MITTELHOCHDEUTSCHE GRAMMATIK
|
|
- Ida Weiner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 HERMANN PAUL MITTELHOCHDEUTSCHE GRAMMATIK 25. Auflage neu bearbeitet von THOMAS KLEIN, HANS-JOACHIM SOLMS UND KLAUS-PETER WEGERA Mit einer Syntax von Ingeborg Schöbler, neubearbeitet und erweitert von HEINZ-PETER PRELL MAX NIEMEYER VERLAG TÜBINGEN 2007
2 Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1. Indogermanisch - Germanisch Deutsch Das Indogermanische Das Germanische Das Deutsche 2 2. Räumliche Gliederung Deutscher Sprachraum und Gliederungskriterien Der oberdeutsche Sprachraum Der mitteldeutsche Sprachraum Westmitteldeutsch Ostmitteldeutsch 9 3. Zeitliche Gliederung des Hochdeutschen 9 4. Sprachschichtung und,einheitssprache' Sprachschichten des Mittelhochdeutschen Die,höfische Dichtersprache' Der Weg zur neuhochdeutschen Schriftsprache' Kennzeichen des Mittelhochdeutschen Textbasis des Mittelhochdeutschen Verhältnis Ahd. - Mhd Vokalismus Konsonantismus Flexion Verhältnis Mhd. - Nhd Vokalismus Konsonantismus Flexion Hilfsmittel Schrift, Schreibung, Aussprache Schriftentwicklung in mittelhochdeutscher Zeit Schreibung und Aussprachekonventionen des Mittelhochdeutschen Handschriften - Textkritik - Editionstechnik Schreibung und Aussprachekonventionen der mhd. Vokale Schreibung und Aussprachekonventionen der mhd. Konsonanten 28
3 X Inhaltsverzeichnis 8. Prosodie Wortakzent Satzakzent und Satzphonetik Silbengewicht und Metrik 32 Unterschiede der mhd. Landschaftssprachen Allgemeines Das Oberdeutsche 34 Das Bairische Allgemeines Konsonantismus ' Vokalismus Flexion Das Alemannische Allgemeines Konsonantismus Vokalismus Flexion Das Ostfränkische Allgemeines Konsonantismus Vokalismus Flexion Das Mitteldeutsche Gliederung Konsonantismus/Vokalismus Morphologisches Das Westmitteldeutsche Das Rheinfränkische Das Hessische Das Mittelfränkische Thüringisch-Hessisch Das Ostmitteldeutsche Allgemeines Merkmale Das Thüringische Das Obersächsische Das Schlesische Das Ostmitteldeutsch des Deutschen Ordens Das Mitteldeutsch der hochdeutsch schreibenden Niederdeutschen 56
4 Inhaltsverzeichnis XI Teil I LAUTLEHRE 57 Kapitel I: Allgemeines 59 Kapitel II: Vokalismus Historische Voraussetzungen Veränderung der Vokale vom Idg. zum Nhd. (Schema) Wandel der Vokalsysteme Vokalische Wandelprozesse in idg. und germ. Zeit Ablaut 64 Arten des Ablauts 64 Ablaut im Germanischen und Deutschen (vgl. M 69ff) Alternanzen von mhd. ld-l\l, lul-lol, /ü:/-/ie/ 67 Hebung germ. */e/ >*/i/ 68 Senkung germ.*/i/ > vorahd. */e/ (germ. a-umlaut) 68 Alternanz mhd. IvJ-lol 69 Alternanz mhd. /ü:/ (iu) - /ie/ Nasalschwund mit Ersatzdehnung Vokalveränderungen in ahd. Zeit Althochdeutsche Monophthongierung 70 Alternanz ahd./mhd. /ei/ - /e/ 70 Alternanz ahd./ mhd. /ou/ - löl Althochdeutsche Diphthongierung Umlaut Vokalische Wandelprozesse in mhd. Zeit Neuhochdeutsche'Diphthongierung Mitteldeutsche' Monophthongierung Neuhochdeutscher Diphthongwandel' (Senkung und Monophthongierung) Dehnung Dehnung in offener Tonsilbe Dehnung in anderen Fällen Kürzung Wechsel zwischen langem und kurzem Vokal Rundung Entrundung Senkung von hl, lul und /ü/ Die einzelnen Vokale in starktonigen Silben Kurzvokale 87 a,/a/ 87 e, ä, e 87 e,/e/ 88 ä,/ä/ 89
5 XII Inhaltsverzeichnis e,/e/ 90 i, IM 91 o,/o/ 93 ö,/ö/ 93 u,/u/ 94 ü,/ü/ Langvokale 96 ä,/ä/ 96 ffi,/a/ 97 e,/e7 97 i, /!/ 98 / 6, löl 99. oe, lol 100 ü,/ü/ 100 iu,/ü/,/iu/ Diphthonge 101 ei, /ei/ 103 ou, /ou/ 104 öu, löül 105 ie,/ie/ 105 uo,/uo/ 107 üe, lüel Vokale der Nebensilben Allgemeines Synkope und Apokope Schwund in Endsilben Schwund in Mittelsilben Schwund im Präfix Sprossvokal Wechsel zwischen vollem Vokal und e 112 Kapitel III: Konsonantismus Veränderungen der Konsonanten und Konsonantengruppen Veränderungen der Konsonanten vom Idg. bis zum Nhd. (Schema) Historische Voraussetzungen des mhd. Konsonantismus Erste oder germanische Lautverschiebung (l.lv) Zweite oder (alt-)hochdeutsche Lautverschiebung (2.LV) Verners Gesetz und der Grammatische Wechsel Lautveränderung vor idg. */t/ (Primärberührungseffekt) Geminationen 126
6 Inhaltsverzeichnis XIII Althochdeutsche Geminatenkürzung Konsonanten Veränderungen in mhd. Zeit Mittelhochdeutsche Gemination und Degeminierung Auslautverhärtung Binnendeutsche Konsonantenschwächung Assimilationen Dissimilationen Kontraktionen Konsonantenschwund bei Mehrfachkonsonanz Sprosskonsonanten Die einzelnen Konsonanten Mittelhochdeutsche Konsonanten (Schema) Sonorlaute Halbvokale 142 w,/w/ 142 j, Ijl Liquide 146 r,rr,/r/,/rr/ 146 1,11, IV, Uli Nasale 148 m, mm, Ival, /mm/ 148 n, nn, Inl, Innl Obstruenten (Plosive und Frikative) Labiale 150 p,/p/ 150 pf,/pf/ 151 b,/b/ 153 v, f,/v/,/f/ Palatale / Velare 156 k, ck, Ikl, /kk/ 156 qu,/kw/ 158 g,/g/ 158 ch, h,/x/,/h/ Dentale / Alveolare 163 t,d,/t/,/d/ Herkunft im Überblick Konsonantenwechsel zwischen mhd. Idl und Itl Lenisierung von ahd. Itl > mhd. Idl nach Nasal und nach/1/ 164 t, tt, Itl, /«/ ; 165 z, tz,/ts/ 169 s,j, sch,/s/,/3/,/j/ 169
