Die Magie des Raumes nutzen Wie ein ganz besonderer Seminarraum die Menschen in seinen Bann zieht

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1 TrainerJournal Trainertreffen Deutschland Tel Ausgabe 76 Januar April 2012 ISSN Die Magie des Raumes nutzen Wie ein ganz besonderer Seminarraum die Menschen in seinen Bann zieht Weitere Themen u.a.: Bildungscontrolling: Wirksamkeitscontrolling als neuer Ansatz [S. 23] Professionalisierung: Visualisierungen in der Trainerpraxis [S. 15] Problemlösungsprozesse: Kernfähigkeiten des Dialogs [S. 12] 76

2 Editorial Bernhard Siegfried Laukamp Leiter Trainertreffen Deutschland Liebe TT-Mitglieder, liebe Leser, Ende letzten Jahr erlebten wir mit dem Tod von Vera F. Birkenbihl, einer Kollegin die der Weiterbildung nicht nur mit ihrem Lebensthema gehirngerechtes Lernen und Lehren ein großes Vermächtnis gegeben hat, einen großen Verlust. Mit uns trauerten viele andere KollegInnen, die sich auf der Kondolenzseite der TTwebsite eingetragen und ihre Erinnerungen und Gefühle mit uns geteilt haben. Neues Trainertreffen in Düsseldorf Das Leben ist Bewegung! Wir bekommen ein neues Trainertreffen in Düsseldorf. Ich begrüße an dieser Stelle Barbara Materne, die Leiterin des TT-Düsseldorf, und wünsche ihr für ihren Start am 8. Juni 2012 viel Glück und Erfolg. Ich bin sehr glücklich darüber, dass wir jemanden gefunden haben, der über die besonderen Eigenschaften verfügt, die TT-Leiter brauchen, um als Gastgeber die Trainertreffentypische gute Atmosphäre zu schaffen. Barbara Materne hat bereits Netzwerk-Erfahrungen und wird den KollegInnen im Ruhrgebiet eine gute Plattform für Begegnungen und den persönlichen Austausch untereinander, aber auch für die Anbahnung von Kooperationen bieten. Nutzen Sie die Gelegenheit und abonnieren Sie soweit noch nicht geschehen den Einladungs-Newsletter für das TT- Düsseldorf. Wer malt das interessanteste & schönste Trainings-Flipchart Im Rahmen unseres 20-jährigen TT-Jubiläums im letzten Jahr haben wir auch einen Wettbewerb mit dem Titel Die besten Trainings-Flipcharts zusammen mit unserem Kooperationspartner Legamaster initiiert. Quasi im letzten Moment bekamen wir noch über 30 Einsendungen mit vielen hervorragenden Entwürfen zugesandt. Wir werden diese zu Ihrer Inspiration noch eine Zeit lang auf der TT-Website stehen lassen. Es lohnt sich, sich dort einmal umzusehen. Unter den eingesandten Arbeiten wurden die drei besten durch eine Fach-Jury nach den Kriterien Inhalt und Form der Darstellung ausgewählt. Wir bedanken uns herzlichst bei den Jury- Mitgliedern: Renate Richter (DVWO-Vizepräsidentin und Trägerin des Bundesverdienstordens), Ralf Besser (Fachbuchautor und Präsident des FWW - Forum Werteorientierung in der Weiterbildung e.v.), Petra Nitschke (Fachbuchautorin und Trainerin), Markus Wortmann (Dipl. Grafik-Designer, Fachbuchautor und Trainer) und Oliver Sperling (Repräsentant von Legamaster bei diesem Wettbewerb). Wir freuen uns sehr Ihnen hier noch einmal die drei Sieger präsentieren zu können und beglückwünschen die beiden 1. und 2. Sieger Katja Wohlgemuth und Martina Lauterjung und die 3.Siegerin Sylvia Krauss. Didacta 2012 Hannover : Die ganze Welt der Bildung Seit Monaten arbeiten wir und viele andere an der Vorbereitung der weltgrößten Bildungsmesse, der didacta 2012 in Hannover. Wir erwarten über Fachbesucher, davon , die am Thema Weiterbildung interessiert sind. In den letzten Monaten haben wir immer wieder auf diese wichtige Bildungsmesse aufmerksam gemacht. Heute möchte ich Sie dazu noch einmal einladen. Wir haben noch ein paar Eintrittskarten für Sie. Melden Sie sich bei uns unter office@trainertreffen.de und wir senden sie Ihnen zu. Besuchen Sie uns am TT-Messestand (Halle 14 Stand G51/1). Wir haben wieder eine paar Überraschungen für Sie dabei und vielleicht haben Sie auch Lust, an der Trainer-Rallye teilzunehmen? Mehr dazu und eine gute Übersicht des umfangreichen Veranstaltungsprogramms finden Sie im Internet unter: Übrigens laden wir Sie gerne zu einer Tasse Kaffee, einem Glas Tee oder einem Erfrischungsgetränk in der Trainer-Lounge ein. Den benötigten Zugangsausweis laden Sie sich bitte auch unter herunter. Wer dort den Trainer-Rallye-Ausweis herunterlädt, bekommt schon ein paar Gewinnpunkte extra. Neues TT-Partner-Hotel in Stuttgart: Commundo Tagungshotel Wir freuen uns sehr, Ihnen ein neues TT-Partner- Hotel empfehlen zu können. Wir haben uns das Haus angeschaut. Es ist eine Empfehlung wert. Damit Sie sich selbst auch davon überzeugen können, lädt das Telekom-eigene Seminarhotel Sie und Ihren Partner/in zu einem Kennenlernen mit einer kostenlosen Übernachtung und Frühstück nach Stuttgart ein. Mehr dazu an anderer Stelle in dieser Ausgabe und auf der TTwebsite. Die Magie des Raumes nutzen Ich habe manchmal das Gefühl, gegen den Seminarraum ankämpfen zu müssen. Diese Aussage einer Teilnehmerin eines Trainertreffens beschreibt das Empfinden, dass manch einer von uns sicherlich auch schon erlebt hat. Bei mir war es z.b. der recht beengte Schulungsraum auf einem Schulschiff, bei dem ich bei höherem Wellengang die Bullaugen schließen musste, damit das Wasser nicht hereinschwappte. Für manch einen Teilnehmer hatte das eine beklemmende Atmosphäre. Ganz anders verhält es sich im Seminarbereich Hagakure unseres TT-Partner-Hotels Vier- JahresZeiten in Iserlohn, den sein Direktor Klaus Peter Fiebig und sein Team so geschaffen haben, dass er auf nahezu magische Weise die Teilnehmer in einen positiven Bann zieht. Lesen Sie den 2 TrainerJournal 1/12 - Nr. 76

3 Bericht dazu in diesem TrainerJournal und nutzen Sie das Kennenlernangebot des VierJahres- Zeiten, um die Wirkung selbst zu erleben. Ich wünsche Ihnen einen erfolgreiches neues Jahr. ²³¹ Auf all' das freue ich mich schon heute. Noch mehr freue ich mich darauf, Sie bei unserem ersten Treffen persönlich kennenzulernen. Herzliche Grüße und ein erfolgreiches Netzwerken! Barbara Materne Tel Barbara Materne Leiterin Trainertreffen Düsseldorf Das TTD expandiert nach Düsseldorf Düsseldorf und das Ruhrgebiet bekommen eine eigene TT-Netzwerkgruppe und alle sind willkommen: Ob alte Hasen oder taufrisch im Geschäft, fest angestellt oder selbständig tätig, Trainer in der freien Wirtschaft oder Lehrbeauftragte an der Uni, Kommunikation oder Zeitmanagement je mehr pralles Trainer-Leben, desto besser, damit Wünsche wahr und Ziele verwirklicht werden. Denn hier soll viel geschehen: Kontakte knüpfen und intensivieren, mit Methoden experimentieren, Synergien nutzen, Impulse und Inspirationen erhalten, die Freuden, Fallen und Fragen des Trainerdaseins erörtern, anregenden Vorträgen lauschen alles in allem wünsche ich mir das TT-Düsseldorf als ein spannendes und lebendiges Netzwerk, das interessante Menschen zusammenbringt. Unterstützt werde ich dabei von Dr. Sabine Küsters, einer ebenfalls netzwerkerfahrenen und engagierten Kollegin. Ein wiederkehrendes Element steht bereits fest: Der Methoden-Check bietet die Chance, ein neues spannendes Trainings-Tool oder eine bislang noch nicht eingesetzte Methode zunächst an Kollegen auszuprobieren, bevor sie sich in der freien Wildbahn bewähren soll. Das hat Vorteile wohin das Auge schaut: Sie experimentieren mit Experten das garantiert fundiertes Feedback im geschützten Raum. Sie können Anmoderation, Durchführung und Auswertung optimieren, zusätzliche Potenziale entdecken und mögliche Schwachstellen identifizieren. Das erste Treffen wird am 8 Juni 2012 stattfinden und dafür ist schon jetzt vieles möglich: Sie können sich auf der TT-Homepage in die Einladungs-Datenbank eintragen, mir Ihre Anregungen und Ideen mitteilen oder mit mir gemeinsam überlegen, ob und wie Sie das TT-Düsseldorf selbst aktiv mitgestalten möchten. Trainer-Kontakt-Brief 10/07 - Nr. 60 Editorial - 3

4 2 Editorial 3 Inhaltsverzeichnis 4 TT-News Berichte und News aus den regionalen Trainertreffen und den TT-Arbeitsgruppen 7 Kleiner Trainer-Knigge R Respektlosigkeit Katrin Seifert 8 DVWO-News 10 Jahre DVWO - in Politik und Gesellschaft anerkannt Dr. Uwe Genz Weiterbildungsqualität zählt! Helga Scholz FWW-News Konkret und Humorvoll getagt Ralf Besser 9 Pinnwand Anzeigen und Informationen Impressum 10 Titelthema Hagakure Die Magie des Raumes nutzen Klaus Peter Fiebig 11 Fortsetzung Titelthema Der Hagakure im VierJahreszeiten VierJahreszeiten, vier Elemente, vier Erkenntnisse... Dr. Wilhelm Bleicher 12 Problemlösungsprozesse Kernfähigkeiten des Dialogs Falko E. P. Wilms, Peter Jancsary 13 Mediengestaltungskompetenz Professionelle Trainingsunterlagen erstellen (2) Petra Nitschke 14 Professionalisierung Über das Geheimnis von Wirkungsexplosionen Matthias Pöhm 15 Visualisierungen Visualisierung in der Trainerpraxis (4) Markus Wortmann 16 Service-Partner-News Aktionsangebote und News 17 Systemdenken Mit dynamischen Scorecards Komplexität handhaben Dr. Margret Richter 18 Methoden Archetypen der Seele Entwicklungsziel wo die Seele hin will Marion Lockert 19 Neue Werkzeuge Edelsteine in Coaching & Seminar Michael Gienger 20 Literatur-Tipps Neuerscheinungen und interessante Titel 22 Professionalisierung Trainerberuf und Entrepreneurship Andreas Buhr 23 Bildungscontrolling Bildungscontrolling anders denken Wirksamkeitscontrolling als neuer Ansatz Ralf Besser Inhalt 25 Unternehmen Trainer Fit für s Finanzamt Unternehmerisches Know-How rund um den Trainerberuf Edit Frater, Willi Kreh 26 Professionalisierung Vom Trainer zum Speaker (2) Vom Seminarraum auf die Bühne Markus Hofmann 27 Testcenter Praxistest: Legamaster ebeam Flipchart auch für große Gruppen nutzen Thomas Kiehl-Fruh 28 Internet (Internet) Strategie entscheidet Peter Arndt 29 Trendanalyse 2010 Zwischen Aha-Effekt und Effektivität Jürgen Graf 31 TT-Partner-Hotels Empfohlene Seminarhotels 32 Fortbildungskalender für Weiterbildner Aktuelle Fortbildungen speziell für Trainer, Berater und Coaches Kommen Sie uns besuchen Hannover Trainertreffen Halle 14, Stand G38 TrainerJournal 1/12 - Nr. 76 3

