Keiner analysiert Aktien wie wir!

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1 Value-Analyse.de DAS Deutsche Value - Portal by Gelfarth & Dröge Investment - Research E-Book: Keiner analysiert Aktien wie wir! Die Aktien-Analysen der -Unternehmen...mit kostenlosem Aktualisierungsservice Published by: Gelfarth & Dröge, Essen 13

2 Value-Analyse.de DAS Deutsche Value - Portal by Gelfarth & Dröge Investment - Research Impressum & Copyright E-Book: Keiner analysiert Aktien wie wir. Die Aktien-Analysen der -Unternehmen mit kostenlosem Aktualisierungsservice. Gelfarth & Dröge Research GbR: Kemnastr. 51, 457 Essen Published by: Gelfarth & Dröge Research GbR, Essen Aktualisierung: Juni 13 Internet: Anfragen: info@value-analyse.de Verteilen Sie dieses E-Book bitte weiter! Ist dieses E-Book interessant für Sie? Dann leiten Sie es bitte an alle Menschen weiter von denen Sie wissen, dieses Thema interessiert sie! Natürlich können Sie das E-Book so weiterschicken, wie es ist. Dann erhält Ihr Empfänger aber nicht auch gleich unseren kostenlosen Value-Brief mit dem kostenlosen Aktualisierungsservice. Deshalb ist es besser Sie sagen ihm Registrieren Sie sich auf für den kostenlosen Value-Brief von Gelfarth & Dröge! Sie stehen dann automatisch auf der Bezieherliste dieses value-(wert)haltigen, aber kostenlosen Newsletters. Das vorliegende E-Book beruht auf Informationen, die wir als zuverlässig erachten. Alle Angaben wurden mit Sorgfalt ermittelt und überprüft. Dennoch erfolgen alle Angaben ohne Gewähr. Weder Gelfarth & Dröge können für eventuelle, die aus den im E-Book gegebenen praktischen Hinweisen resultieren, eine Haftung übernehmen. Copyright 10 by Gelfarth & Dröge Research GbR., Kemnastr. 51, 457 Essen. Published by: Gelfarth & Dröge Research GbR,

3 Value-Analyse.de DAS Deutsche Value - Portal by Gelfarth & Dröge Investment - Research Inhalt Seite Keiner analysiert Aktien wie wir Kaufen Sie Gewinner-Aktien in 3 Schritten... 4 Die -Unternehmen adidas AG... 5 Allianz Holding... 6 BASF... 7 Bayer... Beiersdorf... 9 BMW Commerzbank Continental... Daimler Deutsche Bank... Deutsche Börse Deutsche Post DHL... Deutsche Telekom E.ON... FMC Fresenius Medical Care Fresenius... Heidelbergcement Henkel... Infineon Technologies K+S... LANXESS Linde... Lufthansa Merck KGaA... 2 Munich RE RWE... SAP Siemens... ThyssenKrupp Volkswagen... Gelfarth & Dröge Research DIE AKTIEN-ANALYSE, STRATEGISCHES-INVESTIEREN, Gelfarths PREMIUM-Depot Warren Buffett über Gelfarth & Dröge... Die Presse über Gelfarth & Dröge... Risikohinweis Published by: Gelfarth & Dröge Research GbR,

4 Value-Analyse.de DAS Deutsche Value - Portal by Gelfarth & Dröge Investment - Research Keiner analysiert Aktien wie wir. Kaufen Sie Gewinner-Aktien in 3 Schritten! Wissen, wann Sie kaufen müssen! Keine Zockerpapiere! Keine Optionsscheine! Keine Pleitekandidaten! Testen Sie die Aktien-Analyse 1-Monat kostenlos. Hier Klicken. Schritt 1: Schauen Sie auf das der AKTIEN-ANALYSE - so analysieren wir die Gewinner für Sie. Mit der -Einstufung kennen Sie den zu erwartende Kursgewinn einer Aktie. Das wird von 5 bis 1 vergeben. Suchen Sie nach Aktien mit einer -Einstufung von 5 oder 4 Sternen. Warnung: Kaufen Sie auf keinen Fall Aktien mit einer -Einstufung von 1 oder 2 Sternen. Schritt 2: Prüfen Sie die Die AKTIEN-ANALYSE bewertet die fundamentale. Wenn Sie Wert auf eine risikoärmere Investition legen, sollten Sie auf die einer Aktie schauen. Kaufen Sie finanzstarke Unternehmen mit der A oder B. Warnung: Meiden Sie Aktien mit der C. Schritt 3: Wir berechnen das Kurspotenzial für Sie. Achten Sie auf einen überdurchschnittlichen Kursgewinn. Testen Sie die Aktien-Analyse 1-Monat kostenlos. Hier Klicken. Sie erhalten 500 Aktien-Analysen mit, und Kurspotential! Published by: Gelfarth & Dröge Research GbR,

5 43 adidas AG Die Aktien-Analyse Sportartikel Stammaktien Mio Eur Enterprise Value.419 Mio Eur ** :1 Porträt: Die adidas AG ist einer der weltweit größten Anbieter von Produkten rund um den Sport. Das Segment adidas ist eine führende Marke in der Sportartikelbranche mit einer ausgezeichneten Positionierung bei Sportschuhen, -bekleidung und -zubehör. Der Bereich TaylorMade vertreibt ein komplettes Sortiment an Golfschlägern, Schuhen, Bekleidung und Accessoires. Im Januar 06 erfolgte die Übernahme der amerikanischen Reebok. HV: Adresse: Adi-Dassler-Str. 1-2, D Herzogenaurach Tel. 091/ 4-354; Fax 091/ 4-37; Vorst.-Vors.: Herbert Hainer (seit 01); AR-Vors.: Igor Landau 67,17 Eur Beta-Faktor 0,39 Korrelation 0,3 WKN A1EWWW; ISIN DE000A1EWWW0 Symbol Reuters: ADSG KGV 13, PEG 13 1,3 KCV 13 15,4 KBV 13 2,4 KUV 13 0,9 Rendite 13 1,% 33,69 35,90,47 35,4 35,50,97,93 50,62 49,61 57,31 63,7 71,45 75,70 /Aktie Eur 9,10 2, 2,94 3,5 3, 1, 3,55 3,55 2,33 5,73 4,27 3,79 4,01 4,35 Cashflow/Aktie Eur * 4, 1,15 1, 1,43 1,72 2,05 2,25 2,51 3,07 1, 2,71 3,21 3,0 4,53 Gewinn/Aktie Eur 6, 0,23 0,25 0,25 0, 0,33 0, 0,50 0,50 0,35 0,0 1,00 1, 1, Dividende/Aktie Eur 1,0 0, 0,63 0,60 0,64 1,00 0,94 1, 1,76 1,15 1,29 1,0 1,41 1,59 Investitionen/Aktie Eur 2,90 5,60 5,95 7,,92,51 13,21 13,77 15,7,02,06 25,,67 2,5 Buchwert/Aktie Eur,60 1, 1,69 1,2 2,60 6,95 2,67 219, 213,33 9, 9, 9, 9, 9, Anzahl Aktien Mio 9, Mit Produktinnovationen und den richtigen Investitionen hat adidas in den letzten 7 Quartalen den Gewinn schneller als den gesteigert. Auch die beeindruckenden Ergebnisse im 3. Quartal reflektieren das Streben, die begehrtesten Marken in der Branche anzubieten. So nahm der, vor allem aufgrund zweistelliger Zuwächse im Einzelhandelssegment, um 11,4% zu. Unterm Strich legte der Gewinn um 13% auf 3 Mio zu. Regional zeigte sich ein differenziertes Bild. Während in Westeuropa der nur leicht zunahm, legte er in den europäischen Schwellenländern aufgrund von deutlichen Zuwächsen sowohl bei adidas als auch bei Reebok um % zu. In Nordamerika ging der um 5% zurück; zweistellige Zuwächse bei adidas und TaylorMade-adidas Golf wurden dort durch einen deutlichen rückgang bei Reebok mehr als aufgehoben. Mit % verzeichnete China den höchsten Zuwachs. Nach Marken betrachtet legten die Umsätze von adidas und im Segment TaylorMade-adidas Golf ordentlich zu. Bei Reebok verringerte sich der um 25%; dies war vor allem dem Wegfall von Lizenzumsatzerlösen aus dem Vorjahr sowie den negativen Effekten im Zusammenhang mit Reebok India Company zuzuschreiben. Die gute Performance in den ersten 9 Monaten ist eine solide Grundlage für ein weiteres Jahr mit Rekord-Geschäftsergebnissen. Das Management hat die bisherige prognose angepasst und erwartet jetzt, dass der um rund % steigen wird. adidas spurtet wieder. Auf Sicht von 6 bis Monaten rechnen wir mit einer überdurchschnittlichen Kursentwicklung und behalten die -Einstufung von 4 Sternen bei. Analyse: D. Jaworski, im Februar 13 Analysen: Gelfarth & Dröge Research. Copyright 13 Verlag für die Deutsche Wirtschaft ** Enterprise Value = plus Schulden abzüglich der vorhandenen Barmittel (Cash) und anderer Aktiva, ,4 17,,1 17,9,0 19,6,4,,2 19,0,0,2 15,7 KGV Höchstkurs 15,0 10,0,4,0,9 13,6 15,4 13,7 6,9,1, 13,2 13,0 Zahlen,6 sind KGV Tiefstkurs 13,0 1,1 1,1 1,1 1,1 0, 1,0 1,0 1,0 0,9 1,6 1,7 1,7 Schätzungen 2,0 Div. Rend. Höchstkurs % 1,9 2,0 1,6 1,5 1,5 1,2 1,2 1,4 2,4 1,6 2,3 2,4 2,4 2,1 Div. Rend. Tiefstkurs % 2, Mio Eur Gewinn Mio Eur Cashflow Mio Eur 74 4,7 6,7-3,9 3,4 2,4 52,0 2,1 4,9-3,9 15,5 11,3,0 6,0 Wachstum % 9,0,3 10,1 13,6, 21,,2,1,9-61,1 2,4,3,5 19,2 Wachstum Gewinn % 11,,0 39,1 21,9-11,9-3,6 1,4 2,4 -,3 1,0-25,4-11,4 6,1,3 Wachstum Cashflow % 2, Sachinvestitionen Mio Eur Bilanzsumme Mio Eur Eigenkapital Mio Eur ,4 3,5 4,2 4,9 5, 4, 5,4 6,1 2,5 4,7 5,0 5,3 6,0 rendite % 6,5,5 21,2 19,2 19,3,1 17,0,2 19,3 6,,3,6,2 15,9 Eigenkapitalrendite % 17,3 6,3,2 10,4, 5,3 7,6 7,6 4,6 11,5 7,5 5,9 5,6 5,7 Cashflow-Marge % 4,3,3 25,4,4, 47,2 33,,3 35,5,5 43,5,,9 47,6 EK in % Bilanzsumme 47,9 41,7 21,4,,4 53,3,5,5 75,7,1,1 47,5 35,1,5 Invest. in % Cashflow 69, Höchst 50 Tiefst 2-94 Ø.005 Tsd. Stck/Monat überdurchschnittlich A mittel Produktinnovationen Reebok bleibt Sorgenkind Absatzmärkte 11 Europa 5.604,0 Nordamerika ,0 Asien, Lateinamerika ,0 Konsolidierung ,0 Sparten 11 Großhandel ,2 Einzelhandel 2.793,9 Sonstiges , 9 Monate ,64 Vorjahresperiode ,45 per Anlagevermögen ,5 Umlaufvermögen ,5 Fremdkapital ,2 Eigenkapital 5.7, BILANZSUMME Zinsergebnis -5 Verschuldungsgrad 1, Liquidität Liquide Mittel ,5 Debitoren 1.935,1 Lager 2. 3,6 andere Posten 506 7,9 Umlaufvermögen Verbindlichkeiten 4.21 Netto-UV Management 2%, Black Rock 5,04%, Capital Res. 6%, Rest Streubesitz in % vom 9% in % vom Eigenkapital 235% Belegschaft 11 Mitarbeiter Pers. Kosten ,3 Gewinn.3 5,0 Bezüge je AR Bezüge je Vorst Goldman Sachs, Leica Camera AG, Deutsche Börse, DWS Investment GmbH, Eurohypo, Allianz, Sanofi- Aventis,6% 7,7% Gewinn 13,3% 7,6% Cashflow 4,6% 1,5%

6 Die Aktien-Analyse Allianz Holding 67 93, Eur KGV 13 7,7 PEG 13 1,5 Versicherungen KCV 13 n.a. KBV 13 0,9 Beta-Faktor 0,71 durchschnittlich Korrelation 0,79 KUV 13 n.a. Namenaktien Mio Eur Enterprise Value.1 Mio Eur ** WKN 0; ISIN DE00005 Symbol Reuters: ALVG.DE Rendite 13 5,0% 270,37 29,35 252,33 1,65 2,,06, 195, 215,27 235,9 9, 2, 5,31 Bruttoprämien/Aktie Eur 252, 5,71-5, 5,56 5,97 11,,79 17,72-5, 9, 11, 5,63 11,09,10 Gewinn/Aktie Eur,00 1,50 1,50 1,50 1,75 2,00 3,0 5,50 3,50 4,10 4,50 4,50 4,70 5,00 Dividende/Aktie Eur 5, , , 1.413,02 1.5,56 1.3, 1.235, ,77 1.0, ,55 1.7,64 1.5, ,43 1.2, Kapitalanlagen/Aktie Eur 1.2,00 1,00 7,64 4,15 3,74 100,41 1,69 106, 73,6,66 9,59 104,60 107,4 10,65 Buchwert/Aktie Eur 6, 277,76 276,5 339,79,13 393,27 4,2 449,56 456,03 452,39 451,2 451,76 451,3 452,10 Anzahl Aktien Mio 453,00 63, n.a.,2, 11,7 9,4 10,2 n.a. 9,6,6 19,3, n.a. KGV Höchstkurs 9,5,7 n.a. 7,2,2,0 6,5 7,4 n.a. 5,0 6, 10,0 6,2 Zahlen n.a. sind KGV Tiefstkurs,0 0,4 0,6 1,5 1,6 1,5 2,4 3,1 2,3 4,6 4,7 4,1 4, Schätzungen Div. Rend. Höchstkurs % 4,1 0,9 2,2 3,7 2,4 2,2 3,5 4,2 7,, 5,9,0 6,9 Div. Rend. Tiefstkurs % 4, Bruttoprämien Mio Eur Schadenaufwand Mio Eur , 60, 5,4 59,9 5,4 56,3 52,4 57,1 49,2 45,1 49,6 53,0 52,1 Schadenquote % 52,1 9,3 10,0 3, 3, 3,6 3,5 7,6-13,3 9,4 9,3-2,7-4,0 2,4 Wachstum Prämien % 2, Gewinn Mio Eur ,2 n.a. n.a.,3 99,2 60,3 13,5 n.a. n.a.,1-49,6 96,9 9,1 Wachstum Gewinn % 5, Kapitalanlagen Mrd Eur ,0 -,6 10,2,9-7,3-0,6 4,2 -,5,7,2-4,9 1,0 3,0 Wachstum Kapitalanlagen % 1, Ertrag Kapitalanlagen Mio Eur , 4,1 4,1 3, 4,1 4,1 3,5 2,4 3,6 3, 3,9 3, 3,7 Rendite Kapitalanlagen % 3, Eigenkapital Mio Eur ,0 n.a. 6,6 7,1 11,1 13,9,7 n.a. 10,5 11,4 5,4 10,3 11,1 Eigenkapitalrendite % 9,6 3,4 2,6 3,1 3,1 4,0 4, 4,5 3,5 6,9 7,1 7,4 7,2 7,1 EK in % Bilanzsumme 7, Bilanzsumme Mrd Eur 50 0,2 n.a. 0,2 0,2 0,4 0,7 0, n.a. 0,7 0, 0,4 0,7 0, Gesamtkapitalrendite % 0,7 Porträt: Der Allianz Konzern ist der größte Versicherer Europas und ein führender internationaler Finanzdienstleister. Kerngeschäftsfelder sind die Bereiche Versicherung mit Schaden & Unfall sowie Leben & Kranken für Privat- und Geschäftskunden und die Vermögensverwaltung. Der Konzern hat mehr als 76 Mio Kunden in über 70 Ländern weltweit. Die Allianz hält Beteiligungen an einer Vielzahl von Großunternehmen (Munich RE u.a.). Verkauf der Dresdner Bank in 0. HV: Mai 13 Adresse: Königinstr. 2, D-002 München Tel.: 0049/ ; Fax: 0049/ ; Vorst.-Vors.: Michael Diekmann (seit 03); AR-Vors.: Dr. Henning Schulte-Noelle Nach einem günstigen Verlauf im 1. Quartal stiegen die Schäden aus Naturkatastrophen im 2. Quartal, blieben aber im 1. Halbjahr deutlich unter dem Vorjahresniveau. Das Investitionsumfeld blieb auch für die Allianz herausfordernd, so war beispielsweise die Nachfrage nach anlageorientierten Produkten schwach. Insgesamt meisterte der Konzern die Turbulenzen mit soliden Ergebnissen. Der Gesamtumsatz stieg im 2. Quartal um 2,5% auf 25,2 Mrd. Diese positive Entwicklung ist größtenteils den höheren Umsätzen aus der Schadens- und Unfallversicherung und dem Asset Management zu verdanken. Im Bereich Lebens- und Krankenversicherung blieben die Umsätze stabil. Das operative Ergebnis stieg um 2,% auf 2, Mrd. Einen starken Beitrag dazu lieferte die Lebens- und Krankenversicherung, unterstützt durch das höhere Kapitalanlageergebnis. Auch das operative Ergebnis aus dem Asset Management entwickelte sich positiv. Der Überschuss stieg um 23,2% auf 1, Mrd und spiegelt die solide Geschäftsentwicklung und das verbesserte nichtoperative Ergebnis wider. Die Kapitalausstattung ist weiterhin solide. Das Eigenkapital verzeichnete einen Zuwachs um 6,9% auf über 4 Mrd, und die Solvabilität verbesserte sich um 7 Prozentpunkte auf 6%. Trotz des schwierigen Umfelds hält die Allianz für ein operatives Ergebnis von rund,2 Mrd für realistisch. Unvorhergesehene Naturkatastrophen und negative Entwicklungen an den Kapitalmärkten können die Prognose allerdings beeinträchtigen. Auf Sicht von 6 bis Monaten erwarten wir eine durchschnittliche Kursentwicklung und behalten die -Einstufung von 3 Sternen bei. Analyse: D. Jaworski, im Oktober Analysen: Gelfarth & Dröge Research. Copyright Verlag für die Deutsche Wirtschaft ** Enterprise Value = plus Schulden abzüglich der vorhandenen Barmittel (Cash) und anderer Aktiva, Höchst 6 Tiefst Ø 54. Tsd. Stck/Monat A mittel höhere Einnahmen bei Nichtleben Anstieg der Schäden im 2. Quartal Absatzmärkte 11 Deutschland.3 31,2 restl. Europa 31.0,0 USA, Nafta ,2 andere Regionen ,6 Sparten 11 Br.Prämie Schaden & Unfall ,2 Leben & Kranken ,0 Asset Management ,7 Zwischenbericht Br.Prämie Gewinn/ 1. Halbjahr ,73 Vorjahresperiode ,07 per Kapitalanlagen ,1 andere Aktiva ,9 Rückstellungen ,9 Eigenkapital ,4 andere Passiva ,7 BILANZSUMME Kapitalanlagen Anleihen ,6 Aktien ,1 Fondsgebunden ,1 Sonstige ,2 Blackrock 5%, Rest Streubesitz in % von Bruttoprämien 41% in % vom Eigenkapital 6% Belegschaft 11 Mitarbeiter 1.93 Bruttoprämien Pers. Kosten n.a. Gewinn 17.9 n.a. Bezüge je AR 4.0 Bezüge je Vorst Goldman Sachs, E.ON, ThyssenKrupp, BASF, Sanofi-Aventis S.A. Bruttoprämien 1,9% -0,6% Gewinn n.a. -,9% Kapitalanlagen 2,0% -0,2%

