10 Top-Aktien, die (noch!) weitestgehend Sachwerte sind und Ihnen deshalb bis zu 134 % Gewinnpotenzial bieten

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2 Studiensammlung mit den Aktien mit hohem Sachwert Volker Gelfahrt, Chefanalyst Die Aktien Analyse Top-Aktien, die (noch!) weitestgehend Sachwerte sind und Ihnen deshalb bis zu 13 % Gewinnpotenzial bieten Lieber Anleger, Sie haben richtig entschieden, dass Sie sich Ihre kostenlose Liste mit den Aktien mit hohem Sachwert einmal ansehen... Volker Gelfarth, Chefanalyst Klar, diese Aktien machen alle anderen Aktien nicht überflüssig. Aber es ist für einen Anleger doch ein schönes Gefühl, dass er mit seinem Geld auch 1:1 den entsprechenden Sachwert kauft. Oder noch viel billiger. Aber da wird es schon kritischer. Hier zeige ich Ihnen aus der Aktien-Analyse die billigsten Aktien, die Sie gerade kaufen können... Sie sehen die ganze Liste auf Seite Ihrer Aktien-Analyse. Und Sie sehen, dass Sie mit diesen Aktien nicht sehr glücklich werden... Keine ist mit mehr als 3-Sternen für mehr als durchschnittliche Kursentwicklung bewertet. Die meisten dieser Aktien sind mit 2 Sternen für unterdurchschnittliche Kursentwicklung oder nur 1 Stern für weit unterdurchschnittliche Kursentwicklung bewertet. Deshalb haben Ihnen mein Team und ich jetzt die besten Aktien herausgesucht und analysiert, welche die ideale Schnittmenge aus hoher Sternebewertung und niedrigem Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) bilden

3 Studiensammlung mit den Aktien mit hohem Sachwert Volker Gelfahrt, Chefanalyst Die Aktien Analyse Das hier sind diese Aktien... Aktie 0 GdF Suez KBV 0,5 3,% Kurspotenzial Aktie 3 Sektkellerei Wachenheim KBV 0,3,2% Kurspotenzial Aktie 1 TAG Immobilien KBV 1,01 2,5% Kurspotenzial Aktie 11 Toyota KBV 1,1,% Kurspotenzial Aktie 3 Eckert & Ziegler KBV 1,31 13,% Kurspotenzial Aktie 1502 Berkshire Hathaway KBV 1,5 0,1% Kurspotenzial Aktie 13 BMW KBV 1, 50,% Kurspotenzial Aktie 1 RHI AG KBV 1,0 5,25% Kurspotenzial Aktie 32 Dr. Hönle KBV 1,5,33% Kurspotenzial Aktie 0 Sixt KBV 1,2,0% Kurspotenzial Nur bei Toyota gehe ich davon aus, dass sich der Kurs in den kommenden bis Monaten weit überdurchschnittlich entwickelt. Bei den anderen Aktien rechne ich damit, dass sich der Kurs in derselben Zeit überdurchschnittlich oder durchschnittlich entwickelt. Das ist nur eine -Frage. Die Unternehmen hinter diesen Aktien sind hervorragend. Mit besten Kennzahlen. Fest steht auch, dass die Kurse im Vergleich zum Unternehmenswert und im Vergleich zum sich anbahnenden Unternehmensgewinn tief unten sind. Aber früher oder später gleichen sich die Kurse dem wahren Unternehmenswert an. Und Ihnen stehen daher hohe Gewinne bevor. Sie entscheiden also richtig, wenn Sie sich jetzt mit der Aktien-Analyse für die besten und billigsten Aktien als sichere Sachwerte entscheiden. Ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg Ihr Volker Gelfarth Chefanalyst Die Aktien-Analyse - 3 -

4 Studiensammlung mit den Aktien mit hohem Sachwert Volker Gelfahrt, Chefanalyst Die Aktien Analyse 0 GdF Suez Die Aktien-Analyse Versorger Stammaktien 2, Mio Eur Enterprise Value.0 Mio Eur ** Monate gleitender Durchschnitt Porträt: GdF Suez entstand im Juli 0 aus dem Zusammenschluss von Suez und Gaz de France. Der fusionierte Konzern ist in Frankreich die Nr. 1 und steigt nach der Übernahme von International Power zum umsatzstärksten Energieversorger der Welt auf. GdF Suez ist in den Bereichen Strom- und Gasversorgung und Umweltdienste tätig. Rund 52% des es werden im Ausland erwirtschaftet. HV: April 1 Die Wirtschaftsflaute in Europa und die Umwälzungen auf dem Energiemarkt ließen den Gewinn von GdF Suez im 1. Halbjahr um ein Viertel auf 1, Mrd schrumpfen. Eine Erholung in dem mit schwacher Nachfrage und Überkapazitäten kämpfenden Stromgeschäft in Europa ist noch nicht in Sicht, erklärte das Unternehmen. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibung (EBITDA) schmolz um,% auf, Mrd, der sank um 1,% auf, Mrd. GdF litt dabei unter dem Verfall der Großhandelsstrompreise in Europa sowie dem Stillstand von zwei Atommeilern in Belgien. Die Großhandelspreise in Deutschland sind auf dem tiefsten Stand seit 05. Ursache dafür sind unter anderem der massive Ausbau der Erneuerbaren Energien und die schwache Nachfrage in den krisengeplagten Staaten Südeuropas. Aber auch Abschreibungen über 1 Adresse:, rue du Docteur Lancereaux, F- 532 Paris Tel ; Fax ; Präsident: Jean-Francois Cirelli; CEO: Gérard Mestrallet (seit 15) 1,0 Eur Beta-Faktor 0,15 Korrelation 0,2 WKN A0ERQ; ISIN FR00 Symbol Reuters: GSZ Geschäftsjahr per KGV 1, PEG 1 1, KCV 1 2, KBV 1 0, KUV 1 0,5 Rendite 1,0% ,50 3, 3,2 3,3 35,11 3, 1,2 3,2 3,5 0,1 2,2 35, 3,3 /Aktie Eur,0,,53, 5,53,, 2,,1 5,1, 5,,0,1 Cashflow/Aktie Eur *,00-0, -2,1 1,0 2,3 2, 3,05 2,5 2,03 2, 1, 0, 1,2 1, Gewinn/Aktie Eur 1,0 0,1 0,1 0, 1,00 1, 1,3 1,35 1, 1,50 1,50 1,50 1,50 1,50 Dividende/Aktie Eur 1,5,1 2,2 2,05 2,53 1, 2,3 5,55,3,3 3,,0,, Investitionen/Aktie Eur,30 15,1 11,2, 1, 1, 1,32 3,1 2,3 2,31 2,1 31,35 32,2 33,1 Buchwert/Aktie Eur 3,30 1,2 3,51 5, ,2 1.21,2 1.2,3 1.5,00 2.2,50 2.1, , ,23 2.2,00 2.2,00 Anzahl Aktien Mio 2.21,00 Mio belasteten das Ergebnis. Dagegen wirkte sich der lange Winter positiv auf den Absatz aus. An seinen Jahreszielen hielt GdF aber fest. Nach milliardenschweren Wertberichtigungen auf unrentable Stromkraftwerke hatte GdF bereits einen Gewinneinbruch um mehr als die Hälfte zu verkraften gehabt. GdF ist in einer besseren Verfassung als die europäischen Konkurrenten und könnte für positive Überraschungen sorgen. Die Selbsthilfemaßnahmen wie Beteiligungsverkäufe und Kostensenkungen haben ihre Wirkung gezeigt. Zudem bietet GdF eine höchst attraktive Dividendenrendite. Im 2. Halbjahr sollen Kosten und Leistung weiter optimiert werden. Auf Sicht von bis Monaten erwarten wir jetzt eine durchschnittliche Kursentwicklung und erhöhen die -Einstufung von 2 auf 3 Sterne. Analyse: D. Jaworski, im Oktober 13 Analysen: Gelfarth & Dröge Research. Copyright 13 Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG, Theodor-Heuss-Str. 2-, 531 Bonn, Deutschland ** Enterprise Value = plus Schulden abzüglich der vorhandenen Barmittel (Cash) und anderer