7 XIV Inhaltsverzeichnis Teil II FORMENLEHRE 177 Kapitel I: Allgemeines Zur Methode der Darstellung Flexionsarten und Klassenbildung Stammbildung 181 Kapitel II: Flexion der Substantive Allgemeines Allgemeines zu den Kasus Maskulina Neutra Feminina Flexion der Personennamen 199 Kapitel III: Flexion der Adjektive Deklination Komparation 204 Kapitel IV: Adverbien Adjektivadverbien Substantivadverbien Steigerungsadverbien Komparation der Adjektivadverbien 208 Kapitel V: Pronomina Allgemeines Übersicht über die Pronomina Pronominale Deklination Personalpronomina Pronomina der 1.und 2.Person Pronomina der 3.Person Reflexivpronomina Possessivpronomina Demonstrativpronomina. Artikel Einfaches Demonstrativpronomen. Artikel Zusammengesetztes Demonstrativpronomen Andere einfache Demonstrativa Interrogativpronomina Relativpronomina 223
8 Inhaltsverzeichnis XV 7. Indefinitpronomina jeder' jeder von zweien, beide' ander' man; jemand' (irgend-)einer, mancher, PL: einige, etliche, manche' ,(irgend-)einer - keiner; einer von beiden - keiner von beiden' ,manch' keiner' alles' etwas' nichts' 229 Kapitel VI: Zahlwörter Kardinalzahlen Ordinalzahlen Multiplikationszahlen. Zahladverbien 232 Kapitel VII: Flexion der Verben Allgemeines Die Flexion der starken und schwachen Verben Allgemeine und besondere Flexionsmerkmale Die Bildung der Tempusstämme der starken Verben Tempusbildung der schwachen Verben Besondere Verben Mischung starker und schwacher Konjugation Präterito-Präsentien wellen,wollen' Wurzelverben Kontrahierte Verben 280 Teil III SYNTAX 285 Kapitel I: Das Verb Tempus Vorbemerkung Einfache Formen Präsens Das Präteritum Zusammengesetzte Formen Das umschriebene Perfekt und Plusquamperfekt Das umschriebene Futur 294
9 XVI Inhaltsverzeichnis 2. Modus Vorbemerkung Imperativ Indikativ und Konjunktiv Der Indikativ Der Konjunktiv Genus Verbi Periphrastische Bildungen zur Bezeichnung des Passivs Arten des Passivs Das Zustandspassiv, bezeichnet durch sin + Part. Prät Das Vorgangspassiv, bezeichnet durch werden / +Part. Prät Das Vorgangspassiv, bezeichnet durch sin + Part. Prät Ausbau des Systems Zum unpersönlichen Passiv Aktionsart Differenzierung des verbalen Ausdrucks Periphrastische Bildungen - Ansätze und Wiederauflösung Die Verbindung von sin (wesen) mit dem Partizip Präsens Die Verbindung von werden mit dem Partizip Präsens Die Verbindung der finiten Formen von beginnen mit dem Infinitiv (bzw. dem Gerundium) tuon mit dem Infinitiv Auswechselbarkeit Infinite Formen Partizip Partizip Präsens Partizip Präteritum Absolute Partizipialkonstruktionen Infinitiv Bedeutung des Infinitivs Das sog. Gerundium Infinitiv-und Gerundial-Konstruktionen 314 Kapitel II: Subjekt und Prädikat Subjekt Nicht-Bezeichnung eines pronominalen Subjekts Zum Subjektskasus Das Scheinsubjekt ez Unpersönliche Konstruktionen Zum Infinitiv in der Funktion des Subjekts Zur Stellung des Subjekts im Satz 319
10 Inhaltsverzeichnis XVII 7. Prädikat Typen von Prädikaten im Mhd Zur Gestalt des Prädikativs Zur Stellung des Prädikats im Satz Subjekt-Prädikat-Inkongruenzen Inkongruenz beim Numerus Inkongruenz der Person 325 Kapitel III: Die Nominalphrase Umfang und Struktur der Nominalphrase Das Inventar der adnominalen Attribute Stellung und Kombinatorik der adnominalen Attribute Stellung Kombinatorik Zur Komplexität der Nominalphrase Zur Syntax der Nominalphrase im Satz Allgemeines Nominativ Nominativ als Subjekt und als Prädikativ Der isolierte Nominativ (Nominativ als casus pendens) Nominativ als Vokativ Akkusativ Adverbaler Akkusativ Akkusativ nach Präposition Akkusativ nach Interjektion Ansätze zu einem absoluten Akkusativ Genitiv Adverbaler Genitiv Genitiv bei Substantiv, Pron. oder Numerale Genitiv beim Adjektiv Genitiv nach Präposition Genitiv nach Interjektion Dativ Adverbaler Dativ Dativ beim Adjektiv Dativ nach Präposition Dativ nach Interjektion Instrumental Numerus 352 Kapitel IV: Wortarten Declinabilia Form und Gebrauch 355
11 XVIII Inhaltsverzeichnis Adjektiv Pronomen Artikel Kongruenz und Inkongruenz Inkongruenz des Genus Inkongruenz des Numerus bei pronominaler Wiederaufnahme Inkongruenz des Kasus Indeclinabilia (Partikeln) Präpositionen Konjunktionen und Subjunktionen / Interjektionen 387 Kapitel V: Negation Negation Ausdrucksmittel Gebrauchsformen Häufung von Negationen Anreihung und Korresponsion negierter Glieder Auswechselbarkeit positiver und negativer Ausdrucksweise Im abhängigen Satz Im selbständigen Satz 394 Kapitel VI: Satzarten Die Satzarten und ihre Verwendung Zum Begriff des Elementarsatzes und zur Unterscheidbarkeit von Haupt- und Nebensätzen Der Hauptsatz Der Nebensatz 398 Vorbemerkung: Zur Satzverknüpfung Uneingeleitete abhängige Sätze Eingeleitete Nebensätze Objektsätze ohne Obersatz Der Modus im abhängigen Satz Vorbemerkungen Einflüsse des übergeordneten Satzes auf den Konjunktivgebrauch im abhängigen Satz Der Modus im Relativsatz Der Modus nach w-anschluss Der Modus im Subjunktionalsatz Wechsel des Modus Imperativ statt Konjunktiv Zur Nutzung der Nebensatzarten im Mittelhochdeutschen.. 446
