und Diskussionsbeifräge verfehlf-en ihre Wirkung nichf. ln seinen Gesprächen

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1 J l l Samuel lsenegger zum Gedenken Unser «Sämin isf seinen Freunden und Be-wunderern jäh enfrissen worden. Als aus dem Trauerhaus die befrübliche Nachrichf über seinen Hinschie-d einiraf, konnlen wir es noch gar nichl fassen. dal; wir von einem so lieben Kollegen und aufrichfigen Freund für immer Abschied nehmen sollfen. Noch Miffe Sepfember nahm er an einer Zusammenkunff von Ehrenmilgliedern der Basler Schachgesellschaff feil und freufe sich am gulen Einvernehmen unler den vollzählig Erschienenen. Mifflerweile begegnelen wir ihm einige Male im Spiellokal, konnfen aber nichl vorausahnen, daf; seine Gesundheif ernsflich gefährd-ef war. Umso schmerzlicher berührle uns sein unerwarfeles Ableben. Samuel lseneggers große Verdiensfe auf dem Gebiefe der Schachsludien und -probleme werden von anderer Seile eingehend gewürdigf. Der Verfasser dieser Zeilen möchfe nun die menschlichen Qualiläfen des leider zu früh Dahingeschiedenen gebührend hervorheben. Samuel lsenegg-er besalj einen vorbildlichen Charakler. Er drängfe sich nichf auf und vermochfe dennoch sein umfassendes Wissen und seine gufen Rafschläge an den Mann zu bringen. Seine in Ruhe vorgefragenen und sachlich fundierfen Rafschläge und Diskussionsbeifräge verfehlf-en ihre Wirkung nichf. ln seinen Gesprächen versfand er sich in sympafhischer Weise auszudrücken. Samuel Isenegger gehörfe in den 50er Jahren (während der Präsidenfschaff des Berichfersfaffers) dem Vorsfand der BSG an. Auf seine Anregung hin wurden in jener Zeil viele auswärlige «G-asfspiele» unfernommen. Seine weilverzweiglen Beziehungen zum Ausland begünsfigfen unsere Abmachungen von Weffkämpf-en und die Teilnahme an infernafio-nalen Schachfurnieren. Sie führlen uns u.a. in Frankreich nach Monfbéliard, Mülhausen, Paris; in Deufschland nach Worms, Sfuffgarf, München und in O-esferreich nach Salzburg. In Ifalien kamen wir mehrere Male mif dem inlernalionalen Fesfival am Gardasee in Fühlung. Ein besonderes Ereignis war im Jahre 1957 die Ferienreise einer 4er-Gruppe unenlwegfer Schachspieler via Innsbruck nach Venedig. Auf dem Rückweg nahmen wir am inlernafionalen Treffefl vom Gardasee feil. Die Vielfalf der Erlebnisse bereicherlen unsere Erfahrungen und verfieffen unsere Freundschaff. Die vielen schönen Sfunden, die wir mif Sämi verbrachfen, bleiben uns unvergeßlich. Den herben Schicksalsschlag, von dem wir befroffen worden sind, können wir nur mif dem Trosf überwinden, daf; es uns gegönnf war, jahrelang die Freude am Erlebfen mif ihm zu feilen. Ich werde meinem freuen Freund bis ans Ende meiner eigenen Tage ein ehrendes und herzl-iches Andenken bewahren. Edwin Sfufz l 11

2 Aus dem Werk S. lseneggers (I) Es isl eine vornehme Pflichl, das Schaffen d-es weif über unsere Landesgrenzen hinaus bekannlen Sfudienkomponisfen S. lsenegger -in der Schweizerischen Schachzeifung, deren Sfudienleil der Versforbene viele.fahre befreule, zu würdigen und einem weiferen Kreis von Schachfre-unden mifzufeilen. Seine fasf ein halbes Tausend umfassenden Werke sind während nahezu vier.lahrzehnfen in zahlreichen, verschiedenen Organen erschienen. Nur sellen haf S. lse-negger seine Aufgaben zu Wefibewerben eingesandf; jedem äußeren Glanz abhold, erfreule er darnil flgrofje» und «kleinen Schachfreunde, ebnefe mif seinen Beifräg-en 'immer wieder den Boden für die künsflerische Endspielsfuclie be-i Lesern und Lösern, die sich an seinen fein ausgedachfen Wendungen begeisf-ern durflen. Nichf zu-, e %;%e%; e%: seje %. eeegn rf ' ' rf ' rf z _ rf V %' / gj,j y `\ Ø, % Ø "*ë - - V ße / rf rf 1 f i rf ıı' Rania. -WEST ııı Remis fällig finden wir deshalb in seiner wohlgeordnefen Sammlung eine relaliv grobe Zahl von Widmungen. Dazu gehörl ein-e seiner ålfesfen Sfudien [I], die 1927 in der SSZ erschien und dem damaligen Zenlralpräsídenfe-n.. L. Ormond zugeeignef -isl. Dr. Erwin Voellmy, der in jenen.fahren das Schaffen S. lseneggers d-irekl und indirekf durch seine Verbindungen zu d-en bedeuiendslen Komponisfen jener Zeil wesenllich beeinflußf hai, lösf diese Sfudie in den Basle.r Nachr-ichfen vom ? wie folgf: «1. Db1; D:b1 2. Kc8!! In diesem Zuge gipfelf die wilzige Sfudie: Schwarz kann nun nichl verhindern. daf; Weiß seinen Springer mif Paflwirkung opferf... -_ In einer and-eren Sfudie aus dem gleichen Jahre [Il] ebenfalls -in der SSZ zuersf erschienen, benuizi S. lsen-egger die Pallwendungals Krönung einer hübschen Bauerndu-rchbruchsvariafion. 1. b6! c:b6 2. c5 b:c5 3. b:c5 La3! 4. c6 b:c6 5. d:c6 d5! 6. l(f5! Ldó 7. c7 L:c7 pall. - Den oil und zu allen Zeil«-en dargeslellfen Durchbruch von Bauern hal auch lsenegger 20 Jahre späfer [lil, Basler Nachrichlen 1947) erneul bearbe-ilel und die Aufgabe mif einer inielligenlen Rückkehr des Låufers im 2. Abspiel b-ereicherf: 1. Lc5! b:c5 2. bó K:-dó 3. Kd3 c4 4. K:c4 c5 5. Kb5 C4 6. K.-36 U. gew C l: 5 2. La3ll l(cl5 3. l(cl3 l(e5 4. Ke3 K-C15 5, K14 KC4 6. l(e5 u. ge.w. Zu dieser Reihe -gehörf auch der elemenfare Durchbruch IV] SSZ 1943: Ke1 Bd4 e4 f4 g4 Kh4 Bdó e6 fó. 1. g5! f:g5 2. f5 e:f5 3. e5 d:e5 4. cl5 und gew-inni. _ Zahlreicl-ı sind die elemenfaren Enfdeckungen des Basler Komponisfen auf dem Gebiet der End.. spiellheorie. Diese Enfdeckungen berühren fasf jedes Mferial. Die folgenden Beispiele ohne Figuren werden speziell den lernenden Schachjünger inferessieren: V] K15 Bf2 Kh2 Bh4. Remis. SSZ 1951 (Dr. Veellmy zum Gedenken). Wir folgen der Lösung auszugsweise -im eben erschienenen Werk «Das 1X1 des Endspiels» von Sfaudfe/Milescu: «... der Leser wird es mif 1. l(g6 oder 1. f4 Versuchen, während er wohl ungläubig den Kopf schüffeln würde, wenn man ihm sagl, daf; nur 1. Keóll das Remis sicherfl 1... h3 2. f4 Kg3 3. f5 h2 4. fó h1 D 5. fif. Remis. Vl] Kcó Bd5 Ke2 Bfó. Gewinn. Basl-er Nachrichfen Kdóli Ke(d)3 2. Keó und gewinnf. Das naheliegende 1. dó? C d3d f3 ergibf eine Ausnahme-Remissfellung nach H. F. L. Meyer. 12

3 V11] Kd7 B112 Kcl1 Bb7. Gewinn. Nafional Zeifung Kdó KC2 2. h4 ij5 3. Kc5 l(c3 4. h5 b4 5. hó b3 6. h7 b2 7. h8d 'urıd gewinni. Als Pendenf dazu: Vlll] Kd8 Bb2 Kd5 Bh7. Remis. Nafional Zeifung Kc7l (1. b4? _l(c(d)6) g5 2. b4 Kc4 3. Kcó K:b4 4. Kd5. Remis Kc5 2. b4 K:b4 3. Kdó Remis. (schlaf, iaıgi in Nr. 2/1965) Erich-Brunner-Gedenkturnier 1963 [Abl. Vier- bis Siebenziiger] Von den 29 in der SSZ zwischen Januar 63 und Januar 64 veröffenflichfen Bewerbungen blieben nach Abzug der inkorreklen Nummern (9347, 9200v, 9388, 9389, 93-47v, 9454) 23 übrig. Obwohl der An- al3 schärfsle Auslese gebol, rechiierligl das hohe Niveau eine Ausz-eichnungsquoie von über 40%. Selbsl-verslän-dlich isf, dal; in einem Mehrzügerlurnier zu Ehren Erich Brunners bei der Beurleilung auf logisch exakle Gliederung und auf zweckreine Gesiallu-ng des Geschehensablaufles besonderes Gewichl gelegl werden mußle. ich zögere keinen Augenblick, der ihema A. Johandl, Wien 1. P-reis ri/"if ri Äzåe%% % %;% %;%= /; _ Mall -in sieben Zügen 9411 H. Gfeller, B-ern 4. Preis f rf üef lege %%. "\.\ Ø šåàfiš Ø/,ri ås Ø/Ø P. Müller-Breil fisch herausragenden und iechnisch makellosen Nr (A. Johancll) den 1. Preis zuzuerkennen und handle damil (nichl zum ersienrnal) ganz bewufji und enfschieden enlgegen der üblichen Richlerprazis, die von zwei Eniwicklungs-siufen-die werivollere zu diskriminieren pilegi, wenn sie d-ie jüngere isi. Besfimml häile Brunner an Johandels meislerhafler Darslellung des Brennpunkie- Syslemwechsels mil Wiederaufbau des ursprünglichen seine helle Freude gehabl, ebenso wie an Nr (H. P. Rehm) = 2. Preis mii ihren Beschäfiigungsmanövern zwecks subliler Haupiplansicherung. Den 3. Preis erhäl-i NI (Johandl_Gui - mann) ob der arl-isiischen Leisiung, im Rahmen von nur fünf Züg-en nichl weniger als vier geschickl begründeie L-Umwandlungen vorzuführen, ohne dabei dem Kunsfcharakler des Schachproblems Gewall anzulun, den 4. Preis gebe ich an Gfellers eleganie Sfaffelung von diagonalem und horizonialem Turion, Nr H. P. Rehm, Tübingen 9436 E.Guifmann, München 2. Preis u. A. Johandl, Wien 3. Preis %l%,% Q '/Ø,åä 4 'W Ø/ e e sees e e Mail -in sieben Zügen 9360 B. Schauer, Gummersbach 1. ehr. Erw %;e%.? eg %e%;%j% e \ Ø % *s %-%e% % //fr c.\.eee/øálä eee % 1, _, åei %l Mali in fünf Zügen 9453 K. Kummer Sonderpreis u. 3. ehr. Erw. ' rf Vi r' dee, e e. Ø % eeeke. eals \ å% Mail in sechs Zügen Mail in sechs Zügen Mail in vier Zügen i 13

