Für Sie geben wir viele dieser Analysen einmalig für Dax-Werte frei und wünschen Ihnen viel Erfolg mit den Erkenntnissen!
|
|
- Petra Hartmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aktien-Analysen DAX von A-Z
2 Liebe Leser, Sie haben sicherlich mit EINEM Wert gerechnet. Heute bieten wir Ihnen mit dieser kostenlosen Studie noch mehr: Nicht nur EINEN Wert, sondern gleich eine Fülle von Einzelanalysen der wichtigsten Unternehmen aus dem DAX. Die wichtigsten Werte für Sie als Anleger das wissen wir - sind die von soliden deutschen Unternehmen. Unternehmen wie BASF, Bayer oder Henkel. Unternehmen, die schon seit vielen Jahren für Stabilität stehen. Und die alle auch im Deutschen Aktienindex gelistet sind. Und der DAX hat bewiesen, dass er stark ist. Das zeigt nicht zuletzt der starke Aufwärtstrend und das Liebäugeln mit der Punkte Marke. Aber der DAX ist nur so stark wie seine Einzelwerte und daher bieten wir mit dieser Studie eine Übersicht über viele dieser Werte exklusiv und mit einer passgenauen Einschätzung der Experten des bekanntesten deutschen Anlegerprodukts: Der Aktien-Analyse. Kunden wissen: Mit der Aktien-Analyse erhalten sie nicht nur ein Unternehmensportrait, sondern auch den Kursverlauf der letzten Jahre und wirklich alle für Sie relevanten Fakten. Das sind sage und schreibe 429 Daten, Informationen und Kennzahlen je Aktie. Das Team der Aktien-Analyse generiert aus diesen Daten für jede Aktie eine klare -Einstufung. Übersichtlicher und sicherer geht es nicht. Für Sie geben wir viele dieser Analysen einmalig für -Werte frei und wünschen Ihnen viel Erfolg mit den Erkenntnissen! Ihre PS: Die Aktien-Analyse ist kein gewöhnlicher Börsenbrief. Sie ist das Standardwerk für Investoren und fortgeschrittene Privatanleger! Setzen auch Sie auf das umfangreichste Aktien-Research im deutschsprachigen Raum und bestellen Sie die Aktien-Analyse gleich jetzt Tage KOSTENLOS zum Test.
3 43 adidas AG Die Aktien-Analyse Sportartikel Stammaktien Mio Eur Enterprise Value 17.5 Mio Eur ** :1 35 Porträt: Die adidas AG ist einer der weltweit größten Anbieter von Produkten rund um den Sport. Das Segment adidas ist eine führende Marke in der Sportartikelbranche mit einer ausgezeichneten Positionierung bei Sportschuhen, -bekleidung und -zubehör. Der Bereich TaylorMade vertreibt ein komplettes Sortiment an Golfschlägern, Schuhen, Bekleidung und Accessoires. Im Januar 06 erfolgte die Übernahme der amerikanischen Reebok. HV:.5. adidas hat im 3. Quartal 7% weniger umgesetzt. Schuld am rückgang auf 3, Mrd war der einbruch in Westeuropa, der nach dem Supersportjahr mit Fußball-EM und Olympia und dem allgemein noch immer schwierigen gesamtwirtschaftlichen Umfeld zu erwarten war. Auch in den USA sanken die Erlöse um 5%, was dort allerdings auf die schwächere Performance der Golfmarke TaylorMade (-%) zurückzuführen war. Starke Impulse aus China (+9%), anderen asiatischen Märkten (+4%) und Lateinamerika (+%) konnten die Rückgänge allerdings wieder kompensieren. Trotz des gesunkenen es verbesserte sich die Bruttomarge um 1,94% auf 49,%. Das operative Ergebnis blieb mit 463 Mio 6,3% unter dem Vorjahresniveau. Unterm Strich verdiente adidas,1% weniger. Die Ergebnisse waren durch negative Währungseffekte, unerwartete, Adresse: Adi-Dassler-Str. 1-2, D-910 Herzogenaurach Tel. 091/ 4-354; Fax 091/ 4-37; Vorst.-Vors.: Herbert Hainer (seit 01); AR-Vors.: Igor Landau 5,00 Eur Beta-Faktor 0,39 Korrelation 0,93 WKN A1EWWW; ISIN DE000A1EWWW0 Symbol Reuters: ADSG KGV 17,2 PEG 1,6 KCV,2 KBV 3,0 KUV 1,1 Rendite 1,% ,90 34,47 35,4 35,50 46,97 46,93 50,62 49,61 57,31 63,7 71, 69,09,3 /Aktie Eur 104,50 2,94 3,5 3, 1, 3,55 3,55 2,33 5,73 4,27 3,79 4,50 4,35 4,67 Cashflow/Aktie Eur * 5,00 1, 1,43 1,72 2,05 2,25 2,51 3,07 1, 2,71 3,21 2,51 4,02 4,95 Gewinn/Aktie Eur 6,0 0,25 0,25 0, 0,33 0,42 0,50 0,50 0,35 0,0 1,00 1, 1,52 1,96 Dividende/Aktie Eur 2,10 0,63 0,60 0,64 1,00 0,94 1, 1,76 1,15 1,29 1,0 2,07 1,59 2,02 Investitionen/Aktie Eur 2, 5,95 7,46,92,51 13,21 13,77 15,7,02,06 25,46 25,35,91 2,53 Buchwert/Aktie Eur, 1,69 1,2 2,60 6,95 2,67 219,46 213,33 9, 9, 9, 9, 9, 9, Anzahl Aktien Mio 9, Auslieferungsengpässe in Russland/GUS sowie Maßnahmen zur Bereinigung der Vorräte im weltweiten Golfmarkt belastet. In China bleibt der Konzern auf Expansionskurs und eröffnet täglich neue Läden. Derzeit ist adidas in Städten in China vertreten, bis Ende 15 sind 1.0 geplant. Insgesamt hat adidas Läden in der Volksrepublik allein in Shanghai sind es 0. Insgesamt machte adidas in den ersten 9 Monaten 13 einen von 1, Mrd in China; das sind mehr als 10% des Konzernumsatzes. Nummer eins der Sportartikelhersteller in China nach ist aber US-Konkurrent Nike. Auch wenn das 3. Quartal schwierig war, rechnen wir mit einer deutlichen Verbesserung der dynamik. Die -Einstufung von 3 Sternen behalten wir dennoch bei. Analyse: D. Jaworski, im Februar ,,1 17,9,0 19,6,4,,2 19,0,0 27,5 23,1, KGV Höchstkurs,0,4,0,9 13,6 15,4 13,7 6,9,1, 13,2 19,7,4 Zahlen,1 sind KGV Tiefstkurs,0 1,1 1,1 1,1 0, 1,0 1,0 1,0 0,9 1,6 1,7 1,7 1,6 Schätzungen 2,1 Div. Rend. Höchstkurs % 1,7 1,6 1,5 1,5 1,2 1,2 1,4 2,4 1,6 2,3 2,4 2,4 2,3 2,5 Div. Rend. Tiefstkurs % 1, Mio Eur Gewinn Mio Eur Cashflow Mio Eur 1.0 6,7-3,9 3,4 2,4 52,0 2,1 4,9-3,9 15,5 11,3 11,5-2,9 7,7 Wachstum %,0 10,1 13,6, 21,,2,1,9-61,1 1,4,3-21,6 59,9 23,2 Wachstum Gewinn % 11,0 39,1 21,9-11,9-3,6 1,4 2,4 -,3 1,0-25,4-11,4,9-3,4 7,5 Wachstum Cashflow % 2, Sachinvestitionen Mio Eur Bilanzsumme Mio Eur Eigenkapital Mio Eur ,5 4,2 4,9 5, 4, 5,4 6,1 2,5 4,7 5,0 3,5 5, 6,7 rendite % 6,5 21,2 19,2 19,3,1 17,0,2 19,3 6,,3,6 9,9,9 17,4 Eigenkapitalrendite %,6,2 10,4, 5,3 7,6 7,6 4,6 11,5 7,5 5,9 6,3 6,3 6,3 Cashflow-Marge % 4, 25,4,4, 47,2 33,,3 35,5 42,5 43,5 46, 45,5 45,7 47,2 EK in % Bilanzsumme 46,6 21,4,,4 53,3,5,5 75,7,1,1 47,5 46,1,5 43,3 Invest. in % Cashflow 4, Höchst 66 Tiefst bis Ø.042 Tsd. Stck/Monat durchschnittlich A erfolgreiche Expansion in China rückgang Absatzmärkte Europa 5.953,0 Nordamerika ,0 Asien, Lateinamerika ,0 Konsolidierung ,0 Sparten Großhandel ,0 Einzelhandel ,0 Sonstiges ,0 Zwischenbericht Gewinn/ 9 Monate ,1 Vorjahresperiode ,2 per 31.. Anlagevermögen ,0 Umlaufvermögen ,0 Fremdkapital ,5 Eigenkapital ,5 BILANZSUMME Zinsergebnis -69 Verschuldungsgrad 1, Liquidität Liquide Mittel 2.7,9 Debitoren 2.46,1 Lager ,6 andere Posten 4 5,3 Umlaufvermögen 6.77 Verbindlichkeiten 4.3 Netto-UV Management 2%, Black Rock 5,04%, Capital Res. 6%,Thornburg Inv. 4,1%, Rest Streubesitz in % vom 1% in % vom Eigenkapital 29% Belegschaft Mitarbeiter Pers. Kosten.427,6 Gewinn ,5 Bezüge je AR Bezüge je Vorst Goldman Sachs, Leica Camera AG, Deutsche Börse, DWS Investment GmbH, Eurohypo, Allianz, Sanofi- Aventis,7% 6,0% Gewinn,5% 5,1% Cashflow 3,4%,9%