7 Die Aktien-Analyse BASF 09 Chemie Inhaberaktien Mio Eur Enterprise Value Mio Eur ** Porträt: BASF ist das weltweit führende Chemieunternehmen. Durch die 0 erfolgte Restrukturierung hat der Konzern seine Geschäftsbereiche in die sechs Segmente Chemikalien, Kunststoffe, Veredelungsprodukte, kundenspezifische Systemlösungen für die Automobil- und Bauindustrie, Pflanzenschutz sowie Öl und Gas zusammengefasst. Die Sparte Öl und Gas, die einen Großteil des Konzerngewinns erwirtschaftet, ist stark vom Ölpreis abhängig. HV: April 13 Für BASF zahlt sich gerade in Zeiten des konjunkturellen Abschwungs das breit diversifizierte Produktportfolio aus. Dank der Mengensteigerungen in den Unternehmensbereichen Öl und Gas sowie Agricultural Solutions sowie dem höher als erwartet ausgefallenen Absatz im Chemiegeschäft steigerte der Konzern im 3. Quartal seine dynamik. Zugleich hielt Vorstandschef Kurt W. Bock für das Gesamtjahr an einer Steigerung von und EBIT fest. BASF wird auch im Geschäftsjahr neue Bestmarken bei und Gewinn vorlegen. Ein kluger Schachzug sind die jüngsten Veränderungen im Portfolio. Nach einem Tausch von Beteiligungen mit Statoil und Gazprom legte BASF für Pronova BioPharma ein Übernahmeangebot vor. Die norwegische Gesellschaft ist ein Pionier bei hochkonzentrierten Omega-3-Fettsäuren und erzielte im Jahr 11 Adresse: BASF, ZOI D 100, D Ludwigshafen Tel.: 0049/ ; Fax: 0049/ ; Vorst.-Vors.: Dr. Kurt Bock (seit 11); AR-Vors.: Dr. Eggert Voscherau 70,92 Eur Beta-Faktor 0,39 Korrelation 0,9 WKN BASF11; ISIN DE000BASF111 Symbol Reuters: BASF :1 KGV 13 13,2 PEG 13 1,2 KCV 13 7,7 KBV 13 2,2 KUV 13 0, Rendite 13 3,6% Umsätze von 2 Mio und ein EBITDA von 90 Mio. Bleibt die Frage, in welchem Umfang die anhaltende Konjunkturschwäche sich in einer verlangsamten Gewinndynamik niederschlagen wird. Aktuell sieht sich die Chemiebranche vor allem von Seiten der Automobil- und Baubranche bei den Margen unter Druck. Unverändert robust zeigen sich bei BASF weiterhin der Absatz mit Produkten für die Landwirtschaft sowie das Öl- und Gasgeschäft. Auch die Agrochemie bietet weiteren Spielraum für höhere Margen. Einmal mehr zeigt sich, dass sich BASF besser als die meisten Konkurrenten auf das schwierige Umfeld in der Weltwirtschaft eingestellt hat und auch in Zukunft mit überdurchschnittlicher Rendite glänzen wird. Wir bleiben deshalb beim von 4 Sternen. Analyse: S. Riedel, im Januar 13 Analysen: Gelfarth & Dröge Research. Copyright 13 Verlag für die Deutsche Wirtschaft ** Enterprise Value = plus Schulden abzüglich der vorhandenen Barmittel (Cash) und anderer Aktiva, 53 44,97 27,1 29,69,,70 52, 59,27 66,99 55, 69,5 0,02 4,09 6,7 /Aktie Eur 9, 1,92 2,00 4, 4,11 1,51 5,9 5,94 5, 6,3 7,04 7,74,56 9,19 Cashflow/Aktie Eur * 9,50 4,6 1, 0,1 1,72 2,6 3,19 4, 3,13 1,54 4,96 6,74 5, 5,37 Gewinn/Aktie Eur 7, 0,65 0,70 0,70 0,5 1,00 1,50 1,95 1,95 1,70 2, 2,50 2,56 2,70 Dividende/Aktie Eur 2,90 2,33 2,0 1,4 1,76 1,5 2,39 2,62 2,71 2,73 2,7 3,71 4,10 4,2 Investitionen/Aktie Eur 4,10,54,63,13,37,69,41 19,56 19,0 19,04 23,,2 29,02 31,7 Buchwert/Aktie Eur 29, 1.5, 1.15, 1.3, , , ,96 977,79 9,10 9,00 9,00 9,4 9,4 9,4 Anzahl Aktien Mio 9,00 5,2 19,2 27,7 15,5 11,4 11,7,3,9 2,7,5 10,4,3 13,6 KGV Höchstkurs 13,6 2,9,5 17,4 11,7,7 9,1,6 5,7 13,1 7,9 6,3 9,9 Zahlen 13,1 sind KGV Tiefstkurs 10,0 2,5 2, 3,1 3,2 3,1 4,0 3, 3,7 3,9 3,6 3,6 3,5 Schätzungen 3,7 Div. Rend. Höchstkurs % 2,9 4,6 4,3 5,0 4,2 4,0 5,2 5,5 10,9,5 5,6 5,9 5,0 3, Div. Rend. Tiefstkurs % 3, Mio Eur Gewinn Mio Eur Cashflow Mio Eur.763-9,6-0,9 3,6,5 13,9 23,1 10,2 7,5 -,6,0 15,1 5,1 3,3 Wachstum % 2,2 n.a. -74,3-39,5 106,9 59,7 6,9,4-2,4-51,6 n.a. 35, -23,7 4,4 Wachstum Gewinn % 11,3 -,5-0,3 110,9-7,5-64,7 n.a. -2,2-13,5, 3,0 10,0 10,7 7,4 Wachstum Cashflow % 4, Sachinvestitionen Mio Eur Bilanzsumme Mio Eur Eigenkapital Mio Eur ,0 4,7 2,7 5,0 7,0 6,1 7,0 4,7 2, 7,1,4 6,1 6,2 rendite %,3 33,4,9 5,7 11,9 17,2 17,3 21,3,4,1 21,3 25,6 17,7, Eigenkapitalrendite % 25,2 7,1 7,2,6,0 3,7 11,3 10,0,1,4 10,1 9,7 10,2 10,6 Cashflow-Marge % 10,7 47,5 4,3 47,3,5 49,1 41,0,9,9,1,1 39,5 41,9 44,4 EK in % Bilanzsumme,3 1,2 104,2,5,9 2,5,6 44,1 50,2,0 39,4 4,0 47,9,6 Invest. in % Cashflow 43, Höchst 51 Tiefst Ø Tsd. Stck/Monat überdurchschnittlich A hoch, Euro Stoxx 50 breit diversifiziertes Produktportfolio margenstarkes Öl- und Gasgeschäft Preissetzungsmacht weiterhin hohe Konjunkturabhängigkeit generell zyklisches Chemiegeschäft Absatzmärkte 11 Europa ,2 Nordamerika ,0 Asien, Pazifik ,6 Übrige 5.96,1 Sparten 11 Basischemikalien.95 17,6 Kunststoffe ,0 Veredelungsprodukte ,4 Öl & Gas.051,4 Katalysatoren, Lacke ,5 Agrarchemie 4.5 5,7 Sonstiges 6.275,5 9 Monate , Vorjahresperiode ,21 per Anlagevermögen.07 55,7 Umlaufvermögen ,3 Fremdkapital ,5 Eigenkapital ,5 BILANZSUMME Zinsergebnis -574 Verschuldungsgrad 1,53 Liquidität Liquide Mittel ,6 Debitoren 10.6,2 Lager ,1 andere Posten ,0 Umlaufvermögen 27.0 Verbindlichkeiten.477 Netto-UV BlackRock 5,35%, Rest in Streubesitz in % vom 2% in % vom Eigenkapital 3% Belegschaft 11 Mitarbeiter Pers. Kosten ,7 Gewinn ,4 Bezüge je AR Bezüge je Vorst Allianz, Robert Bosch, DWS Investment GmbH, K+S, SGL Carbon, Linde, Software AG, Henkel, Siemens 9,1% 5,9% Gewinn,1% 3,0% Cashflow 13,0% 6,2%

8 10 Bayer Die Aktien-Analyse Chemie Stammaktien Mio Eur Enterprise Value Mio Eur ** Porträt: Als weltweit tätiges Unternehmen konzentriert sich Bayer auf die Geschäftsbereiche Gesundheit, Pflanzenschutz und hochwertige Materialien. Die neue Konzernstrategie sieht eine Stärkung der Forschung und den Ausbau des Geschäfts in den Schwellenländern vor. HV: Mai 13 Der Traditionskonzern startet voller Elan in das Jahr seines 150-jährigen Firmenjubiläums. Mehr als 0% der Gewinne stammen mittlerweile aus den Bereichen Pharma und Agrochemie. In der Medikamentenentwicklung verfügt Bayer über eine breit diversifizierte Pipeline an neuen Produkten und ist anders als die meisten Pharmaunternehmen kaum von - und Gewinneinbußen durch Patentabläufe betroffen. Die Healthcare-Sparte wird auch in den kommenden Jahren wesentliche Akzente für die Gewinnentwicklung setzen. Bereits jetzt steht sie für 45% der Konzernerlöse und für 60% des operativen Gewinns. Während die verschreibungsfreien Arzneien bereits ein solides Wachstum liefern, bilden die jüngsten Zulassungen den Startschuss für einen Gewinnschub durch neue Medikamente, die bis auf den Markt kommen und mehr als 5 Mrd Adresse: Bayer AG, D-51 Leverkusen Tel.: 0049/ ; Fax: 0049/2 66-7; Vorst.-Vors.: Dr. Marijn Dekkers (seit 10); AR-Vors.: Dr. Manfred Schneider 72,01 Eur Beta-Faktor 0,3 Korrelation 0, WKN BAY001; ISIN DE000BAY0017 Symbol Reuters: BAYG KGV 13 13,2 PEG 13 3,1 KCV 13 9,3 KBV 13 2,7 KUV 13 1,4 Rendite 13 2,5% an jährlichen Spitzenumsätzen (Peak Sales) in die Kassen spülen sollen. Davon entfallen alleine mehr als 2 Mrd auf den Blutgerinnungshemmer Xarelto. Dazu kommt das robuste - und Gewinnwachstum der Agrochemie. Um neue Produkte vom chemischen und biologischen Pflanzenschutz bis zum ertragssteigerndem Saatgut zu entwickeln, investiert Bayer hier in den kommenden 4 Jahren 3 Mrd. Die Kunststoffsparte Material Sciences durchläuft noch eine Absatzdelle, ist aber mit neuen Produkten für den nächsten zyklischen Aufschwung in der Chemieindustrie positioniert. Mit ihrem Mix aus defensivem Charakter und sehr guten Langfristperspektiven hat die Aktie weiterhin das Zeug zum Outperformer. Deshalb erhöhen wir unser auf 4 Sterne. Analyse: S. Riedel, im Januar 13 Analysen: Gelfarth & Dröge Research. Copyright 13 Verlag für die Deutsche Wirtschaft ** Enterprise Value = plus Schulden abzüglich der vorhandenen Barmittel (Cash) und anderer Aktiva, ,45,56 39,11,75 37,49,57 39,31 39,94 37,73,35 44,17 47,6 50,02 /Aktie Eur 52,10 5,2 6,05 4,51 3,35 4,0 5,31 5, 4,3 6,51 6,97 6, 6,90 7,75 Cashflow/Aktie Eur * 7, 1, 1,45-1,6 0,3 2, 2,13 5,72 2,09 1,65 1,57 2,99 3,49 5, Gewinn/Aktie Eur 6, 0,90 0,90 0,50 0,55 0,95 1,00 1,35 1, 1, 1,50 1,65 1,1 2,00 Dividende/Aktie Eur 2,10 3,5 3,07 2, 1,71 1,90 2,37 2, 2,13 1,91 1,3 1,95 2,25 2,29 Investitionen/Aktie Eur 2, 23,17 21,00,72,0 15,2,23,31 19,73,,73 23,23,17,64 Buchwert/Aktie Eur 25, 7, 7, 7, 7, 7, 791,76 23,91,,00 2,60,95,95,95 Anzahl Aktien Mio,00 43,9 2,2 n.a. 31,3,5 19,3 11,0 31,9,4 37,7 19,9 21,0 13,4 KGV Höchstkurs 17,0,1 11,7 n.a. 23,0 10,4,2 7,0 15, 19,9 27,6 11, 13,7 Zahlen 13,1 sind KGV Tiefstkurs 13,2 1,6 2,2 2,1 2,1 2,6 2,4 2,2 2,1 2,5 2,5 2, 2,5 Schätzungen 2,7 Div. Rend. Höchstkurs % 2,0 3, 5,3 5,1 2,9 4,2 3,3 3,4 4,2 4,3 3,5 4,7 3, 2, Div. Rend. Tiefstkurs % 2, Mio Eur Gewinn Mio Eur Cashflow Mio Eur ,2-2,2-3,6 4,2 -,0 5,7 11, 1,6-5,3,6 4,1 7,9 4,9 Wachstum % 3,3 -,9 9, n.a. n.a. 4,5 5,5 179,9-63,5 -,9-4,3 9,9, 56,5 Wachstum Gewinn % 4,3 6,0,5-25,5-25,6,9,0 1,9-15, 49,0 7,4 -,4,,3 Wachstum Cashflow % 3, Sachinvestitionen Mio Eur Bilanzsumme Mio Eur Eigenkapital Mio Eur.92 3,2 3,6 n.a. 2,0 5, 5,,5 5,2 4,4 3,7 6, 7,3 10,9 rendite % 11,9 5,7 6,9 n.a. 4,9,3 13,1 2,2 10,6 7,2 6,9,9,4,5 Eigenkapitalrendite %,5,7,9 11,5,2,,5 13,2 11,0 17,2,5 13,9,5 15,5 Cashflow-Marge % 13, 45,7,,6,5,4 23,0,6 31,0 37,0,6,4 37,9,7 EK in % Bilanzsumme 37,5 67, 50,7 50,2 51,1 39,6 44,6 43,4 4, 29,3,2 31,9,6 29,5 Invest. in % Cashflow 33, Höchst 4 Tiefst Ø 4.70 Tsd. Stck/Monat überdurchschnittlich A mittel, Euro Stoxx 50 Gewinntreiber neue Medikamente steigende Rendite Agrochemie Schulden deutlich verringert zyklisches Chemiegeschäft Reformen im Gesundheitswesen Absatzmärkte 11 Europa ,5 Nordamerika.177,4 Asien, Pazifik 7. 21,5 Lateinam., Afr., N. Osten6.06,6 Sparten 11 Pharma ,2 Consumer Health , Pflanzenschutz ,9 Material Science ,7 Sonstiges ,5 9 Monate ,51 Vorjahresperiode ,51 per Anlagevermögen ,0 Umlaufvermögen.06 3,0 Fremdkapital ,6 Eigenkapital 19.2,4 BILANZSUMME Zinsergebnis -741 Verschuldungsgrad 1,75 Liquidität Liquide Mittel 1.770, Debitoren ,2 Lager 6. 31,7 Andere Posten 4.69,3 Umlaufvermögen.06 Verbindlichkeiten Netto-UV 6.67 Capital Research and Management Company rund 9,97%, BlackRock 4,%, Rest in Streubesitz in % vom 4% in % vom Eigenkapital 270% Belegschaft 11 Mitarbeiter Pers. Kosten ,9 Gewinn.093 6, Bezüge je AR Bezüge je Vorst Daimler, Linde, RWE, TUI, Deutsche Bank, Allianz, Henkel, Thyssen, Microsoft, Lufthansa 2,9% 4,0% Gewinn 10,5% -9,3% Cashflow 2,6% 5,9%