4 Ehrende Erwähnungen: 1. Nr (Schauer), Schiagrömer u. Beschäfligungslenkung cnier originellen Aspekien Nr (Schauer) bielel - 1. Lb5! Kd5 2.. Sc8 Te1 3. Te3 -- einen avanlgardisiischen «Schweizer» mil Nowoiny-Nuizung analog dem Probespiel 1. Sc8 Td1 2. Ld4. Hier, da der König ageschleppi» wird, isi der unpopuläre Schachschlüssel nichl nur legal, sondern geradezu lhemafisch angemessen! - 3. Nr (Kummer) Läßi den Schweizer in eine Zugzwangslellung münden. Von den Belabigungen (ohne Rangfolge) gibf Halurnbirek in der Nr die durch Einschaliung eines direklen Zwischenmenövers modernisierle Weilerenlwicklung eines Vierzügers von M. Towbin und J. Herzfeld (K18, Dal Bdó g7 - Ke8 Dh1 Tf2 Lf1 Lh2 Bd7 f7 g3, Dresdner Anzeiger ); Johandls Nr isl anspruchslos, doch luslig; Flalis hinferlisiiger Wii: (Nr. 9456] wirkl zwar nichl mehr allzu neu, hai aber einen raflinierlen Vermeidungsschlüssel. Berlin, im Sepiember 1964 Herberi Grasemann 4 Nachschrill Wir danken dem Richler für sein wohlabgewogenes Urfeil und freuen uns mil ihm, daß gerade die Mehrzügerabieilung so hervorragend beselzi war. Außer den Preisen für das Mehrzügerlurnier war noch ein Preis ausgeseizl für die besie Darsiellung der Schweizer-idee. Diesen Sonderpreis erhäll Kummers originelle Nr Hans Olis 9334, 9335, 9349, 9359, 9410 wären nalürlich auch ausgezeichnei worden, aber der Schweizer Alimeisler hai sich am Turnier nur «außer Konkurrenz» beieiligf. Wir möchien auch an dieser Sielle dem Schweizer Schachireund danken, der auch die Preise für die Mehrzügerableilung (Fr. 5Ü._, Fr. 40.-, Fr. 30.-, Fr ) und den Sonderpreis (Fr ) siilieie. Zu den heurigen Aufgaben Mil dieser Urdruckserie schließen wir das Jahreslurnier 1964 ab. Bei der ersien und drifien Aufgabe wollen Safzspiele beachiel sein, während der Zweier aus Indones-ien noch einmal das Thema von 9522 (siehe heulige Lösungsbesprechung) variierf. Ueber die Mehrzüger wollen wir nur verraien, daß Breuers Fünfzüger eine naheliegende giflige Verführung enfhäli H. L. Musanie 9574 Touw Hian Bwee 9575 J. G. Wladimirov Buenos Aires /' _, z', -A, Ø I Ø _. 4 1.*" c='<s*. 7' / rf" /7/ly eg //íy Ø 7 ál "" 2 \ Øßieåí Ø I ± '// / " ` \`\ rc. II' i%.s. es z.e _? 7 jø.aíf.:f-.ey «al Mall in zwei Zügen 9576 V. Pachman _ Prag Ä /,g zer' fr Mall in zwei Zügen 9577 J. Breuer p äh y_ V W viildaarggarhüii/e(brg/),t_ i ei 14 a Maiiiin vi_e-r Zügen _ \`.*\` _*.\* _w_.~: a\\ \* _ 1'? "\\`\` % es 1 F._" ease Ä /«F ff/ Mall in drei Zügen 9578 G. Murkisch Morirı en (BRD) er rf %/iz % f 9' W :ff Mania füšífügain :Ø2 ij " f:í 2 5 Y Irš Q Mail in fünf Zügen sså*

5 Lösungen der Preisprobleme (Hauplvarianlen) Sgó Tf7 2. Se5 T14 3. Te4 Lil 4. Sgó T17 5. Se7 T18 6. Lfó Kc3 La5 2. Kb3 Ld8 3. g:h Kc3 La5 5. Kc2 Ld8 6. e b8l T:b8 2. a:bl e:cl 3. f8l S:f8 4. g:f8l K12 5. Lc La1 Dh5 2. Db2 Dh7 3. Ta8 Dgó 4. Dh2 Dh? 5. Db Lg4 Ld5 2. Le2 Lb7 3. Laó L:L 4. K17 Lc4 5. b:c Sd8 L:d8 2. Se6 Se2 3. Tc6. Lösungen der Juni- und Juliproblerrıe Verschiedene Malfwechsel und allerlei veriauschie Effekle biefef Hermanson in seiner 9516 zwischen Verführung 1. Ddó? und Lösung 1. D16! _ 9517 (Hermanson) 1. T:e5l mil 6 Selbslfesselungsvarianlen (J. Grande) Leider scheilerl die hübsche Absichl 1. Te5 (dr. 2. Deó) an 1...Th1l Unlösbari (Haring) Probespiele 1. Sd8? Ta7! 1. Sbdó T111! Deshalb 1. c3i Ta:c3/Tc:c3 2. Sd8/Sbdó 3. T:e6fT: (N. Dimifrov) 1. Kc3'l Ta3 2. Sb3 T:Sb3 3. Kd2 Tb7 4. Lf3 Hai gefallen, obwohl es schon viele Darsiellungen dieser Idee gibi. _ 9521 (Schauer) Salz: 1. Lf4 K18 2. Lhó Spiel (Schwarz beginnl): 1. Lh5 T14 2. Khó T17 Hübsche Kleinigkeil. _ 9522 (Bwee) 1. Lg4! mii verlauschlen Mails nach 1... S14/Sd4 gegenüber der Scheinlösung 1. Lc4? _ 9523 (Ahues) Die Scheinlösung 1. Se4? und die Lösung 1. Scöl bieien weder gleichbleibende V-erieidigungszüge mif neuen Mails (Maifwechsel) noch gleiche Mails nach anderen Verleid-igungszügen (Paradenwechsel), sondern die beiden Versuche sind fhemafisch äquivalenl. Der ganze Eiieki wird vom Verfasser (und Erfinder) ireffend als «Echo bezeichnel. _ 9524 (Driver) 1. T:f5! Le5! 1. T:f3l Paradenwechsel -nach Fluchlen (Seider) 1. Td8? Dhól 1. Td7? T:g5i 1. Td6l dr. (Dh6 T:g5 T14) 2. Sc2 (Lf7 Lg8 Ta6) Ein bekannies Thema in sparsamer Gesialiung (Johandl) 1. a4! dr. Cd4 g2 D11 S16) 2. a5 (Le4 Ld3 Lg6 L15) Originell (Suffer) Probespiel 1. Tb6'? Se-4! daher 1. Tb7l Kd5 2. Tb6 Se4 3. Td3. Ersier rrlvlannheimer» ohne Schachschlüssel? 9528 (Miskolczy) 1. g4l 9529 (Harlong) 1. Sd7l 9530 (Loschinskij) 1. sie (re-nbısa) 1. sfr (Molnar) 1. Sc (lssler) 1. Dd (visssrmsnn) M11 Saas ssss (Lipıan) 1. Kd (Joergensen) 1. D (lssler) 1. Ld (Livshiis) 1. S:e7. UdSSR-Halbfinalturnier * Das hervorsfechenclsfe Ergebnis der Halb- Finaliurniere um die 32. Meisferschafl erzielle Korischnoi in Leningrad, wo er die Meislerschafl ungeschlagen mil 15 aus 17(l) und 4 Funklen vor Osnos gewann. Derarlige Ergebnisse haben heule Sellenheilswerl! In der folgenden Pariie verl-eidigl er sich nach aller Scheveni-ngerari und scheui sich dabei nichl, den Damenausfall nach g3 mil g7_g6 zu beaniworlen, was jüngsf öfiers vorgemachl worden isi Sizilianisch Karasev _ Korischnoi 1. e4 c5 2. S13 dó 3. d4 cd 4. S:d4 S16 5. Sc3 e6 6. Le2 Scıâ Le? 8. Le Ld710.Kh1 a611.de1 b S:d4 13. L:d4 Lc6 14. Dg3 gó (Jeizl isl e-4 angegriffen.) 15. Ld3 a5 16. Tael b4 17. ab ab 18. Sbi Sd? 19. Dh3 e5 20. fe de 21. Le3 Lg5 22. Lc4 L:e3 23. T:e3 Kg'/` 24. Sd2 Sc5 25. Teel c3 bc 27. D:c3 Ddó 28. b4 Sa4 29. Db3 Sbó 30. b5 Ld7 31. Ld5 Ta3 32. Db2 Ta4 33. Tc1 S:d5 34. ed Db4 35. D:b4 T:b4 36. Tbl T:b5 37. T:b5 L:b5 38. T12 Td8 39. Se4 T:d5 40. h Sc3 Tc5 42. aufgegeben. Von lheorelischern Inieresse isl auch die folgende Drachenvarianfe Sizilianisch Kusmifschev _ Perlov 1. e4 c5 2. S13 d6 3. d4 cd 4. S:d4 S16 5. SC3 Q6 6. Le3 Lg? SC6 8. LC4 Ü-0 9. Dd2 Sd7. Damii wurde auch in Tel-Aviv experimeniieri. Schwarz erreichl zwar den Tausch des weißfeldrigen Läufers, aber das Verfahren wirkl doch reichlich umsfändlich. Z. B. 10. h4 Sa511. Dd3 S:b3 12. ab h5 d5 14. Se2 Le Tc8 16. hg fg 17. Ld4 de 18. De3 aufgegeben (Gheorghiu gegen Garcia, Tel-Aviv 1964), 10. h4 Sde5 11. Lb3 Sa5 12. De2 Ld7 13. h5 Tc8 14. hg hg 15. g4 e6 16. Dh2 Te8 17. Dh7 K Llı6 L:h6 19. D:h6 Ke7 20. Dg5 K Th8 Kg? 22. Dh6 K g5 Ke7 24. Sl5 l ef 25. Sd5 Keó 26. ef l(: Dh3 aufgegeben. F207 Sizilianisch Bakulin _ l. Saizew 1. e4 c5 2. S13 Sc6 3. d4 cd 4. S:d4 S16 5. Sc3 dó 6. Lc4 e Le7 8. Le Lb3 Sa b6 11. Dd3 Lb7 12. Tadl S:b3 13. ab a6 14. Sde2 Dc7 15. Ld4 b5 16. Sg3 Tac8 17. Td2 Tfd8 18. De3 Dc6 19. Tel Td7? (116 war angezeigi) 20. L:16l L: Sd5l (man beachie das Grundlinienmail beim Schwarzenl) L:b2 22. c4 Le5 23. Sb6 15 (oder Lf4 24. D:f4 D:b6 25. Sh5 nebsl Dg4) 24. S:d Dd3 D:d7 26. S11 bc 27. loc a5 28. Ta2 La6 29. Sd2 und Weiß gewann, dank der Qualiiäi mehr. P. Müller-Breil 15

