LUFTDICHTHEIT VON GEBÄUDEN
|
|
- Agnes Bauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 LUFTDICHTHEIT VON GEBÄUDEN Gründe für eine luftdichte Gebäudehülle: Vermeiden von Bauschäden Vermeidung ungewollter Wärmeverluste Verbesserung des Schallschutzes Verbesserung des sommerlichen Wärmeschutzes Erhöhung der Behaglichkeit durch Vermeidung von Zugerscheinungen, Geruchsbelästigung, trockene Luft im Winter Schutz vor Schadstoffeintrag Macht Lüftung kontrollierbar Mit den steigenden Anforderungen an den Wärmeschutz von Gebäuden wächst auch die Bedeutung der ludftdichten Ausführung der Gebäudehülle. Neben den bereits bestehenden Forderungen der DIN 4108 Teil 7, wird mit der Einführung der Energieeinsparverordnung die Forderung nach luftdichtem Bauen weiter untermauert. Unter dicht ist in diesem Sinne zu verstehen, dass keine ungewollten Leckagen vorhanden sind, durch die ein unkontrollierter Luftwechsel stattfinden kann. Als dicht gilt z.b. ein fehlerfreier Wandputz. Die Gründe, warum in den letzten Jahren dem Aspekt der Luftdichtheit verstärkt Aufmerksamkeit gewidmet wird, sind vielschichtig. Schadensvermeidung Annahme: Druckdifferenz 2 Pa zwischen innen und außen, Dachhaut s d = 10 m Grafik: [1] Luft kann, in Abhängigkeit von ihrer Temperatur, Feuchtigkeit in Form von Wasserdampf aufnehmen. Dabei nimmt warme Luft mehr Wasserdampf auf als kalte Luft. Kommt es nun zu einer extremen Abkühlung der Raumluft, kann diese die Feuchtigkeit nicht mehr in Form von Wasserdampf speichern und es kommt zum Tauwasserausfall. Dieses Problem kann bei Undichtheiten in der Gebäudehülle auftreten. Durch Fugen oder Fehlstellen in der luftdichten Ebene strömt warme und feuchte Innenraumluft in das Bauteil. In der kalten Jahreszeit kann es dann auf Grund der hohen Temperaturunterschiede zum Tauwasserausfall im Bauteil kommen. Dies kann zur völligen Durchfeuchtung und zur Zerstörung des Bauteils führen. Früher stand hinsichtlich des Tauwasserschutzes vor allem die Diffusion im Vordergrund. Heute weiß man, dass die meisten Schäden durch Konvektion, also durch Luftströmung entstehen, da der Feuchtetransport durch Konvektion ein Vielfaches über dem durch Diffusion liegt. Wärmeschutz Neben der Vermeidung von Bauschäden ist die Verringerung des Heizenergiebedarfs der zweite wesentliche Grund für die Vermeidung von Undichtheiten in der Gebäudehülle. Durch Leckagen strömende warme Innenraumluft führt zu erheblichen Wärmeverlusten. Dieser Zusammenhang wurde das erste Mal in den siebziger Jahren von schwedischen Wissenschaftlern untersucht. Eine bereits
2 veröffentlichte Studie des Frauenhofer Institut für Bauphysik, Stuttgart zeigt den Vergleich zweier Wärmedämmungen von 1 m² Fläche, 14 cm Dämmstärke und innenliegender Dampfbremse. Die eine Dampfbremse hat eine Fuge von 1 mm Breite und 1 m Länge, die andere ist dicht. Die Dämmung mit Fuge führt zu einem 4,8 fach erhöhten Wärmeverlust. Diese Zusammenhänge spiegeln sich auch in den Forderungen der Energieeinsparverordnung wieder. Ziel ist es, den Energieverbrauch von Gebäuden, der rund ein Drittel des Gesamtenergieverbrauchs von Deutschland ausmacht, zu minimieren. Welche Einsparpotentiale eine luftdichte Gebäudehülle bietet zeigen die folgenden Untersuchungsergebnisse. Bei einer Messreihe im Institut für Bauphysik in Stuttgart wurden bei einer Dämmfläche von 1 m² und einer Dämmschicht von 14 cm bei verschiedenen Fugenbreiten in der Dampfbremse und bei verschiedenen Druckdifferenzen die Wärmeverluste durch die Fuge ermittelt. Diese Werte wurden ins Verhältnis gesetzt zum Wärmestrom durch den Dämmstoff. Grafik: [2] Gemessen wurde unter Zugrundelegung einer Lufttemperaturdifferenz von innen +20 C und außen -10 C, Druckdifferenz 20 Pa = Windstärke 2-3, unter Verwendung eines faserförmigen Dämmstoffs und einer Dampfbremse s d = 30m. Messung: Institut für Bauphysik, Stuttgart Quelle: [2] Blower-Door-Verfahren Zur Überprüfung der Luftdichtheit wird in der DIN 4108 Teil 7 das sogenannte Differenzdruckverfahren (Blower-Door) festgelegt. Bei diesem Messverfahren wird in eine Eingangs- oder Balkontür des zu überprüfenden Gebäudes oder der Wohnung ein Gebläse mittels Spannrahmen und Nylontuch luftdicht eingebaut. Mit diesem Gebläse kann im Gebäude gegenüber der Außenluft eine Druckdifferenz (Unter- oder Überdruck) erzeugt werden. Die Höhe der Druckdifferenz wird über die Gebläsedrehzahl gesteuert. Um mögliche Fehlstellen in der Luftdichtung gut nachbes- 2
3 sern zu können, bietet sich eine Blower-Door-Messung unmittelbar nach Abschluss der Luftdichtungsarbeiten an. Zu diesem Zeitpunkt ist die luftdichte Ebene noch nicht verdeckt und eventuell notwendige Reparaturen sind ohne größeren Aufwand möglich. Eine weitere Messung kann dann nach kompletter Fertigstellung des Gebäudes erfolgen, um so zukünftigen Haftungsansprüchen vorzubeugen. In eine Wohnungseingangstür eingebaute Blower-Door Bild: Umweltzentrum Trebsen Prinzipdarstellung des Blower- Door-Verfahrens Grafik: [3] Gebäudekennwerte Luftvolumenstrom bei 50 Pa: V 50 Luftwechselrate bei 50 Pa: n 50 Luftvolumenstrom pro Netto- Grundfläche bei 50 Pa: NBV 50 Bei geschlossenen Fenstern und Türen wird bei einer Druckdifferenz von 50 Pa der Luftvolumenstrom V 50 [m³/h] ermittelt. Dieser Volumenstrom entsteht dadurch, dass Luft durch Fehlstellen in der Außenhaut nachströmt. Die Messung kann als Einpunkt- oder Mehrpunktmessung erfolgen. Teilt man den Luftvolumenstrom V 50 durch das Luftvolumen des untersuchten Gebäudes, erhält man die Luftwechselrate bei 50 Pascal n 50. Diese ist ca. 10 bis 25 mal größer als die Luftwechselrate unter natürlichen Bedingungen und gibt Auskunft, wie oft das Raumluftvolumen innerhalb einer Stunde ausgetauscht wird. Laut DIN darf dieser Wert bei Gebäuden: - mit natürlicher Lüftung n 50 : 3 [1/h], - mit raumlufttechnischen Anlagen n 50 : 1,5 [1/h] nicht überschreiten. Bei Blower-Door-Messungen ist dies der üblicherweise ermittelte und angegebene Wert. Der Luftvolumenstrom bezogen auf die Netto-Grundfläche NBV 50 in [m³/m²h] gibt an, wieviel Luftvolumen pro Quad- 3
