Das Beste aus sechs Jahren

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1 1 Das Beste aus sechs Jahren

2 2 Inhalt: Bildung Weiterbildung im nördlichsten Tal Südtirols 4 Käsefestival 6 entwicklungskonzept - Familien- und Almendorf Weißenbach 8 Klimastollen 10 Einzelhandel im Tauferer Ahrntal - Marketing und Aktionen 12 Ahrntaler Aktivbauernhöfe - Urlaub auf dem Bauernhof 14 Mühlwald - Jugendprojekt Spaß - Sommer - Sinne 16 Kulturmeile 18 Impressum: Herausgeber: Genossenschaft für Regionalentwicklung und Weiterbildung Tauferer Ahrntal Rathausstrasse Sand in Taufers Tel: Fax: info@leader-tat.com Internet: Redaktion/Koordination: Walther Lücker Dr. Doris Oberegelsbacher Grafisches Konzept/Grafik/Druck: Ahrprint Pauli GmbH, St. Johann, Tel: Foto: Walther Lücker Diese Broschüre wurde im Rahmen der Gemeinschaftsinitiative Leader+ kofinanziert.

3 3 Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger des Tauferer Ahrntals, die erste Leader Plus Periode im Tauferer Ahrntal ist zu Ende. Zeit für mich, in meiner Eigenschaft als Präsident der projektverwaltenden Genossenschaft für Regionalentwicklung und Weiterbildung im Tauferer Ahrntal, dieses beispiellose Projekt noch einmal Revue passieren zu lassen und Bilanz zu ziehen. Leader Plus Tauferer Ahrntal ist ein so genanntes Strukturförderungsprogramm der Europäischen Union. Hauptziel war und ist es, benachteiligte, an der wirtschaftlichen Peripherie gelegene und strukturschwache, Gebiete in der EU zu fördern. In Südtirol gibt es fünf so genannte Leader+ Gebiete: den Vinschgau, das Sarntal, Ulten, das Wipptal und eben das Tauferer Ahrntal. Das Besondere an der Leader+ Förderung ist, dass die Projekte vor Ort, von den Menschen direkt initiiert, geplant und durchgeführt worden sind, die in den Dörfern leben und damit am besten um Bedarf und Bedürfnisse wissen. Sechs Jahre schlug der Puls der Zeit also ganz nah am Herz und es wurden eben nicht Maßnahmen von oben herab diktiert. Vielleicht auch deshalb war das Programm so erfolgreich und anerkannt. In den nun hinter uns liegenden sechs Jahren wurden im Tauferer Ahrntal 169 Projekte in den Bereichen, Klein- und Mittelbetriebe,, Aus- und Weiterbildung, Infrastrukturen, Informationstechnik und Jugend gefördert. Zwischen 65 und 70 Prozent der finanziellen Mittel für die Projekte kamen aus dem Leader+ Topf, der durch das Land Südtirol, dem Staat Italien und die Europäische Union gespeist wurde. Den Rest steuerten die jeweiligen Projektanten als Selbstbeteiligung bei. Ich bin sicher, auch diese Vorgehensweise steigerte den Mehrwert, denn nicht alles war geschenkt. Insgesamt hatte das Programm im Tauferer Ahrntal ein Finanzvolumen von rund sieben Millionen Euro. In der nun vorliegenden Broschüre sind nun noch einmal einige Projekte dargstellt. Wichtige, erfolgreiche, wertvolle und beeindruckende Projekte. Keine wirklich gezielte Auswahl, keine Superlative, eher ein bunter Querschnitt. Aber vor allem ein repräsentativer Überblick, der die Vielfalt und die Unterschiedlichkeit gut veranschaulicht. Bei der Durchsicht einiger Unterlagen ist mir etwas aufgefallen: Seit 2003 lief das Projekt Weiterbildung im Tauferer Ahrntal. Es wurden rund 300 Kurse in vier Jahren angeboten. Kurse für Sprachen und berufliche Weiterbildung, Computer- und Gesundheitskurse, Kurse zur persönlichen Weiterbildung und Förderung der Kreativität. Diese Kurse wurden von über Teilnehmern wahrgenommen. Das allein ist für mich schon Indikator genug, um von der Richtigkeit unseres Handelns überzeugt zu sein! Ihr Helmuth Innerbichler Präsident der Genossenschaft für Regionalentwicklung und Weiterbildung Tauferer Ahrntal