9 Die Aktien-Analyse Beiersdorf 2102 Drogerie/Kosmetik Inhaber-Stammaktien Mio Eur Enterprise Value Mio Eur ** Porträt: Der Beiersdorf-Konzern besteht aus der Kernsparte Consumer (NIVEA, x4, Eucerin, Labello, La Prairie, Florena und Hansaplast) sowie der Sparte Tesa (Klebstofftechnik). NIVEA ist die bedeutendste und gleichzeitig auch älteste Körperpflegemarke der Welt. Unter der Marke tesa werden Klebeanwendungen für industrielle Kunden und Endverbraucher entwickelt und vermarktet. Beiersdorf ist mit rund 150 Tochtergesellschaften auf der ganzen Welt präsent. HV:.4.13 Der Konzernumbau zahlt sich aus. In den ersten 9 Monaten steigerte Beiersdorf den um 6, und den Gewinn um 6,4%. Im 3. Quartal fielen die Wachstumsraten sogar noch deutlich höher aus. Zwar hatten Sondereffekte das Vorjahresergebnis belastet, aber auch die Umstrukturierungen machen sich jetzt positiv bemerkbar. Beiersdorf hat sein Produktangebot bereinigt und konzentriert sich stärker auf die Schwellenländer. Schon in den ersten 9 Monaten liefen die Geschäfte in Südamerika und Russland ausgezeichnet. In Europa hielten sich die Kunden dagegen spürbar zurück. Vor dem Hintergrund der überzeugenden Zahlen hob Beiersdorf seine Prognose für den Jahresumsatz an. Geplant ist jetzt ein Wachstum von 3 bis 4%. Das operative Margenziel lautet unverändert %. Sowohl im 3. Quartal als auch nach 9 Monaten waren es schon,2%. Künftig wird Beiersdorf die Expansion in den Adresse: Unnastraße 4, D-5 Hamburg Tel.: 0/ ; Fax: 0/ ; Vorst.-Vors.: Stefan F. Heidenreich (seit ); AR-Vors.: Prof. Dr. Reinhard Pöllath 61,99 Eur Beta-Faktor 0,70 Korrelation 0,72 WKN 5000; ISIN DE Symbol Reuters: BEIG.DE : KGV 13 27,3 PEG 13 2,5 KCV 13,7 KBV 13 4,3 KUV 13 2,2 Rendite 13 1,3% Schwellenländern forcieren. Im Vergleich zu Henkel, L Oréal und Procter & Gamble hat der Konzern dort noch Nachholpotenzial. Diesen Konkurrenten hinkt Beiersdorf auch in Sachen Rentabilität hinterher. Besonders in China setzt Beiersdorf nur wenig um und schreibt Verluste. Demnächst wird ein neues chinesisches Forschungszentrum Pflegeprodukte allein für diesen Markt entwickeln. Auch in Lateinamerika setzt der Konzern auf diese Strategie. In Mexiko baut Beiersdorf für 0 Mio ein neues Werk mit eigener Entwicklungsabteilung. Beiersdorf dürfte seine Jahresziele erreichen. Allerdings ist die Bewertung sehr hoch, die Rentabilität im Vergleich zur direkten Konkurrenz dagegen gering. Das reduzieren wir auf 4 Sterne. Analyse: B. Siegert, im Dezember Analysen: Gelfarth & Dröge Research. Copyright 13 Verlag für die Deutsche Wirtschaft ** Enterprise Value = plus Schulden abzüglich der vorhandenen Barmittel (Cash) und anderer Aktiva, 55 29,06,6,5 19,,9,57,2, 25, 27,31,3 25,70 27,67 /Aktie Eur, 1,1 1,75 1,59 2,41 2, 2,35 1,77 2,06 2,50 2,73 1,96 2,60 3,00 Cashflow/Aktie Eur * 3,50 1,11 1,15 1, 1,29 1,44 2,93 1,93 2,4 1,65 1, 1,10 1,92 2,27 Gewinn/Aktie Eur 3,10 0,43 0,47 0,53 0,53 0,57 0,60 0,70 0,90 0,70 0,70 0,70 0,0 0,95 Dividende/Aktie Eur 1, 0,93 0,90 0,67 0,72 0,56 0,50 0,4 0,71 0,55 0, 0,3 0,51 0,53 Investitionen/Aktie Eur 0,60 6,51 6,7 7,2 4,52 5,65 7,9 9,09 10,0 11,5,2 13,,11, Buchwert/Aktie Eur,50 251,50 251,50 251,50,6,67 2,2 2,2 2,2 2,2 2,2 2,2 2,2 2,2 Anzahl Aktien Mio 2,2 hohe Bewertung im Branchenvergleich geringe Rentabilität,5 41,7,9,2,7 17,1 29,6,1 2,2 35,2,1,1 n.a. KGV Höchstkurs 29,0 27,7 23, 25,5,1 19,0 11,7,6,6 17,5 2,7,,1 Zahlen n.a. sind KGV Tiefstkurs 25, 0,9 1,0 1,4 1,6 1,6 1,2 1,2 1,6 1,5 1,4 1,5 1,3 Schätzungen n.a. Div. Rend. Höchstkurs % 1,4 1,4 1,7 1,7 2,3 2,1 1, 1,5 2,5 2,4 1,7 1, 1,9 n.a. Div. Rend. Tiefstkurs % 1, Mio Eur Gewinn Mio Eur Cashflow Mio Eur 00 10,3 4,4-1,5-2,7 5,1 7,2 7,6,4-3,7 7, -9,1 3,5 7,6 Wachstum % 5,3, 3,9 3, -1,7 11,1 101, -,2 2,6-33,5-15,0-21,4 74,0,4 Wachstum Gewinn % 10,,1-3,3-9,1 37,4-10,3,1 -,7,4,9 9,5-2,2,6 15,3 Wachstum Cashflow %, Sachinvestitionen Mio Eur Bilanzsumme Mio Eur Eigenkapital Mio Eur 4.0 6,1 6,1 6,4 6,5 6,9 13,0 7,9 9,4 6,5 5,1 4,4 7,5,2 rendite % 9,6 17,1,,4 2,7 25,4 37,1 21,2,9,2 10,9,3 13,6 15,7 Eigenkapitalrendite %,7 10,0 9,3,6,1 10,3 10,4 7,3 7, 9, 10,0 7,9 10,1 10, Cashflow-Marge % 11,0 50,4 52,4 54,2 3,2 44,5 51,2 53,1 54,9 57,2 57,1 56,9 57,1 57,0 EK in % Bilanzsumme 60,0 51,1 51,5,1 29,9 25,9 21,3 27,4,4,1 15,5 19,3 19,5 17,6 Invest. in % Cashflow, Höchst Tiefst 0-90 Ø 5 Tsd. Stck/Monat überdurchschnittlich A mittel Fokussierung auf Schwellenländer Absatzmärkte 11 Europa ,6 Asien, Pazifik, Afrika , Amerika ,6 Sparten 11 Konsumenten ,4 tesa 937,6 9 Monate ,55 Vorjahresperiode ,45 per Anlagevermögen 1.53,0 Umlaufvermögen ,0 Fremdkapital ,1 Eigenkapital ,9 BILANZSUMME Zinsergebnis Verschuldungsgrad 0,76 Liquidität Liquide Mittel , Debitoren ,6 Lager 699,9 andere Posten 1,7 Umlaufvermögen Verbindlichkeiten 1.05 Netto-UV 1.7 Maxingvest AG (vormals Tchibo Holding) 50,5%, Rest Streubesitz in % vom 4% in % vom Eigenkapital 9% Belegschaft 11 Mitarbeiter Pers. Kosten , Gewinn.152 4,4 Bezüge je AR Bezüge je Vorst Maxingvest AG, Wanzl GmbH & Co. Holding KG, Tchibo Holding AG, Allianz Holding, GEA Group AG, Evonik Degussa GmbH 2,1% 1,1% Gewinn 4,1% -0,1% Cashflow 3,0%,0%

10 1103 BMW Die Aktien-Analyse Auto Stammaktien 1, Mio Eur Enterprise Value 9.47 Mio Eur ** Porträt: Die BMW Group gehört mit ihren Marken BMW, Mini und Rolls Royce zu den weltweit führenden Herstellern von PKW des gehobenen Preissegments. Motorräder und Finanzdienstleistungen runden die Produktpalette ab. Der Konzern betreibt Produktionsstätten in 13 Ländern sowie ein globales Vertriebsnetzwerk mit Vertretungen in über 0 Ländern. HV:.5.13 Noch ist die Krise bei BMW nicht angekommen. In den ersten 9 Monaten stieg der um 11,6% und der Absatz um,3% auf 1, Mio Fahrzeuge. Wachstumstreiber waren Nordamerika und China. Aber auch in Europa konnte BMW leicht zulegen. Die höchsten Zuwächse erzielte der Konzern mit dem 1er. Die operative Marge in der Autosparte verringerte sich von, auf 10,9%. Im 3. Quartal waren es 9,6% nach 11,9%. Damit rangiert BMW zwar knapp hinter Audi, aber deutlich vor Daimler. Belastet hatten hohe Entwicklungskosten sowie Rabatte für ältere Modelle, besonders in Großbritannien und den Krisenländern Südeuropas. Die Jahresprognose wurde bestätigt. BMW peilt Bestmarken bei Absatz und Vorsteuerergebnis an. In der Autosparte will der Konzern eine operative Marge von bis 10% erreichen, auch über hinaus. Auf den intensiver Adresse: Petuelring 1, 07 München Tel ; Fax 09 4 ; Vorst.-Vors.: Norbert Reithofer (seit 06); AR-Vors.: Joachim Milberg 63,66 Eur Beta-Faktor 0, Korrelation 0,6 WKN ; ISIN DE Symbol Reuters: BMWG KGV 13,1 PEG 13 1,1 KCV 13 6,9 KBV 13 1,3 KUV 13 0,5 Rendite 13 3,9% 57, 63,03 61,66 65,2 69,50 74,93 5,72 1,43 77,51 92,3 105,04 113, 117,33 /Aktie Eur,,76 10,77 11,69 13,2 15,93 15,,64,64 15,71 6,60,72,5 9, Cashflow/Aktie Eur * 13,00 2,77 3,00 2,9 3,33 3, 4,39 4,7 0,50 0,31 4,93 7,45 7,60 7,2 Gewinn/Aktie Eur 9,60 0,52 0,52 0,5 0,62 0,64 0,70 1,06 0, 0, 1, 2, 2,50 2,75 Dividende/Aktie Eur 3,60 5,13 5,7 6,11 6,45 5,95 6,60 6,53 6,44 5,31 4,9 5,62 6,49 6,7 Investitionen/Aktie Eur 7,,01,61 23,9,55 25,2 29,25 33,27 31,03,,55 41,37 44,5 47, Buchwert/Aktie Eur 55, 672,90 672,7 673,50 673,53 671, 653,97 653,53 653, 653,3 654,66 655, 655,00 655,00 Anzahl Aktien Mio 655,00 werdenden Wettbewerb hat sich BMW frühzeitig vorbereitet. Mit seinem Flexibilitätsbaukasten kann der Konzern die Arbeitszeiten der Belegschaft schnell dem Autoabsatz anpassen, ohne dass es zu Kurzarbeit oder Produktionsstillstand kommen muss. Auf jeden Fall will BMW, anders als Daimler, ohne ein milliardenschweres Sparprogramm auskommen. Das langfristige Absatzziel für lautet ebenfalls unverändert mehr als 2 Mio Fahrzeuge. Um dieses Ziel zu erreichen werden in der Modellpalette immer neue Nischen besetzt. Zudem werden die Produktionsstätten in Nordamerika und China ausgebaut und in Brasilien ein neues Werk errichtet. Als Premiumhersteller ist BMW in der Lage, auch im kommenden Jahr und Gewinn zu steigern. Das belassen wir bei 4 Sternen. Analyse: J. Marquardt, im November Analysen: Gelfarth & Dröge Research. Copyright Verlag für die Deutsche Wirtschaft ** Enterprise Value = plus Schulden abzüglich der vorhandenen Barmittel (Cash) und anderer Aktiva, überdurchschnittlich 15,2,0 13,4 11,4,0 10,6 10,7 7, n.a. 13,3 9,9 9,7 n.a. KGV Höchstkurs 10,5,0 9,1 7,2 9,5 9,5,1,3,5 55,4 5, 5, 6,7 Zahlen n.a. sind KGV Tiefstkurs, 1,2 1,1 1,5 1,6 1,6 1,5 2,1 0,7 0, 2,0 3,1 3,4 Schätzungen n.a. Div. Rend. Höchstkurs % 3,6 2,3 1,9 2, 2,0 2,0 2,0 2,7 1,9 1,7 4,6 5,3 4,9 n.a. Div. Rend. Tiefstkurs % 4, Mio Eur Gewinn Mio Eur Cashflow Mio Eur.500 3,3 10,3-2,1 6, 5,2 5,0,3-5,0-4,7 19,3 13, 7,9 3,5 Wachstum % 4,1 54,3,3-3,6 15,2-0,1 2,1 9,0-9,6-37,0 n.a. 51,3 1,9 3,0 Wachstum Gewinn % 7,1 0, 23,0,6,3, -6,7,1-10, -5,5-57,9,3 1,5 3,4 Wachstum Cashflow %, Sachinvestitionen Mio Eur Bilanzsumme Mio Eur Eigenkapital Mio Eur.250 4,9 4, 4,7 5,1 4, 5,9 5,6 0,6 0,4 5,3 7,1 6,7 6,7 rendite % 7,5 17,3,6,1 13,6 13,2 15,0,4 1,6 1,0 13,5,0 17,0,5 Eigenkapitalrendite % 17,4 15,3 17,1 19,0 21,0,9,4 21,7,4,3 7,1,3 7, 7, Cashflow-Marge % 10,1 21,0 25,0,3,4,,2,4,1 19,5 21,7,0,1 23,0 EK in % Bilanzsumme 25,0 5,5 54,5 52,3,7 37,3 43,2 35,0 3,7 33, 75,5 64,4 73,3 75,0 Invest. in % Cashflow 56, Höchst 51 Tiefst Ø 1.7 Tsd. Stck/Monat B mittel hohe Margen im Autogeschäft hohes Absatzwachstum in China und Nordamerika zwei Aktiengattungen Absatzkrise in Europa Absatzmärkte 11 Deutschland.59,7 restl. Europa.956,4 Asien ,9 andere Regionen ,9 Sparten 11 Automobile ,1 Motorräder 1.7 2,1 Finanzdienste , Sonstiges 1 0,0 9 Monate ,94 Vorjahresperiode , per Anlagevermögen ,3 Umlaufvermögen ,7 Fremdkapital ,0 Eigenkapital ,0 BILANZSUMME 3.9 Zinsergebnis -0 Verschuldungsgrad 3,55 Liquidität Liquide Mittel ,9 Debitoren ,2 Lager ,7 andere Posten ,3 Umlaufvermögen Verbindlichkeiten Netto-UV Stammaktien: Quandt-Familie,7%, Rest Streubesitz; Vorzugsaktien: Streubesitz in % vom 54% in % vom Eigenkapital 1% Belegschaft 11 Mitarbeiter Pers. Kosten ,6 Gewinn ,1 Bezüge je AR Bezüge je Vorst Henkel, Allianz, Bertelsmann, Infineon, SGL Carbon, ThyssenKrupp, SAP, Deere & Co. 5,% 5,% Gewinn 9,4% 9,7% Cashflow -2,2% -13,%