4 ratmeter Grundfläche ausgetauscht wird. Auch für diesen Wert gibt es in DIN Maximalwerte, die nicht ü- berschritten werden dürfen. Der Wert NBV 50 darf bei Gebäuden : - mit natürlicher Lüftung 7,5 [m³/m²h], - mit raumlufttechnischen Anlagen 2,5 [m³/m²h] (zzgl. 1,25 [m³/m²h] für baupraktische Toleranzen) nicht überschreiten. Leckageortung Neben der Ermittlung der eben beschriebenen Gebäudekennwerte können mittels der von der Blower-Door erzeugten Luftströmung, Leckagen in der Gebäudehülle lokalisiert und bewertet werden. Dies ist insbesondere wichtig, um über die Lage der Fehlstellen die Schadensträchtigkeit abzuschätzen und durch eine genaue Lokalisierung die gezielte Reparatur und Nachbesserung der Luftdichtung zu ermöglichen. Leckagen fühlen Luftgeschwindigkeitsmessgerät Bild [3] Theaternebel Bei Unterdruck können durch Fühlen mit der Hand Fehlstellen ausfindig gemacht werden. Da unsere Haut sehr sensibel auf Zugerscheinungen reagiert, werden schon geringste Luftgeschwindigkeiten wahrgenommen. In der Praxis werden i.d.r. die für Undichtheiten in Frage kommenden Stellen mit der Hand abgesucht und dort wo eine Luftströmung wahrgenommen wurde, wird mit einem Thermoanemometer die Luftgeschwindigkeit gemessen. An der Spitze des Thermoanemometers befindet sich ein beheizter Temperatursensor, der durch die vorbeistreichende Luft abgekühlt wird und daraus die Luftgeschwindigkeit in [m/s] ermittelt. Diese wird über ein Display angezeigt und kann für das Messprotokoll gut fotografisch erfasst werden. Lecks mit Luftgeschwindigkeiten unter 0,15 m/s (bei 50 Pa) sind bei den Anforderungen im Wohnungsbau unerheblich, sofern sie nur kleinflächig sind. Leckagen mit Luftgeschwindigkeiten über 2 m/s sind immer kritisch zu bewerten. Allerdings stellen die so ermittelten Luftgeschwindigkeiten kein direktes Maß zur quantitativen Beurteilung der Undichtheit dar, da der einströmende Luftvolumenstrom das Produkt von Querschnittsfläche und Geschwindigkeit ist. Um also eine quantitative Aussage treffen zu können, muss die Dimension des Lecks bekannt sein. Durch Freisetzen von Theaternebel bei gleichzeitigem Überdruck im Gebäude werden Leckagen auf der Außenseite durch Nebelfahnen sichtbar. Allerdings sind diesem Verfahren relativ enge Grenzen gesetzt, da bei innenlie- 4
5 genden Luftdichtungsschichten und bei langen Strömungspfaden die Fehlstelle nur sehr ungenau lokalisiert werden kann. Bei starkem Wind ist der austretende Rauch nicht sichtbar. Gut einsetzbar ist dieses Verfahren zum Nachweis von Undichtheiten zwischen Wohnungen oder einzelnen Räumen. Infrarotthermografie Eine weitere Möglichkeit Leckagen darzustellen bietet die Infrarotthermografie. Zum Zeitpunkt der Messung muss eine Temperaturdifferenz zwischen innen und außen von mindestens 10 K bestehen. Bei Unterdruck strömt durch Lecks kühle Außenluft und kühlt somit die Bauteiloberfläche im unmittelbaren Umfeld. Auf den mittels Thermokamera aufgenommenen Infrarotaufnahmen zeichnen sich diese kälteren Flächen durch Farbunterschiede ab. Einströmende Kaltluft erzeugt auslaufende Kaltluftflächen auf der Bauteiloberfläche. So sind Undichtheiten von Wärmebrücken zu unterscheiden. Bei günstigen Randbedigungen eignet sich diese Methode um die flächenmäßige Abkühlung infolge Undichtheit festzustellen. Thermografieaufnahme eines Drempels mit deutlich kälteren Stellen im Eckbereich. Gut erkennbar sind die Klebebatzen, mit denen die Gipskartonplatten befestigt wurden. Aufnahme: Umweltzentrum Trebsen Derselbe Drempel nach einer Luftdichtheitsprüfung mittels Blower-Door. Über Undichtheiten einströmende kalte Außenluft kühlt die Drempelwand ab. Aufnahme. Umweltzentrum Trebsen 5
6 Handwerkskammer zu Leipzig Umweltzentrum Kompetenzzentrum für umweltgerechtes Bauen Thomas-Müntzer-Gasse 4b Trebsen Tel.: Fax: Literatur: [1] Luftdichtheit von Gebäuden, Blower-Door-Messung nach DIN V ; Sigrid Dorschky; Ingenieurgemeinschaft Bau+Energie+Umwelt GmbH [2] pro klima Planungshandbuch; Moll bauökologische Produkte GmbH [3] Luftdichtigkeit von Wohngebäuden;Joachim Zeller; Energie-Verlag GmbH [4] Blower-Door Anwenderhandbuch; Ingenieurgemeinschaft Bau+Energie+Umwelt GmbH [5] DIN Wärmeschutz im Hochbau, Teil 7: Luftdichtheit von Bauteilen und Anschlüssen [6] Verordnung über energiesparenden Wärmeschutz und energiesparende Anlagentechnik bei Gebäuden (Energieeinsparverordnung EnEV 6
Beispiele für Ergebnisse der Leckageortung
Beispiele für Ergebnisse der Leckageortung Einbauort des Blower-Door Systems: Außentür Messverfahren Leckageortung Die Leckageortung dient der Lokalisierung von Undichtigkeiten in der Gebäudehülle. Mit