4 4 Tauferer Ahrntal Weiterbildung im nördlichsten Tal Südtirols Bildung Die Ausgangssituation: Mit Bildung fördern Das Tauferer Ahrntal ist das nördlichste Tal Südtirols. Es zweigt auf der Höhe von Bruneck ab und zieht von dort fast 50 Kilometer weit Richtung Alpenhauptkamm. Die Genossenschaft für Regionalentwicklung und Weiterbildung Tauferer Ahrntal hat es sich zu einem der wichtigsten Ziele gesetzt, die Aus- und Weiterbildung zu fördern und zu unterstützen. Dadurch soll die vergleichsweise periphere Lage des Tales und der damit verbundene wirtschaftliche Standortnachteil zumindest virtuell verkleinert werden. Gais Das Ziel: Vitalität und Aufschwung Eine ebenso permanente wie nachhaltige Aus- und Weiterbildung stellt aus der Sicht der Genossenschaft für Regionalentwicklung und Weiterbildung ein Basiselement für eine dauerhafte Weiterentwicklung des ländlichen Raumes dar. Die Bildungsmaßnahmen der Leader+ Projekte sollen dem Tal zu einem neuen Aufschwung verhelfen und die Vitalität des peripher gelegenen Gebietes sichern. Es soll eine grundlegende, nachhaltige und qualitative Entwicklung der Region in allen Wirtschaftsbereichen gewährleistet werden. Die rasante Weiterentwicklung und ständigen Veränderungen, mit denen die moderne Gesellschaft des 21. Jahrhunderts konfrontiert ist, erfordern ein kontinuierliches Investieren in Ausbildung und Qualifikation. Bildung und Lernen sind heute nicht mehr allein eine Frage freiwilligen Engagements, sondern ein wesentlicher Faktor des Berufs- und Wirtschaftslebens eines jeden Einzelnen. Dies zu fördern, ist Ziel des Projektes Weiterbildung im Tauferer Ahrntal.

5 5 Bildung Realisierte Maßnahmen und Projektergebnisse: Angebot und Teilnehmerzahl wächst stetig Kontakt: Genossenschaft für Regionalentwicklung und Weiterbildung Tauferer Ahrntal Rathausstrasse Sand in Taufers Tel: Fax: info@leader-tat.com Internet: Im Durchschnitt veranstaltet die Genossenschaft für Regionalentwicklung und Weiterbildung Tauferer Ahrntal rund 80 Weiterbildungsveranstaltungen mit rund 900 TeilnehmerInnen pro Jahr. Die ständig wachsenden Teilnehmerzahlen in den vergangenen Jahren drücken nicht nur das rege Interesse der Bevölkerung an diesem Bildungsangebot aus, sondern bestätigen auch die Annahme nachhaltig, dass im Tauferer Ahrntal nach wie vor ein sehr hoher Bedarf an Schulungen und Weiterbildungsangeboten zu unterschiedlichsten Themen besteht. Inzwischen ist das zweimal im Jahr erscheinende Bildungsprogramm sowie die Bildungszentren mit ihren modern ausgestatteten Schulungsräumen in den Gemeinden Prettau, Ahrntal, Mühlwald und Sand in Taufers nicht mehr wegzudenken. Die Weiterbildungsmaßnahmen werden ständig den besonderen Bedürfnissen der Bevölkerung angepasst und oftmals auch kurzfristig organisiert, wenn dies die Flexibilität erfordert. Die Genossenschaft arbeitet bei der Erstellung des Kursangebotes eng mit Berufsverbänden, Organisationen und Vereinen zusammen. Die zweimal im Jahr erscheinende Broschüre mit dem Kursangebot wird allen bisherigen Kursteilnehmern per Post zugeschickt. Es liegt darüber hinaus in allen öffentlichen Einrichtungen zur freien Entnahme auf und kann außerdem im Internet unter abgerufen werden.

