Diabetiker in 180 Ländern setzen auf dieses Unternehmen...

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2 Diabetiker in 180 Ländern setzen auf dieses Unternehmen... Lieber Anleger, die sicherste Vorgehensweise, wie Sie mit Aktien langfristig viel Geld verdienen, besteht darin, dass Sie sich in ein Unternehmen einkaufen, das in einem sehr starken Aufwärtstrend Marktführer ist. Volker Gelfarth Chefanalyst Bei dem dänischen Pharmaunternehmen Novo Nordisk ist das besonders deutlich der Fall... Schon seit 90 Jahren ist das Unternehmen auf dem Markt und hat sich in der Zeit eine Marktführerschaft auf dem Gebiet der Diabetesbehandlung verschafft. Mit Angestellten forscht, entwickelt und produziert es in 75 Ländern und verkauft seine Produkte in 180 Ländern. Redet einer in einem dieser 180 Länder von Zuckerkrankheit, dann redet er hoffnungsvoll von Novo Nordisk. Denn von Novo Nordisk erhoffen sich jetzt alle, die mit dieser Krankheit zu tun haben, Lösungen. Sie müssen sich das einfach einmal vorstellen. Da gibt es zum Beispiel in China 100 Millionen Menschen, die an Diabetes leiden. 80 Millionen davon leben auf dem Land. Manchmal sind es von dort über 100 Kilometer bis zur nächsten Stadt. Aber noch vor wenigen Jahren und in vielen Gegenden noch immer fehlten Ärzte, die mit Diabetes umgehen konnten. Die hatten vielleicht Spritzen und grob produziertes Kunstinsulin, mehr aber nicht. Zuckerkranke Bauern und Landarbeiter sollten sich damit jeden Tag Insulin spritzen. Viele vergaßen das bei der täglichen harten Arbeit. Und so war es normal, dass diese Diabetiker irgendwann mal Probleme mit den Augen, den Nieren, dem Herzen und den Gliedmaßen (vor allem den Füssen) bekamen und früh verstarben. In vielen Ländern passierte das ebenso. Und passiert noch immer so... In einigen Ländern gab es äußerst engagierte Ärzte in den Praxen, den Krankenhäusern und auch den Gesundheitsbehörden. Aber sie kämpften auf verlorenen Posten, denn kaum einer der Politiker nahm sie ernst. 2

3 Und auch bei den Diabeteskranken fehlte jegliches Bewusstsein über die Gefährlichkeit ihrer Krankheit... Und so aßen und essen sie eben weiterhin immer mehr aus den reichen Ländern eingeführte Hamburger, in Öl gebadete Pommes Frites, Schokoriegel, Eiskrems, Tiefkühlpizzen und tranken dazu Cola, Limonade und übersüßten Instantkaffee. Stellen Sie sich das einmal vor: In den letzten 10 Jahren stieg der Zuckerverbrauch in China um 81 Prozent. In der Europäischen Union dagegen nur um 81 Prozent. Überfettung als Diabetes-Ursache Nummer eins ist auf den ersten Blick in China scheinbar noch kein Problem. Nur 3,8 Prozent der Chinesen haben Body-Mass-Index von 30 oder mehr (schon 25 gilt als zu viel), aber die übergewichtigen Chinesen leben fast alle in den Städten. Und zu ihrem Lieblingsessen gehört immer mehr fettes Schweinefleisch. Früher gab es in China zum Frühstück eine Schale Reis mit zwei oder drei Stückchen Schweinsrippchen. Heute ist es umgekehrt: Zum Frühstück gibt es eine Schale Schweinsrippchen mit etwas Reis oder gleich einen dicken Hamburger mit Pommes Frites und Cola auf dem Weg zur Arbeit. Oder wenigstens einen Schokoriegel mit einem Pappbecher voll zuckersüßem Instantkaffee. Novo Nordisk hatte ein irrsinniges Problem... Das Unternehmen beschäftigt die besten Diabetesärzte der Welt. Und die sahen schon früh, was da auf uns alle weltweit zukommt. Doch noch vor 10 Jahren galt Diabetes selbst bei uns als exotische Krankheit. Und in anderen Ländern beachtete man sie gar nicht. Zuckerkranke Menschen wurden eben immer müder, erblindeten oder ihre Füße starben mangels Durchblutung ab. Novo Nordisk setzte sich mit den Gesundheitsbehörden, aber auch mit Schulen, Altenheimen, Verbänden und Vereinen in Verbindung und betrieb Diabetesaufklärung. Um auch die Menschen auf dem Lande zu erreichen, die oft hunderte Kilometer von der nächsten Großstadt weg wohnen, rüstete Novo Nordisk Informations-Busse aus und schickte damit Diabetesärzte durch die Länder. Zuckerkranke Menschen brauchen bestes Insulin, beste Spritzinstrumente, natürlich auch beste Diabetesärzte und entsprechend ausgerüstete Praxen und Krankenhäuser. 3