5 TT-News Alo Theis und Christian Haller Leiter Trainertreffen Berlin/Brandenburg Trainertreffen Berlin/Brandenburg stellt sich neu auf Das Trainetreffen Berlin Brandenburg ist dabei sich neu aufzustellen. Hierzu werden wir in Kürze die die Mitglieder sowie die Interessentinnen und Interessenten informieren. Mit einer Umfrage zu Neuorientierung werden wir alle an der neunen Ausrichtung beteiligen. Wir wünschen allen ein erfolgreiches neues Jahr. Mit herzlichen Grüßen Christian Haller & Alo Theis Trainertreffen Berlin/Brandenburg Ralf Besser Leiter Trainertreffen Bremen Es geht weiter Es geht weiter in Bremen. Der nächste Termin ist Freitag, der 16. März 2012, wieder im Stiftungshaus für Lebenswerte in Bremen, Upper Borg 147. Die Uhrzeit? Von Uhr bis Uhr. Vom letzten Treffen sind noch interessante Themen offen, die ich einmal als Fragen formuliere: Wie lassen sich Veränderungen im Unternehmen und in der Person stabilisieren? Wie können Entscheidungen im Dreiklang mit Kopf, Bauch und Herz getroffen werden? Gibt es sie wirklich? Die Kundentypen? Stand der Erfahrungen. Wie kann man mit der Energie von Prozessen gehen und sie gezielt nutzen? Welche Konsequenzen gibt es aus den Verarbeitungsmustern des Gehirns für die Arbeit mit Menschen und Unternehmen? 21 Thesen im Umgang mit Werten. Eine kritische Diskussion. Was lässt sich wirklich mit Werten bewegen? Ich freue mich natürlich wieder auf eine rege Teilnahme. Garantiert werden nicht alle Fragen beantwortet. Tiefe und Konkretheit stehen im Fokus und daher eine Entscheidung am Abend, wo der Schwerpunkt liegen soll. Mit herzlichen Grüßen Ralf Besser Karin Hechler Leiterin Trainertreffen Hamburg Guten Flug! Marketing - nicht alle Kollegen, Kolleginnen mögen dieses Thema - viele scheuen es, mehr Klarheit zu wagen, sich erkennbar zu positionieren. Aber ohne Marketing kein Erfolg. Auf Dauer. Wir wollen erstklassig sein. Deshalb haben wir uns erstklassige Unterstützung geholt für unseren Trainer-Erfolg Der Referent, Giso Weyand ( hatte uns eingeladen mit dem Helikopter über seine Marketinglandkarte zu fliegen. Es war ein Flug - ein rasanter. Markenerwartung, Markenkern, emotionale Botschaft und Internetseite als Angebot zum Dialog - da flogen wir besonders dicht darüber. Einige von uns Teilnehmenden fühlten sich wie mit dem Hubschrauber direkt in die Intensivstation geflogen. So spricht keiner. Wenn das so ist, - und es ist offensichtlich, dass es so ist - warum sollten wir dann so mit unseren zukünftigen Kunden sprechen. Es gibt keinen Grund dafür. Aber eine Menge Gründe, so zu sprechen wie unsere Kunden - auch über uns - sprechen; ganz gewählt zu einem Kollegen oder unter sich beim Schwätzchen in der Bar. Klartext! Da werden wir jetzt einiges überarbeiten oder ganz auffrischen, unsere Websites zum Beispiel. Will ich Sicherheit ausstrahlen, müssen Foto und Text genau dieses tun. Will ich Dynamik ausstrahlen, ebenso. Eigentlich ganz einfach. Nur tun müssen wir es. Nur... und dann fürchten wir wieder - uns klar zu positionieren, weil... Achtung Falle! Wie geht es weiter? Erstklassig natürlich. Im kommenden März stehen Methoden im Vordergrund: Mit Suggestopädie Lernerfolge erzielen. Barbara Messer und Sandra Masemann werden zu Besuch beim Trainertreffen Hamburg sein ist zu Ende - was immer und wie immer es war: Das neue Jahr können Sie ganz und gar für Ihren persönlichen Erfolg und für Ihren Trainings- und Beratungserfolg nutzen schenkt Ihnen sogar einen ganzen Tag zusätzlich. Ich wünsche Ihnen alles Gute - im neuen Jahr. Mit herzlichen Grüßen Karin Hechler Leiterin Trainertreffen Hamburg 4 TrainerJournal 1/12 - Nr. 76

6 TT-News Bernhard Siegfried Laukamp Leiter Trainertreffen Hannover 2011 war klasse 2012 soll noch besser werden Liebe Teilnehmer und Interessenten des Trainertreffens in Hannover, zum Jahres-Ende 2011 blicken wir auf ein erfolgreiches Jahr zurück, mit drei sehr schönen Trainertreffen. Den Start hatte Ralf Besser im April gemacht mit seinem Leib- und Magenthema Werte- Einsatz im Training. Jeder, der dabei war, kann bestätigen, dass es sich um ein wundervolles Trainertreffen handelte, bei dem man viel dazu lernen konnte. Ich habe eine der Übungen, die Wertewanderung selbst später auch mehrfach mit Erfolg eingesetzt und bin immer noch begeistert, mit wie wenig man so viel erreichen kann. Im Juli lernten wir dann von Petra Nitschke den Einsatz von Storyboards für die Konzeption von Trainings kennen und bekamen von ihr noch jede Menge praktischer Tipps aus ihrem Designer-Wissens-Fundus mitgelierfert. Seit dem konzipieren ich und andere begeistert Veranstaltungen mit dem Storyboard-Modell. Es ist wirklich praktisch und verschafft sehr schnell einen Überblick über den Ablauf, aber auch über andere wichtige Parameter, wie Technikeinsatz oder Spannungskurven... Im Oktober folgte ein Trainertreffen, dass eigentlich ein eher nüchternes Thema haben sollte: Online-Marketing für Trainer. Unser Referent Peter Arndt aus Stuttgart schaffte es aber mühelos uns einen mehr als interessanten Abend zu bescheren. Er öffnete manch einem Teilnehmer die Augen für eine andere Logik des Einsatzes der eigenen Website, die ja eigentlich zur Gewinnung neuer Kunden dienen sollte, i.d.r. aber alles andere macht, als dieses. Wer dabei war und sich bei Peter Arndt in dessen Newsletter-Verteiler (heißt bei ihm natürlich anders und funktioniert auch anders...) eingetragen hat, bekommt noch heute interessante Impulse für sein Internet-Marketing. Die Termine für 2012 sind inzwischen festgemacht. Am besten sofort notieren, damit nichts dazwischen kommen kann: Fr : Elevator-Pitch Fr : NN Fr : NN Fr : NN Mit herzlichen Grüßen Euer / Ihr Bernhard Siegfried Laukamp Erich Ziegler Mitglied OrgaTeam Trainertreffen Köln Trainertreffen in der Kammeroper Köln Wie du das immer machst, Edit staunt eine der treuen Teilnehmerinnen des Trainertreffens Köln über die vielen Trainerkollegen, die sich an exotischer Stelle zusammengefunden haben. Denn dieses Mal fand das TTK nicht in einem Hotel, sondern in der Kammeroper Köln statt. Über 60 an der Zahl, die Hälfte davon wieder zum ersten Mal, folgten dem Ruf von Edit Frater und Erich Ziegler, dem Moderatoren-Team des TTK. Und auch das Thema war sorgfältig ausgewählt: Anno Lauten (dieser Name zu diesem Thema!) hat uns vergnügt und gelassen durch einen informativen und erfahrungsreichen Workshop zum Thema Die Stimme Trainingstool Nr. 1 geführt. Alle waren sichtlich von der Theateratmosphäre ergriffen. Die aufsteigenden Sitzreihen und die ebenerdige Bühne boten Platz für Staunen bei PowerPoint- Präsentation und Vortrag und fürs Ausprobieren bei den Übungen mit dem vielseitigen Übungsgerät, das Anno Lauten den Teilnehmern mit auf den Weg gab, einen roten Stabilo-Stift. Interessant waren neben einer Fülle von physiologischen Informationen zu Stimmapparat und Atmung vor allem die vielen praktischen Tipps zum professionellen Einsatz der Stimme für Trainer, sowie die Hinweise zum Training von Atmung, Lautstärke, Modulation, etc. Wenn auch die üblichen Pinnwände fehlten, so waren die Kontakt-Cards auf dem großen schwarzen Flügel neben der Bühne doch viel origineller platziert und das Essen, das uns vom zuverlässigen Caterer geliefert wurden, war wieder sehr lecker. Es war schon sehr speziell heute meinte ein begeisterter Teilnehmer Ort und Thema passten diesmal wirklich besonders gut. Und was Praktisches habe ich dabei auch gelernt! und so reagierten die Akteure, Referent Anno Lauten, das Moderatoren-Team des TTK, Edit Frater und Erich Ziegler, sowie die helfenden Hände Silvia Lüthy und Andrea Cichy auf den reichlichen Beifall stilgerecht Hand in Hand mit tiefen Verbeugungen. Herzlichst, Edit Frater und Erich Ziegler Marion Kellner-Lewandowsky Leiterin TT-Mitteldeutschland TT-MD: Jahresinventur 2012 Die Zeiten des Jahreswechsels laden dazu ein, Bilanz zu ziehen. Was hat sich ereignet? Was ist erreicht? Was war unerwartet? Was hat sich (noch) nicht erfüllt? Für das Trainertreffen Mitteldeutschland, welches seit März des letzten Jahres in meinen Händen liegt, ist einiges erreicht worden: Drei spannende Themenabende und eine gemeinsame Netzwerk-Bootstour stehen im Haben: Im März mit Jörg Friebe zu Reflektionen im Training Im Juli mit dem Saalefloß ARKONA auf der Saale Im September mit Griseldis Höppner zu Systemischen Strukturaufstellungen im Coaching Im November mit Rainer Molzahn zum 5-Grenzen-Prozessmodell der Veränderung Jeden dieser Abende erlebten wir angefüllt mit Inspiration, Kompetenz und Freude an der Gemeinsamkeit. Die steigenden Anmeldezahlen der Themenabende zeigen, dass das TTMD mit dem Motto Mehr Netzwerk! Mehr Impulse! Mehr Austausch! auf dem richtigen Weg ist. Unerwartet und überraschend war das netzwerkübergreifende Interesse an den Coachingthemen. Teilnehmer aus anderen Bundesländern (u.a. Bayern) und anderen Branchen (u.a. Bergbau) wurden auf uns aufmerksam und genossen die Abende. Unerwartet haben auch die Tiefe und Intensität der Treffen mit den Coachingthemen zugenommen. (Noch) nicht erfüllt haben sich die Wünsche einiger Teilnehmer, das Netzwerk auch unabhängig von den Themenabenden intensiver aufleben zu lassen. Vielleicht können uns die technischen Möglichkeiten sozialer Medien uns hier zukünftig besser unterstützen. Wie soll s 2012 weitergehen? Mit den schon geplanten Themenabenden zu Storyboards im Training, E-Learning, Zaubern mit PowerPoint setzen wir auf Zukunft und entwickeln unsere Fähigkeiten als Trainerin, Lehrer, Coach oder anderes weiter. Ganz sicher wird uns auch wieder ein Coachingthema finden. Und vor allem freue ich mich darauf, die kompetenten, sympatischen und austauschfreudigen Menschen hier im lebendigen Mitteldeutschland wieder zu treffen. Marion Kellner-Lewandowsky TrainerJournal 1/12 - Nr. 76 Aktuelle Termine & Adressen: 5