6 6 Sand in Taufers Käsefestival Bildung Die Ausgangslage: Mit dem Käsefestival zur Käsekultur Die Viehwirtschaft im Allgemeinen und die damit verbundene Milchwirtschaft im Speziellen spielen in der des Tauferer Ahrntals eine herausragende Rolle. Der Großteil der produzierten Milch wird an den Milchhof Bruneck geliefert und von dort aus weiter verkauft. Im direkten Zusammenhang mit der Milch spielt folgerichtig auch der Käse als veredeltes Milchprodukt eine wichtige Rolle. In Sand in Taufers wird bereits seit dem Jahr 2000 im Rahmen des Käsefestivals erfolgreich an der Etablierung der Käsekultur gearbeitet, die den Wert der Milch und ihrer Veredelung in Form von Käse gerecht werden soll. Die stetig steigenden Besucherzahlen sind bester Beweis dafür, dass Planung, Organisation und Umsetzung des Veranstaltungskonzepts ausgezeichnet gelungen sind und das Käsefestival als herausragende Veranstaltung im Tauferer Ahrntal als sehr sinnvoll zu bewerten ist. Das Ziel: Das Ahrntal und der Alpenbogen Zielsetzung des Projektes war es vor allem, die Veranstaltung als maßgebliches, nationales und internationales Ereignis fest zu verankern, und seine Ausstrahlung über die Tallandschaft hinaus nachhaltig zu konsolidieren. Dafür wurde eine Präsentation des Themas Käse in drei Stufen angestrebt: Die Vorstellung lokaler Traditionsprodukte wie beispielsweise der Ahrntaler Graukäse, die Präsenz von Käseund Molkereiprodukten aus der gesamten Südtiroler Milchwirtschaft und die Schau von Käsespezialitäten aus dem gesamten Alpenraum. In die Entwicklung der Veranstaltung wurde verstärkt auch die Gastronomie und der des Tales eingebunden.

7 7 Kontakt: Internet: Gais Realisierte Maßnahmen und Projektergebnisse: Käse soweit das Auge reicht Gerade durch die Förderung als Leader+ Projekt war es möglich, das Käsefestival zu einer vielfältigen und fast einzigartigen Leistungsschau mit zahlreichen sehr gelungenen Kooperationen erblühen zu lassen. Eine Vielzahl an Maßnahmen wurden gesetzt. Dazu zählten die Vorstellung des Ahrntaler Graukäses als Qualitätsprodukt, die Präsentation von Käsespezialitäten aus dem gesamten Alpenbogen und der besten Käsesorten aus Südtirol in Zusammenarbeit mit den Sennereien Südtirols. Aber auch die Organisation von Symposien, von Verkostungen in Kombination mit heimischen Qualitätsprodukten wie Wein oder Äpfeln, gezielte Öffentlichkeitsarbeit, Sonderausstellungen, Kinderprogramme zum Thema Käse, die Einrichtung eines Sonderpostamtes, das Schaukochen des Südtiroler Köcheverbandes und das Einbinden der Fachschulen für Haus- und und für. So geriet das Käsefestival auch in den Jahren als Leader+ geförderte Veranstaltung zu einer gelungenen Präsentation des Themas Genuss. Heute ist das Käsefestival sowohl touristisch als auch wirtschaftlich ein nicht mehr zu unterschätzender Faktor, wenn es um die Positionierung des Tauferer Ahrntals als Ferienregion für Genießer und Naturliebhaber geht. Und weit über Besucher an den drei Veranstaltungstagen sind deutlicher Beleg für die Beliebtheit des Events.