12 Inhaltsverzeichnis XIX Kapitel VII: Wortstellung Zur Wortstellung im Elementarsatz Die Felderstruktur des mhd. Satzes Die Stellung des finiten Verbs Die Stellung des finiten Verbs im Hauptsatz Die Stellung des finiten Verbs im Nebensatz Afinite Konstruktionen Die Abfolge im Verbalkomplex Der Verbalkomplex im Hauptsatz Der Verbalkomplex im Nebensatz Satzfelder und Satzgliedfolge Die Satzklammer Serialisierung und Felderbesetzung 459 Kapitel VIII: Komplexe Sätze Der Aufbau komplexer Sätze Das Problem der Satzgrenze Das Satzgefüge Vorbemerkungen Zur Stellung der Elementarsätze im Satzgefüge Übergang in Hauptsatzwortstellung im Nebensatz Unter-vor übergeordnetem Nebensatz Satzverschränkungen Die Komplexität des Satzgefüges Besonderheiten der Satzfügung Sparsamkeit des Ausdrucks,.Ellipsen' Die Konstruktion Apokoinu Parenthese 471 Anhang 472 Abkürzungen von Termini 472 Abgekürzt zitierte Zeitschriften 474 Literaturverzeichnis 477 Sachregister 547 Wortregister 572
MITTELHOCHDEUTSCHE GRAMMATIK
HERMANN PAUL MITTELHOCHDEUTSCHE GRAMMATIK 25. Auflage neu bearbeitet vou THOMAS KLEIN, HANS-JOACHIM SOLMS UND KLAUS-PETER WEGERA Mit einer Syntax von Ingeborg Schöbler, neubearbeitet und erweitert von
MehrMITTELHOCHDEUTSCHE GRAMMATIK
HERMANN PAUL MITTELHOCHDEUTSCHE GRAMMATIK 24. Auflage überarbeitet von PETER WIEHL UND SIEGFRIED GROSSE MAX NIEMEYER VERLAG TÜBINGEN 1998 Inhalt Vorworte XVII EINLEITUNG ( 1-23) Überarbeitet von Peter
MehrGeschichte der deutschen Sprache
ll tue Im Sclftmidlß Geschichte der deutschen Sprache Ein Lehrbuch für das germanistische Studium 8., völlig überarbeitete Auflage, erarbeitet unter der Leitung von Helmut Langner und Norbert Richard Wolf
MehrMittelhochdeutsche i Grammatik
Mittelhochdeutsche i Grammatik von Helmut de Boor und Roswitha Wisniewski " i Zehnte Auflage Jiurchgesehen in Zusammenarbeit mit Helmut Beifuss i 'er- g wde G I 1998 i Walter de Gruyter Berlin New York
MehrVorwort zur 11. Auflage Aus dem Vorwort zur 6. Auflage Verzeichnis der Abbildungen und Karten Abkürzungsverzeichnis
Vorwort zur 11. Auflage Aus dem Vorwort zur 6. Auflage Verzeichnis der Abbildungen und Karten Abkürzungsverzeichnis V VII XVII XIX 0. Einführung 1 0.1. Sprache als gesellschaftliche Erscheinung 1 0.2.
MehrVorwort zur 11. Auflage... Aus dem Vorwort zur 6. Auflage... Verzeichnis der Abbildungen und Karten... Abkürzungsverzeichnis...
IX 2. Inhaltsverzeichnis* Vorwort zur 11. Auflage......................................... Aus dem Vorwort zur 6. Auflage................................... Verzeichnis der Abbildungen und Karten.............................
MehrLATEINISCHE GRAMMATIK
LATEINISCHE GRAMMATIK von Dr. Hans Rubenbauer und Dr. J. B. Hofmann neubearbeitet von R. Heine C. C. Buchners Verlag, Bamberg J. Lindauer Verlag, München R. Oldenbourg Verlag, München INHALT Vorwort zur
MehrALTENGLISCHE GRAMMATIK,
KARL BRUNNER ALTENGLISCHE GRAMMATIK, NACH DER ANGELSÄCHSISCHEN GRAMMATIK VON EDUARD SIEVERS DRITTE, NEUBEARBEITETE AUFLAGE MAX NIEMEYER VERLAG TÜBINGEN 1965 INHALT (Die eingeklammerten Zahlen beziehen
MehrEinleitung 3. s Die unpersönlichen Sätze 14 Übungen Die bejahenden und die verneinenden Sätze 17 Übungen 20
INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 3 Kapitel I Der einfache Satz 1. Allgemeines 4 2. Der Aussagesatz, der Fragesatz und der Aufforderungssatz 5 6 3. Stellung der Nebenglieder des Satzes 8 1 9 4. Die unbestimmt-persönlichen
MehrEinführung ins Frühneuhochdeutsche
Gerhard Philipp Einführung ins Frühneuhochdeutsche Sprachgeschichte - Grammatik - Texte Quelle & Meyer Heidelberg Inhalt Einleitende Vorbemerkungen Abkürzungen IX XIII 1. Zur Bestimmung der frühneuhochdeutschen
MehrINHALTSVERZEICHNIS VORWORT ABKÜRZUNGEN UND ZEICHEN... 19
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT... 13 ABKÜRZUNGEN UND ZEICHEN... 19 EINLEITUNG... 23 E 1 Geografische Lage... 23 E 2 Besiedlung im Laufe der Geschichte... 24 E 3 Der Name Laurein bzw. Lafreng... 26 E 4 Laureiner
MehrGeschichte der deutschen Sprache
Wilhelm Schmidt Geschichte der deutschen Sprache Ein Lehrbuch fürdas germanistische Studium 10., verbesserte und erweiterte Auflage, erarbeitet unter der Leitung von Helmut Langner und Norbert Richard
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Grammatikfundament: Wortarten. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Grammatikfundament: Wortarten Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Uta Livonius Das Grammatikfundament: Wortarten
MehrKurze deutsche Syntax auf historischer Grundlage
Sammlung kurzer Grammatiken germanischer Dialekte. B: Ergänzungsreihe 7 Kurze deutsche Syntax auf historischer Grundlage Bearbeitet von Ingerid Dal, Hans-Werner Eroms 4., überarbeitete Auflage 2016. Buch.