Mehrsaena - Kompaktseminar
saena - Kompaktseminar Gebäudedämmung - nachgedacht und richtig gemacht! Ohne Qualitätsicherung - keine Erfolgsgarantie! 02 Worauf ist im Bauablauf zu achten? Wann machen Thermografieaufnahmen Sinn? Was
MehrFachvortrag: Luftdichtheitsmessung & Thermografie. zwei wichtige Hilfsmittel zur Schwachstellenanalyse und Qualitätssicherung am Bau
zwei wichtige Hilfsmittel zur Schwachstellenanalyse und Qualitätssicherung am Bau 02 Einleitung Schwachstellen Wärmebrücken, unzureichender Wärmeschutz, Undichtigkeiten Leckagen (defekte Rohrleitungen,
MehrStellungnahme zum Entwurf des Gebäudeenergiegesetzes Bearbeitungsstand:
FLiB e.v., Storkower Straße 158, 10407 Berlin BMWi, Referat IIC2 MR Andreas Jung BMUB, Referat IB4 MR Dr. Jürgen Stock per mail an: buero-iic2@bmwi.bund.de; buero-ib4@bmub.bund.de Montag, 30. Januar 2017
MehrWeiterführende Informationen. 5. DIN EN (Februar 2001) Bestimmung der Luftdurchlässigkeit von Gebäuden
BlowerDoor Weiterführende Informationen 1. Aktuelle gesetzliche Anforderungen an die Luftdichtheit von Gebäuden 2. Normen und Grenzwerte für die Messung der Luftdurchlässigkeit n 50 mit der BlowerDoor
MehrVerfahren zur Dichtheitsmessung/ Blower Door
Chance Energie- und Umweltmarkt (Fotos: HWK Münster) Verfahren zur Dichtheitsmessung/ Blower Door Seite 1 von 6 Luftdichtheit und Heizenergiebedarf Will man den Statistikern glauben, so werden in privaten
Mehr1 Einleitung. 2 Blower-Door-Untersuchung. Leckageortung bei Luftdichtheitsmessungen mit der Blower Door
1 Leckageortung bei Luftdichtheitsmessungen mit der Blower Door Autoren : Prof. Dr. rer. nat. Hermann Heinrich, Dipl.-Ing. Karl-Heinz Dahlem, Fachgebiet Bauphysik / Technische Gebäudeausrüstung / Baulicher
MehrLuftdichtheit von Gebäuden - Langzeitverhalten
Luftdichtheit von Gebäuden - Langzeitverhalten Projektbericht Luftdichtheit von Gebäuden Langzeitverhalten Projektbericht 1. Projektbeschreibung... 3 2. Luftdichtheitsmessung... 3 3. Daten-Basis... 4 4.
MehrDie Messergebnisse werden entsprechend internationalen Normen dargestellt als
Information Messung der Luftdichtheit von Gebäuden Durchführung Zeitplanung Voraussetzungen Vorbereitung Preise 1. Durchführung der Messung Beim Blower Door - Messverfahren wird ein elektrisch betriebenes
Mehrkeine Planungsleistungen
Energieeffizienz im Wohnungsbau warum? Praxisbericht Energieberatung Prof. Friedemann Zeitler, energieeffizientes Planen und Bauen 12.12.2013 Folie 1 Auftraggeber/Arbeitsfelder ENERGIEBERATUNG private
MehrLuftdichtheit in Passivhäusern
Luftdichtheit in Passivhäusern Dipl.-Ing. Stefanie Rolfsmeier BlowerDoor GmbH, Energie- und Umweltzentrum 1, D-31832 Springe Tel. (+49) 05044 / 975-42, Fax (+49) 05044 / 975-44, rolfsmeier@blowerdoor.de
MehrAktuelle Anforderungen an Blowerdoor-Messungen
Aktuelle Anforderungen an Blowerdoor-Messungen Holger Merkel bionic3 GmbH Zwei unverzichtbare Dinge für den Bauablauf Zwei der wichtigsten Dinge für den Bauablauf Regelwerke EnEV DIN-EN 13829 EN ISO 9972
MehrLuftdichtheit von Gebäuden
Luftdichtheit von Luftdichtheit von 1 Zur Person Reinhold Noe Bezirkskaminkehrermeister Technischer Innungswart der Kaminkehrerinnung Unterfranken Energieberater HWK Luftdichtheit von Reinhold Noe 2 Agenda
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Unterrichtsgebäude Technische Qualität Technische Ausführung Wärme- und Tauwasserschutz
Relevanz und Zielsetzungen Ziel ist die Minimierung des Wärmebedarfs für die Raumkonditionierung von Gebäuden bei gleichzeitiger Sicherstellung einer hohen thermischen Behaglichkeit und der Vermeidung
Mehrean50 blower-door-tests
ean50 blower-door-tests Luftdichtheit im Wohnungsbau Die Luftdichtheit von zu errichtenden Gebäuden ist im heutigen Energiesparzeitalter wichtiger denn je. Durch Luftundichtheiten an Fenstern und Dächern
Mehrwww. cogito-gmbh.de Professionelle Wärmedämmung
www. cogito-gmbh.de Professionelle Wärmedämmung 9.Objektplanertag 2014 Schwerpunkte: Ertüchtigung von Bauwerken im Bestand. Vortrag über die Eignung unterschiedlicher Dämmstoffe. Die Cogito GmbH Spezialfirma
MehrPreisliste Gewerbe
Preisliste 2016 - Blower-Door-Messung für Nicht- Wohngebäude () Artikelkategorie Artikelbezeichnung Nettopreis/Einheit Nettopreis/Einheit Nettopreis/Einheit Einheit Pflichtauswahl Blower-Door-Messung in
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude. Technische Qualität Technische Ausführung Wärme- und Tauwasserschutz
Relevanz und Zielsetzung Ziel ist die Minimierung des Wärmebedarfs für die Raumkonditionierung von Gebäuden bei gleichzeitiger Sicherstellung einer hohen thermischen Behaglichkeit und der Vermeidung von
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Laborgebäude Technische Qualität Technische Ausführung Wärme- und Tauwasserschutz
Relevanz und Zielsetzungen Ziel ist die Minimierung des Energiebedarfs für die Raumkonditionierung von Gebäuden bei gleichzeitiger Sicherstellung einer hohen thermischen Behaglichkeit und der Vermeidung
Mehrblowtest Prüfgerät Folie 1 Tel /6289 Fax 09471/8797 Mobil
blowtest Prüfgerät Automatischer Meßablauf. Anzeige aller relevanten Meßwerte. Korrekturen (z. B. Luftdichte) gemäß DIN sind bereits von der Software durchgeführt. Speicherung der Meßwerte und Objektdaten.
