Wenn doch im Advent dieser Einbruch im Himmel stattfinden würde, dass Gott dieses alles herabregnen lässt. Das wäre ein Advent!

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1 1 Predigt am 2. Advent, 7. Dezember 2014, gehalten in der Heilig-Geist-Kirche Dresden- Blasewitz von Pfarrer Dr. Hans-Peter Hasse Predigttext: Offenbarung des Johannes 3, 7 13 Haben Sie schon einmal eine Tür aufgebrochen, die verschlossen ist? Haben Sie nicht, denn Sie sind ja kein Einbrecher. Und wenn Sie schon einmal eine Tür aufgebrochen haben, dann würden Sie das jetzt bestimmt nicht zugeben. Eine Tür soll man selbstverständlich nicht aufbrechen, sondern aufschließen mit einem Schlüssel. Kann es sein, dass ein Adventslied vom Aufbrechen der Türen singt? Vorhin haben wir gesungen: O Heiland, reiß die Himmel auf, herab, herab vom Himmel lauf, reiß ab vom Himmel Tor und Tür, reiß ab, wo Schloß und Riegel für. (EG 7) [der Dichter meint: reiß ab, wo Schloss und Riegel davor sind ] Ein gewaltsamer Einbruch im Himmel. Tor und Tür sollen weggerissen, Schloß und Riegel abgerissen werden. So singt, dichtet und betet ein Dichter in der Zeit des 30-jährigen Krieges. Und er zitiert dabei den Propheten Jesaja. Denn das ist gemeint: Gott möge die verschlossene und verriegelte Tür des Himmels aufbrechen, damit dann von oben Gerechtigkeit auf die Erde und die Menschen herrabregnet. Jesaja 45: Träufelt, ihr Himmel, von oben, und ihr Wolken, regnet Gerechtigkeit! Der Liederdichter verändert das etwas: Die Wolken mögen auf- brechen und den Heiland, den Messias und König, über dem Volk ausregnen. Was für eine ungewöhnliche Bitte und Diagnose im Advent: Die Erde ist ausgetrocknet, ihr fehlt der Regen der Gerechtigkeit und des Heils. Und man könnte eine Liste daran anhängen: Der Erde fehlt: Frieden, Toleranz und Vertrauen unter den Menschen. Nähe und Verständnis, Freundlichkeit und Wärme. Wenn doch im Advent dieser Einbruch im Himmel stattfinden würde, dass Gott dieses alles herabregnen lässt. Das wäre ein Advent! Dass sich so im Advent die Türen des Himmels öffnen ist das ein frommer Wunsch? Der Advent ist immerhin eine Zeit des Türöffnens. Es werden Türen geöffnet zum Beispiel im lebendigen Adventskalender in Blasewitz und Striesen. Türen von Häusern und Familien gehen auf, auch Fremde dürfen kommen und eintreten.

2 2 Es werden Türen in den Adventskalendern geöffnet unendlich viele Türen aus Papier, die wenn man sie öffent eine kleien Überraschung bereit halten. Türen werden auch geöffent in den Liedern des Advent: Macht hoch die Tür... das erste Lied in unserem Gesangbuch. So könnte ich weitermachen mit den Türen im Advent. Und natürlich kommen die Türen auch in der Bibel vor. Wie kann es anders sein: auch im Predigttext für diesen Sonntag [nach der neuen Perikopenordnung]. Ein Trostbrief an die Gemeinde in Philadelphia, zu finden in der Offenbarung des Johannes Kapitel 3. Ich lese aus diesem Brief nur den ersten Teil: Dem Engel der Gemeinde in Philadelphia schreibe: Das sagt der Heilige, der Wahrhaftige, der da hat den Schlüssel Davids, der auftut, und niemand schließt zu, der zuschließt, und niemand tut auf: Ich kenne deine Werke. Siehe, ich habe vor dir eine Tür aufgetan, und niemand kann sie zuschließen. Du hast nur geringe Kraft, dennoch hast du an meinem Wort festgehalten und meinen Namen nicht verleugnet. Was kann das bedeuten? Das hat sich die Gemeinde in Philadelphia am Ende des 1. Jahrhunderts wohl auch gefragt. Denn die Apokalypse ist ein Text, der mit Absicht verschlüsselt ist: sozusagen ein Geheimtext, der in rätselhaften Bildern und Andeutungen redet. Das war bewusst so gemacht als Schutz vor den Verfolgern der Christen. Der kryptisch verschlüsselte Text redet von einem, der die Schlüssel Davids hat: Gemeint ist Christus. Er hat die Schlüsselgewalt: was er aufschließt, bleibt offen. Was er zuschließt, bleibt zu. Wer die Schlüssel hat, der soll die Macht haben über die Geschichte und die Zukunft. Das konnten die Christen in Philadelphia ohne Probleme erraten. Sie erinnerten sich an eine Stelle im Alten Testament, dass da der Prophet Jesaja einem korrupten Minister des davidischen Königshauses ankündigt, dass ihm die Schlüssel Davids genommen und einem anderen gegeben werden, auf dem alle Hoffnungen liegt. Von dem sagt der Prophet: Ich will die Schlüssel des Hauses Davids auf seine Schulter legen. (Jes 22, 22). Aber auch dieser Minister erwies sich als korrupt und viele Minister nach ihm bis heute. Wann wird einer kommen, der seine Schlüsselgewalt nicht missbraucht? Das wird sich einmal erfüllen, so glaubt der Schreiber der Apokalypse. Christus, der Gekreuzigte und Auferstandene wird kommen als derjenige, der die Schlüssel hat zum Aufschließen und Zuschließen. Er hat die Schlüsselgewalt über Leben und Tod, über die Zukunft der Menschen. Er wird kommen und wird für dich eine Tür öffnen, ja er hat sie schon geöffnet: So persönlich ist es formuliert: Siehe, ich habe vor dir eine Tür aufgetan... Das bedeutet: Dass Gott auch uns, jedem von uns, eine Tür öffnen will. Nicht irgendeine Tür: sondern seine Tür. Die Tür des Himmels, die schwer verriegelt sein kann - jedenfalls setzt das das Adventslied voraus.