MehrVorwort Abkürzungen Abbildungsnachweise. Indogermanisch - Aufgabe - Vom Indogermanischen zum Germanischen - Germanisch - Altnordisch
INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Abkürzungen Abbildungsnachweise XI XIII XIII KAPITEL 1 I. INDOGERMANISCH - GERMANISCH - ALTNORDISCH 1 Indogermanisch - Aufgabe - Vom Indogermanischen zum Germanischen - Germanisch
Mehr.««JüetlCa.Jjyad Übungsbuch der deutschen Grammatik
Dreyer Schmitt.««JüetlCa.Jjyad Übungsbuch der deutschen Grammatik Neubearbeitung Verlag für Deutsch Inhaltsverzeichnis Teil I < 1 Deklination des Substantivs I 9 Artikel im Singular 9 I Artikel im Plural
MehrKatharina Baier/Werner Schäfke. Altnordisch. Eine Einführung. narr
Katharina Baier/Werner Schäfke Altnordisch Eine Einführung narr Inhaltsverzeichnis Vorwort vii Zeichenerklärung xi Abkürzungsverzeichnis xiii 1 Sprachgeschichte 1 2 Lautsystem 5 2.1 Übung zur Terminologie
MehrInhalt.
Inhalt EINLEITUNG II TEIL A - THEORETISCHE ASPEKTE 13 GRAMMATIK 13 Allgemeines 13 Die sprachlichen Ebenen 15 MORPHOLOGIE 17 Grundbegriffe der Morphologie 17 Gliederung der Morpheme 18 Basis- (Grund-) oder
MehrStichwortverzeichnis. Anhang. Bedingungssatz siehe Konditionalsatz Befehlsform
Anhang 130 A Adjektiv 68 73, 112 Bildung aus anderen Wörtern 69 mit Genitiv 63 Übersicht Deklination 108 109 Adverb 74 77, 112 Steigerung 76 Stellung 77 Typen (lokal, temporal, kausal, modal) 75 adverbiale
MehrEINFÜHRUNG IN DAS ALTISLÄNDISCHE
Astrid van Nahl EINFÜHRUNG IN DAS ALTISLÄNDISCHE Ein Lehr- und Lesebuch ÜNlVERS'TÄ rsü:5l.';0thek KIEL * 2 NTRALB!3UOTHEKtP BUSKE INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Abkürzungen Abbildungsnachweise XI XIII XIII
MehrVorwort 13 Ä Phonetik/Phonologie 15 AI -Laut-und Buchstabensystem des Deutschen..: 15 Ä2 Vokale (Vokalphoneme)...16 A3 Diphthonge ;... 17 A 4 Konsonanten (Konsonantenphoneme)... 18 A 4. 1 Prävokalische
MehrGeschichte der deutschen Sprache
Schmidt Geschichte der deutschen Sprache Ein Lehrbuch für das germanistische Studium 6. Auflage, erarbeitet unter der Leitung von Helmut Langner S. Hirzel Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart
MehrFlexion. Grundkurs Germanistische Linguistik (Plenum) Judith Berman Derivationsmorphem vs. Flexionsmorphem
Grundkurs Germanistische Linguistik (Plenum) Judith Berman 23.11.04 vs. Wortbildung (1)a. [saft - ig] b. [[An - geb] - er] Derivationsmorphem vs. smorphem (4)a. Angeber - saftiger b. saftig - Safts c.
MehrEinführung in das ältere Französisch
Maxim W. Sergijewskij Einführung in das ältere Französisch herausgegeben von Uwe Petersen, Wolfgang Kaufmann und Heinrich Kohring Gunter Narr Verlag Tübingen Inhalt Vorwort Hinweise zur phonetischen Umschrift
Mehr1 Das Lernen der schwedischen Sprache Begrifflichkeit... 11
Inhalt Seite Vorwort 3 Einleitung 10 1 Das Lernen der schwedischen Sprache.................... 10 2 Begrifflichkeit........................................ 11 1 Wortarten.........................................
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungen... 9 Niveaustufentests Tipps & Tricks Auf einen Blick Auf einen Blick Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungen... 9 Niveaustufentests... 10 Tipps & Tricks... 18 1 Der Artikel... 25 1.1 Der bestimmte Artikel... 25 1.2 Der unbestimmte Artikel... 27 2 Das Substantiv...
