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1 Aktien-Analyse: Fresenius

2 Liebe Leser, Die Ursprünge von Fresenius lassen sich bis 1462 zurückverfolgen, als in Frankfurt am Main die Hirsch-Apotheke gegründet wurde. Heute ist der Konzern in sechs Geschäftsbereiche unterteilt. Unter anderem ist Fresenius Medical Care führender Anbieter von Produkten für Patienten mit chronischem Nierenversagen. Als Betreiber der Helios Kliniken ist Fresenius einer der größten Krankenhausbetreiber Deutschlands. Doch wie ist das Unternehmen für die nahe Zukunft aufgestellt? Unser Aktien-Analyse-Team hat die Antwort darauf gefunden und wir bieten Ihnen diese exklusive Aktien-Analyse-Studie völlig kostenlos an. Kundenwissen: Mit der Aktien-Analyse erhalten Sie nicht nur ein Unternehmensportrait, sondern auch den Kursverlauf der letzten Jahre und wirklich alle für Sie relevanten Fakten. Das sind sage und schreibe 429 Daten, Informationen und Kennzahlen je Aktie. Das Team der Aktien-Analyse generiert aus diesen Daten für jede Aktie eine klare Timing-Einstufung. Übersichtlicher und sicherer geht es nicht. Für Sie geben wir exklusiv die Fresenius-Analyse frei und wünschen Ihnen viel Erfolg mit den Erkenntnissen! Ihre PS: Die Aktien-Analyse ist kein gewöhnlicher Börsenbrief. Sie ist das Standardwerk für Investoren und fortgeschrittene Privatanleger! Setzen auch Sie auf das umfangreichste Aktien-Research im deutschsprachigen Raum und bestellen Sie die Aktien-Analyse gleich jetzt 30 Tage KOSTENLOS zum Test.