3 Der Zugang zu Gott, die Erfahrung mit Gott ist uns keinesfalls so geebnet, dass Tore und Türen sperrangelweit aufstehen. Das wäre zu einfach. Die Tür, die zu Gott führt, ist uns oft verschlossen. So fest verschlossen, wie uns manchmal die Türen und Portale von Kirchen begegnen, so scheint es auch mit der Tür zu sein, die zu Gott führt. Nicht nur Banken und Schlösser sind durch gute Schlösser gesichert, sondern in alter Zeit auch die Kirchen, wie Sie es an dem Schloss einer Dorfkirche in Schwaben auf dem Foto sehen können: feste Riegel aus Eisen, mehrfach gesichert und stabil. Ein solches Schloss kann man nicht so leicht öffnen. 3 Verschlossen sind uns aber nicht nur die Türen zum Himmel, sondern auch viele realen Türen in unserem Alltag. Wenn Menschen Arbeit suchen und sie warten vor einer Bürotür im Arbeitsamt, das sie wenig später traurig und frustriert verlassen: wieder hat sich für sie keine Tür geöffnet. Oder da wartet eine alte Frau im Rollstuhl vier Stunden vor der Tür eines Augenarztes, um endlich dran zu kommen. Junge Menschen, die einen Traum haben, einen ganz bestimmten Beruf zu lernen sie müssen die Erfahrung machen, dass es viele Hürden gibt. Und sie warten darauf, dass für diesen Wunsch eine Tür aufgeht. Oder Menschen, die gerade eine Lebenskrise durchmachen: durch Trennung, Mobbing im Beruf oder durch Krankheit. Wie gern wünschen sie sich, dass sich eine Tür öffnet für eine neue Perspektive. So gibt es in unserer Lebensrealität viele verschlossene Türen. Wir stehen davor und wissen nicht, wie wir sie öffnen können. Und es scheint, dass es immer so ist: dass ich nicht den Schlüssel habe und ganz darauf angewiesen bin, dass jemand drinnen ist, der öffnet. Wie schwer oder wie leicht es ist, das Schloss einer Tür zu öffnen, erzählt eine Geschichte aus dem Orient, die ich Ihnen weitererzählen möchte vielleicht ist sie manchem auch schon