Aktiva, n.a. n.a. 11,5 11,3 1,0 15, 1, 1, 1, 1, 32,0 13, n.a. KGV Höchstkurs 1,0 n.a. n.a.,,,2 11,5,5 11,2,, 21,3, Zahlen n.a. sind KGV Tiefstkurs,0 2,0 3,,0 3, 3,0 2, 2,,1, 5,0,, Schätzungen n.a. Div. Rend. Höchstkurs %,2 5,,1 5,2 5,3, 3,,1,5,,5,3, n.a. Div. Rend. Tiefstkurs %, Mio Eur Gewinn Mio Eur Cashflow Mio Eur 15.,3-1,0-3,,0,,2 3,1 1, 5,,3,0-1,0 2,2 Wachstum % 2,1 n.a. n.a. n.a.,2 3,5, 23, -, 3,1-13,3-1,3,1 2,2 Wachstum Gewinn %,3 -, -,,5 1,2-11,2 1,3-2,0 n.a. -,5,2-1, 1,3 5,3 Wachstum Cashflow % 3, Sachinvestitionen Mio Eur Bilanzsumme Mio Eur Eigenkapital Mio Eur.3 n.a. n.a.,5,1,1,3,2 5, 5,5, 1,,0,0 rendite % 3, n.a. n.a. 13,2 13, 1,0 15,,,,, 2,2,, Eigenkapitalrendite %,,5 11,3 13,1 1,0 11,,,5 1,1 1, 15,3 1,0 1,1 1, Cashflow-Marge % 1, 1, 1, 21,3 23, 30, 31, 3, 35,2 33, 2,5 3, 3,5 3, EK in % Bilanzsumme 3,,1 2, 1,0 5, 5, 52,0, 0,,2,3,, 5,5 Invest. in % Cashflow 1, Höchst 1 Tiefst 1 bis Ø.005 Tsd. Stck/Monat durchschnittlich A tief Paris CAC 0 hohe Dividendenrendite deutlicher Gewinnrückgang Absatzmärkte Mio Eur % Frankreich.02,5 restl. Europa , Nord-, Südamerika., andere Regionen.5, Sparten Mio Eur % Energieversorgung 0.2 2,3 Umweltdienste , Energiedienste ,1 Gas.5, Infrastruktur ,1 Mio Eur Aktie 1. Halbjahr ,3 Vorjahresperiode ,03 Bilanzanalyse Mio Eur % per 31.. Anlagevermögen , Umlaufvermögen , Fremdkapital ,3 Eigenkapital 1. 3, BILANZSUMME 5. Zinsergebnis -2.5 Verschuldungsgrad 1, Liquidität Mio Eur % Liquide Mittel , Debitoren ,5 Lager 5.23,0 andere Posten 1. 30, Umlaufvermögen 0.33 Verbindlichkeiten Netto-UV.03 Französ. Staat 35,%, Angestellte 2,%, Rest Streubesitz in % vom 52% in % vom Eigenkapital 5% Belegschaft Mitarbeiter Pers. Kosten , Gewinn.0 1, Bezüge je AR Bezüge je Vorst. Danone, Saint-Gobain, Bruxelles Lambert, CNP, Total, Pargesa, Crédit Agricole, AXA, durchschnittliches Wachstum in % J. 5 J.,3% 3,5% Gewinn n.a. -,% Cashflow 11,% 25,% - -

5 Studiensammlung mit den Aktien mit hohem Sachwert Volker Gelfahrt, Chefanalyst Die Aktien Analyse 3 Sektkellerei Wachenheim Die Aktien-Analyse Getränke Inhaberaktien o.n. 3,00 Mio Eur Enterprise Value Mio Eur ** Monate gleitender Durchschnitt Porträt: Schloss Wachenheim zählt zu den ältesten und traditionsreichsten Sekthäusern in Deutschland und ist weltweit der führende Sekthersteller. Die Produktpalette reicht von Sekt und Schaumwein bis Perlwein und andere innovative Getränke auf Weinbasis. Das Unternehmen setzt jährlich rund 230 Mio Flaschen ab. Bekannte Marken sind Faber und Feist. HV: November 1 Adresse: Niederkircher Straße 2, D-52 Trier Tel.: 0 51/ -0; Fax: 0 51/ -1 0; Vorst.-Sprecher: Wilhelm Seiler (seit ); AR-Vorst.: Georg Mehl,5 Eur Beta-Faktor 1, Korrelation 0,2 WKN 20; ISIN DE00020 Symbol Reuters: SWA Geschäftsjahr per KGV 1,0 PEG 1 0, KCV 1, KBV 1 0, KUV 1 0,3 Rendite 1 2,% Die Liebe der Deutschen zum Sekt hat Schloss Wachenheim im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Rekordgewinn beschert. Auch der Start ins neue Jahr ist gelungen. Im 1. Quartal stieg der um 11,%, und der Gewinn hat sich nahezu verdoppelt. In allen Absatzmärkten erzielte das Unternehmen zuwächse, in Deutschland und Frankreich sogar zweistellige. Für das Gesamtjahr hat das Management ein leichtes wachstum und einen stabilen Gewinn in Aussicht gestellt. Ein Unsicherheitsfaktor sind die jüngsten Preiserhöhungen, die aufgrund gestiegener Weinpreise notwendig wurden, bei den Kunden aber nicht gut ankamen. Schon zum Ende des 1. Quartals hatte sich das Wachstum abgeschwächt. Entscheidend ist aber das laufende 2. Quartal mit dem Weihnachtsfest und den Silvesterfeiern. In dieser Periode erwirtschaftet Schloss Wachenheim mehr als 0% des operativen Ergebnisses. Das Unternehmen kann aber zuversichtlich sein, denn das Konsumklima ist vor allem in Deutschland so gut wie selten zuvor. Hinzu kommt, dass die Weinpreise der Ernte 13 wieder nach unten tendieren. Wir erwarten 3 Mio und Mio Gewinn. Mit Investitionen in die Produktionsanlagen will Schloss Wachenheim Qualität und Effizienz weiter optimieren. Gleichzeitig wird der Export angekurbelt. /13 gingen 3 Mio Flaschen ins Ausland. Diese Zahl will das Unternehmen bis zum Ende des Jahrzehnts verdoppeln. Besonders Asien hat noch reichlich Potenzial. Zudem ist Schloss Wachenheim mit Trendgetränken wie Sprizz und Hugo erfolgreich. Angesichts der immer noch günstigen Bewertung belassen wir das bei 5 Sternen. Analyse: J. Marquardt, im Januar 1 Analysen: Gelfarth & Dröge Research. Copyright 1 Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG, Theodor-Heuss-Str. 2-, 531 Bonn, Deutschland ** Enterprise Value = plus Schulden abzüglich der vorhandenen Barmittel (Cash) und anderer Aktiva, ,, 32,05 32, 35,52 3,1 35,23 33,1 35,23 3, 3, 0,0 2, /Aktie Eur,30 2,2 1,02 1,2 1, 0, -2,01, 2, 1, 0,3 0,31 1, 1, Cashflow/Aktie Eur * 2, 0, 0,3 0, 1,30 0,2 0,03 0, 0, 1,1 1,11 1,21 1,2 1,3 Gewinn/Aktie Eur 1,0 0,25 0,0 0, 0,1 0,1 0,00 0,00 0, 0, 0,23 0,30 0,32 0,35 Dividende/Aktie Eur 0,50 0,,31 0, 2, 1,2 1, 0,1 1,0 1,50 1, 0,3 0, 0,5 Investitionen/Aktie Eur 1,00 5,05,2,2 1,0 15,03 15,03 1,3 15, 1,05 1,55 1, 1,5, Buchwert/Aktie Eur 23,00,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2 Anzahl Aktien Mio,2 Verbindlichkeiten Netto-UV 2 Günther Reh AG 0,%, Rest Streubesitz 33,3,3 11,,5 1,5 n.a.,,,3,,,1,0 KGV Höchstkurs 11,1 1,5,2,,,1 n.a. 5,3, 5,5 5,5 5,, Zahlen, sind KGV Tiefstkurs, 3, 1,1 1,2 1,3 1,3 n.a. n.a. 1,5 2,1 2, 3,3 2,5 Schätzungen 2, Div. Rend. Höchstkurs % 2, 5, 1, 2,0 1, 1, n.a. n.a. 2, 3,1 3,,2 3, 3,0 Div. Rend. Tiefstkurs % 3, Mio Eur Gewinn Mio Eur Cashflow Mio Eur 1,1 -,3-31, 2,3,3,5 -, -,3,5 5,0,,2 5, Wachstum %,1 -, n.a. 1,,3 -, n.a. n.a. 11, 50,3 -,3,1,2,0 Wachstum Gewinn %, 3,5-55,3 2, 5,0-5, n.a. n.a. -3,1-3,0-52,3 -, n.a. 15, Wachstum Cashflow %, Sachinvestitionen Mio Eur Bilanzsumme Mio Eur Eigenkapital Mio Eur 12 0, 1, 2,,0 2,0 0,1 2,0 2,3 3,3 3,0 3,1 3,1 3,3 rendite %,0, 1,5,1,2, 0,2,,,,3,,5, Eigenkapitalrendite %,2,5 2,2 3,,0 1, n.a. 13,, 5, 2,5 0,,1, Cashflow-Marge %,5 1, 13, 2, 35, 35,5 3, 0,3,3 5, 5,0 5,,0,1 EK in % Bilanzsumme, 33, 1, 0,0 13,3 21,5 n.a. 1,5 3,, 15,1 235, 53, 50,0 Invest. in % Cashflow,1 13 Höchst Tiefst 1 bis Ø Tsd. Stck/Monat weit überdurchschnittlich B mittel Frankfurt solide Bilanz niedrige Bewertung Rentabilitätsfortschritte noch zu geringe Rentabilität Absatzmärkte Mio Eur % Deutschland 3,5 Frankreich 32,2 Osteuropa 2 33,2 Sparten Mio Eur % Sekt 13 5, Stillwein 2,2 Sonstiges 0, Eliminierungen - -2, Mio Eur Aktie 1. Quartal 13 0,1 Vorjahresperiode 0,21 Bilanzanalyse Mio Eur % per Anlagevermögen 1, Umlaufvermögen 10 53,3 Fremdkapital 13 5,1 Eigenkapital 1 5, BILANZSUMME 31 Zinsergebnis -3 Verschuldungsgrad 1,1 Liquidität Mio Eur % Liquide Mittel 2, Debitoren 52 30, Lager 2 0,0 andere Posten,1 Umlaufvermögen 10 in % vom 2% in % vom Eigenkapital 2% Belegschaft Mitarbeiter Pers. Kosten 35.03, Gewinn.1 3,1 Bezüge je AR 2.1 Bezüge je Vorst..500 cash.life AG durchschnittliches Wachstum in % J. 5 J. -1,% 2,% Gewinn 5,%,% Cashflow,% -1,% - 5 -