7 TT-News Leiterin Trainertreffen Mitteldeutschland Paola Molinari Leiterin Trainertreffen München Mythos 2012 Tatsächlich - wir haben es geschafft. Wir sind in dem berühmt berüchtigten Jahr Was glauben Sie? Wird in diesem Jahr die Welt zu Ende gehen? Oder werden wir dieses Jahr lernen uns zu dematerialisieren? Werden wir uns zum anderen Ende der Welt beamen können? Seit ich in der Weiterbildung tätig bin, und das sind schon 20 Jahren, höre ich, das dieses Jahr alles zu Ende geht. Dazu kommen bei mir 2 Gedanken hoch: Der Erste ist gekoppelt mit der Frage, wenn es wirklich am 21. Dezember so sein sollte, was wollen Sie noch alles erleben, wovon, wollen Sie noch alles loslassen, was gibt es noch zu vergeben, mit wem möchten Sie noch reden, was wollen Sie noch lernen, wovon wollen Sie frei sein? Der zweite Gedanke ist ganz pragmatisch. Die Erde besteht seit Milliarden von Jahren. Die Wahrscheinlichkeit, dass am 21. Dezember alles zu Ende geht ist eher unwahrscheinlich. Was wahrscheinlicher sein wird, ist, dass genau jetzt eine neue Lebensqualität zustande kommt. Eine Lebensqualität die schon lange vor der Tür steht und immer deutlicher und lauter klopft. Wir haben alle Freiheit dieser Welt. Heute können und dürfen wir alles Lernen, alles neue Gestalten, alles sein was wir uns wünschen. Eigentlich haben wir auch schon gelernt uns zu beamen, denn wenn wir in Facebook einen Beitrag posten, ist er im Nu auf der andere Seite der Welt zu lesen. Wir haben schon jetzt eine Lebensqualität die mit Freiheit zu tun hat. Die größte Freiheit die ich dieses Jahr entdeckt habe, ist zu lieben was ist. Also Hand auf s Herz: was ist jetzt grade in Ihrem Leben, was geliebt und wertgeschätzt werden möchte? Der Vorteil daran ist, wenn Sie es tun, hören Sie auf zu kämpfen für etwas, was nicht ist. Das heißt: unwahrscheinlich viel Energie wird frei für das was ist. Das was ist hat mit Ihnen zu tun und das was Ihre Berufung ist. Also wenn das so wäre, was gäbe es jetzt zu tun oder zu lassen? Ich freue mich, mit Ihnen spätesten am 21. Dezember auf das (neue) Leben und auf Ihre Berufung anzustoßen. Nina Gillitzer Leiterin Trainertreffen Nürnberg Nehmen Sie sich bloß nicht zu viel vor! Ach ja, was haben wir uns in der Sylvesternacht nicht alles vorgenommen. Sei es, mit dem Rauchen aufzuhören, oder gar ein anderer Mensch zu werden. Das Jahr ist noch frisch und jung und wir sind voller Elan. Ich kann Ihnen aber eines versprechen: spätestens im Februar fallen wir wieder in alte Verhaltensweisen und gehen den ursprünglichen Weg. Woran liegt s wohl? Der Mensch ist eben ein Gewohnheitstier und tut sich schwer mit Veränderungen. Was ist dann mit unseren Vorhaben, die wir in der Nacht des Jahreswechsels vorgenommen haben? Sicherlich sind es gute und schöne Ziele. Aber kann es sein, daß wir uns vielleicht zu viel, zu schnell vorgenommen haben und schnell enttäuscht sind, wenn es mal nicht so klappt? Im vergangenen Jahr habe ich u.a. eines gelernt: Dinge zu nehmen, wie sind und kleine Ziele für den Tag schaffen. Wir können uns jeden Tag des Jahres ganz bewußt kleine Ziele setzen, um letztendlich ein großes zu erreichen. Die kleinen Schritte sind wertvoll und die Achtsamkeit, mit der wir sie gehen ist wichtig. Wir können jeden Tag neu erschaffen und gestalten und das ist ein wunderschönes Instrument, mit dem wir Menschen arbeiten können: unser Verstand und unser Gefühl. Freilich geht das nicht immer, zu jeder Minute, weil z.b. Günter unser innerer Schweinehund dazwischenfunkt. Aber wenn wir ihm ins Auge sehen, haben wir schon halb gewonnen. Ich wünsche mir für das Jahr 2012 viele Begegnungen, aus denen ich lernen kann und die Kraft, weiter kleine Schritte zu gehen und diese mit Freude zu erleben. Ich wünsche Ihnen, daß das neue Jahr für Sie viel Erfolg und Freude beinhaltet, viele Begegnungen mit den richtigen Menschen und vor allem Gesundheit. Also: nehmen Sie sich bloß nicht zu viel vor! Viele Grüße Ihre Nina Gillitzer Alles LIEBE Paola Molinari 6 TrainerJournal 1/12 - Nr. 76

8 TT-News Thomas Müllenholz Leiter Trainertreffen Stuttgart Stuttgart 2012 Ich wünsche allen Kolleginnen und Kollegen ein angenehmes neues Jahr und freue mich auf interessante und menschliche Begegnungen. Hinsichtlich der hohen Erwartungen an 2012 verhalte ich mich analog dem Ausspruch des Bio- Physikers Dieter Broers: Es ist gut möglich, das 2012 Ereignisse stattfinden werden, die Frage ist nur, wann ist Wissenschaftlich erwiesen sind - wie auch bereits in den vergangenen Jahren - verstärkte Aktivitäten auf der Sonnenrückseite, aufgrund dessen man mit nicht nur geologischen Reaktionen rechnet. Also ist innere Präsenz und Offenheit notwendig, um nicht in die Irre geleitet zu werden. Wir werden 2012 auf jeden Fall etwas verändern: Den Anfang machen wir mit der Erweiterung unseres Leiter- Teams. Ab Februar 2012 wird Iris Weidl unser Team als Leiterin Trainertreffen Stuttgart unterstützen und in diesem Jahr gemeinsam mit mir die Region betreuen. In diesem Sinne freuen wir uns auf das nächste Treffen in Stuttgart Thomas Müllenholz und Iris Weidl Leiter Trainertreffen Stuttgart TrainerJournal 1/12 - Nr. 76 Aktuelle Termine & Adressen: 7

9 Die Programmgestaltung erfolgt interaktiv in Übungen und Rollenspielen samt Auswertungen und lässt auch Spielraum für Beispiele aus der Klasse. Erfahrungen Die SuS lassen sich erfahrungsgemäß gerne auf die Übungen ein, und auch die Auswertungsergebnisse sind praxisrelevant und auf hohem Niveau. Gerade bei der Definition von Gewalt wird auf Anhieb der Bezug zur Lebenswelt der SuS hergestellt, und auch das Thema Mobbing ist schlagartig präsent. Schwierig wird, wenn aus der Klasse konkrete und aktuelle Mobbingfälle eingebracht werden: Abweichen vom Kernthema Cool sein - cool bleiben und Übergang ins Thema Unser Klassenklima soll besser werden, oder doch ein schneller inhaltlicher Cut und Wiederaufnahme des roten Fadens? Was meinen Sie dazu? Abstimmung mit den Klassenlehrern Vorgabe für die Schulen bei der Buchung des Projekts ist, dass die die Klassenlehrer durchgehend anwesend sind, ihre Klasse beobachten, die vermittelten Inhalte aus eigener Wahrnehmung kennen und ggf. im Unterricht darauf aufbauen und für das Trainingsteam für die Abstimmung von Inhalt und Programm zur Verfügung stehen. Guter Ansatz der Politik An dieser Stelle habe ich schon öfter beklagt, dass die Politik Schulen und Lehrer zu Gewaltthemen im Regen stehen lässt. NRW hat jetzt einen Weg gewählt, der Zustimmung und Nachahmung verdient. Viel Erfolg im neuen Jahr wünscht Heinz Kraft TT-News Heinz Kraft Leiter AG Deeskalationstrainings Cool bleiben Cool sein - cool bleiben ist ein Gewaltpräventionsprogramm, das Kindern und Jugendlichen (7. bis 9. Kl.) Handlungskompetenz in Gewaltsituationen vermittelt. Es wurde in Hessen entwickelt, evaluiert und fortgeschrieben, und 2008 in NRW von der Landeszentrale für politische Bildung als kostenloses (!) Angebot für Schulen übernommen. Trainingskonzept Zielgruppe sind Schülerinnen und Schüler (SuS) der 7. bis 9. Klassen aller Schulformen. Die Dauer ist auf 6 Schulstunden ausgelegt, was auch im Allgemeinen ausreicht. Inhalte sind: Gewalt (Gewaltarten und Erscheinungsformen) Distanzen (Distanzverhalten) Tätermagnetfeld Modell: Haus der Gewalt Zweckmäßiges Verhalten von Opfern und Helfern in Bedrohungs- und Gewaltsituationen Durchspielen unterschiedlicher Situationen ( In Bus und Bahn ; An der Bushaltestelle, Begegnungen auf der Straße ; Allein unterwegs und jemand folgt ) TrainerJournal 1/12 - Nr Marion Lockert Leiterin FK Spiritualität im Business Forschungskreis Archetypen im Business goes didacta! Der Forschungskreis Archetypen der Seele Spiritualität im Business trifft sich seit beinahe 2 Jahren regelmäßig alle acht Wochen. Verbinden tut uns, mehrheitlich Trainer und Coaches, die Kenntnis der Archetypen der Seele nach Hasselmann & Schmolke, deren Lehre ich an anderer Stelle zu erläutern begonnen habe. Unser Ziel: die Archetypen und uns weiter zu erforschen und deren Inspirationen für die Wirtschaftswelt fruchtbar zu machen. Im Oktober 2011 auf dem DVNLP-Kongress habe ich mein erstes Outing mit diesem Thema gewagt: Der zweistündige Workshop Die sieben Grundängste im Coaching konnte etwa 50 Interessierte anziehen und hatte eine positive Resonanz. Nun machen wir im Team einen weiteren Schritt: Siegfried Langbein, Barbara Frohne und ich werden das Modell auf der didacta in Hannover präsentieren! Vorgenommen haben wir uns, die Teilnehmer Grundenergien von Unternehmen erkunden zu lassen. Und Impulse zu geben, wie diese Erkenntnisse für eine Archetypische Unternehmensberatung nutzbar sind. Für uns ist das ein mutiger Schritt, wissen wir doch, dass viele Menschen spirituelle Gedanken gerne als Esoquatsch disqualifizieren. Und bei den vielen merkwürdigen Angeboten in dieser Szene kann ich denen das noch nicht einmal verdenken! Wir möchten uns daher durch Klarheit und Bodenständigkeit differenzieren. Sind sie neugierig? Wollen Sie uns unterstützen? Kommen Sie zu Hauf! Am Freitag, den 16. Februar 2012 um 14 Uhr trauen wir uns raus! Termin und Ort gibt es unter: (in die Suche Archetypen eingeben) Mit herzlichen Grüßen Marion Lockert