11 Die Aktien-Analyse Commerzbank 14 1,43 Eur KGV 13 7,1 PEG 13 0,4 Banken KCV 13 n.a. KBV 13 0,3 Beta-Faktor 0,13 Korrelation 0, KUV 13 n.a. Inhaber-Stammaktien Mio Eur Enterprise Value n.a. ** WKN 0; ISIN DE00004 Symbol Reuters: CBKG.DE Rendite 13 13, 10,6 10,99 10,6 11,49 13,27,73 9,54 10,63 10,6 1,93 1,3 1,3 Bruttoeinnahmen/Aktie Eur 1,90 6,6 5,7 5,10 5,0 5, 5,97 6, 6,9 6,97 5,99 1, 1, 1,11 Zinsüberschuss/Aktie Eur 1, 0,19-0,56-4, 0,61 1,97 2,43 2,92 0,00-4, 1,21 0, 0, 0, Gewinn/Aktie Eur 0, 0, 0,10 0,00 0,25 0,50 0,75 1,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Dividende/Aktie Eur 0, 9,5 791,05 701, 7,0 7,64 9,92 93,5 923,44,03 6,00 9,44 3,73 6,7 Bilanzsumme/Aktie Eur 6,0 21,93,51,71,5,60 23,33,57 29, 25,76, 4,5 4,66 4,92 Buchwert/Aktie Eur 5,0 5,25 533,64 544, 593,37 603,96 656, 656,63 677, ,7 1.17,60 5.1, ,00 5.6,00 Anzahl Aktien Mio 5.6,00 weitere Restrukturierungen erforderlich n.a. n.a. n.a. 27,0 13, 13,9 13,1 n.a. n.a. 6,1 51, 15,7 n.a. KGV Höchstkurs 6,0 74,4 n.a. n.a.,7 7,7 10,1 7, n.a. n.a. 4,4 9,0,0 Zahlen n.a. sind KGV Tiefstkurs 5,5 1,2 0,5 0,0 1,5 1, 2,2 2,6 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Schätzungen Div. Rend. Höchstkurs % 10,0 2, 2,0 0,0 2,0 3,3 3,0 4,4 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Div. Rend. Tiefstkurs % 10, Bruttoeinnahmen * Mio Eur Zinsüberschuss Mio Eur Provisionsüberschuss Mio Eur Gewinn Mio Eur ,1-17,7 3,2 6,0 9,5 25,5-4,0 -, 69,9,7 -, 3,5 0,5 Wachstum Bruttoeinnahmen % 1,6 1, -,5-11,4,5 5,1 23,7 2,7 17,6 52,0-1,9 -,9-1, -1,3 Wachstum Zinsüberschuss % 2, -, -6,5 0, 5,3 7,3,5 10,1-9,7, -2,0-4,2-2,1 5,6 Wachstum Provisionsüberschuss % 2,6 n.a. n.a. n.a. n.a. n.a.,5,0 n.a. n.a. n.a. -55,4 23,1,9 Wachstum Gewinn %, Bilanzsumme Mrd Eur Eigenkapital Mrd Eur 0,9 n.a. n.a. 3,3,7 10,4 11,9 0,0 n.a. 5,0 2,6 3,0 4,1 Eigenkapitalrendite % 5,4 0,7 0,7 0,7 0,7 0,7 0,6 0,7 0, 0,9 0,9 1,0 0,9 0,9 Zinsrendite % 0,9 0,5 0,5 0,6 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,4 0,5 0,5 0,5 0,5 Provisionsrendite % 0,5 2,3 2,1 2,4 2,6 3,1 2,5 2,6 3,2 3,1 3, 3,7 3, 3,9 EK in % Bilanzsumme 3,9 Porträt: Die Commerzbank wurde 70 gegründet und ist heute das zweitgrößte Kreditinstitut Deutschlands. Die Universalbank ist in die Bereiche Privatkunden, Mittelstandsbank, Mittel- und Osteuropa, Corporates & Markets, Asset Based Finance sowie Portfolio Restructuring Unit untergliedert. Partnerschaft mit dem italienischen Versicherer Assicurazioni Generali. Akquisition der Eurohypo im Jahr 06 und der Dresdner Bank im Jahr 09. HV: Mai 13 Adresse: Kaiserplatz, D-601 am Main Tel.: 0049/ ; Fax: 0049/ ; Vorst.-Vors.: Martin Blessing (seit 0); AR-Vors.: Klaus-Peter Müller n.a. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, der allerdings von Wertkorrekturen auf griechische Staatsanleihen geprägt war, konnte die Commerzbank das operative Ergebnis im 3. Quartal auf 2 Mio verbessern (3. Quartal 11: -55 Mio ). Vor dem Hintergrund des anhaltend schwierigen Marktumfelds sanken die Erträge vor Risikovorsorge jedoch auf 2,4 Mrd. Insbesondere das Handelsergebnis ging aufgrund von Bewertungseffekten bei Absicherungspositionen zurück. Der Vorstand hat derzeit mehrere Baustellen offen. Die verlustreiche Immobilienfinanzierungs-Tochter Eurohypo soll ebenso abgewickelt werden wie der Bereich Schiffsfinanzierungen. Mit den dadurch frei werdenden Mitteln sollen eigentlich die Geschäfte mit Mittelstands- und Baufinanzierungen weiter angekurbelt werden. Nachdem die Commerzbank bereits zum Ende des 1. Quartals die Anforderungen der European Banking Authority (EBA) nach einer Core-Tier-I-Ratio von 9% mit dem konsequent umgesetzten Maßnahmenpaket erfüllen konnte, hat sich das Institut im weiteren Jahresverlauf auf eine deutliche Stärkung der Kapitalbasis konzentriert. Das von der EBA vorgegebene Kapitalziel in Höhe von 5,3 Mrd wurde Ende Juni um 2, Mrd deutlich übertroffen. Damit ist die Commerzbank bereits heute gut auf die kommenden Basel-III-Kapitalanforderungen vorbereitet. Nach den durchwachsenen 9-Monatszahlen hatte der Vorstand die Aktionäre auf voraussichtlich noch schwächere Ergebnisse im Schlussquartal hingewiesen. Auf Sicht von 6 bis Monaten erwarten wir eine weit unterdurchschnittliche Kursentwicklung und reduzieren die -Einstufung von 2 auf 1 Stern. Analyse: D. Jaworski, im November Analysen: Gelfarth & Dröge Research. Copyright Verlag für die Deutsche Wirtschaft * Bruttoeinnahmen = Zins- und Provisionsüberschuss zuzüglich Handelsüberschuss und sonstiger Einnahmen ** Enterprise Value = plus Schulden abzüglich der vorhandenen Barmittel (Cash) und anderer Aktiva, Höchst 1 Tiefst 2-2 Ø Tsd. Stck/Monat weit unterdurchschnittlich B mittel Kurs weit unter Buchwert Regionen 11 Deutschland ,9 restl. Europa 2.607,4 Amerika 3 3,1 Asien 4 1,7 Sparten 11 Bruttoertr. Zinsüberschuss ,0 Provisionsüberschuss ,3 Handelsergebnis 2.052, Anderes ,1 Zwischenbericht Bruttoertr. Gewinn/ 9 Monate ,11 Vorjahresperiode 9. 0,11 per Liquide Mittel ,9 Bankenforderungen ,3 Kundenforderungen , Handelsaktiva ,5 Finanzanlagen ,3 sonstige Aktiva ,2 Bankeinlagen 9.41,9 Kundeneinlagen ,6 Eigenkapital.03 3,7 sonstige Passiva , BILANZSUMME Kreditgeschäft Inlandskunden ,0 Auslandskunden ,7 Bereinigungen ,7 SoFFin/Bundesrep. Deutschland 25% plus 1 Aktie, Black Rock 3,07%, Rest Streubesitz in % von Bruttoeinnahmen 7% in % vom Eigenkapital 29% Belegschaft 11 Mitarbeiter Bruttoeinnahmen.26 Pers. Kosten n.a. Gewinn n.a. Bezüge je AR 92.0 Bezüge je Vorst Allianz Deutschland, ThyssenKrupp, Assicurazioni Generali SpA, Deutsche Telekom, Lanxess AG Bruttoeinnahmen 5,9% 4,1% Gewinn n.a. -,3% Zinsüberschuss 7,3% 9,4%

12 Continental Die Aktien-Analyse Autozulieferer Stammaktien Mio Eur Enterprise Value.1 Mio Eur ** Porträt: Continental ist weltweit unter den ersten 5 und belegt in Europa Platz 2 der Automobilzulieferer. Mit der Akquisition der Siemens VDO Automotive AG im Jahr 07 entwickelt sich das Unternehmen zum integrierten Systemanbieter in der Automobil-Zulieferindustrie für Bremssysteme, Systeme und Komponenten für Antrieb und Fahrwerk, Instrumentierung, Infotainment-Lösungen, Fahrzeugelektronik, Reifen und technische Elastomerprodukte. HV: April 13 Conti hat im 3. Quartal die Dynamik des starken 1. Halbjahres gehalten und sieht sich auf Zielkurs für ein weiteres Rekordjahr. Der stieg in den ersten 9 Monaten um 9% auf,6 Mrd und das operative Ergebnis (EBIT) um knapp 23% auf 2,3 Mrd. Unterm Strich standen 1,45 Mrd über 62% mehr als im Vorjahr. Hervorzuheben ist, dass die Automotive Group erstmals in einem 9 Monatszeitraum einen von nahezu 15 Mrd erzielt hat. Gleichzeitig wurde die Marge leicht verbessert. Auch die Rubber Group erreichte mit einem von knapp 10 Mrd einen neuen Bestwert. Trotz Dividendenzahlung in Höhe von 0 Mio und deutlich erhöhten Investitionen wurden die Netto-Finanzschulden um 495 Mio verringert. Das Eigenkapital konnte um fast 1,7 auf gut, Mrd verbessert und die Eigenkapitalquote erstmals wieder über % Adresse: Vahrenwalder Str. 9, D-5 Hannover Tel. 0511/ 93-01; Fax 0511/ ; Vorst.-Vors.: Dr. Elmar Degenhardt (seit 09); AR-Vors.: Wolfgang Reitzle 76,0 Eur Beta-Faktor 0,77 Korrelation 0,7 WKN ; ISIN DE Symbol Reuters: CONG.DE KGV 13 7,1 PEG 13 2,0 KCV 13 6,1 KBV 13 1, KUV 13 0,4 Rendite 13 2,6% gesteigert werden. Nicht zuletzt deshalb hat sich der Verschuldungsgrad auf knapp 3% verbessert. Conti spielt wieder in der 1. Liga und ist seit September ein -Wert. Nach dem Wiederaufstieg hat sich der Hauptaktionär Schaeffler von 10% seiner Anteile getrennt. Die Familie Schaeffler hält noch 49,9% an Conti. Aufgrund der guten Entwicklung rechnet Conti jetzt mit einem Anstieg des es um rund 7%. Außerdem wird die Marge beim bereinigten EBIT sogar über dem sehr guten Vorjahresniveau gesehen. Grund für diese Neueinschätzung ist die leicht rückläufige Belastung aus den zuvor stark gestiegenen Rohstoffkosten. Wir erwarten auf Sicht von 6 bis Monaten eine überdurchschnittliche Kursentwicklung und behalten die -Einstufung von 4 Sternen bei. Analyse: D. Jaworski, im November Analysen: Gelfarth & Dröge Research. Copyright Verlag für die Deutsche Wirtschaft ** Enterprise Value = plus Schulden abzüglich der vorhandenen Barmittel (Cash) und anderer Aktiva, ,, 6,92 91, 95,01 101,3 110,50 7,62 1,90 1, 152,52 3,39 174,39 /Aktie Eur 193,60 5,62 9,0 9,31 9,39 10,59 5,63,72 11,4, 9,25 11,44 11,70,55 Cashflow/Aktie Eur * 15, -2,05 1,75 2,37 4, 6,3 6,72 6,79-6,4-9,76 2, 6,21 10, 10,7 Gewinn/Aktie Eur,00 0,00 0,45 0,52 0,0 1,00 2,00 2,00 0,00 0,00 0,00 1,50 2,00 2,50 Dividende/Aktie Eur 3,00 5,59 4,0 4,72 5,09 5,99 5,51 6,01 9,7 5,39 6,62,61 6, 6,0 Investitionen/Aktie Eur 6,70,27 13,2,94,5,06, 43,77,07, 29,0 37,72,60,35 Buchwert/Aktie Eur 50, 6,04 9, 1,70 13,10 5,64 6, 150, 4, 9,01 0,00 0,00 0,01 0,01 Anzahl Aktien Mio 0,10 n.a. 11,1 13,2 9,7 11,,5,3 n.a. n.a. 23,,4,2 n.a. KGV Höchstkurs 10,0 n.a. 6,5 5,0 5,9 7,3 10,5,3 n.a. n.a. 11,1 6,2 4,6 Zahlen n.a. sind KGV Tiefstkurs,0 n.a. 2,3 1,7 1,7 1,3 2,0 1, n.a. n.a. n.a. 1,9 2,4 Schätzungen n.a. Div. Rend. Höchstkurs % 2,5 n.a. 4,0 4,4 2, 2,1 2, 2,4 n.a. n.a. n.a. 3,9 4,2 n.a. Div. Rend. Tiefstkurs % 3, Mio Eur Gewinn Mio Eur Cashflow Mio Eur ,1 1,6 1,1 9,2 9, 7,6 11,6 45, -17,1 29,6 17,1 7,1 6,7 Wachstum % 4,9 n.a. n.a. 3,9 1,6 3,0 5,6 3,9 n.a. n.a. n.a. 115,6 65,2 5,1 Wachstum Gewinn % 3,5-21,9 7, -2,4 5,1,9 -,6 1,5-1,5 2, -23, 23, 2,2 7,3 Wachstum Cashflow % 6, Sachinvestitionen Mio Eur Bilanzsumme Mio Eur Eigenkapital Mio Eur n.a. 2,0 2,7 5,3 6,7 6,6 6,1 n.a. n.a. 2,2 4,1 6,3 6,2 rendite % 6,2 n.a. 13,2 15, 23,7,5, 15,5 n.a. n.a. 9,7,5 25,3 25,5 Eigenkapitalrendite % 23,7 6,3 11,1 10,7 10,3 11,1 5,5 11,5 7,,1 7,1 7,5 7,2 7,2 Cashflow-Marge % 7,9 17,2,9 23,9 29,4,0 43,4 23,7 21,3,3,4 29,0,1 29,9 EK in % Bilanzsumme 31,6 99,6 49,0 50,7 54,2 56,5 97, 47,3 6,0 37,5 71,6 75,2 53,0 54,2 Invest. in % Cashflow 43, Höchst 4 Tiefst 96-1 Ø 492 Tsd. Stck/Monat überdurchschnittlich B mittel Stärkung der Eigenkapitalbasis Aufstieg in den schwacher Autoabsatz in Europa könnte belasten Absatzmärkte 11 Deutschland.0,3 übriges Europa ,0 NAFTA ,0 andere Regionen ,7 Sparten 11 Chassis und Safety ,3 Pkw-/Lkw-Reifen.45 27,7 Powertrain 5. 19,2 ContiTech ,7 Interior 6.111,0 9 Monate.6 7, Vorjahresperiode.574 4,47 per Anlagevermögen ,9 Umlaufvermögen ,1 Fremdkapital ,0 Eigenkapital ,0 BILANZSUMME.03 Zinsergebnis -7 Verschuldungsgrad 2,45 Liquidität Liquide Mittel 1.541,1 Debitoren 5.2 4,7 Lager ,3 andere Posten ,9 Umlaufvermögen Verbindlichkeiten.1 Netto-UV 2. Schaeffler 49,9%, Warburg 5,19%, Metzler 5,19%, Rest Streubesitz in % vom 44% in % vom Eigenkapital 1% Belegschaft 11 Mitarbeiter Pers. Kosten 3.795, Gewinn ,1 Bezüge je AR Bezüge je Vorst Allianz, Deutsche Telekom, MAN, Degussa, KM Europa Metal, Bayer AG, AXA, Arcandor 11,1%,5% Gewinn,7% 15,0% Cashflow 6,3% 4,1%

