Messung und Kennzeichnung der Luftdichtheit von Gebäuden. 1 Einführung. 2 Beschreibung der Meßtechnik. Achim Geißler und Gerd Hauser
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- Günter Schenck
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1 Messung und Kennzeichnung der Luftdichtheit von Gebäuden Achim Geißler und Gerd Hauser Dr.-Ing. Achim Geißler ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachgebiet Bauphysik der Universität Kassel Dr.-Ing. Gerd Hauser ist Professor für Bauphysik der Universität Kassel Schlüsselwörter: Luftdichtheit; Blower Door; Guard Zone Zusammenfassung Die Luftdichtheit der Gebäudehülle gewinnt mit steigendem Dämmniveau für den Heizenergieverbrauch von Gebäuden zunehmend an Bedeutung. Im Hinblick auf die Vermeidung von Bausch äden ist eine hohe Luftdichtheit seit jeher wichtig. Zur Bestimmung der Luftdichtheit der Gebäudehülle sowie der Überprüfung der Bauausführung eignen sich Blower Door Messungen. Anhand zweier im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Energie und Bundesangelegenheiten durchgeführter Messungen, zum einen bei einem einfachen Einfamilienhausneubau in Niedrigenergiebauweise, zum anderen bei einem neu errichteten Mehrzweckgebäude wird die grundlegende Meßmethode Blower Door, die Methode Reductive Sealing zur Beurteilung einzelner Gebäudebereiche sowie die weiterführende Guard Zone Technik zur getrennten Messung einzelner Bereiche eines Gebäudes erläutert. Gefundene, typische Schwachstellen in Planung und Ausführung werden gezeigt. 1 Einführung Die Belastung der Umwelt infolge der Gebäudebeheizung und der damit verbundenen CO 2 -Emission hat dazu geführt, daß massive Anstrengungen unternommen werden, den Heizenergieverbrauch zu senken. Wesentliches Augenmerk lag dabei bislang auf einer verbesserten Wärmedämmung von Gebäuden. Die Luftdichtheit der Gebäudehülle gewinnt mit steigendem Dämmniveau zunehmend an Bedeutung. Bei einem entsprechend dem heutigen Stand der Technik gedämmten Gebäude können die Lüftungswärmeverluste über die Betätigung von Fenstern (Ventilation) und Undichtigkeiten in der Gebäudehülle (Infiltration) über 50% der gesamten Wärmeverluste verursachen. Bei der Betrachtung neu ausgeführter, als Niedrigenergiehäuser projektierter Gebäude stellt sich die Frage, ob der Luftdichtheit der Gebäudehülle genügend Aufmerksamkeit geschenkt wird. Soll in einem Neubau zudem eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung zum Einsatz kommen, erhält die Luftdichtheit der Gebäudehülle noch mehr Bedeutung [1]. Wird das Erreichen einer ausreichenden Luftdichtheit auch entsprechend intensiv verfolgt? Eine Luftdichtheitsmessung mit der Differenzdruckmethode Blower Door ist eine zerstörungsfreie Möglichkeit, die gesamte Leckagemenge durch die Gebäudehülle zu quantifizieren sowie größere Leckagen zu lokalisieren. Anhand der Luftdichtheitsmessung zweier neu errichter Objekte einem in einer Niedrigenergiehaussiedlung gebauten Einfamilienhaus sowie einem Mehrzweckbau (Büros und Wohnungen) werden im folgenden die Meßmethode Blower Door sowie die weiterführenden Methoden Reductive Sealing und Guard Zone Messung erläutert. Es wird aufgezeigt, welche Luftdichtheit heute neu errichtete Gebäude, bei deren Bau die Fragestellung der