8 8 Weißenbach entwicklungskonzept -Familien- und Almendorf Bildung Die Ausgangsituation: Abgelegen aber mit großem Interesse Die periphere Lage im Tauferer Ahrntal und die strukturellen Mängel sind die Hauptgründe für die wirtschaftliche Benachteiligung des Dorfes Weißenbach. Doch das Dorfleben ist intakt und das Interesse der Menschen an einen nachhaltigen Aufschwung groß. So wurde bereits 1999 ein Dorfleitbild entwickelt, in dem einerseits die Notwendigkeit eines lokalen Wirtschaftsentwicklungskonzeptes erkannt und andererseits aber auch die Schwachstellen in der Infrastruktur aufgezeigt wurden. Die branche war der Analyse zufolge von einem starken Rückgang an Nächtigungen geprägt und nur wenige Betriebe entsprachen noch den Anforderungen. Kontakt: Internet: Gais Das Ziel: Gestärkte Position im Ruhe, Abgeschiedenheit, die überlieferten Traditionen, der ländliche Charakter auch in den Baustrukturen bergen für Weißenbach ein ganz beträchtliches Entwicklungspotential. Diese Möglichkeiten zu nutzen, den örtlichen zu verbessern, die Infrastrukturen vor Ort nutzbar zu machen und dafür zu sorgen, dass sich alle treibenden mit einem neuen Konzept identifizieren, war Ziel des Leader+ Projektes entwicklung Weißenbach. Dabei ging es vor allem darum, das Dorf Weißenbach verstärkt als Familien- und Almendorf auf dem markt einerseits zu positionieren, aber auch bei den Einheimischen bekannt zu machen. So sollte die touristische Auslastung gesteigert, der Abwanderung junger Menschen entgegengewirkt und die Investitionsfreudigkeit der Wirtschaftstreibenden angekurbelt werden.

9 9 Realisierte Maßnahmen und Projektergebnisse: Vom Logo bis zum Internet Mit der Unterstützung der Genossenschaft für Regionalentwicklung und Weiterbildung Tauferer Ahrntal entstanden ein Logo und der Leitspruch Das Familien- und Almendorf Weißenbach. Dann wurde im Laufe der vergangenen Jahre Weißenbach als Familien- und Almendorf positioniert. Es wurden Basisstrukturen verbessert, wie beispielsweise die Gestaltung des Dorfplatzes und des Kinderspielplatzes. Und es wurden neue Projekte initiiert und umgesetzt. Dazu gehörte neben der Logo-Entwicklung auch ein einheitliches Beschilderungskonzept und die Errichtung eines Themenweges. Eine Projektgruppe, die aus Gastronomen und Beherbergungsbetreibern gebildet wurde, erarbeiteten gemeinsam ein Wander-, Freizeit- und Veranstaltungsangebot für Familien und Wandergäste. Die Programme wurden mit großem Erfolg und regen Zuspruch von Seiten der Gäste und der Einheimischen umgesetzt. Im Laufe der Projektentwicklung wurde schließlich die Notwendigkeit deutlich, sich auch in der Außendarstellung optimal zu präsentieren. Es wurde ein gemeinsamer Internetauftritt entwickelt. Dabei sollte die Internetseite keine Konkurrenz zu bestehenden Internetseiten der verschiedenen organisationen im Tauferer Ahrntal sein, sondern vielmehr dem Gast ein Gesamtbild und eine zusätzliche Informationsmöglichkeit über das Familien- und Almendorf Weißenbach bieten. Wichtigste Erkenntnis: Die Bevölkerung von Weißenbach erkannte schnell, dass eine Gemeinde nur gemeinsam nachhaltig erfolgreich sein kann.