4 67 Allianz SE Die Aktien-Analyse 1,70 Eur KGV 9,1 PEG 1,3 Versicherungen KCV n.a. KBV 1,0 Beta-Faktor 1,09 überdurchschnittlich Korrelation 0,95 KUV n.a. Namenaktien Mio Eur Enterprise Value Mio Eur ** WKN 0; ISIN DE00005 Symbol Reuters: ALVG.DE Rendite 4,3% ,35 252,33 172,0 4,69 156,04 6,34 4,99 3, 151,97 153, 15,10 157,3 9,4 Bruttoprämien/Aktie Eur,10-5, 5,56 5,97 11,,79 17,72-5, 9, 11, 5, 11,47 13,13 13,50 Gewinn/Aktie Eur, 1,50 1,50 1,75 2,00 3,0 5,50 3,50 4,10 4,50 4,50 4,50 5, 5,50 Dividende/Aktie Eur 6,00 1.5, 1.413,02 1.5,56 1.3, 1.235, ,77 1.0, ,55 1.7,64 1.5,7 1.6,1 1.2, ,9 Kapitalanlagen/Aktie Eur 1.377,10 7,64 4,15 3, 100,41 1,69 106, 73,6,66 9,59 104,60 110,51 109,71 5,5 Buchwert/Aktie Eur 131, 276,5 339,79,13 393,27 4,2 9,56 456,03 452,39 451,2 451,76 455,95 456,50 461,00 Anzahl Aktien Mio 464,00 schwaches Industrieversicherungsgeschäft n.a.,2, 11,7 9,4 10,2 n.a. 9,6,6 19,0 9,3 10,0 10,0 KGV Höchstkurs,0 n.a. 7,2,2,0 6,5 7,4 n.a. 5,0 6, 9, 6,0 7,6 Zahlen, sind KGV Tiefstkurs 10,5 0,6 1,5 1,6 1,5 2,4 3,1 2,3 4,6 4,7 4,1 4,2 4,0 Schätzungen 4,1 Div. Rend. Höchstkurs % 3,1 2,2 3,7 2,4 2,2 3,5 4,2 7,, 5,9,0 6,6 5,3 4,6 Div. Rend. Tiefstkurs % 3, Bruttoprämien Mio Eur Schadenaufwand Mio Eur , 5,4 4,2 3,1 2,2 1, 76, 73,6 70,0,1 73,1 69,6 70,4 Schadenquote % 6,3 10,0 3, -,1 2,2 0, 0, 0,5-1,7 5,5 1,0 4,0 n.a.,4 Wachstum Prämien % 2, Gewinn Mio Eur n.a. n.a.,3 99,2 60,3 13,5 n.a. n.a.,1-4,7 101,9,6 3, Wachstum Gewinn % 6, Kapitalanlagen Mrd Eur 639 -,6 10,2,9-7,3-0,6 4,2 -,5,7,2-4,9 9,7 1, 4,4 Wachstum Kapitalanlagen % 2, Ertrag Kapitalanlagen Mio Eur ,1 4,1 3, 4,1 4,1 3,5 2,4 3,6 3, 3,9 3,7 3,6 3,7 Rendite Kapitalanlagen % 3, Eigenkapital Mio Eur n.a. 6,6 7,1 11,1 13,9,7 n.a. 10,5 11,4 5,5 10,4,0 10,7 Eigenkapitalrendite %,4 2,6 3,1 3,1 4,0 4, 4,5 3,5 6,9 7,1 7,4 7,3 7,0 7,9 EK in % Bilanzsumme 7, Bilanzsumme Mrd Eur n.a. 0,2 0,2 0,4 0,7 0, n.a. 0,7 0, 0,4 0, 0, 0,9 Gesamtkapitalrendite % 0,9 Porträt: Der Allianz Konzern ist der größte Versicherer Europas und ein führender internationaler Finanzdienstleister. Kerngeschäftsfelder sind die Bereiche Versicherung mit Schaden & Unfall sowie Leben & Kranken für Privat- und Geschäftskunden und die Vermögensverwaltung. Der Konzern hat mehr als 3 Mio Kunden in über 70 Ländern weltweit. Die Allianz hält Beteiligungen an einer Vielzahl von Großunternehmen (Munich Re u.a.). Verkauf der Dresdner Bank in 0. HV: 7.5. Adresse: Königinstr. 2, D-002 München Tel.: 0049/ ; Fax: 0049/ ; Vorst.-Vors.: Michael Diekmann (seit 03); AR-Vors.: Dr. Helmut Perlet Die Allianz hat ihr Wachstum auch 13 fortgesetzt und den um 4,1% auf 110, Mrd gesteigert. Das operative Ergebnis erreichte 10,1 Mrd, ein Plus von 7,%. Die Gesamtzahl der Kunden stieg auf mehr als 3 Mio. Der auf die Anteilseigner entfallende Gewinn erhöhte sich um,6% auf 6,0 Mrd. Damit fällt es der Allianz leicht, die Dividende um % auf 5, zu erhöhen. In der Schadenund Unfallversicherung stieg das operative Ergebnis, trotz höherer Leistungen an Kunden nach Naturkatastrophen. Im Lebens- und Krankenversicherungsgeschäft stiegen die Prämien um,5% auf 56, Mrd. Italien verzeichnete dank des neuen, fondsgebundenen Produkts Progetto Reddito, ein besonders starkes Wachstum. Die Beiträge in Deutschland stiegen hauptsächlich durch Produkte mit Einmalprämie. In Frankreich trugen erfolgreiche Vertriebspartnerschaften zum gestiegenen bei; Spanien verzeichnete ein Prämienwachstum von % trotz eines insgesamt schrumpfenden Marktes. Mit einem höheren operativen Ergebnis setzte das Asset Management seinen erfolgreichen Kurs fort. Unsicherheiten über die weitere Politik der US-Notenbank führten allerdings zu schwankenden Zinsen. Die Solvabilitätsquote verbesserte sich leicht auf 2%. Das Eigenkapital blieb mit über 50 Mrd auf Vorjahresniveau. In einem wirtschaftlich herausfordernden Umfeld erzielte die Allianz ein sehr gutes Ergebnis. Die bisherige Leistung zeigt aber auch, dass der Konzern mit seiner Drei-Segmente- Strategie gut aufgestellt ist. Wir erwarten eine überdurchschnittliche Kursentwicklung und erhöhen die -Einstufung von 3 auf 4 Sterne. Analyse: D. Jaworski, im April Höchst 100 Tiefst bis Ø.941 Tsd. Stck/Monat A bessere Schaden-Kostenquote Absatzmärkte 13 Deutschland ,4 restl. Europa ,4 USA, Nafta 6.1,5 andere Regionen 9.07,6 Sparten 13 Br.Prämie Schaden & Unfall ,0 Leben & Kranken.54, Konsolidierung 93 0,1 Zwischenbericht k.a. Br.Prämie Gewinn/ k.a per Kapitalanlagen ,6 andere Aktiva ,4 Rückstellungen 4.7 5,5 Eigenkapital ,0 andere Passiva ,5 BILANZSUMME Kapitalanlagen Anleihen ,2 Aktien ,7 Barreserven.500 2,1 Sonstige ,9 Blackrock 5%, Credit Suisse 2,65%, Rest Streubesitz in % von Bruttoprämien 72% in % vom Eigenkapital 9% Belegschaft 13 Mitarbeiter Bruttoprämien Pers. Kosten n.a. Gewinn.6 n.a. Bezüge je AR.150 Bezüge je Vorst Goldman Sachs, E.ON, ThyssenKrupp, BASF, Sanofi-Aventis S.A. Bruttoprämien -1,7% 1,7% Gewinn,2% n.a. Kapitalanlagen 2,0% 4,5%
5 Die Aktien-Analyse BASF 09 Chemie Inhaberaktien Mio Eur Enterprise Value Mio Eur ** Porträt: BASF ist das weltweit führende Chemieunternehmen. Durch die 0 erfolgte Restrukturierung hat der Konzern seine Geschäftsbereiche in die sechs Segmente Chemikalien, Kunststoffe, Veredelungsprodukte, kundenspezifische Systemlösungen für die Automobil- und Bauindustrie, Pflanzenschutz sowie Öl und Gas zusammengefasst. Die Sparte Öl und Gas, die einen Großteil des Konzerngewinns erwirtschaftet, ist stark vom Ölpreis abhängig. HV: April BASF hat sich in den ersten 9 Monaten solide entwickelt. Der legte trotz negativer Währungseffekte um 3,1% zu. Im Bereich Öl & Gas konnten die Margen weiter ausgebaut werden. Die Sparte erzielte ein plus von 25% und wird zunehmend wichtiger für die gesamte Konzernentwicklung. Dagegen verzeichnete das klassische Chemiegeschäft nur schwache Ergebnisse. Der sank in diesem Bereich um %. Hohe Sonderausgaben belasteten das Zahlenwerk. Der Gewinn ging um 3,6% zurück. Im 3. Quartal konnte BASF mit einer auflebenden Geschäftsdynamik überzeugen. Vor Abschreibungen legte der operative Gewinn um,5% zu. Durch Sondereffekte und ein verbessertes Finanzergebnis stieg der Gewinn unterm Strich um,5%. BASF verkauft sein Geschäft mit Vinuran PVC-Modifizierern an die belgische Kaneka NV. Dabei werden sowohl Adresse: BASF, ZOI D 100, D Ludwigshafen Tel.: 0049/ ; Fax: 0049/ ; Vorst.