MehrInhalt. Vorwort 3 Liste der verwendeten Abkürzungen 4
Inhalt Vorwort 3 Liste der verwendeten Abkürzungen 4 TEIL I 1 Deklination des Substantivs I 13 I Deklination mit dem bestimmten Artikel 13 II Deklination mit dem unbestimmten Artikel 13 III Pluralbildung
Mehr1 Das Lernen der norwegischen Sprache Begrifflichkeit... 11
Inhalt Seite Vorwort 3 Einleitung 10. 1 Das Lernen der norwegischen Sprache... 10 2 Begrifflichkeit... 11 1 Wortarten... 11 2 Veränderbarkeit von Wörtern.... 12 Substantive 13. 3 Grundsätzliches... 13
MehrInhalt. Vorwort 3 Liste der verwendeten Abkürzungen 4 TEIL I
Inhalt Vorwort 3 Liste der verwendeten Abkürzungen 4 TEIL I 1 Deklination des Substantivs I 13 I Deklination mit dem bestimmten Artikel 13 II Deklination mit dem unbestimmten Artikel 13 III Pluralbildung
MehrI N H A L T S V E R Z E I C H N I S
I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Artikel und Substantiv 1 Der Artikel 1 1.1 Der bestimmte Artikel 1 1.2 Der unbestimmte Artikel 4 1.3 Die Nichtanwendung des Artikels (der Nullartikel ) 4 1.4 Verschmelzung
MehrGrammatische Terminologie
Grammatische Terminologie Vorschlag der Arbeitsgruppe Schulgrammatische Terminologie im Vergleich mit der von der KMK 1982 verabschiedeten Liste (Satz, Wort) Ausgangspunkt des Vergleichs ist der Neuvorschlag
MehrArtikelspiel erstellt von L. Schikowski M.A., Universität Göttingen, IIK e.v. Göttingen, lschikowski@gmail.com, Gruppen-/Partnerarbeit
Genus Rede Kardinalzahl Prädikat Konsonant Modus Stamm Vokal Subjekt Plural Prä-/Suffix Genitiv Artikel mit Grammatikbegriffen üben Präteritum Numerus Funktionsverbgefüge Plusquamperfekt Konjugation Kasus
MehrIwona Luz DEUTSCHE GRAMMATIK DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE ZUM LERNEN, ÜBEN, LEHREN UND NACHSCHLAGEN. Verlag MARE BALTICUM
Iwona Luz DEUTSCHE GRAMMATIK DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE ZUM LERNEN, ÜBEN, LEHREN UND NACHSCHLAGEN Verlag MARE BALTICUM V NHALTSVERZEICHNIS Artikel und Substantiv 1 Der Artikel 1.1 Der bestimmte Artikel 1.2
MehrHistorische Syntax des Deutschen II
Robert Peter Ebert Historische Syntax des Deutschen II 1300-1750 2. überarbeitete Auflage WEIDLER Buchverlag Berlin Inhalt Abkürzungsverzeichnis 9 Einleitung 11 1. Zur Erforschung der deutschen Syntax
MehrDreyer Schmitt. Lehr- und Ubungsbuch der deutschen Grammatil< Hueber Verlag
Hilke Richard Dreyer Schmitt Lehr- und Ubungsbuch der deutschen Grammatil< Hueber Verlag Inhaltsverzeichnis Teil I 9 13 Transitive und intransitive Verben, die schwer zu unterscheiden sind 75 1 Deklination
MehrLangenscheidt Deutsch-Flip Grammatik
Langenscheidt Flip Grammatik Langenscheidt Deutsch-Flip Grammatik 1. Auflage 2008. Broschüren im Ordner. ca. 64 S. Spiralbindung ISBN 978 3 468 34969 0 Format (B x L): 10,5 x 15,1 cm Gewicht: 64 g schnell
MehrDER GROßE GRAMMATIK-CHECK Was Sie ab B1 wissen sollten! I. Verb
DER GROßE GRAMMATIK-CHECK Was Sie ab B1 wissen sollten! I. Verb Verbarten Grundverben Modalverben Trennbare Verben Unregelmäßige Verben Reflexive Verben Verben mit Präposition sein - können dürfen wollen
MehrKinderleichte Kurzgrammatik
Doreen Fant Kinderleichte Kurzgrammatik der deutschen Sprache Kinderleichte Kurzgrammatik der deutschen Sprache Doreen Fant: Kinderleichte Kurzgrammatik der deutschen Sprache Doreen Fant Verlag, Vöhringen,
MehrEinführung in die Grammatik der deutschen Gegenwartssprache
Karl-Ernst Sommerfeldt / Günter Starke Einführung in die Grammatik der deutschen Gegenwartssprache 3., neu bearbeitete Auflage unter Mitwirkung von Werner Hackel Max Niemeyer Verlag Tübingen 1998 Inhaltsverzeichnis
MehrDie Grammatik. sowie ausführlichem Register. Auflage
Die Grammatik Unentbehrlich für richtiges Deutsch Umfassende Darstellung des Aufbaus der deutschen Sprache vom Laut über das Wort und den Satz bis hin zum Text und zu den Merkmalen der gesprochenen Sprache
MehrUBUNGS- GRAMMATIK DEUTSCH
GERHARD HELBIG JOACHIM BUSCHA UBUNGS- GRAMMATIK DEUTSCH Langenscheidt Berlin München Wien Zürich New York SYSTEMATISCHE INHALTSÜBERSICHT VORWORT Übung Seite ÜBUNGSTEIL FORMENBESTAND UND EINTEILUNG DER
MehrInhalt. Verben: a-konjugation und esse (3. Person Präsens) 13 Subjekt und Prädikat 14. Subjekt im Prädikat 14. Akkusativ als Objekt 19
Inhalt 1 2 3 4 5 6 Wortschatz 10 A Substantive: a- / o-deklination (Nominativ) 13 Verben: a-konjugation und esse (3. Person Präsens) 13 Subjekt und Prädikat 14 B Verben: e- und i-konjugation (3. Person
MehrABKÜRZUNGEN UND SYMBOLE 14 DIE EINZELNEN WORTKLASSEN 15
ABKÜRZUNGEN UND SYMBOLE 14 DIE EINZELNEN WORTKLASSEN 15 VEREi 15 l l.i 1. 1..1 1.. 1..3 1.3.1.1.1.1..1..1.1...1..3.1..4.1..5...1....3..4 FORMENSYSTEM Konjugation Formenbildung der regelmäßigen Verben Präsens
MehrInhaltsverzeichnis Nr. Seite
Inhaltsverzeichnis Nr. Seite Vorwort Inhalt Grundzüge einer plattdeutschen Grammatik Einleitung Plattdeutsch, eine germanische Sprache Sprache und Sprachraum Entstehung und Verbreitung von Sprachen Keltisch
MehrHISTORISCHE LAUT- UND FORMENLEHRE DER LATEINISCHEN SPRACHE
GERHARD MEISER HISTORISCHE LAUT- UND FORMENLEHRE DER LATEINISCHEN SPRACHE WISSENSCHAFTLICHE BUCHGESELLSCHAFT DARM STADT INHALT VORWORT BIBLIOGRAPHIE ABKÜRZUNGEN UND SYMBOLE XIII XVII XXIX 1. DIE LATEINISCHE
MehrVerzeichnis grundlegender grammatischer Fachausdrücke Vorbemerkung*
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Verzeichnis grundlegender grammatischer Fachausdrücke (von der Kultusministerkonferenz zustimmend zur
MehrLEITFADEN DER DEUTSCHEN GRAMMATIK
GERHARD HELBIG JOACHIM BUSCHA LEITFADEN DER DEUTSCHEN GRAMMATIK Langenscheidt Berlin München Wien Zürich New York ABKÜRZUNGEN UND SYMBOLE DIE EINZELNEN WORTKLASSEN 5 VERB 5 FORMENSYSTEM......... Konjugation
MehrInhaltsverzeichnis Übungsstück für die Sandhiregeln Einige wichtige Lautregeln ruki- Regel
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 1 1. Einleitung... 3 1.1. Unterschiede zwischen vedischem und klassischem Sanskrit... 3 1.1.1. Akzent... 3 1.1.2. Nomen... 4 1.1.3. Pronomina... 4 1.1.4. Zahlen... 4 1.1.5.