10 10 Pettau Klimastollen Bildung Die Ausgangssituation: Am Anfang stand ein Gutachten Am Anfang stand ein entscheidender Satz. Der Klimastollen Prettau erfüllt alle Voraussetzungen, um für Therapiezwecke bei chronisch obstruktiven Lungenerkrankungen und chronischer Bronchitis eingesetzt zu werden. Dies schrieb der medizinische Berater Prof. Dr. Peter Deetjen in seinem Gutachten bereits im Jahr Somit erfüllt der Klimastollen in Prettau, am Talschluss des Tauferer Ahrntals, alle lufthygienischen Parameter, damit die so genannte Speläotherapie (Höhlentherapie) angewendet werden kann. Im Spätsommer 2003 wurde der Stollen erstmals für Personen mit Atemwegserkrankungen geöffnet. Zu Beginn der Tätigkeit im Klimastollen Prettau war es außerordentlich wichtig, Finanzierungsmöglichkeiten zu finden, die beim Start des Projektes einen großen Teil der Kosten abdeckten. Gais Kontakt: Klimastollen Prettau Hörmanngasse 38/A Prettau Tel: Fax: Internet: Das Ziel: Stollen öffnen und bekannt werden Das grundsätzliche Ziel des Projektes Klimastollen Prettau war die Eröffnung des einzigen Klimastollens in Südtirol und in Italien. Verbunden mit dieser Eröffnung war das Angebot der so genannten Speläotherapie, die dem Bereich der Komplementärmedizin zuzuordnen ist. Da es sich hierbei jedoch um ein völlig neues Angebot handelte, war es von großer Wichtigkeit, geeignete Marketingmaßnahmen zu setzen, um dieses Angebot einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen und dabei gleichzeitig die Einzigartigkeit des Stollens zu definieren. Hauptziel für die Zukunft wird es sein, die offizielle Anerkennung des Klimastollens Prettau als therapeutische Einrichtung für Personen mit Atemwegserkrankungen zu erreichen.

11 11 Realisierte Maßnahmen und Projektergebnisse: Enorme Zuwachsraten Der Klimastollen Prettau besteht seit nunmehr vier Jahren. Insgesamt wurde in diesem Zeitraum für drei Leader+ Projekte angesucht. Alle drei wurden genehmigt. Mit den finanziellen Mitteln der ersten Initiative im Jahr 2003 wurden zunächst die Löhne und Gehälter der Krankenschwestern und der Raumpflegerin, die Heizung und einige Drucksachen finanziert. Bei den beiden folgenden Leader+ Projekten lag der Schwerpunkt der Mittelverwendung eindeutig im Bereich Marketing, Grafik, Übersetzungen, Internetseite, Werbefotos, Drucksorten, Public Relation und der Finanzierung einer ärztlichen Beratung. Die gesetzten Maßnahmen haben zweifelsfrei ganz wesentlich zu den jährlichen Zuwachsraten bei den Einfahrten in den Klimastollen beigetragen. Im Jahr 2007 betrug der Zuwachs sogar über 48 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Durch die gute Annahme des Angebotes ergibt sich im Ahrntal eine neue Quelle der Wertschöpfung. Diese Tatsache ist wirtschaftlich von großer Bedeutung für die entwicklung im Tauferer Ahrntal.

12 12 Tauferer Ahrntal Einzelhandel im Tauferer Ahrntal - Marketing und Aktionen Bildung Die Ausgangssituation: Prekäre Lage durch Kaufkraftabfluss Die Lage könnte prekär werden, wenn der Entwicklung nicht entgegengewirkt wird: Bedingt durch Strukturveränderungen wird der Einzelhandel im Tauferer Ahrntal nachhaltig negativ beeinflusst. Dies liegt vor allem an der Angebots- und Produktkonzentration in urbanen Gebieten und den damit verbundenen Kaufkraftabflüssen im lokalen Einzelhandel. Das führt wieder zu einer negativen Änderung gewachsener Handelsstrukturen und einer wesentlichen Beeinträchtigung der Nahversorgung im Tauferer Ahrntal. Das Ziel: Der Wert des Handels Ziel des Projektes Einzelhandel im Tauferer Ahrntal: Marketing und Aktionen war es, die Kaufleute des Tauferer Ahrntals in der Entwicklung zu innovativen und kundenorientierten Betrieben zu unterstützen. Aber auch die Nahversorgung, vor allem in den peripheren Räumen, zu sichern und die Kaufkraftabflüsse aus dem Tauferer Ahrntal zu verringern. Die Projektgruppe war bestrebt, zusätzliche Kaufkraft zu generieren und das Bewusstsein des Begriffs Wert des Handels für das Tauferer Ahrntal bei den Einheimischen aber auch bei den Gästen zu intensivieren. Zu den Zielen zählten aber auch die Entwicklung professioneller Handlungskompetenzen auf Unternehmerseite und die Stärkung des Bewusstseins für eine funktionierende Nahversorgung auf Seiten der Konsumenten. Überdies wurde versucht, die Zusammenarbeit mit der und dem zu verstärken.