10 sichtlich des Images / Auftretens. Dabei widmet sie sich insbesondere den Themen Knigge und Farbpsychologie, wie auch dem internen Miteinander. Zu diesen und anderen Themen führt sie Workshops und Seminare durch. Sie ist zudem Autorin von Image gestalten, Heragon Verlag. Anregungen oder Wünsche zu dieser Serie an: Katrin Seifert- kimages Training + Beratung info@kimages.de - Kleiner Trainer-Knigge Katrin Seifert Trainerin für Persönlichkeit und Image Vielerorts hört man heute das Klagen hinsichtlich des Verhaltens der Jugendlichen. Doch wie sieht es bei Ihnen aus. Setzen Sie auch genügend Grenzen, um dem Anderen zu zeigen: Bis hierher und nicht weiter! Oder lassen Sie zu viel zu? R Respektlosigkeit Ich hörte einmal von einem Experiment der Kölner Polizei mit Strafgefangenen. Diese wurden in einem Bus auf die Straße gestellt und sollten Passanten beobachten und dann sagen, wen sie davon überfallen würden. Hinterher befragte man dann die genannten Personen, ob ihnen schon einmal so etwas Ähnliches passiert sei. Die meisten bejahten. Sie zeigten also bereits durch ihre Körpersprache, dass sie respektlos behandelt werden können. Damit Ihnen genügend Respekt entgegengebracht wird, hier ein paar Tipps: 1. Die erste spontane Reaktion kommt meist aus dem Bauch heraus und provoziert den Spruch Getroffene Hunde bellen! Atmen Sie also erst einmal durch, fragen Sie sich, wieso diese Person dieses Verhalten Ihnen gegenüber zeigt. Reagieren Sie nicht vorschnell beleidigt oder gekränkt. Das Durchatmen verhilft Ihrem Gehirn zu mehr Sauerstoff ( blauer Bereich ) und ermöglicht es Ihnen, angemessener zu reagieren und eine Verhaltensänderung zu erreichen. 2. Selbst Ihrem Chef oder Kunden gegenüber dürfen Sie sagen, was Sie stört. Beziehen Sie sich auf das Verhalten des Anderen und äußern Sie klar, dass Sie mit dieser Art der Behandlung nicht einverstanden sind. 3. Seien Sie konsequent. Behalten Sie das Heft in der Hand, bleiben Sie initiativ und lassen Sie sich nicht in die Opferrolle drängen. Sie entscheiden, ob Sie auf Distanz zum Anderen gehen. Den Anderen können Sie nicht ändern. Bewahren Sie Ihre Würde und bleiben Sie nach außen hin stark. Stehen Sie zu dem, was Sie als Konsequenz formuliert haben. Distanz hilft auch dem Anderen über sein Verhalten nachzudenken. Und oftmals tut es ihm / ihr dann Leid und er / sie bemerkt, wie wichtig Sie ihm / ihr sind. Fazit: Behalten Sie die Fassung, bleiben Sie höflich und konsequent. Katrin Seifert, Dipl.-Soziologin, ImageTrainerin und Coach, Inhaberin von kimages Training + Beratung, berät Firmen und Einzelpersonen hin- 4 - TT-News Trainer-Kontakt-Brief 7/10 Nr. 71

11 DVWO-News messe Didacta in Hannover. Besuchen Sie uns dort. Dr. Uwe Genz Dr. Uwe Genz Präsident des DVWO 10 Jahre DVWO - in Politik und Gesellschaft anerkannt Seit 10 Jahren ist der DVWO - Dachverband der Weiterbildungsorganisationen e.v. im Bildungsmarkt aktiv und erfolgreich tätig. Seine 13 Gründungsmitglieder (Weiterbildungsorganisationen) wollten mit seiner Gründung die Weiterbildung in ihrer Entwicklung fördern und gemeinsame Themen und Interessen gegenüber Politik, Gesellschaft und Institutionen vertreten. Dies ist mit einer Vielzahl von Projektarbeiten gelungen, in denen der DVWO mit relevanten Organisationen aus der Bildungspolitik, der Weiterbildungsforschung und der Bildungswirtschaft zusammen gearbeitet hat. Die Leitgedanken der DVWO-Mitgliedsverbände wie Professionalisierung und Qualifizierung, Anerkennung der Leistungen von Trainerinnen und Trainern, die zentrale Funktion von Weiterbildnern im Lebenslangen Lernen hat der DVWO im Sinne seiner Mitgliedsverbände nachhaltig thematisiert. So ist z.b. der DVWO als Mitglied im Rat der Weiterbildung KAW. Im Beirat Weiterbildung einer Bundestagsfraktion ist der DVWO an der Diskussion und Formulierung von bildungspolitischen Positionspapieren beteiligt. Der DVWO ist Mitglied der DEQA-VET, der nationalen Referenzstelle für Qualitätssicherung in der beruflichen Bildung, die im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung eingerichtet wurde und war mehrfach Projektpartner des BIBB - Bundesinstitut für Berufsbildung. In verschiedensten Arbeitsprojekten des DIE - Deutsches Institut für Erwachsenenbildung zum Thema der Professionalisierung von Trainerinnen und Trainern hat der DVWO seine Erfahrungen eingebracht. Hier bestand u.a. das Ziel, ein gemeinsames Verfahren aller Akteure im Bildungsmarkt zu entwickeln, ähnlich den Professionalisierungssystemen für WeiterbildnerInnen in Österreich und der Schweiz. Heute ist der DVWO in der bildungspolitischen und wirtschaftlichen Weiterbildungsszene gut vernetzt und hat ein solides Fundament gesellschaftlicher Anerkennung für die DVWO Mitgliedsverbände geschaffen. Besonderen Ausdruck hat die Anerkennung gefunden durch die Verleihung der Verdienstmedaille der Bundesrepublik Deutschland an die DVWO-Gründungs-Präsidentin Renate Richter durch den Bundespräsidenten. Sein 10-jähriges Gründungsjubiläum feiert der DVWO im Februar 2012 auf der Bildungs- Helga Scholz Leiterin DVWO-Fachkommission Qualität Weiterbildungsqualität zählt! Begriffe wie Qualitätssicherung, Qualitätspolitik und Qualitätsmanagement (QM) waren vor 10 Jahren den meisten Trainern noch fremd, heute sind sie zu festen Bestandteilen in der Trainerpraxis geworden. Ohne QM geht es häufig nicht mehr. Nur sollte man dabei die Regeln der Vernunft nicht außer Acht lassen. QM muss in einem gesunden Verhältnis zu den verfügbaren strukturellen, finanziellen und personellen Mitteln stehen. Es gibt sicher viele Weiterbildungsinstitutionen für die eine Zertifizierung unumgänglich bzw. sogar gesetzlich vorgeschrieben ist. Demgegenüber steht eine große Anzahl an Weiterbildungs- Einrichtungen, die ebenfalls die Qualität ihrer Arbeit belegen wollen, dafür aber kein kostspieliges Zertifizierungsverfahren benötigen. Für diese Bildungsdienstleister ist es interessant sich mit dem erschwinglichen DVWO Qualitäts-Siegel auseinander zu setzen. Effizienz und Effektivität der Weiterbildung werden mit dem DVWO Qualitäts-Siegel messbar dargestellt. Bildungsinstitute, die das DVWO Qualitäts-Siegel tragen, werden regelmäßig von ausgebildeten Gutachtern streng überprüft und bieten: Mit der Kompetenzpyramide messbare Lernziele und -ergebnisse Mit dem Inhalt- Lernziel-Schema hohe Transparenz Mit strukturierten Soll/Ist Vergleichen einen sichtbaren Lernfortschritt Mit der Kosten-/Nutzen Analyse den Schub für gezielte Verbesserungen Mit internationaler Kompatibilität die Basis für die Vergabe von ECTS-Punkten Mit dem DVWO die Garantie für Qualität und Nachhaltigkeit Das erschwingliche DVWO Qualitäts-Siegel spannt auch eine Brücke für eine eventuell später gewünschte Zertifizierung (z.b. zu ISO 9001 DVWO Qualitäts-Modell, ISO oder AZWV / AZAV) und minimiert Aufwand und Kosten. Auch dieses Jahr werden am Freitag, den im Forum Weiterbildung auf der didacta 2012 in Hannover wieder DVWO Siegelträger ausgezeichnet. Ihnen Allen wünsche ich ein frohes qualitätsträchtiges, gesundes neue Jahr. 8 TrainerJournal 1/12 - Nr. 76

12 Helga Scholz Ralf Besser Präsident des FWW Konkret und Humorvoll getagt Am fand sie wieder statt: Die Mitgliederversammlung des FWW e.v. Konkret und humorvoll, so lässt sich vielleicht der Austausch am besten umschreiben. vl.: Dr. Ulrich Wiek, Ralf Besser, Klaus Dannenberg Was gibt es zu berichten? Dr. Wolfgang Fuhr hat sich beruflich neu ausgerichtet und hat daher nicht mehr die Kapazitäten zur Verfügung sich der Verbandsarbeit zu widmen. Für seine Nachfolge im Präsidium des FWW wurde Dr. Ulrich Wiek vorgeschlagen und einstimmig gewählt. So gilt es Herrn Fuhr Dank zu zollen und Herrn Wiek zu begrüßen. Den Berufsverband der Yogalehrenden in Deutschland e.v. (BDY) galt es als neues Verbandsmitglied zu begrüßen. So vertritt der FWW mittlerweile weit über Trainer, Coaches und Berater. Bereits im Dezember trifft sich das neu zusammengestellt Präsidium, um sich den selbst gestellten und von der Mitgliederversammlung bestätigten Aufgaben zu widmen: Den Flyer zu überarbeiten, den Berufskodex werbewirksamer darzustellen und die Leistungen für die Verbände weiter zu konkretisieren. Ralf Besser 2 - TT-News Aktuelle Termine & Adressen unter Trainer-Kontakt-Brief 12/04 Nr. 49