6 Studiensammlung mit den Aktien mit hohem Sachwert Volker Gelfahrt, Chefanalyst Die Aktien Analyse 1 TAG Immobilien Die Aktien-Analyse Immobilien Inhaberaktien Mio Eur Enterprise Value 3. Mio Eur ** Monate gleitender Durchschnitt 1, 15, 13, 11,,0,,, 5,2,,0 3, 2, 2,2 1, 1,0 Porträt: TAG Immobilien (TAG) ist eines der führenden Immobilien-Unternehmen in Deutschland. Das Gebäudeportfolio umfasst sowohl Gewerbe- als auch Wohnimmobilien. Dabei werden stetig neue Immobilien mit Wertsteigerungspotenzial erworben. Neben dem An- und Verkaufsgeschäft wächst der Konzern vor allem durch die steigenden Mieteinnahmen im Wohnungsgeschäft. HV: Trotz der Eurokrise hat sich TAG zu einem der führenden Immobilien-Unternehmen in Deutschland entwickelt. Der Fokus auf Wohnimmobilien hat sich ausgezahlt. Durch den enormen Anstieg der Mietpreise in den deutschen Ballungszentren ist der um 1,% gestiegen. Das operative Ergebnis hat sich mehr als verdoppelt. Der Gewinn stieg überproportional um 10%. In den ersten Monaten 13 konnte die rasante Wachstumsdynamik weiter vorangetrieben und damit ein plus von 1,5% erzielt werden. Die Mieteinnahmen legten um 3% zu. Die durchschnittliche Marge im Mietgeschäft liegt bei,5%. Die Leerstandsquote liegt bei nur %. Durch das schrumpfende Dienstleistungsgeschäft und teuren Investitionen ist der Gewinn allerdings gesunken. TAG hält auch künftig an der Wachstumsstrategie fest und setzt gezielt auf Wohnimmobilien mit Adresse: Steckelhörn 5, 5 Hamburg Tel.: + (0) ; Fax: + (0) ; CEO: Rolf Elgeti AR-Vorsitzender: Dr. Lutz Ristow,2 Eur Beta-Faktor 0,32 Korrelation 0,2 WKN 30350; ISIN DE Symbol Reuters: TEGG.DE Geschäftsjahr per KGV 1,5 PEG 1 0, KCV 1, KBV 1 1,0 KUV 1 2, Rendite 1 3,% attraktiven Standortvorteilen. Die expansive Geldpolitik der Zentralbanken begünstigt neue Akquisitionen. Zuletzt baute TAG das Immobilienportfolio in Chemnitz aus. Dazu wurden 21 Wohneinheiten und 5 Gewerbeobjekte gekauft. Der Kaufpreis belief sich auf rund, Mio. Die Anlage kann ohne Zusatzkosten von der bestehenden Büroniederlassung in Chemnitz verwaltet werden. Dagegen wurden Gewerbeimmobilien in Ahrensburg, Nürnberg, Hamburg, Hannover und München mit Gewinn verkauft. Die Transaktionen sollen bis Mitte 1 abgeschlossen werden. Das frische Geld wird vorwiegend für den Ausbau des Wohnimmobilienportfolios verwendet. Auf Sicht von bis Monaten erwarten wir eine überdurchschnittliche Kursentwicklung und nehmen TAG Immobilien mit Sternen in die Aktien-Analyse auf. Analyse: B. Siegert, im Februar 1 Analysen: Gelfarth & Dröge Research. Copyright 1 Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG, Theodor-Heuss-Str. 2-, 531 Bonn, Deutschland ** Enterprise Value = plus Schulden abzüglich der vorhandenen Barmittel (Cash) und anderer Aktiva, ,1 1,52,21 5,35 3, 3,13 3, 1, 2,21 2,1 2, 3,1 /Aktie Eur 3,0-1,,03 2,2-0,0-2, 1,11 0,3-0,3-0,0 0,15 0,0 0,3 Cashflow/Aktie Eur * 1,30-2, 0,32 -,5 0,15 0, -0,5-0,3 0,3 0,2 1,51 0, 0,1 Gewinn/Aktie Eur 1,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, 0,00 0,00 0,00 0, 0,25 0,35 0,5 Dividende/Aktie Eur 0,0 0,3 0,03 0,13 0,02 0,01 0,01 0,2 0,02 0,01 0,03 0,0 0,0 Investitionen/Aktie Eur n.a. 1,15 1,2 11,1 1,5,3,0 5,,21,3,,0,0 Buchwert/Aktie Eur,0 5,2,,2,00 32,5 32,5 3,, 0,1 11,1 130,00 10,00 Anzahl Aktien Mio 150,00 überdurchschnittlich n.a. 25,2 n.a., 23,5 n.a. n.a. 15,2,1, 1,, KGV Höchstkurs 15,0 n.a. 1, n.a. 51,0 13,0 n.a. n.a.,3, 3,,2 Zahlen,0 sind KGV Tiefstkurs 11, n.a. n.a. n.a. n.a. 0, n.a. n.a. n.a. 2, 2, 3, Schätzungen 5,0 Div. Rend. Höchstkurs %,0 n.a. n.a. n.a. n.a. 1, n.a. n.a. n.a. 3,,3,3 5,2 Div. Rend. Tiefstkurs % 5, Mio Eur Gewinn Mio Eur Cashflow Mio Eur 10 n.a. -0, 2,3-30,5 1, -1, 1, -31, 11, 1, 53, 13,1 Wachstum % 1, n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. 10,0-51, 1,3 Wachstum Gewinn % 1,5 n.a. n.a. -,0 n.a. n.a. n.a. -3, n.a. n.a. n.a. n.a. 25,0 Wachstum Cashflow % 1, Sachinvestitionen Mio Eur Bilanzsumme Mio Eur Eigenkapital Mio Eur n.a. 1, n.a. 2,, n.a. n.a., 3,0 0,,1, rendite % 2,5 n.a. 2,0 n.a. 1,0 5,2 n.a. n.a. 5,2 11,1 15,,5,3 Eigenkapitalrendite % 11,5 n.a., 13,0 n.a. n.a. 35,3, n.a. n.a., 2, 2,5 Cashflow-Marge % 3, 1, 1,0 1, 1, 3, 30,3 25, 30, 2,1 30, 30, 31, EK in % Bilanzsumme 33,5 n.a. 0, 5,0 n.a. n.a. 0,,2 n.a. n.a. 1,1,, Invest. in % Cashflow 2, Höchst Tiefst 1 bis Ø. Tsd. Stck/Monat A tief Xetra, Frankfurt Mdax enorme Wachstumsdynamik steigende Mieteinnahmen teure Akquisitionen Gewinnrückgang Absatzmärkte Mio Eur % Deutschland 253 0,0 Sparten Mio Eur % Verkäufe 53, Mieterlöse 12,1 Dienstleistungen 3,0 Mio Eur Aktie Monate ,2 Vorjahresperiode 1 1,3 Bilanzanalyse Mio Eur % per 31.. Anlangevermögen 3., Umlaufvermögen 50 13, Eigenkapital , Fremdkapital 2., BILANZSUMME 3.00 Zinsergebnis - Verschuldungsgrad 2,2 Liquidität Mio Eur % Liquide Mittel 1, Debitoren 1 0,3 andere Posten, Umlaufvermögen 50 Verbindlichkeiten 1 Netto-UV 50 Ruffer LLP 15%, Flossbach & von Storch 11,%, Versorgungsanstalt Bund und Länder,1%, MFS %, (Rest in Streubesitz teils >5%) in % vom 2% in % vom Eigenkapital % Belegschaft Mitarbeiter 50. Pers. Kosten 23.1, Gewinn , Bezüge je AR Bezüge je Vorst durchschnittliches Wachstum in % J. 5 J.,3% 30,% Gewinn n.a. n.a. Cashflow n.a. 23,% - -