Luftdichtheit bekannt ist, erreichen, und wo die typischen Schwachstellen zu finden sind. 2 Beschreibung der Meßtechnik Zur Durchführung einer Blower Door Messung wird die Blower Door in eine geeignete Gebäudeöffnung luftdicht eingebaut (vgl. Bild 1). Der erste Schritt der Untersuchung sollte die Leckageortung sein. Dies ermöglicht es abzuschätzen, welche Bereiche des untersuchten Gebäudes besonders undicht sind. Somit kann, sollten es die Leckagen erlauben, die folgende quantitative Untersuchung so ausgelegt werden, daß auch für einzelne Leckagen quantitative Aussagen möglich werden. Das Gebäude wird für die Leckageortung einem konstanten Unterdruck von 50 Pa ausgesetzt und bei einem Rundgang werden mit der Hand oder einem Hitzdrahtanemometer Leckagen in der Gebäudehülle aufgespürt. 79
2 Das Messen der Strömungsgeschwindigkeit mit dem Hitzdrahtanemometer kann jedoch leider nicht zur Quantifizierung einzelner Leckagen herangezogen werden. Hierzu müßte ein genaues Strömungsprofil aufgenommen werden sowie die genaue Geometrie der Leckage bekannt sein. Der zweite Schritt der Untersuchung ist das Erstellen einer Kennlinie der Luftdichtheit der Gebäudehülle. Dafür werden mehrere Datenpaare Druckdifferenz/geförderter Volumenstrom aufgenommen. Nacheinander werden, jeweils für Überdruck und Unterdruck, in vorliegender Untersuchung die Druckdifferenzen über der Gebäudehülle 10, 20, 30, 40, 45, 50, 55 und 60 Pa eingestellt und der zur Aufrechterhaltung notwendige Luftvolumenstrom bestimmt. Für die gemessenen Volumenstromwerte und Druckdifferenzen werden Ausgleichskurven gemäß der Potenzfunktion _V = C p n ermittelt, wobei der Exponent n zu 0,65 gesetzt wird. Die weitere Auswertung erfolgt anhand der über Ausgleichskurven berechneten Volumenströme. Hierdurch wird vermieden, eventuelle Meßfehler einzelner interessierender Punkte direkt in die Auswertung zu übernehmen. Da die Genauigkeit dieses Wertes stark von der Genauigkeit der Angabe des Gebäudeluftvolumens abhängt, sollte der Angabe dieses Wertes stets eine Angabe des angesetzten Luftvolumens beigefügt werden. 3.2 Äquivalente Leckagefläche (Eq- LA) Die Kennzahl EqLA ist definiert als Fläche einer runden, scharfkantigen Öffnung (Blende), durch die bei einer Druckdifferenz von 10 Pa derselbe Luftvolumenstrom tritt, wie durch die gesamten Undichtheiten der Raum bzw. Gebäudehülle bei 10 Pa Druckdifferenz [2]. EqLA 10 =1 12 _ V 10 [cm 2 ] Dabei bedeutet _ V 10 den Volumenstrom bei 10 Pa Druckdifferenz in m 3 /h. Dieser Volumenstrom muß im allgemeinen aus den Werten einer Luftdichtheitsmessung extrapoliert werden. 3.3 Normalisierte Leckagefläche (NLA 10 ) Die Normalisierte Leckagefläche ist definiert als 3 Kenngrößen zur Beschreibung der Dichtheit Die Bewertung und der Vergleich von Luftdichtheitsmessungen wird anhand von Kennzahlen durchgeführt. Am häufigsten kommt hierbei die Luftwechselrate bei 50 Pa Druckdifferenz, der n 50 - Wert, als Vergleichswert zum Einsatz. Im weiteren werden auch andere Kenngrößen zur Diskussion gestellt. Bei allen Kenngrößen wird das arithmetische Mittel aus Über- und Unterdruckmessung herangezogen. 