6 `š% 9/% % 1er är,/' e er ß=>i W Ø/ r V 1,seße %,s% % el Aus dem Werk S. Iseneggers (Il) 23. S:h6 ll (... der jugoslawische Großmeisier warlel frolzdem mii einem ebenso hübschen wie korrekien und weil berechneien Opfer auf) g:h6 24. Dg4 l Kh8 (und nichl Kh D-g6 Kh8 26. D:h6 Kg8 27. Dg6 Kh8 28. T13! nebsi mail). 25. Dh5 (drohi das vorerwähnie Mali) Ldó 26. Lb6ll (ein nichl minder hübsches Ablenkungsmanöver gewinni die Figur zurück, denn das Nehmen verbiefel sich wegen der bekannien Mafiführung) Dg7 27. L a5 Tgß 23. Dh3 T Te4l T:c2 30. Tg4ll D T:g8 D:g8 (denn K g8 verlie-ri nach 32. Db3 den Turm). 32. D:h6 Dh7 33. D:f6 Dg Dg7 27. L:a5 Tg8 28. Dh3 Tac8 29. a:b3 T:b3 38. Tcll Tg3 (aui Tb8 folgl 39. Tc6 und es fälll ein w-eilerer Bauer). 39. Tc8 Tg8 40. Tcói Schwarz gab a-ui. Einige seiner bemerkenswerlesien Leisiungen schuf er mii dem Maierial Läufer gegen Läufer. IX] Kh2 Lg4 Ba5 K17 Lb3 Beó. Gewinn. SSZ a6! Ld5 2. Kg3 e5 3. Lc8l Lc4l 4. a7 Ld5 5. Lh3l Ke7 (beliebig) 6. Lg2 e4 7. K14 e3 8. Lf3l und gewinni. _ Trolz d-en beiden Mehrbauern isl die Gewinnführung bei X) wegen des ausgeschlossenen Läufers nur dank einer vom Komponisien gefundenen Feinheii möglich («Der Bund» 1951): 1. Kg8l Lf5 2. g7 L:h7 3. l(h8 Kgó 4. h4 Khó 5. h5 und gewinnl Le6 2. Kh8 Lf5 3. g7 L:h7 4.h3! Kg6 5. h4 Kh6 6, h5 eic. 1. g7? und 1 Lg8? scheilern an 1... Le6, resp. 1. K16? an Le8. _ Problemarlig wirki in XI («Nalional Zeilung» 1940, Henri Rinck ge- 1, e \* ~ 'f ssl Y.s % Ø, %, %, %l, Øs 8 ši % 2 `\~ 2% %1 \.~.\ 81% sš /_%%%l zr/2% 2 //./,.%%. e 0 X] Gewinn widmei) nach 1. Gewinn XII) Remis b7 d2 die Räumung der langen Diagonale durch den Läufer: 2. Lh8ll die 3. bßd Kcz 4. ob2 xda 5. D-:3 Kari 6. De-.3 K15 7. oes Kgs s. Dfs Km 9. D97 mall. - Mil großer Beharriichkeii und beispielloser Sysiemalik hal Sämi lsenegger das Schachbreil nach elementaren Remissiellungen abgesuchi, bei denen sich die eine Parlei in großem maler-iell-em Vorle-il befindei. Durch die Verleihung ein-es 1. Preises -im Sfudieniurnier des «Schach-Echoa 1955 [XIII sind diese Arbeiien a-nerkannl worden. 1. Lb5l Te5 2. Ld3! Te3 3. Lh7! Te8 4. Lg8 Sgó 5. L17 remis Th5 3. Lh7 S17 4. Lgó remis. Das hübsche Echo zur ersfen Lösungszeile. Siünde der L ufc2, so remis mil 1. Lh7! (nichl aber 1. La4 Te4 2. Lc2 T Lh7 S17) Aehnlich verläufi auch XIII K15 Ld2 Kc7 Th7 Sh5. Remis (SSZ 1952) 1. Kg6 Th8 2. Lhói Sg3 3. Kg7l und 4. L Td7 2. Lh6 Td5 3. Lg5 Sg7 4. Li4 -XIV] bisher noch unverölienilichi, gehörl ebenfalls in diese Kaiegorie? 1. Sc3 Tc4 2. Kb3 T5d4 3. L16 Tb4 4. Ka3 Tdc4 5. Sd5 Ta4 6. Kb3 Te4 7. Le7! Td4 8. L16 Te4 141

7 9, Le7 Kh3 10. Sc3 remis T14 5. Sd5l wie im Haupispiel. _ Dr. Saudie bemerkie in Broschüre «Aus der Well der Schachsiudie» (1961) zur Nr. 74 von S. lsenegger, daß ihm aim Hinblick auf das slarke schwarze Uebergewichi noch keine derarfige Zugzwangslellung zu Gesichi gekommen sein. Diesen Rekord hai lsenegger mil XV] Schachmafy in UdSSR 1964) überlroffen. 1. De7 Kh5 2. Dl17 Kg5 3. Sh3 Kg4 4. Dg6 K:h3 5. K13 Zugzwang c3 6. D:e6 7. Da2, 5... e2 6. De6 7. D:e2, 5. e5 6. Df5 7. Dc2 elc. --, % e%1,%%% w- Q. 66. l 3.» à% % %å% e%%%,%%%%%%%% V] Remis _ XV] Gewinn I- XVIII] Gewinn I Mil ähnlichen Zugzwan-gslellungen mil beiden Damen auf dem Breil hal er s-ich schon früher b-eschäiiigi. XVI] Kgl De1 Bc2 h4 Kg4 Dc8 Bb4 c3 c7 gó h5. Gewinn (Nalional zaiiung 1942). 1. n64 1 K93 2. De3! ı<=h4 3. Kh2 D94 3. De7 Dgs s. D=b4 D De7 Dg5 7. De4 Dg4 8. De3! c6 und das Spiel wieclerholl sich, bis der Bc7 auf c4 s1ehf,wo-nach Schwarz auf dem K-flügel den Verlusizug machen muß. XVII] K11 De3 Bb3 Kh4 Dc8 Bcó c7 gó h5. Gewinn gemeinsam mii Dr. E. Voellmy in den Basler Nachrichfen publizierl, verwendei nach 1. Kg2 D=g4 i 2.- Kh2 c5 3. De7 Dg5 4. De4 Dg4 5. De3 có usw. dasselbe Gewinnverfahren. Und als erweiierfe Variaiion des Gedanken-s die hier als Urdruck slehende XVIII). 1. Lc8! (K14 2. Dh2 K-e3 3. D12 Ke4 4. De2 und Gewinn), darum De3 Kg4 4. Kh2 Db7 (a8) 5. Dg5 K13 6. Dg2 und gewinnf.1... D:c8 2. De4 Kg(h)3 3. Oder 4... D18 5. Dg(h)3 K15(f4) 6. D12(1,3) und gewinni. Darum 3... K:h4. Jelzi folgl nach bekanniem Musler 4. Kh2 Dg4 (erzwungen) 5. De7 Dg5 6. D:b4 Dg4 7. De7 Dg5 6 f /1.\ 8 `\ Q z' Ø W/1 V f' W iz'.fr ff ff'._»är 2., V I.ny _ 4/ //5? _.61 4%/ 22'? /.--.9 %š% % ä % %.%i% XIX] Remis XX) Remis XXI] Remis 8. De4 Dg4 9. De3! und Weiß gewinni. _ XIX] isl vom Komiponisfen 1960 zum Wellbewerb «New Siaiesmana eingesandi wor-den und ersche-ini hier deshalb, wie auch XX] und XXI] au dem Weflbewerb «Juli Gunsl-Me rial» 1959, ls Urdruok. Die Lösun en: XIX] 1. e7 `üg(b)8 2. `d7 Tb(g)8 3. d8sd T:d8 4.mecid8D T:d8DJ'aj' 5. Ke4 Le5 (sonsl Lå2 ) 6. Sgól Td4 7. Ke3 K:g6 8. Lb2 Td5 9. K-e4 remis. XX] L-e5l 2. f:g7 L:g7l 3. c4 Ld4 4. c5 L:c5l 5. K16 K18 6. Ke6 Ke8 7. c7 Lb7 8. d6 Lc8 9. Kd5 Lb4 10. Kcó nebsl 11. d7 1.: K61 fame. xxıı L=< <h1 f1 3. K92 rg1 4. ichs 1:96 s. sis L=s(16) 6. s61 L 67 psfl sis Las 4. L17 remis (2... Tf1 3. K92) T16 4. sis