4 Weil das vielen Politikern und Behörden nicht klarzumachen war, schloss sich Novo Nordisk mit der International Diabetes Federation und anderen Organisationen zusammen. Gemeinsam nervten sie die UN-Politiker so lange bis diese im Dezember 2006 die UN-Resolution 61/255 erließ. Diese Resolution klärt die Mitgliedsländer über die auf uns zukommende Diabeteswelle auf und verlangt von allen Mitgliedsländern verstärkten Einsatz im Kampf gegen Diabetes. Damals wussten die meisten Politiker noch nicht, wie schnell sich Diabetes ausbreitet und zur weltweiten Plage wird. Und in den meisten Ländern ist der Informationsstand auch heute noch nicht so hoch, wie man sich das wünschen möchte... So behaupten Quacksalber immer wieder, dass sie Diabetes heilen können. Ist Diabetes vielleicht doch heilbar? Darauf antwortet Prof. Matthias Blüher, Uni Leipzig, von der Deutschen Diabetes-Gesellschaft: Nein. Wir gehen heute davon aus, dass Diabetes vom Sonderfall Schwangerschaftsdiabetes abgesehen nicht heilbar ist. Aber unsere Anti-Diabetes-AG ist führend mit Produkten, die wenigstens das Leben mit Diabetes immer leichter machen... Verschiedene Insulinarten, die Diabetikern dabei helfen, dass sie den Körper mit so wenig Insulin wie möglich und so viel Insulin wie nötig versorgen und das über einen möglichst langen Zeitraum hinweg Geräte, die Insulin in kleinstmöglichen Dosen und natürlich völlig schmerzfrei verabreichen Mit dieser Kombination aus Insulin und Spritzgerät will das Unternehmen Diabetes wirkungslos machen Denn Diabetes an sich tut ja nicht weh. Diabetes schadet auch nicht, wenn der Zuckerspiegel ständig auf normalem Stand gehalten wird. Ohne schädliche Zuckerhochs. Und ohne schädliche Zuckertiefs. Und an diesem ständigen Zuckernormalstand arbeitet unsere Anti-Diabetes- AG. Sie ist bei dieser Arbeit schon sehr weit fortgeschritten. Weiter als die meisten anderen Unternehmen. Wahrscheinlich sogar weiter als alle anderen Unternehmen. 4

5 Es soll so sein, dass die Menschen zwar zuckerkrank sind, aber nichts davon spüren. Dass sie also auch mit Diabetes so leben und arbeiten wie alle anderen Menschen auch. Sie haben dann zwar Diabetes, aber spüren nichts davon. Das ist das Ziel unserer Anti-Diabetes-AG. Und im Oktober kommt sie diesem Ziel ein gewaltiges Stück näher. Denn dann bekommt sie wahrscheinlich endlich die Zulassung ihres neuesten Insulins in den USA. Dieses Insulin ändert das Leben der zuckerkranken Menschen total... Die Diabetiker gleichen mit diesem Insulin ihren Insulinmangel so einfach aus, wie sie auch täglich die Zähne putzen oder die Haare waschen. Das Insulin spritzen die zuckerkranken Menschen mit einem kleinen Gerät, das die Anti-Diabetes-AG ebenfalls herstellt und schon seit Jahrzehnten immer mehr perfektioniert. Aber... Alles ist nicht so einfach, wie es sich zuerst anhört Die Theorie ist, dass die Zucker- oder Glucose-Konzentration im Blut immer gleich hoch sein soll. Das ist sie aber auch bei gesunden Menschen nie... Denn auch der gesunde Körper ändert seinen Zuckerspiegel ständig. Zum Beispiel bei Stress, bei Gefahr, bei besonderer Anstrengung. Denn es ist ja klar, bei Stress, Gefahr und Anstrengung brauchen das Gehirn und die Muskeln mehr Zucker, damit sie besser arbeiten können. Also hilft es nichts, wenn sich ein Zuckerkranker ständig dieselbe Menge Insulin spritzt. Mal muss es mehr, mal weniger sein. Novo Nordisk arbeitet daran, den zuckerkranken Körper in jedem Augenblick mit der perfekten Insulinmenge zu versorgen. Da ist Novo Nordisk mit seiner Entwicklung zwar an der Spitze aller Forschungsorganisationen, aber längst noch nicht am Ziel. Die Geräte, mit denen Diabetiker ihren Glucose-Spiegel messen und dann Insulin spritzen, müssen sich noch mehr ans wirkliche Leben anpassen. Und wer viel und erfolgreich arbeitet, verdient auch viel Geld... 5

6 Der Markt für Insulin und Spritzgerät wächst gigantisch Denn wenn Sie die korrekten Diabeteswachstumszahlen sehen, dann sehen Sie auch, wie gigantisch die Zahlen zuckerkranker Menschen weltweit ansteigen. Dabei wird Ihnen sicher auch klar, wie gigantisch dieses Unternehmen in den kommenden Jahren wachsen wird und wie gigantisch die Gewinne steigen. Denn auch mit dem neuen Insulin ist unsere Anti-Diabetes-AG noch längst nicht am Ziel ihrer Wünsche. Sie will alles noch perfekter und noch perfekter. Sie sehen also, dass das hier kein Trend ist, der schnell mal wieder vorbei ist, weil sich die Menschen plötzlich für etwas anderes interessieren. Nein, hier geht der Trend automatisch immer weiter. Das ist etwas anderes als wenn Sie in Produkte wie die von Apple investieren. ipone und ipad mögen den Kunden nach ein paar Jahren nicht mehr gefallen. Die Produkte unserer Anti-Diabetes-AG brauchen die Kunden aber und zwar immer mehr. Das ist in allen Ländern dieser Erde so. Auch bei uns in Deutschland, Österreich oder in der Schweiz... Denn leider ist Diabetes eine Zivilisationskrankheit, die sich auch in diesen Ländern immer schneller ausbreitet... Im Jahr 2000 gab es in Deutschland 5,4 Millionen bekannte Diabetesfälle Im Jahr 2009 gab es schon 8 Millionen bekannte Fälle Heute sind es in Deutschland schon 10 Millionen Schon in 5 Jahren sind es 14 Millionen Die Dunkelziffern sind wahrscheinlich mindestens dreimal so hoch Weil seine Frau zuckerkrank war, wurde Nobelpreisträger vor 90 Jahren Insulin-Produzent Ausgerechnet ein Mann, der sich als Physiologe mit den physikalischen und biochemischen Vorgängen im menschlichen Körper auskannte wie kein Zweiter, musste Anfang des letzten Jahrhunderts zusehen, wie seine Frau Marie immer kränker wurde. Physiologe Schack August Steenberg Krogh hatte 1920 für die Entdeckung des kapillarmotorischen Regulationsmechanismus den Medizin-Nobelpreis erhalten. 6