13 Pinnwand Kundenbindungskonzept für Trainer mit werteorientierten, regionalen Kunden Geschrieben von Jörg Schneider Suchen Sie als Trainer noch ein erfolgreiches Konzept zur positiven Kundenbindung und dauerhaftem Kunden - Dialog mit attraktiven Folgegeschäft? Sie wollen ein Alleinstellungsmerkmal in Ihrer Region? Sie möchten Ihre Fahrt und Reisezeiten minimieren? Dann sind Sie hier richtig. Das Konzept UnternehmerNett ist jetzt nach 3 Jahren erprobt und bietet all dies. Mehr dazu im TT-Mitglieder-Intranet Pinnwand-Gesamtübersicht Zuwachs bei den ALPHA PLUS: Auftrags-Generator für Trainer - Coachs - Berater Geschrieben von Harald Hauschildt a) TEAM-Profile: ab zwei Personen. Von Paar-Profilen jedweder Art über Familien- bzw. Kleingruppen-Profilen weiter zu Abteilungs-Profilen bis hin zu CI-Profilen für Gesamt-Unternehmen: Spannend und ergiebig für Training, Coaching, Beratung, PE - Vorteil: Person UND Gruppe in Wechselwirkung: Macht mehr plausibel als die getrennte Sicht! b) Das gilt auch für die IST-SOLL-Profile, das Einsatzfeld reicht hier von Personal-Beurteilung/-Auswahl, extern und intern, über Karriere-Strategien. Bis zur Weiterbildungs-Bedarfs-Analyse und der Weiterbildungsplanung - Türöffner für Aufträge. Bürogemeinschaft im Kölner Süden sucht Mitmieter(in) Geschrieben von Dr. Norbert Q. Engelen Schöner moderner Raum in Bürogemeinschaft frei. Parkett, ca. 20 qm, großzügig wirkender Flur- und Eingangsbereich. Mehr dazu im TT-Mitglieder-Intranet Zukunft als Führungskräfte-Coach? Geschrieben von Katrin Seifert Wer seine Perspektive als Führungskräfte-Coach sieht oder erträumt und dazu die sehr effektive LMI-Methode (Leadership Management International (TM) - erlernen und einsetzen möchte, der hat u.a. auf der didacta in Hannover die Möglichkeit, mich zu kontaktieren und sich zu informieren. An folgenden Orten und Zeiten bin ich u.a. zu finden: , 11:00 Uhr DVWO-Forum: Convention-Center Raum 11 mit dem Workshop Potenziale fischen! Eine Einführung in eine ungewöhnliche Motivationsphilosophie , 12:30 Uhr TrainerCenter-Forum: Convention-Center Raum 12 mit dem Vortrag Faszination Führung! Wie Sie einen Sog auf andere ausüben können. (u.a. erstes Kennenlernen der LMI-Methode) , Halle 14, eigener Stand H 49: Beste Gelegenheit zur Kommunikation! Ich habe Beispiel-Unterlagen dabei! , 14:00 Uhr, Halle 14, Forum Weiterbildung: Vortrag Was hat Image mit Qualität zu tun? Ein Erfahrungsbericht über den Zertifizierungsprozess Trainer-Network-Night , 10:00-16:00 Uhr, Forum Weiterbildung Tagesmoderation der Veranstaltung der Fachkommission Schule Übrigens: bundesweit wird diese Ausbildung mit Bildungsprämie gefördert und in Brandenburg wird der Bildungsscheck anerkannt. Vorauss.: Mind. 2 Teilnehmer/innen. Förderung auch über BAFA, RKW-Frauencoaching u.a. möglich. Die Ausbildungszeit umfasst berufsbegleitend ca. ein halbes Jahr (gesamt 11 Treffen). Mehr dazu im TT-Mitglieder-Intranet Abnehmen, aber richtig - der Weg zum natürlichen Gewicht Geschrieben von Viktoria Hammon Praxis für Kinesiologie & Mediation Immer wieder in aller Munde - die Pfunde. Pünktlich im Januar eines jeden Jahres schießen Diättipps und Aufforderungen zum Abnehmen wie Pilze aus dem Boden. Die Botschaften ähneln sich, doch die Wege zum Ziel widersprechen sich teilweise diametral. Doch eines sehen wir täglich auf der Straße - es gibt immer mehr Menschen mit Übergewicht. Der Stein des Weisen war bisher nicht dabei. Viktoria Hammon, staatl. geprüfte Diätassistentin und kinesiologischer Stress Coach geht aufgrund ihrer Erfahrungen und Kenntnisse neue Wege. Sie empfiehlt, Übergewicht nicht mehr als ein vom restlichen Leben losgelöstes Problem anzusehen. Mehr dazu im TT-Mitglieder-Intranet Mindundmap für Coaches und Trainer Geschrieben von Volker-Christian Lehmann Wie wandelt der Coach und Trainer seine Aufzeichnungen aus Auftragsvorbesprechungen in einen individuellen Vertrag um? Mehr dazu im TT-Mitglieder-Intranet Internationaler Business-Auftritt und Werte Geschrieben von Friederike von der Marwitz TrainerJournal 1/12 - Nr Ausschlaggebend für den Erfolg bei internationalen Verhandlungen und Kundenkontakten sind nicht nur gute technische Kenntnisse, wenngleich diese unabdingbar sind. Entscheidend für erfolgreiche Abschlüsse sind oftmals Persönlichkeit, Respekt, Vertrauen, gute Umgangsformen und die Fähigkeit, einwandfrei zu kommunizieren. Dies gilt ganz besonders für Verhandlungen mit Angehörigen anderer Kulturen. Trotz lockerer Sitten wird hier ganz besonders auf Umgangsformen sehr großer Wert gelegt. Erfahren Sie auf humorvolle, kurzweilige und motivierende Art und Weise, sich in ungewohnter Umgebung souverän zu verhalten, entspannt Kontakte zu knüpfen und sich selbstbewusst auf jedem Parkett zu bewegen. Mehr dazu im TT-Mitglieder-Intranet Gelassenheit im Management Geschrieben von Friederike von der Marwitz Der Druck im Berufsleben steigt. Die Märkte bewegen sich immer rasanter und so müssen auch Entscheidungen immer schneller getroffen werden. Menschen in Verantwortung erliegen oft der Versuchung, vorschnell oder mit ungewöhnlicher Härte zu entscheiden oder dem genauen Gegenteil: sich vor weitreichenden Entscheidungen zu scheuen und sie zu lange aufzuschieben. Qualitäten wie Gelassenheit, Intuition für das richtige Timing und Authentizität gewinnen zunehmende Bedeutung für erfolgreiche Führungspersönlichkeiten. Mehr dazu im TT-Mitglieder-Intranet Farb- und Stilberatung für Ladies Geschrieben von Friederike von der Marwitz Stilsicheres Auftreten Der erste Eindruck entscheidet über Sympathie oder Ablehnung. Bei gepflegt aussehenden Damen setzen wir automatisch voraus, dass sie kompetenter und erfolgreicher sind. Ein nachlässiges Äußeres macht es unmöglich, die eigenen Stärken und Fähigkeiten in das rechte Licht zu rücken. Häufig können Sie beobachten, dass Geschäfte nicht an sachlichen Differenzen scheitern, sondern an der Chemie zwischen den Partnern. Mehr dazu im TT-Mitglieder-Intranet Frauen in Führung - Ihre Persönlichkeit stärken Geschrieben von Friederike von der Marwitz Gehört es zu Ihrem Geschäftsalltag, sich auch in schwierigen Verhandlungen erfolgreich behaupten zu müssen? Warum ist es für Frauen so schwer, sich Gehör zu verschaffen? Welche Strategien müssen Frauen anwenden, um beruflich aufzusteigen? Obwohl Frauen gleichermaßen im Berufsleben stehen, sind es immer noch Männer, die häufiger im Chefsessel sitzen. Doch woran liegt das? Mehr dazu im TT-Mitglieder-Intranet Self-Leadership Geschrieben von Friederike von der Marwitz Wer andere führen will, muss auch sich selbst führen können Die Anforderungen steigen, Belastungen wachsen und die personellen Ressourcen werden immer begrenzter. Weder Mehrarbeit noch bessere Organisationen führen zu befriedigenden Ergebnissen. Zeit, um sich auf sich selbst zu besinnen, Zeit, um das persönliche Werte- und Selbstwertgerüst zu verbessern. Nur aus innerer Ordnung und Klarheit erwächst der Mut und die Kraft, sich auf das Wesentliche zu beschränken. Weniger ist hier oft mehr. Mehr dazu im TT-Mitglieder-Intranet Führung durch Sprache Geschrieben von Friederike von der Marwitz Kommunikation und Sprache bestimmt unseren beruflichen und privaten Alltag. Oft führen wir sie, ohne uns unserer Wirkung auf andere bewusst zu sein. Daher lernen die Teilnehmer rhetorische Methoden und Vorgehensweisen kennen, mit denen sie eine Kommunikationssituation in ihrem Sinn beeinflussen können. Mehr dazu im TT-Mitglieder-Intranet Intensives Rhetoriktraining für Business- Frauen Geschrieben von Friederike von der Marwitz Vielen Frauen fällt es schwer, selbstbewusst aufzutreten, laut und deutlich zu sprechen, ihr Anliegen gut strukturiert, engagiert und dabei freundlich zu vertreten und das Gesagte auch noch nonverbal wirkungsvoll zu unterstreichen. Im Seminar trainiert Kabarettistin und Dozentin Dr. Gerlinde Kempendorff-Hoene mit den Teilnehme-rinnen spielerisch und humorvoll, ihre rhetorischen Unsicherheiten zu überwinden und ganz Herrin der Lage zu werden. Der Kameramitschnitt dient der Selbst- und Fremdanalyse. Humorbetonte Übungen für Stimme, Körper und Geist sind bei Dr. Gerlinde Kempendorff-Hoene selbstverständlich mit von der Partie. Mehr dazu im TT-Mitglieder-Intranet Souveränität in der Führungsverantwortung Geschrieben von Friederike von der Marwitz Der Einfluss innerer Haltungen auf unser Handeln Das Seminar vermittelt Kenntnisse über die inneren Haltungen einer Person, die das Denken, Verhalten, Handeln und Entscheiden unbewusst stark beeinflussen. Die Teilnehmer lernen, welche eigenen Haltungen bei ihnen ausgeprägt sind und wie sie zukünftig deren Einfluss steuern können, um optimale Führungs- und Management-leistungen zu erzielen. Mehr dazu im TT-Mitglieder-Intranet Gute Vorsätze Geschrieben von Brigitte Jahn Sobald sich ein neues Jahr ankündigt, sprießen auch sie wieder: die guten Vorsätze! Doch so schnell und ausufernd sie sprießen, so schnell verkümmern sie auch wieder und hinterlassen nichts weiter als ein schlechtes Gewissen... Mehr dazu im TT-Mitglieder-Intranet Verkaufe einige Metalog-Trainingstools und Neuland TableTop Geschrieben von Sandra Dirks Ich brauche Platz und da ich mein Trainingsangebot verändere, möchte ich die folgenden Metalog-Trainingstools verkaufen: Kugelbahn, Pipeline, Easy-Spider mit Teleskopstangen Außerdem ein: Neuland TableTop-Tisch-FlipChart mit Tasche Mehr dazu im TT-Mitglieder-Intranet BenQ MS510 DLP Projektor / Beamer (1 x benutzt) Geschrieben von Marion Lockert Toller Video Beamer für Ihre Präsentationen!. Das Gerät wurde nur für einen einzigen Vortrag benutzt und ist in einwandfreiem Zustand. Mehr dazu im TT-Mitglieder-Intranet DVWO Qualitäts-Siegel - neue Angebote Geschrieben von Melanie Eckart Für Trainer und Bildungsinstitute mit Qualitätsbewusstsein... Der DVWO (Dachverband für Weiterbildungsorganisationen) bringt es auf den Punkt : Weiterbildungsqualität zählt. Sie wollen Ihre Qualität besiegeln lassen und sich trotzdem den Berater sparen? Dann machen Sie sich selber zum Berater. Am findet der nächste Weiterbildungslehrgang zum QM- Berater DVWO Qualitäts-Siegel statt. Näheres finden Sie dazu ebenfalls auf der Seite oder unter Melanie Eckart QManagement, Tel Auflösung einer Trainerbibliothek mit über 1000 Büchern Geschrieben von Gerhard Jantzen Sehr geehrte Kollegen! Wir lösen unsere Trainerbibliothek auf, da wir im nächsten Jahr umziehen. Bücher aus folgenden Bereichen bieten wir Ihnen an: Management, Führung, Verkaufen, Zeit- und Selbstmanagement, Lehren, Lernen, Kreativität, Gedächtnis, Kommunikation, Fragen, Zuhören, Argumentation, Verhandeln, Rhetorik, Präsentation, Psychologie, Mentales, Meditation, Positives Denken, Entspannung, Esoterik, Autogenes Training, Menschenkenntnis, NLP, Team. Variante 1: Sie kommen bei uns in Wachenheim/Pfalz vorbei und suchen sich aus, was Ihnen gefällt. Einzelabgabe. Variante 2: Wir schicken Ihnen eine Liste aller Bücher, Sie kreuzen an was sie möchten und wir machen Ihnen ein sehr günstiges Kaufangebot. Mindestabnahme 10 Bücher Variante 3: Überraschung. Sie bestellen Ihre Wunderkiste mit 55 Büchern zum Festpreis von incl. Porto. Sie geben uns Ihre Themen Schwerpunkte an und wir stellen die Bücher individuell zusammen. Der durchschnittliche Buchpreis liegt somit bei 2,69, bei Büchern die Neu zwischen 9, gekostet haben. Mehr dazu im TT-Mitglieder-Intranet Weitere Anzeigen im TT-Mitglieder- Intranet IMPRESSUM Trainertreffen Deutschland, Bernhard Siegfried Laukamp Buchholzweg 3, Neustadt - Mardorf Tel , Fax: redaktion@trainertreffen.de, ISSN: Redaktion: Bernhard Siegfried Laukamp V.i.S.d.P. Anzeigenpreisliste: siehe unter Nächster TKB: Nr. 77 Mai September 2012 Redaktionsschluss: Druckerei: B&W Druckservice, Bad Salzdetfurth. Nachdruck: nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Beiträge mit dem Namen des Verfassers geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Für unverlangt zugesandte Manuskripte etc. wird keine Haftung übernommen. Satz, Platzierung und Erscheinungstag ohne Gewähr. Alle Beiträge werden nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr veröffentlicht.