3 2203 Fresenius Die Aktien-Analyse Branche: Pharma/Gesundheit Kategorie: nom Eur Stammaktien 0.00 Börsenkapitalisierung Mio Eur Enterprise Value Mio Eur ** Monatskurs Höchst/Tiefst Entwicklung relativ zum Marktindex Monate gleitender Durchschnitt Aktien-Split : Kurs aktuell Porträt: Der Gesundheitskonzern Fresenius bietet Produkte, Therapien und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante medizinische Versorgung an. Zu Fresenius gehören vier Bereiche, die eigenverantwortlich wirtschaften und handeln: FMC Fresenius Medical Care, Kabi (Ernährungs-/Infusionstherapie), Helios (Krankenhaus- Betreiber) und Vamed (Krankenhaus-Dienstleistungen). HV: Mai 2016 Fresenius blickt auf den besten Jahresauftakt der Konzerngeschichte zurück. Im 1. Quartal stieg der Umsatz um 24,4% (währungsbereinigt: +13%) und der Gewinn um 27,8% (währungsbereinigt: +16%). In allen vier Sparten lief es rund. Vor allem die Tochter Kabi hat überzeugt. Sie erhielt zum einen in den USA Zulassungen für neue Medikamente, die die Umsatzentwicklung auch in den kommenden Quartalen beflügeln sollten. Zum anderen profitierte Kabi in Nordamerika erneut von Lieferproblemen der Konkurrenz bei einigen Medikamenten. Kabi konnte einspringen und die Medikamente auch noch teurer verkaufen. Aber auch Helios und Vamed haben mit ihren Ergebnissen positiv überrascht. Selbst bei FMC ging es trotz der in den USA gekürzten Vergütungssätze für Dialysebehandlungen bei Umsatz und Gewinn zweistellig nach oben. Angesichts der starken Zahlen hat Fresenius Adresse: Else-Kröner-Str. 1, D Bad Homburg v.d.h. Tel ; Fax ; Vorst.-Vors.: Dr. Ulf Schneider (seit 2003); AR-Vors.: Dr. Gerd Krick * Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit 55,94 Eur Beta-Faktor 0,50 Korrelation 0,93 WKN ; ISIN DE Symbol Reuters: FREG Geschäftsjahr per KGV ,6 PEG ,6 KCV ,2 KBV ,7 KUV ,1 Dividenden- Rendite ,8% seine Jahresprognose angehoben. Währungsbereinigt sollen jetzt der Gewinn um 13 bis 16% und der Umsatz um 7 bis 10% steigen. Die tatsächlichen Wachstumsraten dürften wegen der Euroschwäche deutlich höher ausfallen. Immerhin erzielt Fresenius rund 40% seines Umsatzes im Dollarraum. Von neuen Milliardenübernahmen sieht der Konzern derzeit aber ab. Vorrang haben Schuldenabbau und Integration der Rhön-Kliniken. Allenfalls kleinere bis mittlere Zukäufe kommen in Betracht. Interesse scheint Fresenius an der israelischen Nephromor zu haben, die Dialysestationen betreibt und damit die Tochter FMC stärken würde. Fresenius wird hervorragend geführt und glänzt deshalb seit Jahren mit kontinuierlichem Wachstum. Das Timing belassen wir bei 4 Sternen. Analyse: J. Marquardt, im Juni 2015 Für den Inhalt dieser Publikation können wir keine Haftung übernehmen, obwohl er auf Informationen beruht, die wir als zuverlässig erachten. Analysen: Gelfarth & Dröge Research. Copyright 2015 Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG, Theodor-Heuss-Str. 2-4, Bonn, Deutschland ** Enterprise Value = Börsenkapitalisierung plus Schulden abzüglich der vorhandenen Barmittel (Cash) und anderer Aktiva, die unmittelbar in Cash umgewandelt werden könnten (Cash equivalent) ,20 19,70 20,81 23,29 24,26 25,93 29,25 32,76 33,26 36,92 37,67 42,68 50,55 Umsatz/Aktie Eur 63,00 2,11 2,31 2,06 2,27 2,77 2,26 3,21 3,92 3,43 4,67 4,30 4,75 4,98 Cashflow/Aktie Eur * 6,50 0,31 0,46 0,59 0,71 0,88 0,57 1,02 1,28 1,40 1,77 1,87 1,96 2,47 Gewinn/Aktie Eur 3,70 0,14 0,15 0,17 0,19 0,22 0,24 0,25 0,29 0,32 0,37 0,42 0,44 0,50 Dividende/Aktie Eur 0,80 0,92 0,83 0,93 1,27 1,50 1,60 1,40 1,55 1,59 1,86 1,98 2,47 2,58 Investitionen/Aktie Eur 3,30 8,74 9,07 13,53,38,94 14,59 15,47 18,14 21,50 24,42 24,57 28,45 33,21 Buchwert/Aktie Eur 41,30 367,92 369,00 379,06 462,64 468,17 475,75 484,22 487,48 491,98 522,52 539,71 544,30 542,00 Anzahl Aktien Mio 540,00 überdurchschnittlich 20,7 17,8 22,8 26,1 24,2 35,3 16,4 18,0 18,3 18,3 20,1 22,6 fette 23,8 KGV Höchstkurs 21,7,6,2,9 17,4 19,0 20,6 10,2,4 14,0,9 14,6 17,6 Zahlen 17,1 sind KGV Tiefstkurs 19,0 2,2 1,9 1,3 1,0 1,1 1,2 1,5 1,3 1,2 1,1 1,1 1,0 Schätzungen 0,9 Div. Rend. Höchstkurs % 1,0 3,5 2,8 2,2 1,6 1,3 2,0 2,4 1,8 1,6 1,6 1,5 1,3 1,2 Div. Rend. Tiefstkurs % 1, Umsatz Mio Eur Gewinn Mio Eur Cashflow Mio Eur ,9 2,9 8,5 36,6 5,4 8,6 14,8,8 2,4 17,9 5,4 14,3 17,9 Wachstum Umsatz % 10,0-14,2 46,1 32,1 48,6 24,2-34,1 83,0 25,9 10,9 34,2 9,2 5,5 25,6 Wachstum Gewinn % 14,3 11,3 9,7-8,3 34,9 23,2-17,1 44,6 23,1-11,6 44,3-4,8 11,4 4,4 Wachstum Cashflow % 7, Sachinvestitionen Mio Eur Bilanzsumme Mio Eur Eigenkapital Mio Eur ,6 2,3 2,8 3,1 3,6 2,2 3,5 3,9 4,2 4,8 5,0 4,6 4,9 Umsatzrendite % 5,9 3,6 5,0 4,3 5,8 6,8 3,9 6,6 7,0 6,5 7,3 7,6 6,9 7,4 Eigenkapitalrendite % 9,0 11,0 11,7 9,9 9,8 11,4 8,7 11,0,0 10,3,6 11,4 11,1 9,9 Cashflow-Marge % 10,3 38,5 40,9 44,2 38,1 39,5 33,8 35,9 37,5 40,2 41,6 40,5 38,8 40,0 EK in % Bilanzsumme 42,1 43,7 36,2 45,3 56,0 54,0 70,7 43,6 39,5 46,4 39,8 46,2 52,0 51,9 Invest. in % Cashflow 51, Höchst 35 Tiefst :1 gesch. Kursbandbreite 2017 bis Ø Tsd. Stck/Monat Timing Kurseinschätzung: Sicherheit Zyklik n.a. = nicht aussagekräftig p.a. = per annum bzw. pro Jahr k.a. = keine Angaben, n.v. = nicht verfügbar A tief wichtigste Börsennotierungen Frankfurt Dax Vorteile kontinuierliches Wachstum Euro-Schwäche Prognoseanhebung Nachteile US-Gesundheitsreform belastet FMC hohe Nettoverschuldung Absatzmärkte 14 Mio Eur % Europa ,7 Amerika ,2 Asien-Pazifik ,5 Afrika 371 1,6 Sparten 14 Umsatz Mio Eur % FMC ,1 Kabi ,0 Helios ,6 Vamed ,3 Sonstiges 5 0,0 Zwischenbericht Umsatz Gewinn/ Mio Eur Aktie 1. Quartal ,58 Vorjahresperiode 5.2 0,46 Bilanzanalyse Mio Eur % per AKTIVA Anlagevermögen ,9 Umlaufvermögen ,1 PASSIVA Fremdkapital ,2 Eigenkapital ,8 BILANZSUMME Zinsergebnis -602 Verschuldungsgrad 1,58 Liquidität Mio Eur % Liquide Mittel ,7 Debitoren ,6 Lager ,3 andere Posten ,4 Umlaufvermögen kurzfristige Verbindlichkeiten Netto-UV Besitzverhältnisse Else Kröner-Fresenius-Stiftung 26,7%, Rest Streubesitz Börsenkapitalisierung in % vom Umsatz 111% in % vom Eigenkapital 168% Belegschaft 2014 Mitarbeiter pro Mitarbeiter Eur % Umsatz Pers. Kosten ,7 Gewinn ,6 Bezüge je AR Bezüge je Vorst AR-Beziehungen (Auswahl) Else-Kröner-Stiftung, Deutsche Börse, Geox, FMC, Commerzbank, Linde, Südzucker durchschnittliches Wachstum in % 10 J. 5 J. Umsatz,3% 10,4% Gewinn 20,3% 16,7% Cashflow 11,8% 10,7%