7 So ein Mann, der auch noch Professor an der Universität Kopenhagen war, wollte natürlich seiner Frau Marie auf jeden Fall helfen. Und Marie Krogh war ebenfalls auch aus beruflichen Gründen zu allem entschlossen, um ihre Krankheit in den Griff zu bekommen. Denn sie war selbst Ärztin. Deshalb reiste das Ehepaar August und Marie Krogh im Frühjahr 1923 nach Toronto und trafen sich dort an der Universität mit Kollegen. Denen war es 2 Jahre vorher erstmals gelungen, aus der Bauchspeicheldrüse von Rindern Insulin zu extrahieren (herauszuziehen). Die Kollegen verrieten August Krogh ihr Produktionsgeheimnis für beim Menschen anwendbares Rinderinsulin und erlaubten ihm, die erste Insulinproduktion in Dänemark zu starten. Gleich von der Reise zurück, wurden dann die ersten Patienten mit in Dänemark hergestelltem Insulin behandelt. Kurz danach verkaufte das August-Krogh-Team dann erstmals auch an andere Diabetiker Insulin Leo. Ihre Firma nannten sie Nordisk Insulinlaboratorium. Das heutige Novo Nordisk entstand dann, als der Spritzenhersteller Novo im Jahr 1989 ins Unternehmen eingegliedert wurde. Wahrscheinlich ist die Behandlung der auch heute noch unheilbaren Krankheit Diabetes der stärkste Trend unserer Zeit... Sie fassen Ihr Investment jahrelang nicht mehr an, sondern verdienen daran nur noch... Denn die Diabeteswelle überschwemmt uns schneller als wir das noch vor einigen Jahren gedacht haben. Als Gründe dafür nennt Diabetes Deutschland diese hier... Die drastische Zunahme von Übergewicht und Fettsucht Der vermehrte Konsum von Junk Food und anderen Nahrungsmitteln mit geringem Nährwert und einem hohen Kaloriengehalt Immer weniger körperliche Aktivität. Laut Umfrage-Ergebnissen sind nur 13% der Deutschen mindestens viermal pro Woche eine halbe Stunde körperlich aktiv Die Lebenserwartung steigt weiter an und gerade ältere Menschen werden überdurchschnittlich oft zuckerkrank 7

8 Seiner Ohnmacht bewusst schlussfolgert Diabetes Deutschland : Von den für Deutschland prognostizierten Zuwächsen bis 2030 könnten (21%) Diabetesfälle bei Männern und Fälle bei Frauen (31%) vermieden werden. Jeder von uns ahnt, dass diese neuen Diabetesfälle nicht vermieden werden. Weil die Menschen weiter schlemmen und sich nicht bewegen. Und dass deshalb die Diabeteszahlen schneller steigen als selbst die Weltgesundheitsorganisation vermutet... Die WHO rechnete uns vor, dass die Zahl der damals weltweit 115 Millionen Diabetiker bis zum Jahr 2030 auf 284 Millionen steigen würde. Die World Health Organization WHO rechnete also damit, dass sich die Diabetikerzahl bis 2030 nicht nur verdoppelt, sondern fast ver2½-facht. Aber sie hat sich mit dieser Voraussage gewaltig getäuscht. Denn es sind schon heute viel mehr Diabetiker als vorausgesagt. Das bedeutet für Sie... Sie machen +300%, +600% und bald wieder über 1.000% Rendite... Denn die Zahl der Zuckerkranken hat sich schon jetzt verdreifacht. Und geht weiter steil nach oben. Diese Menschen brauchen dringend Investoren in die Anti-Diabetes-Arbeit. Das ist ein unverzichtbares Geben und Nehmen. Dabei wollte uns die WHO schon mit der Voraussage von weltweit 284 Millionen Diabetikern schockieren und warnen. Aber niemand ahnte, dass es noch viel schlimmer kommen würde. Nun haben wir das Jahr Und bis zum Jahr 2030 sind es noch 17 Jahre hin... Aber schon jetzt haben wir weltweit 347 Millionen Diabetiker. 63 Millionen mehr als uns die WHO vorausgesagt hat. Und die Zahl der Neuerkrankungen steigt von Jahr zu Jahr steiler an... Besonders dramatisch ist die Lage in China... Das Chinese Health Education Center sagt, dass jeder 10. Chinese über 18 an Diabetes erkrankt ist. Dagegen ist es in Deutschland heute nur jeder 20. Bürger über 18. 8