-Vors.: Dr. Kurt Bock (seit 11); AR-Vors.: Dr. Eggert Voscherau 76,72 Eur Beta-Faktor 0,41 Korrelation 0,95 WKN BASF11; ISIN DE000BASF111 Symbol Reuters: BASF :1 53 KGV 13,9 PEG 2,0 KCV, KBV 2,5 KUV 1,1 Rendite 3,5% Vermögenswerte als auch Lagerbestände übertragen. Allerdings umfasst der Verkauf weder die Produktionsanlagen noch die eigenen Mitarbeiter aus Ludwigshafen. Der Akquisitionspreis wurde noch nicht bekannt gegeben. Die Transaktion unterliegt noch der Genehmigung der zuständigen Kartellbehörde. Voraussichtlich soll der Deal Anfang abgeschlossen sein. Der Verkauf gehört zum Umstrukturierungsprozesses. BASF konzentriert sich künftig verstärkt auf sein Kerngeschäft und die Expansionen im Bereich Öl & Gas. Die Vinuran PVC-Modifizierer passten strategisch nicht mehr ins eigene Produktportfolio. Wir begrüßen den Verkauf, erwarten aber auf Sicht von 6 bis Monaten nur noch eine durchschnittliche Kursentwicklung und senken die -Einstufung auf 3 Sterne herab. Analyse: B. Siegert, im Januar ,1 29,69 34,,70 52, 59,27 66,99 55, 69,5 0,02 5,71 0,77 71,67 /Aktie Eur 0,00 2,00 4,34 4,11 1,51 5,9 5,94 5, 6,3 7,04 7, 7,33,,77 Cashflow/Aktie Eur * 9,0 1, 0,1 1,72 2,6 3,19 4, 3,13 1,54 4,96 6, 5,31 4, 5,53 Gewinn/Aktie Eur 6,0 0,70 0,70 0,5 1,00 1,50 1,95 1,95 1,70 2, 2,50 2,60 2,70 2,0 Dividende/Aktie Eur 3, 2,0 1,4 1,76 1,5 2,39 2,62 2,71 2,73 2,7 3,71 4,52 4,4 4,46 Investitionen/Aktie Eur 4,,63,13,37,69,41 19,56 19,0 19,04 23,,2,76 29,17,71 Buchwert/Aktie Eur, , 1.3, , , ,96 977,79 9,10 9,00 9,00 9,4 9,50 9,50 9,50 Anzahl Aktien Mio 9,50 19,2 27,7 15,5 11,4 11,7,3,9 2,7,5 10,4 13,,2,3 KGV Höchstkurs,0,5 17,4 11,7,7 9,1,6 5,7 13,1 7,9 6,3 9,6 13,1 Zahlen 13, sind KGV Tiefstkurs,0 2, 3,1 3,2 3,1 4,0 3, 3,7 3,9 3,6 3,6 3,5 3,4 Schätzungen 3,6 Div. Rend. Höchstkurs % 3,5 4,3 5,0 4,2 4,0 5,2 5,5 10,9,5 5,6 5,9 5,1 4,2 3,7 Div. Rend. Tiefstkurs % 4, Mio Eur Gewinn Mio Eur Cashflow Mio Eur ,9 3,6,5 13,9 23,1 10,2 7,5 -,6,0 15,1 7,1-5, -11,3 Wachstum % -1,4 -,3-39,5 106,9 59,7 6,9,4-2,4-51,6 n.a. 35, -21,2 -,2 13,3 Wachstum Gewinn % 6,9-0,3 110,9-7,5-64,7 n.a. -2,2-13,5, 3,0 10,0-5,2 11,1 7,6 Wachstum Cashflow % 6, Sachinvestitionen Mio Eur Bilanzsumme Mio Eur Eigenkapital Mio Eur.00 4,7 2,7 5,0 7,0 6,1 7,0 4,7 2, 7,1,4 6,2 6,0 7,7 rendite %,4,9 5,7 11,9 17,2 17,3 21,3,4,1 21,3 25,6 19,,7,0 Eigenkapitalrendite %,6 7,2,6,0 3,7 11,3 10,0,1,4 10,1 9,7,6 10,1,2 Cashflow-Marge %,2 4,3 47,3 46,5 49,1 41,0,9 34,9 34,1,1 39,5 3,2 39,5,7 EK in % Bilanzsumme 41,2 104,2 42,5 42,9 1,5,6,1 50,2,0 39,4 4,0 61,6 59,5 50,9 Invest. in % Cashflow, Höchst 64 Tiefst bis 2-95 Ø 53.6 Tsd. Stck/Monat durchschnittlich A hoch, Euro Stoxx 50 breit diversifiziertes Produktportfolio solide Margen Umstrukturierungsprozess konjunkturabhängig intensiver Wettbewerb Sonderbelastungen Absatzmärkte Europa ,5 Nordamerika.460,4 Asien, Pazifik.410,3 Übrige 6.977,9 Sparten Basischemikalien ,6 Kunststoffe 11.2,5 Veredelungsprodukte 15.71,2 Öl & Gas ,2 Katalysatoren, Lacke ,6 Agrarchemie ,9 Sonstiges ,1 Zwischenbericht Gewinn/ 9 Monate ,03 Vorjahresperiode 54. 4, per 31.. Anlagevermögen ,2 Umlaufvermögen 2.79, Fremdkapital , Eigenkapital.50 3,2 BILANZSUMME 64.7 Zinsergebnis -573 Verschuldungsgrad 1,62 Liquidität Liquide Mittel 5.194,0 Debitoren ,2 Lager ,5 andere Posten 3.527,3 Umlaufvermögen 2.79 Verbindlichkeiten 17.3 Netto-UV BlackRock 7%, Rest in Streubesitz in % vom 107% in % vom Eigenkapital 250% Belegschaft Mitarbeiter Pers. Kosten ,1 Gewinn ,2 Bezüge je AR Bezüge je Vorst Allianz, Robert Bosch, DWS Investment GmbH, K+S, SGL Carbon, Linde, Software AG, Henkel, Siemens,3% 3,6% Gewinn 17,3% 9,0% Cashflow 4,4%,3%
6 10 Bayer Die Aktien-Analyse Chemie Stammaktien Mio Eur Enterprise Value Mio Eur ** Porträt: Als weltweit tätiges Unternehmen konzentriert sich Bayer auf die Geschäftsbereiche Gesundheit, Pflanzenschutz und hochwertige Materialien. Die neue Konzernstrategie sieht eine Stärkung der Forschung und den Ausbau des Geschäfts in den Schwellenländern vor. HV: Mai Bayer hat sich in den ersten 9 Monaten in einem anspruchsvollen Marktumfeld solide behauptet. Der stieg um 1,3%. Bereinigt um Währungseffekte konnte ein Plus von 4,7% erzielt werden. Der Bereich Consumer Health legte nominal um 2,2% zu. Die Geschäfte im Pflanzenschutz liefen am besten und erzielten mit einem Plus von 5,2% den größten Zuwachs. Besonders das enorme Marktwachstum in den Schwellenländern und der steigende Bedarf nach Agrochemikalien lieferten die entscheidenden Wachstumsimpulse. Dagegen entwickelte sich der Bereich Material Science defizitär. Das operative Geschäft ist stabil und konnte trotz schwankender Rohstoffpreise verbessert werden. Nach Sonderbelastungen und Finanzausgaben legte der Gewinn um 5,1% zu. Bayer befindet sich weiterhin auf profitablem Wachstumskurs und hält auch künftig an der Adresse: Bayer AG, D-51 Leverkusen Tel.: 0049/ ; Fax: 0049/2 66-7; Vorst.-Vors.: Dr. Marijn Dekkers (seit 10); AR-Vors.: Dr. Manfred Schneider 9,2 Eur Beta-Faktor 0,66 Korrelation 0,93 WKN BAY001; ISIN DE000BAY0017 Symbol Reuters: BAYG KGV 19,0 PEG 2,0 KCV 15,2 KBV 4,1 KUV 1,9 Rendite 2,1% radikalen Expansionsstrategie fest. Dabei investiert der Konzern gezielt in die dynamischen Schwellenländer. Wichtige Wachstumsschübe erhofft sich der Konzern in den Bereichen Pharma und Pflanzenschutz. Bayer setzt in China auf die Zusammenarbeit mit dem Finanzkonglomerat CITIC Trust. Mit der strategischen Allianz soll der Einstieg in das chinesische Landwirtschaftsgeschäft erleichtert werden. Dazu wurde zunächst ein Pilotprojekt mit Düngen in der Region Anhui gestartet. Im Pharmageschäft zeigte Bayer Interesse an der Tiermedizin-Sparte von Novartis. Bei einem Sondierungstermin erhielt der Konzern detaillierte Einblicke in die laufenden Forschungsprojekte. Wir erwarten weiterhin eine überdurchschnittliche Kursentwicklung und behalten die -Einstufung von 4 Sternen bei. Analyse: B. Siegert, im Januar ,56 39,11,75 37,49,57 39,31 39,94 37,73 42,35,17 4,0 49, 53,10 /Aktie Eur 5,60 6,05 4,51 3,35 4,0 5,31 5, 4,3 6,51 6,97 6, 5,4 6, 6,52 Cashflow/Aktie Eur * 7,70 1,45-1,6 0,3 2, 2,13 5,72 2,09 1,65 1,57 2,99 2,96 4,29 5,21 Gewinn/Aktie Eur 6,0 0,90 0,50 0,55 0,95 1,00 1,35 1, 1, 1,50 1,65 1,90 2,10 2, Dividende/Aktie Eur 2,0 3,07 2, 1,71 1,90 2,37 2, 2,13 