Industrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Systeminformatiker/-in. Elektroniker/-in für Informations- und Systemtechnik.
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- Tristan Frank Grosse
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1 Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Berufs-Nr Berufs-Nr Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Frühjahr 2016 F /3260 B1 2016, IHK Region Stuttgart, alle Rechte vorbehalten
2 Allgemeine Hinweise In der Abschlussprüfung Teil 1 hat der Prüfling, wie in der folgenden Übersicht gezeigt, eine komplexe durchzuführen. Für die inklusive situativer Gesprächsphasen sind vom Ausbildungsbetrieb die in diesem Heft aufgeführten Prüfungsmittel bereitzustellen. Diese Prüfungsmittel und dieses Heft sind dem Prüfling rechtzeitig vor dem Termin der Abschlussprüfung Teil 1 zu übergeben, damit er die Prüfungsmittel auf Vollständigkeit und Funktions fähigkeit überprüfen kann. Dieses Heft hat der Prüfling zur inklusive situativer Gesprächsphasen mitzubringen. Der Prüfling ist vom Ausbildenden darüber zu unterrichten, dass die Arbeitskleidung den Unfallverhütungsvorschriften entsprechen muss. Vom Ausbildungsbetrieb ist sicherzustellen, dass der zur Prüfung zugelassene Prüfling über die gültigen Arbeitsvorschriften (zum Beispiel DGUV-Vorschriften, DIN VDE 0105 Teil 100) eine Sicherheitsunterweisung erhalten hat. Der Prüfling bestätigt mit seiner Unterschrift, dass er die Sicherheitsunterweisung erhalten hat und die Vorschriften beachten und einhalten wird. Für die Sicherheitsunterweisung kann ein firmeninternes oder das in diesem Heft abgedruckte Formular verwendet werden. Die unterschriebene Sicherheitsunterweisung hat der Prüfling vor Beginn der Prüfung vorzulegen. Ohne sichere Arbeitskleidung und ohne den Unterweisungsnachweis ist eine Teilnahme an der Prüfung ausgeschlossen. Auf den Seiten 9 bis 12 sind Hinweise zur Prüfungsvorbereitung dargestellt! Dieser Prüfungsaufgabensatz wurde von einem überregionalen nach 40 Abs. 2 BBiG zusammengesetzten Ausschuss beschlossen. Er wurde für die Prüfungsabwicklung und -abnahme im Rahmen der Ausbildungsprüfungen entwickelt. Weder der Prüfungsaufgabensatz noch darauf basierende Produkte sind für den freien Wirtschafts verkehr bestimmt. Internet: F /3260 B1 -ast-gelb
3 Gestreckte Abschlussprüfung und Abschlussprüfung Teil 1 Gewichtung: 40 % Komplexe Abschlussprüfung Teil 2 Gewichtung: 60 % Prüfungsbereiche inkl. situativer Gesprächsphasen Schriftliche Aufgabenstellungen Arbeitsauftrag Praktische Aufgabe Systementwurf Funktions- und Systemanalyse Wirtschafts- und Sozialkunde Gewichtung: 50 % Gewichtung: 50 % Gewichtung: 50 % Gewichtung: 50 % Vorgabezeit: 6 h 30 min Vorgabezeit: 1 h 30 min Vorgabezeit: 14 h Vorgabezeit: 4 h 30 min Planung Richtzeit: 30 min Teil A (50 %): 23 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl Vorbereitung der praktischen Aufgabe Vorgabezeit: 8 h Systementwurf Vorgabezeit: 105 min Gewichtung: 40 % Durchführung Richtzeit: 4 h 30 min Teil B (50 %): 8 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich Durchführung der praktischen Aufgabe Vorgabezeit: 6 h Teil A (50 %): 28 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl Kontrolle Richtzeit: 1 h 30 min Situative Gesprächsphasen Vorgabezeit: 10 min Die Zeitdauer der Gespräche ist in der Prüfungszeit enthalten. Die Gesprächszeitpunkte sind innerhalb der Prüfung beliebig wählbar und können zusammenhängend oder in Teilen geführt werden. inklusive begleitendes Fachgespräch Vorgabezeit: Phasen: Information Planung Durchführung Kontrolle Die Bewertung der praktischen Aufgabe erfolgt anhand 20 min der aufgabenspezifischen Unterlagen eines begleitenden Fachgesprächs der Beobachtung durch den Prüfungsausschuss Teil B (50 %): 8 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich Funktions- und Systemanalyse Vorgabezeit: 105 min Gewichtung: 40 % Teil A (50 %): 28 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl Teil B (50 %): 8 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich Wirtschafts- und Sozialkunde Vorgabezeit: 60 min Gewichtung: 20 % 18 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl 6 ungeb. Aufgaben davon 1 zur Abwahl Bild 1: Gliederung der gestreckten Abschlussprüfung mit Aufteilung in Teil 1 und Teil 2 sowie Gewichtungen und Vorgabezeiten F /3260 B1 -ast-gelb