9 Somit sind über 97 Millionen Chinesen Diabetiker. Und die Gründe dafür liegen auf der Hand, wenn man sich die Krankheitsverteilung auf Stadt und Land anschaut: In den Städten sind 12,3% der über 18 Jahre alten Chinesen Diabetiker. Auf dem Land nur 8,4%. Es liegt also an der Ernährung... Gab s früher zum Frühstück eine Schale Reis mit zwei, drei Rippenstückchen, sind es heute auch in China Brötchen mit Marmelade und zuckersüßem Kaffee. Und in der Mittagspause gibt s Hamburger mit Pommes Frites und Cola statt Reis mit Huhn und Tee ohne Zucker. Glauben Sie, dass die Chinesen ihre Ernährung plötzlich wieder in gesunde Ernährung umstellen? Natürlich nicht. Wir machen s ja auch nicht. Um Diabetes zu stoppen, müssten wir auf WHO-Empfehlung alle... gesünder essen; drei- bis viermal am Tag Obst & Gemüse uns regelmäßig bewegen; mindestens 30 Minuten am Tag unser Normalgewicht halten nicht rauchen Aber wer hält sich schon daran? Die Menschen, die sich daran halten, werden immer weniger statt mehr. Wir essen zu viel. Wir essen zu viel Zucker und Fett. Wir bewegen uns nicht. Ob wir wenigstens weniger rauchen? Im Gegenteil, die meisten Menschen rauchen ausgerechnet immer mehr in den Ländern, wo Diabetes am schnellsten zunimmt. Das sehen Sie an den schnell steigenden Umsatzzahlen des größten Zigarettenherstellers British-American Tobacco BAT... Sein Umsatz explodierte allein in den vergangenen 5 Jahren um +70,45% von 41,2 Milliarden Dollar auf 70,2 Milliarden Dollar. Und diese Zahlen gehen weiter steil nach oben. Und das besonders steil in den Ländern mit niedrigem bis mittlerem Einkommen. In diesen armen Ländern steigen die Diabeteszahlen also besonders schnell an. Zum Beispiel im 1,32-Milliarden-Einwohner-Land China. Und die meisten Chinesen fahren auch nicht mehr mit dem Fahrrad zur Arbeit, sondern stehen wie wir mit dem Auto im Stau der Großstädte. Trinken und essen dabei vielleicht auch noch süße Sachen. Die logische Folge kann nur das hier sein... 9

10 Weitere Multi-Millionen Menschen erkranken unheilbar an Diabetes Und es werden immer mehr. Denn wie ich schon sagte... Ausgerechnet in den Ländern, wo es immer mehr Menschen gibt, nimmt auch Diabetes am schnellsten zu. Laut Weltgesundheitsorganisation leben schon über 80 Prozent aller Diabetiker in Ländern mit niedrigem oder mittlerem Einkommen. Das liegt vor allem an der gigantisch ungesunden Ernährung... Der stern brachte in seiner Titelgeschichte Die Zuckermafia in der Ausgabe Nr. 26 vom folgende Statistik über die Veränderung des Zuckerverbrauchs ausgewählter Regionen von 2000 bis 2010/ % Zuckerverbrauch in China (in 10 Jahren!) +25 % Zuckerverbrauch in Indien +17 % Zuckerverbrauch in Russland +6 % Zuckerverbrauch in der EU Aber in Europa sieht es auch nicht viel besser aus als in China... Nach den Zahlen der genannten stern-geschichte sind wir durchschnittlich schon längst fast sechsmal so fett wie die Chinesen. Der Anteil der Einwohner mit einem Body-Mass-Index von 30 oder mehr verteilt sich laut stern so... 46,3 % in den USA 22,5% in Deutschland 3,8% in China Nur 3,8% der Chinesen haben also einen Body-Mass-Index von mindestens 30. Aber schon 22,5% aller Deutschen. Von den Amis wollen wir erst gar nicht reden. Aber nebenbei gesagt: Schon Body-Mass-Index über 25 gilt als übergewichtig. Und natürlich stehen Sie jetzt am besten auf der Helferseite... Denn hier entsteht ein Trend, der noch viele Jahre anhalten wird... Stellen Sie sich vor, Sie haben das Mittel und das Instrument, mit denen Sie den jetzt schon 347 Millionen zuckerkranken Menschen und den jährlich über 23 Millionen neuen zuckerkranken Menschen helfen können... 10

11 gegen die lähmende Müdigkeit, die geregeltes Arbeiten immer mehr einschränkt gegen Erblindung, Nieren- und Herzversagen und den Verlust kaum mehr durchbluteter Füße gegen frühen Tod durch Totalausfall der Bauchspeicheldrüse (die normalerweise das Insulin produziert) oder Herzschwäche Als Teilhaber der Anti-Diabetes-AG sind Sie auf der Helferseite. Und natürlich verdienen Sie dabei auch über Jahre hinweg gigantisch mit... Vielleicht sind Sie oder einer Ihrer Liebsten in Familie, im Freundes- oder Bekanntenkreis selbst von Zuckerkrankheit betroffen und möchten etwas gegen diese teuflische Krankheit tun... Dann spenden Sie an Hilfsorganisationen Geld oder unterstützen betroffene Menschen direkt mit Geld. Noch besser ist es aber, wenn Sie sich an dem Unternehmen, das der Zuckerkrankheit schon vor 90 Jahren den Krieg erklärt hat und in diesem Krieg immer erfolgreicher wird... Allein in den vergangenen 5 Jahren stieg der Umsatz jedes Jahr um durchschnittlich 13,3 %. Der Gewinn stieg um 20,3 %. Seit 2001 ging die Umsatzkurve so hoch (in Millionen) (für 2013 geschätzt) In derselben Zeit ging die Gewinnkurve noch steiler hoch (für 2013 geschätzt) Dieses Unternehmen verkauft also immer mehr und verdient damit auch immer mehr Geld. Glauben Sie, dass diese Kurven von Umsatz und Gewinn plötzlich nicht mehr zulegen? Natürlich nicht. Es geht weiter steil nach oben. Noch viel steiler als bisher. Was kann bei dem Unternehmen noch passieren? Sie sehen, da geht alles steil aufwärts. Gleich berichte ich Ihnen mehr darüber, aber schon jetzt kann ich Ihnen sagen, dass äußerst erfolgreiche Anleger, darunter viele Superreiche, die Aktien der Anti-Diabetes-AG außerordentlich schätzen. Das liegt natürlich einmal an den außergewöhnlich guten Unternehmenszahlen. Gerade begeistert die Anti-Diabetes-AG mit zwei neuen Hilfsmitteln gegen Diabetes... 11