13 13 Kontakt: Kaufen & Genießen Ahrntalerstrasse Sand in Taufers Gais Realisierte Maßnahmen und Projektergebnisse: Kaufleute voller Aktivität Eine überaus rege und aktive Projektgruppe arbeitete von Beginn an ganz gezielt an konkreten Maßnahmen in den Bereichen Aktionen und Marketing. So wurde ein gemeinsames Logo entwickelt und ein Produktkatalog des Einzelhandels erarbeitet. Das Ahrntaler Weihnachtsspiel wurde aus der Taufe gehoben, das Ahrntaler Ochsengrillfest inzwischen zweimal organisiert und durchgeführt. Mit den erzielten Ergebnissen waren die Einzelhändler hoch zufrieden. Alle Aktionen dienten vorrangig der Kundenbindung und waren mit der Zielsetzung verbunden:. Marketinginstrumente mit hohem Aufmerksamkeits- und Werbewert einzusetzen;. ein Anreizsystem für den Einkauf im Tal zu schaffen;. Möglichkeiten zu finden, um auch andere Betriebe aus den Bereichen und in das Projekt mit einzubinden. Zu erwähnen ist auch die Teilnahme der Projektgruppe der Kaufleute beim Merkur - Innovationspreis des Verbandes für Kaufleute und Dienstleister. Bei diesem Preisausschreiben haben die Kaufleute mit ihren durchgeführten Aktionen und Maßnahmen den dritten Platz belegt. Die Bilanz der Projektgruppe fiel also durchwegs positiv aus und mit dem Abschluss der ersten Leader+ Periode steht fest, dass eine Fortsetzung der nachhaltigen Zusammenarbeit im Rahmen weiterführender Aktionen und Projekte sicher ist. Nach dem derzeitigen Stand der Dinge, wird die Aktionsgruppe der Kaufleute aus dem Tauferer Ahrntal somit auch nach dem Auslaufen der Leader+ Programmperiode ihre Arbeit fortsetzen.

14 14 Ahrntal Ahrntaler Aktivbauernhöfe - Urlaub auf dem Bauernhof Bildung Ausgangssituation: Zuwächse in ganz Europa Im Tauferer Ahrntal wurden sich interessierte Kräfte zum richtigen Zeitpunkt des Trends bewusst, dass Urlaub auf dem Bauernhof europaweit neben der Spitzenhotelerie die stärksten Zuwächse in der Branche vorweisen kann. Das Tauferer Ahrntal verfügt über viele naturgegebene Vorzüge und Infrastrukturen, die das Thema Urlaub auf dem Bauernhof nahe legen. Allerdings waren die Angebote der bäuerlichen Betriebe, die diese Art Urlaub anbieten, noch nicht auf Spitzenniveau und die Strukturen nicht voll ausgebildet. Das Ziel: Verbesserung von Qualität und Auslastung Das Projekt Ahrntaler Aktivbauernhöfe setzte es sich zum Ziel, die Ausbildung der Protagonisten zu verbessern, interessante und einzigartige Angebote auf den Höfen zu erarbeiten, die Gästebetreuung zu intensivieren, sowie eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit und ein professionelles Marketing zu entwickeln. Durch die qualitative Verbesserung der Gästebeherbergung auf den Bauernhöfen sollte auch das allgemeine Interesse an diesem Angebot verbessert und in der Folge das Einkommen aus diesem Erwerbszweig erhöht werden. In meist monatlichen Sitzungen der Projektgruppe wurden die Maßnahmen und Verbesserungsschritte diskutiert, geplant und realisiert. Qualitätsstandard, Auslastung der einzelnen Betriebe und der Bekanntheitsgrad der Anbieter sollte gesteigert werden.