13 Die Aktien-Analyse Daimler 1102 Auto Stamm-Aktien Mio Eur Enterprise Value Mio Eur ** Porträt: Daimler ist ein weltweit führender Hersteller von Premium-Personenwagen und bei Nutzfahrzeugen weltweit die Nummer 1. Geschäftsfelder sind Mercedes-Benz Cars, Daimler Trucks, Daimler Financial Services sowie Vans und Busse. HV: Daimler enttäuscht. In den ersten 9 Monaten stieg der zwar um 9% und der Absatz um 6% auf 1,6 Mio Fahrzeuge. Das operative Ergebnis schrumpfte jedoch um 4,3% auf 6,3 Mrd und der Nettogewinn um 2%. Im 3. Quartal betrug der Gewinnrückgang sogar %. Die Aussichten sind ebenfalls eher trübe. Das operative Ergebnis wird dieses Jahr nicht wie bisher erwartet 9 Mrd, sondern nur etwa Mrd erreichen. Der soll aber auf über 110 Mrd steigen und der Fahrzeugabsatz den Vorjahreswert von 2,1 Mio übertreffen. Auch die für 13 geplanten Renditeziele von 10% in der PKW- und % in der LKW- Sparte wurden verschoben. Aktuell kommen die beiden dominierenden Sparten nur auf jeweils gut 6%. Daimler fällt derzeit immer weiter hinter BMW und Audi zurück. Die Modellpalette ist nicht nur lückenhaft, sondern auch veraltet. Adresse: Postfach, 705 Stuttgart Tel ; Fax ; Vorst.-Vors.: Dieter Zetsche (seit 06); AR-Vors.: Manfred Bischoff,00 Eur Beta-Faktor 0,73 Korrelation 0,90 WKN ; ISIN DE Symbol Reuters: DAIG KGV 13 7,0 PEG 13 0,7 KCV 13 4,6 KBV 13 0, KUV 13 0,3 Rendite 13 6,1% 9,94 5,39 1,73 0,03 7,17 7,56 96,9 102,5 7,63 92,97 99,4 104,13 107,9 /Aktie Eur 113,60 15,9 15,69 13,65 10,90, 13,64 6,2-0,2 10,92,13-0,65 6,10 7,75 Cashflow/Aktie Eur * 9,90-0,59 5,03 0,44 2,43 2,0 3, 3,0 1, -2,63 4,2 5,31 4,95 5, Gewinn/Aktie Eur 6,90 1,00 1,50 1,50 1,50 1,50 1,50 2,00 0,60 0,00 1,5 2, 2, 2, Dividende/Aktie Eur 3,00,7 7,05 6,53 6,29 6,47 5,7 4,06 3,71 2,41 3,47 3,90 4, 4,69 Investitionen/Aktie Eur 5, 3,0,60,05 33,04 35,2 33,25,50,10 31,71,09 3,74,99 44,37 Buchwert/Aktie Eur 56, 1.003, 1.013,90 1.0,70 1.0, , , 1.047, 959, , , , , ,00 Anzahl Aktien Mio 1.065,00 Jetzt wird die Produktion der S-Klasse gekürzt, die margenstarke E-Klasse wird 13 runderneuert und von der C-Klasse, dem absatzstärksten Auto, kommt ein neues Modell auf den Markt, das auch in den USA produziert werden soll. Hoffnungsträger sind aktuell die Kompaktmodelle, die neue Zielgruppen erreichen sollen. Weitere Baustellen sind ein fehlender kleiner Geländewagen sowie das schwache Geschäft in China. Dort ging der Absatz im 3. Quartal zurück. Mit Fit for Leaderchip will Daimler die Probleme beheben. Bis sollen mit diesem Programm 3 Mrd eingespart werden, davon 2 Mrd in der PKW-Sparte. Gekürzt werden Material-, Vertriebs- und Entwicklungskosten. Außer der Dividende spricht derzeit wenig für Daimler. Das reduzieren wir auf 3 Sterne. Analyse: J. Marquardt, im November Analysen: Gelfarth & Dröge Research. Copyright Verlag für die Deutsche Wirtschaft ** Enterprise Value = plus Schulden abzüglich der vorhandenen Barmittel (Cash) und anderer Aktiva, n.a. 11,0 4,9,3,4,1, 47,4 n.a.,9 11,1 9,9 n.a. KGV Höchstkurs,7 n.a. 5,6 53,6 13,0 10,6 11,5,1, n.a. 7,0 5,5 6,6 Zahlen n.a. sind KGV Tiefstkurs 7,2 1,7 2,7 4,0 3, 3,3 3,0 2,5 0,9 n.a. 3,4 3,7 4,5 Schätzungen n.a. Div. Rend. Höchstkurs % 5,0 3,6 5,3 6,3 4,7 5,0 4,1 4,3 3,3 n.a. 6,2 7,6 6,7 n.a. Div. Rend. Tiefstkurs % 6, Mio Eur Gewinn Mio Eur Cashflow Mio Eur ,2-2,0-7,4 4,1 5,4 1,2-33,0-3,1-19, 23,9 9,0 4,2 3,6 Wachstum % 2,6 n.a. n.a. n.a. n.a. 15,4 13,4 23,3-66,1 n.a. n.a.,0-6, 4,2 Wachstum Gewinn % 10,4-0,5-0,2-13,1 -,0 11,7 13,5-49,0 n.a. n.a. -,1 n.a. n.a.,9 Wachstum Cashflow % n.a Sachinvestitionen Mio Eur Bilanzsumme Mio Eur Eigenkapital Mio Eur n.a. 3,5 0,3 1,7 1,9 2,1 3,9 1,4 n.a. 4,6 5,3 4, 4, rendite % 6,1 n.a.,5 1,3 7,4 7, 9,4 10,4 4,1 n.a. 11,9 13,7,1 11,6 Eigenkapitalrendite %,3 10,6 10, 10,1 7,,2 9,2 7,0 n.a. 13,9,7 n.a. 5,9 7,2 Cashflow-Marge %,7,,7 19,3,3,1,0 2,3,,7 27,9 27,9,0 27,0 EK in % Bilanzsumme,0 55, 44,9 47, 57,7 53,3,4 59,4 n.a.,1, n.a. 0,0 60,6 Invest. in % Cashflow 52, Höchst 33 Tiefst Ø Tsd. Stck/Monat durchschnittlich B hoch attraktive A-Klasse hohe Dividendenrendite Sparprogramm Prognosesenkung lückenhafte und veraltete Modellpalette Absatzmärkte 11 Westeuropa ,0 USA.2,9 Asien ,3 andere Regionen.2,9 Sparten 11 Personenwagen ,2 Nutzfahrzeuge ,2 Finanzdienste ,7 9 Monate 4.7 3,63 Vorjahresperiode ,70 per Anlagevermögen 7.0 5,7 Umlaufvermögen ,3 Fremdkapital ,1 Eigenkapital ,9 BILANZSUMME.1 Zinsergebnis -6 Verschuldungsgrad 2,5 Liquidität Liquide Mittel ,7 Debitoren 2.9,5 Lager ,9 andere Posten ,9 Umlaufvermögen 61.1 Verbindlichkeiten Netto-UV 6.3 Kuwait Investment Authority 7,6%, Rest Streubesitz in % vom 33% in % vom Eigenkapital 1% Belegschaft 11 Mitarbeiter Pers. Kosten ,6 Gewinn.3 5,3 Bezüge je AR 2.57 Bezüge je Vorst Bayer, Deutsche Bank, Henkel, Dell, Linde, Fraport, Lufthansa, RWE, Allianz, Emerson Electric -2,% 1,% Gewinn 0,4% 5,% Cashflow -,6% -1,9%

14 15 Deutsche Bank Die Aktien-Analyse, Eur KGV 13 5,4 PEG 13 n.a. Banken KCV 13 n.a. KBV 13 0,5 Beta-Faktor 0,27 durchschnittlich Korrelation 0,44 KUV 13 n.a. Namensaktien Mio Eur Enterprise Value n.a. ** WKN 5000; ISIN DE Symbol Reuters: DBKGn.DE Rendite 13 2,2% 43,2 3,67,91,6,00 49,9 56,55,15 39,00,,71 35, 35,6 Bruttoeinnahmen/Aktie Eur 39,00,63 10,47 9,05,67 10,77,27,2,29 17,3 19,71, 19,4 19,97 Zinsüberschuss/Aktie Eur 21,90 0, 0,5 2,11 4, 6,33 10,63 11,91-6,7 6,94 2,92 4,52 4,4 6, Gewinn/Aktie Eur 6,00 1, 1, 1,50 1,70 2,50 4,00 4,50 0,50 0,75 0,75 0,75 0,75 0,0 Dividende/Aktie Eur 2,00 1.5, 1.104,57 1.3,4 1.6, , ,73 3.7,00 3.9, , , 2.0, , 2.609,15 Bilanzsumme/Aktie Eur 3.150, 5,9 43,6 43,64 43,35 53,72 5,61 70,75 57,13 52,9 63,72 57,10 59,35 63,41 Buchwert/Aktie Eur 75,60 62,53 66,56 6, 597,4 557,3 571,19 543,69 55,60 7,70 790,0 957, 957,00 962,00 Anzahl Aktien Mio 96,00 n.a. n.a. 31,3, 13,4 9,7 10,0 n.a.,4,7 10,,2 n.a. KGV Höchstkurs,2 n.a. 61,6 15,6,7 9,6 7,6 6, n.a. 2,2,3 4,6 4,6 Zahlen n.a. sind KGV Tiefstkurs 6,9 1,2 1,6 2,3 2,2 2,9 3,9 3, 0,6 1,3 1,2 1,5 1,9 Schätzungen Div. Rend. Höchstkurs % 4,1 3,0 3,6 4,5 3,2 4,1 5,0 5,5 2,7 4,9 2,1 3,6 3,4 Div. Rend. Tiefstkurs % 4, Bruttoeinnahmen * Mio Eur Zahlen.6 ab nach IFRS Zinsüberschuss Mio Eur Provisionsüberschuss Mio Eur Gewinn Mio Eur ,3-10,1-19,9 3,1 17,0 11,1 7,9-56,1 107,2 2,2,3 1,1 2,7 Wachstum Bruttoeinnahmen % 2,6,7 -,6 -,6-11,4 15,,,3,7 n.a. 25,1 11,9 6,9 3,1 Wachstum Zinsüberschuss % 4,0 -,3 1,0-13,9 1,9 6,1 11,0 9, -,7 -,6 19,7,3 11,6 5,4 Wachstum Provisionsüberschuss % 5,3 n.a. 137,7 n.a. 1,1, 72,0 6,7 n.a. n.a. -53,5 7,3 7,1, Wachstum Gewinn % -2, Bilanzsumme Mrd Eur Eigenkapital Mrd Eur 73 0,4 1,3 4, 9,5 11,,1, n.a. 13,1 4,6 7,9,2 10,1 Eigenkapitalrendite % 7,9 0,9 0,9 0,7 0,6 0,6 0,6 0,4 0,6 0, 0, 0, 0,9 0, Zinsrendite % 0,7 1,2 1,4 1,2 1,1 1,0 1,0 0,6 0,4 0,6 0,6 0,5 0,6 0,5 Provisionsrendite % 0,6 4,4 4,0 3,5 3,1 3,0 3,0 1,9 1,4 2,5 2,6 2,5 2,6 2,4 EK in % Bilanzsumme 2,4 Porträt: Die Deutsche Bank (DB) ist die größte Geschäftsbank Deutschlands und seit der Integration von Bankers Trust eines der führenden internationalen Finanzhäuser. Die Geschäftsaktivitäten umfassen Bankdienstleistungen aller Art. Die Konzernstruktur ist in die drei Unternehmensbereiche Firmenkunden & Investment Bank (CIB), Privatkunden & Vermögensverwaltung (PCAM) und Unternehmens-Beteiligungen (CI) gegliedert. Übernahme der Postbank in 10. HV: Im ersten vollen Quartal unter neuer Führung hat die DB keine großen Sprünge gemacht, aber immerhin mehr verdient als vor einem Jahr. Vor Steuern steigerte die DB den Gewinn im 3. Quartal um % auf 1,1 Mrd. Unterm Strich standen 755 Mio. Negativ bemerkbar machten sich Sonderbelastungen von 3 Mio durch den anstehenden Stellenabbau sowie weitere 29 Mio für Rechtsstreitigkeiten. Von der erneut besseren Stimmung an den Kapitalmärkten profitierte das Investment Banking, dessen Vorsteuergewinn von 70 auf 662 Mio anstieg. Auf ihrer Großbaustelle Vermögensverwaltung räumt die Bank radikal auf. Rund 90 Mio musste die DB für den Umbau der neu geschaffenen Konzernsparte Asset and Wealth Management (AWM) im 3. Quartal spendieren. Am Ende stand deshalb nur noch ein Vorsteuergewinn von 64 (Vorjahr: 6) Mio in Adresse: Taunusanlage, Turm A, D-605 am Main Tel.: 0049/ ; Fax: 0049/ ; Vorst.-Vors.: Anshu Jain, Jürgen Fitschen ( seit Mai ); AR-Vors: Dr. Clemens Börsig den Büchern bei einem verwalteten Vermögen von rund 900 Mrd. Der Druck ist groß: Bis 15 soll AWM einen Gewinn von 1,7 Mrd abwerfen. Mehr als 500 Jobs werden in der Sparte wegfallen und die Bilanz mit Abfindungskosten belasten. Trotz unsicherer Aussichten im Investment Banking geht die DB zuversichtlich ins Schlussquartal und erwartet für das restliche Jahr eine moderat positive Entwicklung. Es geht weiter darum, Risiken und Kosten zu reduzieren. Die Unsicherheit über die weitere Konjunkturentwicklung wird speziell das Investment Banking beeinträchtigen. Die Bank bekräftigte ihre Ziele für 15, darunter jährliche Kostensenkungen von 4,5 Mrd. Auf Sicht von 6 bis Monaten erwarten wir eine durchschnittliche Kursentwicklung und behalten die -Einstufung von 3 Sternen bei. Analyse: D. Jaworski, im November Analysen: Gelfarth & Dröge Research. Copyright Verlag für die Deutsche Wirtschaft * Bruttoeinnahmen = Zins- und Provisionsüberschuss zuzüglich Handelsüberschuss und sonstiger Einnahmen ** Enterprise Value = plus Schulden abzüglich der vorhandenen Barmittel (Cash) und anderer Aktiva, Höchst Tiefst Ø Tsd. Stck/Monat A mittel neue Konzernsparte Kostensenkungsplan hohe Sonderbelastungen Regionen 11 Deutschland.53 37,9 EMEA 10.72,4 Amerika ,7 Asien, Pazifik, Konsol ,0 Sparten 11 Bruttoertr. Zinsüberschuss ,5 Provisionsüberschuss , Handelsergebnis 2.749,3 Sonstiges 1. 4,5 Zwischenbericht Bruttoertr. Gewinn/ 9 Monate ,90 Vorjahresperiode.3 4,0 per Liquide Mittel ,7 Bankenforderungen 7.773,7 Kundenforderungen ,1 Handelsaktiva ,1 andere Aktiva ,4 Bankeinlagen ,6 Kundeneinlagen , Eigenkapital ,5 sonstige Passiva ,0 BILANZSUMME Kreditgeschäft Firmenkredite ,9 Privatkundenkredite 174.,2 Staat.4 4,0 andere Geschäfte ,9 Black Rock 5,%, eigene Anteile 2,6%, Rest Streubesitz in % von Bruttoeinnahmen 95% in % vom Eigenkapital 54% Belegschaft 11 Mitarbeiter Bruttoeinnahmen Pers. Kosten n.a. Gewinn.33 n.a. Bezüge je AR Bezüge je Vorst. k.a. k.a. Daimler AG, Deutsche Telekom, Deutsche Lufthansa, Siemens, Robert Bosch GmbH Bruttoeinnahmen 2,4% 1,% Gewinn 27,% -6,5% Zinsüberschuss 10,0%,1%