8 Das Schaffen S. Iseneggers beschränkfe sich nichf allein aufs Komponieren von Sfudien, vielmehr auch in der Beireuung einer selbsf angeleglen, umfangreichen Sludiensammlung. Die sorglälfíge Weilerführung derselben, sowie die Eirıverleibung der Sammlung Rueb, die sich seif dem Tode von A. Rueb -ebenfalls bei S. lsenegger befindef, wird für das Sfudienschaffen auf der ganzen Well von immenser Bedeulung sein. Paul Müller-Breil Zu den heutigen Aufgaben _ Das ersfe Diagramm reservieren 'wir dem begabfen 11jährigen (I) Roland Off aus Kloien. Wer so beginnf, versprichf allerhand für die Zukunfl. Die beiden Aufgaben (9580 und 9581) der leich-len Kalegorie des Zürcher Lösungslurniers 1965 lösle der Sieger Wolfgang Leuzinger in 38 Minufen (2. Rochaf 3.' Lemmer 4. Birchmeier), während sich in der schweren Kafego-rie Karl Flaff (31 Min.) gegen respekfable Konkurrenz (2. G. Frei 3. M. Terebesi 4. M. Markus 5, H. Leuzinger) durchse1z e. Die Probleme wurden ohne Verfassernamen vorgelegf und werden hier ersfveröffenflichl. M-ii der heufígen Serie hoffen wir auch die Kenner der logischen Probleme besonders zu erfreuen. Wie heißen die Problemideen, die Suffer, Volkmann, Tchélébi und Loschinskíj so meísferhafl aufs Breff gesefzf haben? Besondere Beachfung verdienl auch Kummers iiefangelegfer Dreizüger. Es isl die ersfe Darsf-ellung eines Anli... genufzf als... Befichfigungen J. Breuers 9577 isl inkorrekl. Der Verfasser gibf folgende Korrekfur: sbf3 nach f4, sbh2 nach g3 u.nd neu slh2. G. Menfasii gibl se-iner inkorreklen 9428 folgende neue Fassung: Kbó Db1 Tc5 Lg1 Lg8 Sa1 Sg5 Bb4 f2 Kd4 Ta3 Te7 Sb5 SC6 Le1 Ba6 b7 g6. Zwilling: Sg5 nach f4. 2. Wer prüff. Lösungen der Seplemberaufgaben Da es sich um sehr bekannfe Aufgaben handelf, geben wir die Lösungen ohne Kommenfar (F. Caprez) 1. f8l!! 2. La (Oberhänsli} 1. D18! dr. 2. De? 1... Sc7/Sg7/Se4 2. Ddó/D:f6/D:f4 usw (Schaad) 1. Df2l L:f2/K:e5fL:e5/eó 2. Sf7/ D g3/da7/d13 usw (Juchli) 1. Kl17ll dr. 2. T T:e6 2. Td5Il usw (H. und P. Johner) 1. Lb8l Ta7!Ta6/T:a5 2. Tc8/ Td8/Te8 3. T:T 9545 (Henneberger) 1. Sf5! dr. 2. D-a6, Dh1, D:h D:a1/Lg1fTb d3/ Th:d3 2. c4/e4/c4/e (Brunner) 1. Th4l 2. T (P.-aıswark) 1. Laaı 9543 (ou) 1. Sa3 dr. 2. Sb Ta5l 2. Kh3ll (Zug- zwang) 15! 3. 5:4 usw (Nagler) 1. Le4l cl:e4 2. Lb6l 9550 (Sfoss) 1. Le5l Tdó 2. S:h2 Le6 3. Lf6 Td5 4. Sc4 Leider gehf auch 1. Lcl8l Tg6fTl15 2. Se5/Lfó 9551 (Heß) 1. sgs? 1. s=g.s? 1. Leu ı_f3/res 2. s g6/sga 9552 (Flafl) 1. Scl3l e4 2. S14 3. f Kh3 2. S:e5 3. S (Sufler) 1. Sd2? Sb5l 1. a6! (dr. 2. Da5) Sc6 2. Sd2 Sb4 3. D (Henneberger) 1. Tc1? lorauchl 34 Zügel 1. T-cl1ll Tdß 2. Kc7 Tcl7l 3. Kcó Td6 4. Kc5 Td5 5. KC4 Tcl4 6. Kc3 Tc4! 7. Kcl3 Td4 8. Ke3 Te4 9. Kf3 Tf4 10. Kg2 T:f2 11. Kg3 Tg2 12. Kf4 Tg4 13. Ke3 Te4 14. K12 T:e2 15. K13 T Ke3 T l(d4 T Kc3 Tc4 19. Kd3 Td4 20. Ke2 T:d2 21. Ke3 Te2 22. Kd4 Te4 23. KC4 Tc4 24. KCl2 T:c2 25. l(d3 Td2 26. KC4 Td4 27. Kb5 TdS 28. Kbó Td6 29. Kb? Td7 30. Kb8 Td5 31. Td2 usw. Dauerlösungsiurnier (Unfer Berücksichfigung aller Einsendungen bis ) E. Benz 23, Dr. Grossen 345, H. Angeli 257, L. Bühler , Dr. Schudel 163, O. Birchmeier 230,- Dr. Unger 411, B. Brechbühler 333, Ph. Moflef , "`E. Don 107, *U. Hasler 36, B. Kälin 119, J. Dürsi 406, S. Glaus , T. Baumann 313, O. Melzger 125, R. Wulliemer 90, Dr. Gerber 367, M. Noll 23,'H. Lorez , "H. Maeder 107, K. Burgener 304, G. Husy 240, G. Frei 408, P. Grunder 114, "`Ls. Büchler 186, F. Borsdorff 111, "`R..lugel , "`H. Schaub ' P. Tuor 48, "M. Klaus 298, H. Henneberger 206, D. Elfi 238, A. Meier 59, H. Baer 229, W. Fackler 102, U. Hobi 445, H. Leuzinger , M. Sleinmann 192, A. Schönholzer 193, W. Henneberger 368, Dr. Th. Frey , "`A. Affrini 153, *A. Bieri , C. Lendi 199, F. Nowotny 355, "H. Beck 28, *A. Moser 25, S. Lilesfrand 324, "`R. Miller 154, *R. Sauvain 109, "H. Keller 102, *Roland OH 24, *Frau A. Off 24. ("' preisberechfigf bei 300 Punkfen.) Als neue Löser begrüßen wir: R. Sauvain, Yverdon; H. Keller, Wädenswil; Frau A. Off, Klofen; Roland OH, Klolen. Neue Preisgewinner sind: L. Bühler, Luzern; Ph. Moifef, Zuchwil; S. Glaus, Sf. Gallen; R..luge-1, Genf; H. Schaub-Kohler, Läufelfingen; Dr. Th. Frey, Zürich; A. Bieri. Balferswil; H. Lorez, Chur; H. Leuzinger, Zürch. Wir grafuleren! 43

9 9579 Roland Oil, Klolen 9580 H..lo-hner, Thalwil 9581 K. Flalf. Zür-ich Zürcher Lös. T Zürcher Lös. T % % \ \ %/ /%/%/ \ Man in zwei z*ügan"" 9582 Dr..l. Kuppe-r, Thalw-i'. ' Zürcher Lös. T. 1965, V ßá.% %A%.._ ä % % R 2.? y /2'? Mali in drei Zü en 9585 Reg Råeves, ä ä Ø s "'_\ äšürš siš à Ø Ø Q % ee, ee%.±.% Ø A. 9. Mail.in zwei Zügen _ Mall in drei Zügen 9588 A. Volkmann 9589 =E. Tchélébi 3. Pr. Deyl fsz Pr. Euro e Echecs 1963 %fifi' 'lä Ø; ;%à% 1%... Ø...«. 9% %š% % % 215% Mail in drei Zügen W M-alf in zwei Zügen 9583 ia. Suffer, Zürich Zürcher Lös. T y åßyßyåyß.'uı:j".ır.r-ı: å Mall -in vier Zügen 9586 S. Limbach Czeslochowag (Polenl ße: / % %'%e % '%e% ä % 92.* 8% 3, Ø.á%, %} /,s %s %_ %ı w% 1%. ZÜ.3% ä ` d Züg I _ %",í%fı%, 2 %e%ı% %.%.%.%. \\. Mair in dfeiifilügen 9584 K. Kummer, Rap e-rswil / leß %: 'e;%ı%ı%ı 2/% % %š Mail in drei Zügen N..D-im-iirov, Warna 2,e širš šä äši'ir\ % %/% Mau in fünf 2%? 9590 L. Loschinskij 1. Pr. Schachmafy 1963 fr' P' \ 2 e se eye i. /Ä Ø á Maif in drei Züge-n

10 Spieler, der seinen Wagemuf sfählen möchlel we. Richler/Teschner: Dr. Max Euwe - Auswahl seiner besten Partien. (Verlag Waller de Gruyfer, Berlin) Preis: Fr Kampfparfien, bei denen fasf ausschließlich Analysen des Eıwelfmeisfers benufzf wurden, bilden das Haupfgewichi des ursprünglich als Geburfslagsgabe gedachlen Buches. Daneben findef man einiges aus Dr. Euwes Laufbahn und Zueignungen aus Freundeshand. Dieses Buch wird jedem Leser Bereicherung bringen! we. Dr. Werner Laulerbach: Mannheim 1914 (Walfer Rau Verlag, Düsseldorf) Preis: Fr Mannheim ein denkwürdiges Turnierl Der Ausbruch des Ersfen Welfkrieges zwang die Teilnehmer nach der 11. Runde (am 1. Augusf 1914) zur Heimreise... oder führfe sie in d-ie Gefangenschaff. Ein einmaliges Ereignis in der Turniergeschichfe. Nach den 11 Runden (von 17) führle Aljechin vor Vidmar, Spielmann, Breyer, Marshall, Réfi, Janowski, Bogoljubow, Tarrasch und 9 weiferen Teilnehmern. Die Oualiläf des Teilnehmerfeldes hai in den Parfien ihren Niederschlag gefunden. we. Dr. Euwe/Meiden: Amafeur wird Meisler (Verlang Walfer de Gruyfer, Berlin) Preis: Fr Ein hervorragendes Lehrbuch! Anhand von 25 fiefschürfend kommenfierien Parfien führen die sachkundigen Auforen in die Denkweise eines Amafeurs und eines Meisferspielers ein und zei-gen deren Diskrepanz in der «Spielauffassungn deuflich und eindrücklich auf! we. Lösungen der Okfoberaufgaben 9555 (Barnes) 1. Dc5'? D112! 1. L:d5? Lc3! 1. b3l Ein modernes Thema: Die Verführungen scheifern, weil Weiß schwarze Linien (hier die des Te8) öffnef. Welche Aufgabe der heurigen Serie zeigf das gleiche Thema? 9556 (Angeli) Safz: 1... Kd6/K:e4 2. Db'8/De3 Verf. 1. Dc4? Kd6fK:e4 2. D:c5/ D:e2, aber 1... Sb5I Lösung: 1. D17! Kdó/ K:e4 2. D:e7/D15 Ein guf gelungenes Drei- Phasen-Sfück! 9557 (Siem Giok Liam) 1. Td2l Verführungsreich (M. Schneider) 1. 15? Se5l 1. h6i Sd2 2. f5 S13 3. T:g2 usw (Wir anen) 1. a7! dr. 2. a 8D a1l/a1s 2. L:c4fS:c (O. Zimmermann) Der Versuch 1. l(c8? Te8! (Tc4 2. Th2!) 2. Kd7 La4! lindef in diesem Zug seine versfeckfe W-iderlegung. Daher 1. Kaól Ta4/Te6 2. Kb5/Tg1, usw. Der echoarfige Zusammenhang zwischen Probe und Lösung hebf diese Aufgabe we-if über den Tagesdurchschniff hinaus (5chiffmann) 1. Le8!l 9562 (Schiffmann) 1. Td5! Zwei klassische Sfücke der Problemliferafur. Neben diese Aufgaben aus vergangenen Zeilen haben wir ganz bewußf zwei Meisierwerke aus unseren Tagen gesefzf (Gra-semann) 1. Dc5? drohf primär 2. Sc3 und Sg5, aber 1... Lf2l 1. D:g7i drohf 2. 5: _Sf6 bel. 2. Sc3 (jefzf Sekundärdrohung) 1... S:d5 (Sekunclärparade) 2. Sg5 und noch einmal derselbe Effekf nach 1... Sc6 bel. 2. Sg5 1...Sd4 2.Sc3, 9564 (Fleck) 1.Td:d5? Sb5l 1. Tl:d5 Tb5l 1. Tf7? Tb5! 1. Te6! Eine verwirrende Auswahl zwischen Fesselungen, Enffesselungen und Kreuzschachs (Vissermann) Probesp-iele 1. Tc8? S6:d4! 1. Tcl? S2:d4l Daher zuersf 1. Dg4! (dr. 2. Dg5) Tf7fTg1 2. Tc8/Tc1 usw (Dr. Kamer) 1. Da3! Da2 2. Dc5 Dd2 3. Da? Da2 4. De3 Dd2 5. Db3 Großarfig! Beflchfigungen Die Lösungsbesprechungen zu den Juni- Aufgaben sind zum Teil verunglückf. Es sollfe richfig heißen: Dd6! Lc4! Sg4? Sc8! T:f5? 1.T:d3!. Zu den heutigen Aufgaben Wer beschreibi die Verführungsfhemafik von 9592, die der Verfasser erfunden und schon mehrfach (auch in de-r SSZ) dargesfellf hai? Aufgaben mif ungedecklen Safzschachg, pflegen wir gewöhnlich abzuweisen. Bei Terebesis Drilling isl eine Ausnahme geslaffef, da hier die «Konsfrukfionsschwächen fasf zum Thema gehörf. Keine Mühe dürffe dieses Mal der Sechszüger bereifen. Der wba6 und die vier Zugsmöglichlceifen von Schwarz ve-rrafen das Thema, das hohe Anforderungen an die Konsiruklionsfechnik sfellf. H. Angeli scheinf nun doch eine ulefzfform geglückf zu sein. Mil O..Ielzer und Urs Handschin siellen wir begabfe Nachwuchskomponisfen vor. Mif den lefzfen drei Aufgaben möchfen wir Waller Henneberger, der in wenigen Tagen seinen 82. Geburfsfag feierf, eine kleine Freude bereifen. Seine Aufgaben haben auch in sechzig Jahren nichfs von ihrer Frische und Ursprünglichkeif eingebüßf. 53

