Das Projekt Die Mühle im Rahmen des Modellprogrammes JUGEND STÄRKEN im Quartier

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1 Das Projekt Die Mühle im Rahmen des Modellprogrammes JUGEND STÄRKEN im Quartier Das Programm Jugend Stärken im Quartier Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) unterstützen ab Kommunen in 15 Bundesländern dabei, junge Menschen aus sozialen Problemgebieten auf einen erfolgreichen Einstieg in Ausbildung und Arbeit vorzubereiten. Das Programm wird ab 2015 zunächst für vier Jahre in benachteiligten Stadt- und Ortsteilen von 185 Kommunen deutschlandweit umgesetzt. Dafür stehen rund 115 Millionen Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und Bundesmitteln zur Verfügung. Die Modellkommunen wurden durch ein bundesweites Interessenbekundungsverfahren ermittelt und konnten zum Jahresbeginn mit der Umsetzung ihrer Vorhaben starten. Mit dem Programm sollen Jugendliche zurück in die Mitte der Gesellschaft geholt und vermieden werde, dass sich soziale Probleme in bestimmten Stadtteilen zuspitzen. Jungen Menschen, die den Übergang in die Arbeitswelt aus eigener Kraft oder mit den Standardinstrumenten der Arbeitsmarktpolitik nicht meistern, weil sie zum Beispiel aus schwierigen familiären Verhältnissen stammen oder vor anderen Herausforderungen stehen, soll im Rahmen des Projektes geholfen werden. Fachkräfte der Jugendsozialarbeit unterstützen die jungen Menschen dabei individuelle Hürden zu überwinden und neue Perspektive für die Zukunft zu gewinnen. Ressourcen werden für benachteiligte Jugendliche bündelt insbesondere für problematische Stadt- und Ortsteile ( auch für die Gebiete des Städtebauförderungsprogrammes 'Soziale Stadt'). Projekte wie die Organisation interkultureller Nachbarschaftsfeste oder das Anlegen eines Gemeinschaftsgartens auf einer Brachfläche stärken nicht nur die Kompetenzen der Jugendlichen, sondern auch das soziale Wohnumfeld und die Nachbarschaften vor Ort. 'JUGEND STÄRKEN im Quartier' ist somit ein wichtiger Beitrag der Bundesregierung für eine fachübergreifende, integrierte, soziale Stadtentwicklung.

2 Vorstellung unseres Projektvorhabens Die Mühle 3 Teilprojekte ergeben ein Ganzes= Die Mühle Die Chance Die Perspektive Mikroprojekte I & II Die Mühle besteht aus 1) Die Chance": Ein Projekt in dem im Rahmen von Casemanagement mit schulverweigernden jungen Menschen von Jahren gearbeitet wird. Zielgruppe sind schulpflichtige junge Menschen der Bezirksregion XIV, die auf Grund sozialer Benachteiligung und individueller Beeinträchtigungen den Schulbesuch verweigern, abgebrochen haben oder deren Schulabschluss gefährdet ist. 2) Die Perspektive : Ein Beratungs- und Unterstützungsangebot im Rahmen von Casemanagement zur beruflichen Integration von benachteiligten jungen Menschen im Sinne des SGB VIII zwischen 16 und 26 Jahren. 3) Mikroprojekt 1: Lernmotivationsprojekt für Schulverweigerer (12-15 Jahre) um neue Perspektiven zur eigenen Lebensgestaltung zu entwickeln und einen Schulabschluss als einen notwendigen Baustein hierfür wahrzunehmen. Mikroprojekt 2: Berufsorientierungsprojekt für jährige die ihre Fähigkeiten und Perspektiven bei der Aufwertung des öffentlichen Raumes herausfinden und sich dabei beruflich orientieren können. Alle Projekte greifen in einander.

3 Die Chance Die Perspektive Mikroprojekte I und II Inhaltliche Ausrichtung: Zielgruppe benachteiligte junge Menschen von ( 13 Abs.1 SGB VIII) Schulverweigerer und abbrecher Ausbildungs- und Maßnahmeabbrecher Zielsetzung: Vorbereitung auf schulische und berufliche Bildung, BO, Arbeit Schaffung von Strukturen zur Zusammenarbeit der Hilfesysteme Mehrwert für Quartiersgebiete / Aufwertung des öffentlichen Raums Schwerpunkte: Casemanagement Aufsuchende Sozialarbeit Niedrigschwellige Beratung / Clearing Mikroprojekte