4 IHK Standard-Bereitstellungsliste für den Ausbildungsbetrieb I Werkzeuge, die für jeden Prüfling bereitgestellt werden müssen: 1. 1 Seitenschneider 2. 1 Rundzange 3. 1 Flachzange 4. 1 Abisolierwerkzeug 5. 1 Kabelmesser oder Abmantelwerkzeug 6. 1 Pinzette 7. Schraubendreher für Schlitz- und Kreuzschrauben M2 M3 M Temperaturgeregelter Lötkolben (teilweise SMD-Bestückung) 9. Abgleichwerkzeug ll Hilfsmittel, die für jeden Prüfling bereitgestellt werden müssen: 1. 1 Spannvorrichtung zum Löten von Leiterplatten 2. 1 Testadapter für Europakarte mit 64-poliger Steckverbindung DIN Rastermaß-Biegeschablone 4. Klebeetiketten 5. Lötzinn (Achtung! Teilweise SMD-Bestückung) lll Werkzeuge, die für 1 bis 3 Prüflinge bereitgestellt werden müssen: 1. 1 Einsetzwerkzeug für Lötstifte 2. 1 Einsetzwerkzeug für Kontaktstifte 3. 1 Bohrer 1,3 mm mit Haltegriff zum Aufbohren der Bohrungen der Leiterplatte 4. Maulschlüssel SW 5; SW 5,5; SW Lötzinnabsauger lv Prüfmittel, die für jeden Prüfling bereitgestellt werden müssen: 1. 2 Multimeter mit Zubehör (z. B. Messleitungen) V Allgemeiner Hinweis Bei der Ausführung der komplexen ist die Verwendung eines Tabellenbuchs, einer Übersetzungshilfe Deutsch-Englisch/Englisch-Deutsch und eines nicht programmierten, netzunabhängigen Taschenrechners ohne Kommunikationsmöglichkeit mit Dritten zugelassen. 4 F /3260 B1 -ast-gelb
5 IHK Material-Bereitstellungsliste Allgemein Diese Material-Bereitstellungsliste muss bei der Abschlussprüfung Teil 1 vorliegen. Die technischen Daten der Bauteile sind unbedingt einzuhalten (auch die Rastermaße). Für die elektronischen Bauteile sind, soweit erforderlich, die Anschlussbilder mitzubringen. Die Bauteile müssen auf Funktion geprüft werden. I Baugruppen, Bauteile, Halbzeuge und Normteile, die für jeden Prüfling bereitgestellt werden müssen: Pos.- Nr. Men. Kennzeichnung Typ/Wert/ Norm Bezeichnung 1. 1 Prüfungsrahmen K-IF/1 19 -Rahmen mit Bus-Platine und Stromversorgung (Mindestanforderungen: +5 V, 1 A; +9 V V, 1 A; 9 V V, 1 A) Einschub 1. 1 Frontplatte komplett bestückt nach Montagezeichnung Seite Doppelseitig gedruckte Leiterplatte 3250/3260F161B *) 3. 4 ISO 7045 Kreuzschlitzschraube; DIN 7985 M2, ISO 4032 Sechskantmutter; M2, ISO 7089 Scheibe; 2,5 200 HV -X1 nach DIN Stiftleiste; abgewinkelt; Reihe a c , belegt 64-polig Bauform/ Rastermaß Bauform C, RM2, X2 6-polig Stiftleiste; zweireihig; abgewinkelt RM2, X4 16-polig Low-Profile-Messerleiste; Stift; zweireihig; gerade (Stiftleistenwanne, passend zu -X4) RM2, MP1 bis -MP6, Lötstift (Stecklötöse) für 1,3 mm -XP1 bis -XP R9 10 Ω Schicht-Widerstand; 1 W; 5 % RM R Ω Schicht-Widerstand; 0,25 W; 0,1 % RM R22 36,5 Ω Schicht-Widerstand; 0,25 W; 1 % RM R19, -R21 82 Ω Schicht-Widerstand; 0,25 W; 1 % RM R Ω Schicht-Widerstand; 0,25 W; 1 % RM R1, -R Ω Schicht-Widerstand; 0,25 W; 1 % RM R Ω Schicht-Widerstand; 0,25 W; 1 % RM R41 3,3 kω Schicht-Widerstand; 0,25 W; 1 % RM10 -R11, -R14, -R15, 1 kω Schicht-Widerstand; 0,25 W; 1 % RM R25, -R26, -R29, -R30, -R37, -R38, -R43, -R R13 1,2 kω Schicht-Widerstand; 0,25 W; 1 % RM R12 1,5 kω Schicht-Widerstand; 0,25 W; 1 % RM R17 1,82 kω Schicht-Widerstand; 0,25 W; 1 % RM R31 2,7 kω Schicht-Widerstand; 0,25 W; 1 % RM R47 6,2 kω Schicht-Widerstand; 0,25 W; 1 % RM10 -R3, -R27, -R28, 10 kω Schicht-Widerstand; 0,25 W; 1 % RM R33, -R34, -R36, -R39, -R42, -R45, -R R5 bis -R8, -R48 1,5 kω SMD-Widerstand R18 20 Ω Spindeltrimmer; Einstellung von RM2,54 oben; gerade Kontaktanordnung **) Bemerkung Muss nach DIN VDE 0701/0702 getestet sein! Z. B.: Harting; SEK F /3260 B1 -ast-gelb
6 R20 50 Ω Spindeltrimmer; Einstellung von RM2,54 oben; gerade Kontaktanordnung **) R4, -R32 5 kω Spindeltrimmer; Einstellung von RM2,54 oben; gerade Kontaktanordnung **) R46 50 kω Spindeltrimmer; Einstellung von RM2,54 oben; gerade Kontaktanordnung **) R kω Spindeltrimmer; Einstellung von RM2,54 oben; gerade Kontaktanordnung **) R2 1N4004 Diode DO41 o. Vergleichstyp R10 LT1009C 2,5-V-reference TO C2, -C3, -C6, -C7 33 pf SMD-Kondensator C13, -C15, -C nf SMD-Kondensator 1206 bis -C C1, -C4, -C5, -C8, 1 µf SMD-Kondensator C C9 4,7 µf Elektrolyt-Kondensator; radial; 25 V RM C12, -C14, -C16 10 µf Elektrolyt-Kondensator; radial; 25 V RM C11 47 µf Elektrolyt-Kondensator; radial; 25 V RM T1, -T2 BSS84 P-Kanal-FET SOT23 o. Vergleichstyp T3 bis -T6 BUZ10 N-Kanal-MOSFET TO220 o. Vergleichstyp T7, -T8 CNY17 Optokoppler DIP K1, -K7 LTC485 RS485 interface transceiver DIP K2, -K8 AT89S bit microcontroller with 4-k-bytes