11 ' 9591 A. Ahues, Bremen %h%,%á% ' 1:21:21-::I;I:.ff' -'. : :-: :i:v" %,% z a -_,± - <_._..1==:2 W, šr' är ev* -'.-"rf 4. a e. e. y 62, \.@Q aas s áë% %%š Mali in zwe-i Zügen 9594 M. Terebesi Walliselien.;: ;:1-sw' _ " _.. _. ' 1 //ff' % % ~ _- ı.f<'.r«f - -are. - - ===:=-'. / ~ =f===:==:==:=>fä "' "'* 5?s -Zw. ee e a eeeeeš, eee eene eee % W eeäeä % 3 7 % Øf; % M11 in zwei Zügen (Dril g.: A: Diagr. B:f2 nach g2, C:f2 nach e3) Úffhå' ifilíil iii? -e.% eeeejg %-%,% 55"/ '.«" ı'j' E::; Maff in drei Zü en Q 9600 W. Henneberger Sfraféie 1909 ej;;;;;.;;;-:fg/2 eıeıe :IE-f' «ie ;:;: :- ' 'Y :1 3 a e ä /1 _ _._..«_ı ø _, iii» 1142.: //f.% e fi.a e eee e ;==;- 41 W // _...f Maff in zwei Zügen "Q f 9592 H. Ahues, Bremen í _ nr, _.-'.-.-;-'f'._ i,-' '.'f._,. -.-;_.-K _.{;. ;.- :.-='.1_:.u'; : :..-. rh Muff in zwei Zugerı 9595 H. Eriksson Sollniuna _ (Schden) aüalšrüšš,e4-. eeei Zä e,e,.%. e e,+1 šl?'~>=@ ıı- ı::> _ Mari in sechs Zügen "W 9598 U. Handschin, Riehen Basler Nachr T4742/rr r 5/.31 - ` :.1;=f%' /4:,._ e{..-ff er f _, ßy _' 9%,I / % a % %_ %ı _ %e%% %z _ Øfi. Ø. -:fs-s.-_:-_ «.4. _ "' 4-'-' _ -'riss f/ -f-«_--e - il' Maff in drei Zugen 9601 W.Henneberger _ l-p %.%.%M% a e e,e e %,e %, %.% %W% _.% % % % Z' Msn in ara: Züge \"~ M. Terebesi Wallisellen ' 5' ' 999 üåšr 62% aaí ' 'f,eg V % 8 fill " _.< V % ä %@% %, Ä,,ay Ä 8% % % ëâwefií. % /1 /% â % ißz; ëäälá % _%*% % % % 99 Mail in drei Zügen 95_6 H. Aneli, Bolligen 1% % %. 1 _ 9% e, *Ä %,e@e_e _ 7 2% /lffilfsff in reizügön (Zwilling: sla5 ansfaff ssa5) 9599 H. Gfeller, Bern NZZ1964 H..lohner ew.) _/ " 'fs- < ;;;:r-'f 7 %y äl % ä, %,%±%a%e `\. äåší šâšhiiâšš. áâä f e %a% nı 7 % %. man in area zü'g 9602 W. Henneberger _ Bash;-_ _r_z.1_905 % " e n % e % % ešei.e % nie "'%%%% \3%* Mali n drei Züge

12 - Giordanengo -- Schiiliger: es brauchie 3 Blilzparfien, bis der Sieg des Zürchers lesisland. Schlußklassemenf: 1. Andre Lombard (Thun), 2. Pefer Rolli (Bern), 3. Alberl Schmid (Basel), 4. Pefer Möckli (Zürich), 5. Heini Furrer (Zürich), 6. Ulrich Sfeiner (Basel), 7. Offo Giordanengo (Zürich), 8. Roland Franssen (Neuchäfel). Bauernendspiele (I) das Quadral eines Bauern (Lösungen zu den nachfolgend aufgeführfen 3 Fragen können bei Pefer Gebauer, Schafihausersir. 373, 8050 Zürich, eingereichf wer-den. Red.) In fasf jedem Endspiel muß man früher oder späfer mii dem Abiausch sämilicher Figuren, d. h. mif einem Uebergang ins Bauernendspiel rechnen. Deshalb isf es sehr wichfig, daß man mif den Grundlagen des Bauernendspiels verfrauf isi. Zu diesen Grundlagen gehörl als ersfe-s die «Quaolrairegeln, mif der wir uns im folgenden.be-fassen wollen. Beirachfen wir einmal die folgende Siellung: -----; f - B/%9%%%%%. _ B22 fe Isi Weiß am Zuge, so spieli er 1. h6 und gewinnf, da der schwarze König den Bauern nichf einholen kann. Der Bauer verwandeli sich auf hb unangelochfen in eine Dame. lsi hingegen Schwarz am Zuge, so spielf er 1... Ke5 und häli Remis, indem er den weißen Bauern einholf und -schiägf. ln Siellungen dieser Ari, also in Sfellungen, in denen der Bauer auf sich allein angewiesen isf und nichf durch den eigenen König unfersiüizf werden k-ann, wird die V-orausberechnung durch die «Ouadrafregel» erleichferf: Der am Zuge befindliche König kann den Bauern gerade noch aufhalien, wenn er im ersien Zuge das Ouadraf des Bauern befriif. Dieses Quadraf hai im obigen Fall die Eckfelder h5 :- hb -- eb -- e5; man usiehfn es am besien, wenn m-an sich die im Diagramm ausgezogene Diagonale gezeichnei denkf. (Die einzige Ausnahme bilden Bauern auf der zweifen Reihe. Da sie das 60 Rechi auf einen Doppelschríff haben, isf ihr Quaclrai einfach das gleiche wie clasjenige des Bauern auf der driffen Reihe). Das folgende Spiel isf sehr fypi-sch: N jegageie e %,% %, 9 =» %rf 9 eyayawew Mif 1. Kc2 (auch Kc1 wäre spielbar) beiriii Weiß das Ouadraf des Ba3 und holf sich zunächsl' seelenruhig den schwarzen-bauern, um dann zu seinen beiden verbundenen Bauern am anderen Flügel zurückzukehren, die mif seiner Unfersfüfzung leichi gewinnen. Schwarz isi dagegen machflos, denn er -clarf nie den Bg3 schlagen, weil er sich sonsf aus dem Ouadraf des Bh4 begeben würde (... K:g3 h5). In einer Sfudie von N., Grigorjew kommi es nach einigen einleiienden Zügen zu fıolgender Siellung (Weiß am Zuge): e"% % % le e % % e e e % e e % e % % šflßiä % % e Kann Weil; am Zuge gewinnen? (Nr. 1; Lösung folgl späfer). Sind andere Bauern auf dem Breff vorhanden, so kann das den König evenfuell hindern, in das Quadral des Freibauern einzudringen. Das folgende Beispiel isi eine Sfudie von R.Biancheifi (Weiß am Zuge gewinnf):

13 %%%%%%%W å%,%,%,% Die Lösung laufef: 1. d5!' e:d5 2. a4 (jeizf könnfe der schwarze König mii 2... Ke4 das Quadraf des Bauern a4 befreien, aber nach 3. a5 zeigf sich der Sinn des vorangegangenen Sperropfers auf d5: dem schwarzen König isf der Weg versperrf, er kann den weißen Bauern nichi mehr aufhalien). Weiß gewinni denn auch 2... d4 3. a5 d3 4. Ke1 Ke3 5. a6 l5 6. a7 14 isf zu langsam. Außerorclenilich reizvoll isf das folgende Beispiel von A. Troifzky: (Weiß am Zuge) /r_ä_,.rw ß, % sie äh 4. Kf-4) 2. Kfó h3 (Kbó 3. Ke5 siehe oben) 3. Ke7! Remis, denn nach 3... h2 4. c7 bzw Kb6 4. Kd7 erhalien beide eine neue Dame. Zum Schluß noch eine Parfiesiellung aus der Pariie Yaies _ Marshall, Karlsbad 1929: ä Ø If/ if' 7 _ a iii/; _ A aß 8, 6%. Spieli Weiß 1. a4 b:a3 e. p. 2. b:a3, so kann der schwarze König zwar nichi mehr das Quadral des weißen a-bauern befreien, aber er spieli einfach 2... Kg3 und läuli seinerseiis mil dem h-bauern: 3. a4 h5 4. a a6 h3 6. a7 h2 mafil Spielf Weiß aber 1. K:g2, so aniworief Schwarz 1... Kg5 und nach 2. a4 b:a3 e. p. 3. b:a3 beiriif Schwarz das Quadraf des weißen a- Bauern. Wer finder den G-ewinnweg für Weiß: (Nr. 2] Eine welfberühmfe Sfudie von R. Reif siehi wie folgf aus (Weiß am Zuge) (Siehe Diagramm nächsf-e Spalfe oben) Weiß isf scheinbar glaif verloren, denn der weiße König hai keine Chance in das Qua-- draf des Bh5 einzudringen und auch zur Uniersfülzung des eigenen Bc6 isf ein weiier Weg. Das scheinbar Unmögliche isf aber möglich und gar nichi schwierig: 1. Kg7 h4 (falls 1... Kb6 so 2. K16 h4 3. Ke5 und nun: 3... h3 4. Kd6 bzw K:c6. Ä. /2. zz Weiß spielie: 1. Kc-4 b1d 2. D:b1 K:b1 3. Kb4 im Verfrauen darauf, daß Schwarz einerseiis nichi mehr in das Quadraf des B12 gelangen könne und anderseifs der schwarze a-bauer verloren sei. Nr. 3: Weshalb war dies falsch und wie häiie Weiß in der Ausgangssfellung gewinnen können? Pefer Gebauer - Schachklub Bern. An der 92. ordenflichen Haupfversamrnlung wurde Dr. H. Schmalz für ein weiferes Jahr als Präsideni besfäiigi. Neu wurden in den Vorsfand aufgenommen: Dr. H. Brauchli als Kassier, Gerhard Schorneck als Turnierleifer. Beisifzer Oskar Meyer scheidei nach 12jähr=iger Tä- Iigkeif aus dem Vorsiand aus. Zu Alfveieranen (50 jährige Klubang-ehörigkeif) wurden ernanni: Joseph Blum uncl Dr. P. Schädelin. Das Haupiversammlungs-Blifziurnier (36 Teilnehmer, 8 Runden) ergab folgende R-anglisfe: 1. Blau 6*/'2 P. (nach Aussfich), 2. Burgener 6'/2 P., 3. Säuberli, Selhofer 6 P., Bürki, Maag, Schorneck 51/2 P., Gfeller, Lenherr, Mani S P. 61