14 Die Geschichte dieses ungewöhnlichen einzigartigen Raumes entwickelte sich sowohl aus betriebswirtschaftlicher Überlegung als auch aus philosophischer Betrachtung. Der betriebswirtschaftliche Aspekt ist einfach: wir haben ca. 100 Veranstaltungen pro Jahr aufgrund der Nachfrage nach Tagungsräumen und nicht vorhandenen Kapazitäten absagen müssen. Stellen Sie sich vor, jemand will bei und mit Ihnen Business- Veranstaltungen durchführen, fragt an und Sie können die Anfrage nicht erfüllen. Die Entscheidung, einen Tagungsraum zu erstellen, war relativ schnell getroffen. Die Frage nach der Größe der Einheit, die Raumqualität, der Struktur, der Einrichtung kurz gesagt nach dem richtigen Konzept mit einzigartiger Raum-Harmonikalität war damit aber noch lange nicht geklärt. Was kommt nach dem Kloster? Hagakure Die Magie des Raumes nutzen Klaus Peter Fiebig Klaus Peter Fiebig, Direktor unseres Vier-Sterne-Partner-Hotels VierJahreszeiten hat in seinem Tagungshaus einen ungewöhnlichen Bereich eingerichtet, der die Nutzer (Trainer, wie Seminarteilnehmer oder Coaches und Coachees) wie magisch in seinen Bann zieht. Da ich seit Jahren eine starke Affinität zu Asien habe und die Kultur sowie die Historie Japans und seiner Menschen bei mir in der eigenen Gedankenwelt in Verbindung mit Zen und dem Buddhismus eine große Rolle spielen, versuchte ich unseren Eigentümer für dieses Thema zu sensibilisieren. Zudem fanden im Jahr 2005 unzählige Seminare, Klausuren, Weiterbildungsmaßnahmen, Konferenzen in Klosteranlagen mit unterschiedlichen Qualitätsmerkmalen statt. Die Frage, die sich uns stellte: Was kommt nach dem Kloster?, brachte uns mit der weitestgehend unbekannten Welt und Kultur Japans, in Kontakt und mit seiner Garten-, Landschafts-, Gebäudeund Raumästethik. Daraus entstand erst im Kopf und anschließend von mir skizziert, der erste Entwurf, ein ZEN-Garten aus weißem Kies, Bonsais, Wasser, offenem Feuer in der Raummitte, Shoji- Wänden und Tatami-Matten, wie in einem traditionellen Ryjokan. Der Architekt unseres Hauses verstand meine Vorgaben als echte Herausforderung, da neben der Größe, die gesamte Form dieses neuen Gebäudeteiles mit fast 70 % verglaster Fensterfläche und querliegenden Glasriegeln, die Klimatisierung, die Lichttechnik sowie die Hubtechnik des absenkbaren Bodens auch ihn bautechnisch, bauphysikalisch und statisch, an die Grenzen der Architektur führten. Die Tagungseinrichtung mit hochwertigen Tischen, Stühlen und entsprechender Tagungstechnik inkl. Tonqualität in Dolby-Surround, war eher unspektakulär und entsprach dem damaligen technischen Standard. Die Farbgebung des gesamten Hagakure (so die Bezeichnung des Bereiches) besticht durch klare, helle Farben und als Kontrast dunkles Wengeholz sowie natürliches Bambusholz. Die Raumdetails werden durch japanische Lektüre über die Samurais, den vier klassischen Elementen als Kunstobjekte sowie einem Original japanischen Katana (japanisches Langschwert) aus dem 15. Jahrhundert, nach dem Motto - weniger ist mehr - authentisch ergänzt. Im Hagakure ist die Konzentration auf das Gegenwärtige gerichtet Diese Vorgaben, die Zielsetzung der Nutzung und die Lage des Raumes, umgeben von die Wipfeln der umstehenden Bäume, fast wie auf einem Hochsitz inmitten von Natur, führten uns zum Namen: Hagakure. Hagakure bedeutet philosophisch betrachtet, versteckt hinter Blättern, zum anderen steht er für den Ehrenkodex der Samurai, die von Tsunetomo Yamamoto beschriebenen Inhalte und die Wirkung von Werten wie Ethik, Moral, Wertschätzung, Geisteshaltung. An dieser Stelle kommt der Buddhismus ins Spiel: Konzentration auf das Gegenwärtige. Das ist grundsätzlich sehr einfach zu verstehen, aber auch sehr schwierig in der Umsetzung! Der Hagakure konnte nach nur 6 Monaten Bauzeit inkl. Konzeptentwicklung und zwei buddhistischen Weihen im Jahr 2006 eröffnet werden. Als die ersten Gäste diese andere Welt betraten und ich die Reaktionen wahrnehmen konnte, erhielt ich die Bestätigung. Es war sensationell: jeder, aber auch wirklich jeder, fühlte diesen Raum und die Kraft dieses Raumes mit seiner absoluten reinen Energie und seiner Wirkung auf den Menschen. Der Raum stellte selbst eine Verbindung zwischen sich und den Menschen in ihm her. Ich glaubte es zu Anfang selbst kaum, wie ein Raum wirken kann und was dann mit Menschen passiert. Die Magie (Verführung) des Raumes ist hier keine Illusion, sondern erfahrbare Wirklichkeit. Zudem stellte sich bald heraus, dass hier jeder seine eigene Wahrheit mit Unterstützung der Kraft des Raumes und seiner Energie findet. (Siehe auch Bericht von Dr. Bleicher.) Nach nunmehr fünf Jahren haben wir festgestellt, dass durch dieses einzigartige, ungewöhnliche und spirituelle Raumkonzept Teilnehmer und Trainer oft auf allen Ebenen Top-Ergebnisse erzielen, welche zielorientiert ausgerichtet sind und nachhaltig wirken! Nutzen Sie die Energie des Raumes für Ihre Trainings Mir ist heute bewusst: Jeder Raum hat eine Wirkung! Manchmal mehr, manchmal weniger deutlich erfahrbar. Einige Räume aber, wie unser Hagakure potenzieren und unterstützen mit der von Ihnen ausgehenden Energie das, was in ihnen geschieht. Achten Sie bei der Auswahl Ihrer Seminarräume doch einmal darauf und nutzen Sie diese Energien für Ihren Erfolg und den Ihrer Teilnehmer. Dann müssen Sie nicht, wie es eine Trainerin einmal ausdrückte Gegen die Energie des Raumes ankämpfen, sondern können Sie nutzen. Wenn Sie Mitglied des Trainertreffens sind, laden wir Sie gerne ein, die Wirkung unseres Hagakure einmal persönlich zu erfahren. Besuchen Sie uns im Rahmen des Kennenlern- Angebotes. Mehr dazu auf unter den Empfohlenen Tagungshotels. Klaus Peter Fiebig, Jg Hotelbetriebswirt, ö.v.u.b. Sachverständiger für die Hotellerie und die Gastronomie. Seit 1998, zunächst mit der Konzeptionierung und Entwicklung des **** Superior Business- und Tagungshotels VierJahreszeiten in Iserlohn beauftragt, führt er seit 1999 das Haus als Geschäftsführer. Das Hotel ist Kooperationspartner der Exzellenten Tagungshotels, gehörte zu den ersten privaten Hotels der zertifizierten Certified Conference Hotels und ist regelmäßig unter den ersten TopTen bei den Tagungshotels zum Wohlfühlen sowie der 250 besten deutschen Tagungshotels vertreten. Klaus Peter Fiebig Geschäftsführer Hotel VierJahreszeiten Seilerwaldstr Iserlohn (NRW) Tel Fax klaus_peter_fiebig@schlueter.de 10 TrainerJournal 1/12 - Nr. 76