7 Studiensammlung mit den Aktien mit hohem Sachwert Volker Gelfahrt, Chefanalyst Die Aktien Analyse 11 Toyota Die Aktien-Analyse Auto Kategorie: nom Yen Stammaktien 50,00 1. Mrd Yen Enterprise Value 33.3 Mrd Yen ** Monate gleitender Durchschnitt Porträt: Toyota Motor ist der mit Abstand größte Autohersteller Japans und nach Absatzzahlen weltweit die Nummer 2. Besonders stark vertreten ist der Konzern auf dem wichtigsten Markt der Welt, den Vereinigten Staaten. Neben Pkws fertigt Toyota auch Lkws, Busse, Hubstapler, Fertighäuser und Telekommunikations-Systeme und bietet Finanzdienste an. HV: Juni 1 Toyota tritt kräftig aufs Gaspedal. Auch teure Rückrufaktionen bringen den Konzern nicht aus der Spur. Im 1. Halbjahr stieg der um 1,% und der Gewinn um 2,3%. Geholfen haben gute Geschäfte in Nordamerika und Asien sowie Einsparungen von 10 Mrd Yen. Vor allem aber der deutlich schwächer gewordene Yen hat Wirkung gezeigt. Den Währungseffekt bezifferte der Konzern mit 50 Mrd Yen. Die Yen-Schwäche erleichtert den Absatz im Ausland. In den USA, dem wichtigsten Markt, konnte Toyota sogar die Preise senken und sich damit Wettbewerbsvorteile verschaffen. Selbst in Europa hat der Konzern Marktanteile hinzugewonnen. Insgesamt aber ging der Absatz um 1% auf, Mio Fahrzeuge zurück. Damit ist Toyota dennoch die weltweite Nummer 1. In den ersten Monaten des Kalenderjahres verkaufte der Konzern sogar,1 Mio Fahrzeuge, mehr Adresse: 1 Toyota-Cho, Toyota-City, Aichi Prefecture 1, Japan Tel ; Fax: ; President: Akio Toyoda (seit 0); Chairman: Fujio Cho.20 Yen Beta-Faktor 0, Korrelation 0,5 WKN 535; ISIN JP Symbol Reuters: 3 Geschäftsjahr per KGV 1,2 PEG 1 1, KCV 1 5,0 KBV 1 1,3 KUV 1 0, Rendite 1 2,1%.0 Höchst 3.0 Tiefst , 5.1, 5.21,.2,2.0,.2,.53,.035,35.0,0 5.1,.0,25.,.,1 /Aktie Yen.3,0 5,32 3,5 1, 3,5 1.00,2 3,1 0,3 1,1,5 2,55 3,1 1., 1.21,3 Cashflow/Aktie Yen * 1.,0 211,55 32, 35,3,15 5,15 50, -13,1,2 130,00 0,32 303,53 52,1 15,1 Gewinn/Aktie Yen 25,0 3,00 5,00 5,00 0,00 0,00 10,00 0,00 5,00 50,00 50,00 0,00 130,00 155,00 Dividende/Aktie Yen 0,00 23,3 2,0 323,,2,2 5,0 3,5 12,52 0,1 230,1 2,5, 2,53 Investitionen/Aktie Yen 315, ,2 2., 2.0,1 3.2,23 3., ,0 3.,1 3.2,3 3.,5 3.35, 3.32,1.31,.53,00 Buchwert/Aktie Yen.30, 3,55 3,3 3,30 3,25 3,21 3,1 3,1 3,1 3,1 3,1 3,1 3,1 3,1 Anzahl Aktien Mrd 3,1 als General Motors und VW. Das Management hat die Jahresprognose abermals angehoben. Erwartet werden ein von 25 Bio Yen und ein Gewinn von 1, Bio Yen. Die Absatzprognose lautet aber unverändert,1 Mio Autos. Dem Konzern geht es nämlich weniger um Masse, denn um Rendite. Anders als viele Konkurrenten investiert Toyota weniger in den Ausbau der Kapazitäten als in effizientere Maschinen, um die Margen zu verbessern. Schon im 1. Halbjahr konnte die operative Marge in der Autosparte von, auf,5% nahezu verdoppelt werden. Für einen Massenhersteller ist das ein extrem guter Wert. Toyota wird auch im kommenden Jahr auf der Überholspur bleiben. Die Rekordergebnisse des Jahres 0 dürften dann fallen. Das erhöhen wir auf 5 Sterne. Analyse: J. Marquardt, im November 13 Analysen: Gelfarth & Dröge Research. Copyright 13 Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG, Theodor-Heuss-Str. 2-, 531 Bonn, Deutschland ** Enterprise Value = plus Schulden abzüglich der vorhandenen Barmittel (Cash) und anderer Aktiva, 1 bis Ø 2.3 Tsd. Stck/Monat weit überdurchschnittlich 1,5 11,, 1, 15, 15,5 n.a. 2, 32, 3, 13,2, n.a. KGV Höchstkurs 15,2,,2,,0,, n.a. 1,2 21,5 25,,3,5 Zahlen n.a. sind KGV Tiefstkurs, 0, 1,1 1, 1,5 1,5 1, 1, 1,1 1,2 1,3 2,2 1, Schätzungen n.a. Div. Rend. Höchstkurs % 1, 1,3 1, 1, 2, 2,2 2, 3, 1, 1, 2,1 3, 3,3 n.a. Div. Rend. Tiefstkurs % 2, Mrd Yen Gewinn Mrd Yen Cashflow Mrd Yen.50,2 11,,3 13, 13,, -21, -, 0,2-2,2 1, 13,3, Wachstum %,3 3, 5, 0, 1,1 1,,5 n.a. n.a., -30,5 n.a. 3, 1, Wachstum Gewinn % 5, 3,0,5 3,,1 2, -, -50,5 3,2 -, -2,2, 2, 1,3 Wachstum Cashflow % 1, Sachinvestitionen Mrd Yen Bilanzsumme Mrd Yen Eigenkapital Mrd Yen.000,,,3,5,,5 n.a. 1,1 2,1 1,5,,,3 rendite %,,5 1,2, 13,0 13, 1,5 n.a. 2,0,0 2,,,1 13,2 Eigenkapitalrendite % 11,5 13, 13,2,,0 13,5 11,3,2 13,5,, 11,1 1,0 15,0 Cashflow-Marge % 15, 35,3 3,1 3,2 3, 3,3 3, 3, 3,1 3, 3, 3,2 35,0 3,0 EK in % Bilanzsumme 0,0,2 1, 5,0 0,,0, 2, 23, 31,1, 3, 2,3 23,5 Invest. in % Cashflow 21,1 B mittel Tokio, Frankfurt Nikkei 5 Prognoseanhebung hohe Rentabilität schwacher Yen hohe Bewertung (KUV) Absatzmärkte Mrd Yen % Japan.11 35, Nordamerika.1 2,0 restl. Asien.05 1, andere Regionen 3.2 1, Sparten Mrd Yen % Auto.3 2, Finanzierungen ,2 Sonstiges 535 2, Mrd Yen Aktie 1. Halbjahr ,5 Vorjahresperiode.0 13,13 Bilanzanalyse Mrd Yen % per Anlagevermögen 21. 1,2 Umlaufvermögen , Fremdkapital , Eigenkapital.1 3,2 BILANZSUMME 35.3 Zinsergebnis Verschuldungsgrad 1,2 Liquidität Mrd Yen % Liquide Mittel , Debitoren.5 5, Lager 1.1, andere Posten 1.2,3 Umlaufvermögen 13.5 Verbindlichkeiten.13 Netto-UV 2 Toyota Industries Corp.,3%, Rest Streubesitz in % vom % in % vom Eigenkapital 135% Belegschaft Mitarbeiter pro Mitarbeiter TsdYen %.1 Pers. Kosten n.a. Gewinn 2.1, Bezüge je AR Bezüge je Vorst. durchschnittliches Wachstum in % J. 5 J. 3,%,0% Gewinn 3,% n.a. Cashflow,% 1,% - -

8 Studiensammlung mit den Aktien mit hohem Sachwert Volker Gelfahrt, Chefanalyst Die Aktien Analyse 3 Eckert & Ziegler Die Aktien-Analyse Medizintechnik Inhaber-Stammaktien Tsd Eur Enterprise Value Tsd Eur ** Monate gleitender Durchschnitt Porträt: Eckert & Ziegler (E&Z) ist die Holdinggesellschaft für eine Reihe von Tochterunternehmen, die sich mit der Verarbeitung von Radioisotopen sowie der Herstellung und dem Vertrieb von isotopentechnischen Komponenten, medizintechnischen Geräten und verwandten Produkten beschäftigen. E&Z zählt zu den größten Anbietern von radioaktiven Komponenten für Strahlentherapie und Nuklearmedizin. HV:.5.1 E&Z hat im 2. Quartal die Trendwende eingeleitet. Trotz des nach wie vor schleppenden Absatzes bei Tumorbestrahlungsgeräten stieg der leicht auf 2, Mio, und der Gewinnrückgang fiel mit % auf 2, Mio nicht mehr so hoch aus wie im 1. Quartal. Dennoch ist die Entwicklung des Aktienkurses enttäuschend. Für Missstimmung hat zuletzt eine andere Nachricht gesorgt. E&Z übernimmt für 5 Mio $ das defizitäre Geschäft mit Prostatakrebs-Implantaten des US-Unternehmens Biocompatibles. In diesem Segment ist Biocompatibles die Nummer in den USA. Allerdings hatte das Unternehmen im Mai die Auslieferung seiner Produkte eingestellt, weil die US-Arzneimittelbehörde Mängel bei der Dokumentation des Herstellungsprozesses festgestellt hatte. Dennoch hält das E&Z-Management die Übernahme für einen strategisch sinnvollen Schachzug. Immerhin sind die USA Adresse: Robert-Rössle-Str., D-135 Berlin Tel.: 00/ ; Fax: 00/ ; Vorst.