3.1 n 50 -Wert Diese Kennzahl beschreibt die Luftwechselrate, das heißt das pro Stunde ausgetauschte Luftvolumen bezogen auf das Raum- bzw. Gebäudeluftvolumen bei einer Druckdifferenz von 50 Pa zwischen dem Raum- bzw. Gebäudeinneren und der Umgebung. Das Gebäudeluftvolumen ist das anhand der lichten Innenmaße ermittelte Volumen. NLA 10 = EqLA 10 A [cm 2 =m 2 ] worin A die Raum- bzw. Gebäudehüllfläche ist. Unterirdische (Keller-)Wände werden dabei in der Kanadischen Norm CAN/CGSB M86 [3] bei der Bestimmung der Gebäudehüllfläche mit einbezogen, die Bodenplatte nicht. In [4] wird die normalisierte Leckagefläche NLA 10 als die für Vergleiche zwischen Gebäuden geeignetste derzeit gebräuchliche Kennzahl erachtet. Sie stellt, vereinfacht dargestellt, diejenige kreisrunde Lochfläche pro m 2 Hüllfläche dar, durch die in der Summe über die gesamte Hüllfläche der bei 10 Pa Druckdifferenz ermittelte Volumenstrom strömen würde. 3.4 Nettogrundflächenbezogener Volumenstrom (NBV 50 ) Es bietet sich an, eine Kennzahl zu bilden, die auf eine übliche Gebäudegröße, die auch für die energetische Kennzeichnung verwendet wird [5], Bezug nimmt. Der Volumenstrom bei 50 Pa Druckdifferenz wird auf die Nettogrundfläche des Gebäudes bezogen. n 50 = _V 50 V L Gebaude [h ;1 ] NBV 50 = _V 50 A N [m 3 =(h m 2 )] 80
3 Dabei ist A N die Nettogrundfläche entsprechend DIN 277 [6]. 4 Meßobjekte Das untersuchte Einfamilienhaus ist in Bild 2 abgebildet (Ansicht von Norden). Es ist in Massivbauart erstellt. Das Gebäude ist voll unterkellert, die Lüftung erfolgt durch eine Abluftanlage mit Zuluftelementen über den Fenstern in den Wohnbereichen. Das Netto Gebäudevolumen, also das aufgrund der lichten Raummaße ermittelte Volumen, beträgt für das gesamte Gebäude 802 m 3, für das Gebäude ohne Keller 703 m 3. Die in Ansatz gebrachte Hüllfläche beträgt für das gesamte Gebäude 478 m 2 bzw. 521 m 2 für die Messung mit ausgegrenztem Keller. Das Volumen der Abseite wird vernachlässigt. Die Nettogrundfläche beläuft sich für das gesamte Gebäude auf 355 m 2,für das Gebäude ohne Keller auf 268 m 2. Das Mehrzweckgebäude Bild 3 zeigt eine Westansicht ist ebenfalls in Massivbauart erstellt und voll unterkellert. Die Lüftung des Gebäudes erfolgt durch eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung sowie einer freien Schachtlüftung. Das Netto Gebäudevolumen wurde zu 1802 m 3 und die Hüllfläche des gesamten Gebäudes zu 987 m 2 ermittelt. Der Keller hat ein Volumen von 412 m 3 und eine Hüllfläche von 394 m 2. Das Volumen des Dachgeschoßes beträgt 358 m 3, die Hüllfläche 557 m 2. Für den Mittelteil des Gebäudes erhält man ein Volumen von 1032 m 3,für die Hüllfläche einen Wert von 816 m 2. Die Nettogrundfläche für das Gesamtgebäude beträgt 689 m 2,für den Keller 144 m 2,für das Dachgeschoß 149 m 2 und für den Mittelteil des Gebäudes 351 m 2. 5 Meßprinzipien Detailliertere Informationen über Undichtheiten eines Gebäudes können aus zusätzlich zu der Standardmessung durchgeführten Messungen gewonnen werden. Bei diesen zusätzlichen Messungen müssen die Randbedingungen variiert werden. 5.1 Standardmessung Die Standardmessung besteht aus einer Unterdruck und einer Überdruckdatenreihe. Die Vorgehensweise ist in Kapitel 2 beschrieben. 