1,91 1,3 1,95 2,33 2,42 2,42 Investitionen/Aktie Eur 2,60 21,00,72,0 15,2,23,31 19,73,,73 23,23,33 23,3,19 Buchwert/Aktie Eur,60 7,34 7,34 7,34 7,34 791,76 23,91,,00 2,60,95,95,95,95 Anzahl Aktien Mio,00 2,2 n.a. 31,3,5 19,3 11,0 31,9 34,4 37,7 19,9,7,0 19, KGV Höchstkurs,0 11,7 n.a. 23,0 10,4,2 7,0 15, 19,9 27,6 11,,1,0 Zahlen 19,1 sind KGV Tiefstkurs,5 2,2 2,1 2,1 2,6 2,4 2,2 2,1 2,5 2,5 2, 2,6 2,0 Schätzungen 2,2 Div. Rend. Höchstkurs % 2,1 5,3 5,1 2,9 4,2 3,3 3,4 4,2 4,3 3,5 4,7 4,0 3,1 2,3 Div. Rend. Tiefstkurs % 2, Mio Eur Gewinn Mio Eur Cashflow Mio Eur 6.0-2,2-3,6 4,2 -,0 5,7 11, 1,6-5,3,6 4,1, 2,2,0 Wachstum % 4,0 9, n.a. n.a. 4,5 5,5 179,9-63,5 -,9-4,3 9,9-1,0 45,1 21,5 Wachstum Gewinn % 9,3,5-25,5-25,6 42,9,0 1,9-15, 49,0 7,4 -,4-10,4, 5,5 Wachstum Cashflow % 7, Sachinvestitionen Mio Eur Bilanzsumme Mio Eur Eigenkapital Mio Eur ,6 n.a. 2,0 5, 5,,5 5,2 4,4 3,7 6, 6,2,7 9, rendite % 11,6 6,9 n.a. 4,9,3 13,1 2,2 10,6 7,2 6,9,9 13,2,4 21,6 Eigenkapitalrendite % 25,6,9 11,5,2,,5 13,2 11,0 17,2,5 13,9 11,4,6,3 Cashflow-Marge % 13,2,,6,5,4 23,0,6 31,0 37,0,6,4,0,3,4 EK in % Bilanzsumme 3,7 50,7 50,2 51,1 39,6,6 43,4 4, 29,3,2 31,9 42,6 39,1 37,1 Invest. in % Cashflow 33, Höchst 69 Tiefst bis 6-1 Ø Tsd. Stck/Monat überdurchschnittlich A, Euro Stoxx 50 attraktives Wachstumspotenzial Umstrukturierung gute Marktpositionierung Währungseffekte volatiler Rohstoffmarkt Absatzmärkte Europa.7 37,0 Nordamerika 9.576,1 Asien, Pazifik.766,0 Lateina., Afr., N. Osten 6.6, Sparten Pharma ,2 Consumer Health ,6 Pflanzenschutz.33 21,1 Material Science ,9 Sonstiges 1.2 3,2 Zwischenbericht Gewinn/ 9 Monate ,51 Vorjahresperiode ,29 per 31.. Anlagevermögen ,0 Umlaufvermögen.96 37,0 Fremdkapital.67 64,0 Eigenkapital.469,0 BILANZSUMME 51.3 Zinsergebnis -252 Verschuldungsgrad 1,7 Liquidität Liquide Mittel 1.695,9 Debitoren ,1 Lager 6.90, Andere Posten ,2 Umlaufvermögen.96 Verbindlichkeiten Netto-UV 5.7 CWI 6,5%, BlackRock 5%, Rest in Streubesitz in % vom 6% in % vom Eigenkapital 9% Belegschaft Mitarbeiter Pers. Kosten ,7 Gewinn.1 6,2 Bezüge je AR Bezüge je Vorst Daimler, Linde, RWE, TUI, Deutsche Bank, Allianz, Henkel, Thyssen, Microsoft, Lufthansa 3,6% 4,3% Gewinn n.a. 15,6% Cashflow 4,5% 7,2%
7 Die Aktien-Analyse Beiersdorf 2102 Drogerie/Kosmetik Inhaber-Stammaktien Mio Eur Enterprise Value.00 Mio Eur ** :1 Porträt: Der Beiersdorf-Konzern besteht aus der Kernsparte Consumer (NIVEA, x4, Eucerin, Labello, La Prairie, Florena und Hansaplast) sowie der Sparte tesa (Klebstofftechnik). NIVEA ist die bedeutendste und gleichzeitig auch älteste Körperpflegemarke der Welt. Unter der Marke tesa werden Klebeanwendungen für industrielle Kunden und Endverbraucher entwickelt und vermarktet. Beiersdorf ist mit rund 150 Tochtergesellschaften auf der ganzen Welt präsent. HV: April Beiersdorf überzeugte in den ersten 9 Monaten erneut mit seinem starken Markenportfolio. Der Konzernumbau zeigt Wirkung. Die Fokussierung auf die Erfolgsgaranten NIVEA, tesa und Eucerin sorgten trotz der schwachen Konjunktur in den Industriestaaten für eine solide Geschäftsentwicklung. Der stieg um 2,4%. Dabei florierten die Schwellenländer fabelhaft. Durch die frühe Einführung ausgewählter Produkte in Lateinamerika glänzt Beiersdorf mit einer hervorragenden Marktposition. In Amerika legte der um 11,6% zu. Die Region Afrika, Asien und Australien erzielte mit % den größten Zuwachs. In Europa fiel das Wachstum dagegen verhalten aus. Dank der verbesserten operativen Margen legte der Gewinn um 21,3% zu. Die rendite stieg auf 13,9%. Für das laufende Geschäftsjahr hält Beiersdorf an der profitablen Unternehmensstrategie fest Adresse: Unnastraße 4, D-5 Hamburg Tel.: 0/ ; Fax: 0/ ; Vorst.-Vors.: Stefan F. Heidenreich (seit ); AR-Vors.: Prof. Dr. Reinhard Pöllath 73, Eur Beta-Faktor 0,6 Korrelation 0,7 WKN 5000; ISIN DE Symbol Reuters: BEIG.DE KGV 27,1 PEG 3,4 KCV 23,7 KBV 4,7 KUV 2,4 Rendite 1,1% und setzt vorwiegend auf die wachstumsstarken Schwellenländer. Im Fokus stehen Brasilien und Russland. Das Strategiekonzept Blue Agenda ist auf die Stärkung der Marken, Innovationen und einer nachhaltigen Produktpositionierung ausgerichtet. In Europa trumpft Beiersdorf mit einem neuen Kosmetikprodukt auf. Die NIVEA In-Dusch Bodymilk ist eine Körperlotion, die während des Duschens aufgetragen wird und nicht nacht. Schon in der Einführungswoche erzielte das Produkt rekordverdächtige Verkaufszahlen. Für 13 erhöht der Konzern seine eigene Prognose. Erwartet wird ein wachstum von 6 bis 7%. Auf Sicht von 6 bis Monaten rechnen wir mit einer durchschnittliche Kursentwicklung und behalten die -Einstufung von 3 Sternen bei. Analyse: B. Siegert, im Dezember ,6,5 19,,9,57,2, 25,34 27,31,3,63 2,,33 /Aktie Eur 34, 1,75 1,59 2,41 2, 2,35 1,77 2,06 2,50 2,73 1,96 2,29 2,75 3,09 Cashflow/Aktie Eur * 3,0 1,15 1, 1,29 1, 2,93 1,93 2,4 1,65 1, 1,10 1,95 2,35 2,70 Gewinn/Aktie Eur 3, 0,47 0,53 0,53 0,57 0,60 0,70 0,90 0,70 0,70 0,70 0,70 0,0 0,95 Dividende/Aktie Eur 1,35 0,90 0,67 0,72 0,56 0,50 0,4 0,71 0,55 0,42 0,3 0,67 0,4 0,39 Investitionen/Aktie Eur 0,60 6,7 7,2 4,52 5,65 7,9 9,09 10,0 11,5,2 13,,,95 15,47 Buchwert/Aktie Eur,60 251,50 251,50,6,67 6,2 6,2 6,2 6,2 6,2 6,2 6,2 6,2 6,2 Anzahl Aktien Mio 6,2 41,7,9,2,7 17,1 29,6,1 2,2 35,2 42,1,1,0 n.a. KGV Höchstkurs 29,0 23, 25,5,1 19,0 11,7,6,6 17,5 2,7 34, 21,7 25, Zahlen n.a. sind KGV Tiefstkurs 25,4 1,0 1,4 1,6 1,6 1,2 1,2 1,6 1,5 1,4 1,5 1,1 1,1 Schätzungen n.a. Div. Rend. Höchstkurs % 1,4 1,7 1,7 2,3 2,1 1, 1,5 2,5 2,4 1,7 1, 1,7 1,3 n.a. Div. Rend. Tiefstkurs % 1, Mio Eur Gewinn Mio Eur Cashflow Mio Eur 66 4,4-1,5-2,7 5,1 7,2 7,6,4-3,7 7, -9,1 7,2 6,1 7,3 Wachstum % 5,2 3,9 3, -1,7 11,1 101, -34,2 2,6-33,5-15,0-21,4 76,,,6 Wachstum Gewinn %,0-3,3-9,1 37,4-10,3,1 -,7,4,9 9,5-2,2,9,0,3 Wachstum Cashflow % 10, Sachinvestitionen Mio Eur Bilanzsumme Mio Eur Eigenkapital Mio Eur 4.2 6,1 6,4 6,5 6,9 13,0 7,9 9,4 6,5 5,1 4,4 7,3,3,9 rendite % 9,9,,4 2,7 25,4 37,1 21,2,9,2 10,9,3 13,5 15, 17,4 Eigenkapitalrendite %,2 9,3,6,1 10,3 10,4 7,3 7, 9, 10,0 7,9,6 9,7 10,2 Cashflow-Marge % 11,1 52,4 54,2 3,2,5 51,2 53,1 54,9 57,2 57,1 56,9 5,7 5,5 59,9 EK in % Bilanzsumme 60,3 51,5 42,1 29,9 25,9 21,3 27,4 34,4,1 15,5 19,3 29,0 17,6,7 Invest. in % Cashflow 15, Höchst 61 Tiefst bis 6-9 Ø 150 Tsd. Stck/Monat durchschnittlich A Wachstumserfolge starke Marken hohe Bewertung schwache Entwicklung in Europa Absatzmärkte Europa ,0 Asien, Pazifik, Afrika 1.450,0 Amerika ,0 Sparten Konsumenten ,6 tesa 992,4 Zwischenbericht Gewinn/ 9 Monate , Vorjahresperiode ,55 per 31.. Anlagevermögen , Umlaufvermögen ,2 Fremdkapital ,3 Eigenkapital ,7 BILANZSUMME Zinsergebnis 2 Verschuldungsgrad 0,70 Liquidität Liquide Mittel ,7 Debitoren , Lager ,9 andere Posten 134 3,6 Umlaufvermögen Verbindlichkeiten 1.05 Netto-UV 1.7 Maxingvest AG (vormals Tchibo Holding) 50,5%, Rest Streubesitz in % vom 1% in % vom Eigenkapital 473% Belegschaft Mitarbeiter Pers. Kosten ,6 Gewinn.6 7,3 Bezüge je AR Bezüge je Vorst Maxingvest AG, Wanzl GmbH & Co. Holding KG, Tchibo Holding AG, Allianz Holding, GEA Group AG, Evonik Degussa GmbH 3,2% 1,4% Gewinn 5,9% -1,0% Cashflow 4,5% 5,9%