-Vors.: Dr. Andreas Eckert (seit 1); AR-Vors.: Prof. Dr. W. Maennig 2,5 Eur Beta-Faktor 0,2 Korrelation 0,3 WKN 550; ISIN DE Symbol Reuters: EUZG Geschäftsjahr per KGV 1 11,2 PEG 1 0, KCV 1, KBV 1 1, KUV 1 1,1 Rendite 1 2,1% ,1, 11,51 13,3 15,1 1,1, 2, 21,33,03, 23, 2, /Aktie Eur 32, 2,1 1,3 0,3 1,13 1, 2,0 2,2 5,1 2, 3,2 3,13 2,5 3,31 Cashflow/Aktie Eur *,0 0,11-0,2 1,0 0,51 0,0 0,1 1,3 3, 1,1 1, 1,5 1,5 2,55 Gewinn/Aktie Eur 3,0 0,5 0,00 0,25 0,15 0,25 0,25 0,30 0,5 0,0 0,0 0,0 0,0 0,5 Dividende/Aktie Eur 1,05 0, 0, 0, 0, 1,31 1, 1, 1,50 1,11 1, 1, 1, 1,0 Investitionen/Aktie Eur 1,50,13,,5 11, 11, 11,51 13,5,2 1,13 15,3 1,5 1,11 1, Buchwert/Aktie Eur 21, ,00 2.,00 3.0,00 3.0,51 3.1, , ,00 3.0,00 5.,00 5.2,00 5.2,00 5.2,00 5.2,00 Anzahl Aktien Tsd 5.2,00 der größte Markt für Medizintechnik mit ausgezeichneten Wachstumschancen. E&Z will die übernommene Sparte zudem zu einer Vertriebsplattform auch für andere Produkte ausbauen. Für die Behebung der Mängel und für den folgenden Einstieg in das US-Implantatgeschäft fallen jedoch Sonderaufwendungen von 1,2 Mio an. Entsprechend wird E&Z dieses Jahr nur 1,5 pro Aktie verdienen. Bisher wurden 2,15 prognostiziert. Der soll aber angesichts gut gefüllter Auftragsbücher wie bisher geplant auf 5 Mio steigen. Das reduzieren wir auf 3 Sterne. Im kommenden Jahr erwarten wir jedoch wieder deutlich bessere Ergebnisse. Das Geschäft mit schwach radioaktiven Komponenten ist sehr profitabel, und die Markteintrittsbarrieren sind hoch. Analyse: J. Marquardt, im Oktober 13 Analysen: Gelfarth & Dröge Research. Copyright 13 Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG, Theodor-Heuss-Str. 2-, 531 Bonn, Deutschland ** Enterprise Value = plus Schulden abzüglich der vorhandenen Barmittel (Cash) und anderer Aktiva, n.a. n.a.,2 2,5 21,2 21,2,,2 15,2 1,0 13, 1, n.a. KGV Höchstkurs 11, 2,3 n.a.,3 1,1 1,5 15, 5,0 1,,0,3,5 11, Zahlen n.a. sind KGV Tiefstkurs,3 2,5 n.a. 2,5 1,1 1, 1, 2, 2,1 2,2 1, 2,3 2,1 Schätzungen n.a. Div. Rend. Höchstkurs % 2,3 1,1 n.a. 3, 1, 2,5 2,,2,1 3, 2, 2, 2, n.a. Div. Rend. Tiefstkurs % 3, Tsd Eur Gewinn Tsd Eur Cashflow Tsd Eur , -,5 21, 1,,5,1 31,5 1,,, 3,3,2 5, Wachstum %,2 -,3 n.a. n.a. -52,3 3, -,3 131,1 1,3-2,0, -1,2 0,1 31,1 Wachstum Gewinn % 1,0-2,1-0, -3, 3,0 2,2 5, 2, 15, -32,1 3,2-1, -15,5 25,0 Wachstum Cashflow %, Sachinvestitionen Tsd Eur Bilanzsumme Tsd Eur Eigenkapital Tsd Eur ,1 n.a., 3,, 3,,3 13,1,5,0,,2,2 rendite % 11, 1,1 n.a.,2,5,1 5,3,5 15,,, 11, 11, 1, Eigenkapitalrendite % 1,,5 1,2,2,,1,2,0 21, 13,5 1,3 13, 11,2 13,3 Cashflow-Marge % 1,,2 3,0, 52,2 5, 5,0 3,3 53, 50, 52, 52, 53,2 52,2 EK in % Bilanzsumme 50,0 35,,,0 5,3 1,3 0,, 25, 3,5 5,5 5,3 1, 51, Invest. in % Cashflow 32, Höchst 23 Tiefst 1 bis Ø 3 Tsd. Stck/Monat durchschnittlich A tief Frankfurt Prime Standard kontinuierliches Wachstum solide Bilanz hohe Markteintrittsbarrieren teure Übernahme in den USA geringe Größe Absatzmärkte Tsd Eur % Nordamerika ,0 Europa.5 5,0 Asien, Pazifik ,0 andere Regionen.00,0 Sparten Tsd Eur % Isotope Products 5.0, Strahlentherapie 31. 2,5 Radiopharma , Umweltdienste.13 5,2 Sonstiges 1 0,0 Tsd Eur Aktie 1. Halbjahr ,5 Vorjahresperiode 5. 1,03 Bilanzanalyse Tsd Eur % per 31.. Anlagevermögen 1. 55, Umlaufvermögen 2.50,1 Fremdkapital.,1 Eigenkapital.0 52, BILANZSUMME 1. Zinsergebnis -2.2 Verschuldungsgrad 0, Liquidität Tsd Eur % Liquide Mittel 30. 2, Debitoren.115 2, Lager ,3 andere Posten.005,3 Umlaufvermögen 2.50 Verbindlichkeiten 3.31 Netto-UV 3.05 Eckert GmbH 31,%, Rest Streubesitz in % vom 11% in % vom Eigenkapital 11% Belegschaft Mitarbeiter 53.1 Pers. Kosten.1 32,2 Gewinn 1.3, Bezüge je AR Bezüge je Vorst Greta AG, LBBW durchschnittliches Wachstum in % J. 5 J. 15,% 11,% Gewinn n.a. 1,0% Cashflow,%,3% - -

9 Studiensammlung mit den Aktien mit hohem Sachwert Volker Gelfahrt, Chefanalyst Die Aktien Analyse 1502 Berkshire Hathaway Die Aktien-Analyse Konglomerate Kategorie: nom $ Class A-Aktien 5,00.5 Mio $ Enterprise Value 30. Mio $ ** Monate gleitender Durchschnitt $ Beta-Faktor 1,1 Korrelation 0,3 WKN 505; ISIN US00 Symbol Reuters: BRKa Geschäftsjahr per Porträt: Berkshire Hathaway ist eine diversifizierte Holding mit dem Kerngeschäft Versicherungen, und zwar sowohl Erstversicherungen (Sach- und Schadensversicherungen wie GEICO) als auch Rückversicherungen (General Re). Engagements auch im Produktionsbereich (Shaw Industries) und im Energiebereich (MidAmerican Energy). Das Finanzinvestment-Portfolio umfasst Beteiligungen an Coca-Cola, Gillette, American Express u.a. HV: Mai 1 Buffett hat in den ersten Monaten erneut sein Können unter Beweis gestellt und trotz Konjunkturschwächen und Wirtschaftskrisen neue Rekordwerte erzielt. Der stieg um 1,%. Das Versicherungsgeschäft legte um % zu. Den stärksten Zuwachs erzielte der Lebensmittelgroßhändler McLane mit einem Plus von 2,%. Die mehr als 0 Tochterfirmen steigerten insgesamt ihren um,3% und trugen anteilig zum Konzernerfolg bei. Der Gewinn stieg überproportional um 1,%. Dabei beflügelte das frühe finanzielle Mitwirken bei der Übernahme der Kaugummi-Firma Wrigley durch den Süßwarenhersteller Mars zur Zeit der weltweiten Wirtschaftskrise die Ergebnisse. Zudem profitierte der Konzern von der Übernahme des Traditionsblattes The Washington Post durch den Amazon-Gründer Jeff Bezos. Allein durch den Kurssprung verdiente Adresse: 10 Kiewit Plaza, Omaha, NE 131, USA Tel.: 001/ ; Fax: 001/ ; Chairman & CEO: Warren E. Buffett (seit 10); Vize-Chairman: Charles T. Munger KGV 1 1, PEG 1 1,5 KCV 1, KBV 1 1, KUV 1 1,5 Rendite , ,0.31, , ,.5,0.5, 2.52, ,0.0,0.02,0.30, ,00 /Aktie $ 13.,00.25,0 5.3,2.15,5.13,.,3.,2.2,0.21,0.0,30.,50.,0 1.35, 15.1,50 Cashflow/Aktie $ *.01,0 2., ,.52, 5.53,5.1,.553, 3., ,2.2,.21,.03,02.53, ,0 Gewinn/Aktie $ 15.21,0 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Dividende/Aktie $ 0,00 0,5 52,5 1, ,53 2.,0 3.,23 3.2,5 3.13, ,3.,5 5.0,3 5.5,0 5.2,3 Investitionen/Aktie $.21,50 1.5, 50.53,0 55.1,0 5.13,0.0,0.15, ,30.52,0.1,0 2.0,00 