5.2 Reductive Sealing Anhand der Messung des Einfamilienhauses soll gezeigt werden, wie mit einer Blower Door durch mehrere Messungen einzelne Leckagen in ihrer Größe eingeschätzt werden können. Die Leckageortung ergibt bei dem untersuchten Einfamilienhaus, daß sowohl der Keller als auch der Spitzboden im Bereich der Abseite im Bad besonders große Leckagen aufweisen. Es wird daher für die Durchführung der Messung folgende Vorgehensweise gewählt: 1. gesamtes Gebäude, Unterdruck 2. Kellertüren zu, unten (keine Dichtung) abgeklebt, Unterdruck 3. Die Abseitentüre und Zarge im Bad/Spitzboden abgeklebt, Unterdruck 4. wie 3, Überdruck 5. wie 2, Überdruck 6. wie 1, Überdruck Diese Vorgehensweise ist als Reductive Sealing bekannt [7]. Die Ergebnisse der Messungen sind in Bild 4 und Tabelle 1 dargestellt. Solange Verbindungen zwischen den ausgegrenzten Bereichen (hier Kellerräume bzw. Abseite) und dem gemessenen Bereich (restliches Gebäude) nicht ausgeschlossen werden können, sind quantitative Aussagen nicht möglich. Ein derartiges Vorgehen kann aber eine qualitative Einschätzung einzelner Leckagen ermöglichen. Verfeinerte Meßmethoden, wie sie beispielsweise in [8] beschrieben sind, können quantitative Aussagen ermöglichen. Bei diesen Methoden werden zusätzliche Druckdifferenzen und Volumenströme unter unterschiedlichen Randbedingungen gemessen. Aus diesen zusätzlichen Informationen lassen sich über Leckageserien durch abgeschlossene Bereiche quantitative Aussagen ableiten. In Bild 5 ist das untersuchte Einfamilienhaus mit den getrennt betrachteten Bereichen, die durch Schattierung hervorgehoben sind, skizziert. 5.3 Guard Zone Messung Stehen mehrere regelbare Ventilatoren nebst Einbaumöglichkeit oder gar mehrere komplette Blower Door Systeme zur Verfügung, können für Teilbereiche von Gebäuden quantitative Messungen durchgeführt werden. Im vorliegenden Fall, dem Mehrzweckbau mit insgesamt sechs voneinander getrennten Bereichen und dem Treppenhaus, werden unter Einsatz von drei Blower Door Systemen anhand von Guard Zone Messungen [7] die Bereiche Keller sowie Dachgeschoß getrennt gemessen. Zusammen mit der Messung des gesamten Gebäudes kann dann auch für den Mittelbereich, EG + 1. OG, eine Aussage über die 81
4 Luftdichtheit der Gebäudehülle in diesem Bereich getroffen werden. Zur Durchführung der Guard Zone Messungen werden die Blower Door Systeme in die Eingangstüre des zu messenden Bereiches (z. B. des Kellers) sowie in die Türen der angrenzenden Zonen eingebaut (im Beispiel die Eingangstüren EG links + EG rechts). Zusätzlich zu der üblichen Druckdifferenz zwischen gemessenem Bereich und der Umgebung wird die Druckdifferenz zwischen gemessenem Bereich und den angrenzenden Zonen gemessen. Diese Druckdifferenzen müssen mit Hilfe der jeweiligen Blower Door während der Messung stets auf Null geregelt werden. Gelingt dies, so fördert der Ventilator des zu messenden Bereichs nur denjenigen Volumenstrom, der durch die Außenbauteile ab bzw. nachströmt, da zwischen dem zu messenden Bereich und den angrenzenden Bereichen kein Druckgefälle besteht. Es wird bei dieser Messung angenommen, daß keine größeren direkten Verbindungen zwischen dem gemessenen Bereich und den übernächsten Bereichen des Gebäudes (im Falle des Kellers also zum 1. OG bzw. DG) bestehen. Die für das Mehrzweckgebäude ermittelten Meßwerte sind dem Bild 6 und Tabelle 2 zu entnehmen. Bild 7 zeigt eine Skizze des