15 Jedenfalls nannte mein Gesprächsnachbar, als wir bedächtig unseren Assam- oder Darjeeling-Tee aus dem Milchglasschälchen in der Tee-Station schlürften, den Zustand des bunten Waldes am Seehang so. Dinge von großer Bedeutung sollten gelassen angegangen werden Ich hatte es gar nicht so wahrgenommen, war aus Wuppertal in letzter Minute reichlich gehetzt eingetroffen und wäre, da man mir an der Rezeption den direkten Außenweg zum Hagakure-Raum gewiesen hatte, fast beim Begehen der Trittsteine in der Gartenzuwegung hingefallen. Das kann ja heiter werden, dachte ich noch. Der Hotelmanager, der mich durch die Glastür hatte kommen sehen, empfing mich scherzend mit dem Spruch Dinge von großer Bedeutung sollten gelassen angegangen werden. Auch noch so ein Oberlehrer, dachte ich. Gestern wusste ich eben noch nicht, dass der Satz die erste Lektion des Samurai Yamamoto Tsunetomo ( ) war In genau diesem Augenblick auf das Wesentliche konzentrieren Ich hatte ohne es zu ahnen, mit dem geplanten System der Entschleunigung des Hagakure- Zentrums Bekanntschaft gemacht. Der Manager, Herr Fiebig sein Name, blieb bei mir und erklärte mir in wenigen Worten den Sinn des Hagakure- Tagungsbereichs. Das japanische Wort, dessen Zeichen mir nun an zwei Türen entgegensprangen und unsere Teepause beschatteten, ist ein Kernbegriff der Zen-Philosophie des Meisters Yamamoto und besagt nach der wörtlichen Übersetzung versteckt hinter den Blättern nicht mehr und nicht weniger, als dass der Mensch sich in genau diesem Augenblick auf das Wesentliche konzentrieren soll. Diese Wahrheit berührte mich, ja, ich kann sagen in dieser ersten Viertelstunde schon versank die alte Welt in mir. Ich tauchte ein in dieses faszinierende Arrangement von Hagakure. Der Leiter des Automotive-Teams aus Attendorn ich lernte ihn später am Mittagstisch näher kennen, warf mir den Satz zu: Die Dinge hier haben offenbar die Eigenschaft, sich um den Mann zu versammeln! Der Hagakure im VierJahreszeiten VierJahreszeiten, vier Elemente, vier Erkenntnisse... Dr. Wilhelm Bleicher Die schönen Tage in Arranjuez, pardon «in Iserlohn», sind nun zu Ende ; der alte deutsche Dichter Friedrich Schiller kommt mir in den Sinn. Es ist Sonntagmittag immer noch ein schöner Tag, unser Seminar über Internationale Marktstrategien im Zeichen globaler Krisen ist zu Ende, meine Sachen sind gepackt, ich sitze irgendwie immer noch gefangen schon im Auto auf dem Außenparkplatz und blicke in den Iserlohner Indian Summer. TrainerJournal 1/12 - Nr Ich beobachtete, wie von den 16 Teilnehmern, die wir nun waren, mehr und mehr Einzelpersonen oder Zweier- bzw. Dreier-Gruppen sich von der Koch-Station mit einem Original Teppanyaki-Grill weg zur großen Glaswand im Westen mit dem herrlichen Wolkenblickfeld begaben. Der Raum entfaltete offensichtlich seine Wirkung. Welche Transzendenz zog uns hier aus dem Alltag heraus? Waren es die Düfte, die von den Räucherstäbchen bei der steinernen meditierenden Buddhafigur an den drei Stufen zum hohen eigentlichen Tagungsraum ausgingen? Die Rauchfähnchen wanden sich spiralig auf zu den dunklen hohen Türen aus Tropenholz mit den zwei Haga-Kure-Zeichen, die das Tagungszentrum noch verschlossen hielten. Du musst lernen, wie man Dinge, Brücken, Steine im Weg verrückt, sonst gelangst du nicht ans Ziel Plötzlich die Bemerkung: Das ist doch verrückt: Brücke im Raum. Steine schwimmen auf dem Wasser! Ich weiß nicht mehr, ob es der Betriebschef von Grimma oder einer der Manager von Lünen und Osterholz-Scharmbeck war, der die Sätze ausrief. Aber ein Teilnehmer, der schon zum zweiten Mal dabei war, korrigierte das Wort verrückt, ich glaube mit einem Satz von Tashiro Tsuramoto: Du musst lernen, wie man Dinge, Brücken, Steine im Weg verrückt, sonst gelangst du nicht ans Ziel, sprich zum Adressaten. Ich hatte gerade meine nächste Lektion bekommen und war nicht mehr verwundert, als mein Gesprächspartner aus Wuppertal den Blick von dem Brückenparadoxon aus Bangiraiholz zum nächsten geistigen Raum, zum Zen-Garten, lenkte. Er hatte vor einem Jahrzehnt noch einen Baubetrieb geleitet. Schauen Sie mal hier die Sandsteine, die haben gut 280 Millionen Jahre auf dem Buckel und die drei Bonsais sind Vertreter des «Überlebenswillens» in Zeiten der Einschränkungen und Krisen genau unser Thema! Noch während ich versuchte, die Philosophie des Zengarten-Harkens zu ergründen, ertönte der Gong zum Seminarbeginn. Mit einem flüchtigen Blick auf das große Symbol der japanischen Sonne betraten wir über die drei Stufen den hohen Konferenzraum. Nun waren wir endgültig in Japan: hohe Wandflächen, die zu 50% aus Glas, Holz oder federleichten, verschiebbaren Shoji-Reispapierwänden bestehen, Tatamimatten über versenkbarem Fußbodengeviert, der dreifache Himmel des Lichtsegels! Von ca. 256 Lichtmischungen war der helle, dennoch matte, zugleich erfrischende und beruhigende Gelbton eingestellt. Unser Seminarleiter, der unsere Wünsche nach Beantwortung etlicher Fragen zur Installation des Tagungsraumes wohl aus Erfahrung kannte, bat dann Herrn Fiebig, den Hotelchef und Vater der Haga-Kure-Idee, um eine kurze Vorstellung des Tagungszentrums. Im Ausgang von der herbstlichen Berglandschaft da draußen jenseits des japanischen Terrassengartens mit den 4 Sitzgruppen verwies er auf die conditión du monde ou naturelle, nämlich des Werdens und Vergehens, des Lebens und Sterbens, in die eben auch das betriebliche Dasein des Gebens und Nehmens, des Produzierens und Verkaufens eingebettet ist. Symbolisch zeigt die Südwand die asiatischen 4 oder 5 Elemente des dialektischen Nähr- und Zehr-Kreislaufs: Feuer, Wasser, Erde, Luft mit der Einarbeitung des 5. Metall-Elements in den Holzkörpern. Bei der Vorstellung des altehrwürdigen Katana-Langschwertes der Samurai deutete er dann kurz den Wertekatalog des bushi (des Samurai- Kriegers: Achte auf deine Worte, denn sie können scharfe Schwerter sein ) an und sprach über die Ausstattungselemente. Ich merkte jetzt erst, wie bequem mein frei schwingender Sitz war und achtete auf die schönen breiten Tischarbeitsflächen (0,75 x 1,50). Wir würden engagiert schreiben oder Regelkreissysteme zu Wachstumsbzw. Regelsteuerrungsprozessen entwerfen; eine 100% durchdachte Medienausstattung erwartete uns. Wenn ein Mann sich ein Ziel setzt, kann er es auch erreichen Jetzt, nachdem ich hier und heute am Schluss dieser hocheffektiven Veranstaltung über die Strategien zur Überwindung von Wachstumsgrenzen nachdenke, ist mir aus dem Haga-Kure-Bereich noch ein Statement des Hotelmanagers Klaus Peter Fiebig besonders in Erinnerung. Er erzählte, wie vor Monaten in einem Yoga-Trainé-Kurs ein Teilnehmer während der Diskussion bei einer Partnerübung vom Wunsche beseelt, den Geräuschen des fließenden Wassers und Springbrunnens da draußen nachzugehen gegen die geschlossene Glastür im Raum gerannt sei. Achtsamkeit in jedem Augenblick ist die Voraussetzung, dass die wichtigste Tsunetomo-Regel gelten kann: Wenn ein Mann sich ein Ziel setzt, kann er es auch erreichen. Hätte ich vom ganzen Seminar nur diesen einen Satz mitbekommen, er wäre genug Ermutigung gewesen, die Konjunkturkrise in unserer Branche mit dem gewonnenen ökonomischen Fachwissen zu überwinden... Ich starte den Wagen in der Gewissheit, diesmal wirklich mehr erlebt und gelernt zu haben als die Abarbeitung des Sorgenkatalogs unserer Firmenleitung.