11.,001.2,00.,00 Buchwert/Aktie $ ,00 1,53 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 1,55 1,55 1, 1,5 1, 1, 1, Anzahl Aktien Mio 1, 2,1 1,0,1 1, 1,0 1, 5,, 1, 21,2 15,1 1,0 n.a. KGV Höchstkurs 1,0 21,3 11, 1,1 1,2,0,1 23,0 13,5,3 15,,, Zahlen n.a. sind KGV Tiefstkurs 13,0 n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. Schätzungen n.a. Div. Rend. Höchstkurs % n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. Div. Rend. Tiefstkurs % n.a Mio $ Gewinn Mio $ Cashflow Mio $ 33.5, 50, 1,5,,,0 -,, 21,1 5,5 13,1,, Wachstum %,3 n.a. 0,2 -,3 1, 2,2,0-2,2 1,3 1,0 -,, 1,, Wachstum Gewinn %,, -25, -,3 2,, 23,1 -,3 0,, 1, 2,3,,3 Wachstum Cashflow %, Sachinvestitionen Mio $ Bilanzsumme Mio $ Eigenkapital Mio $ ,1,,, 11,2 11,2,,2,5,1,1,,2 rendite % 11,3,,5,5,3,,,,1,2,1,,,1 Eigenkapitalrendite %,3 2,3,,0 11,,3,, 1,1 13,1 1,3, 13,2 13, Cashflow-Marge % 15,2 3, 3,0 5,5,1 1,5,2 0,,1 2,3 3,0,,2 5, EK in % Bilanzsumme 0,,3,1 1,2 23,2, 2, 5, 31,2 33, 0,0, 3, 3,5 Invest. in % Cashflow 30, Höchst Tiefst Berkshire Hathaway knapp 1 Mrd $. Zuvor machte dem Zeitungskonzern die Digitalisierung schwer zu schaffen. Bereinigt um die Sondereffekte legte der Gewinn operativ um % zu. Nach der erfolgreichen Übernahme des Ketchup-Herstellers Heinz für rund 23 Mrd $ und dem Zukauf von etlichen regionalen Zeitungen, wird die Einkaufstour konsequent fortgeführt. Geplant ist die Übernahme der Getränkeautomaten-Sparte des britischen IMI. Für 1,1 Mrd $ soll die Sparte in die Marmon Group der Berkshire Hathaway eingegliedert werden. Damit baut Buffett seine Positionen in der Lebensmittelindustrie beträchtlich aus. Die finanzielle Lage ist exzellent. Trotz möglichen Stagnationseffekten in einzelnen Branchen erwarten wir eine überdurchschnittliche Kursentwicklung und behalten die - Einstufung von Sternen bei. Analyse: B. Siegert, im November 13 Analysen: Gelfarth & Dröge Research. Copyright 13 Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG, Theodor-Heuss-Str. 2-, 531 Bonn, Deutschland ** Enterprise Value = plus Schulden abzüglich der vorhandenen Barmittel (Cash) und anderer Aktiva, n.a. 1 bis Ø Tsd. Stck/Monat überdurchschnittlich A mittel New York hervorragendes Management wachstumsstarke Akquisitionen Gewinnsprung keine Dividende Absatzmärkte Mio $ % Sparten Mio $ % Versicherungen ,0 McLane Company ,0 B.N.S.F..35, MidAmerican 11.,2 Marmon.11, Finanzbranche.1 2,5 Sonstiges , Mio $ Aktie Monate Vorjahresperiode Bilanzanalyse Mio $ % per 31.. Anlagevermögen 1.5,0 Umlaufvermögen ,0 Fremdkapital ,2 Eigenkapital 11.5, BILANZSUMME 2.52 Zinsergebnis 3.2 Verschuldungsgrad 1,23 Liquidität Mio $ % Liquide Mittel.2,3 Kapitalanlagen ,0 Debitoren.5,2 Lager 13. 0,5 Umlaufvermögen 230. Verbindlichkeiten.030 Netto-UV. Warren Buffett,2%, Bill & Melinda Gates Foundation,5%, Streubesitz,3% in % vom 150% in % vom Eigenkapital 135% Belegschaft Mitarbeiter pro Mitarbeiter $ % Pers. Kosten n.a. Gewinn 51.33,1 Bezüge je AR.00 Bezüge je Vorst. 5.0 Coca-Cola, Washington Post, Intel, InterActive, Wesco Financial, Costco Wholesale, City National Corp., JPMorgan Chase, Lindsay Corp. durchschnittliches Wachstum in % J. 5 J.,%,5% Gewinn,% 2,2% Cashflow 11,0% 15,% - -

10 Studiensammlung mit den Aktien mit hohem Sachwert Volker Gelfahrt, Chefanalyst Die Aktien Analyse 13 BMW Die Aktien-Analyse Auto Stammaktien 1, Mio Eur Enterprise Value.233 Mio Eur ** Monate gleitender Durchschnitt Porträt: Die BMW Group gehört mit ihren Marken BMW, Mini und Rolls Royce zu den weltweit führenden Herstellern von Pkw des gehobenen Preissegments. Motorräder und Finanzdienstleistungen runden die Produktpalette ab. Der Konzern betreibt 2 Produktionsstätten in 13 Ländern sowie ein globales Vertriebsnetzwerk mit Vertretungen in über 10 Ländern. HV: Trotz der Rabattschlachten in Europa verdient BMW gut. Bei einem auf Vorjahresniveau von 1, Mrd stieg der Gewinn im 3. Quartal dank einer geringeren Steuerlast um 3,3% auf 1,32 Mrd. Der Absatz kletterte um,% auf den Rekordwert von Fahrzeugen. Noch höhere Zuwächse gab es in Nordamerika und Asien. Selbst in Europa verkaufte der Konzern ein paar Autos mehr als vor einem Jahr. Der in der Autosparte stagnierte aber bei 1,2 Mrd. Die operative Marge verringerte sich sogar von, auf %. BMW verkaufte mehr Kompaktwagen, die geringere Margen abwerfen. Zudem investiert der Konzern viel Geld in die Entwicklung neuer Fahrzeugkonzepte und Antriebstechnologien, aber auch in den Ausbau der Produktionskapazitäten. In den ersten Monaten stiegen die Forschungsund Entwicklungskosten um 1% auf 3,2 Adresse: Petuelring 130, 0 München Tel ; Fax ; Vorst.-Vors.: Norbert Reithofer (seit 0); AR-Vors.: Joachim Milberg 2,02 Eur Beta-Faktor 0,2 Korrelation 0,1 WKN 51000; ISIN DE Symbol Reuters: BMWG Geschäftsjahr per KGV 1, PEG 1 1,5 KCV 1, KBV 1 1, KUV 1 0, Rendite 1 3,2% Mrd. Besonders die Elektromobilität lässt sich BMW einiges kosten, was sich auf den ersten Blick auch zu rechnen scheint. Denn für den i3 liegen bereits.000 Vorbestellungen vor. Ob die Euphorie anhält, muss sich erst noch erweisen. Die Preise für das Elektroauto beginnen immerhin bei Für das Gesamtjahr stellte der Konzern unverändert ein Vorsteuerergebnis von, Mrd, einen Fahrzeugabsatz auf Rekordniveau und eine operative Marge von bis % in der Autosparte in Aussicht. Die Quartalszahlen lagen über den Erwartungen des Marktes, der befürchtete Ergebniseinbruch blieb aus. Für einen Gewinnschub im kommenden Jahr würde ein Freihandelsabkommen mit den USA sorgen, weil BMW dann bei den Zöllen sparen würde. Das belassen wir bei Sternen. Analyse: J. Marquardt, im November 13 Analysen: Gelfarth & Dröge Research. Copyright 13 Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG, Theodor-Heuss-Str. 2-, 531 Bonn, Deutschland ** Enterprise Value = plus Schulden abzüglich der vorhandenen Barmittel (Cash) und anderer Aktiva, ,03 1, 5,2,50,3 5,2 1,3,51 2,3 5,0 11, 11,0,3 /Aktie Eur 13,0, 11, 13,2 15,3 15,2 1, 1, 15,1,0,2,,0, Cashflow/Aktie Eur *,0 3,00 2, 3,33 3,3,3, 0,50 0,31,3,5,,3,5 Gewinn/Aktie Eur,30 0,52 0,5 0,2 0, 0,0 1,0 0,30 0,30 1,30 2,30 2,50 2,0 2,0 Dividende/Aktie Eur 3,0 5,,11,5 5,5,0,53, 5,31, 5,2,,15, Investitionen/Aktie Eur,0,1 23, 2,55 25,2 2,25 33,2 31,03 30, 3,55 1,3, 53,35 5,31 Buchwert/Aktie