GRUNDAUSBILDUNG AFK St. Peter/Au. Theorieschulung mit praktischen Tätigkeiten

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1 AFK St. Peter/Au Therieschulung mit praktischen Tätigkeiten GRUNDAUSBILDUNG 2000 Herausgeber: AFK St. Peter/AU ASB Hubert Schwarz Tel: 0660/

2 GRUNDAUSBILDUNG IM ABSCHNIT ST. PETER/AU Seite 2/11!!! Hinweis!!! Dieser Lernbehelf dient nur zur Unterstützung bzw. zum Nachlesen des Unterrichtsprgrammes Grundausbildung 2000 im AFK St. Peter/AU. Diese Unterlage ist nicht als taktische Einsatzunterlage zu verwenden, da nicht jeder Einsatz nach gleichem Muster abläuft, sndern ft andere Erscheinungsbilder zeigt und persönliche Imprvisatin benötigt. Diese Ausbildungsunterlage wurde eigens für die Grundausbildung im Abschnitt St. Peter/AU erstellt. Es kann für die Verwendung bei anderweitiger Ausbildung, als ben genannt, nicht garantiert werden. Impressum: Für den Inhalt und das Layut verantwrtlich: ASB Hubert Schwarz. Veröffentlich unter den Kameraden, die als Teilnehmer der Ausbilder bei der Grundausbildung 2000 im Abschnitt St. Peter/AU beteiligt sind, uneingeschränkt gestattet. Anderweitige Nutzung dieser Unterlage nur mit Rücksprache des Verfassers zulässig. Tel: 0660/

3 GRUNDAUSBILDUNG IM ABSCHNIT ST. PETER/AU Seite 3/11 Inhaltsverzeichnis: 1 BEDEUTUNG DES NACHRICHTENDIENSTES LAUTSPRECHER im NACHRICHTENDIENST Megaphn Fahrzeugsprechanlagen FUNKGERÄTE im NACHRICHTENDIENST Handfunkgeräte Fahrzeugfunkgeräte Funkfixstatin Funksirenenfernsteuerung Sirene Allgemeines zu Funkgeräten SPEZIELLE NACHRICHTENMITTEL Telefn, Mbiltelefn, Fax Persnenrufempfänger FRAGEN zum KAPITEL WARN- UND ALARMSYSTEME ARTEN vn WARN- und ALARMSIGNALEN Feuerwehreinsatz Sirenenprbe Zivilschutzalarm FRAGEN zum KAPITEL ALARMPLÄNE ALLGEMEINES Bedeutung des Nachrichtendienstes Ein Einsatz hne Nachrichtendienst und Nachrichtenmittel ist nicht mehr möglich. Schn die Alarmierung der Einsatzkräfte erflgt über das Nachrichtenmittel Sirene swie Pager. der Handy

4 GRUNDAUSBILDUNG IM ABSCHNIT ST. PETER/AU Seite 4/ LAUTSPRECHER im NACHRICHTENDIENST Megaphn Das Megaphn ist ein Handlautsprecher und wird vr allem in der Einsatzleitung bei größeren Einsätzen: Warnung vn Zivilpersnen Maßnahmen bei Bränden durchsagen Wiedergabe vn Heultönen Fahrzeugsprechanlagen Fahrzeugsprechanlagen sind meist in Kmmandfahrzeugen eingebaut und haben dieselbe Funktin wie das Megaphn. 1.2 FUNKGERÄTE im NACHRICHTENDIENST Handfunkgeräte Analg/Digital Wiederaufladbare Akkus Sendeleistung bis zu 5 Watt Anzahl der Kanäle je nach Mdell Abbildung 1: Handfunkgeräte : Analg/Digital Handgeräte sind für den mbilen Einsatz unerlässlich: Verständigung zwischen und innerhalb vn Einheiten, Weitergabe vn Befehlen, Fahrzeugfunkgeräte Fahrzeugfunkgeräte sind fix im Fahrzeug eingebaut.

5 GRUNDAUSBILDUNG IM ABSCHNIT ST. PETER/AU Seite 5/11 Abbildung 2: Fahrzeugfunkgerät Versrgt durch Kfz-Batterie Sendeleistung bis zu 6 Watt Kanäle über Tasten einstellbar Selektivwahlnummer über Tasten einstellbar Selektivrufgeber (gezielter Anruf an Abschnitts- der Bezirksstelle) Abbildung 3: Fahrzeugfunkgerät mit Mikrfn und Lautsprecher Sie dienen zum Führen größerer Einheiten, Anfrderung vn Verstärkung und weiteren Rettungsrganisatinen. Damit werden auch schn während der Fahrt Infrmatinen eingehlt und Anweisungen gegeben Funkfixstatin Kleinere Funkfixstatinen sind meist Fahrzeugfunkgeräte auf Pulten aufgebaut. Größere Funkfixstatinen haben eigene Funkgeräte. Funkfixstatinen sind statinär und können andere Bedienelemente haben.

6 GRUNDAUSBILDUNG IM ABSCHNIT ST. PETER/AU Seite 6/11 Abbildung 4: Funkfixstatin: Bezirksalarmzentrale (BAZ) Meldungen weiterleiten Verstärkung anfrdern Alarmierungen durchführen Hilfe anfrdern Andere Rettungsrganisatinen anfrdern Funksirenenfernsteuerung Sirenenfernsteuerungen haben die Funktin die Sirene zu steuern und zu bedienen. Abbildung 5: Funksirenenfernsteuerung Bedienen der Sirene per Funk vn der Bezirksalarmzentrale aus Aufzeichnen vn Meldungen (Alarmmeldungen) Abrufen vn Meldungen Alarmieren per Sirene Alarmieren per Pager

7 GRUNDAUSBILDUNG IM ABSCHNIT ST. PETER/AU Seite 7/11 Abbildung 6: Bedienungsfeld der Sirenenfernsteuerung Sirenenfernsteuerungen können digital (mit Display) der analg (einzelne Knöpfe für jede Funktin) ausgeführt sein Sirene Abbildung 7: Sirene Allgemeines zu Funkgeräten Für die Funkgeräte in der Feuerwehr ist der Sachbearbeiter für Nachrichtendienst (früher Funkwart) zuständig. Er wartet und betreut die Geräte und unterstützt das Kmmand in allen Dingen des Nachrichtendienstes Um Funkgeräte bedienen zu können benötigst du die Ausbildung Funkgrundlehrgang. Nur ausgebildete Funker dürfen die Geräte bedienen.