MehrUntersuchung der Luftdichtheit eines Produktions- u. Dienstleitungsgebäudes mit m³ Volumen nach EN 13829
Untersuchung der Luftdichtheit eines Produktions- u. Dienstleitungsgebäudes mit 9.777 m³ Volumen nach EN 13829 Farben Frikell Ernst-Augustin-Str. 1 12489 Berlin-Adlershof Durchgeführt am: 25-09-2012 von
MehrBestimmung der Luftdichtheit von. Blower-Door-Methode
Bestimmung der Luftdichtheit von einzelnen Gebäudeteilen mit Hilfe der Blower-Door-Methode DB Hamm Auftraggeber : Universität Karlsruhe Fachgebiet Bauphysik / Technischer Ausbau Englerstr. 7 76131 Karlsruhe
MehrDämmung schützt vor Schimmel und erhöht die Wohnbehaglichkeit. Referent: Werner Fuest
Dämmung schützt vor Schimmel und erhöht die Wohnbehaglichkeit Referent: Werner Fuest Stuckateurmeister / Energieberater HwK Berater im Bauzentrum München seit 2006 Mein Schwerpunkt ist das Dämmen der Gebäudehülle
MehrLTM blowtest. Messgerät zur Überprüfung der Luftdichtheit von Gebäuden mittels Differenzdruckverfahren
LTM blowtest Messgerät zur Überprüfung der Luftdichtheit von Gebäuden mittels Differenzdruckverfahren LTM Komfortlüftungssysteme das Unternehmen 2017 Neue Generation Inhalt 3 LTM das Unternehmen 4 Die
MehrNeues aus der Welt der Blowerdoor-Messungen Holger Merkel bionic3 GmbH
Neues aus der Welt der Blowerdoor-Messungen Holger Merkel bionic3 GmbH Regelwerke EnEV DIN-EN 13829 EN ISO 9972 DIN 4108-7:2011-01 DIN V 18599 DIBT Staffel 11 KfW Liste der Technischen FAQ FLiB-Beiblatt
MehrUnterschiede zwischen der DIN EN ISO 9972 und DIN EN Bestimmung der Luftdurchlässigkeit von Gebäuden Differenzdruckverfahren
Unterschiede zwischen der DIN EN ISO 9972 und DIN EN 13829 Bestimmung der Luftdurchlässigkeit von Gebäuden Differenzdruckverfahren Im Folgenden wird auf einige Unterschiede zwischen den beiden Normen eingegangen.
MehrGebäudediagnostik. Sachverständigenbüro Dirk Hasenack
Wärmetechnische Untersuchung Im Rahmen einer Blower-Door-Messung nach DIN 13829 werden alle absichtlich beheizten, gekühlten oder mechanisch belüfteten Räumen, nach Fertigstellung der Gebäudehülle auf
Mehr.,-. Durch eine Messung soll die Luftdurchlässigkeit von unterschiedlich abgedichteten
AT-TA Brod-ge 21. Februar 1997 Messung der Luftdurchlässigkeit mittels Druckmessverfahren an Prüfkörpern mit unterschiedlich abgedichteten Deckendurchführungen Aufgabenstellung Die Luftdichtheit der Gebäudehülle,
MehrENERGIE BAUPHYSIK TGA
ENERGIE BAUPHYSIK TGA Prof. Dipl.-Ing. Architektin Susanne Runkel ENERGIE, BAUPHYSIK UND TGA PROGRAMM WS 2016/17 1. 05.10.2016 Einführung, Entwicklung und Hintergrund Bauphysik 2. 12.10.2016 Wärmetransport
MehrVORTRAG ÖFHF AM HINTERLÜFTETE FASSADEN WÄRME- UND SCHALLSCHUTZ A-4600 WELS
VORTRAG ÖFHF AM 05.05.2010 HINTERLÜFTETE FASSADEN WÄRME- UND SCHALLSCHUTZ MESSEZENTRUM NEU A-4600 WELS Wärme- und feuchtetechnische Betrachtung hinterlüfteter Fassaden Gewährleistung einer feuchtetechnischen
MehrTechnische Mathe Einführung Lüftung-Technik Seite 1 von 6
Technische Mathe Einführung Lüftung-Technik Seite 1 von 6 1 Unsere Gebäude haben Ritzen, durch die ständig Luft strömt A Freie (natürliche) Lüftung, Luftwechsel (LW oder β (Beta)) B Wir brauchen frische
MehrLuftdichtheitskonzept (Muster)
Luftdichtheitskonzept (Muster) Dieses Dokument umfasst 8 Seiten Zu prüfendes Gebäude: Sanierung eines Einfamilienhauses Musterweg 100; 20000 Bremen Auftraggeber: Max Mustermann Musterweg 200; 20000 Bremen
MehrMoosburger Bauseminar Lüften und Energiesparen
Moosburger Bauseminar Lüften und Energiesparen Hans Stanglmair in Vertretung für Gerhard Scholz Gerhard Scholz Lüftung Solarfreunde Moosburg 1 Warum Lüften? Bild: Bine- Info Gerhard Scholz Lüftung Solarfreunde
Mehrbezugnehmend auf das telefonische Gespräch mit Ihnen übersenden wir Ihnen ein Angebot zur Prüfung der Gebäudedichtheit als Franchisepartner des TZWL.