15 Die Aktien-Analyse Deutsche Börse 6507 Finanzdienstleister Namensaktien Mio Eur Enterprise Value.11 Mio Eur ** Beta-Faktor Korrelation Porträt: Die Deutsche Börse (DB) bietet Dienstleistungen rund um das Wertpapiergeschäft an. Das Spektrum reicht vom Wertpapierhandel über die Abwicklung der Aufträge und Wertpapierverwahrung bis hin zur Bereitstellung von Marktinformationen. Die elektronische Handelsplattform Xetra nimmt im Handel mit deutschen Standardwerten einen Marktanteil von 99% ein. Eurex, ein Gemeinschaftsprojekt mit der Schweizer Börse, gehört zu den weltweit größten Terminmärkten. HV: Gesunkene Handelsvolumina an den Märkten, Kosten für den Stellenabbau und die gescheiterte Fusion mit der NYSE Euronext eine Reihe von negativen Effekten belastete die Deutsche Börse im Geschäftsjahr. Am deutlichsten fiel der Rückgang im Aktiengeschäft aus. Im Segment Xetra schrumpften die Erlöse um ein Fünftel auf 21,3 Mio. Schlecht lief es auch in der Derivatebörse Eurex, dem größten Geschäftssegment. Mit einer neuen Sparrunde will Vorstandschef Reto Francioni die Kosten im laufenden Jahr um weitere 70 Mio senken. Im Gegenzug soll das Geschäft in den Schwellenländern, und hier in erster Linie in Asien, ausgebaut werden. Zugleich nutzt der Konzern das günstige Zinsumfeld, um die Verschuldung zu senken. Die 0 herausgegebene Anleihe über 550 Mio mit einer Laufzeit von Jahren wird vorzeitig gekündigt. Im Gegenzug läuft Adresse: Neue Börsenstr. 1, D-6047 /Main Tel.: 0049/ ; Fax: 0049/ ; Vorst.-Vors.: Reto Francioni (seit 05), AR-Vors.: Dr. Manfred Gentz 47,45 Eur WKN 51005; ISIN DE Symbol Reuters: DB1Gn.DE : die Platzierung einer neuen Schuldverschreibung mit einer Laufzeit von 5 Jahren zu wesentlich besseren Konditionen. Für 13 rechnet die Deutsche Börse mit weiter sinkenden Erlösen. Darüber hinaus würde die Einführung einer Finanztransaktionssteuer in nur einem Teil Europas die Position der Deutschen Börse gegenüber dem Finanzplatz London weiter schwächen. Aktuell zeichnet sich nicht ab, dass sich das Geschäft aufhellt. Im Februar ging der Orderbuchumsatz auf Xetra und dem Xetra-Spezialistenhandel weiter zurück. Angesichts des ungewissen Ausblicks hält sich die Deutsche Börse mit weiteren Aktienrückkäufen zurück. Immerhin können sich Anleger auf eine nur leicht gekürzte Dividende von 2,10 freuen. Da mittelfristig keine kurstreibenden Impulse zu erwarten sind, halten wir am von 2 Sternen fest. Analyse: S. Riedel, im April 13 Analysen: Gelfarth & Dröge Research. Copyright 13 Verlag für die Deutsche Wirtschaft ** Enterprise Value = plus Schulden abzüglich der vorhandenen Barmittel (Cash) und anderer Aktiva, n.a. n.a. KGV 13,5 PEG 13 7,1 KCV 13 10,9 KBV 13 2,4 KUV 13 4,2 Rendite 13 4,4% 3,1 5, 6,35 6,4 7,63 9, 11,,6 11,0 11,31,02 11,11 11,37 /Aktie Eur 13,10 1,25 2,17 2,37 1,97 3, 4, 4, 6,70 4,31 5,07 4,23 3,67 4,35 Cashflow/Aktie Eur * 4,70 1,02 1,09 1,10 1,19 2,00 3, 4,70 5,41 2,67 2, 4,60 3, 3,7 Gewinn/Aktie Eur 4,00 0, 0, 0,2 0,35 1,05 1,70 2,10 2,10 2,10 2,10 2, 2,10 2,31 Dividende/Aktie Eur 2,90 3,43 31,5,0 33,96,95 4,74 54,11 55,74 55,59 5,51 59,0 57,51 5,65 Verwalt. Vermögen/Aktie Eur 6,00 7,2 10,00 10,47 11, 10, 11,4,25 13,91 15, 15,5 15, 11,93 19,5 Buchwert/Aktie Eur, 199,53 215, 3,60 3,60 213,70 19,92 194,13 190,5 6,11 6, 5,73 193,00 193,00 Anzahl Aktien Mio 191,00,1 23,6,3 21,5,5,9 29,0 25,0,5,2 13,6 15,6 13, KGV Höchstkurs,0,5,4,4 15,4 10,9,5,7,1 11,1,3 7, 10, Zahlen,2 sind KGV Tiefstkurs 10,0 0, 0,9 1,1 1,4 2,3 2,4 1,5 1,6 3,2 3,6 3,7 4,0 Schätzungen 4,4 Div. Rend. Höchstkurs % 6,0 1,2 1,4 1,7 1,9 4, 4,0 3,0 4, 7,1 4,6 6,4 5, 5,0 Div. Rend. Tiefstkurs % 7, Mio Eur Gewinn Mio Eur Cashflow Mio Eur ,2 45,5 2,3 2,1,5 13,6 17,9,4 -,0 2,2 6,0-4,0 2,3 Wachstum % 4,0,0 15, 4,,0 60,6 56,5,3 13,3-52,0-15, 104,7 -,6 13,2 Wachstum Gewinn % 1, 5,1 7,4 13, -17,2 51,9,3-0,5 52,3-37,3 17, -, -9,9,7 Wachstum Cashflow % 6, Verwalt. Vermögen Mio Eur Bilanzsumme Mio Eur Eigenkapital Mio Eur 3.1,7 21,2 17,4,4,2,1 41,7,1,1 19, 3,3,1 33,3 rendite %,7 13,0 10,9 10,5 10,4 19,4 29,3 3,4 3,9 17,3,2 29,0 2,0 19,3 Eigenkapitalrendite %,6,7,1 37,4,3,9 45,5 3,4 52,1 3,9 44, 35,2 33,0 3,3 Cashflow-Marge %,0 73,1,9 2,2 29,7 6,6 3,5 3,0 1, 1, 2,0 1,4 1,1 1,6 EK in % Bilanzsumme 1,2 n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. Verw. Verm. in % Cashflow n.a Höchst Tiefst - 4 Ø 576 Tsd. Stck/Monat unterdurchschnittlich A mittel Akquisition zahlt sich aus rückläufige Orderumsätze Absatzmärkte Euro-Zone ,2 übriges Europa 72 33,9 Amerika , Asien/Pazifik 2,1 Sparten Eurex 7,5 Clearstream 9,5 Xetra 2 10,7 Marktdaten, Analysen 3,3 4. Quartal 44 0,2 Vorjahresperiode 510 0,7 per 31.. Anlagevermögen ,4 Umlaufvermögen ,6 Fremdkapital 2.5 9,9 Eigenkapital 2.2 1,1 BILANZSUMME Zinsergebnis - Verschuldungsgrad 93,06 Liquidität Liquide Mittel k.a. Debitoren k.a. Eurex-Finanzinstrumente k.a. andere Posten k.a. Umlaufvermögen Verbindlichkeiten Netto-UV BlackRock 5,64%, eigene Aktien 4,94%, Rest Streubesitz in % vom 417% in % vom Eigenkapital 2% Belegschaft Mitarbeiter Pers. Kosten 4 0,1 Gewinn 174.1,1 Bezüge je AR Bezüge je Vorst J.P. Morgan Securities, Allianz, Wegelin & Co., Mayer Brown, Deka Investment, AXA 6,% -0,4% Gewinn 10,6% -6,7% Cashflow 4,3% -3,4%

16 Die Aktien-Analyse Deutsche Post DHL 6604 Transport/Logistik Namensaktien 1, Mio Eur Enterprise Value.562 Mio Eur ** Porträt: Die Deutsche Post DHL (DP) ist einer der international führenden Briefkommunikations- und Logistikkonzerne. Die Geschäftsfelder Express, Logistik und Finanzdienstleistungen beinhalten die Leistungsfelder Brief-Kommunikation, Direkt Marketing, Presse Distribution, Philatelie, In-Haus-Service, Euro Express, GlobalMail, Fulfilment, Immobilien, Rentenservice und ebusiness. Im laufenden Jahr wird die Post ihr Netzwerk weiter optimieren. HV: Adresse: Postfach 00, D Bonn Tel.: 0/ ; Telefax: 0/ ; Vorst.-Vors.: Dr. Frank Appel (seit 0); AR-Vors.: Josef Hattig,01 Eur Beta-Faktor 0,79 Korrelation 0,76 WKN 5550; ISIN DE Symbol Reuters: DPWn KGV 13 13,1 PEG 13 1,1 KCV 13 15,4 KBV 13 1,6 KUV 13 0,4 Rendite 13 3,9%,00 35,2 35,96 3,79 37,39 50, 53, 45,07 3,21,50 43,6 45,4 4,09 /Aktie Eur 53,0 3, 2,67 2,70 2,10 2,99 3, 4,31 1,61-0,4 1,59 1,96-0,17 1,17 Cashflow/Aktie Eur * 1,90 1,43 0,59 1, 1,44 1,7 1,59 1, -1, 0,53 2,10 0,96 1,37 1,3 Gewinn/Aktie Eur 1,90 0,37 0, 0,44 0,50 0,70 0,75 0,90 0,60 0,60 0,60 0,70 0,70 0,0 Dividende/Aktie Eur 1,00 3, 2,79 2,56 1,99 1,62 1,64 1,93 1,37 0,97 1,06 1, 1,35 1, Investitionen/Aktie Eur 1,60 4, 4,5 5,49 7,97 10,51 11,60 11,60 6,4 6,4,5 9, 10,04 10,97 Buchwert/Aktie Eur 11,70 1.1,0 1.1,0 1.1,0 1.1, ,63 1.2, 1.195, 1.,62 1.9,02 1.9, 1.9, ,95 1.2,00 Anzahl Aktien Mio 1.2,00 Paketversand profitiert vom Internethandel 17,3 29,4 15,0 13, 11,3 15,2,6 n.a. 25,9 7,0,5,2 13,7 KGV Höchstkurs 15,0,1 13,0 7,3 10,4, 11,6 17,1 n.a.,4 5,3 9,3,6 Zahlen 11,9 sind KGV Tiefstkurs,5 1,5 2,3 2,5 2,5 3,3 3,1 3,4 2,5 4,3 4,1 5,0 4,2 Schätzungen 4,2 Div. Rend. Höchstkurs % 3,5 3,2 5,2 5,1 3,4 4,2 4,1 4,5,7 9,1 5,4 7,9 5,9 4,9 Div. Rend. Tiefstkurs % 4, Mio Eur Gewinn Mio Eur Cashflow Mio Eur 2.0 2,1 17,6 1,9 7,9 3,3 35, 4,9 -,2-15,2 11,2 2, 5,1 5,0 Wachstum % 4,2 5,0-5,5 9,6,1 39,9 -,3-27,5 n.a. n.a. n.a. -54,2,6 0, Wachstum Gewinn % 11,9 6,2-19,7 1,3 -,3 52,6 10,0 31,3-62,3 n.a. n.a. 23,0 n.a. n.a. Wachstum Cashflow % n.a Sachinvestitionen Mio Eur Bilanzsumme Mio Eur Eigenkapital Mio Eur.2 4, 1,7 3,3 3,7 5,0 3,2 2,2 n.a. 1,4 4,9 2,2 3,0 2,9 rendite % 3,6 29,2,9 21,4,0 17, 13,7 10,0 n.a. 7, 23, 10,4 13,6,6 Eigenkapitalrendite %,4 11,1 7,6 7,5 5,4,0 6,5,1 3,6 n.a. 3,7 4,5 n.a. 2,4 Cashflow-Marge % 3,6 3,5 3,1 3,9 5, 7,3 6,4 5,9 3,0 23, 2,3 29,2 35,6, EK in % Bilanzsumme 37,1 93,9 104,5 94,7 94,9 54,2 50,3 44, 5,5 n.a. 66,2 72,4 n.a. 104,2 Invest. in % Cashflow 4,4 Die DP hat den im Geschäftsjahr auch aufgrund von positiven Währungseffekte um 5,1% auf 55,5 Mrd gesteigert. In diesem Wachstum spiegelt sich vor allem die herausragende Marktposition von DHL in Asien wider. Der Konzern generiert inzwischen rund 70% seiner Umsätze außerhalb Deutschlands. Gleichzeitig profitiert der Briefbereich mit seinem weiterhin sehr erfolgreichen Paketgeschäft hierzulande vom rasanten Wachstum des Internethandels. Der Expressbereich hat von seiner starken Marktposition in den dynamischen Wachstumsregionen der Welt profitiert, seine erfolgreiche - und Ergebnisentwicklung fortgesetzt und seinen weltweiten Marktanteil weiter ausgebaut. Dabei wurden in allen Regionen außer in Europa, wo der jedoch ebenfalls deutlich stieg zweistellige Zuwächse realisiert. Diese hervorragende Aufstellung der DP in Märkten mit besonders hoher Dynamik bildete zugleich die Basis für einen überproportionalen Anstieg des operativen Ergebnisses (EBIT) um 9% auf 2,67 Mrd. Der Gewinn kletterte um rund 500 Mio auf 1,66 Mrd. Mit dem erfolgreichen Jahresabschluss hat die DP ein weiteres Etappenziel im Rahmen der Strategie 15 erreicht. Für 13 rechnet die DP im Jahresverlauf mit zunehmendem Wachstum der Weltwirtschaft und besonders in den DHL-Bereichen mit einem entsprechenden Anstieg der Umsätze. Für das EBIT wird ein weiterer Anstieg auf bis zu 2,95 Mrd prognostiziert. Die DP ist gut aufgestellt und auch aufgrund ihrer aktionärsfreundlichen Dividendenpolitik ein attraktives Investment. Die -Einstufung von 4 Sternen behalten wir bei. Analyse: D. Jaworski, im April 13 Analysen: Gelfarth & Dröge Research. Copyright 13 Verlag für die Deutsche Wirtschaft ** Enterprise Value = plus Schulden abzüglich der vorhandenen Barmittel (Cash) und anderer Aktiva, Höchst Tiefst - 2 Ø Tsd. Stck/Monat überdurchschnittlich B mittel rückgang im Briefgeschäft Absatzmärkte Deutschland.25,3 restl. Europa 17.,1 Nord-, Südamerika ,7 andere Regionen ,9 Sparten Briefpost ,0 Express.37,3 Fracht.90 27,0 Logistik.9 25,6 interne Umsätze 51 0,1 4. Quartal.577 0,45 Vorjahresperiode.6 0, per 31.. Anlagevermögen ,0 Umlaufvermögen.29,0 Fremdkapital ,4 Eigenkapital.4 35,6 BILANZSUMME.1 Zinsergebnis -7 Verschuldungsgrad 1,1 Liquidität Liquide Mittel ,5 Debitoren ,1 Lager 3 2,6 andere Posten 455 3,7 Umlaufvermögen.29 Verbindlichkeiten.625 Netto-UV -3 KfW Bankengruppe 25,5%, Black Rock 3,%, Rest Streubesitz in % vom 37% in % vom Eigenkapital 4% Belegschaft Mitarbeiter Pers. Kosten ,9 Gewinn ,0 Bezüge je AR Bezüge je Vorst Bremer Landesbank, Hapag Lloyd, Salzgitter AG, LBW, Morgan Stanley AG, Deutsche Postbank AG, Deutsche Bahn AG, Springer-Verlag 3,5% -2,7% Gewinn 9,7% 3,6% Cashflow n.a. n.a.