4 Die Chance: Im Rahmen von Casemanagement soll in enger Zusammenarbeit zwischen der Pfefferwerk Stadtkultur ggmbh, dem Jugendamt und der Gustave- Eiffel-Schule, einer Integrierten Sekundarschule, ein Projekt für schulverweigernde junge Menschen von Jahren umgesetzt werden. Zielgruppe sind schulpflichtige junge Menschen der Bezirksregion XIV, die auf Grund sozialer Benachteiligung und individueller Beeinträchtigungen den Schulbesuch verweigern, abgebrochen haben oder deren Schulabschluss gefährdet ist. Im Rahmen von niedrigschwelligen Beratungsangeboten/Clearings in Kooperation mit der JFE Atelier 89, den Straßensozialarbeitern von Gangway, den Schulsozialarbeitern und Wohnungsbaugesellschaften, soll der Kontakt zu den Schulverweigerern im Sozialraum hergestellt werden. In einer kurzfristigen Beratungs- und Clearingphase werden individuelle Unterstützungsbedarfe erfasst und zu entsprechenden Angeboten, z.b. ins Casemanagement übergeleitet. Im Schulverweigerungsprojekt wird neben einer intensiven Erhebung der Ausgangssituation/ Bedarfslage, eine Kontaktaufnahme zu den Schulen und Eltern initiiert, um diese frühzeitig mit einzubeziehen. Aufbauend auf einer Kompetenzfeststellung kann an das individuelle Leistungsvermögen der jungen Menschen angeknüpft, erforderliche Hilfen und Unterstützungsangebote durch die Casemanager koordiniert werden. Im Rahmen einer intensiven Fallarbeit sollen die jungen Schulverweigerer bis zu einem Jahr begleitet und unterstützt werden. In die gemeinsame, individuelle Förderplanung sollen kleinschrittig und gezielt bestehende regionale Ressourcen, Einrichtungen und Angebote, eingebunden werden, um langfristig Hilfesysteme zu etablieren. Mikroprojekte sollen die jungen Schulverweigerer bei Bedarf gezielter motivieren. Gemeinsam mit den Schulsozialarbeitern soll die Eingliederung ins Regelschulsystem erfolgen. In regelmäßigen Steuerungsrunden soll eine erfolgreiche Umsetzung mit den Projektpartnern gewährleistet werden. Ziel ist die Wiederaufnahme der schulischen Bildung und das Erlangen des Schulabschlusses. Die Perspektive Im Fördergebiet soll durch den freien Träger Pfefferwerk Stadtkultur ggmbh in enger Zusammenarbeit mit dem Jugendamt ein Beratungs- und Unterstützungsangebot für junge Menschen von 16 bis 26 Jahren am Übergang Schule / Beruf etabliert werden. Durch Beratung, Begleitung und Unterstützung soll die Zielgruppe in betriebliche Ausbildung und Beschäftigung bzw. in das rechtskreis-übergreifende Übergangssystem integriert werden. Die in der Bezirksregion verortete, niedrigschwellige Beratung steht allen jungen Menschen am Übergang offen und ermöglicht die Ermittlung der Bedarfe des jungen Menschen und eine Weiterleitung an die geeignete Unterstützungsleistung, genauso um Bedarfe im System aufzudecken und zu initiieren. Das Angebot richtet sich an junge Menschen mit schwierigen Ausgangsvoraussetzungen bei denen auf Grund sozialer Benachteiligungen und / oder individueller Beeinträchtigungen und / oder einer Mehrfachproblematik besonderer Unterstützungsbedarf vorliegt. Durch aufsuchende Tätigkeit und ortsgebundene Beratung