DIP20 flash ***) K3, -K4 74HC595 8-bit serial-in, serial or parallel-out DIP16 shift register with output latches K5 TL072BCP dual operational amplifier DIP K6 TL074 low-noise JFET-input operational DIP14 amplifier K9 LTC bit rail-to-rail micropower DAC DIP8 with clear input K quad 2-input NAND Schmitt Trigger DIP zu -T7, -T8 IC-Fassung DIP zu -K1, K5, -K7, IC-Fassung DIP8 -K zu -K6, -K10 IC-Fassung DIP zu -K3, -K4 IC-Fassung DIP zu -K2, -K8 IC-Fassung DIP Q1, -Q2 12 MHz Quarz RM5 HC49/US P1 bis -P5 LED; grün; low current 3 mm XJ2 bis -XJ5, -XJ9 2-polig Stiftleiste; einreihig; gerade (Jumper) RM2,54 bis -XJ XJ1, -XJ6 bis -XJ8 3-polig Stiftleiste; einreihig; gerade (Jumper) RM2, zu -XJ1 bis -XJ14 CAB4 Verbindungsbrücke; rot (für Jumper) RM2, R50 PT100 An der Bus-Platine müssen folgende Spannungen anstehen: +5 V an Anschluss 1a 1c +15 V an Anschluss 31a 15 V an Anschluss 31c 0 V an Anschluss (0 V) 32a 32c *) Die Leiterplatte 3250/3260F161B ist im Rahmen der Bereitstellung teilweise zu bestücken (siehe Seite 12). Filme, Gerberdaten bzw. Leiterplatte ist bei den bekannten Lieferanten von Prüfungsmaterial erhältlich. **) Spindeltrimmer in Mittelstellung ***) Programmierte Bausteine AT89S4051 erhältlich bei den bekannten Lieferanten von Prüfungsmaterial. 6 F /3260 B1 -ast-gelb
7 IHK Frontplatte F /3260 B1 -ast-gelb
8 Hinweis: Verbindung der Flachbandleitung an -P6 beachten (-X5, Pin 1 durch Flachbandleitung mit -P6, Pin 15 verbinden, dann Flachbandleitung 1 zu 1 an -P6 weiterverbinden; siehe Stromlaufplan und Datenblatt -P6) Steckverbindung, SUB-D; -X3 als 9-polig-Buchsenkontakt mit Befestigungsmaterial und -X6 als 9-polig-Stiftkontakt mit Befestigungsmaterial IHK Montagezeichnung 8 F /3260 B1 -ast-gelb
9 IHK Hinweise zur Prüfungsvorbereitung Auf Seite 11 ist der Stromlaufplan der Baugruppe Wetterstation abgebildet, die Bestandteil der mit situativen Gesprächsphasen und der schriftlichen Aufgabenstellungen ist. mit situativen Gesprächsphasen: Hier sind zur Baugruppe Wetterstation verschiedene Aufgabenstellungen zu lösen. Sie benötigen auch Kenntnisse im Umgang mit einem Oszilloskop. Zur Lösung einer Aufgabenstellung benutzen Sie einen PC mit Internetanschluss und Drucker. Schriftliche Aufgabenstellungen: Die schriftlichen Aufgabenstellungen beziehen sich in Teilen direkt auf die und es wird empfohlen, sich bei der Prüfungsvorbereitung mit der Baugruppe Wetterstation, unter Berücksichtigung der Inhalte der Lernfelder 1 bis 6 des Rahmenlehrplans, zu beschäftigen. Funktionsbeschreibung Wetterstation Die vorliegende Schaltung Wetterstation dient der Erfassung von Wetterdaten wie Temperatur, Windgeschwindigkeit und Regenmenge. Für die Temperaturmessung wird ein Sensor (PT100; -R50) an -X3-1 und -X3-2 angeschlossen. Die Messung basiert auf dem Prinzip des Spannungsfalls an einem Widerstand. Dazu wird dem Sensor ein konstanter Strom zugeführt. Eine Widerstandsänderung des Sensors durch Temperaturänderung bewirkt eine proportionale Spannungsänderung gemäß der Beziehung U = R I const. Diese minimale Spannungsänderung wird nun in ein Signal mit einem Koeffizienten von 20 mv/k verstärkt. Wichtig hierbei ist, dass der Sensor von keinem zu hohen Messstrom durchflossen wird, damit sich der Sensor nicht selbst erwärmt. Aus diesem Grund wird der Sensor mit einem Konstantstrom von 1 ma versorgt. Die Operationsverstärker -K5.1 und -K5.2, mit der Beschaltung von -R11 bis -R15, -T1, -T2 und der Referenzspannungsquelle -R10, ergeben zusammen zwei Konstantstromquellen, die jeweils einen konstanten Strom von 1 ma liefern. Die Konstantstromquelle um -K5.1 mit dem Sensor an -X3 einerseits und die Konstantstromquelle um -K5.2 mit den Widerständen -R16 bis -R19 andererseits bilden eine Brückenschaltung. Hieraus werden zwei Spannungen zum Kalibrieren der nachfolgenden Schaltung gewonnen. Um am Messpunkt -MP2 einen Koeffizienten von 20 mv/k zu erhalten, wird die minimale Spannungsänderung am Sensor von 0,385 mv/k mit -K6 verstärkt. Der Verstärkungsfaktor berechnet sich aus 20 mv/0,385 mv = 51,948. Der Verstärker -K6 besteht aus zwei Impedanzwandlern (-K6.1 und -K6.4), einem Differenzverstärker (-K6.2) und einer nichtinvertierenden Ausgangsstufe (-K6.3). Mit -R32 wird die notwendige Verstärkung (Steilheit) eingestellt, sodass bei ϑ Sensor = 70 C eine Ausgangsspannung von 2000 mv (20 mv/k 70 K + 0,6 V) an -MP2 vorhanden ist. Der Brückenabgleich (Offset) erfolgt mithilfe von -R18. Das Abgleichen der Schaltung kann auch ohne angeschlossenen Sensor erfolgen. Durch Stecken des Jumpers -XJ5 wird eine Temperatur von 0 C (das entspricht einer Spannung von 0,6 V an -MP2) und durch Stecken des Jumpers -XJ4 wird eine Temperatur von 100 C (das entspricht einer Spannung von 2,6 V an -MP2) simuliert. Der Abgleich mit Referenzwiderständen ist auch bei Temperatur-Messumformern industrieller Hersteller üblich. Die temperaturabhängige Spannung 20 mv/k an -MP2 wird an den Mikrocontroller -K8 geführt. Mit dem Digital- Analog-Wandler -K9 werden Vergleichsspannungen erzeugt, die auf einen zweiten Eingang von -K8 geführt und dort miteinander verglichen werden. Damit kann die temperaturabhängige Spannung softwaretechnisch ermittelt werden. Für die Messung der Windgeschwindigkeit ist der Anschluss eines Windsensors an den Anschlüssen -X3-3 und -X3-4 vorgesehen. Die Software ist so angepasst, dass eine Auflösung von 0,5 m pro Sekunde zugrunde gelegt wird. Die Schaltung aus -R36, -R37, -C8 und -K10.3 dient zur Signalaufbereitung. Mit -T7 erfolgt eine galvanische Trennung. F /3260 B1 -ast-gelb
10 Die Regenmenge kann durch den Anschluss eines Sensors an -X3-5 und -X3-6 bestimmt werden. Hier ist die Software so angepasst, dass eine Auflösung von 0,2 mm Regen pro Messimpuls berücksichtigt wird. Die Schaltung aus -R24, -R43, -C10 und -K10.4 dient zur Signalaufbereitung. Mit -T8 erfolgt eine galvanische Trennung. Diese jeweiligen Messimpulse werden vom Mikrocontroller -K8 ausgewertet und in eine Windgeschwindigkeit bzw. in eine Regenmenge umgewandelt. Für die Messung der Windgeschwindigkeit bzw. der Regenmenge ist im Normalbetrieb (Jumper -XJ7 und -XJ8 auf 1-2) eine Zeitspanne von 10 Minuten voreingestellt. Durch Stecken des Jumpers -XJ14 wird die Zeitspanne für die Messung der Windgeschwindigkeit bzw. der Regenmenge auf ca. 1 Minute verkürzt. Mittels -R40 kann die Windgeschwindigkeit simuliert werden. Hierfür muss der Jumper -XJ7 auf 2-3 gesteckt werden, damit die dafür notwendige Takterzeugung aus -K10.1, -R40, -R41 und -C9 aktiviert wird. Die Regenmenge kann mittels -R46 simuliert werden. Hierfür muss der Jumper -XJ8 auf 2-3 gesteckt sein, damit die dafür notwendige Takterzeugung aus -K10.2, -R46, -R47 und -C11 aktiviert wird. Die erfassten Messdaten der Temperatur, Windgeschwindigkeit oder Regenmenge werden mittels der Signalleitungen COM0 bis COM3 an den Mikrocontroller -K2 übertragen. Der Mikrocontroller -K2 wertet die Messdaten aus. Diese werden dann an das LC-Display -P6 weitergeleitet und angezeigt. Weiterhin werden über -K4 die LEDs -P1 bis -P4 und die MOSFETs -T3 bis -T6 angesteuert. Hinweis: Wichtig für die Funktion der Baugruppe bei der Temperaturmessung ist, dass von den Jumpern -XJ2 bis -XJ5 immer nur einer gesteckt sein darf. 10 F /3260 B1 -ast-gelb
11 A A B B C C D D E E F F Vor- und Familienname: 3250/3260F161B IHK Einschub Stromlaufplan Wetterstation Prüflings nummer: F /3260 B1 -ast-gelb
12 LS A A B B C C D D E E F F Vor- und Familienname: 3250/3260F161B Einschub Teilbestückung LS Wetterstation IHK Prüflings nummer: 12 F /3260 B1 -ast-gelb
13 IHK Unterweisungsnachweis Vor- und Familienname: Prüflingsnummer: Datum: 1 Allgemein Zum Schutz gegen elektrischen Schlag bei der Inbetriebnahme, Fehlersuche und Messung an unter Spannung stehenden Anlagen und Betriebsmitteln ist jeder Prüfling vor Beginn der Prüfung vom Ausbildungsbetrieb in den Gefahren zu unterweisen. Zur Dokumentation der Sicherheitsunterweisung kann ein firmeninternes Formular oder dieses verwendet werden. Die Sicherheitsunterweisung darf nicht länger als sechs Monate zurückliegen. 2 Inhalt der Unterweisung in Stichworten Durch meine Unterschrift bestätige ich, dass ich den Prüfling in den Gefahren beim Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln unterwiesen habe und dieser seine Befähigung in der Praxis nachgewiesen hat. Datum Unterschrift/Stempel des Unterweisenden Durch meine Unterschrift bestätige ich, dass ich von den geltenden Vorschriften Kenntnis genommen habe und dass ich in den Gefahren beim Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln unterwiesen wurde. Die Vorschriften werde ich beachten und einhalten. Datum Unterschrift des Prüflings F /3260 B1 -ast-gelb
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MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 2. Konstruktionsmechaniker/-in Stahl- und Metallbau. Arbeitsauftrag.
Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 2 Konstruktionsmechaniker/-in Stahl- und Metallbau Berufs-Nr. 3 9 4 5 Arbeitsauftrag Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Prüfungsunterlagen
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Elektroniker/-in für luftfahrttechnische Systeme. Arbeitsaufgabe.
Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Berufs-Nr. 3 2 0 0 Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Frühjahr 2016 F16 3200 B1 2016, IHK Region
MehrIndustrie- und Handelskammer Handwerkskammer Berufsbildung
Industrie- und Handelskammer Handwerkskammer Berufsbildung Jägerstraße 30 70174 Stuttgart www.ihk-pal.de Telefon +49(0)711 2005-0 Telefax +49(0)711 2005-1830 Stuttgart, 3. Februar 2017 Information Für
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Zerspanungsmechaniker/-in Bereich Fräs-Schleiftechnik. Arbeitsaufgabe.
Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Bereich Fräs-Schleiftechnik Berufs-Nr. 4 0 0 2 Arbeitsaufgabe Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Herbst 2016 H16 4002 B1 2016, IHK
Mehrwir möchten Sie auf zwei Gegebenheiten zu den Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb
Industrie- und Handelskammer Handwerkskammer Berufsbildung Jägerstraße 30 70174 Stuttgart www.ihk-pal.de Telefon +49(0)711 2005-0 Telefax +49(0)711 2005-1830 Stuttgart, 20. Januar 2017 Hinweis Für den
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 2. Konstruktionsmechaniker/-in Feinblechbau. Arbeitsauftrag. Winter 2016/17
Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 2 Konstruktionsmechaniker/-in Feinblechbau Berufs-Nr. 3 9 4 2 Arbeitsauftrag Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Prüfungsunterlagen für
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung. Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice. Arbeitsauftrag. Winter 2017/18
Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice Berufs-Nr. 2 6 2 9 Arbeitsauftrag Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Winter 2017/18 W17 2629
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 2. Elektroniker/-in für Betriebstechnik. Arbeitsaufgabe Praktische Aufgabe.
Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil Berufs-Nr. 3 1 0 Einsatzgebiete: EG1: Energieverteilungsanlagen/-netze (311) EG: Gebäudeinstallationen/-netze (31)
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Konstruktionsmechaniker/-in. Arbeitsaufgabe. Frühjahr 2017
Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Berufs-Nr. 3 9 4 0 Arbeitsaufgabe Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Frühjahr 2017 F17 3940 B 2017, IHK Region Stuttgart, alle Rechte
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 2. Elektroniker/-in für Betriebstechnik. Arbeitsauftrag Praktische Aufgabe.
Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil Berufs-Nr. 3 1 0 Einsatzgebiete: EG1: Energieverteilungsanlagen/-netze (311) EG: Gebäudeinstallationen/-netze (31)
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 2. Elektroniker/-in für Geräte und Systeme. Arbeitsauftrag Praktische Aufgabe.
Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 2 Berufs-Nr. 3 1 9 0 Arbeitsauftrag Praktische Aufgabe Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Winter
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Kommunikationselektroniker/-in Telekommunikationstechnik. Praktische Prüfung. Sommerprüfung 2005
Industrie- und Hndelskmmer Abschlussprüfung Kommuniktionselektroniker/-in Telekommuniktionstechnik für den Ausbildungsbetrieb Prktische Prüfung Sommerprüfung 00 S 0 B PAL Stuttgrt Allgemeine Hinweise In
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 2. Anlagenmechaniker/-in Apparate- und Behälterbau. Arbeitsauftrag.
Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 2 Berufs-Nr. 3 9 2 2 Arbeitsauftrag Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Winter 2014/15 W14 3922 B 2014, IHK Region Stuttgart, alle Rechte
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 2. Systeminformatiker/-in. Arbeitsauftrag Praktische Aufgabe. Winter 2011/12
Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 2 Berufs-Nr. 3 2 5 0 Einsatzgebiete EG1: Automatisierungssysteme (3251) EG2: Signal- und Sicherheitssysteme (3252)
MehrIndustrie- und Handelskammer. Zwischenprüfung. Elektroanlagenmonteur/-in. Praktische Prüfung. Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb
Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Zwischenprüfung Berufs-Nr. 1 0 4 0 Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb 2018 F18 1040 B 2018, IHK Region Stuttgart, alle
Mehrwir möchten Sie darauf hinweisen, dass bei der Durchführung der praktischen Arbeitsaufgabe eine Maßänderung zu berücksichtigen ist.