15 15 Kontakt: Internet: Gais Realisierte Maßnahmen und Projektergebnisse: Von Baubiologie bis Pressefahrt Das Projekt wurde im Zeitraum zwischen 2003 und 2007 durchgeführt. Dabei wurden zahlreiche Maßnahmen initiiert. So wurden Kooperationen gebildet und ein gemeinsames Angebot für die Gästebetreuung entwickelt. Es wurde eine Internetpräsenz geschaffen und die Presse- und Medienarbeit intensiviert. Begleitend wurden die an der Kooperation teilnehmenden Betriebe fachlich geschult und es wurden Fachexkursionen ins benachbarte, deutschsprachige Ausland unternommen, um dort andere Betriebe gleicher Zielrichtung kennen zu lernen. Es fand ein Kurs zum Thema Baubiologie statt und die Kontakte zu den vereinen und der Ferienregion Tauferer Ahrntal wurden ausgebaut. Eine Pressefahrt mit mehreren Journalisten wurde erfolgreich in Zusammenarbeit mit der Ferienregion durchgeführt. Darüber hinaus schaltete die Projektgruppe ein Inserat im Katalog Urlaub auf dem Bauernhof und produzierte in Zusammenarbeit mit dem Südtiroler Bauernbund eine Sonderausgabe der Publikation Kikeriki mit einer Auflage von Stück. Das Projekt wurde von allen Beteiligten als erfolgreich erachtet und die Zusammenarbeit der Projektmitglieder soll auf jeden Fall gewahrt bleiben.

16 16 Mühlwald Jugendprojekt Spaß Sommer Sinne Bildung Die Ausgangssituation: Großartig aber abgeschieden Der Jugend wird in einer modernen Gesellschaft verstärkt Aufmerksamkeit geschenkt. Dies geschieht auch durch gezielte Schaffung von Möglichkeiten für interessante Freizeitgestaltung. Die Gemeinde Mühlwald liegt in einem Seitental des Tauferer Ahrntals. Die zwar landschaftlich großartige, aber abgeschiedene Lage ist ein Grund dafür, dass es für Kinder und Jugendliche aufgrund der Verkehrsanbindung teilweise schwierig ist, Angebote zur Weiterbildung oder Ferieninitiativen außerhalb des Tales wahrzunehmen. Ein attraktives Angebot musischer, kultureller, sportlicher und gesellschaftlicher Möglichkeiten auf lokaler Ebene direkt in der Gemeinde Mühlwald sollte diesen Standort-Nachteil beheben. Das Ziel: Entwicklungen fördern Das eingeleitete Leader+ Projekt hatte vor allem die Verbesserung der individuellen Leistungsfähigkeit und der Verbindung von Spiel und Spaß mit einem direkten Lernziel zur Aufgabe. Es sollte aber auch die Begegnung von Kindern und Jugendlichen in der Gemeinde Mühlwald selbst und aus dem Tauferer Ahrntal fördern. Mit den gewählten Maßnahmen soll das Zusammengehörigkeitsgefühl gestärkt, neue Freundschaften geschlossen und die eigene Entwicklung der Persönlichkeit gefördert werden.

17 17 Kontakt: Gemeinde Mühlwald Hauptort 18/A Mühlwald Tel: Fax: info@gemeinde.muehlwald.bz.it Internet: Gais Realisierte Maßnahmen und Projektergebnisse: Beispielhaft und erfolgreich Das Jugendprojekt 2007 in Mühlwald stellte schnell ein umfangreiches Programm auf die Beine:. Musikwoche Jugend musiziert. Abschlusskonzert. Computerkurse für Grund- und Mittelschüler. Sportwochen (Fußballcamp, Schwimmtage). Kreativtage. Musik-Workshops Das Projekt wurde von allen Beteiligten zusammenfassend als erfolgreich durchgeführt und abgeschlossen betrachtet. Spaß Sommer Sinne: Jugend Projekt 2007 in Mühlwald für Kinder und Jugendliche erwies sich als eine Veranstaltungsreihe, die von allen großartig aufgenommen wurde. Dieses Sommerprojekt brachte den teilnehmenden Kindern und Jugendlichen schöne, lehr- und erlebnisreiche Ferientage. Für die Eltern war die Veranstaltungsreihe mit dem guten Gefühl verbunden, dass ihre Kinder nicht nur gut betreut waren, sondern spielerisch auch ihre Fähigkeiten und Interessen gestärkt und ausgebaut werden konnten. Ohne Zweifel ist es auch gelungen, das Gemeinschaftsgefühl von Jugendlichen und Kindern in der Gemeinde Mühlwald selbst und mit anderen Gemeinden des Tauferer Ahrntals zu erreichen. Die Förderung der Initiative durch Leader+ Tauferer Ahrntal war entscheidend dafür, dass dieses Projekt sowohl in diesem Umfang als auch in dieser Qualität realisiert werden konnte. Die Zusammenarbeit in der Projektgruppe erwies sich als angenehm, schnell und kollegial und wird im Rückblick als beispielgebend erachtet.