5 werden junge Menschen erreicht und eine vertrauensvolle Arbeitsbeziehung aufgebaut. Im folgenden Prozess wird ermittelt, ob der junge Mensch weiter in einen Beratungsprozess oder in das Casemanagement aufgenommen wird. Die Beratung ist ein ergebnisorientierter Prozess in deren Vordergrund die Vermittlung in ein Angebot oder die Herstellung der Handlungsfähigkeit steht. Das Casemanagement, deren Kernprozess die Kompetenzfeststellung ist, gibt dem jungen Menschen die Möglichkeit Potentiale zu entwickeln, Kompetenzen wahrzunehmen und sinnvolle Handlungsstrategien zu entwickeln. Unter Berücksichtigung der Voraussetzungen des jungen Menschen und seiner Bezugssysteme wird an der Entwicklung einer realistischen beruflichen Perspektive gearbeitet und bei deren Umsetzung unterstützt. Durch Informationen und Austausch wird das Projekt aktiver Partner des Netzwerkes in der BR XIV. Fall- und auch Fachaustausch tragen zum Gelingen und der Verortung des Projektes bei. Mikroprojekte I und II Die Auswahl der Mikroprojekte (MP) erfolgt nach dem Bedarfsstand der Zielgruppe in der Bezirksregion (BR). Es fehlen Angebote in denen sich junge Menschen in ihrem Lebensumfeld ausprobieren können. Die MP sollen zur Verschönerung des Sozialraumes beitragen und so zu einer positiven Identifikation mit dem eigenen Lebensraum. Ein MP zur Förderung der Lernmotivation motiviert Schulverweigerer, neue Perspektiven zur Lebensgestaltung zu entwickeln und einen Schulabschluss als einen notwendigen Baustein hierfür wahrzunehmen. Perspektiventwicklung, Räume zum Entdecken eigener Fähigkeiten und Ausprobieren sowie gezielte Förderung sozialer Kompetenzen sollen zentraler Bestandteil der Arbeit in den MP sein. Praxisorientierte Aufgaben werden gezielt genutzt, um Erfolg erlebbar zu gestalten. Dies soll zur schulischen und beruflichen Motivation beitragen. Durch Aktivierung und berufliche Orientierung ihrer jungen Einwohner erfährt die BR eine Aufwertung der Bewohnerschaft und kommt so zu einem verbesserten sozialen Miteinander. Die inhaltliche Gestaltung der MP soll sich grundsätzlich an den Bedürfnissen der Teilnehmer orientieren. In Abstimmung mit den sozialräumlichen Akteuren vor Ort werden bereits bestehende Angebote genutzt und eingebunden. In der beruflichen Orientierung werden Angebote anderer MP gezielt verzahnt. Die Einbindung bei der Umsetzung der MP von handwerklichen Betrieben, Wirtschaft und Ausbildungsanbietern des Bezirks schafft sowohl für diese als auch für die jungen Menschen einen hohen Nutzen. Die jungen Menschen erhalten einen praktischen Zugang zu beruflichen Tätigkeiten und die Betriebe lernen potentielle Auszubildende kennen. Die Projekte in JuStiQ arbeiten transparent unter starker Einbeziehung aller regionalen Akteure. Durch eine intensive Öffentlichkeitsarbeit werden alle Projekte bekannt gemacht. Junge Menschen die durch das Casemanagement betreut werden, werden über die Möglichkeit der Teilnahme am MP informiert. Die Teilnehmer, die sich nicht im Casemanagement befinden, werden im MP informiert und ggf. in das Casemanagement übergeleitet.

6 Jährlich sollen mind. 2 Mikroprojekte zur Aufwertung des öffentlichen Raums durchgeführt werden. Sowohl mit aktiven Schulverweigerern als auch mit jungen Menschen die sich in der beruflichen Orientierung befinden, sollen Projektideen entwickelt werden. Insbesondere sollen Räumlichkeiten in Einrichtungen und brachliegende Flächen, die von diesen häufig als Treffpunkte genutzt und Schauplatz von Konflikten sind, verschönert / renoviert werden. Ausgestaltet mit neuen Freizeitmöglichkeiten sollen diese für die ganze Bewohnerschaft der BR nutzbar werden. Während und mit Abschluss der Projekte wird die Öffentlichkeit über die Aktivitäten in Form von Presseberichten, Eröffnungen und Führungen informiert. Eine erste Präsentation der Projektergebnisse ist für Ende 2015 vor Ort geplant. Verbesserung des sozialen Miteinanders: Durch die Aktivierung und berufliche Orientierung der jungen Einwohner erfährt die Region eine Aufwertung des gesamten Umfeldes und kann so zu einem sozialeren Miteinander beitragen. Ein erstes Sommerfest 2016 mit allen Akteuren und Bewohnern, soll auf die positiven Veränderungen im BR aufmerksam machen und Einladen zum Mitmachen. Dies soll dazu beitragen, die Generationen und Bewohnerschaft miteinander zu versöhnen und gemeinsam ermutigen, Verantwortung zu übernehmen. Ansprechpartner: Koordination Jugendamt Pankow von Berlin: Axel Biere Berliner Allee Berlin Tel Fax axel.biere@ba-pankow.berlin.de Koordination Pfefferwerk Stadtkultur ggmbh: Melanie Struck Tel.: struck@pfefferwerk.de

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