17 6103 Deutsche Telekom Die Aktien-Analyse Telekommunikation Namensaktien Mio Eur Enterprise Value Mio Eur ** 19,2 15,0 9, 15,6,4 13,2,0 11,4 10, 10,2 9,6 9,0,4 7, 7,2 6,6 6,0 5,4 4, Beta-Faktor Korrelation Porträt: Die Deutsche Telekom (DT) ist Europas größtes Telekommunikationsunternehmen und das aktuell drittgrößte weltweit. Die in 01 eingerichteten Geschäftsfelder bieten Services und Produkte aus den Bereichen Festnetz und Mobilkommunikation, Internet für Privatkunden, den Mittelstand und für nationale und internationale Großkunden an und decken das gesamte Spektrum der modernen Telekommunikation ab. HV:.5.13 Adresse: Friedrich-Ebert-Allee 0, D Bonn Tel. 0/ 1 0; Fax 0/ 1 5; Vorst.-Vors.: René Obermann (seit 06); AR-Vors.: Prof. Dr. Ulrich Lehner,25 Eur WKN ; ISIN DE Symbol Reuters: DTE Auf seiner letzten Bilanzpressekonferenz versuchte der Telekom-Chef, trotz schlechter Zahlen, Hoffnung auf bessere Zeiten zu verbreiten. Mit Milliardeninvestitionen will die Telekom jetzt die Basis schaffen, um ab im Konzern insgesamt wieder zu wachsen. Ein zentrales Projekt ist der Ausbau des deutschen Festnetzes. Die Kabelnetzbetreiber sitzen der DT im Nacken. Die Konkurrenten können ultraschnelle Internetverbindungen zu günstigeren Preisen anbieten. Um mithalten zu können, will die Telekom ihre Glasfasernetze erweitern. Der freie Zahlungsmittelüberschuss, aus dem die Dividende bezahlt wird, geht in diesem Jahr um 1 auf 5 Mrd zurück. Bekannt gegeben hatte die Telekom bereits, dass die Dividende für 13 auf 50 Cent gekürzt wird. Dass sich die DT derzeit besser entwickelt als die Wettbewerber, ist für die Aktionäre ein schwacher Trost. Unterm Strich fuhren die Anleger einen Jahresverlust von 3,4% ein, die Dividende schon eingerechnet. Den Unternehmenswert schmälert auch die 7,4 Mrd schwere Firmenwertabschreibung auf das US- Mobilfunkgeschäft. Sie führte dazu, dass die Telekom mit 5,3 Mrd einen der höchsten Verluste ihrer Unternehmensgeschichte ausweisen musste. Im Kerngeschäft geht es auch nicht richtig voran. So schrumpfte der um knapp 1% auf 5,2 Mrd. Die Zahl der Breitbandanschlüsse will auch nicht wirklich wachsen. Der DT steht erneut ein schwieriges Jahr bevor, die Investitionen gehen zunächst noch zu Lasten des Gewinns. Auf Sicht von 6 bis Monaten erwarten wir weiterhin eine unterdurchschnittliche Kursentwicklung und behalten die -Einstufung von 2 Sternen bei. Analyse: D. Jaworski, im April 13 Analysen: Gelfarth & Dröge Research. Copyright 13 Verlag für die Deutsche Wirtschaft ** Enterprise Value = plus Schulden abzüglich der vorhandenen Barmittel (Cash) und anderer Aktiva, 9 n.a. n.a. KGV 13 11,6 PEG 13 1,9 KCV 13 2,4 KBV 13 1,2 KUV 13 0,6 Rendite 13,5% 11,51,0 13,29 13,79 13,74,09,,21,9,45 13,65 13,47 13, /Aktie Eur,50 2,4 2,97 3,41 4,75 4,13 3, 3, 3,54 3,62 3,43 3,77 3, 3,45 Cashflow/Aktie Eur * 3,0-0,2-5,6 0, 1,10 1,39 0,73 0,13 0, 0,0 0,39 0,13-1, 0,71 Gewinn/Aktie Eur 0,90 0,37 0,00 0,00 0,62 0,72 0,72 0,7 0,7 0,7 0,70 0,70 0,70 0,50 Dividende/Aktie Eur 0,70 2,35 1,62 1, 1,27 1,71 2,71 1,54 1,59 2, 2,2 1,96 1,95 2,07 Investitionen/Aktie Eur 2, 15,79,44,05,0 11,43 10,70 10, 9,93,3 9,03 9, 6,00 6,5 Buchwert/Aktie Eur, , ,00 4.0, , , ,00 4.0,00 4.0,00 4.0,00 4.1, ,4 4.1,00 4.1,00 Anzahl Aktien Mio 4.3,00 Degussa, Lufthansa, BMW, Allianz, Bayer, Daimler, ThyssenKrupp, Continental n.a. n.a. 49,0 15,3,2,0 n.a.,4 n.a. 27,1 7, n.a. 13,0 KGV Höchstkurs,0 n.a. n.a.,3 11,5 9,9,6 n.a.,2 n.a. 21,7 60, n.a. Zahlen 11,2 sind KGV Tiefstkurs 10,0 0,9 n.a. n.a. 3,7 4,3 4,9 5,1 4,9 6, 6,6 6,2 7,0 Schätzungen 5,4 Div. Rend. Höchstkurs % 6,5 2, n.a. n.a. 4,9 5,3 6, 6,4,7 10,0,2,9 9,1 6,3 Div. Rend. Tiefstkurs % 7, Mio Eur Einführung -.57 am zu Gewinn Mio Eur DM/, Eur Cashflow Mio Eur.503,0 11,1 4,0 3,7 3,0 2,9 1,9-1,4 4, -3,4-6,0-0, -1,5 Wachstum % 1, n.a. n.a. n.a. n.a. 29, -47,4-2,0 159,7-76,2 n.a. -67,1 n.a. n.a. Wachstum Gewinn % 6,2 19,3 4,4,9 39,3-10,1 -, -3,4,1 2,2-5,7 9,4 -,3 9,7 Wachstum Cashflow % 5, Sachinvestitionen Mio Eur Bilanzsumme Mio Eur Eigenkapital Mio Eur.5 n.a. n.a. 2,2,0 10,1 5,2 0,9 2,4 0,5 2,7 0,9 n.a. 5,4 rendite % 5,9 n.a. n.a. 3,7 13,7,1 6, 1,3 3,4 1,0 4,3 1,4 n.a. 10,4 Eigenkapitalrendite % 10,0,7 23,2 25,6,5,1 23,1 21,9,9,3 23,7 27,6 23,3,0 Cashflow-Marge %,4,3 2,1 29,1 31,5 3, 35, 37,5 35,0 29,6,5,6,0,7 EK in % Bilanzsumme,1 2,5 54,4,2, 41,3 3,2 4,6 45,0 5,6 66,5 51, 62,1 60,0 Invest. in % Cashflow 59, Höchst Tiefst 9-11 Ø Tsd. Stck/Monat unterdurchschnittlich B mittel Ausbau des Glasfasernetz intensiver Wettbewerb schwieriges US-Geschäft Absatzmärkte Berichterstattung wurde geändert siehe Sparten Sparten Deutschland.621 3,9 Europa.431, Nordamerika.01 25,4 Systemgeschäft ,3 Sonstiges ,4 4. Quartal.7 0, Vorjahresperiode.944-0,31 per 31.. Anlagevermögen ,1 Umlaufvermögen ,9 Fremdkapital ,0 Eigenkapital 25.9,0 BILANZSUMME Zinsergebnis -2.7 Verschuldungsgrad 3, Liquidität Liquide Mittel 6.0,3 Debitoren 6.417,7 Lager ,4 andere Posten ,7 Umlaufvermögen Verbindlichkeiten Netto-UV Kreditanstalt für Wiederaufbau,7%, Rest Streubesitz in % vom 62% in % vom Eigenkapital 1% Belegschaft Mitarbeiter Pers. Kosten ,1 Gewinn ,0 Bezüge je AR Bezüge je Vorst ,% -1,4% Gewinn n.a. n.a. Cashflow 0,9% -0,2%

18 7601 E.ON Die Aktien-Analyse Versorger Stammaktien Mio Eur Enterprise Value 47.6 Mio Eur ** Beta-Faktor Korrelation Porträt: E.ON ist seit der Übernahme des britischen Versorgers Powergen der weltweit zweitgrößte private Energieversorger. Der Konzern ist klar auf die Kerngeschäftsfelder Gas und Strom fokussiert. Nach dem Atomausstieg hat der Konzern mit einer erodierenden Ertragskraft zu kämpfen. Über Auslandsinvestitionen wie zum Beispiel in Brasilien, Indien und der Türkei sollen die Ertragsverluste aufgefangen werden. HV: Nach einem Milliardenverlust im Jahr 11 hat E.ON wieder einen Gewinn von 2,2 Mrd eingefahren. Der legte um 17% auf 1 Mrd zu. Die Aktionäre werden mit einer um 10% auf 1,10 je Aktie erhöhten Dividende am Geschäftserfolg beteiligt. Trotz des Milliardengewinns gibt es keinen Grund, die Hände in den Schoß zu legen. Vor allem die konventionelle Stromerzeugung steht beim Energieverkauf und bei den Ergebnissen, die sie liefert, unter Druck. E.ON steht wegen der Marktschwäche in Europa und der Lasten der Energiewende weiter auf der Bremse. Weitere Unternehmensteile sollen verkauft werden, der Sparkurs wird fortgesetzt und die Investitionen deutlich reduziert. Nachdem inzwischen bereits 17 Mrd durch den Verkauf von Geschäftsteilen eingenommen wurden, kündigte der Vorstand weitere Schritte an. So sollen bis spätestens die Adresse: Eon-Platz 1, D-479 Düsseldorf; Tel ; Fax ; Vorst.-Vors.: Dr. Johannes Teyssen (seit 10); AR-Vors.: Werner Wenning (seit 11) 13, Eur WKN ENAG99; ISIN DE000ENAG999 Symbol Reuters: EONG Regionalversorger E.ON Westfalen Weser und E.ON Mitte einen neuen Eigentümer bekommen. Zudem will der Konzern seine Anteile am britischen Urananreicherungsunternehmen Urenco verkaufen. Die drei Verkäufe sollen E.ON weitere 2 Mrd in die Kassen bringen. Mit den Verkaufserlösen will sich E.ON Luft für die Neuausrichtung verschaffen. Vor allem in der Türkei, Russland und Brasilien möchte der Konzern kräftig investieren. Zudem sind hohe Ausgaben für Erneuerbare Energien, die dezentrale Energie- und die Gasversorgung geplant. Der Konzern rechnet für 13 mit einem leichten Gewinnanstieg. Vor diesem Hintergrund erwarten wir auf Sicht von 6 bis Monaten eine durchschnittliche Kursentwicklung und behalten die -Einstufung von 3 Sternen bei. Analyse: D. Jaworski, im April 13 Analysen: Gelfarth & Dröge Research. Copyright 13 Verlag für die Deutsche Wirtschaft ** Enterprise Value = plus Schulden abzüglich der vorhandenen Barmittel (Cash) und anderer Aktiva, :1 n.a. n.a. KGV 13 11,3 PEG 13 0,6 KCV 13 3,2 KBV 13 0,6 KUV 13 0,2 Rendite 13,3% 17,0,76 23,71 23,76 2,45,4 35,,59 41,9 4,75 59,29 69, 60,33 /Aktie Eur 76,70 1, 1,5 2,3 2,97 3, 3,63 4,4 3,62 4,75 5,2 3,47 4,62 4, Cashflow/Aktie Eur * 5, 1, 1, 2,37 2,21 3,75 2,3 3,70 0,6 4, 3,07-1, 1, 1, Gewinn/Aktie Eur 2,00 0,53 0,5 0,67 0,7 2, 1, 1,37 1,50 1,50 1,50 1,00 1,10 0,70 Dividende/Aktie Eur 1,00 1,2 1,66 1, 1,33 1,50 2,0 3,55 4,3 4,11 4,15 3, 3,35 3,55 Investitionen/Aktie Eur 3,0 11,1 13, 15,21 17,06,55,69 25,33,51 21, 21,7,76,3,61 Buchwert/Aktie Eur, , , , , , , , , , , , , ,00 Anzahl Aktien Mio 1.90,00 17,5,1 7,3 10,2 7,9,3 13,2 75,5 7,0 9,7 n.a. 17,0,7 KGV Höchstkurs 10,0,5,9 4, 7,4 5,7 9,5,5 33,5 4,0 6, n.a. 11,7 Zahlen 10,6 sind KGV Tiefstkurs,3 2,5 2,9 3, 3,5 7,9 3,2 2, 2,9 4, 5,1 3,9 5,6 Schätzungen 4,7 Div. Rend. Höchstkurs % 5,0 3,5 4,6 5,9 4, 11,0 4,1 4,3 6,6,4 7,2,0,1 5,6 Div. Rend. Tiefstkurs % 6, Mio Eur Bilanzierung nach USGaap; Zahlen Gewinn Mio Eur vor 01 nicht vergleichbar Cashflow Mio Eur ,5-0,7, 0,7,1,2 7,2,2-7,,1 21,6,9-13,0 Wachstum % 2,6 -,1,1 67,3-6,6 70,7 -,6 29,0-2,4 n.a. -,5 n.a. n.a. 1,1 Wachstum Gewinn %,7 -,7,6 53,2 5,5,1 9,4 21,9 -,,4,4 -,4 33,3-10,4 Wachstum Cashflow % 4, Sachinvestitionen Mio Eur Bilanzsumme Mio Eur Eigenkapital Mio Eur ,0 7,6 10,0 9,3 13,2,7 10,5 1,5 10,5 6,3 n.a. 1,7 1,9 rendite % 2,6 10,5 10, 15,6,9,7 11,5,6 3,7,9,1 n.a. 5,7 5,7 Eigenkapitalrendite % 7,9 7,0 9,9 11,9,5 11,7 11,2,7 7, 11,3 11,9 5,9 6,7 6,9 Cashflow-Marge % 7,0,1,6,6 29,4 35,1 3,2,0 21,9,5 27,2 23,4 27,6 27,4 EK in % Bilanzsumme 2,0 6,6 9, 4,0 44,7 45,2 57,2 79,3 133,5 6,5 71,3 94,0 72,4 5,7 Invest. in % Cashflow 69, Höchst Tiefst 17 - Ø 6.2 Tsd. Stck/Monat durchschnittlich A tief attraktive Dividendenrendite Neuausrichtung unausgegorene Energiewende belastet auch weiterhin Absatzmärkte Deutschland ,0 Großbritannien , übriges Europa ,1 andere Länder 1.4 1,1 Sparten Erzeugung ,0 Erneuerbare Energien ,9 Optimierung & Handel , Sonstiges.272,3 4. Quartal ,27 Vorjahresperiode ,62 per 31.. Anlagevermögen , Umlaufvermögen ,2 Fremdkapital ,4 Eigenkapital ,6 BILANZSUMME 0.4 Zinsergebnis Verschuldungsgrad 2,62 Liquidität Liquide Mittel 6.5,9 Debitoren ,5 Lager , andere Posten.9, Umlaufvermögen Verbindlichkeiten.606 Netto-UV BlackRock 5,05%, Norwegischer Staat 5,91%, eigene Anteile 4,7%, Rest Streubesitz in % vom % in % vom Eigenkapital 64% Belegschaft Mitarbeiter Pers. Kosten ,9 Gewinn.756 1,7 Bezüge je AR Bezüge je Vorst Allianz, Henkel, Deutsche Telekom, Bayer, Merck, Hochtief, Ergo, Deutsche Bank 13,7%,0% Gewinn -2,2% -21,0% Cashflow 9,3% 0,2%