MehrDeutsch Grammatik Sekundarstufe 1 Die 5 Wortarten
Deutsch Grammatik Sekundarstufe 1 Die 5 Wortarten Theorie und Klassenübungen (mit Lösungen) Geeignet für 8. bis 10. Schuljahr MSV- Unterricht ILF- Unterricht Als Skript verwendbar Mit Kommentaren und Erklärungen
MehrMITTELHOCHDEUTSCHE GRAMMATIK
HERMANN PAUL MITTELHOCHDEUTSCHE GRAMMATIK 20. AUFLAGE VON, HUGO MOSER UND INGEBORG SCHRÖBLER MAX NIEMEYER VERLAG TÜBINGEN 1969 INHALT Vorworte Abgekürzt zitierte Textausgaben Abgekürzt zitierte Literatur
MehrDas Flexionssystem des Deutschen: Allgemeines
Die Nominalflexion des Deutschen WS 2005/06 Das Flexionssystem des Deutschen 1 Das Flexionssystem des Deutschen: Allgemeines Das Deutsche als flektierende Sprache Nach der an morphologischen Kriterien
MehrVorlesung Morphologie Flexion
Vorlesung Morphologie 13.6. - Flexion Anke Lüdeling anke.luedeling@rz.hu-berlin.de Sommersemester 2008 Vertretung: Hagen Hirschmann Flexion Inhalte heute Flexionskategorien & Paradigmata Nomen Adjektive
MehrEinführung in die Computerlinguistik. Morphologie II
Einführung in die Computerlinguistik Morphologie II Hinrich Schütze & Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 30.11.2015 Schütze & Zangenfeind: Morphologie II 1
MehrAdjektive L1- Was ist ein Adjektiv Adjektive L 2 Adjektivdeklination...31 Adjektive L 2.1 Adjektivdeklination nach bestimmten Artikeln...
EASYDEUTSCH GRAMMATIK - INHALTSVERZEICHNIS Adjektive L1- Was ist ein Adjektiv...29 Was ist ein Adjektiv?... 29 Musst du Adjektive deklinieren?... 29 Beispiele und Aufgabe... 30 Adjektive L 2 Adjektivdeklination...31
MehrInhalt. Nomina Vorwort
Inhalt Vorwort Nomina... 1 1 Substantive... 3 1.1 Die Substantive der a-deklination... 3 1.2 Die Substantive der o-deklination... 4 1.3 Die Substantive der 3. Deklination... 5 1.3.1 Konsonantenstämme (Konsonantische
MehrLEITFADEN DER DEUTSCHEN GRAMMATIK
008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. GERHARD HELBIG JOACHIM BUSCHA LEITFADEN DER DEUTSCHEN GRAMMATIK Langenscheidt
MehrInhalt. Vorwort 9 Verwendete Abkürzungen 10
Vorwort 9 Verwendete Abkürzungen 10 Substantiv, Adjektiv, Adverb 1 Substantiv 12 Die 1. oder a-deklination - Die 2. oder o-deklination - Die 3. Deklination - Die 4. oder u-deklination - Die 5. oder e-deklination
MehrVerzeichnis Grundlegender Grammatischer Fachausdrücke
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Verzeichnis Grundlegender Grammatischer Fachausdrücke (von der Kultusministerkonferenz zustimmend zur
MehrVerzeichnis grundlegender grammatischer Fachausdrücke
Seite 1 Verzeichnis grundlegender grammatischer Fachausdrücke Vorlage: Vereinbarung der Kultusministerkonferenz vom 26.02.1982, überarbeitet von Prof. Dr. Christian Lehmann, Universität Erfurt, am 20.12.2002.
Mehr12 Nomen und ihre Endungen Finite Verbformen und ihre Endungen Infinite Verbformen und ihre Endungen 35
Inhalt Vorwort 5 Zeichenerklärung 12 1. Einführung 1 Die Stellung des Finnischen unter den Sprachen... 13 2 Die finnische Sprache gestern und heute 14 3 Grundzüge der Struktur des Finnischen 16 4 Was beim
MehrDer mittelschwäbische Dialekt am Beispiel der Urbacher Mundart
Der mittelschwäbische Dialekt am Beispiel der Urbacher Mundart von Jochen Müller 1. Auflage Der mittelschwäbische Dialekt am Beispiel der Urbacher Mundart Müller schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de
MehrHilkert Weddige. Mittelhochdeutsch. Eine Einführung. Verlag C. H. Beck München
Hilkert Weddige Mittelhochdeutsch Eine Einführung Verlag C. H. Beck München Inhalt Vorbemerkung XI 1. Einleitung 1.1 Indoeuropäisch Germanisch Deutsch 1 1.1.1 Die indoeuropäischen (oder indogermanischen)
MehrHistorische Grammatik der russischen Sprache
SLAWISTISCHE BIBLIOTHEK Herausgegeben von H. H. Bielfeldt,- R. Fischer, E. Hausler und E. Schneeweis Nr. 6 P. J.TSCHERNYCH Professor an der Lomonossow-Universität in Moskau Historische Grammatik der russischen
MehrTürkisch Lehrbuch Grammatik
Türkisch Lehrbuch Grammatik Mit Übungen und Lösungsschlüssel von Hüseyin Aguicenoglu 1. Auflage Reichert Verlag 2008 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 89500 658 6 Zu Leseprobe schnell
MehrLangenscheidts Standardgrammatik Italienisch
Langenscheidts Standardgrammatik Italienisch von M. Antonia Esposito unter Mitarbeit von Wolfgang Ressler LANGENSCHEIDT BERLIN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH NEW YORK INHALTSVERZEICHNIS Kapitel 1 ALPHABET UND AUSSPRACHE
MehrDeutsche Grammatik Grundfragen und Abriß
Gerhard Heibig Deutsche Grammatik Grundfragen und Abriß iudicium vertag INHALTSVERZEICHNIS 1. ZUM BEGRIFF DER GRAMMATIK 11 2. DAS WORT 14 2.1. Wortarteneinteilung 14 2.1.1. Kriterien für die Wortartenklassifizierung
MehrInhaltsverzeichnis. Sexta. Erste Abteilung. n. Laut- und Wortbildungslehre. I. Grundbegriffe aus der Wort- und Satzlehre. III. Wortformev lehre.