8 GRUNDAUSBILDUNG IM ABSCHNIT ST. PETER/AU Seite 8/ SPEZIELLE NACHRICHTENMITTEL Telefn, Mbiltelefn, Fax In den meisten Feuerwehren gibt es ein Festnetztelefn bzw. ein Faxgerät. Über Faxgeräte werden zum Beispiel bei Hchwasser die aktuellen und prgnstizierten Pegelstände übermittelt. In Einsatzleitfahrzeugen können diese auch eingebaut sein. Mbiltelefne: Fast jedermann ist heutzutage mit einem Handy ausgerüstet. Dies wird im Einsatz zunehmend auch zu einem wichtigen Kmmunikatinsmittel, da das Funkgerät nicht überall funktiniert Persnenrufempfänger Umgangssprachlich als Piepser, Piepserl der Pager bezeichnet. Vr allem grße Feuerwehren haben Persnenrufempfänger für die Stille Alarmierung. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr werden dazu in Gruppen eingeteilt, die zu unterschiedlichen Zeiten Dienst haben. Die Piepser werden nach dieser Gruppeneinteilung ausgelöst. Die stille Alarmierung ist mit Sprachdurchsagen (Meldungen wie bei Funksirenensteuerung) verbunden. 1.4 FRAGEN zum KAPITEL Wer ist für die Einsatzbereitschaft vn Funkgeräten verantwrtlich? Welche Nachrichtenmittel sind in deiner Feuerwehr vrhanden? Wer darf Funkgeräte in deiner Feuerwehr bedienen? 2 Warn- und Alarmsysteme Welchen Zweck haben Warn- und Alarmsysteme? Warnung der Bevölkerung im Katastrphen- und Zivilschutzfall Alarmierung der Feuerwehr und Hilfsdienste 2.1 ARTEN vn WARN- und ALARMSIGNALEN Feuer-, Gefahren- und Katastrpheneinsatz für die Feuerwehr Prbealarm (Samstag) Zivilschutzalarm (Warnung Alarm Entwarnung)

9 GRUNDAUSBILDUNG IM ABSCHNIT ST. PETER/AU Seite 9/ Feuerwehreinsatz Signal für den Feuer-, Gefahren- und Katastrpheneinsatz der Feuerwehr. 15 sec 15 sec 15 sec Alarmierung: 7 sec 7 sec Dauertn 3 x 15 Sekunden Dazwischen Unterbrechung 2 x 7 Sekunden Das Signal ist im Bedarfsfall zu wiederhlen Sirenenprbe Signal für die Sirenenprbe. 15 sec Dauertn 1 x 15 Sekunden Jeden Samstag in der Zeit um 12 Uhr, ausgelöst durch die Bezirksalarmzentrale Zivilschutzalarm Warn- und Alarmsignal für den Katastrphen- und Zivilschutzfall 3 Minuten Dauertn 1. Warnung: Gleichbleibender Dauertn drei Minuten lang. Maßnahmen nach der Warnung: In das Haus bzw. Gebäude gehen. Radi der Fernseher aufdrehen. Der ORF übermittelt Verhaltensmaßnahmen, die zu beflgen sind.

10 GRUNDAUSBILDUNG IM ABSCHNIT ST. PETER/AU Seite 10/11 2. Alarm: 1 Minute Maßnahmen nach der Alarmierung: Auf- und abheulender Heultn mindestens 1 Minute lang. Schutzräume aufsuchen. Fernsehen der Radi aufdrehen. 3. Entwarnung: 1 Minute 1 Minute Dauertn. Über Fernsehen und Radi erfährst du weitere wichtige Infrmatinen und Verhaltensregeln. Der Zivilschutzalarm wird jeden ersten Samstag im Oktber in ganz Österreich getestet. Abbildung 8: Zivilschutzsignale

11 GRUNDAUSBILDUNG IM ABSCHNIT ST. PETER/AU Seite 11/ FRAGEN zum KAPITEL Wie ist das Signal für die Sirenenprbe? Wie ist das Signal für den Feuerwehreinsatz? Wie ist das Signal für die Zivilschutz Warnung? Wie ist das Signal für den Zivilschutz Alarm? Wie ist das Signal für die Zivilschutz Entwarnung? Wann führt deine Feuerwehr die Sirenenprbe durch? 3 ALARMPLÄNE 3.1 ALLGEMEINES Durch die einheitlichen Alarmsysteme kann per Funk jede Feuerwehr auf Knpfdruck alarmiert werden. Nun ist es wichtig, dass für jedes Einsatzszenari die richtigen und nötigen Einsatzkräfte gerufen werden. Dazu gibt es für jede Feuerwehr und jede Einsatzmöglichkeit in Niederösterreich einen Alarmplan. Es gibt 3 verschiedene Alarmpläne: Alarmplan für Brandeinsätze Alarmplan für technische Einsätze Alarmplan für Schadstffeinsätze Jeder der Alarmpläne unterscheidet bis zu 4 Einsätze mit verschiedenen Größen.

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