Gebäudes in der die getrennt betrachteten Bereiche durch Schattierung hervorgehoben sind. 6 Meßergebnisse und ihre Bewertung Seit August 1996 sind durch die Vornorm DIN 4108, Teil 7 [9] konkrete Empfehlungen an die Luftdichtheit von Gebäuden in Deutschland gegeben. Um die gewonnenen Ergebnisse beurteilen zu können, sollen diese Empfehlungen sowie in Kanada gültige Anforderungen zum Vergleich herangezogen werden. DIN V-4108 Teil 7 gibt in Abhängigkeit von der gewählten Lüftungsstrategie einzuhaltende obere Grenzwerte für den Luftwechsel bei 50 Pa Druckdifferenz bzw. für den Nettogrundflächenbezogenen Volumenstrom vor. Für Gebäude mit natürlicher Lüftung (Fensterlüftung) wird die Unterschreitung des n 50 -Wertes von 3,0 bzw. des NBV 50 - Wertes von 7,5 und für Gebäude mit Lüftungsanlage (auch Abluftanlage) eine Unterschreitung von n 50 =1,0 h ;1 bzw. NBV 50 =2,5 m 3 /(hm 2 ) empfohlen. Weder das untersuchte Einfamilienhaus mit den in Tabelle 1 wiedergegebenen Dichtheitswerten noch das Mehrzweckgebäude (Dichtheitswerte gemäß Tabelle 2) genügt demnach den Anforderungen. Beide Gebäude müßten in jedem Fall erheblich nachgebessert werden. Ein Gebäude, welches in Kanada als Niedrigenergiehaus gemäß den Bestimmungen für R-2000 Häuser, welche einen ganzen Katalog von Spezifikationen einhalten müssen, abgenommen werden soll, wird standardmäßig auf Luftdichtheit geprüft. Diese Häuser müssen entweder einen n 50 -Wert unter 1,5 einhalten oder eine normalisierte Leckagefläche NLA 10 kleiner 0,7 aufweisen, um als zertifiziertes R-2000 Haus anerkannt zu werden [10]. Diesen Vorgaben genügen beide hier untersuchte Gebäude ebenfalls nicht. Welche Kenngröße ist für den Vergleich von Gebäuden besonders geeignet? Derzeit wird nahezu ausnahmslos der n 50 Wert herangezogen. Dieser Wert hängt jedoch von dem Oberflächen/Volumen Verhältnis des untersuchten Gebäudes ab. Ein kompaktes Gebäude wird stets mit weniger Aufwand einen kleineren n 50 Wert erreichen. Für eine plastische Darstellung der Ausführungsgüte der Gebäudehülle kann die Betrachtung der Normalisierten Leckagefläche, des NLA 10 Wertes helfen: sowohl das untersuchte Einfamilienhaus als auch das Mehrzweckgebäude entsprechen, jeweils unter den Randbedingungen der ersten Messung bei einer Druckdifferenz von 10 Pa betrachtet, einem ansonsten dichten Gebäude, bei dem sich in jedem einzelnen m 2 Hüllfläche ein Loch ungefähr der größe einer Pfennig Münze befindet. Die Normalisierte Leckagefläche verhält sich genau umgekehrt wie der n 50 Wert; je kompakter das Gebäude, d.h. je kleiner die Hüllfläche relativ zum Volumen, desto schlechter (größer) wird dieser Wert. Der Nettogrundflächenbezogene Volumenstrom NBV 50 ist unabhängig von dem Oberflächen/Volumen Verhältnis und charakterisiert die Dichtheit bezogen auf eine allgemein bekannte Größe. Um Luftdichtheitswerte von Gebäuden vergleichen zu können, müssen demnach stets Informationen zu den geometrischen Daten der Gebäude vorliegen. 7 Typische Leckagen Blower Door Messungen zeigen, daß bestimmte Leckagen beinahe immer vorhanden sind. Die bei den hier vorgestellten Messungen gefundenen typischen Leckagestellen können wie folgt zusammengefaßt werden. Nicht verklebte bzw. nach der Verlegung durchlöcherte Dampfsperre/Luftdichtheitsfolie. Bild 8 zeigt einen Ausschnitt im Abseitenbereich. Deutlich sind neben den Löchern auch einige Stellen zu erkennen, an denen die Verklebung der Folien nicht dicht ist. 82