12 1. Ein Insulin-Spritzstift... Er sieht aus wie ein Fühlfederhalter. Es gibt ihn in verschiedenen attraktiven Farben. Mit dem können sich sogar Kinder die richtige Menge Insulin spritzen. Sogar während des Schulunterrichts. Es tut nicht weh. Ein Pieks, fertig. Und der Stift spritzt immer die richtige Menge Insulin... Einfache Memory-Funktion Feine Dosierung in halben Schritten von 0,5 bis 30 Einheiten Für Kinder entwickelt Dieser Stift hilft auch sehr gut den Menschen in ärmeren Ländern, wo ärztliche Hilfe nur an wenigen Tagen oder in hunderte Kilometer weiter Entfernung erreichbar ist. Sie können sich ihr Insulin selbst spritzen und machen dabei keine Fehler. 2. Ein Insulin mit Depotfunktion... Im Idealfall hält das gespritzte Insulin den Insulinspiegel immer gleichmäßig hoch. Genauso, wie es unser Körper mit dem selbsthergestellten Insulin macht. Früher mussten Diabetiker alle paar Stunden Insulin nachspritzen. Heutiges Insulin hält den Insulinspiegel 18 bis 24 Stunden auf akzeptabler Höhe. Aber unsere Anti-Diabetes-AG hat jetzt ein Insulin auf den Markt gebracht, das den Insulinspiegel 48 Stunden lang aufrechterhält. Ein Diabetiker muss also nur mehr alle zwei Tage spritzen. Ein großer Fortschritt. Ein noch größer Fortschritt ist, dass der Diabetiker mit dem neuen Insulin nicht zuerst eine Überdosis und nach einigen Stunden eine Unterdosis Insulin im Blut hat. Das neue Insulin spritzt der Diabetiker wie bisheriges Insulin unter die Haut. Dort bildet es ein Insulindepot, welches das Insulin über 48 Stunden hinweg in immer gleichgroßen Mengen ins Blut abgibt. Auf diese Weise versorgt unsere Anti-Diabetes-AG den Körper von Zuckerkranken so mit Insulin, als hätte es die Bauchspeicheldrüse des Patienten selbst hergestellt. Zuckerkranke sollen bald nichts mehr von ihrer Krankheit spüren... 12

13 Noch gilt Diabetes als unheilbar. Noch. Ich weiß nicht, ob sich das bald ändern wird. Unsere Anti-Diabetes-AG arbeitet natürlich auch in diese Richtung, kann aber nichts versprechen. Was aber sehr nahe liegt, ist die Zukunft, dass Zuckerkranken nichts mehr von ihrer Krankheit spüren. Mit immer perfekter dosierbaren Injektionsinstrumenten und immer mehr dem natürlichen Insulin ähnlichem Kunstinsulin will die Anti-Diabetes-AG das Leben zuckerkranker Menschen immer normaler machen... Zuckerkranke Menschen sollen kaum mehr etwas von ihrer Krankheit spüren... Keine Müdigkeit mehr Keine schlecht oder gar nicht mehr durchbluteten Gliedmaßen und Sinnesorgane Kein früherer Tod mehr Längst sind auch Kinder zuckerkrank. Von Jahr zu Jahr werden es einige Millionen mehr. Und sie sollen ein genauso glückliches und erfolgreiches Leben führen wie Kinder, die nicht zuckerkrank sind. ABER BITTE ACHTUNG: Eine Kursexplosion steht Ihnen bevor......wenn dieses neue Insulin auch in den USA zugelassen wird. In vielen Ländern ist dieses neue Insulin schon auf dem Markt. Aber in den USA verzögert sich diese Zulassung noch etwas. Sie wird für die kommenden Monate erwartet. Ein genaues Datum kann ich Ihnen noch nicht sagen. Aber natürlich explodiert der Aktienkurs, wenn die US-Gesundheitsbehörde FDA die Zulassung dieses Insulins bekannt gibt. Sie sehen, bei Novo Nordisk geht es immer nur aufwärts. Das liegt daran, dass es viel für seinen Kampf gegen Diabetes, bzw. dessen Auswirkungen, tut. Beste Produkte und kluger, verantwortungsvoller Umgang mit bestehenden und zukünftigen Kunden. Dafür ein Beispiel... Die Anti-Diabetes-AG bildet Diabetes-Fachärzte in China aus... Vor mir liegt die Europa-Ausgabe der CHINA DAILY von Mitte Juli. Darin berichtet Chen Jun, Marketing-Vizepräsident der Anti-Diabetes-AG von den Problemen zuckerkranker Menschen auf dem Land... 13

14 In der Vergangenheit hatten viele ländliche Bezirke mit einer Bevölkerung von einigen hundertsausenden Bewohnern keine gut ausgerüsteten Krankenhäuser oder Spezialärzte für die angemessene Diabetesbehandlung. Für zuckerkranke Menschen waren das schlimme Bedingungen. Chen Jun berichtet in CHINA DAILY weiter... Das bedeutet für Patienten, dass sie oft lange Strecken reisen mussten, um in den Städten eine angemessene Behandlung zu bekommen. Natürlich konnten sich das die meisten zuckerkranken Menschen nicht leisten. Also zögerte die Anti-Diabetes-AG nicht lange und gab und gibt Millionenbeträge für die Ausbildung von Ärzten auf dem Land aus. Und natürlich, das ist auch völlig legitim, verdient das Unternehmen mit seiner Hilfe auch Geld. Denn viele Landarbeiter ziehen als Arbeiter in die Städte und werden dafür ein Leben lang zu guten Kunden. Sie haben richtig entschieden... Novo Nordisk ist die Ideale Aktie, mit der Sie damit anfangen, das PREMIUM- Depot der Superreichen 1:1 zu kopieren. Hier ist der Chart der letzten 12 Jahre. Sie sehen, wie kontinuierlich der Novo-Nordisk-Kurs steigt... Sehen Sie auch hier wieder die leichte Abwärtskurve von Ende 2007 bis Anfang 2009? Das war der 2008-Crash. Schon Ende 2009 war nichts mehr davon zu sehen und es ging wieder steil aufwärts 14