8 1103 BMW Die Aktien-Analyse Auto Stammaktien 1, Mio Eur Enterprise Value 1.7 Mio Eur ** Porträt: Die BMW Group gehört mit ihren Marken BMW, Mini und Rolls Royce zu den weltweit führenden Herstellern von Pkw des gehobenen Preissegments. Motorräder und Finanzdienstleistungen runden die Produktpalette ab. Der Konzern betreibt 2 Produktionsstätten in 13 Ländern sowie ein globales Vertriebsnetzwerk mit Vertretungen in über 150 Ländern. HV: BMW hatte einen Jahresauftakt mit Rekordwerten. Der stieg um 3,9%, der Gewinn um 11,6% und der Absatz um,7% auf Fahrzeuge. Zweistellige Absatzzuwächse gab es bei den lukrativen X-Modellen. Einziger Wermutstropfen: Das operative Ergebnis in der PKW-Sparte stagnierte bei 1,5 Mrd. Höhere Kosten für Personal und neue Technologien sowie der Preisdruck schlugen negativ zu Buche. Da gleichzeitig der Spartenumsatz um 4,1% auf,6 Mrd wuchs, schrumpfte die operative Marge von 9,9% auf immer noch starke 9,5%. Motorräder und Finanzdienstleistungen fuhren dagegen höhere Ergebnisse ein. Für das Gesamtjahr stellte der Konzern ebenfalls neue Bestmarken in Aussicht. Der Absatz soll deutlich und das Vorsteuerergebnis um etwa 10% auf,7 Mrd steigen. Die operative Rendite in der PKW-Sparte soll sich zwischen Adresse: Petuelring 1, 07 München Tel ; Fax 09 4 ; Vorst.-Vors.: Norbert Reithofer (seit 06); AR-Vors.: Joachim Milberg, Eur Beta-Faktor 0,35 Korrelation 0,90 WKN ; ISIN DE Symbol Reuters: BMWG KGV 10,2 PEG 1, KCV,9 KBV 1,5 KUV 0,7 Rendite 2,9% und 10% bewegen. 13 waren es 9,4%. BMW baut auf seine neuen bzw. überarbeiteten Modelle, mit denen der Konzern auch höhere Preise durchsetzen will. Dazu gehören unter anderem das neue SUV-Modell X4, das 4er Gran Coupé und der Elektrosportwagen i. Seine Spitzenposition im Premiumsegment will BMW auch langfristig behalten. Entschieden wird der Kampf um die Vorherrschaft in China und den USA. In China und anderen Schwellenländern profitiert der Konzern von der stark wachsenden Kaufkraft. Und mit dem Ausbau der Fabrik in South Carolina wird der Grundstein für weiteres Wachstum in den USA gelegt. BMW ist global ausgewogen positioniert, solide finanziert und hat einen starken Großaktionär. Andererseits sind die Margen kaum noch ausbaufähig. unverändert 4 Sterne. Analyse: J. Marquardt, im Mai ,03 61,66 65,2 69,50,93 5,72 1,43 77,51 92,3 105,04 117, 115,94 1,71 /Aktie Eur 137, 10,77 11,69 13,2 15,93 15,,64,64 15,71 6,60,72 7, 5,51 9,91 Cashflow/Aktie Eur * 11,00 3,00 2,9 3,33 3,34 4,39 4,7 0,50 0,31 4,93 7,45 7,76,10,69 Gewinn/Aktie Eur 10, 0,52 0,5 0,62 0,64 0,70 1,06 0, 0, 1, 2, 2,50 2,60 2,5 Dividende/Aktie Eur 3,70 5,7 6,11 6,45 5,95 6,60 6,53 6, 5,31 4,9 5,62 7,99 10,17 9,60 Investitionen/Aktie Eur 9,10,61 23,9,55 25,2 29,25 33,27 31,03,46,55 41,37 46,69 54,33 57,47 Buchwert/Aktie Eur 6, 672,7 673,50 673,53 671, 653,97 653,53 653, 653,3 654,66 655, 655,57 656,00 656,00 Anzahl Aktien Mio 656,00,0 13,4 11,4,0 10,6 10,7 7, n.a. 13,3 9,9 9,5 10,6 10, KGV Höchstkurs,6 9,1 7,2 9,5 9,5,1,3,5 55,4 5, 5, 6,6 7, Zahlen,9 sind KGV Tiefstkurs 11,1 1,1 1,5 1,6 1,6 1,5 2,1 0,7 0, 2,0 3,1 3,4 3,0 Schätzungen 3,0 Div. Rend. Höchstkurs % 2, 1,9 2, 2,0 2,0 2,0 2,7 1,9 1,7 4,6 5,3 4,9 4,1 3,7 Div. Rend. Tiefstkurs % 3, Mio Eur Gewinn Mio Eur Cashflow Mio Eur ,3-2,1 6, 5,2 5,0,3-5,0-4,7 19,3 13, 11,7-1,0 5, Wachstum % 4,3,3-3,6 15,2-0,1 2,1 9,0-9,6-37,0 n.a. 51,3 4,2 4,5 7,3 Wachstum Gewinn % 5, 23,0,6,3, -6,7,1-10, -5,5-57,9,3-11,2-2, 79,9 Wachstum Cashflow %, Sachinvestitionen Mio Eur Bilanzsumme Mio Eur Eigenkapital Mio Eur.00 4, 4,7 5,1 4, 5,9 5,6 0,6 0,4 5,3 7,1 6,6 7,0 7,1 rendite % 7,5,6,1 13,6 13,2 15,0,4 1,6 1,0 13,5,0,6,9 15,1 Eigenkapitalrendite % 15,1 17,1 19,0 21,0,9,4 21,7,4,3 7,1,3 6,6 4,,1 Cashflow-Marge %,0 25,0,3,4,,2,4,1 19,5 21,7,0 23,2 25,,0 EK in % Bilanzsumme 2,0 54,5 52,3 46,7 37,3 43,2 35,0 3,7 33, 75,5 64,4 103,2 4,5 96,9 Invest. in % Cashflow 3, Höchst 63 Tiefst bis Ø 655 Tsd. Stck/Monat überdurchschnittlich B hohe Margen im Autogeschäft hohes Absatzwachstum Preiskampf in Europa Margen kaum noch steigerungsfähig Absatzmärkte 13 Europa ,2 Amerika , China 15.34,2 andere Regionen ,9 Sparten 13 Automobile 56.25,0 Motorräder ,0 Finanzdienste.276,0 Sonstiges 2 0,0 Zwischenbericht Gewinn/ 1. Quartal.235 2, Vorjahresperiode ,99 per Anlagevermögen ,3 Umlaufvermögen ,7 Fremdkapital ,2 Eigenkapital , BILANZSUMME 13. Zinsergebnis -5 Verschuldungsgrad 2, Liquidität Liquide Mittel 7.664,7 Debitoren ,6 Lager 9.55,4 andere Posten ,4 Umlaufvermögen 52.1 Verbindlichkeiten Netto-UV Stammaktien: Quandt-Familie 46,7%, Rest Streubesitz; Vorzugsaktien: Streubesitz in % vom 72% in % vom Eigenkapital 154% Belegschaft 13 Mitarbeiter Pers. Kosten , Gewinn ,0 Bezüge je AR Bezüge je Vorst Henkel, Allianz, Deutsche Post, Infineon, SGL Carbon, Deutsche Bank, Lufthansa, Deere & Co. 6,2% 7,4% Gewinn 10,6% 75,0% Cashflow -7,5% -19,%
Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet Beiersdorf für den Konzern ein Umsatzwachstum von 3-4% sowie eine leichte Verbesserung der EBIT-Umsatzrendite.
PRESSEMITTEILUNG Beiersdorf weiter auf Wachstumskurs Umsatz und Ergebnis 2015 deutlich gesteigert Konzernumsatz wächst organisch um 3,0% (nominal 6,4%) EBIT-Umsatzrendite auf neuen Höchstwert von 14,4%
Mehrharald weygand / Marco Strehk Das große Chartbuch
harald weygand / Marco Strehk Das große Chartbuch 332. DAX-Aktien Aktie ISIN Sektor ADIDAS-SALOMON AG O.N. DE0005003404 Verbrauchsgüter ALLIANZ AG VNA O.N. DE0008404005 Versicherung ALTANA AG O.N. DE0007600801
MehrEntwicklung der Dax-30-Unternehmen Juli September 2013
Entwicklung der Dax-30-Unternehmen Juli September 2013 Eine Analyse wichtiger Bilanzkennzahlen Page 1 Kennzahlen im Überblick Q3-2013 Q3-2012 Entwicklung Umsatz 289.215 Mio. 293.772 Mio. -2% EBIT 24.055
MehrKeiner analysiert Aktien wie wir!