4 4 bekannt: Ein König stellt für einen wichtigen Posten seinen Hofstaat auf die Probe. Kräftige und weise Männer umstehen ihn in Scharen. Ihr weisen Männer, sagt der König, ich habe ein Problem und ich möchte sehen, wer von euch in der Lage ist, dieses Problem zu bewältigen. Er führt die Anwesenden zu einem riesengroßen Türschloss, das so groß ist, wie es keiner je gesehen hatte. Der König erklärt: Hier seht ihr das größte und schwerste Schloss, das je in meinem Reiche war. Das Öffnen dieses Schlosses erfordert eine gewisse Kunst. Wer von euch ist in der Lage, das Schloss zu öffnen? Ein Teil des Hofstaates schüttelt nur verneinend den Kopf. Einige, die zu den Weisen zählen, schauen sich das Schloss näher an, geben aber zu, sie können es nicht schaffen. Als die Weisen dies gesagt hatten, schüttelt auch der Rest des Hofstaates verneinend den Kopf und gibt zu, dass dieses Problem zu schwer sei, als dass sie es lösen können. Nur ein Wesir geht an das Schloss heran. Er untersucht es mit seinen Blicken und mit seinen Fingern, versucht es in der verschiedensten Weise zu bewegen und zieht schließlich mit einem Ruck daran und siehe, das Schloss öffnet sich. Das Schloss war nämlich, wie der König wusste, nur angelehnt, und es bedurfte nichts weiter als des Mutes und der Bereitschaft, dies zu begreifen und beherzt anzufassen. Der König sprach: Du wirst die Stelle am Hof erhalten, denn du verlässt dich nicht nur auf das, was du siehst oder was du hörst, sondern setzt selber deine eigenen Kräfte ein und wagst eine Probe Wie ist das, wenn wir die Weisheit dieser Geschichte auf uns übertragen: auf unsere Erfahrungen mit verschlossenen oder vermeintlich geschlossenen Türen? Auf die Türen in unserem Alltag, aber auch auf die Tür, die uns den Weg zu den Erfahrungen mit Gott versperrt? Kann es sein, dass uns eine Tür bereits geöffnet ist wir haben es aber nur nicht bemerkt? Kann es sein, dass von uns Aktivität gefordert ist etwa so, wie es der Wesir gemacht hat: mindestens zu überlegen, zu prüfen und dann mit Kraft zu versuchen, wie sich die Tür öffnen lässt? Auch wenn es mit den Türen in unserem realen Alltag nicht so einfach ist, sie zu öffnen, dürfte das von der Tür Gottes auf jeden Fall gelten: Er hat uns schon immer eine Tür geöffnet, die zu ihm führt. Sie ist angelehnt, vielleicht sogar einen Spaltbreit geöffnet. Das Schloss ist wenn die Tür Gottes überhaupt ein Schloss hat, geöffnet: so wie wir es auf dem Foto an dem alten Schloss der Kirchentür sehen: das Schloss ist tatsächlich geöffnet. Man muss nur auf die Klinke drücken, dann ist die Tür offen. Gott öffnet uns im Advent die Tür, die zu ihm führt. Es liegt an uns, ob wir es versuchen, diese Tür auch wirklich zu öffnen. Oder gehen wir schon vorher auf wie die vielen Weisen des Königs? Oder geben wir achtlos an dieser Tür vorbei?

5 5 Vielleicht ist der Advent genau die Zeit, wo man sich an dieser Tür versuchen sollte: sie zu öffnen, sich mit ihr zu beschäftigen so wie der Wesir in der Geschichte sich an dem Schloss versucht hat. Das kann Zeit, Kraft und Anstrengung kosten. Aber es wird sich lohnen. Spätestens Weihnachten wird sich die Tür ganz öffnen, wenn wir singen: Lobt Gott, ihr Christen alle gleich, in seinem höchsten Thron, der heut schließt auf sein Himmelreich, und schenkt uns seinen Sohn. Heut schließt er wieder auf die Tür zum schönen Paradeis, der Cherub steht nicht mehr davor, Gott sei Lob Ehr und Preis. Halten wir also fest: Gott hat uns schon immer eine Tür geöffnet, die zu ihm führt. Das sagt er in unserem Predigttext: Siehe, ich habe vor dir eine Tür aufgeschlossen... Diese Zusage gilt für jeden von uns: Gott hat Dir eine Tür aufgeschlossen. Wenn es dann überhaupt noch verschlossenen Türen gibt, dann ist das die Tür unseres Herzens, die wir verschlossen halten. Dann kehren sich die Verhältnisse um: Nicht wir stehen draußen vor der Tür und warten, dass geöffnet wird. Sondern Gott steht draußen vor der Tür unseres Herzens und wartet, dass wir öffnen. Diesen Gedanken hat im Mittelalter der Mystiker und Theologe Meister Eckhart auf den Punkt gebracht, inden er sagt: Du brauchst Gott weder hier noch dort zu suchen; er ist nicht weiter als vor der Tür des Herzens. Dort steht er und wartet. Das ist der andere Advent: Nicht wir stehen vor der Tür und warten. Sonder Gott steht draußen und wartet, dass wir ihn einlassen. Ich wünsche Ihnen dafür den richtigen Schlüssel. Einen Generalschlüssel gibt es nicht. Es muss schon ein individueller Schlüssel sein, handgemacht, am besten: selbstgemacht. Wie wird er aussehen, dieser Schlüssel, mit dem wir die Tür unseres Herzens öffnen, dass Gott eintreten kann? Im Advent darf eine Predigt mit einer Frage enden, die nur Sie selbst beantworten können. Sie haben dafür Zeit: Es ist Advent, die Zeit des Türöffnens. Und die Zeit, den richtigen Schlüssel zu suchen.

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