GMS GmbH Ernst-Mehlich-Str. 4a 44141 Dortmund Gebäude Management Systeme GMS GmbH Ernst-Mehlich-Str. 4a 44141 Dortmund Telefon: 0231 53477-100 Telefax: 0231 53477-260 email: info@gms-dortmund.de Ihr Zeichen
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude. Prozessqualität Bauausführung Qualitätssicherung der Bauausführung
Qualitätssicherung der Relevanz und Zielsetzung Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung der ist die detaillierte Gebäudedokumentation. Sie dient verschiedensten Akteuren (Bauherr, Eigentümer,
MehrPassivhaus Gebäudehülle. von Dr. Thomas Fehlhaber
Passivhaus Gebäudehülle von Dr. Thomas Fehlhaber Grundprinzip Passivhaus 1 2 3 Maximale Wärmebewahrung Passive Solar-Energienutzung Energieeffiziente Haustechnik Wärmedämmung Wärmefälle Wärmerückgewinnung
MehrSCHREINER LERN-APP: « BAUTEILSCHICHTEN + MINERGIE»
Wozu braucht es in beheizten Gebäuden Folien? Welche Folienarten (nach Sd-Wert) werden unterschieden? Werden folgende Folien bei einer Wandoder Dachkonstruktion warm- oder kaltseitig montiert? 1 Unterdachbahnen.
Mehr1. Aufgabe (Wärmeschutz)
Ingenieurholzbau und 1. Aufgabe (Wärmeschutz) Gegeben ist die hinterlüftete Außenwand (stark belüftet) eines Wohnhauses; siehe Skizze. 1. Berechnen Sie den Wärmedurchgangswiderstand R T. 2. Berechnen Sie
MehrGebäude und Energietechnik Paul G. Graf von Westphalen Dipl. -Ing. (FH)
Gebäude und Energietechnik Paul G. Graf von Westphalen Dipl. -Ing. (FH) zertifizierter Gutachter und Sachverständiger für Schäden an Gebäuden Schimmel und Feuchte Energetische Maßnahmen INGergy Ingenieurbüro
MehrWärmeschutz. Gründe. Hygiene, Behaglichkeit Wirtschaftlichkeit
Wärmeschutz Wärmeschutz Gründe Hygiene, Behaglichkeit Wirtschaftlichkeit Verringerung des Energieverbrauches / Ressourcen schonen Senken der CO 2 Emissionen / Klima- Umweltschutz Bauschäden vermeiden Wärmeschutz
MehrEnEV-Praxis EnEV-Novelle leicht und verständlich dargestellt
Prof. Dr.-Ing. Klaus W. Liersch Dipl.-Ing. Normen Langner EnEV-Praxis EnEV-Novelle 2004 - leicht und verständlich dargestellt 2., vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage /Bauwerk EnEV-Praxis
MehrWarum überhaupt mechanische Lüftung in der Sanierung? Lüftung in der Gebäudesanierung. Kurzporträt solaresbauen GmbH
Lüftung in der Gebäudesanierung Martin Ufheil solaresbauen GmbH Emmy-Noether-Str. 2 79110 Freiburg Tel.: 0761 / 45688-30 www.solares-bauen.de Kurzporträt solaresbauen GmbH Gebäude Energiekonzepte Bauphysik
MehrStudie EnEV 2002 BRUCK ZUM GLÜCK GIBT S. Ein typisches Einfamilienwohnhaus nach der Energieeinsparverordnung EnEV
ZUM GLÜCK GIBT S BRUCK INGENIEURBÜRO FÜR BAUSTATIK BAUPHYSIK SCHALLSCHUTZ BRANDSCHUTZ ENERGIEBERATUNG BLOWER DOOR Studie Ein typisches Einfamilienwohnhaus nach der Energieeinsparverordnung EnEV Erstellt
MehrHintergründe, Erläuterungen, Möglichkeiten und Grenzen Johann-Mathias Gimpl, öbuv Sachverständiger (HWK Mfr), Energieberater
Luftdichtheitsprüfung und Gebäudethermografie Seite 1 Luftdichtheitsprüfung und Bauthermografie Hintergründe, Erläuterungen, Möglichkeiten und Grenzen Johann-Mathias Gimpl, öbuv Sachverständiger (HWK Mfr),
MehrEnergieeffizientes Bauen und Modernisieren
Energieeffizientes Bauen und Modernisieren Dipl.-Ing. Maleen Holm IngenieurBüro Holm Architektur Bauphysik Energieberatung Prof. Dr. -Ing. Andreas H. Holm 8-9 Monate des Jahres wird geheizt! Schwachstellen
MehrInnendämmung konkret Ganzheitliche Umsetzung des vorhandenen Wissens über Innendämmsysteme in die Praxis und deren gezielte Optimierung
Innendämmung konkret Ganzheitliche Umsetzung des vorhandenen Wissens über Innendämmsysteme in die Praxis und deren gezielte Optimierung Technische Versuchs- und Forschungsanstalt GmbH Dipl.-Ing. Dr.techn.
MehrWohlfühlklima. In welchem Raumklima fühlt sich der Mensch am wohlsten?