Eur,0 2, 3,50 3,53 1,30 53, 53,53 53,30 53,3 5, 55,1 55,5 5,00 5,00 Anzahl Aktien Mio 55,00 1,0 13, 11,,0,,, n.a. 13,3,,5, n.a. KGV Höchstkurs,,1,2,5,5,1,3 32,5 55, 5, 5,,,0 Zahlen n.a. sind KGV Tiefstkurs 11,1 1,1 1,5 1, 1, 1,5 2,1 0, 0, 2,0 3,1 3, 3,1 Schätzungen n.a. Div. Rend. Höchstkurs % 2, 1, 2, 2,0 2,0 2,0 2, 1, 1,, 5,3,,1 n.a. Div. Rend. Tiefstkurs % 3, Mio Eur Gewinn Mio Eur Cashflow Mio Eur.000,3-2,1, 5,2 5,0 1,3-5,0 -, 1,3 13, 11, 1,5, Wachstum % 3,2,3-3, 15,2-0,1 2,1,0 -, -3,0 n.a. 51,3, 2,0, Wachstum Gewinn %, 23,0, 1,3 1, -,,1 -, -5,5-5, 32,3-11,2,,5 Wachstum Cashflow %, Sachinvestitionen Mio Eur Bilanzsumme Mio Eur Eigenkapital Mio Eur.00,, 5,1, 5, 5, 0, 0, 5,3,1,,, rendite %,5 1,,1 13, 13,2 15,0 1, 1, 1,0 13,5 1,0 1, 1, 1, Eigenkapitalrendite % 15,1 1,1 1,0 21,0,, 21,,,3,1,3,,,0 Cashflow-Marge %, 25,0 2,3 2,, 2,2 2,,1 1,5 21,,0 23,2 25,0 2,0 EK in % Bilanzsumme 2,0 5,5 52,3, 3,3 3,2 35,0 3, 33, 5,5, 3,2 113,2,1 Invest. in % Cashflow 1, 51 Höchst 3 Tiefst 1 bis Ø 52 Tsd. Stck/Monat überdurchschnittlich B mittel Frankfurt Dax hohe Margen im Autogeschäft hohes Absatzwachstum Rabattschlacht in Europa Absatzmärkte Mio Eur % Europa , Amerika ,2 Asien.15 2, andere Regionen 3.21,2 Sparten Mio Eur % Automobile 5., Motorräder 1. 1, Finanzdienste 1. 23,3 Sonstiges 2 0,0 Mio Eur Aktie Monate , Vorjahresperiode 5.3 5, Bilanzanalyse Mio Eur % per 31.. Anlagevermögen , Umlaufvermögen ,3 Fremdkapital 1., Eigenkapital ,2 BILANZSUMME Zinsergebnis - Verschuldungsgrad 3,31 Liquidität Mio Eur % Liquide Mittel.30 1, Debitoren 2.0 5, Lager.25 1,2 andere Posten.5,3 Umlaufvermögen Verbindlichkeiten.35 Netto-UV Stammaktien: Quandt-Familie,%, Rest Streubesitz; Vorzugsaktien: Streubesitz in % vom % in % vom Eigenkapital 11% Belegschaft Mitarbeiter Pers. Kosten ,1 Gewinn.132, Bezüge je AR 3.55 Bezüge je Vorst Henkel, Allianz, Deutsche Post, Infineon, SGL Carbon, ThyssenKrupp, SAP, Deere & Co. durchschnittliches Wachstum in % J. 5 J.,5%,0% Gewinn,3%,2% Cashflow -3,% -13,% - -

11 Studiensammlung mit den Aktien mit hohem Sachwert Volker Gelfahrt, Chefanalyst Die Aktien Analyse Die Aktien-Analyse RHI AG 1 Bau & Zulieferer Stammaktien Mio Eur Enterprise Value 1. Mio Eur ** Monate gleitender Durchschnitt Porträt: RHI ist weltweit die Nummer 1 für hochwertige keramische Feuerfestprodukte und -systeme. In der Grundstoffindustrie sind die Produkte bei allen Hochtemperaturprozessen über 1.0 C unverzichtbar. Der Konzern unterhält 33 Produktionsstandorte und mehr als 0 Vertriebs- und Servicevertretungen auf Kontinenten. Die Kunden kommen aus den Industrien Stahl, Zement, Kalk, Glas, Nichtedelmetalle, Umwelt- und Energietechnik, Chemie und Petrochemie. HV: Mai 1 Adresse: Wienerbergstrasse, A-10 Wien Tel.: ; Fax: ; Vorst.-Vors.: Franz Struzl (seit 11); AR-Vors.: Dr. Herbert Cordt 25,5 Eur Beta-Faktor 0, Korrelation 0, WKN 12; ISIN AT Symbol Reuters: RHIV.VI Geschäftsjahr per KGV 1,1 PEG 1 0, KCV 1 5, KBV 1 1, KUV 1 0,5 Rendite 1 2,% ,53 31,3 2,0 30,35 33,55 3, 0, 31,0 3,2,1,11,0,1 /Aktie Eur 53, 2,2 2,5 2,3 2, 1,2 3,0 3, 5,0-0,31 3,,05,,52 Cashflow/Aktie Eur * 5,0 1,2 1, 2,3 2,2 3, 2,5 2, 0,52 2, 3,05 2,5 3,3 3,1 Gewinn/Aktie Eur,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,50 0,5 0,5 0,5 0,5 Dividende/Aktie Eur 1, 1,0 1,51 1, 1, 1,30 1, 1,3 1,0 1, 2,1, 2,3 2,13 Investitionen/Aktie Eur 2,30 -,5 -, -,3-5,3-1,2 1,,02 5,1,0 11,02,0 13,1 15,0 Buchwert/Aktie Eur 1,0 3,1 3,5 3,15 3,52 3,2 3,2 3,2 3,2 3,2 3,2 3,2 3,2 3,2 Anzahl Aktien Mio 3,2 Die Stahlkrise macht RHI zu schaffen. Im 1. Halbjahr ging der um,% zurück, in der Sparte Stahl sogar um 5,%. Aber auch die Sparte Industrial schwächelte. Der Gewinn stieg dagegen um 33% und das Betriebsergebnis um 2% auf 133, Mio. Hintergrund ist die Beendigung eines 11 Jahre dauernden Insolvenzverfahrens der ehemaligen US-Töchter von RHI im Zusammenhang mit Asbestklagen. Ausgleichszahlungen und die Auflösung von Rückstellungen führten zu einem positiven Ergebniseffekt von 5, Mio. Auf bereinigter Basis brach das Betriebergebnis um 2% auf 5, Mio ein. Belastet hatten 1 Mio für die Schließung des Standorts Duisburg. Hinzu kommt: Bei der Optimierung einer neu errichteten Schmelzanlage in Norwegen traten technische Probleme auf, die die Ergebnisentwicklung in der zweiten Jahreshälfte vermutlich im einstelligen Millionenbereich belasten werden. Im Gesamtjahr erwartet der Konzern zwar einen auf Vorjahresniveau. Das Erreichen der operativen Marge des Jahres wird jedoch wegen der Probleme in Norwegen, negativer Wechselkurseffekte und hoher Abfindungen für ehemalige Manager schwierig. Dennoch wird es wegen des genannten Sondereffekts zu einem deutlichen Anstieg des Betriebsergebnisses und damit auch des Nettogewinns kommen. 1 erwarten wir dann einen Gewinnrückgang, da ja der Sondereffekt wegfällt. Einzige gute Nachricht: RHI baut die Eigenversorgung mit Rohstoffen für seine Feuerfestprodukte weiter aus und erwirbt für 3 Mio in der Türkei Magnesit-Abbaurechte sowie die dazugehörigen Produktionsanlagen. Das reduzieren wir auf Sterne. Analyse: J. Marquardt, im Oktober 13 Analysen: Gelfarth & Dröge Research. Copyright 13 Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG, Theodor-Heuss-Str. 2-, 531 Bonn, Deutschland ** Enterprise Value = plus Schulden abzüglich der vorhandenen Barmittel (Cash) und anderer Aktiva, ,,5, 11,0,1 15, 1,0 3, 11,1,,1, n.a. KGV Höchstkurs, 3,2 3,,2, 5,3,1,3 15,2,1,3 5,2, Zahlen n.a. sind KGV Tiefstkurs, n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. 1, 2,5 2, 2, Schätzungen n.a. Div. Rend. Höchstkurs % 2, n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. 3,1 5, 5,1 3,2 n.a. Div. Rend. Tiefstkurs % 3, Mio Eur Gewinn Mio Eur Cashflow Mio Eur 5-2,3 -,2 -,2,1 11,,, -,5 23,1 15,5, -0,1 3,5 Wachstum % 2, n.a. 55, 30,3 0, 2,1-2, -,3 -, n.a. 1, -, 1, -, Wachstum Gewinn %, n.a. -, -, 15, -53,0 n.a. -, 3, n.a. n.a. 2,5 1, -5,3 Wachstum Cashflow %, Sachinvestitionen Mio Eur Bilanzsumme Mio Eur Eigenkapital Mio Eur 50 3,5 5,,5,0 11,,5,1 1,,0,,2,, rendite %, n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. 