Value-Analyse.de DAS Deutsche Value - Portal by Gelfarth & Dröge Investment - Research E-Book: Keiner analysiert Aktien wie wir! Die Aktien-Analysen der -Unternehmen...mit kostenlosem Aktualisierungsservice
MehrSehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent,, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent,
Bonn, 3. August 2010 Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent,, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent, heute haben wir den Zwischenbericht
MehrSTRATEGISCH HANDELN 52,8 MRD 2,44 MRD KONZERNUMSATZ KONZERN-EBIT. im Geschäftsjahr 2011. im Geschäftsjahr 2011
STRATEGISCH HANDELN 52,8 MRD KONZERNUMSATZ 2,44 MRD KONZERN-EBIT 2 EINFACH WACHSEN Der Vorstandsvorsitzende von Deutsche Post DHL ist überzeugt, dass die konsequente Umsetzung der Strategie 2015 Früchte
MehrMainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs
Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann
MehrBechtle AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Zwischenbericht Bechtle auch im dritten Quartal deutlich über Vorjahr
Bechtle AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Zwischenbericht Bechtle auch im dritten Quartal deutlich über Vorjahr 11.11.2015 / 07:30 --------- Bechtle auch im dritten Quartal deutlich über Vorjahr - Umsatz
Mehrwww.pwc.de Inlands- und Auslandsumsatz von DAX-Unternehmen 2008-2013 Das Wachstum findet im Ausland statt.
www.pwc.de Inlands- und sumsatz von DAX-Unternehmen - Das Wachstum findet im statt. DAX-Industrieunternehmen konnten ihren zwischen und deutlich steigern. Das wachstum erfolgte im wesentlichen außerhalb
MehrSNP Schneider-Neureicher & Partner AG
be active SNP Schneider-Neureicher & Partner AG Heidelberg, den 25.10.2007 Vorläufige Zahlen zum SNP Konzern Zwischenbericht für das 3. Quartal und die ersten 9. Monate 2007 SNP punktet im SAP Change Markt
MehrFUCHS PETROLUB / Q1 2014 Presse-Telefonkonferenz
FUCHS PETROLUB / Q1 2014 Presse-Telefonkonferenz Stefan Fuchs, Vorsitzender des Vorstands Dr. Alexander Selent, Stv. Vorsitzender des Vorstands Mannheim, 5. Mai 2014 FUCHS ist gut in das Jahr 2014 gestartet
MehrIR Mitteilung 10. August 2011
IR Mitteilung 10. August 2011 Commerzbank: 1,2 Mrd Euro Operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2011 Operatives Ergebnis der Kernbank zum 30. Juni 2011 bei 2,1 Mrd Euro Wertkorrektur auf griechische Staatsanleihen
MehrInvestor Relations Release
München, 27. Februar 2014 oliver.schmidt@allianz.com +49 89 3800-3963 peter.hardy@allianz.com +49 89 3800-18180 reinhard.lahusen@allianz.com +49 89 3800-17224 christian.lamprecht@allianz.com +49 89 3800-3892
MehrP R E S S E - I N F O R M A T I O N
P R E S S E - I N F O R M A T I O N 04. Mai 2005 Joachim Weith Tel.: 06172/6082101 Fax: 06172/6082294 e-mail: pr-fmc@fmc-ag.de www.fmc-ag.com Fresenius Medical Care AG veröffentlicht Geschäftszahlen des
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrHalbjahresbericht. DAX Source ETF. Halbjahresbericht zum 31.05.2010. zum 31.05.2010. für das Rumpfgeschäftsjahr vom 10.02.2010 bis 30.11.
Halbjahresbericht zum 31.05.2010 für das Rumpfgeschäftsjahr vom 10.02.2010 bis 30.11.2010 für das Richtlinienkonforme Sondervermögen DAX Source ETF Halbjahresbericht zum 31.05.2010 - Seite 1 Vermögensaufstellung
MehrContinental AG peilt einen Jahresumsatz von 25 Milliarden Euro an
Pressemitteilung - 1 - Continental AG peilt einen Jahresumsatz von 25 Milliarden Euro an Automobilzulieferer wird Netto-Finanzschulden 2008 wie geplant zurückführen Umsatz steigt nach neun Monaten auf
MehrVorläufiger Bericht zum Geschäftsjahr 2013. Telefonkonferenz Presse, 11. Februar 2014 Roland Koch Vorstandsvorsitzender
Vorläufiger Bericht zum Geschäftsjahr 2013 Telefonkonferenz Presse, 11. Februar 2014 Roland Koch Vorstandsvorsitzender Geschäftsjahr 2013 Erfolgreiche Entwicklung in einem herausfordernden Jahr Nach verhaltenem
MehrPresseinformation. LBBW legt Zahlen für das erste Quartal 2014 vor. 14. Mai 2014
Christian Potthoff Leiter Kommunikation Landesbank Baden-Württemberg Am Hauptbahnhof 2 70173 Stuttgart Telefon 0711 127-73946 Telefax 0711 127-74861 christian.potthoff@lbbw.de www.lbbw.de LBBW legt Zahlen
MehrFür Sie geben wir exklusiv die Allianz-Analyse frei und wünschen Ihnen viel Erfolg mit den Erkenntnissen!
Aktien-Analyse: Allianz Liebe Leser, 1890 in München vom Vorstand der Münchener Rückversicherung gegründet, ist die Allianz SE inzwischen eines der bekanntesten Unternehmen Deutschlands. Dabei überstand
MehrLooser Holding weiter auf Erfolgskurs
Arbon/Schweiz, 24. August 2007 Medienmitteilung Looser Holding weiter auf Erfolgskurs Die Looser Holding AG mit Sitz in Arbon (Schweiz) hat im ersten Halbjahr 2007 den Umsatz, das operative Ergebnis (EBIT)
MehrAktionärsstruktur von DAX-Unternehmen (Teil 1)
(Teil 1) Aktionärsstruktur von DAX-Unternehmen (Teil 1) Anteil ausländischer Investoren Investoren am am Grundkapital Grundkapital in Prozent, in Prozent, 2001 und 2001 2008 bis 2008 Adidas 53,0 79,0 Allianz
MehrBilanzpressekonferenz 2005
Bilanzpressekonferenz 2005 DPWN Meilensteine 2004 - Umsatz und Ergebnis verbessert. DPWN schuldenfrei. - BRIEF in Deutschland gestärkt, international ausgebaut. - Postbank Entwicklung bestätigt IPO - Wachstum
MehrFresenius Medical Care legt Zahlen für drittes Quartal 2015 vor und bestätigt Ausblick für das Gesamtjahr 2015
Presseinformation Matthias Link Konzern-Kommunikation Fresenius Medical Care Else-Kröner-Straße 1 61352 Bad Homburg Deutschland T +49 6172 609-2872 F +49 6172 609-2294 matthias.link@fresenius.com www.freseniusmedicalcare.com/de
MehrDeutsche Bank Dr. Josef Ackermann Vorsitzender des Vorstands. Frankfurt, 29. Mai 2008
Deutsche Bank Dr. Josef Ackermann Vorsitzender des Vorstands Frankfurt, 29. Mai 2008 Aktienkurs: Deutsche Bank gegenüber deutschen Finanzwerten Indexiert, 1. Januar 1997 = 100 500 400 300 200 100 148%
MehrTelefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 Growing with Passion. Hans-Georg Frey (Vorsitzender des Vorstandes) Hamburg, 11.
Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 Growing with Passion Hans-Georg Frey (Vorsitzender des Vorstandes) Hamburg, 11. August 2015 Highlights Jungheinrich 2. Quartal 2015 Starke Performance
MehrWarburg lag mit bewusster Entscheidung gegen Subprime-Kreditportfolios und ähnliche strukturierte Produkte richtig
Presseinformation Warburg lag mit bewusster Entscheidung gegen Subprime-Kreditportfolios und ähnliche strukturierte Produkte richtig Warburg Gruppe erhöht Eigenkapital aus eigener Kraft um 63 Mio. Euro
MehrCreditPlus überschreitet Zwei-Milliarden- Grenze beim Konsumentenkreditbestand
Pressemitteilung 02/11 Ressorts: Wirtschaft, Banken, Handel, Verbraucher CreditPlus überschreitet Zwei-Milliarden- Grenze beim Konsumentenkreditbestand 2010 hat die Bank das Geschäftsfeld Automotive weiter
Mehrs Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region.
s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. Kontinuität in der Geschäftspolitik zahlt sich aus. Sparkasse Mainz auch in der anhaltenden
MehrOVB Holding AG. Neunmonatsbericht 2008 1. Januar 30. September 2008. 6. November 2008, Conference Call. Michael Frahnert, CEO Oskar Heitz, CFO
OVB Holding AG Neunmonatsbericht 2008 1. Januar 30. September 2008 6. November 2008, Conference Call Michael Frahnert, CEO Oskar Heitz, CFO 1 Agenda 1 Kernaussagen 9 M/2008 2 Operative Kennzahlen 3 Finanzinformationen
MehrTrotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu. Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder
Presse-Information Korntal-Münchingen, 6. März 2014 Trotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder Stuttgarter
MehrLuft nach oben. Presseinformation
Presseinformation Luft nach oben EAC International Consulting analysiert die Aktivitäten der DAX Unternehmen in Russland. Insgesamt erwirtschafteten die DAX 30 Konzerne 2012 in Russland rund 22 Milliarden
MehrDeutliche Verbesserung der Halbjahresergebnisse, Ziele für 2010 nach oben korrigiert
Nanterre, 22. Juli 2010 Deutliche Verbesserung der Halbjahresergebnisse, Ziele für 2010 nach oben korrigiert Die wichtigsten Entwicklungen des ersten Halbjahres 2010 Faurecia konnte seine Ergebnisse im
MehrFresenius Medical Care mit starker Geschäftsentwicklung im dritten Quartal Ausblick für Gesamtjahr bestätigt
Presseinformation Matthias Link Konzern-Kommunikation Fresenius Medical Care Else-Kröner-Straße 1 61352 Bad Homburg Deutschland T +49 6172 609-2872 F +49 6172 609-2294 matthias.link@fresenius.com www.fmc-ag.de
MehrWem gehört der DAX? Analyse der Aktionärsstruktur der DAX-Unternehmen 2014
Analyse der Aktionärsstruktur der DAX-Unternehmen 204 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Untersucht werden die Unternehmen im DAX (eingetragene Marke der Deutsche Börse AG). Dr. Martin Steinbach Ernst
MehrFür Sie geben wir exklusiv die Fresenius-Analyse frei und wünschen Ihnen viel Erfolg mit den Erkenntnissen!