Wohlfühlklima In welchem Raumklima fühlt sich der Mensch am wohlsten? Wohlfühlklima in der Heizperiode? Der Behaglichkeitswert liegt bei einer Luftfeuchte zwischen 40 60 %. Der Mensch fühlt sich am wohlsten
Mehrhat am bei der Messung der Luftdichtheit nach DIN EN 13829, Verfahren A folgenden Wert für die Luftwechselrate bei 50 Pascal erzielt:
Prüfbericht über die Luftdichtheitsmessung Das Gebäude/Objekt Einfamilienhaus Fam. Max Mustermann Kastanienallee 1 12345 Berlin hat am 02.12.2009 bei der Messung der Luftdichtheit nach DIN EN 13829, Verfahren
MehrEnEV-Praxis 2009 Wohnbau
Prof. Dr.-Ing. Klaus W. Liersch Dr.-Ing. Normen Langner EnEV-Praxis 2009 Wohnbau leicht und verständlich 3., aktualisierte Auflage ~auwerk Inhaltsverzeichnis EnEV-Praxis EnEV 2009 für Wohngebäude -.leicht
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Laborgebäude Prozessqualität Bauausführung Qualitätssicherung der Bauausführung
Relevanz und Zielsetzungen Qualitätssicherung der Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung der ist die detaillierte Gebäudedokumentation. Sie dient verschiedensten Akteuren (Bauherr, Eigentümer,
MehrQualitätssicherungssystem WINCON
ssystem Ein Ventilator schafft Klarheit Die schnelle und einfache der Luftdichtungsebene 2 Produktinformation pro clima s-system für die schnelle und einfache der Luftdichtungsebene. Der -Test-Ventilator
MehrLeistungsbeschreibung BLower-Door-Test Tel.: Blower-Door-Messung in Anlehnung nach ISO 9972 (Dez. 2015) und DIN EN Verfahren B
Energieberater- Sachverständigenbüro Rahmaty Deckblatt Angebot / Preise Altstadtblick 3; 14473 Potsdam Tel.: 0331 58 29 14 44 Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass die angegebenen Kosten als Orientierungspreise
MehrTECHNISCHE INFORMATION
Lüftungswärmeverluste Die Wärmeverluste eines Gebäudes setzen sich aus den Transmissionswärmeverlusten (Wärmeübertragung über die Außenwände, Fenster, Türen und Dach), den Lüftungswärmeverlusten und den
MehrKonvektive Wärmebrücken Konvektionstypen:
Konvektive Wärmebrücken Konvektionstypen: Durchströmung von Raumluft nach außen aufgrund Leckagen, Fugen, Ritzen - Anforderung der Luftdichtheit nach DIN 4108-2, 3.WSVO und Beispiele in DIN 4108-7 Freie
MehrLüftung von Wohnungen
Lüftung von Wohnungen Warum / DIN 1946-6 Joachim Decker, EnergieAgentur.NRW EnergieAgentur.NRW Neutral Unabhängig Nicht kommerziell Energieberatung Kompetenznetzwerke Information und Weiterbildung Folie
MehrHerzlich Willkommen. Fortbildungsveranstaltung am klima gaarden, gewusst wie
Herzlich Willkommen Fortbildungsveranstaltung am 31.05.17 klima gaarden, gewusst wie Thema : Schimmelfrei sanieren rund um das Fenster, dezentrale Lüftungssysteme Referent: Fachberater Ronny Dobbruntz
MehrGebäudedichtheit, Blower-Door-Test
Technische Trends Gebäudedichtheit, Blower-Door-Test Sowohl die DIN 4108-7 als auch die Energieeinsparverordnung (EnEV) schreiben die luftdichte Gebäudehülle für Neubauten vor, da sie einen wesentlichen
MehrHygiene-Lüftungsgerät mit Schwerkraftwärmetauscher
Buchzelgstrasse 21/6 E-Mail: info@stna.ch 8053 Zürich Telefon 01/381 82 15 Telefax 01/422 19 87 Hygiene-Lüftungsgerät mit Schwerkraftwärmetauscher als kleine Raumlunge Heutige Lüftungssituation Gebäudehüllen
MehrErfahrungen aus der Luftdichtheitsmessung großer Gebäude
Stefanie Rolfsmeier Paul Simons Erfahrungen aus der Luftdichtheitsmessung großer Gebäude Eine gute Luftdichtheit der Gebäudehülle ist ein wichtiger Bestandteil zur Verbesserung der energetischen Qualität
MehrSo lüftet Deutschland
Presseinformation Velux Lüftungs-Studie So lüftet Deutschland Schimmelbildung in Wohnräumen: Studie der Humboldt-Universität Berlin zu deutschem Lüftungsverhalten Hamburg, Oktober 2013. Über 41 Prozent
Mehrbei der Messung der Luftdichtheit nach DIN EN 13829, Verfahren B folgenden Wert für die Luftwechselrate bei 50 Pascal erzielt:
Prüfbericht über die Luftdichtheitsmessung Das Gebäude/Objekt DHH Mustermann Musterstraße 7 hat am 08.01.2016 92318 Neumarkt i.d.opf. bei der Messung der Luftdichtheit nach DIN EN 13829, Verfahren B folgenden
MehrPassivhäuser. Häuser fast ohne Heizung
Passivhäuser Häuser fast ohne Heizung Inhalt Einleitung Wärmedämmung und Baukonstruktion im Passivhaus Luftdichtheit Haustechnik Beispiele aus der Praxis Kosten der Passivhausbauweise Wohnen im Passivhaus
MehrSchimmel. Erkennen Bewerten - Vermeiden SOLAR- SYSTEM-HAUS. Dipl. Ing. Alexander Kionka Sachverständiger für Schimmelpilzbelastungen (TÜV)
Schimmel Erkennen Bewerten - Vermeiden Dipl. Ing. Alexander Kionka Sachverständiger für Schimmelpilzbelastungen (TÜV) Schimmel: ist überall in unserer Umwelt anzutreffen. ist ein natürlicher Teil unserer
MehrBauphysik & Akustik im Hallenbad
Bauphysik & Akustik im Hallenbad Referent: Andreas Roth Dipl. Ing ETH/SIA/OTIA Seite 2 Inhalt Thermohygrische Behaglichkeit Energie Gebäude Raumakustik Details Seite 3 Thermohygrische Behaglichkeit Themen