Industrie- und Handelskammer Handwerkskammer Berufsbildung Jägerstraße 30 70174 Stuttgart www.ihk-pal.de Telefon +49(0)711 2005-0 Telefax +49(0)711 2005-1830 Stuttgart, 30. November 2017 Änderungsmitteilung
MehrIndustrie- und Handelskammer Handwerkskammer Berufsbildung
Industrie- und Handelskammer Handwerkskammer Berufsbildung Jägerstraße 30 70174 Stuttgart www.ihk-pal.de Telefon +49(0)711 2005-0 Telefax +49(0)711 2005-1830 Stuttgart, 13. September 2012 Änderungsmitteilung
Mehrwir möchten Sie darauf hinweisen, dass in u. g. Unterlagen folgende Seiten fehlerhaft sind:
Industrie- und Handelskammer/ Handwerkskammer Berufsbildung IHK Region Stuttgart PAL Jägerstraße 30 70174 Stuttgart pal@stuttgart.ihk.de www.ihk-pal.de Telefon 0711 615577-0 Telefax 0711 615577-30 Stuttgart,
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Konstruktionsmechaniker/-in. Arbeitsaufgabe. Herbst 2016
Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Berufs-Nr. 3 9 4 0 Arbeitsaufgabe Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Herbst 2016 H16 3940 B 2016, IHK Region Stuttgart, alle Rechte
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Konstruktionsmechaniker/-in. Arbeitsaufgabe. Frühjahr 2015
Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Berufs-Nr. 3 9 4 0 Arbeitsaufgabe Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Frühjahr 2015 F15 3940 B 2015, IHK Region Stuttgart, alle Rechte
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Fluggerätelektroniker/-in. Arbeitsaufgabe. Frühjahr 2017
Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Berufs-Nr. 3 2 7 0 Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Frühjahr 2017 F17 3270 B1 2017, IHK Region
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Elektroniker/-in für Geräte und Systeme. Arbeitsaufgabe. Frühjahr 2007
Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil Elektroniker/-in für Geräte und Systeme Berufs-Nr. 6 8 0 Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Frühjahr
MehrIndustrie- und Handelskammer Handwerkskammer Berufsbildung
Industrie- und Handelskammer Handwerkskammer Berufsbildung Jägerstraße 30 70174 Stuttgart www.ihk-pal.de Telefon +49(0)711 2005-0 Telefax +49(0)711 2005-1830 Stuttgart, 19. Dezember 2017 Änderungsmitteilung
MehrIndustrie- und Handelskammer. Zwischenprüfung. Maschinen- und Anlagenführer/-in Lebensmitteltechnik (PAL-Baugruppe) Praktische Prüfung 2016/17
Industrie- und Handelskammer Zwischenprüfung Maschinen- und Anlagenführer/-in Lebensmitteltechnik (PAL-Baugruppe) Berufs-Nr. 4 1 7 2 Praktische Prüfung Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 2. Elektroniker/-in für Geräte und Systeme. Arbeitsauftrag Praktische Aufgabe.
Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 2 Berufs-Nr. 3 1 9 0 Einsatzgebiete EG1: Informations- und kommunikationstechnische Geräte (3191) EG2: Medizinische
MehrIndustrie- und Handelskammer. Zwischenprüfung. Maschinen- und Anlagenführer/-in Lebensmitteltechnik (PAL-Baugruppe) Praktische Prüfung 2013/14
Industrie- und Handelskammer Zwischenprüfung Maschinen- und Anlagenführer/-in Lebensmitteltechnik (PAL-Baugruppe) Berufs-Nr. 4 1 7 2 Praktische Prüfung Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Konstruktionsmechaniker/-in. Arbeitsaufgabe. Frühjahr 2013
Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Konstruktionsmechaniker/-in Berufs-Nr. 3 9 4 0 Arbeitsaufgabe Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Frühjahr 2013 F13 3940 B 2013, IHK
MehrIndustrie- und Handelskammer Handwerkskammer Berufsbildung
Industrie- und Handelskammer Handwerkskammer Berufsbildung Jägerstraße 30 70174 Stuttgart www.ihk-pal.de Telefon +49(0)711 2005-0 Telefax +49(0)711 2005-1830 Stuttgart, 13. Dezember 2017 Änderungsmitteilung
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Fluggerätelektroniker/-in. Arbeitsaufgabe. Herbst 2017
Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Berufs-Nr. 3 2 7 0 Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Herbst 2017 H17 3270 B1 2017, IHK Region
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Konstruktionsmechaniker/-in. Arbeitsaufgabe. Frühjahr 2011
Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Berufs-Nr. 3940 Arbeitsaufgabe Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Frühjahr 2011 F11 3940 B 2011, IHK Region Stuttgart, alle Rechte
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Konstruktionsmechaniker/-in. Arbeitsaufgabe. Herbst 2011
Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Konstruktionsmechaniker/-in Berufs-Nr. 3940 Arbeitsaufgabe Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Herbst 2011 H11 3940 B 2011, IHK Region
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 2. Elektroniker/-in für Betriebstechnik. Arbeitsauftrag Praktische Aufgabe.
Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil Berufs-Nr. 3 1 0 Einsatzgebiete: EG1: Energieverteilungsanlagen/-netze (311) EG: Gebäudeinstallationen/-netze (31)
MehrIndustrie- und Handelskammer Handwerkskammer Berufsbildung
Industrie- und Handelskammer Handwerkskammer Berufsbildung Jägerstraße 30 70174 Stuttgart www.ihk-pal.de Telefon +49(0)711 2005-0 Telefax +49(0)711 2005-1830 Stuttgart, 15. Juni 2015 Information Für den
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 2. Elektroniker/-in für luftfahrttechnische Systeme. Arbeitsauftrag Praktische Aufgabe
Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 2 Berufs-Nr. 3 2 0 0 Einsatzgebiete EG1: Fluggerätproduktion (3201) EG2: Fluggerätinstandhaltung (3202) EG3: Fluggerätüberholung
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Werkzeugmechaniker/-in Verordnung vom 9. Juli Arbeitsaufgabe.
Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Berufs-Nr. 1 950 Arbeitsaufgabe Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Frühjahr 2006 F6 1950 B 2006, Alle Rechte vorbehalten F6 1950 B2-at/bei-gelb-281105-1-(7)
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Zerspanungsmechaniker/-in Bereich Dreh-Frästechnik. Arbeitsaufgabe.
Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Bereich Dreh-Frästechnik Berufs-Nr. 4 0 0 0 Arbeitsaufgabe Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Frühjahr 2017 F17 4000 B1 2017, IHK
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Konstruktionsmechaniker/-in Verordnung vom 23. Juli Arbeitsaufgabe.
Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Konstruktionsmechaniker/-in Verordnung vom 23. Juli 2007 Berufs-Nr. 3940 Arbeitsaufgabe Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Frühjahr
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung. Fachkraft für Metalltechnik Zerspanungstechnik. Fertigungsauftrag. Winter 2016/17
Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Berufs-Nr. 0 7 1 8 Fertigungsauftrag Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Winter 2016/17 W16 0718 B1 2016, IHK Region Stuttgart, alle Rechte
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung. Fachkraft für Metalltechnik Konstruktionstechnik. Konstruktionsauftrag.
Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Berufs-Nr. 0 7 1 7 Konstruktionsauftrag Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Winter 2015/16 W15 0717 B 2015, IHK Region Stuttgart, alle Rechte
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Fachpraktiker/-in für Zerspanungsmechanik Dreh-/Fräsmaschinensysteme.
Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Fachpraktiker/-in für Zerspanungsmechanik Berufs-Nr. 7 5 4 0 Arbeitsaufgabe Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Herbst 2016 H16 7540
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Zerspanungsmechaniker/-in Bereich Dreh-Schleiftechnik Verordnung vom 23.
Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Bereich Dreh-Schleiftechnik Verordnung vom 23. Juli 2007 Berufs-Nr. 4 0 0 1 Arbeitsaufgabe Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Frühjahr
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 2. Werkzeugmechaniker/-in Vorrichtungstechnik. Arbeitsauftrag. Winter 2016/17
Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 2 Berufs-Nr. 3 9 6 4 Arbeitsauftrag Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Winter 2016/17 W16 3964 B 2016, IHK Region Stuttgart, alle Rechte
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Zerspanungsmechaniker/-in Bereich Dreh-Frästechnik. Arbeitsaufgabe.
Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Bereich Dreh-Frästechnik Berufs-Nr. 4 0 0 0 Arbeitsaufgabe Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Herbst 2016 H16 4000 B1 2016, IHK Region
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 2. Zerspanungsmechaniker/-in Fräsmaschinensysteme. Arbeitsauftrag. Sommer 2017
Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 2 Berufs-Nr. 4 0 0 3 Arbeitsauftrag Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Sommer 2017 S17 4003 B 2017, IHK Region Stuttgart, alle Rechte
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 2. Zerspanungsmechaniker/-in Fräsmaschinensysteme. Arbeitsauftrag.
Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 2 Berufs-Nr. 4 0 0 Arbeitsauftrag Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Winter 2016/17 W16 400 B 2016, IHK Region Stuttgart, alle Rechte
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 2. Systeminformatiker/-in. Elektroniker/-in für Informations- und Systemtechnik
Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 2 Berufs-Nr. 3 2 5 0 Berufs-Nr. 3 2 6 0 Einsatzgebiete EG1: Automatisierungssysteme (3251/3261) EG2: Signal- und
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Stanz- und Umformmechaniker/-in. Prüfungsstück. Herbst 2016
Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Stanz- und Umformmechaniker/-in Berufs-Nr. 0 5 9 7 Prüfungsstück Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Herbst 2016 H16 0597 B 2016, IHK
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 2. Zerspanungsmechaniker/-in Fräsmaschinensysteme. Arbeitsauftrag.
Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 2 Zerspanungsmechaniker/-in Fräsmaschinensysteme Berufs-Nr. 4 0 0 3 Arbeitsauftrag Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Winter 2015/16
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Anlagenmechaniker/-in. Arbeitsaufgabe. Herbst 2010
Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Anlagenmechaniker/-in Verordnung vom 23. Juli 2007 Berufs-Nr. 3 92 0 Arbeitsaufgabe Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Herbst 2010
MehrIndustrie- und Handelskammer. Zwischenprüfung. Fachkraft für Metalltechnik. Praktische Prüfung 2017/18
Industrie- und Handelskammer Zwischenprüfung Berufs-Nr. 0 7 1 5 Praktische Prüfung Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb 2017/18 H17 0715 B1 2017, IHK Region Stuttgart, alle Rechte vorbehalten
Mehr... Industrie- und Handelskammer Handwerkskammer Berufsbildung. Änderungsmitteilung Für den Ausbildungsbetrieb
Industrie- und Handelskammer Handwerkskammer Berufsbildung Jägerstraße 30 70174 Stuttgart www.ihk-pal.de Telefon +49(0)711 2005-0 Telefax +49(0)711 2005-1830 Stuttgart, 5. Dezember 2017 Änderungsmitteilung
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 2. Elektroniker/-in für Geräte und Systeme. Arbeitsauftrag Praktische Aufgabe.
Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 2 Berufs-Nr. 3 1 9 0 Einsatzgebiete EG1: Informations- und kommunikationstechnische Geräte (3191) EG2: Medizinische
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung. Gießereimechaniker/-in Maschinenformguss Druck- und Kokillenguss. Praktische Prüfung.
Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Berufs-Nr. 0 7 8 2 Berufs-Nr. 0 7 8 3 Praktische Prüfung Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Winter 2016/17 W16 0782/0783 B1 2016, IHK Region
MehrIndustrie- und Handelskammer. Zwischenprüfung. Fachkraft für Metalltechnik. Praktische Prüfung 2015/16
Industrie- und Handelskammer Zwischenprüfung Berufs-Nr. 0 7 1 5 Praktische Prüfung Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb 2015/16 H15 0715 B1 2015, IHK Region Stuttgart, alle Rechte vorbehalten
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung. Fachkraft für Metalltechnik Zerspanungstechnik. Fertigungsauftrag. Sommer 2017
Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Berufs-Nr. 0 7 1 8 Fertigungsauftrag Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Sommer 2017 S17 0718 B1 2017, IHK Region Stuttgart, alle Rechte vorbehalten
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 2. Elektroniker/-in für Geräte und Systeme. Arbeitsauftrag Praktische Aufgabe.
Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 2 Elektroniker/-in für Berufs-Nr. 3 1 9 1 Einsatzgebiete 1: Informations- und kommunikationstechnische Geräte (3191)
MehrIndustrie- und Handelskammer. Zwischenprüfung. Fachkraft für Metalltechnik. Praktische Prüfung 2016/17
Industrie- und Handelskammer Zwischenprüfung Fachkraft für Metalltechnik Berufs-Nr. 0 7 1 5 Praktische Prüfung Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb 2016/17 H16 0715 B1 2016, IHK Region
MehrIHK Abschlussprüfung der Elektroniker für Geräte und Systeme Teil 1
IHK Abschlussprüfung der Elektroniker für Geräte und Systeme Teil 1 (BerufsNr. 1680) Ausführungsempfehlungen und Bewertungskriterien für die Arbeitsaufgabe der Abschlussprüfung Teil 1 Lötungen auf der
MehrIndustrie- und Handelskammer. Zwischenprüfung. Maschinen- und Anlagenführer/-in Metall- und Kunststofftechnik (PAL-Baugruppe) Praktische Prüfung
Industrie- und Handelskammer Zwischenprüfung Maschinen- und Anlagenführer/-in Metall- und Kunststofftechnik (PAL-Baugruppe) Berufs-Nr. 4 1 7 1 Praktische Prüfung Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 2. Zerspanungsmechaniker/-in Drehmaschinensysteme. Arbeitsauftrag.
Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 2 Berufs-Nr. 4 0 0 2 Arbeitsauftrag Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Winter 2016/17 W16 4002 B 2016, IHK Region Stuttgart, alle Rechte
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Zerspanungsmechaniker/-in Bereich Dreh-Schleiftechnik Verordnung vom 23.
Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Bereich Dreh-Schleiftechnik Verordnung vom 23. Juli 2007 Berufs-Nr. 4 001 Arbeitsaufgabe Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Frühjahr
MehrIndustrie- und Handelskammer Handwerkskammer Berufsbildung
ndustrie- und Handelskammer Handwerkskammer Berufsbildung Jägerstraße 30 70174 Stuttgart www.ihk-pal.de Telefon +49(0)711 2005-0 Telefax +49(0)711 2005-1830 Stuttgart, 19. September 2016 nformation Für
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 2. Konstruktionsmechaniker/-in Ausrüstungstechnik. Arbeitsauftrag.
Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 2 Konstruktionsmechaniker/-in Ausrüstungstechnik Berufs-Nr. 3 9 4 1 Arbeitsauftrag Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Prüfungsunterlagen
MehrIndustrie- und Handelskammer Handwerkskammer Berufsbildung
Industrie- und Handelskammer Handwerkskammer Berufsbildung Jägerstraße 30 70174 Stuttgart www.ihk-pal.de Telefon +49 (711) 2005-0 Telefax +49 (711) 2005-1830 Stuttgart, 4. April 2012 Information Für den
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 2. Elektroniker/-in für Geräte und Systeme. Arbeitsauftrag Praktische Aufgabe.
Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 2 Berufs-Nr. 3 1 9 0 Einsatzgebiete EG1: Informations- und kommunikationstechnische Geräte (3191) EG2: Medizinische
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 2. Systeminformatiker/-in. Arbeitsauftrag Praktische Aufgabe. Winter 2012/13
Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 2 Berufs-Nr. 3 2 5 0 Einsatzgebiete EG1: Automatisierungssysteme (3251) EG2: Signal- und Sicherheitssysteme (3252)
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung. Industrieelektriker/-in Fachrichtung Geräte und Systeme. Arbeitsauftrag Elektrische Sicherheit
Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Berufs-Nr. 1 0 8 7 Arbeitsauftrag Elektrische Sicherheit Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Winter
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 2. Konstruktionsmechaniker/-in Ausrüstungstechnik. Arbeitsauftrag. Sommer 2017
Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 2 Konstruktionsmechaniker/-in Ausrüstungstechnik Berufs-Nr. 3 9 4 1 Arbeitsauftrag Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Prüfungsunterlagen
MehrUSB-Isolator. Version 1.2. (C) R.Greinert 2009
USB-Isolator Version 1.2 (C) R.Greinert 2009 Bestückung der Unterseite: 7 x Kondensator 100nF 4 x Widerstand 3300 Ohm 3 x Widerstand 1600 Ohm 4 x Widerstand 24 Ohm 1 x IC ADuM4160 [ braun/beige ] [ 332
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