15 Sie sehen also hier, wie locker so eine PREMIUM-Aktie selbst solche Crashs, wie den von 2008 wegsteckt. Die Anti-Diabetes-AG-Aktie stand zum Beispiel am Tag 31. März vorm Jahr Crash auf 45,16 Euro. Ihr Kurs gab bis 6. Oktober 2008 um 28,14% auf 32,45 Euro nach. Aber schon am 7. Dezember 2009 stand der Kurs wieder auf 45,69 Euro. Wenn Sie also in dieser Zeit Ihre Aktien nicht angefasst haben, konnte Ihnen der Jahr-2008-Crash egal sein. Vielleicht haben Sie die Aktie sogar für unter 35 Euro nachgekauft und damit bis zur Kurserholung auf 45,69 Euro schnell mal +30,54% gewonnen. Dieses Auch-in-der-Krise-halten funktioniert natürlich nur mit PREMIUM-Aktien, wie Sie sie in Gelfarths PREMIUM-Depot finden. Novo Nordisk ist der Marktführer, wenn es um Diabetes geht. Aber die AG entwickelt und produziert auch Medikamente für diese Bereiche hier... Blutgerinnung Wachstumshormontherapie Hormonersatztherapie bei klimakterischen Beschwerden Eine sehr starke Spezialisierung also auf sehr wichtige Medizinbereiche. Und jetzt wollen Sie natürlich die aktuellen PREMIUM-Depot-Aktien sehen. >>> 15

16 Hier sind sie... Unternehmen Datum Kurs bei akt. KGV Jahr Branche ISIN* Analyse** Analyse Kurs Divi.-Ren. Monate Monat 2013 Empf. Bank of America US /11 5,76 11,34 16,20 31,0% 20,9% 30,5% Kaufen Banken 0,29% BAT GB /10 29,00 40,60 15,98 6,1% 5,0% 5,7% Kaufen Genussmittel 3,86% Bertrandt DE /10 36,55 86,76 15,26 8,0% 7,4% 14,5% Kaufen Dienstleistungen 2,59% Berkshire (B) US /11 53,17 90,74 18,19 24,7% 7,8% 33,5% Kaufen Warren Buffett 0,00% China Mobile HK /11 7,25 8,11 10,33-1,9% 10,4% -7,9% Halten Telefonges. 4,18% Deere & Co US /12 64,76 64,38 9,87-7,7% 4,7% -1,2% Kaufen Landmaschinen 2,27% ElringKlinger DE /11 19,03 27,27 17,48 7,0% 12,7% 6,9% Halten Autozulieferer 1,93% FUCHS PETROLUB DE /11 31,24 51,85 18,19-0,7% 0,2% -2,2% Kaufen Schmierstoffe 2,22% INDUS Holding DE /13 22,70 25,38 9,30 12,4% 9,2% 25,3% Kaufen Beteiligungen 3,94% Kone FI /13 66,50 58,60 20,71 0,2% -3,6% 5,0% Kaufen Aufzüge, Rolltreppen 2,56% Munich Re DE /13 145,59 146,98 8,65 9,3% 6,2% 8,0% Kaufen Versicherung 4,76% Nestlé CH /11 40,36 50,63 18,25-1,1% 3,9% 1,9% Kaufen Nahrung 3,44% Rosenbauer AT /12 40,35 51,00 11,63 8,7% -1,5% 10,7% Halten Brandschutz 2,35% Schaltbau DE /12 26,20 35,90 11,97 2,6% 5,4% 15,6% Kaufen Verkehrstechnik 1,95% Statoil NO /13 19,00 17,02 6,26-14,0% 10,6% -10,0% Kaufen Öl und Gas 5,26% Tipp24 DE /12 31,94 43,86 10,64 2,1% 9,8% 16,6% Kaufen Lotterie 0,00% Wal-Mart Stores US /11 37,56 58,96 15,95 14,0% 4,6% 14,2% Halten Einzelhändler 2,07% Rendite seit 01/06: PREMIUM-Depot + 128,1% MSCI World + 15,4% DAX + 50,4% Dow Jones + 43,8% SMI + 2,2% Nikkei - 7,0% ATX - 40,8% * ISIN: Den empfohlenen Börsenplatz für den Handel der Aktien entnehmen Sie bitte den Kurzportaits. ** lt. Analyse: Bei Mehrfachempfehlung Datum der letzten ausführlichen Analyse mit Kaufempfehlung. >>> 16

17 In der nächsten Ausgabe von Gelfarths PREMIUM-Depot sehen Sie, wie sich die Zahlen mittlerweile geändert haben. Und sollten Sie eine Aktie schnell kaufen oder verkaufen, schicke ich Ihnen sofort eine Eilmitteilung. Sie haben ab sofort Ihr Vermögen bestens kontrolliert. Auf viel Erfolg Ihr Volker Gelfarth Chefanalyst Gelfarths Premium-Depot P.S.: Mit 30 Tagen und 4 Wochenausgaben von Gelfarths PREMIUM-Depot haben Sie genug Zeit, um Gelfarths PREMIUM-Depot 1:1 zu kopieren P.P.S.: Sie müssen nicht gleich das ganz Gelfarths PREMIUM-Depot 1:1 kopieren. In den 30 Tagen haben Sie auch genug Zeit, dass Sie sich die Rosinen herauspicken Sehen Sie hier die detaillierte Analyse von Novo Nordisk >>> 17