5 Kellertüren, z.b. zum Heizungskeller ohne unterseitige Dichtung. Fenterlaibung, Anschluß Blendrahmen/Außenwand. Häufig mit Acryldichtung abgedichtet; diese Abdichtung ist nicht dauerhaft dicht. In Bild 9 ist eine bereits eingerissene Acryldichtung zu sehen. Das Alter des Gebäudes zum Zeitpunkt des Fotos betrug wenige Monate. Fenster/Fensterbank. Das in diesem Bereich übliche Verfugen mit Silikon ist nicht dauerhaft dicht. Fensterbank/Wand, meist ausgeschäumt und/oder beigeputzt. Der so ausgeführte Anschluß der Fensterbank ist nach kurzer Zeit nicht (mehr) dicht. Der Eckbereich von Fensterbänken ist meist von vornherein nicht dicht. Einbauspülkasten, eingebaut in einen Installationsschacht oder eine Installationswand. Häufig auch beim Einbau in eine Außenwand. Steckdosen, Lichtschalter, generell alle offenen Einbauten in Außenwänden. Scharnierbereich von Dreh Kipp Fenstern und, vor allem, von Fenstertüren mit Anschluß an geflieste Böden. Hier wird für das untere Scharnier häufig ein Loch in die Fliesen geschlagen, welches zur Leckage führt. Die genannten Leckagestellen wurden auch bei vielen anderen Messungen, durchgeführt an Objekten unterschiedlichster Bauart, immer wieder festgestellt. 8 Zusammenfassung Die Bestimmung der Luftdichtheit der Gebäudehülle mit der Blower Door kann mit geringem technischen Aufwand als Qualitätskontrolle der Gebäudehülle eingesetzt werden. Stehen mehrere regelbare Ventilatoren oder sogar mehrere komplette Blower Door-Systeme zur Verfügung, lassen sich selbst komplexe Objekte relativ detailliert untersuchen. Die hier dargestellten Messungen zeigen, daß auch bei neuen, explizit in Niedrigenergiebauweise konzipierten Gebäuden, zu der eine luftdichte Gebäudehülle gehört, derzeit noch mit erheblichen Schwachstellen in der Luftdichtheit gerechnet werden muß. Selbst, wenn eine Abluftanlage oder eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung vorgesehen ist und daher der Luftdichtheit besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte. Bei der Beschreibung der Luftdichtheit bzw. bei der Bewertung oder dem Vergleich von Luftdichtheitsmessungen anhand von Kennzahlen müssen die unterschiedlichen Abhängigkeiten der Kennzahlen von geometrischen Daten der Gebäude berücksichtigt werden. Auch bei heute gebauten Gebäuden finden sich bestimmte Undichtheiten immer wieder. Die durchgeführten Messungen haben bestätigt, daß noch in vielen Bereichen an Lösungen für luftdichte Konstruktionen gearbeitet werden muß. Im Vordergrund steht jedoch die Notwendigkeit einer Erhöhung des Problembewußtseins. Allein dadurch können, wie sich wiederholt erwiesen hat, sehr viele typische Leckagen vermieden werden. Die hier dargestellten Messungen wurden im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Energie und Bundesangelegenheiten durchgeführt. Literatur [1] Werner, J. und Zeller, J. Die Luftdichtigkeit von Gebäuden und ihre Bedeutung für die Funktion und Effizienz von Wohnungslüftungsanlagen. Informationsdienst Holzbau Technik, Akademie des Zimmerer und Holzbau Gewerbes, [2] The Energy Conservatory. Minneapolis