Aktien-Analyse: Fresenius Liebe Leser, Die Ursprünge von Fresenius lassen sich bis 1462 zurückverfolgen, als in Frankfurt am Main die Hirsch-Apotheke gegründet wurde. Heute ist der Konzern in sechs Geschäftsbereiche
MehrPositive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft
Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen
MehrHDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent
Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10
MehrZwischenbericht zum 30. Juni 2015
12. August 2015 Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 Telefonkonferenz Presse Per Utnegaard, CEO Eindrücke Bilfinger befindet sich in schwieriger Zeit Vertrauen von Öffentlichkeit und Kapitalmarkt nach Gewinnwarnungen
MehrPressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis
Pressemitteilung Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Mit 134,6 Mio. EUR zweitbestes Ergebnis vor Steuern in 193-jähriger Geschichte Solide Eigenkapitalrendite von 15,2 % bei auskömmlicher
MehrDAX30 Unternehmen und Nachhaltigkeit
www.discovery-consult.com DAX30 Unternehmen und Nachhaltigkeit 2 Nachhaltigkeit ist Verantwortung in gesellschaftlicher Perspektive Nachhaltigkeit / CSR Konzepte entsprechen der Einsicht, dass die Unternehmenstätigkeit
MehrPresseinformation. BW-Bank mit solidem Jahresergebnis. 7. Mai 2014
Christian Potthoff Pressesprecher Baden-Württembergische Bank Kleiner Schlossplatz 11 70173 Stuttgart Telefon 0711 127-73946 Telefax 0711 127-74861 Christian.Potthoff@BW-Bank.de www.bw-bank.de BW-Bank
MehrDeutsche fahren immer mehr auf SUV ab
Deutsche fahren immer mehr auf SUV ab 16. August 2015, Autokäufer in Deutschland greifen tiefer in die Tasche vor allem um sich größere und leistungsstärkere Geländewagen zu kaufen Berlin/Essen Autokäufer
MehrMedienmitteilung. CREALOGIX Gruppe: Unternehmensentwicklung im Bereich E-Business sehr gut, Rentabilität im ERP-Bereich noch unbefriedigend
Medienmitteilung CREALOGIX Gruppe: Unternehmensentwicklung im Bereich E-Business sehr gut, Rentabilität im ERP-Bereich noch unbefriedigend Für die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres /2007 weist die
MehrCONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA!
CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA! ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA. GEBÜHRENFREI INTERNATIONALE AKTIEN HANDELN! WILLKOMMEN BEI DER VIERTEN ETAPPE UNSERER WELTREISE! Topografie und
Mehrhw.design DAX 30 ONLINE- GESCHÄFTSBERICHTE 2012 STUDIE
hw.design DAX 30 ONLINE- GESCHÄFTSBERICHTE 2012 STUDIE Inhalt 1 DAX 30 Studie zu den Online-Geschäftsberichten 2012 2 Trends des mobilen Marktes 2 1 DAX 30 STUDIE 3 STUDIE: DAX30 ONLINE-GESCHÄFTSBERICHTE
MehrDer MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)
Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über
MehrIPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG
IPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG Kursfantasie durch Sonne und Wind? Der bayerische Solar- und Windanlagenbetreiber setzt seine Börsenpläne um: Am 3. Juli sollen die Aktien erstmals an der Frankfurter
MehrBMW GROUP QUARTALSBERICHT ZUM 30. JUNI 2012
BMW GROUP QUARTALSBERICHT ZUM 30. JUNI ZUSAMMENFASSUNG. BMW Group bleibt im zweiten Quartal auf Erfolgskurs. Konzern-Umsatz im zweiten Quartal : 19.202. Konzern-Ergebnis vor Steuern im zweiten Quartal
MehrAd hoc Meldung, 22. April 2015
23. April, 2015 Ad hoc Meldung, 22. April 2015 Telefonkonferenz Presse Herbert Bodner, CEO Axel Salzmann, CFO Ad hoc Meldung, 22. April 2015 Erstes Quartal 2015 mit negativem Ergebnis Ergebniserwartung
MehrUnternehmensanalyse. Branche. Alle Angaben in USD sofern nichts anderes angegeben wurde. Stand: 08/2010 ISIN DE
Unternehmensanalyse Stand: 08/2010 ISIN DE0005785802 Reuters: FMEG Branche Börsenkapitalisierung ca. 16,5 Mrd. USD Enterprise Value ca. 17,2 Mrd. USD Umsatz 2009: 11,2 Mrd. USD Alle Angaben in USD sofern
MehrUmstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS
Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS Januar 2008 1 IFRS: Zusammenfassung für GJ 2007 Keine wesentlichen Unterschiede der Finanzkennzahlen EBIT Verbesserung von 3 Millionen EUR: Höhere Rückstellungsbildung
MehrDATAGROUP IT Services Holding AG
Halbjahreskonzernabschluss der DATAGROUP IT Services Holding AG für den Zeitraum vom 01.10.2009 bis 31.03.2010 Seite 1 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, die DATAGROUP IT Services AG (WKN A0JC8S)
MehrContinental hebt Jahresprognose auf über 25 Milliarden Euro Umsatz und 9 Prozent bereinigte EBIT-Marge an
Pressemitteilung - 1 - Continental hebt Jahresprognose auf über 25 Milliarden Euro Umsatz und 9 Prozent bereinigte EBIT-Marge an Operatives Ergebnis (EBIT) steigt nach neun Monaten auf 1,38 Mrd Umsatz
MehrOffshore. Investieren Sie in die Versorgung von Öl- und Gasplattformen.
Offshore Eine der wichtigsten Baustellen der Welt liegt vor den Küsten: offshore. Dort wird immer mehr Öl und Gas gefördert. Eine der großen Herausforderungen: Die Plattformen täglich mit Material zu versorgen.
MehrUmsatz der Schaeffler AG steigt auf über 13 Milliarden Euro
Pressemitteilung Bilanzpressekonferenz 15. März 2016 Umsatz der Schaeffler AG steigt auf über 13 Milliarden Euro HERZOGENAURACH, 15. März 2016. Umsatz steigt um mehr als 9 % EBIT-Marge vor Sondereffekten
MehrWeser-Elbe Sparkasse. Bilanzpressekonferenz 12. Juni 2015
Weser-Elbe Sparkasse Bilanzpressekonferenz 12. Juni 2015 Geschäftsvolumen weiterhin über der 4 Mrd. EUR-Marke 5.000 4.000 3.000 2.000 1.000 4.056 4.108 4.079 4.080 4.055 Das Geschäftsvolumen der Sparkasse
MehrKennzahlenanalyse. (Jahresüberschuss + Zinsaufwendungen)*100 / Gesamtkapital
Kennzahlenanalyse 1. Bilanz- und Erfolgskennzahlen - Eigenkapitalquote: [EKQ] (Eigenkapital * 100) / Fremdkapital Sollte größer als 50 sein, bei Wachstumsunternehmen kann man auch Abschläge hinnehmen.
MehrVR-AktienForum 2013 - SdK Laupheim
VR-AktienForum 2013 - SdK Laupheim Dr. Tjark Schütte, Investor Relations Laupheim, 10. Oktober 2013 Agenda 1 Deutsche Post DHL im Überblick 2 Finanzergebnisse H1 2013 3 Die Aktie der Deutsche Post DHL
MehrBASF verbessert Ergebnis nach schwachem Jahresstart
BASF verbessert Ergebnis nach schwachem Jahresstart Umsatz und Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen im 2. Quartal leicht über Vorquartal 1. Halbjahr 2009: Umsatz 23,3 % und EBIT vor
MehrConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart
ConTraX Real Estate Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche ) Der Investmentmarkt im Bereich gewerbliche wurde im Jahr 2005 maßgeblich von ausländischen Investoren geprägt. Das wurde auch so erwartet.
MehrPressemitteilung Vorläufige Geschäftszahlen 2015
Pressemitteilung Vorläufige Geschäftszahlen 2015 29. Januar 2016 Bernhard Wolf Investor Relations T +49 911 395-2012 bernhard.wolf@gfk.com Jan Saeger Corporate Communications T +49 911 395 4440 jan.saeger@gfk.com
MehrBeginnen wir mit der Auftragsentwicklung. Hier erreichten wir erneut Spitzenwerte:
, HOCHTIEF Bilanzpressekonferenz 2007 22. März 2007 Seite 1 von 6 Dr. rer. pol. Burkhard Lohr Vorstandsmitglied Es gilt das gesprochene Wort. Sperrvermerk: 22. März 2007, 09:00 Uhr Meine sehr geehrten
MehrEin Meilenstein in der deutschen Bankenlandschaft. Bonn, 12. September 2008 Frank Appel, Josef Ackermann, Wolfgang Klein
Ein Meilenstein in der deutschen Bankenlandschaft Bonn, 12. September 2008 Frank Appel, Josef Ackermann, Wolfgang Klein 1 Stabilität und Fokus auf Wachstum DPWN: Schaffen von Werten und Fokus auf Kerngeschäftsfelder
MehrInhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11
2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese
Mehradesso AG baut Umsatzerlöse im ersten Quartal 2015 organisch deutlich um 11 % aus / Ergebnis geprägt durch Investitionen und Lizenzgeschäft
Corporate News adesso AG baut Umsatzerlöse im ersten Quartal 2015 organisch deutlich um 11 % aus / Ergebnis geprägt durch Investitionen und Lizenzgeschäft Zwischenmitteilung der adesso AG gemäß 37 WpHG
MehrD IE B ESTEN S TRATEGEN
D IE B ESTEN S TRATEGEN COLOGNE STRATEGY GROUP QUARTERLY I/2001 DIE WACHSTUMSSTRATEGIEN DER BESTEN STRATEGEN Ergebnisse einer Untersuchung der Cologne Strategy Group DIE BESTEN STRATEGEN TREIBEN DEN WERT
MehrPressemitteilung. Erfolgreich in einem schwierigen Umfeld. Lemgo, 16. Januar 2015
Pressemitteilung Erfolgreich in einem schwierigen Umfeld Lemgo, 16. Januar 2015 Horst Selbach, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Lemgo, blickte mit seinen Vorstandskollegen Bernd Dabrock und Klaus Drücker
MehrDie Betten-Schlacht. Krankenhäuser als Monopoly. Der Verkauf von 43 Rhön-Kliniken. Was heißt das für Salzgitter?