1, 1,3,1 33,0 2, 23, 2,5, Eigenkapitalrendite % 21,3,0,1,3,0 3,,, 1,3 n.a.,1,,,5 Cashflow-Marge %, n.a. n.a. n.a. n.a. n.a.,0,1 1,2,2 2,0 2,0 2, 30,0 EK in % Bilanzsumme 30,0 3, 5, 0, 1,1 1, 50, 2,1,5 n.a.,,2 50,0,2 Invest. in % Cashflow 0, Höchst 23 Tiefst 1 bis Ø 5 Tsd. Stck/Monat überdurchschnittlich B mittel Wien, Xetra ATX Ausbau der Eigenversorgung mit Rohstoffen niedrige Bewertung schwache Stahlkonjunktur umfangreiche Sonderbelastungen Absatzmärkte Mio Eur % Deutschland 1,0 USA 1,0 China 5,3 andere Regionen 1.0, Sparten Mio Eur % Stahl , Industrial 3, Rohstoffe 2, Mio Eur Aktie 1. Halbjahr ,0 Vorjahresperiode 13 1,5 Bilanzanalyse Mio Eur % per 31.. Anlagevermögen 1, Umlaufvermögen 52, Fremdkapital 1.3,0 Eigenkapital 1 2,0 BILANZSUMME 1.50 Zinsergebnis -15 Verschuldungsgrad 2,5 Liquidität Mio Eur % Liquide Mittel 1 1,2 Debitoren 35 3,0 Lager 23 3, andere Posten 1 0,1 Umlaufvermögen Verbindlichkeiten 30 Netto-UV 33 MS Privatstiftung 25%, institutionelle Investoren %, Rest Streubesitz in % vom 5% in % vom Eigenkapital 10% Belegschaft Mitarbeiter Pers. Kosten , Gewinn 1.33,2 Bezüge je AR Bezüge je Vorst..00 durchschnittliches Wachstum in % J. 5 J.,1% 2,% Gewinn,%,% Cashflow,%,0%

12 Studiensammlung mit den Aktien mit hohem Sachwert Volker Gelfahrt, Chefanalyst Die Aktien Analyse 32 Dr. Hönle Die Aktien-Analyse Anlagen-/Maschinenbau Inhaber-Stammaktien Tsd Eur Enterprise Value.131 Tsd Eur ** Monate gleitender Durchschnitt Porträt: Die 1 gegründete Dr. Hönle AG ist ein weltweit führender Anbieter von UV-Technologien. Zusammen mit seinen Tochterfirmen entwickelt das Unternehmen UV-Trocknungssysteme, UV-Strahler, UV-Klebstoffe und Vergussmassen für ein breites Spektrum industrieller Anwendungen. UV-Technologien kommen überall dort zum Einsatz, wo Lacke, Farben, Kunstund Klebstoffe verarbeitet werden. HV: war für Dr. Hönle kein gutes Jahr. Der stieg im Wesentlichen akquisitionsbedingt um,2% und das 13,2%ige Gewinnwachstum beruhte auf einem Sondereffekt von 1,5 Mio im Zusammenhang mit der Änderung der Bilanzierungsmethode. Das operative Ergebnis ging dagegen um,3% auf, Mio zurück. Damit hat Dr. Hönle sein eigenes Ziel von bis Mio verfehlt. Das schwache 1. Halbjahr konnte durch die erfolgreiche Integration der Zukäufe Mitronic und Grafix in der zweiten Jahreshälfte nicht mehr kompensiert werden. Grafix lieferte bereits einen positiven Ergebnisbeitrag. Im laufenden Jahr sollte der Konjunkturaufschwung auch bei Dr. Hönle ankommen. Das Unternehmen erwartet einen von 0 bis 5 Mio und ein operatives Ergebnis von bis Mio. Und in 2 Jahren will Dr. Hönle die schwelle von 0 Mio erreichen. 11 Adresse: Lochhamer Schlag 1, 21 Gräfelfing Tel.: ; Fax: ; Vorst.-Vors.: Heiko Runge, Norbert Haimerl (seit 00); AR-Vors.: Dr. H.-J. Vits,1 Eur Beta-Faktor 0,3 Korrelation 0, WKN 515; ISIN DE Symbol Reuters: HNLG Geschäftsjahr per KGV 1,3 PEG 1 0, KCV 1,5 KBV 1 1,5 KUV 1 0, Rendite 1 3,% Die Ziele erscheinen realistisch. Mitronic hat seine Position in China durch Vertriebspartnerschaften gestärkt und bereits einen Großauftrag von einem chinesischen Autobauer erhalten. Zudem erwartet Dr. Hönle eine positive Entwicklung im Bereich Druck. Besonders im wachsenden Digitaldruck ist Dr. Hönle jetzt durch die Tochter Grafix besser aufgestellt. Raesch sollte von seinen neuen Produkten für die Halbleiterindustrie profitieren. Und die Tochter UV-Technik Speziallampen kann aufgrund neuer Vorschriften mit höheren Umsätzen im Bereich Ballastwasserentkeimung bei Schiffen rechnen. Letztlich will sich die Klebstoff-Sparte neue potenziale in der Elektro- und Autoindustrie sowie in der Medizintechnik erschließen. Das erhöhen wir auf Sterne. Analyse: J. Marquardt, im Februar 1 Analysen: Gelfarth & Dröge Research. Copyright 1 Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG, Theodor-Heuss-Str. 2-, 531 Bonn, Deutschland ** Enterprise Value = plus Schulden abzüglich der vorhandenen Barmittel (Cash) und anderer Aktiva, ,0 3,21,0,11,30,,11,,53, 13,31 1,02 1,3 /Aktie Eur 1,0-0,35 0,1 0,32 0,32 0, 0,51 0,35-0,0 0,0 1,3 0, 0, 1,01 Cashflow/Aktie Eur * 1,0-0,1 0,3 0,0 0,5 0,51 0,5 0,2-0,0 0, 1,30 1,0 1, 1,23 Gewinn/Aktie Eur 1,0 0,00 0,0 0, 0,30 0,30 0,0 0,25 0,00 0,25 0,50 0,50 0,50 0,55 Dividende/Aktie Eur 0,5 0,31 0,1 0,0 0,3 0,23 0,1 0,1 0,2 0,1 0,30 0,1 0, 0,3 Investitionen/Aktie Eur 0,30 3,0,2,5,,3 5,3 5,, 5,3,2,0,, Buchwert/Aktie Eur,30 5.5, , 5.5, ,1 5.50,3 5.3,52 5.3,3 5.1,0 5.1,0 5.2,5 5.15, , ,00 Anzahl Aktien Tsd 5.550,00 überdurchschnittlich n.a. 21, 21,,2 21,1 1, 11, n.a.,,,1 11,3, KGV Höchstkurs,1 n.a. 5, 1,5 1,5 13, 13,2 5, n.a. 5,5,,1,5 Zahlen, sind KGV Tiefstkurs,0 n.a. 1,1 2,3 3,0 2,,0 2, n.a. 2, 3, 3, 3, Schätzungen,1 Div. Rend. Höchstkurs % 3, n.a.,2 3, 3,,3 5, 5, n.a. 5,1,0 5,,, Div. Rend. Tiefstkurs %, Tsd Eur Gewinn Tsd Eur Cashflow Tsd Eur , 33, 2,5 1, 3,, 5, -, 21, 2,3,2,2, Wachstum %,0 n.a. n.a. 21,0 11, 11,,, n.a. n.a.,5-15,0 13,2 2, Wachstum Gewinn % 13,0 n.a. n.a., 0,1 3,1 13,3-31, n.a. n.a. 11, -,5,0, Wachstum Cashflow %, Sachinvestitionen Tsd Eur Bilanzsumme Tsd Eur Eigenkapital Tsd Eur.0 n.a.,,0 11,0 11, 11,5, n.a.,,1,1,,2 rendite %,3 n.a.,,1,3,3, 13, n.a. 15,0 1,0 13,3 13, 1,1 Eigenkapitalrendite % 1, n.a. 5,,,,3,5 3, n.a.,5 15,0 5,0,, Cashflow-Marge %,1 2, 3,2 3,5,3 3, 3,,,5,2,5 5,0 5, 0,0 EK in % Bilanzsumme 2,0 n.a.,,3, 52, 33,5, n.a. 1, 15,5 1,, 2, Invest. in % Cashflow 21, Höchst Tiefst 1 bis Ø 2 Tsd. Stck/Monat B mittel Frankfurt Prime All Share verbesserte Aussichten attraktive Dividendenrendite starke Bilanz in keinem wichtigen Index vertreten geringe Größe Absatzmärkte 13 Tsd Eur % Deutschland 2. 3, Frankreich.3, andere Regionen , Sparten 13 Tsd Eur % Klebstoffe ,1 Geräte, Anlagen , Glas, Strahler 1.31, Tsd Eur Aktie. Quartal ,5 Vorjahresperiode.3 0,53 Bilanzanalyse Tsd Eur % per Anlagevermögen , Umlaufvermögen 3., Fremdkapital ,1 Eigenkapital.3 5, BILANZSUMME. Zinsergebnis 32 Verschuldungsgrad 0, Liquidität Tsd Eur % Liquide Mittel.3 11,1 Debitoren.11 30, Lager 1.3,1 andere Posten 3., Umlaufvermögen 3. Verbindlichkeiten Netto-UV.21 Karl Hönle %, Hans-Joachim Vits,%, Frithjof Raesch,3%, Rest Streubesitz in % vom 5% in % vom Eigenkapital 15% Belegschaft 13 Mitarbeiter Pers. Kosten.2 33,5 Gewinn.5, Bezüge je AR Bezüge je Vorst..000 keine durchschnittliches Wachstum in % J. 5 J. 15,%,% Gewinn 13,%,% Cashflow 1,3% 23,2% - -

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