MehrEnergieberater- Sachverständigenbüro Rahmaty Vor_Ort_Prüfung Tel.: Leistungsbeschreibung Ortsbegehung / Vorprüfung Die Vorprüfung die
Energieberater- Sachverständigenbüro Rahmaty Deckblatt Altstadtblick 3; 14473 Potsdam Tel.: 0331 58 29 14 44 Angebot / Preise Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass die angegebenen Kosten als Orientierungspreise
MehrEnEV und Energieausweise 2009
FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com EnEV und Energieausweise 2009 Liebe Besucherinnen und Besucher unserer
MehrMit kleinem Budget Energiesparen. IfEB Ingenieurbüro für EnergieBeratung UG Dipl.Ing.(FH) Herbert Kauer Nachtigallenstraße Polch
Mit kleinem Budget Energiesparen IfEB Ingenieurbüro für EnergieBeratung UG Dipl.Ing.(FH) Herbert Kauer Nachtigallenstraße 29 56751 Polch Quelle: Fotolia Mögliche Vorgehensweise beim Energiesparen 1 Energiebuchhaltung
MehrBlowerDoor-Prüfbericht Berechnungsgrundlage DIN EN Gebäudedaten und MessSystem
EFH - Schwald Inhalt Gebäudedaten Seite 1 Protokoll Seite 2 Leckagekurve Bemerkungen Natürliche Druckdifferenzen Checkliste Anlage A Anlage B Anlage C Anlage D Bezugsgrößenberechnung Photo 26.01.2010 Gebäude
MehrIR-Thermografie: Sichtbarmachen von Oberflächentemperaturen
Schimmel! Was tun? Infrarotthermografie und Blower Door Test - Untersuchungsmethoden zum Auffinden von bauphysikalischen Schwachstellen und Undichtheiten der Gebäudehülle Alle Jahre wieder... kommt nicht
MehrDüsseldorf, den 10. April 2014 Planung von Lüftungsanlagen technische Lösungen Lüftungskonzepte bei der energetischen Sanierung von Wohngebäuden
Düsseldorf, den 10. April 2014 Planung von Lüftungsanlagen technische Lösungen Lüftungskonzepte bei der energetischen Sanierung von Wohngebäuden Lüftungskonzepte bei der energetischen Sanierung von Wohngebäuden
MehrInnovative Kassettenfassaden im Industriebau
18.01.2011 Innovative Kassettenfassaden im Industriebau 18.01.2011 Einfach und flexible Verlegung durch eine Vielzahl von möglichen Befestigungspunkten Viele Gestaltungsmöglichkeiten - Spannrichtung variabel
MehrENERGIE - BAUPHYSIK - TGA
ENERGIE - BAUPHYSIK - TGA Prof. Dipl.-Ing. Architektin Susanne Runkel ENERGIE, BAUPHYSIK UND TGA PROGRAMM WS 2016/17 1. 05.10.2016 Einführung, Entwicklung und Hintergrund Bauphysik 2. 12.10.2016 Wärmetransport
MehrSchimmelpilz in Wohnräumen
Schimmelpilz in Wohnräumen Bewertung von Wohnklima, Luftaustausch und Luftkeim-Messung (Dipl.-Ing., Dipl.-Wirt.-Ing.) Sachverständiger für Schimmelpilz (TÜV geprüft) Energieberater (HWK) Brunhamstraße
MehrProjekt: Isothermendarstellung:
Seite 1 von 7 Projekt: Beispielberechnung Fenster/Fenstereinbau Inhalt: U f -Berechnungen für Profile nach DIN EN ISO 10077-2 U w -Berechnungen für Fenster nach DIN EN ISO 10077-1 Ψ g -Berechnungen für
MehrEisblockwette im Rahmen der Passivhaustagung 2016
Eisblockwette im Rahmen der Passivhaustagung 2016 Eisblockwette - worum geht es? 2 Boxen 2 x 300 kg Eis 1 Woche 2 Boxen eine entspricht dem Passivhaus-Standard (Plusbox) und eine weist eine Standarddämmung
MehrLUFTDICHT BAUEN MIT SYSTEMGARANTIE
LUFTDICHT BAUEN MIT SYSTEMGARANTIE SCHÜTZEN SIE IHRE DÄMMUNG VOR WIND UND WETTER! INFO ZU NORMEN UND RICHTLINIEN: IN ÖSTERREICH: ONR 22219-2 Planung und Ausführung von Unterdächern IN DEUTSCHLAND: ZVDH
MehrHT-Forum 2004, Veranstalter: Ingenieurbüro Lyssoudis Datum: Veranstaltungsort: Ludwig-Thoma-Haus, Dachau. Ausgangssituation:
HT-Forum 2004, Veranstalter: Ingenieurbüro Lyssoudis Datum: 15.01.04 Veranstaltungsort: Ludwig-Thoma-Haus, Dachau Zusammenfassung des Fachvortrages von Thomas Schieh-Schneider Diplomingenieur (FH) Geprüfter
MehrThese 3 Detail. Das Raumklima wird von mehreren Faktoren beeinflusst. In diesem Thesenpapier wird auf folgende Punkte eingegangen:
These 3 Detail These Ist eine Mauer aus Sichtbackstein genügend dimensioniert, kann im Innern eines Gebäudes auch ohne eine Wärmedämmung ein angemessenes und konstantes Klima erzeugt werden. Das Raumklima
MehrHolzbauwände und die Feuchterobustheit
HBZ- Seminar Holzschutz und Bauphysik 28./29.10.2013 Holzbauwände und die Feuchterobustheit Tauwasserschutz und Trocknungsreserven Robert Borsch-Laaks, Sachverständiger für Bauphysik, Aachen Das Glaser-
MehrPARTNER IM GESPRÄCH 36. Fachgespräch zum Mietrecht Lüftung im Alt- und Neubau
PARTNER IM GESPRÄCH 36. Fachgespräch zum Mietrecht Lüftung im Alt- und Neubau Dipl.-Ing. Mario Lichy EnEV 2013 (01.05.2014) 6: Dichtheit, Mindestluftwechsel? (1)Zu errichtende Gebäude sind so auszuführen,
MehrEnEV: Luftdichtheit im Brennpunkt zwischen Förderung und normativer Forderung
EnEV:2014 - Luftdichtheit im Brennpunkt zwischen Förderung und normativer Forderung Bau Haus und Garten Sachverständigenbüro Dipl.-Ing. FH Michael Pils Lochhamerstraße 31 in 82152 Martinsried FON: 089-15893400