14 Zwillinge-Studien Während man öffers Zwillingsaufgaben bei Mali-Problemen und vor allem bei Hilfsmaff~Problemen begegnei, isf es weniger bekanni, daß auch Zwillings-Sfudien exisfieren. Die nachfolgenden Beispiele enfnehmen wir einem Aufsafz des bekannfen Sfudienkomponisien Y. Halbersfadf, der sich speziell mii dieser Sfudienarf befaßf hal. Dabei enislehf die Zwillingssfudie auf folgende Weise: Diagramm 1: eine schwarze Figur wird auf ein anderes Feld verseizf Diagramm 2: eine weiße Figur wird auf ein anderes Feld verseizl Diagramm 3: der schwarze König wird auf ein anderes Feld versefzf Diagramm 4: der weiße König wird auf ein anderes Feld versefzi Diagramm 5: es wird ein weißer Bauer enffernf Diagramm 6: alle Figuren werden parallel verschoben Lösungen: Diagramm 1: A) 1. Lb3 Th3l 2. E17 Tcl3 3. TCl5 T Cl5 4. L:d5 Sb8l 5. d8ll! 6. l(b5 und gewinnf. Die ihemaiische Verführung isf: 1. T15? Td4! 2. f7 Kba 3. az scs 4. na Ks? s. dan T:d8 6. T:d8 Sb7 _ Remis B) 1. rfsı 'ras 2. Tf7 Kbs 3. Tfs Kb? (Forfseizung nächsfe Seife) se Diagramm 1 T. Coke 1934 % %-%_ % % % %,%,%i 9" e %;% är e%e\e eiß ziehi und gewinnf A) Diagramm-Sfellung B) Schwarzer Turm nach h3 versefzi Diagramm 4 L. Proke-sch 1947 ß % % % `\å3 ew e åäy %%%%«% Ø ß Ø Weiß ziehf und gewinnf A) Diagramm-Siellung B) Weißer König nach 17 versefzi 62 S: Diagramm 2 V. Halbersfadf /- Q X' %,%@%_% llv ' '/ Weiß ziehf und gewinnf A) Diagramm-Siellung B) Weißer Turm nach b4 versefzf A-ifiålifmiifß %%%%%,Q W er f zf ä.åšßfrä e % %,%, Weiß ziehf und hälf unenlschieden A) Diagramm-Siellung B) ohne weißen Bauern auf hó ienš Diagramm 3 L. Prokesch 1947 l%.e%4; ew š\\\_. Weiß ziehf und gewinnf A) Diagramm-Sfellung B) Schwarzer König nach b3 verseizf Diagramm 6 V. Halbersladi 1957 ;e % age,» 1 rfr# v f - % % % % anf/ _.rf'/ :rf 9. V -' awa%%%%% ae 1% % %a%i Weiß ziehf und gewinnf A) Diagramm-Siellung B) Sämiliche Figuren um ein Feld nach rechfs verschoben

15 4. d7 Td5 5. Lb5 Sbß 6. d8s l Kc7 7. Se6 Kcl6 8. Sl4J Td4 9. TdB Ka Sg6 Ke4 11. T:d-4 K:d4 12. Kbó und gewinnf. Diagramm 2: A) 1. Ta5 Kd7 3. Se5 Keó 3. Sg5 Kd6 4. Sel7 Kd7 5. Ta7 Ke8 6. Kc6 und gewinnf Die lhemalische Verführung isl: 1. Td5 D12 2. Td2 _ pall. B) 1. Td4 D16 2. Td2 D18 3. Ta2 Kd7 3. Se5 Keó 5. Sc5 Kd5 6. Td2 und gewinnf Diagramm 3: A) 1. Le5!! Kd3 2. Kd7 Ke-4 3. Ke1 a1d 4. L:a1 K14 5. l.e5 und gewinnf B) 1. Lai!! Kc4 2. g4 Kd5 3. g5 Keó 4. g6 und gewinnf Diagramm 4: A) 1. Th2 T:h2 (falls 1... Tb1, so folgl 2. b7 Ka5 3. Lb5l und gewinnf) 2. b7 und gewinnf B) 1. Th8 K:a4 2. Ta8 K-beliebig 3. b7 und gewinnf Diagramm 5: A) 1. gan i<<;1 2. Tgr _. Rama. Die lhemafische Verführung isl: 1. g8d? Kc1 2. Dg7 Lb2 3. D b2 a:b2 4. Kg7 l01d 5. hau ob2 6. Km u=.1 r. Kgs Db3 8. Kg? Das 9. Kga Das 10. Kg? De7 11. Kg8 La2 _ mall B) 1. g8d mil der Folge wie in der Verführung der Sfudie A), d-a nach De7 sich der weiße König nach h6 rellel _ Remis. Die ihamaiische Verführung isl: 1. g8t? Kc1 2. Tg7 Lb1 3. Kg8 L:g7 4. K:g7 L:h7 und gewinnf. Dia-gramm 6: A) 1. Db3 K18 2. Db4 K17 3. Df4 Kgó 4. Dg4 Kfr 5. Df5 Kae s. Lbaı Das 7. Df8 Kd7 8. De7 Kc6 9. De6 Kb5 10. De2 Kbó 11. D:f2 Kb5 12. De2 Kb6 13. De3 KC6 14. DC Kcl7 15. De7 K Dd6 Kb5 17. Dd3 Kbó 18. Dd7 und Weiß gewinnf durch Zugzwang Die lhemalische Verführun isl: 1. Db7? Dgfl 2. Dd5 K18! 3. Üdßä' K17 4. DCl7 Kg6_Remís. B) 1. Dc7! Dc5i 2. D:c5 g1d 3. De5 l Dg7 4. Dh5 Kg8 5. Lc4 K18 6. Df5à Ke8 7. Das Kia a. ı: as Der 9. Dı1s ng? 10. De6l und gewinnf. Die lhemalische Verführung enlsprichl der Lösung der Sfudie A), da Schwarz durch Da5! dem Zugzwang enlgegen kann. 'k Teamoup 1965 (Resullale der 1. Runde) Thalwil 3 _ Wallwil 0:4. R. Tanner _ K. Pohl 0:1, M. Sieber _ M. Kubli 0:1, J. Berfschinger _ V. Slauffacher 0:1, H. Slreuli K. _ Lieberhe-rr 0:1. Thalwil 4 _ Oerlikon 0:4. E. Pickel _ P. Gebauer 0:1, A. Ziegler _ l. Egercz 0:1, I. Remund _ B. Bleisch 0:1, W. Huber gegen R. Levrraz 0:1. Winierlhur I -- I-leerbrugg II 4:0. D. Boven _ Dr. G. Jenny 1:0, O. Monsch _ B. Schöbi 1:0, H. Schaffner _ G. Hullig 1:0. E. Schickner _ G. Sonderegger 1:0. Rapperswil _ Winlerlhur Il 2*lz:'ll/1. Marlin _ P. Keßler 1:0, H. Fischer _ C? Moser 1//2:'/2, Dr. E. Mori- R. Casfelli 1:0, A. Spruil _ S. Fuchs 0:1. Pfäffikon Springer _ Wil 1"Iı :21./1. A. Crisovan _ K. Schönenberger 1/2:'/2, W. Gehrel gegen T. Kayser 1./2:141, W. Pfenninger _ S. Raschle 0:1, M. Temperli ll _ J. Germann '/1:'/2. Pfäffikon Läufer _ Thalwil 2 2'/1:1'/1. J. Trachsler _ A. Volkharf 1:0, H. Surber gegen W. Hoffmann 11/2:'/2, M. Temperli l gegen V. Hauser lfzfllz, R. Crisovan _ S. Johnson l/ı:'f:. Cham _ Zugerkirsch 2:2 (Zug Sieger). W. Müller _ J. Rickenbach 0:1, W. lngold gegen W. Gimme! 1:0, N. Brugger _ R. Lüscher 1:0, J. Kniisel _ F. Dürrenberger 0:1. Aegetilal _ Zugerlölel 1/z 3"/z. H. Braunreifer _ O. Buholzer 0:1, H. Frey _ K. Gasser 1/2:*/2, J. Hürlimann _ A. Zahner 0:1, A. Marfinc _ K. Nußbaum 0:1. Nimzowiisch ll _ Krane IH 3"lı:'lı. Dr. van Tefs _ M. Kl-ingler 1:0, W. Krenmayr gegen We1lsle«in 1:0, A. Braun _ M. Winkelmann "fz:"r'z, G. Slolfregen _ U. Erzinger 1:0. SC Réli I _ l-ierrliberg I 2:2 (Herrliberg Sieger). R. Kubal _ F. Schlaepfer 0:1, E. Peyer _ H. Vo-gl 1:0, H. Gnehm _ M. Wohlwend 0:1, J. Heuberger -- Holz 1:0. Springer _ Bülach 3:1. K. Reich _ W. Meier 0:1, A. Suler _ E. Koch 1:0, R. Ceccaroni _ M. Fischli 1:0, A. Gebolla _ H. Hübscher 1 :0. Tranıelan _ Zollikofen I 3'/1:'/ı. G. Monnier -- F. Kammermann 1:0, W. Froidevaux 1:0, J. Houlmann _ M. Leuenb-erg l/1:'/2, E. Thomel _ G. Böhm 1:0. Münsingen ll -- Grenchen Il 2"/1:1'/1. M. Schori _ M. Thomel 1:0, P. Kormann _ H. Gerber 1:0, E. Slelller _ R. Kellenberger 0:1, H. Bafl _ F. Plüß 1/2:'/2. 63