18 Gelfarths Premium-Depot Novo Nordisk 2215 Branche: Pharma/Gesundheit Kategorie: nom Eur Stammaktien 1,00 Börsenkapitalisierung Mio dkr Enterprise Value n.a. ** Monatskurs Höchst/Tiefst Entwicklung relativ zum Marktindex 12 Monate gleitender Durchschnitt Aktien-Split Kurs aktuell Porträt: Der dänische Pharmakonzern Novo Nordisk ist der weltweit führende Hersteller von Insulin zur Diabetes-Behandlung und von Injektions-Systemen. Der globale Marktanteil bei Insulinpräparaten beträgt 48%. Weitere Kernbereiche sind Herstellung und Vertrieb von Wachstumshormonen, Oestrogen- und Gestagen-Präparaten sowie Gerinnungsfaktoren. HV: März 2014 Adresse: Novo Allé, 2880 Bagsværd, Dänemark Tel.: 0045/ ; Fax: 0045/ ; Chairman: Sten Scheibye; Präsident & CEO: Lars Rebien Sørensen (seit 2000) * Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit ,69 Eur Beta-Faktor n.a. Korrelation 0,13 WKN A1XA8R; ISIN DK Symbol Reuters: NOVCb Geschäftsjahr per :1 9 7 KGV ,4 PEG ,4 KCV ,2 KBV ,8 KUV ,8 Dividenden- Rendite ,9% ,21 7,77 8,59 10,26 12,01 13,15 14,67 16,90 20,76 23,27 28,29 31,07 32,78 Umsatz/Aktie dkr 43,80 1,40 1,80 2,24 2,65 2,40 3,14 4,14 5,09 6,72 7,50 8,05 8,89 9,53 Cashflow/Aktie dkr * 13,00 1,17 1,42 1,48 1,78 2,00 2,68 3,11 3,56 4,92 6,00 7,77 9,30 9,87 Gewinn/Aktie dkr 13,10 0,36 0,44 0,48 0,60 0,70 0,90 1,20 1,50 2,00 2,80 3,60 4,20 4,80 Dividende/Aktie dkr 6,80 1,15 0,68 0,93 1,19 0,90 0,73 0,49 0,87 1,15 1,08 1,22 1,30 1,35 Investitionen/Aktie dkr 1,40 6,56 7,38 7,84 8,40 9,33 10,11 10,62 11,83 12,63 13,14 14,73 14,70 14,95 Buchwert/Aktie dkr 16, , , , , , , , , , , , , ,00 Anzahl Aktien Mio 2.625,00 Novo Nordisk hat einmal mehr überzeugende Ergebnisse präsentiert. In den ersten 9 Monaten stieg der Umsatz um 8,4%, wechselkursbereinigt um 13%, und der Gewinn pro Aktie um 25%. Das operative Ergebnis stieg um 10,2%, wechselkursbereinigt um 17%. Diabetes-Produkte wuchsen um 9% auf 48,4 Mrd dkr und Biopharmazeutika um 7% auf 13,5 Mrd dkr. Überdurchschnittliche Zuwächse von 10% auf 28 Mrd dkr erzielten neue Insulin-Produkte wie NovoMix, NovoRapid und Levemir. Das Antidiabetikum Victoza kam sogar auf ein Plus von 24% auf 8,4 Mrd dkr. Im 3. Quartal haben sich Umsatz- und Ergebniswachstum aber abgeschwächt. Die Konkurrenz scheint auch stärker zu werden, denn der Weltmarktanteil verringerte sich im Jahresvergleich von 49 auf 48%. Andererseits hat Novo Nordisk im 3. Quartal auch deutlich mehr in Forschung und Entwicklung und Vertrieb investiert, um die Pipeline zu vergrößern und die globale Expansion voranzutreiben. Besonders in den USA und China will der Konzern noch stärker werden. Es gibt aber auch negative Nachrichten. Novo Nordisk musste zuletzt 3 Mio Einwegspritzen wegen falscher Insulin- Dosierung zurückrufen. Der Einsatz der Spritzen könnte lebensbedrohlich sein. Zudem lässt die Zulassung von Tresiba in den USA auf sich warten. Die Jahresprognose wurde bestätigt. Wechselkursbereinigt sollen der Umsatz um 11 bis 13% und das operative Ergebnis um 12 bis 15% steigen wird sich dann das bereinigte Umsatz- und Ergebniswachstum auf unter 10% abschwächen. Novo Nordisk bleibt aber ein Kerninvestment im Pharmasektor. Wir erwarten eine weit überdurchschnittliche Kursentwicklung und belassen die Timing-Einstufung bei 5 Sternen. Analyse: Volker Gelfarth Für den Inhalt dieser Publikation können wir keine Haftung übernehmen, obwohl er auf Informationen beruht, die wir als zuverlässig erachten. Analysen: Gelfarth & Dröge Research. Copyright 2013 Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG, Theodor-Heuss-Str. 2-4, Bonn, Deutschland ** Enterprise Value = Börsenkapitalisierung plus Schulden abzüglich der vorhandenen Barmittel (Cash) und anderer Aktiva, die unmittelbar in Cash umgewandelt werden könnten (Cash equivalent) ,7 17,8 22,6 20,1 24,4 26,2 22,5 19,7 26,2 23,2 25,2 23,5 fette 22,3 KGV Höchstkurs 24,0 13,7 12,1 15,5 15,7 16,6 17,4 15,7 13,2 13,4 16,9 16,8 18,3 Zahlen 20,0 sind KGV Tiefstkurs 19,4 1,0 1,7 1,4 1,7 1,4 1,3 1,7 2,1 1,5 2,0 1,8 1,9 Schätzungen 2,2 Div. Rend. Höchstkurs % 2,2 2,2 2,6 2,1 2,1 2,1 1,9 2,5 3,2 3,0 2,8 2,8 2,5 2,4 Div. Rend. Tiefstkurs % 2, Umsatz Mio dkr Gewinn Mio dkr Cashflow Mio dkr ,9 5,4 9,4 16,3 14,8 8,0 8,9 12,1 19,0 9,2 17,6 7,5 4,5 Wachstum Umsatz % 8,1 6,0 18,6 3,2 17,0 10,0 32,1 13,2 11,6 33,8 18,7 25,4 17,1 5,2 Wachstum Gewinn % 9,3 13,0 26,2 23,2 14,8-11,2 29,1 28,8 19,6 28,0 8,6 3,9 8,0 6,2 Wachstum Cashflow % 8, Sachinvestitionen Mio dkr Bilanzsumme Mio dkr Eigenkapital Mio dkr ,3 18,3 17,3 17,4 16,7 20,4 21,2 21,1 23,7 25,8 27,5 29,9 30,1 Umsatzrendite % 30,0 17,9 19,3 18,9 21,2 21,4 26,5 29,2 30,1 39,0 45,7 52,7 63,2 66,0 Eigenkapitalrendite % 78,4 19,4 23,2 26,1 25,8 20,0 23,9 28,2 30,1 32,4 32,2 28,5 28,6 29,1 Cashflow-Marge % 29,6 72,8 73,3 70,8 65,9 67,4 67,4 65,2 65,3 60,2 57,9 61,9 58,0 57,1 EK in % Bilanzsumme 55,0 82,2 37,5 41,4 44,8 37,5 23,1 11,9 17,1 17,2 14,4 15,2 14,6 14,1 Invest. in % Cashflow 11, Höchst 23 Tiefst :1 gesch. Kursbandbreite 2016 bis Ø 516 Tsd. Stck/Monat Timing Kurseinschätzung: Sicherheit Zyklik n.a. = nicht aussagekräftig p.a. = per annum bzw. pro Jahr k.a. = keine Angaben, n.v. = nicht verfügbar weit überdurchschnittlich A tief wichtigste Börsennotierungen Kopenhagen, London, New York DJ Euro Stoxx Vorteile innovative Produkte hohe Rentabilität starke Marktstellung Nachteile Wachstumsabschwächung hohe Bewertung verzögerte US-Zulassung von Tresiba Absatzmärkte 12 Mio dkr % Nordamerika ,9 Europa ,3 China, Japan, Korea ,7 andere Regionen ,2 Sparten 12 Umsatz Mio dkr % Diabetes-Produkte ,0 Biopharmazeutika ,0 Zwischenbericht Umsatz Gewinn/ Mio dkr Aktie 9 Monate ,39 Vorjahresperiode ,32 Bilanzanalyse Mio dkr % per AKTIVA Anlagevermögen ,8 Umlaufvermögen ,2 PASSIVA Fremdkapital ,1 Eigenkapital ,9 BILANZSUMME Zinsergebnis Verschuldungsgrad 0,62 Liquidität Mio dkr % Liquide Mittel ,1 Debitoren ,8 Lager ,8 andere Posten 931 2,3 Umlaufvermögen kurzfristige Verbindlichkeiten Netto-UV Besitzverhältnisse Novo A/S 25,5% (73,5% Stimmrechtsanteil), Rest Streubesitz Börsenkapitalisierung in % vom Umsatz 676% in % vom Eigenkapital n.a. Belegschaft 2012 Mitarbeiter pro Mitarbeiter dkr % Umsatz Pers. Kosten ,7 Gewinn ,5 Bezüge je AR Bezüge je Vorst AR-Beziehungen (Auswahl) Danmarks Nationalbank, Wolters Kluwer, Synergie Health durchschnittliches Wachstum in % 10 J. 5 J. Umsatz 12,2% 13,0% Gewinn 17,8% 21,1% Cashflow 14,6% 13,3% 18