Inhaltsverzeichnis I. Grundbegriffe aus der Wort- und Satzlehre. Erste Abteilung. Sexta. 1. Dinge und Wörter... 1 s. Sätze 2 3. Das PrkdM 3 4 Schriftliche Satzzerlegung.. * 6. Die Ergänzung oder das Objekt
MehrCurriculum Prima N am Gymnasium Adolfinum (Lektionen 1-44): Übersichtsplan. Lektion Themen/Inhalte Zeitaufwand Klassenstufe 1 F o r m e n
Curriculum Prima N am Gymnasium Adolfinum (Lektionen 1-44): Übersichtsplan Lektion Themen/Inhalte Zeitaufwand Klassenstufe 1 F o r m e n 8 Std. 6 1) Substantive: Nom. Sg. 2) Verben: 3. P. Präs. Sg. 3)
MehrGrammatik-Wiederholung (1) Von Lauten zu Texten: Laute Silben Worte Sätze Absätze Texte. (3) Wortarten
Grammatik-Wiederholung (1) Von Lauten zu Texten: Laute Silben Worte Sätze Absätze Texte Tätigkeiten: Verben: laufen, denken, haben, sein, werden Adverbien heute, immer, gern (3) Wortarten Und: Numerale
Mehr7. Klasse. Grammatik. Deutsch. Grammatik. in 15 Minuten
Grammatik 7. Klasse Deutsch Grammatik in 15 Minuten Klasse So übst du mit diesem Buch Im Inhaltsverzeichnis findest du alle für deine Klassenstufe wichtigen Themengebiete. Du hast zwei Möglichkeiten: 1.
MehrUkrainisch für Anfänger und Fortgeschrittene
Ukrainisch für Anfänger und Fortgeschrittene Bearbeitet von Ludmila Schubert überarbeitet 2008. Taschenbuch. 328 S. Paperback ISBN 978 3 447 05766 0 Format (B x L): 17 x 24 cm Zu Leseprobe schnell und
MehrGermanischdeutsche. Sprachgeschichte im Überblick
Günther Schweikle Germanischdeutsche Sprachgeschichte im Überblick Vierte Auflage J. B. Metzlersche Verlagsbuchhandlung Stuttgart Weimar Vorwort I n h a l t s v e r z e i c h n i s Grundlegender Teil 1
Mehr6. Klasse. Grammatik. Deutsch. Grammatik. in 15 Minuten
Grammatik 6. Klasse Deutsch Grammatik in 15 Minuten Klasse So übst du mit diesem Buch Im Inhaltsverzeichnis findest du alle für deine Klassenstufe wichtigen Themengebiete. Du hast zwei Möglichkeiten: 1.
MehrEinführung in die deutsche Sprachgeschichte
Einführung in die deutsche Sprachgeschichte Lehrbuch Germanistik Bearbeitet von Hans Ulrich Schmid 1. Auflage 2009. Taschenbuch. IX, 299 S. Paperback ISBN 978 3 476 02267 7 Format (B x L): 15,5 x 23 cm
MehrSprachen im Vergleich
Sprachen im Vergleich Deutsch-Ladinisch-Italienisch Peter Gallmann Heidi Siller-Runggaldier Horst Sitta Unter Mitarbeit von Giovanni Mischi und Marco Forni istitut Pedagogich ladin Das Inhaltsverzeichnis
MehrWortarten Merkblatt. Veränderbare Wortarten Unveränderbare Wortarten
Wortarten Merkblatt Veränderbare Wortarten Deklinierbar (4 Fälle) Konjugierbar (Zeiten) Unveränderbare Wortarten Nomen Konjunktionen (und, weil,...) Artikel Verben Adverbien (heute, dort,...) Adjektive
MehrWortarten Merkblatt. Veränderbare Wortarten Unveränderbare Wortarten
Wortarten Merkblatt Veränderbare Wortarten Deklinierbar (4 Fälle) Konjugierbar (Zeiten) Unveränderbare Wortarten Nomen Konjunktionen (und, weil,...) Artikel Verben Adverbien (heute, dort,...) Adjektive
MehrSchulcurriculum Gymnasium Korntal-Münchingen
Klasse: 5+6 Seite 1 Minimalanforderungskatalog; Themen des Schuljahres gegliedert nach Arbeitsbereichen Die Verteilung der Unterrichtsinhalte auf Kl. 5 und 6 ist abhängig von dem zugrunde liegenden Lehrwerk.