16 cherem Slil und überle-genem Können holle sich Craslan (Lausanne) als ersler Romand den begehrlen Tilel, wobei ihm allerdings in de-r enlscheid-enden Parlie gegen de-n allen Kämpen Richard Meyer auch das Glück zur Seile sland. Für die große U-eberraschung sorgle der Ba-sl-er Herrli, der nur als Ergänzrungssp-iele-r oben anlrelen durlle und sich ungeschlagen im 2. Rang zu plazieren vermochle, noch vor den zu den Favorifen zählen-den Suri und Weibel. lm gefürchlelen Ab-sfiegskampf blieb dank einiger Salonremıisen der übrigen «Anwärlern nur der frisch aulgesliegene Luzerner Roeflihängen. Meislerklasse: 1. C.Cra.slan (Lausanne) 5 P.; 2._3. R. Meyer (Bern) und E. Herrli (Basel) 4 P.; 4. H. Suri (Biel) 3 P.; 5._6. J. Weibel (Luzern) und A. Fricker (Basel) 2'/2 P-i 7._8. P. Bucher (Bern) und R. Walder (Zürich) 2 P.; 9._11. H. Sladler (Sl. Gallen), H. Eggenb-erger (Aarau) und H. Wallher (Oberburg) 1112 P.; 12. R. Roelli (Luzern) 1/2 P. In Klasse A sieglen W. Thür (Kreuzlingen) und A. Flury (Zürich), in Klasse B A. Hälliger (Reußbühl) un-d in Klasse C A. Willwer (Burgdorf und G. lmer (Biel), alle mif 4 P. aus 5 Parlien und aufsliegsberechfigl. Werlkämpfe des SK-Birseck Der SKB gewann in Freiburg i.br. einen Wellkampl gegen -eine komb-inierfe Mannschafl Schwarz/Weiß Freiburg und Endingen mil 16:13 Punklen: Emden _ Derwarf './2:'/2, Bucher _ Hierhaler 1/2:'/2, Trachse-l _ Kopp 1:0, P. Müller _ Markerl 1:0, Bleuel _ Sarlori 1:0, R. Eg-gmann _ Schröder 1:0, Born _- Klein 1:0, A. Eggmann gegen Rönsch 1:0, Brauchli _ Hug 1:0, Vogel _ Dee-s 0:1 usw. Eine kombinierle Mannschafl des Oberelsasses wurde in Sl-Louis mil 26:13 Punkl-en geschlagen: Bhend _ Zin-ser 1/2:1/2, Gereben _ Groelly 1:0, Emden _ Seiiz l/2:72, Bucher _ Ruhlmann 1:0, Trachsel gegen Maurer 1/2:*/2, Kocian _ Carrion 0:1, Josl _ Hegy 1/2:'/2, Born _ Ro-zanes 1:0, Meck _ Burckhar-dl 1:0, Eggmann A. gegen Cailleau 1:0 usw. Inlernalionales Mannschails-Slundeniurnier Luzern Am 2. Mai 1965 werden sich Schachfreunde aus der ganzen Schweiz, sowie den Nachbarslaalen irn Holel U nio n in Luzern zu diesem Großanlaß einfinden. Teilnahmeberechfigl sind Mannschaffen zu je 6 Spielern sämflicher Schachverbände der Schweiz und des Auslandes. Es werden 5 Runden nach Schweizer Syslem, 2 am Vormillag und 3 am Nachmillag gespielf. Be- ' ginn der 1.Parlie 9.30 Uhr. Ein-salz pro Mannschaff Fr Anmeldung-en bis späleslens 20.April 1965 an Hch. Arnold, Pilafussfraße 21, Luzern. Lösungen von Hell 11/ (Birchmeier) 1. S17! dr. 2. Sg Shf3/Sdf3/Kd5/K13 2. Sd6_fSc3/D:a8/Dg2 Konslrukiion und Schlüssel sind sehr beachflich (E. Vissermann) Der Ver-such 1. Sc:b4? 15/Sb3/D:d3 2. Se5/Sc2fS:d3 scheilerl nur an 1... D:a2l Die-selben lhemafi-schen Effekle z~eigl auch die Lösung 1. Sd:b4l 15/Sb3/D:c2/D:a2 2. Se3fSd3fS:c2/ S:a (Pachman) Die schöne Absichl 1. Le5l dr. 2. Sd2 Kd5 3. Sd T:e5 2. D:a4 Kd5 3. Sc Kd5 2. Sc7 K:e4 3. Del läßl sich leider mil 1. D:a4 2. Sbc3 umgehen (Breuer) Der Verfasser gibl die lhemafischen Verführungen in folgender Reihenfolge an: 1. Ld3?/Sbl? 1... Te6!/ Lf4! 1. Ld2?/Lg5? 1... l.d8l/lf4l 1. Ldó? (Nah-Nowolny als Angriff 2. Grades) 1... Dd8! 1. Le5? (Nah-Fern-Nowolny als Angriff 2. Grad-es) 1..., Dc6l 1. Le3ll (Fern- No-wolny als Angriff 3. Grades) und die beiden Drohungen 2. Sbl und Ld3 können nur mil 1... d2! parierl werden, doch nun folgf 2. Lc (Schauer) Beabsichligl i-sl 1. D16 Se6/T:f6 2. D15/d6, doch nach 1..., T:c8 scheinf es nichl mehr weiler zu gehen. Unlösbar? 9572 (Rehm) Das Probespiel 1. 14? führi wegen 1..., L:14 noch zu keinem Nowof-ny. Daher nach bewährlem Musler zuersf eine Mallslellungsverschiebung: 1. Seöl Ke4! 2. Secló Kd5 3. Kból Jelzi drohl m-il Nowolny. Schwarz parierl mil einem anlikrili-schen Turmzug, der sich aber nach der Rückverschi-eb-ung der Slellung als Krilikus erweisl: 3... Td4 4. Se8 Ke4 5. S16 K ! lnler-es-sanf wie immer bei Rehm. (Lösung vo-n Dr. H. J. Schudel). Lösungen der Aufgaben vom Lösungslurnier in Monlreux 1. (K. Flall) 1. Th5! 2. (J. P. Vu-illeumier) 1. L-e3! K:e4/Ke2/g5!S15 2. Teó/Sg3!Sg3/'S14 Schöne Mallbilder nach guler Einleilung. 3. (A. Frey) 1. Db2l Tg1/K_:d3/Ke4 2. Lg3f T14/T14 usw. 4. (K. Flall) Nach dem Vorspiel 1. Sd8l Ke5 2. S:e6 folgen die bekannlen Rösselsprünge. (Löse-rli-sl-e folgl im nächslen Hefl) Berichligung Die Aufgabe 9587 (Di-mifrov) isl inkorrekl. 75

17 S 9603 O. Birchmeier, Zürich. Dis-=_.I3.L19åfi_,%e%a%,%] S \ e/ %i 7,iz sšš /, åa% %f% %_% % %_f Mall in zwei Zügen.9íSó...iiíif.i.'è%i \ ' %6%%%%%= _ /.».2.ra /fš' gaßän, Se 3; Ø; Ø,.8///2. Ã Mall in drei Zügen Deulišrölhlel-Sıclhšalölllıllöiäll3eír'l1964 %f ' í 2 669%.e»e_c= e ea e _%_%s%f%\rs Mall in drei Zügen 9612 R. Traulner _ Marbur BDR äšeäeš,š_ äaä gäåee àene \ %@%%%l%i % %e%r es.,(298% 9604 Roland Oil, Klolen Die Tal 1964 (K. Oil ew.) A%.%.%e% e.s%a*%,z//9, _ R ' å s8s8s. V - v -' rf * gš- :f /'Av "f S Mall in zwei Zügen 9607 E. Schlaller, Zürich _ Die Tal 1964 e\s ir' r' _a_./ße DÄe. V. - V l z š\ Mali in drei Zügen 9610 K. Kummer, Rapperswii Probleemblad 1964 S' rr W W /..2 %%%e, \ a % a Ø \`_ /ØØØ Z G. Frei, Feuerlhalen Zürcher Woche 1964 j%z%j% % S* % nee a, /fe eaeee % %e%. ee S. s%,% a%_,_ T Mall ın zweı Zugen 9608 H. Johner, Thalwil Schw. lllu-slrierle Zl / V/?" rf 7 6 e ein Ba _s. ene epepe E :fr ag f ' e % Ø Mall in drei Zügen 9611 B. Kozdon Mindelheim (BDR) åzjayeyz\ `\ Ø/ \ \. %ñ' %_% % % zzáëarz à Hi small in zwei Zügen Mall in rei Zügen (2 Lösungen) 9613 A. Johandl H. Gfelle-r Mlififl -59" _ rf r'_,.«f '_":= "1_""' rf e e n 2 er ein.bbs ai S ein e 1%.,_,2, / 2/1' Ø eses /./ Mali in vier 'Zügen Mall in sechs Zügen Mall in neunmlügen _