MehrDie Energieeinsparverordnung und ihre Auswirkung auf die Wohnungslüftung
Die Energieeinsparverordnung und ihre Auswirkung auf die Wohnungslüftung Dipl.-Ing. Claus Händel. www.kwl-info.de Hd 20.04.01 EnEV_SHK2002-1 5 Dichtheit, Mindestluftwechsel (2) Zu errichtende Gebäude sind
Mehr1. Aufgabe (Wärmeschutz)
Ingenieurholzbau und 1. Aufgabe (Wärmeschutz) Gegeben ist die Außenwand eines Wohnhauses; siehe Skizze. 1. Berechnen Sie den Wärmedurchgangswiderstand R T. 2. Berechnen Sie den Wärmedurchgangskoeffizienten
MehrSCHREINER LERN-APP: « SCHUTZFUNKTIONEN, TEMPERATUR, LUFTFEUCHTIGKEIT»
Welches sind die wichtigsten Schutzfunktionen, die eine Gebäudehülle zu erfüllen hat? Wo geht an Gebäudehüllen Wärme verloren? Weshalb ist es in einem Iglu wohlig warm? - Was ist Wärmewirkung? - Wie viel
MehrGebäude-Thermografie. Prof. Dr.-Ing. G. Dittmar. Gebäude.doc Seite 1 von 8
Gebäude-Thermografie Außenmessungen: warme Wände = schlechte Wände Innenmessungen: warme Wände = gute Wände Thermografie macht Wärmeverluste an Dächern, Toren und Fenstern sichtbar zeigt Baufehler findet
MehrSparwel - Plan - Bau GmbH
FAQ zum Thema Luftdichtigkeitsmessungen Testen Sie die Qualität Ihrer Immobilie Luftdichtigkeitsmessungen in Gebäuden Mängel und Leckagen an der luftdichten Ebene Energieeinsparung durch luftdichtes Bauen
MehrLTM blowtest. Messgerät zur Überprüfung der Luftdichtheit von Gebäuden mittels Differenzdruckverfahren
LTM blowtest Messgerät zur Überprüfung der Luftdichtheit von Gebäuden mittels Differenzdruckverfahren LTM Komfortlüftungssysteme das Unternehmen 2017 Inhalt 3 LTM das Unternehmen 4 Die neue Generation
MehrBauphysikalische Grundlagen. 1. Schimmelpilz-Tagung
Bauphysikalische Grundlagen 1. Schimmelpilz-Tagung Inhalt - Wachstumskriterien - Ursachen-Baum nach Prof. Oswald - vereinfachte Erläuterungen zu den Ursachen 2 Einflussfaktor Kennwert Temperatur 0 bis
MehrPassivhaus. Netzwerk für Innovation, Qualität und Weiterbildung. Kooperation
Passivhaus IG Tirol Netzwerk für Innovation, Qualität und Weiterbildung Kooperation Energiepreise Unser Standpunkt Trend ab 2008 mit 10% Preissteigerung Energiestandards in Österreich Quelle: Energie Tirol
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
MehrMessung der Luftdichtheit
gemäß DIN EN 13829 Blatt 1/8: Projektbeschreibung Auftraggeber Kundennummer Vorname / Name / Firma Straße / Hausnummer Postleitzahl / Ort 815 Max Mustermann Meessgasse 2 0000 Musterbach Projektdaten Projektnummer
MehrGrundlagen Bauphysik Für die sichere Dichtung der Gebäudehülle
Grundlagen Bauphysik Für die sichere Dichtung der Gebäudehülle Bauphysik im Überblick 2 Studie Bauphysik zur im Berechnung Überblickdes Bauschadensfreiheitspotenzials BAUPHYSIK Lieber Leserin, lieber Leser,
MehrDas Luftdichtheitskonzept in den Schweizer Normen
Das Luftdichtheitskonzept in den Schweizer Normen BD-Tagung Sursee 11. September 2015 Die Inhalte Die Wertigkeit des Begriffs Luftdichtheitskonzepts in der Norm Wie setze ich es in den Bauphasen um? Welche
MehrENERGIE BAUPHYSIK TGA
ENERGIE BAUPHYSIK TGA Prof. Dipl.-Ing. Architektin Susanne Runkel ENERGIE, BAUPHYSIK UND TGA PROGRAMM WS 2016/17 1. 05.10.2016 Einführung, Entwicklung und Hintergrund Bauphysik 2. 12.10.2016 Wärmetransport
MehrLuftdichtheit S T O R A E N S O B U I L D I N G A N D L I V I N G B U I L D I N G S O L U T I O N S Februar 2011
Inhalt: 1. Grundsätzliches 2. Relevanz der Luftdichtheit / Winddichtheit 3. Vorteile von CLT hinsichtlich der Luftdichtheit 4. Technische Aspekte der Luftdichtheit 5. Ausführungen und Detailanschlüsse
MehrDipl.-Ing. Arch. Stefan Horschler, Büro für Bauphysik, Hannover Energieeinsparverordnung Anspruch und Wirklichkeit
Dipl.-Ing. Arch. Stefan Horschler, Büro für Bauphysik, Hannover Energieeinsparverordnung Anspruch und Wirklichkeit Der Bauherr hat verschiedne öffentlich-rechtliche Pflichten beim Hausbau zu beachten.
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude Modul Bestand Komplettmaßnahme
Relevanz und Zielsetzungen Ziel ist die Minimierung des Wärme- und Kältebedarfs für die Raumkonditionierung von Gebäuden bei gleichzeitiger Sicherstellung einer hohen thermischen Behaglichkeit und der
MehrLÜFTUNGSKONZEPT IM WOHNUNGSBAU NACH DIN Burkhard Hornauer
LÜFTUNGSKONZEPT IM WOHNUNGSBAU NACH DIN 1946-6 Burkhard Hornauer ZIELE DES LÜFTUNGSKONZEPT (LÜKO)? 1. Muss für einen Neubau oder einen sanierten Altbau eine lüftungstechnische Maßnahme (LTM) vorgesehen
MehrVortrag: Energieberatung für Wohngebäude. Aktionstag für energiesparendes Bauen und Wohnen Bad Kreuznach,
Vortrag: Energieberatung für Wohngebäude Aktionstag für energiesparendes Bauen und Wohnen Bad Kreuznach, 24.09.2011 Ing.-Büro faktor 4 für Energieberatung Dipl.-Ing. Rainer Winkels Bretzenheimer Str. 19
Mehr