Blower Door Operational Manual Model Bloomington Ave. S. Minneapolis, MN [3] CAN/CGSB149.10M86. Determination of the airtightness of building envelopes by the fan depressurization method, [4] Colliver, D. G., Murphy, W. E. und Sun, W. Development of a building component air leakage data base. Transactions, ASHRAE, Preprint. [5] Hauser, G. und Hausladen, G. Energiekennzahl zur Beschreibung des Heizenergiebedarfs von Wohngebäuden. Energiepaß Service Hauser und Hausladen GmbH, Baunatal [6] DIN 277 Grundflächen und Rauminhalte von Bauwerken im Hochbau, August [7] Roulet, C. und Vandaele, L. Air flow patterns within buildings measurement techniques. Techn. Ber. 34, AIVC, Dec [8] Blasnik, M. und Fitzgerald, J. In Search of the Missing Leak. Home Energy (November/December 1992), 6. [9] DIN V 4108 Wärmeschutz im Hochbau, Teil 7 Luftdichtheit von Bauteilen und Anschlüssen, Vornorm, November
6 [10] Canadian Home Builders Association. R Home Program Technical Requirements. 150 Laurier Avenue West, Suite 200, Ottawa, Ontario K1P 5J4, April Bild 2: Das untersuchte Einfamilienhaus. Bild 1: In eine Türe eingebaute Blower Door mit Meßgeräten. Bild 3: Ansicht des untersuchten Mehrzweckgebäudes. Volumenstrom [m 3 /h] ges. Gebäude, N ges. Gebäude, P Kellertüren zu, N Kellertüren zu, P Abseitentüre abgeklebt, N Abseitentüre abgeklebt, P p Gebäude [Pa] 70 Bild 4: Ergebnisse der Blower Door Messung Objekt Einfamilienhaus mit Ausgleichsfunktion (Kurvenanpassung nach V _ = Cp 0 65, N ::: Unterdruck, P ::: Überdruck). 84
7 Dachgeschoß ohne Spitzboden Abseite Keller Bild 5: Aufteilung des stark schematisiert dargestellten Einfamilienhauses; Skizze mit Hervorhebung der Volumina Keller und Abseite Spitzboden. Keller Bild 7: Aufteilung des stark schematisiert dargestellten Mehrzweckbaus; die Etagen EG und 1. OG sind jeweils in zwei getrennte Bereiche geteilt. Die getrennt gemessenen Volumina Keller sowie Dachgeschoß sind hervorgehoben. Volumenstrom [m 3 /h] ges. Geb. N ges. Geb P Dachgeschoß N Dachgeschoß P Keller N Keller P p Gebäude [Pa] Bild 6: Ergebnisse der Blower Door Messungen des Objektes Mehrzweckbau mit Ausgleichsfunktionen (N ::: Unterdruck, P ::: Überdruck). Bild 8: Als Luftdichtheitsschicht fungierende Folie mit Löchern und stellenweise undichter Verklebung. 85
8 Bild 9: Mit Akryldichtungsmasse abgedichter Anschluß eines Fensterblendrahmens an die Laibung. Tabelle 1: Für das untersuchte Einfamilienhaus gemessene Volumenströme und die damit ermittelten Kennzahlen. Die Volumenstrom-Meßwerte sind mit 5 % Unsicherheit behaftet. Abgeleitete Größen sind mit einer Unsicherheit von 10 % behaftet. Messung V _ 50 V _ 10 n 50 EqLA 10 NLA 10 NBV 50 [m 3 /h] [m 3 /h] [h ;1 ] [cm 2 ] [cm 2 /m 2 ] [m 3 /(h m 2 )] gesamtes Gebäude , ,8 6,1 Kellertüren zu , ,4 6,9 Abseitentüre abgeklebt , ,0 5,2 Tabelle 2: Meßergebnisse und ermittelte Kennzahlen für das untersuchte Mehrzweckgebäude. Die Volumenstrom-Meßwerte sind mit einer Unsicherheit von 5 %, abgeleitete Größen mit 10 % behaftet. Messung V _ 50 V _ 10 n 50 EqLA 10 NLA 10 NBV 50 [m 3 /h] [m 3 /h] [h ;1 ] [cm 2 ] [cm 2 /m 2 ] [m 3 /(hm 2 )] ges. Gebäude , ,9 7,0 Keller , ,3 2,1 Dachgeschoß , ,6 15,1 EG + 1. OG , ,1 6,4 86
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