4 DIE AKTIEN-ANALYSE Ihnen haben die Einzelanalysen der Unternehmen gefallen und Sie haben Lust auf mehr? Sichern Sie sich direkt die nächste Ausgabe der kompletten Aktien- Analyse, dem Standardwerk für Investoren und fortgeschrittene Privatanleger. Sie sind noch nicht überzeugt? Hier noch ein paar weitere Informationen: Volker Gelfarth und sein Team untersuchen für die Aktien-Analyse über 500 deutsche und internationale Unternehmen aus 40 unterschiedlichen Branchen. Mit höchster Genauigkeit analysieren sie jeden Wert erfolgreich nach den Prinzipien der großen Value-Investoren. Dank der Aktien-Analyse müssen Sie keine Geschäftsberichte studieren und keine Aktionärsversammlungen besuchen. Sie müssen auch keine Hintergrundgespräche mit Managern führen. Den Extrakt solcher Arbeit finden Sie, übersichtlich aufbereitet, in der Aktien-Analyse. Sichern Sie sich jetzt Ihren KOSTENLOSEN Test der Aktien-Analyse.

5 2014 by GeVestor Financial Publishing Group, Theodor-Heuss-Straße 2-4, Bonn Telefon: +49/ Telefax: +49/ GeVestor ist ein Unternehmensbereich der Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG, Vorstand Helmut Graf, Guido Ems USt.-ID: DE Amtsgericht Bonn, HRB Verlagsleiter: H.J. Oberhettinger Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG (VNR). Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, Veröffentlichungen, Weitergabe und sonstige Reproduktionen, auch auszugsweise sind nicht gestattet. Risikohinweis: Alle Angaben wurden sorgfältig recherchiert. Die Informationen basieren auf Quellen, die wir für zuverlässig halten. Die Angaben erfolgen nach sorgfältiger Prüfung, jedoch ohne Gewähr! Für die angemessene Platzierung von Kauf- und Verkaufsaufträgen ist der Nutzer allein verantwortlich. Gute Ergebnisse der Vergangenheit garantieren keine positiven Resultate in der Zukunft. Ausdrücklich gilt dies für jede Form von Finanzinstrumenten: Sie unterliegen wirtschaftlichen Einflussfaktoren. Daher wird darauf hingewiesen, dass die Anlage in Finanzinstrumente spekulative Risiken beinhaltet, die je nach wirtschaftlicher Entwicklung und trotz sorgfältiger Recherchen auch zu Verlusten führen können. Es wird ausdrücklich davon abgeraten, Anlagemittel auf nur wenige Anlagen zu streuen oder sogar Kredite aufzunehmen.

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