Die Betten-Schlacht Krankenhäuser als Monopoly Der Verkauf von 43 Rhön-Kliniken Was heißt das für Salzgitter? ver.di Bundesvorstand, Fachbereich 3 Soziales & Gesundheit Stumpfögger/Weisbrod-Frey Nov 2012
MehrD Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de
D Your Global Flagship Event. Post-Show Report 2014 EuroShop The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de Michael Gerling Geschäftsführer EHI Retail Institute GmbH Einzelhandel
MehrFLV-Markt Österreich: Neugeschäftsprämien 2014 fallen abermals um 20 Prozent
Pressemitteilung FLV-Markt Österreich: Neugeschäftsprämien 2014 fallen abermals um 20 Prozent Rückgang bei Einmalbeiträgen Leichter Anstieg bei laufenden Beiträgen Wien, 28. Mai 2015 Das Neugeschäftsvolumen
MehrZahlen und Fakten Informationen über Sana
Zahlen und Fakten Informationen über Sana Basisdaten sowie ein Überblick zu Strategie und Unternehmensentwicklung der Sana Kliniken AG. Integrierte Gesundheitsleistungen aus einer Hand 40 Krankenhäuser,
MehrHenkel mit starker Entwicklung im dritten Quartal
Investor Relations News 12. November 2013 Ergebnis und Profitabilität deutlich gesteigert Henkel mit starker Entwicklung im dritten Quartal Gutes organisches Umsatzwachstum von 4,2% Umsatz durch Wechselkurseffekte
MehrStudie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient
Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft App Audit zeigt, wie sich die Geschäftsmodelle
MehrQSC AG. Unternehmenspräsentation. Vorläufige Zahlen Q3 2014 / Gewinnwarnung Köln, 17. Oktober 2014
QSC AG Unternehmenspräsentation Vorläufige Zahlen Q3 2014 / Gewinnwarnung Köln, 17. Oktober 2014 DAS DRITTE QUARTAL LIEF NICHT WIE ERWARTET Die Umsätze blieben mit 106,6 Millionen unter den Erwartungen
MehrVerabschiede Dich von ungebetenen Gästen! Honorarberatung ohne Provision und ohne verborgene Kosten
Verabschiede Dich von ungebetenen Gästen! Honorarberatung ohne Provision und ohne verborgene Kosten Finanzberatung: kostenlos ist richtig teuer Stimmt das? Wenn Sie krank sind, gehen Sie zum Arzt nicht
MehrSpiel mir das Lied vom (Zins-) Tod. Erfolgreich anlegen in die weltweit besten Dividenden- Aktien.
Gemeinsames Vortragsprogramm unabhängiger Vermögensverwalter auf dem Börsentag München 2016 organisiert durch die V-BANK Raum: C 117 (Atrium 3) 10:00 Uhr / Raum C 117 (Atrium3) Spiel mir das Lied vom (Zins-)
MehrUNSER ZIEL: NACHHALTIG PROFITABEL WACHSEN
7 UNSER ZIEL: NACHHALTIG PROFITABEL WACHSEN Folgejahre AUSBAU MARKT- FÜHRERSCHAFT Profitables Wachstum organisch und durch gezielte Akquisitionen 2006/2007 INTERNATIONALER VERTRIEB DES NEUEN PRODUKTPORTFOLIOS
MehrWir bringen Sie in die beste Lage
Wir bringen Sie in die beste Lage Zwischenmitteilung 01.01. bis 30.09.2015 BBI Bürgerliches Brauhaus Immobilien AG 2. Zwischenmitteilung 2015 1. Januar 30. September 2015 BBI Immobilien AG in den ersten
MehrBericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015
Bericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015 Inhalt - Konzern-Quartalsbericht - Konzernbilanz - Konzern G&V / Gesamtergebnisrechnung - Eigenkapitalveränderungsrechnung - Kapitalflussrechnung
MehrT E L E F O N K O N F E R E N Z 1. 3. Quartal 2007. 8. November 2007
T E L E F O N K O N F E R E N Z 1. 3. Quartal 8. November Highlights Konzern 1. 3. Quartal Verkauf von DEUTZ Power Systems zum 30. September vollzogen, Veräußerungsgewinn im 3. Quartal 132 Mio. vor Steuern
MehrWÜRTH-GRUPPE SCHWEIZ: UMSATZRÜCKGANG IM ERSTEN HALBJAHR 2009
+ + + Medienmitteilung + + + Medienmitteilung + + + WÜRTH-GRUPPE SCHWEIZ: UMSATZRÜCKGANG IM ERSTEN HALBJAHR 2009 Die Würth-Gruppe Schweiz muss im ersten Halbjahr 2009 einen Umsatzrückgang verzeichnen.
MehrIR News. adesso AG steigert operatives Ergebnis im ersten Quartal 2016 um 150 % auf 3,8 Mio. / Deutliches Umsatzwachstum von 33 % auf 56,1 Mio.
IR News adesso AG steigert operatives Ergebnis im ersten Quartal 2016 um 150 % auf 3,8 Mio. / Deutliches Umsatzwachstum von 33 % auf 56,1 Mio. Zwischenmitteilung zum 1. Quartal 2016 - Umsatzanstieg auf
MehrFAQ Neuss, April 2013
Jagenbergstr. 1 41468 Neuss www.renault-bank-direkt.de Rund um die Uhr E-Mail-Service: www.renault-bank-kontakt.de FAQ Neuss, April 2013 1. Fragen zur Renault Bank direkt allgemein In welchem Zusammenhang
MehrAgenda. 1. adidas Group auf einen Blick. 2. Konzernstrategie. 3. Finanz-Highlights. 4. Ausblick
Agenda 1. adidas Group auf einen Blick 2. Konzernstrategie 3. Finanz-Highlights 4. Ausblick adidas Group Jahrzehntelange Tradition im Sport 3 adidas Group Unternehmenszentrale in Herzogenaurach einer der
MehrCA Immobilien Anlagen AG: CA Immo startet erfolgreich in das Geschäftsjahr 2016
Adhoc-Service der pressetext Nachrichtenagentur GmbH Josefstädter Straße 44, 1080 Wien, Österreich, Tel.: +43 1 81140-0 Veröffentlichung: 24.05.2016 20:10 Quelle: http://adhoc.pressetext.com/news/1464113400357
MehrSonae Sierra verzeichnete im 1. Quartal Nettogewinne in Höhe von 22,9 Millionen Euro
Düsseldorf, 14. Mai 2008 Wachstum von 20 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum Sonae Sierra verzeichnete im 1. Quartal Nettogewinne in Höhe von 22,9 Millionen Euro Die Nettoumsatzrendite wuchs um 31 % auf
MehrRoland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor
Pressemitteilung Press Release Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Neuer Index ermöglicht einen Vergleich
MehrRede Dr. Norbert Reithofer Vorsitzender des Vorstands der BMW AG Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. September 2014 4. November 2014, 10:00 Uhr
4. November 2014 - Es gilt das gesprochene Wort - Rede Dr. Norbert Reithofer Vorsitzender des Vorstands der BMW AG 4. November 2014, 10:00 Uhr Guten Morgen, meine Damen und Herren! Auf fünf Punkte gehe
MehrWe create chemistry. Unsere Unternehmensstrategie
We create chemistry Unsere Unternehmensstrategie Der Weg der BASF Seit Gründung der BASF im Jahr 1865 hat sich unser Unternehmen ständig weiterentwickelt, um Antworten auf globale Veränderungen zu geben.
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
MehrStarkes Wachstum und Gewinnsteigerung
Jahresabschluss 2014 Medienmitteilung 13. Februar 2015 Starkes Wachstum und Gewinnsteigerung Schindler hat die eingeschlagene Wachstumsstrategie erfolgreich weitergeführt und 2014 mit einem starken vierten
MehrSIX erreicht starkes operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2013
Medienmitteilung 28. August 2013 SIX erreicht starkes operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2013 SIX Selnaustrasse 30 Postfach 1758 CH-8021 Zürich www.six-group.com Media Relations: T +41 58 399 2227
MehrPRESSEINFORMATION. Auch international auf breiter Ebene erfolgreich
apetito Konzern: PRESSEINFORMATION Ihr Gesprächspartner: Ruth Fislage Tel.: 059 71 / 799-9469 Fax: 059 71 / 799-7809 E-Mail: presse@apetito.de www.apetito.de Auch international auf breiter Ebene erfolgreich
MehrWelche deutschen Aktien sind unterbewertet?
Welche deutschen Aktien sind unterbewertet? Commerzbank Fundamentale Aktienstrategie Andreas Hürkamp Stuttgart / 17.04.2015 (1) Warum der DAX-Aufwärtstrend weitergehen wird (2) DAX-Exportwerte profitieren
MehrStatement Kasper Rorsted Vorsitzender des Vorstands Conference-Call 12. August 2015, 10.30 Uhr
Statement Kasper Rorsted Vorsitzender des Vorstands Conference-Call 12. August 2015, 10.30 Uhr Meine sehr geehrten Damen und Herren, herzlich willkommen zu unserer Telefonkonferenz. Heute Morgen haben
MehrAutohersteller in der Zwickmühle
Pressemeldung Auto-Patentindex 2015 Seite 1 von 7 Autohersteller in der Zwickmühle Hersteller müssen Antriebe für alte und neue Techniken gleichzeitig entwickeln Patentanmeldungen für Verbrennungsmotoren
MehrRede Harald Krüger Vorsitzender des Vorstands der BMW AG Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. September 2015 3. November 2015, 10:00 Uhr
3. November 2015 - Es gilt das gesprochene Wort - Rede Harald Krüger Vorsitzender des Vorstands der BMW AG 3. November 2015, 10:00 Uhr Guten Morgen, meine Damen und Herren! Die nächsten Jahre werden neue
MehrTelefonkonferenz Zwischenbericht zum 31. März 2013. Hans-Georg Frey, CEO Dr. Volker Hues, CFO 8. Mai 2013
Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 31. März 2013 Hans-Georg Frey, CEO Dr. Volker Hues, CFO 8. Mai 2013 Highlights 1. Quartal 2013 Weltmarkt für Flurförderzeuge stabil, Marktvolumen Europa gut 3 % unter
MehrViermal mehr für s Geld.
Viermal mehr für s Geld. Outperformance: Fokus auf Dividendenstarke Aktien bringt Mehrrendite von 40 Prozent (15 Jahre) Schwerpunkt Deutschland Deutschland bildet eindeutig das Kernland für den Fonds.
Mehr