DEUTSCHE DEMOGRAFIE BERATUNGSGESELLSCHAFT ZERTIFIZIERTER BERATER ETHIK-CHARTA BERATEN KÖNNEN VIELE - DEMOGRAFIE NUR WIR!
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- Gerhard Braun
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1 DEUTSCHE DEMOGRAFIE BERATUNGSGESELLSCHAFT ZERTIFIZIERTER BERATER ETHIK-CHARTA BERATEN KÖNNEN VIELE - DEMOGRAFIE NUR WIR!
2 Inhalt 1. Demografie Berater Verhalten Langfristige Erfolgsorientierung Qualitätsmanagement der eigenen Beratung Verhalten gegenüber Kunden Verhalten gegenüber Campus und BdW e.v Verhalten gegenüber Beraterkonkurrenten Innovations- und Wachstumsorientierung Verhalten gegenüber Berater im Campus Club Campusinterne Club Kommunikation Aufnahme Berater in den Campus Club Aus- und Weiterbildung im Campus Club Loyalität zum Unternehmen Bestechlichkeit Unternehmergeist der Berater Informationsaustausch zwischen Campus, Campus Club und seinen Beratern Know-how-Weitergabe Gesellschaftliche Haltung der Mitarbeiter Verhalten gegenüber Staat und Gesellschaft Erfüllung staatlicher Auflagen Verhalten gegenüber Behörden Gesellschaftliches Engagement und Foren Verhalten der Demografie Berater von Ausbildung bis Campus Club Gesprächskultur Ehrgeiz und Rücksichtnahme
3 DEMOGRAFIE BERATER VERHALTEN 1. Demografie Berater Verhalten 1.1 Langfristige Erfolgsorientierung Regel: Alles Handeln als Demografie Berater ist stets auf die langfristige Erfolgserzielung auszurichten. Zu diesem Zweck sind auch kurzfristige Schlechterstellungen in Kauf zu nehmen. Grund: Kurzfristige Erfolgsorientierung oder Ausrichtung an anderen Zielen kann nicht im Sinne eines Demografie Beraters liegen, denn damit würde der langfristige Bestand dauerhaft in Gefahr gebracht, wenn Chancen und Bedrohungen der weiteren Zukunft übersehen oder ignoriert würden. Erst durch die langfristige Orientierung für die Beratenen ist eine erfolgsorientierte Planung der eigenen Berater-Unternehmensentwicklung möglich. Folge: Berater die nicht ständig das langfristige Wohl des Beratenen im Auge haben, sind nicht die richtigen Demografie Berater und erst recht nicht geeignet, selbst Ausbildungspositionen zu übernehmen. 5
4 1. Demografi e Berater Verhalten 1.2 Qualitätsmanagement der eigenen Beratung Regel: Qualitätsmanagement ist die gelebte Philosophie aller Leistungsaktivitäten. Sowohl die Einhaltung der existierenden eigenen bisherigen Regeln wie auch die aktive und bewusste Weiterentwicklung und Verbesserung von Maßnahmen des Qualitätsmanagements sind permanente Aufgaben aller Berater. Weiterbildung in einem der wichtigsten Themen in der Zukunft der Bundesrepublik Deutschland ist das A und O. Grund: Auf die Qualität der Gesamtleistung, die sich aus den Teilleistungen jedes Einzelnen Beraters zusammensetzt, ist das Image des Deutschen Demografie Campus am Markt gegründet. Dies ist das Wettbewerbsmerkmal, das von Unternehmern in hohem Maße honoriert wird. Die Umsetzung des Qualitätsmanagements muss daher höchste Priorität genießen. Qualitätsmanagement ist dabei nicht mit der Umsetzung und Aufrechterhaltung von Maßnahmen abgetan, sondern im Rahmen von Forschung, Entwicklung und Erfahrungszuwachs müssen die Maßnahmen den sich wandelnden Bedingungen fortlaufend angepasst werden. Folge: Die Befolgung der erlernten klar strukturierten Vorgehensweise und Vorschriften des eigens aufgesetzten Qualitätsmanagements sind ein wichtiges Element in der eigenen und gesamten Außendarstellung des Deutschen Demografie Campus und seiner angeschlossenen Verbände. Fehlverhalten schlägt sich bei der Beratungsentwicklung, dem Abschluss und der Weiterempfehlung negativ nieder. Verbesserungsvorschläge im Rahmen des Qualitätsmanagements sind hingegen als wertvoller Beitrag zum Erfolg des Deutschen Demografie Campus positiv zu bewerten. 