18 Neuer Problemleiter: Karl Flatt Rieterstrasse Zürich Wechsel in der Problemredaktion Dr. Werner lssler wünscht aus beruflichen Gründen aus dem Mitarbeilerstab der Schweiz. Schachzeitung entlassen zu werden. Während drei Jahren war er Leiter der Problemspalte. Wir sind uns bewußt, dat; wir mit ihm einen hochqualitizierten Mitarbeiter verlieren. dessen Beiträge von der umfassenden Sachkenntnis kündeten. Wir danken ihm herzlich für seine Arbeit! Es bereitet uns Freude und Genugtuung, daf; der Nachfolger Karl Flatt heißt. Er ist ein großer Kenner und Könner dieser Sparte unseres Schachspiels. Besenders erfreulich ist. daf] er als flgebranntes Kind»- er war von Leiter der Preblernspalte der SSZ - - die recht dornenvolle Arbeit auf sich nahm. Wir wünschen ihm in seinem Amt viel Erfolg! I wiei Lösungen der Ianuarautgaben 9573 (Musanle) Die Satzspiele 1... S14/S16 2. D:a7/Dc7=]= w-erden durch den Schlüsselzug aufgegeben. 1. D13 (dr. 2. Sd7 l ) Sf4/ sts 2. Das/nase La4 2. s=a4= = tbwee) 1. Lf5 (dr. 2. Le5= :) Sc4/St3 2. Dc3/ S:e2=l= d:-e6 2. S:e6= =. Probesp-iel: 1. Sc5? wird widerlegt durch 1... Dc4 oder 1... Tc (Wladimirov) 1. Da2 dr. 2. Tc6 3. D:t7= T:c4/L:c4 2. Le2/Le4 3. D:f7 = c5/e4 2. Le2 3. Ld8/Tf5: = Td5 (Td7) 2. Le2 etc. ") 9576 (Pachman). 1. De3! a1 = S 2. D:a3 3. Db3 1 a1 ~ == D 2. D-d3 Ka2 3. Dc4 4. Dc2=. 1...l<b2 2. Dd2 Kb3 3. Sd3. Der Versuch 1. Dd2? scheitert an 1... a1 ='-" S (2 Dc3 a2) (Breuer) Die ursprüngliche Fassung erwies sich als unlösbar. Aber mit S. Lh2, Bg3, B14 statt Bh2, B13 (S. S. 43) ist das Problem einwandfrei. 1. Db6! g2 2. S'fg5 t3 3. Ka7 gó/lc7 4. Dd8/De L:h7 2. 5g5 Khß 3. Deól gó 4. D17 Lgß 5. Dfs= = gangs 4. sfr/dh ı<=f7 2. S-g5 Ke7 3. De (Murkisch) Um das E-ingreiten der Dame zu ermöglichen, mut; der Weg nach gt freigelegt werden; aber nur scharfe Droh-ungen vermeiden die Schachgetahr für den wk! 1. Thó (dr. 2. St2 ) g:h6 2. Th5 L:h5 3. Da7 4. Dg1 T=g :. "`) Leider bestehen die Nebenlösungen 1. Le2 Tf4 2. Db4! und 1. Db4 c5 2. Le2. Berichtigungen Im Diagramm 9593 (U. Handschin) fehlt ein sbh2. Auch bei 9609 (Gt-eller) ist auf d2 ein SB hinzuzufügen. 96 i Löserlisle (Stand am ) Dr. H. G--ross-en , H. Angeli 257, L. Bühler 176, Dr. H. J. Schudel 249, O. Birchmeier 276, Dr. Unger , B. Brechbühler , Ph. Mottet 38, "'E. Don 107, *U. Hasler 36, B. Kälin 143, J. Dürst 406, S. Glaus 174, T. Baumann 313, O. Metzger 125, R. Wulliemer 90, Dr. Gerber 387, H. Lorez 97, *H. Meeder 175, K. Burgener 304, G. Husy 256, G. Frei , *Ls. Büchler 205, F. Borsdorft 167, R. Juget 93, H. Schaub 13, *M. Klaus 300 -l- 5, H. Henneberger 300, D. Elti 244, A. Meier 59, H. Baer 229. W. Facl-:ler 102, U. Hob-i 445, H. Leuzinger 2, M. Steinmann 215, A. Schönholzer 265, W. Henneberger 363, Dr. Th. Frey 141, A. Bieri 7, *A. Moser 25, S. Lıilestrand 427, *R. Miller 154, *R. Sauvain 143, "H. Keller 166, *Roland Ott 135, *Frau A. Ott 72, *Martin Ott 48, *K. Hunkeler 50, 'W. Leuzinger 31, "`V. G-yertyantty 11, "(5. lrrausch 24, *P. Weber 24, J. K-rähenbühl 2. (* preisberechtigt bei 300 Punkten) Als neue Löser begrüßen wir: Karl Hunkeler, Sursee; Martin_Ott, Kloten; Wolfgang Leuzinger, Zürich; Jörg Krähenbühl, Rütschelen; Valentin Gyertyantty, Lausanne; Günther lrrausch, Lausanne; Pa-ul Weber, Zürich. Die notwendige Punktzahl für den Lösungspreis erreicht-en diese-s Mal: Dr. H. Grossen, Be-rn; Dr. H. Unger, Hanau (Deutschland); B. Brech-bühler, Zürich; G. Frei, Feuerthalen; Martin Klaus, Rorschacherberg.

19 9615 Michael I.-ipten St-anmor_e ('-E-n-g'larl_c_l) seen e e e 1 ä1. Matt in zwei Zügen 9618 G. Baumgartner, Brüssel. - NZZ 1965.%,%,% %.% % % % 2 %%%%%ä% i 1'" /? /' ' «: Matt in zwei Zügen 9621 H. Ott, Solothurn In freie-n Stunden 1963 B fl- A. /. e,ef%7%@./ / Matt in drei 'Zügen 9624 V. Pâfihman W99 2 %.% W åßäše _ Matt in drei Zügen Ø/9%. ä šeššä _e` 9616 R. Diot, Asn-ières ' _ L'E5hjgu-ier'-d_e Penis 1953? šv ' %.%e%.%. % Matt in zwei Zügen 9619 H. Johner, Thalwil Neu Zürcher Zeitung L96 l/ V 1 f 1' '%%%%%%%% 7/ //X'/.iy /2? '////sy /; ini llâıoiliand Ott V V?«" /../= Matt in -d-rei 'Zügen 9625 Rolf T-ra-utner Mägbufg _ (BRD) _.. Ø,.ff _.! / Matt in v1ier Zügen G. Frei, Feuerfh-alen Zürcher Woche 1965 %%%9%.%fi. \ a ın zweı ugen 9620 E. Svedb-erg, Gnarp Tıi-d.sl<riff för SC-lıaclc 196 1% % % %.% %,%e% 1% %±%e%e \`\.%.%,% %1 %;%,%e%r. se %e% %1 Matt ın zweı Zugen 9623 D-r. W. :Viessmann K-ie %,%,%,%e ıg W W W " l.-~/fr /fi_. %. /2 % %,_,_, Matt in drei 'Zügen 9626 Bernhard Schauer._ rf rf r r._ stresse//2,1 %.%1%.. s %. % B lfl SEC S l.l'gfil'1 '97 i ß

20 Resultate Neue Gruppen: F-T.15A H. Schneider (Biel), W. Niederer (Mollis), G. Monnerat (Versoix), Dr. R. Blass (Zürich), O. Bolliger (Wallisellen), H. Ried-i (Lengnau), J. Gauda-rd (Lausanne). F-T.36B H. von Burg (Balsthal), H. Schneider (Biel), H. Frey-Buser (Unterägeri), Frl. Dr. Sigrist (Grenchen). F-T.37B A. Sigrist (Grenchen), A. Sieber (Widnau), G. Pastorini (Zürich), R. Strittmatter (Basel). F-T.9A Bolliger 1/z Chervet. Bolliger '/2 Mani. F-1'.'11A Brändli 0 Riedl. F-'l'.12A Chervet 0 Grat. Boll-iger 1/2 Grat. Grat 1 Heule. Chervet 0 Bolliger. von Büren 0 in allen Partien. F-T.13A Gaudard 0 Lombard. F-T.26B von Burg 1 Neuenschwander. F-T 273 Deuring 0 Schriber. Neuenschwander 0 Deuring. Schriber 1 Angst. F-T.30B Borgeaud 1 Steck. Weber 0 Borgeaud. Borgeaud 1 Chatelain. Chatelain 0 Steck. F-T.33B Guigas 1 von Burg. Thematurniere TT'l-'I Müller 0 Dr. Baumgartner. Endstand: Dillmann 6, X. St-einer 5, Weit; 4'/2, Müller 21./2, Dr. Baumgartner 1 TT1-3 Borsdorlt 0 Dr. Baumgartner. Endstand: Stilling 6'/2, Dr. Baumgartner, Siegfried 5'/2, Mani 1'/2, Borsdortt 1. TT1-4 Post 0 Hau-enstein, Endstand: T. Steiner 71/2, Post 4, Dr. Baumgartner 3'/1, Gysel, Hauenstein 2*/2, T'I'1-12 Baer V2 Rossel. Dr. Blass 2 Baer. Dr. Blass 2 Rosset. Dr. Blass 2 Hasler. Dr. Blass 2 Bolliger. Endstand: Dr. Blass 8, Rosset 5'/2, Baer, Bolliger 3, Hasler 1/2. TT2-1 Castagna 1 Hasler. Stilling 1 Hasler. TT2-2 Schriber 0 Ruths. Ruths 0 Franssen. TT2-3 Neumann 1 Heuberger. TT3-'I Stilling 1 Hasler. Goldener Springer G53 Aeschlimann 0 Pfister. G54 von Burg Ü Wagnière. Endstand: Walther 6, Narbel 5, Ruths 4, von Burg, Krähenbühl, Wagnière 2, Weishaupt 0, G55 Leu 0 Eggenberger. G59 Mani 0 Grünhuf. Bieri 1 Mani. GS10 Willy 1 Polte-ra. Endstand: Blaser 51/1, llli 5, Meyer 4, Poltera 21/2, Naef, Willy 2, Wirth- Patzen 0. G513 Mottet 1 Hengartner. Endstand: Dillmann 41/2, Mottet, Reutimann 4, Weit) 3%, Kunz 3, Hengartner 2, Tresch 0. G515 Zesiger 1/2 Pastorini. Niederer 1/2 Pastorini. Endstand: Fischli 4'/z, Haldi, Zesiger 4, Olbrich, Pastorini 3, Niederer Gysin '/2. GS 16 Schief; 0 Abegg. Endstand: Abegg 51/2, Lüscher 5, Buntschu 4172, Vogel 3, Schielj 2, Kittelmann 1, Burri 0. G519 Vecellio 0 Dintheer. Endstand: W. Dintheer sen. 6, Stilling 5, M-iller 4, Vecellio 2, Riedi, Sidler 1'/2, Wieland 1. GS 20 Bänninger 1/1 Dintheer iun. Dinthe-er jun. 1/2 Oesch. Bänninger 0 Marti. Bänninger 1/: Rolli. Marti 1 Merz. Endstand: Oesch 5, Castagna 41/1, Dintheer jun. 4, Rolli 2'/2, Bänninger, Marti, Merz 2. Les échecs monde par corresponclance dans le Sagorowskti champion du monde d'échecs par correspondance Sagoro-wskij (URSS) est sorti vainqufe-ur du championnat mondial. -devant son compatriote Borissenko. 1. Sagorowskij (URSS) 9% 2. Borissenko (URSS) 81./z 3. Arlauskas (Australia) 71/: 4. Nyman (Suede) 7 5. Dubin-in (URSS) 6% 6. Coolen (Belgique) 5% 7. Tolusch (URSS) 51./'z 8. Lundquist (Suède) 5 9. Iqbal Ahmad (Pakistan) Lim Hong Gie (lnde) Dr. Bergraser (France) 4'/1 12. Dalkó (Hongrie) 4"/2 13. Salm (A-usfnalie) 4 Miniaturensammlung des SSV Stand am 1. Mai (Zuwachs 434), nämlich er (+ 157), er (+169), er (+ 55), er (+ 41) und 27 6-er (+12). Durch em-siges Suchen in früheren Schachrubriken u.der Neuproduktion wuchs sie währschatt an. Da der Appell verhallte, es möchte jemand Achtsteiner sammeln, fügte ich selber neu 160 Stück dazu. Also stehen zum Vergleich 6047 Stücke aller Gattung zur Verfügung. Da Achtsteiner auf rotes Papier gestempelt und in die Rubriken gelegt, gibt -es kein Durcheinander, und wird e-s interessant zu sehen, was mit 7+1 Stein reichhaltigeres komponiert werden kann oder zu beobachten, wie durch andere Anordnung aut dem Brett jemand den 8. Stein einsparte. Wieder konnte ein dutzendmal durch vorherige Einsendung zum Prüfen verhindert werden, dafj nachher Antizipation gemeldet werden muljte. Ue-berhaupt erstaunlich, dal; noch Neues möglich ist! Für solches Prüfen, das blitzschnell geht, steht weiter zur Verfügung Ed. Schlatter, 8005 Zürich Ausstellungsstr. 89.

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