19 FMC Fresenius Medical Care Die Aktien-Analyse Pharma/Gesundheit Inhaber-Stammaktien Mio $ Enterprise Value Mio $ ** Porträt: Fresenius Medical Care (FMC) ist der weltweit führende Anbieter von Dialyse-Produkten und Dialyse-Dienstleistungen zur lebensnotwendigen medizinischen Versorgung von Patienten mit chronischem Nierenversagen. In mehr als eigenen Dialyse-Kliniken betreut Fresenius Medical Care insgesamt rund Patienten. FMC bietet Dialyse-Produkte wie Hämodialyse-Maschinen, Dialysatoren und damit verbundene Einweg-Produkte an. HV:.5.13 Bei FMC ist der Wachstumsmotor etwas ins Stottern geraten. Die Ergebnisse des 3. Quartals waren nicht gerade überzeugend. Der Gewinn ging um 3,4% auf 270 Mio $ zurück. Belastet haben der starke Dollar sowie hohe Zinsen für mehrere Anleihen zur Finanzierung der jüngsten Zukäufe Liberty Dialysis und American Access Care. Die Akquisitionspolitik hat auch die Nettoschulden nach oben schnellen lassen. Ein Grund zur Besorgnis besteht aber nicht. FMC generiert immer noch reichlich Cashflow, aus dem Investitionen, Akquisitionen und Dividenden zum Großteil finanziert werden können. Auf jeden Fall haben sich die Übernahmen bereits positiv auf die entwicklung ausgewirkt. Zudem stieg im 3. Quartal die Vergütung pro Dialyse-Behandlung in den USA von 5 auf 9 $. Dennoch hat sich das wachstum mit einem Plus von 7,3% auf 3,4 Adresse: Else-Kröner-Str. 1, D-613 Bad Homburg v.d.h. Tel.: ; Fax: ; Vorst.-Vor.: Dr. Ben Lipps (seit 1999); AR-Vors.: Dr. Gerd Krick 54,33 Eur Beta-Faktor 0,29 Korrelation 0,57 WKN 5750; ISIN DE Symbol Reuters: FMEG : KGV 13 17,4 PEG 13 1,6 KCV 13 11,9 KBV 13 2,3 KUV 13 1,5 Rendite 13 1,3%,5 17,60 19,11 21,45 23,11 2,6,74 35,62 37,70 39,90 41,9,05 4,52 /Aktie $ 5,60 1,47 1,90 2,61 2,5 2,29 3,06 4,04 3,41 4,49 4,53 4,75 5,43 5,95 Cashflow/Aktie $ * 7, 0, 1,00 1, 1,3 1,55 1,1 2, 2,75 2,99 3, 3,51 3,75 4,07 Gewinn/Aktie $ 5,50 0, 0,37 0, 0,47 0,52 0,64 0,74 0,77 0,2 0,9 0,9 0,95 1,00 Dividende/Aktie $ 1,65 0,95 0,3 1,01 0,96 1,07 1,5 1,93 2,31 1,92 1,73 1,96 2, 2, Investitionen/Aktie $ 3, 9,07 9,72 11,21,52 13,56,44,7,01,79,91,45 29,61 31,4 Buchwert/Aktie $ 41,00 2,39 2,6 29, 290,2 293,00 296,31 296, 297,90 29,33 2,07 4,7 4,00 5,00 Anzahl Aktien Mio 7,00 Mrd $ etwas abgeschwächt. Auch die operative Marge ist leicht auf,6% gesunken, zumal sich die Kosten je Behandlung von 279 auf 21 $ erhöhten. Die Jahresziele, Mrd $ und 1, Mrd $ Gewinn, wurden bestätigt. Dahinter steht jedoch ein Fragezeichen. Selbst die FMC-Verantwortlichen haben durchblicken lassen, dass die Zielwerte um 2% unterschritten werden könnten. Aufgrund des zunehmenden Anteils älterer Menschen an der Gesamtbevölkerung sowie des wachsenden Wohlstands in den Schwellenländern wird die Nachfrage nach Dialyse- Leistungen langfristig kontinuierlich steigen. Von dieser Entwicklung sollte FMC als Marktführer überdurchschnittlich profitieren. Kurzfristig belastet aber der starke Dollar das Geschäft. Das reduzieren wir auf 4 Sterne. Analyse: J. Marquardt, im Dezember Analysen: Gelfarth & Dröge Research. Copyright 13 Verlag für die Deutsche Wirtschaft ** Enterprise Value = plus Schulden abzüglich der vorhandenen Barmittel (Cash) und anderer Aktiva, überdurchschnittlich n.a. 31,6 21,6,0 25,0,3 21,1,7,5,7,7 21,0 n.a. KGV Höchstkurs,1 n.a.,,2 15,3,0 19,6 17, 13, 11,2,4 15,2 17,6 Zahlen n.a. sind KGV Tiefstkurs 17, 0,6 1,2 1,7 1,7 1,3 1,3 1,5 1,5 1,7 1,5 1,2 1,2 Schätzungen n.a. Div. Rend. Höchstkurs % 1,5 0,9 4,2 2,6 2,2 2,1 1, 1,7 2,0 2,5 1,9 1,7 1,4 n.a. Div. Rend. Tiefstkurs % 1, Mio $ Gewinn Mio $ Cashflow Mio $ ,7 4,6,7,7,7 25,5,4 9,2 6,0 7,2 6,2 9,4 5,7 Wachstum % 7,1-70,1 n.a.,1 21,5 13,2,0 33,6,1,9 9, 9,5 6,4, Wachstum Gewinn % 11,1,4 29,6 37,1 9, -19,0 35,4,1-15,3 31, 2,2 5,7,1 10,0 Wachstum Cashflow % 9, Sachinvestitionen Mio $ Bilanzsumme Mio $ Eigenkapital Mio $.600 1,3 5,7 6,0 6,5 6,7 6,3 7,4 7,7 7,9,1,4,1,4 rendite % 9,4 2,4 10,3 10,2 11,1 11,5 11,0,9 13,7 13,1 13,0 13,3,7,9 Eigenkapitalrendite % 13,5,7 10, 13,6 13,3 9,9 10,7,3 9,6 11,9 11,4 11,3 11,,3 Cashflow-Marge %,5,2 41,4 43,2 45,7 49, 37,3 39,3,0 43,0 44,0 41,3,0,0 EK in % Bilanzsumme 45,0 64,9 43,5 3,6 33,7 47,0 51,5 47, 67,6,9 3,3 41,3,4 39,4 Invest. in % Cashflow 44, Höchst 51 Tiefst 75-5 Ø 43 Tsd. Stck/Monat A mittel kontinuierliches Wachstum defensives Geschäftsmodell dominierende Marktstellung hohe Nettoverschuldung starker Dollar Absatzmärkte 11 Mio $ % Nordamerika ,7 EMEA ,0 Asien, Pazifik 90 7,7 andere Regionen 717 5,6 Sparten 11 Mio $ % Dialyse-Dienstleist ,3 Dialyse-Produkte ,7 Mio $ Aktie 9 Monate ,05 Vorjahresperiode 9.6 2,51 Bilanzanalyse Mio $ % per Anlagevermögen , Umlaufvermögen ,2 Fremdkapital ,7 Eigenkapital ,3 BILANZSUMME Zinsergebnis -297 Verschuldungsgrad 1, Liquidität Mio $ % Liquide Mittel 457,0 Debitoren ,1 Lager 96 17,0 andere Posten ,9 Umlaufvermögen Verbindlichkeiten 4.3 Netto-UV 1.4 Fresenius,3%, Rest Streubesitz in % vom 6% in % vom Eigenkapital 5% Belegschaft 11 Mitarbeiter pro Mitarbeiter $ % Pers. Kosten 55.10,1 Gewinn 13.5,4 Bezüge je AR Bezüge je Vorst Fresenius, Greiffenberger, Occidental Petroleum 10,7% 7,6% Gewinn,7% 9,7% Cashflow 11,6% 6,6%

20 Die Aktien-Analyse Fresenius 23 Pharma/Gesundheit Stammaktien Mio Eur Enterprise Value 31.1 Mio Eur ** Porträt: Der Gesundheitskonzern Fresenius bietet Produkte, Therapien und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante medizinische Versorgung an. Zu Fresenius gehören vier Bereiche, die eigenverantwortlich wirtschaften und handeln: FMC Fresenius Medical Care, Kabi (Ernährungs-/Infusionstherapie), Helios (Krankenhaus- Betreiber) und Vamed (Krankenhaus-Dienstleistungen). HV: Fresenius hat die gescheiterte Rhön-Übernahme gut verkraftet. und Gewinn sind in den ersten 9 Monaten kräftig gestiegen. Ein Sonderaufwand von 37 Mio, entstanden im Zusammenhang mit dem Übernahmekampf, fällt angesichts eines Gewinns von 64 Mio kaum ins Gewicht. Sämtliche Sparten erzielten zweistellige Zuwächse bei und operativem Ergebnis. Insgesamt profitierte Fresenius auch vom starken Dollar gegenüber dem Euro. Lediglich bei der Tochter FMC hat die Aufwertung der US-Währung die Geschäftsentwicklung etwas belastet. Ohne die Währungseffekte wäre der nicht um %, aber immer noch um % gestiegen. Besonders erfreulich verlief das Geschäft mit Infusionslösungen und günstigen Generika, das in der Sparte Kabi angesiedelt ist. Kabi ist in den USA um 21% gewachsen, weil dort die Wettbewerber schon seit längerer Zeit das in Adresse: Else-Kröner-Str. 1, D Bad Homburg v.d.h. Tel ; Fax ; Vorst.-Vors.: Dr. Ulf Schneider (seit 03); AR-Vors.: Dr. Gerd Krick 7,62 Eur Beta-Faktor 0, Korrelation 0,69 WKN 57560; ISIN DE Symbol Reuters: FREG : KGV 13 15,4 PEG 13 1,2 KCV 13 6, KBV 13 1,1 KUV 13 0,7 Rendite 13 1,2% 59, 61,09 57,4 59,00 62,31 69,74 72,64 77,63 7,5 9,10 100,55 111,27 117,9 /Aktie Eur 0, 4, 5,67 6,31 6,90 6, 6,1,29 6,76 9,60 11,74 10,2 11,56,1 Cashflow/Aktie Eur * 15,90 0,76 1,09 0,94 1, 1,75 2, 2,62 1,70 3,05 3,2 4, 5, 5,70 Gewinn/Aktie Eur,10 0,35 0,39 0, 0, 0,50 0,5 0,67 0,71 0,75 0,6 0,95 1,05 1,15 Dividende/Aktie Eur 1,60 3,49 3,07 2,76 2,50 2,79 3,1 4,4 4,7 4,19 4,63 4,77 4,91 5,62 Investitionen/Aktie Eur 7,00,02 27,,15 27,,52 37,07 3,75 43,69, 54, 64,37 7,29 79,7 Buchwert/Aktie Eur 9,90 2, 2, 2, 3, 6,60 154,52 156,37 15,90 1,73 2,2 4, 173,00 17,00 Anzahl Aktien Mio 17,00 Krankenhäusern häufig eingesetzte Narkosemittel Propofol nicht mehr zuverlässig liefern können. Zeitweise war Kabi der einzige Anbieter für dieses Produkt auf dem größten Gesundheitsmarkt der Welt. Das Gesamtjahr will Fresenius nach wie vor mit einem zweistelligen - und Gewinnanstieg abschließen. Bis Ende des Jahres wird das Management auch über die Zukunft der kleinen und chronisch defizitären Biotech-Abteilung entscheiden. Wir halten einen Verkauf für wahrscheinlich. Fresenius wird von konjunkturellen Schwankungen kaum beeinflusst. Ein Ende des Wachstums ist nicht in Sicht. Die weltweite Zunahme von Zivilisationskrankheiten wird auch in Zukunft für eine starke Geschäftsentwicklung sorgen. Das belassen wir bei 4 Sternen. Analyse: J. Marquardt, im Dezember Analysen: Gelfarth & Dröge Research. Copyright 13 Verlag für die Deutsche Wirtschaft ** Enterprise Value = plus Schulden abzüglich der vorhandenen Barmittel (Cash) und anderer Aktiva, ,4 2,4,7 17,,,1,2 35,3,4,0,3,6 n.a. KGV Höchstkurs,6 37,9 6,4,6,2,9 17,4 19,0,6 10,2,4,0 13,2 Zahlen n.a. sind KGV Tiefstkurs 15,4 0,7 1,3 2,2 1,9 1,3 1,0 1,1 1,2 1,5 1,3 1,2 1,1 Schätzungen n.a. Div. Rend. Höchstkurs % 1,2 1,2 5,6 3,5 2, 2,2 1,6 1,3 2,0 2,4 1, 1,6 1,5 n.a. Div. Rend. Tiefstkurs % 1, Mio Eur Gewinn Mio Eur Cashflow Mio Eur , 2,7-5,9 2,9,5,6 5,4,6,, 3,4,5 9,1 Wachstum %,6-65,0 44,1 -,2,1,1 4,6,2 -,1 3,0 25,9 10,9,4, Wachstum Gewinn %,6 9,9,9 11,3 9,7 -,3,9 23,2-17,1 44,6 23,1-11,6,4,0 Wachstum Cashflow % 10, Sachinvestitionen Mio Eur Bilanzsumme Mio Eur Eigenkapital Mio Eur.000 1,3 1, 1,6 2,3 2, 3,1 3,6 2,2 3,5 3,9 4,2 4,7 4, rendite % 5, 2,5 4,0 3,6 5,0 4,3 5, 6, 3,9 6,6 7,0 6,5 6,6 7,1 Eigenkapitalrendite % 9,1 7,0 9,3 11,0 11,7 9,9 9, 11,4,7 11,0,0 10,2 10,4 10,9 Cashflow-Marge % 11,3 37,4 37, 3,5,9 44,2 3,1 39,5 33, 35,9 37,5,2 43,0 43,0 EK in % Bilanzsumme,0 4,3 54,1 43,7,2 45,3 56,0 54,0 70,7 43,6 39,5,4,5 43,9 Invest. in % Cashflow 44, Höchst 69 Tiefst Ø 9.90 Tsd. Stck/Monat überdurchschnittlich A tief kontinuierliches Wachstum konjunkturresistentes Geschäftsmodell gescheiterte Rhön-Übernahme Absatzmärkte 11 Europa ,9 Amerika 7.661,4 Asien, Pazifik ,6 Afrika 0 2,2 Sparten 11 Fresenius Medical Care ,5 Kabi ,7 Helios 2.665,1 Vamed 737 4,5 Sonstiges 27 0,2 9 Monate.1 3,95 Vorjahresperiode.09 2,95 per Anlagevermögen , Umlaufvermögen ,2 Fremdkapital , Eigenkapital ,2 BILANZSUMME.1 Zinsergebnis -531 Verschuldungsgrad 1,49 Liquidität Liquide Mittel 635,9 Debitoren ,4 Lager 1.717,0 andere Posten ,7 Umlaufvermögen Verbindlichkeiten 5.9 Netto-UV 1.3 Else Kröner-Fresenius-Stiftung 2,9%, BlackRock 5%, Rest Streubesitz in % vom 72% in % vom Eigenkapital 107% Belegschaft 11 Mitarbeiter Pers. Kosten ,1 Gewinn 4.6 4,2 Bezüge je AR.7 Bezüge je Vorst Else-Kröner-Stiftung, Schuler, Deutsche Börse, Fiat, FMC, Commerzbank, Linde 9,9% 11,1% Gewinn 21,0% 17,0% Cashflow 11,1% 9,1%

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