1.3 Verhalten gegenüber Kunden Regel: Der Deutsche Demografie Campus achtet darauf, dass Vertrauen mit Vertrauen und Entgegenkommen mit entsprechender Anerkennung honoriert wird. Ist aber eine vertrauensvolle Zusammenarbeit nicht möglich oder gewünscht, müssen die Partner mit angepasstem Verhalten des Deutschen Demografie Campus Seite rechnen. Grund: Das Campus Institut ist ein wissenschaftliches Unternehmen, das nicht kurzsichtig auf die Erzielung von kurzfristigen Gewinnen aus ist, sondern langfristig so erfolgreich wie möglich mit seinen Beratern sein will. Dazu aber ist eine langfristig vertrauensvolle, auf beiderseitigen Vorteil achtende Zusammenarbeit mit den Beratern eine notwendige Voraussetzung. Folge: Von zertifizierten Beratern, die mit Ihren Kunden in Kontakt stehen, wird erwartet, dass sie mit Ausrichtung auf den langfristigen Erfolg ihres Beratungsunternehmens alles Mögliche zum Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung für den Kunden tun. 1.4 Verhalten gegenüber Campus und BdW e.v Partnern Regel: Der Deutsche Demografie Campus hat ein großes Interesse, an einer fairen Beziehung zu seinen Partnern, die auf Leistung und Gegenleistung beruhen. Treue wird dabei mit Vertrauen und Sonderleistung mit entsprechendem Entgegenkommen honoriert. Die Leistungsfähigkeit der Lieferanten wird laufend durch ein Bewertungsverfahren überwacht. Grund: Aufgrund seiner Qualitätsstrategie in der Beratung ist der Deutsche Demografie Campus da- 6
5 1. Demografi e Berater Verhalten rauf angewiesen, von seinen Partnern mit der erwartet hohen Qualität gefördert und unterstützt zu werden. Mit der gleichen Integrität, mit der der Deutsche Demografie Campus von seinen Partnern behandelt wird, wird auch der Deutsche Demografie Campus daher mit ihnen umgehen. Folge: Die verantwortlichen im Demografie Campus sind angehalten, mit den Partnern ein höchst ehrbares und partnerschaftliches Verhältnis aufzubauen und zu unterhalten, in dem die geforderte Qualität mit einem Höchstmaß an Sicherheit und Wirtschaftlichkeit permanent beobachtet wird. 1.5 Verhalten gegenüber Beraterkonkurrenten Regel: Die Beziehung von zertifizierten Demografie Beratern zu seinen Konkurrenten ist von Gegenseitigkeit geprägt. Die gesetzlich vorgegebene Wettbewerbsordnung ist der Rahmen, in dem sich dieses Verhalten abspielt. Demografie Berater haben nicht zu urteilen, ob die bisherige Beratungsleistung in beratenen Unternehmen optimal gelaufen ist. Ebenso bleibt untersagt, andere Berater zu diskriminieren und schlecht über diese zu sprechen. Grund: Die Regeln des Wettbewerbs hat nicht der Deutsche Demografie Campus für sich eingeführt, sondern sie sind zum Wohlergehen aller in der Gesellschaft eingeführt worden. Wettbewerb beflügelt nämlich in jeder Branche die Entwicklung neuer Systeme und nützt damit vor allem dem zu beratenden Unternehmer daher befürwortet der Deutsche Demografie Campus ihn. Folge: Da der Wettbewerb unter Konkurrenten zum Wohlergehen aller beiträgt, ist der Deutsche Demografie Campus verpflichtet, sich daran zu halten. Dies legitimiert den immerwährenden Versuch, die Konkurrenten mit legalen und fairen Mitteln zu übertreffen und lässt den Campus ein langfristig wettbewerbsgerechtes Verhalten von seinen Beratern erwarten. 1.6 Innovations- und Wachstumsorientierung Regel: Beim Deutschen Demografie Campus werden Innovationen und Wachstum in einem wirtschaftlich vernünftigen Rahmen nach Kräften gefördert. Innovationen tätigen heißt, neue Beratungssysteme und Produktpartner auf alten und neuen Märkten zu etablieren. Ideen für Innovation und Wachstum zu produzieren, ist eine dauernde und wichtige Aufgabe für den Deutschen Demografie Campus für seine Demografie Berater und deren Unternehmen und Kunden. Grund: Ein Bildungshaus mit angebundenem wissenschaftlichen Institut, das sich nur auf am Markt errungenen Meriten ausruht, läuft langfristig Gefahr, durch Konkurrenten vom Markt verdrängt zu werden, wenn diese den Bedürfnissen der Berater und seinen Kunden durch vorteilhaftere Beratungssysteme besser gerecht werden können. Einen großen Rückstand wieder aufzuholen ist aus eigenen Kräften oft nicht mehr möglich. Dem muss durch Pioniertätigkeit oder zumindest aktivem Schritthalten mit der Konkurrenz gegengesteuert werden. Folge: Innovationsverhinderndes oder -hemmendes Verhalten ist beim Deutschen Demografie Campus nicht erwünscht. Innovative Ideen selbst und 7
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