18 18 Tauferer Ahrntal Kulturmeile Bildung Die Ausgangslage: Ein Meile von Gais bis nach Prettau Das Tauferer Ahrntal ist hoch gerühmt wegen seiner einzigartigen Natur, wegen seiner Almen, seiner Wälder, wegen der rund 80 Dreitausendergipfel und seiner touristischen Infrastrukturen. So dominant scheint die Natur bisweilen, dass die Kultur mit all ihren Schätzen und Kleinoden vielfach zu kurz zu kommen scheint. Diese Kultur, die dem Interessierten durch das gesamte Tauferer Ahrntal immer wieder neu begegnet, zieht sich wie ein roter Faden, wie eine Meile der Kultur von der Gemeinde Gais bis hinter Prettau nach Kasern. Gais Das Ziel: 31 Kulturpunkte zur Kette verbinden Durch eine gleichermaßen angemessene wie auch ansprechende Aufbereitung und eine mediale Darstellung sollten die Kulturgüter im Tauferer Ahrntal besser zugänglich gemacht werden. Und es sollten Möglichkeiten der Neuentdeckung und Begegnung geschaffen werden. Ziel des Projektes war die zusammenhängende Darstellung und Beschilderung von kleinen Kulturstätten und Kulturdenkmälern im Gebiet des Tauferer Ahrntals. Dabei kamen Kulturstätten in Betracht, die zwischen dem Volkskundemuseum in Dietenheim und der Wallfahrtskirche Heilig Geist in Prettau liegen. Insgesamt 31 kulturhistorisch wichtige Punkte wurden in das Projekt eingeschlossen.

19 19 Kontakt: Internet: Realisierte Maßnahmen und Projektergebnisse: Ein Buch und weitere Bausteine für die Meile Die 31 ausgewählten Stätten der Kulturmeile Tauferer Ahrntal haben entweder kulturhistorische (Spitzenklöppeln, Schnitzen, Schindlklieben), siedlungsgeschichtliche (Dorfentwicklung), wirtschaftsgeschichtlich (Bergwerkzentrum, Kornkasten, Gasegg, Bergrichter) oder kunstgeschichtliche Bedeutung (Walburgaltar, Pfarrkirche Rein, Burg Taufers, Hl. Geist). Sämtliche Stationen wurden von Experten recherchiert, beschrieben und textlich aufbereitet. So entstanden 31 Texte und anschließend mit ausgewähltem Bildmaterial ein viel beachtetes Taschenbuch. Dadurch leistet die Kulturmeile einen aktiven Beitrag zur Sicherung von altem Wissen und alten Kulturtechniken, was wiederum dafür sorgt, die starke Identität des Tales weiter zu festigen. Überdies wurde die gesamte Kulturmeile durchgehend beschildert und es wurde ein Internet-Auftritt entwickelt. Die Kulturmeile wird vom verband Tauferer Ahrntal beworben und ist ein Gemeinschaftsprojekt der fünf Gemeinden Gais, Sand in Taufers, Mühlwald, Ahrntal und Prettau, die nun kulturhistorisch eng miteinander verbunden sind. Die Zusammenarbeit und Kooperation wurde allgemein als überaus konstruktiv und vor allem sehr erfolgreich beschrieben.

20 20 LEADER PLUS TAUFERER AHRNTAL Genossenschaft für Regionalentwicklung und Weiterbildung Tauferer Ahrntal Koordinationsstelle Sand in Taufers Rathausstrasse Sand in Taufers Tel: Fax: info@leader-tat.com Internet:

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