MehrSUB Hamburg. Die Grammatik. Spanisch
SUB Hamburg Die Grammatik. Spanisch 1. Das Nomen 1.1 Das Geschlecht des Nomens 1.1.1 Die Endung des Nomens und das grammatische Geschlecht 1.2 Die Pluralbildung 1.2.1 Die Pluralbildung der zusammengesetzten
MehrLangenscheidts Standardgrammatik Italienisch
Langenscheidts Standardgrammatik Italienisch von M. Antonia Esposito unter Mitarbeit von Wolfgang Ressler HLuHBDarmstadt 14725636 LANGENSCHEIDT BERLIN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH NEW YORK INHALTSVERZEICHNIS Kapitel
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 11 Aus der Lautlehre 13
Vorwort 11 Aus der Lautlehre 13 Lektion 1a 21 Sprechübungen 21 Dialogmuster 23 Lesestück: Deutschunterricht 24 Wörter und Wendungen 24 Humor 25 Dialog 25 Wortarten 25 Monologmuster 26 Kommunikationsmodelle
Mehr(Ausführliches Inhaltsverzeichnis auf Seite 407)
Inhalt (Ausführliches Inhaltsverzeichnis auf Seite 407) Einleitung 7 Wozu überhaupt Grammatik? Der Satz 12 Verben 58 Substantive 116 Artikel 154 Pronomina 164 Adjektive 186 Adverbien 206 Komparation: Der
MehrWort. nicht flektierbar. flektierbar. nach Person, Numerus, Modus, Tempus, Genus verbi flektiert. nach Genus, Kasus, Numerus flektiert
Wort flektierbar nicht flektierbar nach Person, Numerus, Modus, Tempus, Genus verbi flektiert genufest nach Genus, Kasus, Numerus flektiert genusveränderlich komparierbar nicht komparierbar Verb Substantiv
MehrProgressionsplan. zum Einsatz von Meine Grammatik begleitend zu Planet. Planet 1 Grammatikphänomen Meine Grammatik
Progressionsplan zum Einsatz von Meine Grammatik begleitend zu Planet Unserer Meinung nach ist es nicht sinnvoll, ein Grammatikbuch bei Null-Anfängern schon ab der ersten Lektion des Lehrwerks einzusetzen.
MehrEinführung in die deutsche Sprachgeschichte
~ J.B.METZlER Hans Ulrich Schmid Einführung in die deutsche Sprachgeschichte Mit 32 Abbildungen und Grafiken Verlag J. B. Metzler Stuttgart. Weimar Der Autor Hans Ulrich Schmid, geb. 1952, ist Professor
MehrÜBERSICHT: Laufende Nr : Grammatischer Stoff Adjektiv; Adjektiv als Attribut und als Prädikatsnomen; Apposition; Kongruenz beim Adjektiv
ÜBERSICHT: Laufende Nr. 1-19: Grammatischer Stoff Subjekt und Prädikat als notwendige Bestandteile des einfachen Satzes; Wortarten; Nominativ; Prädikat in der 3. Person Singular Indikativ Präsens Aktiv;
MehrInhaltsverzeichnis. Erster TeN: Satzlehre. Erster Abschnitt: Der einfache Satz.
Erster TeN: Satzlehre. Erster Abschnitt: Der einfache Satz. 1. Der Satz und seine Hauptteile: Was ist ein Satz? Satzaussage und Satzgegenstand.. 1 2. Die Arten der Sätze: Behauptungs-, Frage-, Ausrufe-,
MehrGRUNDLAGEN DER GERMANISTIK. Herausgegeben von Christine Lubkoll, Ulrich Schmitz, Martina Wagner-Egelhaaf und Klaus-Peter Wegera
GRUNDLAGEN DER GERMANISTIK Herausgegeben von Christine Lubkoll, Ulrich Schmitz, Martina Wagner-Egelhaaf und Klaus-Peter Wegera 48 Typologische Variation im Deutschen Grundlagen Modelle Tendenzen von Thorsten
MehrLinks: Übungen zur deutschen Sprache
Links: Übungen zur deutschen Sprache Auf den verlinkten Seiten finden Schülerinnen und Schüler interaktive Übungen zum Selbststudium und die jeweiligen Lösungen. Anmerkung 1: Anmerkung 2: Wenn lernareal.ch
MehrStatus quo. Wortbildungslehre, Formenlehre. Wortbildung. Wortbildung(slehre)
Wortbildung Wortbildung, Formenlehre Wortbildungslehre Wortbildung(slehre) Wortbildungslehre, Formenlehre Wortbildung, Morphologie (Formenlehre) Wortbildung und Morphologie (Formenlehre) Ägyptische EO
MehrRussische Grammatik Ein Leitfaden
Bernd Bendixen Wolfgang Voigt Russische Grammatik Ein Leitfaden 1999 Harrassowitz Verlag Wiesbaden Inhalt Abkürzungsverzeichnis Vorwort zur aktuellen Überarbeitung XI XIII PHONETIK LAUT UND SCHRIFT 1.
MehrLösungsansätze Bestimmung der finiten Verben
Gymbasis Deutsch: Grammatik Wortarten Verb: Bestimmung der finiten Verben Lösung 1 Lösungsansätze Bestimmung der finiten Verben Unterstreiche zuerst in den folgenden Sätzen die konjugierten Verben und
MehrHISTORISCHE GRAMMATIK DES GRIECHISCHEN
HELMUT RIX HISTORISCHE GRAMMATIK DES GRIECHISCHEN LAUT- UND FORMENLEHRE 1976 WISSENSCHAFTLICHE BUCHGESELLSCHAFT DARMSTADT INHALTSVERZEICHNIS Seite VORWORT XIII ABKÜRZUNGEN XIX 0 DEB SPRACHGESCHICHTLICHE
MehrAngelika Landmann Aserbaidschanisch Kurzgrammatik
Angelika Landmann Aserbaidschanisch Kurzgrammatik Angelika Landmann Aserbaidschanisch Kurzgrammatik 2013 Harrassowitz Verlag Wiesbaden Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche
MehrKAPITEL I EINLEITUNG
KAPITEL I EINLEITUNG A. Der Hintergrund Die Wortklasse oder part of speech hat verschiedene Merkmale. Nach dem traditionellen System werden die deutschen Wortklassen in zehn Klassen unterteilt (Gross,
Mehrnhalt اكهر س Vorwort 13
nhalt اكهر س Vorwort 13 ا ف ل/ 1 Das V e r b 1.01 Das Verb und seine Zeiten 16 1.02 Konjugation der schwachen Ver^^ 1.03 Konjugation der starken Verben im Präsens 26 1.04 Gebrauch des Präsens 28 1.05 Das
MehrPO UKOŃCZENIU GIMNAZJUM UCZEŃ POWINIEN OPANOWAĆ NASTĘPUJĄCY ZAKRES MATERIAŁU GRAMATYCZNEGO: DAS CURRICULUM FÜR DSD-GYMNASIEN
PO UKOŃCZENIU GIMNAZJUM UCZEŃ POWINIEN OPANOWAĆ NASTĘPUJĄCY ZAKRES MATERIAŁU GRAMATYCZNEGO: DAS CURRICULUM FÜR DSD-GYMNASIEN GRAMMATIK 1. Das Verb a) die Konjugation der schwachen Verben im Präsens b)
Mehr