19 Impressum Gelfarths Premium-Depot 2013 by GeVestor Financial Publishing Group, Theodor-Heuss-Straße Bonn, Telefon Telefax: Verlagsleiter: Hans Joachim Oberhettinger Herausgeber: Ferdinand Keuser Inhalt: Gelfarth & Dröge Research Chefredakteur: Volker Gelfarth (V.i.S.d.P.) Herstellung: Gevestor Financial Publishing Group Satz: designiker, Bonn GeVestor ist ein Unternehmensbereich der Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG Vorstand Helmut Graf, Guido Ems USt.-ID: DE Amtsgericht Bonn, HRB 8165 Vervielfältigungen jeglicher Art sind nur mit Genehmigung des Verlages gestattet. Der vorliegende Spezialreport beruht auf Informationen, die wir als zuverlässig erachten. Alle Angaben wurden mit Sorgfalt ermittelt und überprüft. Dennoch erfolgen alle Angaben ohne Gewähr. Weder Autor noch Verlag können für eventuelle Nachteile, die aus den im Buch gegebenen praktischen Hinweisen resultieren, eine Haftungübernehmen. Copyright 2013 by Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG, Bonn, Berlin, Salzburg, Zürich, Warschau, Bukarest, Moskau, London, Manchester, Madrid, Johannesburg, AG Bonn, HRB

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