16 Dialog Dialog von dia: altgr. [hin]durch und logos: altgr. Wort, Sinn, Bedeutung, Vernehmen bezeichnet ein Gespräch (altgr. dialégesthai sich unterhalten) zwischen Menschen, das auf einer Haltung der Achtsamkeit füreinander beruht. Im Kern geht es dabei um die Erkundung eigener und fremder Gewohnheiten, Annahmen, Wertvorstellungen, Denk- und Verhaltensweisen in der direkten Begegnung. Die dabei stets mitschwingende Grundfrage lautet: Was tust Du da, und wie kommst Du dazu, das so zu verstehen, wie Du es tust? Diese Frage soll nicht zu einer Ursachenforschung, Bewertung oder Beurteilung führen und hat keinerlei Verhör-Charakter; vielmehr geben wir durch diese Frage einander Raum und Zeit zur Annahme dessen, was wirklich bedeutsam ist. Für das Führen von Dialogen werden nach Isaacs 1 folgende kommunikative Kernfähigkeiten benötigt, die anfänglich jedem Beteiligten einen Übungsbedarf abverlangen: Zuhören als das auf sich wirken Lassen des Gehörten aus einem inneren Schweigen heraus. Respektieren der sprechenden und der zuhörenden Person(en) als das Verzichten auf jede Form Abwertung oder Kritik gegenüber den Dialogpartnern und gegenüber dem aktuellen Erleben der Selbstwahrnehmung. Suspendieren als Erkennen und Beobachten eigener Gedanken, Emotionen und Meinungen, ohne in eine Fixierung zu verfallen. Artikulieren als das Finden der eigenen, authentischen Sprache und des Aussprechens der eigenen Wahrheit. Das Zuhören Zuhören meint grundsätzlich das auf sich wirken Lassen des Gehörten aus einem inneren Schweigen heraus. Es geht also darum, die vom Zuhören des Gesagten und vom Lärm im eigenen Inneren ausgelösten Reaktionen wahrzunehmen. 2 Den inneren Reaktionen auf das Gehörte wird schweigend nachgegangen. Schweigen bedeutet hierbei nicht stumm sein oder nichts tun. Schweigen bedeutet hier vielmehr das innere Erkunden dessen, was für einen selbst jetzt hier warum auch immer - als bedeutsam eingestuft bzw. erlebt wird. Die beim Zuhören ausgelösten Gedanken, Gefühle und Erwartungen sollen beachtet werden, ohne das eigene Zuhören davon beeinflussen zu lassen. 3 Es gilt wahrzunehmen, welche nahezu reflexartigen Urteile, Annahmen und sonst wie vorgefertigte Gedanken das Zuhören auslöst. 4 Das Objekt der akustischen Wahrnehmung ist somit weit weniger bedeutsam als die eigenen inneren Reaktionen auf das Zuhören. Im Fokus stehen die Selbstwahrnehmung und die Wahrnehmung der Wirkungen des Faktischen (der Realität). Statt des darüber Nachdenkens geht es 12 TrainerJournal 1/12 - Nr. 76 Problemlösungsprozesse Kernfähigkeiten des Dialogs Falko E. P. Wilms, Peter Jancsary Eine auf Vertrauen, Verlässlichkeit und Nachhaltigkeit aufgebaute interne Wertschöpfungs-Architektur bedarf des direkten zwischenmenschlichen Gesprächs und dessen Kernfähigkeiten. um das unmittelbar spüren dessen, was als Realität angesehen wird. Die Innenwahrnehmung und der direkte Bezug zum Faktischen prägen die Qualität des Dialoges und bedürfen der Fähigkeit, die persönlichen Tempi in der Dialoggruppe miteinander auszubalancieren. Das verlangt von den Beteiligten eine gute Beobachtungsfähigkeit für das hier + jetzt während des Dialogs. Die Intensität des Zuhörens hängt unmittelbar mit der jeweiligen aktuellen Verfassung und Befindlichkeit der Beteiligten zusammen, die den Kontext des Erlebens des Dialoges bilden. Hierbei gewährleistet die Befindlichkeit (Stimmung) des Einzelnen dessen aktuellen und unmittelbaren Zugang zum Faktischen. Das Respektieren Respektieren bezieht sich grundsätzlich auf die sprechenden und die zuhörenden Person(en) und bezeichnet das Verzichten auf jede Form der Abwertung oder Kritik gegenüber Dialogpartnern und gegenüber dem Erleben der Selbstwahrnehmung. Einen Menschen zu respektieren bedeutet, genau hinzusehen und sich bemühen zu erkennen, was bislang verborgen blieb. - Hier wird das menschliche Sein als unerschöpfliches Geheimnis gewürdigt. - Ein so verstandener Respekt beinhaltet auch, die Grenzen des Mitmenschen anzuerkennen und so zu bewahren, dass man sich weder aufdrängt noch sich zurückzieht. 5 Ein solcher Respekt befähigt dazu, jeden Menschen in seiner Andersartigkeit als gleichwertig anzuerkennen und seine Sichtweise als ebenso sinnvoll und berechtigt zu verstehen wie die eigene. 6 Daher wird man versuchen, die Welt mit den Augen des Anderen sehen zu lernen. 7 Da ein so verstandener Respekt die wirksame Beziehung zwischen den Menschen im Dialog, prägt, können die Teilnehmenden die im Rahmen ihrer Selbstwahrnehmung erlebten Widerstände bezüglich einem sprechenden/zuhörenden Mitmenschen erkunden, ohne sie sofort unter irgendeinem Gesichtspunkt zu kategorisieren, zu interpretieren oder zu bewerten. Das Suspendieren Suspendieren meint grundsätzlich das Erkennen und Beobachten eigener Gedankengänge, Emotionen und Meinungen, ohne sie zu fixieren, zu unterdrücken, oder für sie zu plädieren.8 Es geht auch darum, eigene Selbstverständlichkeiten, Meinungen, Vorannahmen und Bewertungen als subjektive Interpretationsmuster zu erkennen, sie einen Schritt zurücktretend den anderen offenzulegen 9 und zum Gegenstand gemeinsamer Betrachtungen zu machen. 10 Hier geht es insbesondere um das bewusste Wahrnehmen von eigenen Gedanken und inneren Widerständen, die oft von (mitunter starken) emotionalen Zuständen begleitet werden. Beim Führen eines Dialoges werden eigene Gedanken, innere Widerstände und deren emotionale Begleitzustände kommen und gehen. Und auch das Kommen und Gehen wird sich verändern und neuem Platz machen. Beim Erkunden des Ausgangspunktes eigener Ideen und Gedankengänge erweist es sich oft, dass zugrunde liegende Annahmen immer wieder benutzt werden. Das Entdecken dieser (oft liebgewonnenen) Grundannahmen ist eine Wirkung des Suspendierens. Wenn die eigenen Denkgewohnheiten und die dazugehörenden Grundannahmen den Dialogpartnern versprachlicht zugänglich gemacht werden, beginnt die gemeinsame Suche der Beteiligten nach Möglichkeiten der gemeinsamen Weiterführung der aktuell besprochenen Gedankengänge. Das Artikulieren Artikulieren meint grundsätzlich das Finden der eigenen, authentischen Sprache. Es geht hierbei darum, unabhängig von anderen Einflüssen die eigene Wahrheit auszusprechen und losgelöst von den Erwartungen anderer das zu sagen, was man jetzt denkt und fühlt. 11 Mit ehrlichem Herzen gilt es das zu sagen wagen, was jetzt im eigenen Inneren als bedeutsam oder wesentlich erscheint. 12 Insofern bedarf es der Fähigkeit, schweigend der gefüllten Leere zwischen den ausgesprochenen Worten zuhören zu können, um sich wirklich zu artikulieren. Beim Artikulieren geht es also keinesfalls wie in Diskussionen darum, auf vorher Gesagtes / Gehörtes kritisch einzugehen. Vielmehr geht es darum, das aktuell als bedeutsam erlebte auszusprechen, wenn es jetzt warum auch immer - als mitteilungswürdig eingestuft wird. In diesem Zusammenhang ist dann ein geäußertes Schweigen natürlich ein gleichberechtigtes Mittel des Mitteilens. Mit äußerem und innerem Schweigen schafft man die Voraussetzung dafür, den inneren Ruf hören zu können, den es zu beantworten gilt mit der eigenen Stimme und der eigenen Autorität. 13 Das Fazit Eine auch für die Optimierung der geleisteten internen arbeitsteiligen Wertschöpfung hilfreiche Form des direkten zwischenmenschlichen Gesprächs ist der Dialog. Das Führen eines Dialogs wird qualitativ sehr gefördert durch wenige Kernfähigkeiten, die einzeln zu erlernen sind und im Vollzug aufeinander verweisen. Dr. Peter M. Jancsary und Dr. Falko E. P. Wilms arbeiten als Trainer, Berater und Hochschullehrer zusammen in der Studiengruppe für Organisations- Entwicklung an der FH Vorarlberg in Dornbirn, Österreich. peter.jancsary@fhv.at falko.wilms@fhv.at 1 Vgl.: Isaacs, W.: Dialog als Kunst, gemeinsam zu denken, Köln Vgl.: Isaacs, W.: a. a. O, S Vgl.: Hartkemeyer, J. F./Hartkemeyer, M.: Die Kunst des Dialogs, Klett Cotta: Stuttgart 2005, S Vgl.: Hartkemeyer, M./Hartkemeyer, J. F./ Dhority, F. L.: Miteinander Denken, Klett Cotta: Stuttgart 19982, S Vgl.: Isaacs, W.: Dialog als Kunst, gemeinsam zu denken, Köln 2002, S. 105 ff. 6 Vgl.: Hartkemeyer, J. F./Hartkemeyer, M.: a. a. O, S Vgl.: Hartkemeyer, M./Hartkemeyer, J. F./ Dhority, F. L.: a. a. O, S Vgl.: Isaacs, W.: a. a. O, S Vgl.: Hartkemeyer, M./Hartkemeyer, J. F./ Dhority, F. L.: a. a. O, S Vgl.: Hartkemeyer, J. F./Hartkemeyer, M.: a. a. O, S Vgl.: Isaacs, W.: a. a. O, S Vgl.: Hartkemeyer, J. F./Hartkemeyer, M.: a. a. O, S Vgl.: Isaacs, W.: a. a. O, S. 145

17 Literaturempfehlungen Mediengestaltungskompetenz Professionelle Trainingsunterlagen erstellen (2) Petra Nitschke Bei der Gestaltung von Teilnehmerunterlagen ist es sehr wichtig, dass die Inhalte so aufbereitet werden, dass Sie gut lesbar und einprägsam sind. Die Autorin Petra Nitschke führt Sie hier auf Entdeckungstour durch die Welt der visuellen Planung und Gestaltung von Trainings. Es gibt einige Einflussfaktoren für die gute Lesbarkeit von Texten, die Sie bei der Formatierung Ihrer Dokumente berücksichtigen sollten: Schriftart (serifenbetont oder serifenlos) Schriftschnitte (normal, fett, kursiv, fett kursiv) Schriftgröße (für Headline, Fließtext und Marginalie) Schriftfarbe und Hintergrund Buchstabenabstand, Zeilenabstand und Zeilenlänge Absatz (Gliederung und Ausrichtung: rechts-, linksbündig, Blocksatz) Aufzählungen und Nummerierungen Hier zunächst ein schlechtes Beispiel, geschrieben in Courier : Ich bin ein Text, den man schwer lesen kann! Das liegt zum einen daran, weil meine Schrift proportional ist, das bedeutet, dass alle Buchstaben den gleichen Abstand zueinander haben, wie früher bei der Schreibmaschine. Außerdem habe ich mir bei der Struktur wenig Mühe gegeben - ich habe einfach alles hintereinander weggeschrieben, ohne Struktur - was soll ich sagen - es ist einfach anstrengend, mich zu lesen - oder wie geht es Ihnen dabei? Die Wahl der Schrift Bei der Typografie beschäftigen wir uns mit dem Schriftbild und den Merkmalen, die Schriften voneinander unterscheiden. Ein großes Unterscheidungsmerkmal ist die unterschiedliche Schrifthöhe. Man misst die Schrifthöhe in der Mittellänge, auch x-länge genannt. Dies ist die Höhe der Kleinbuchstaben ohne Ober- und Unterlänge (die Buchstaben a, c, e, m, n, o, r, s, u, v, w, x, z). Eine Schrift mit einer hohen x-höhe wird bei gleicher Schriftgröße als größer empfunden als Schriften mit kleiner x-höhe. Ein weiteres großes Unterscheidungsmerkmal sind die sogenannten Serifen. Als Serife (Franz.: Füßchen) bezeichnet man die feinen Linien, die einen Buchstabenstrich am Ende, quer zu seiner Grundrichtung, abschließen. Weil Serifen die Lesbarkeit eines (gedruckten) Textes verbessern, werden längere Texte üblicherweise in einer Serifenschrift gedruckt. Schriftarten werden in Deutschland über eine DIN-Norm in elf Schriftgruppen unterteilt, zum Teil nach geschichtlichen Gesichtspunkten und zum anderen nach Stilmerkmalen. Bei der Klassifikation spielen die Serifen eine wichtige Rolle. Eine sehr grobe Unterteilung findet in serifenbetonte (Antiqua) und serifenlose Schriften (Groteske) statt: Zu den serifenbetonten Schriften zählen z.b. Times, Georgia, Courier,... Zu den serifenlosen Schriftarten zählen z.b. Arial, Helvetica, Verdana, Tahoma, Gill,... Diese Schriften unterscheiden sich voneinander sehr. Sie wirken trotz gleicher Schriftgröße unterschiedlich groß, besitzen unterschiedliche Laufweiten und sind nicht alle gleichermaßen gut lesbar. Sehr große Laufweiten führen dazu, dass Texte sehr viel mehr Platz in Anspruch nehmen. Mein Tipp: Verwenden Sie in Ihren Dokumenten immer nur eine Schriftart. Wählen Sie eine Schrift, die zu Ihrer Zielgruppe gut passt (z.b. nur bei Jugendlichen die Comicschrift). Eine schlichte und gut lesbare Schrift ist Arial. Entwickeln Sie systematisch ein klar strukturiertes Trainingskonzept. Erstellen Sie professionelle Dokumente und begeistern Sie Kunden und Teilnehmer mit ansprechenden Charts. Gestalten Sie Lernräume, die Spaß machen! Trainings planen und gestalten Professionelle Konzepte entwickeln Inhalte kreativ visualisieren Lernziele wirksam umsetzen Petra Nitschke managerseminare Verlag 1. Auflage 2011, 288 S., kt. ISBN ,90 EUR Entwickeln Sie systematisch ein klar strukturiertes Trainingskonzept. Erstellen Sie professionelle Dokumente und begeistern Sie Kunden und Teilnehmer mit ansprechenden Charts. Gestalten Sie Lernräume, die Spaß machen! Die Autorin Petra Nitschke führt Sie auf Entdeckungstour durch die Welt der visuellen Planung und Gestaltung von Trainings. Außerdem gibt es noch die CD zum Buch: Trainings planen und gestalten Effiziente und zielorientierte Planung Kreative und ästhetische Gestaltung Professionelle Umsetzung und Evaluation. Petra Nitschke managerseminare Verlag 1. Auflage 2010 ISBN ,00 EUR 8 Leitartikel mit Hintergrundwissen zu den Themen, 27 Handouts mit Zusatz-Input, Arbeitsblättern und Checklisten, 22 Word-Vorlagen zum Anpassen an Ihr eigenes Design, Umfassendes Bildmaterial in Form von Skizzen, Illustrationen und einer Bildergalerie mit 50 Flipcharts. NEU ab Januar 2012: Bildsprache Formen und Figuren in Grund- und Aufbauwortschatz Petra Nitschke 1. Auflage 2012, ca. 270 S., ISBN Ladenpreis: 49,90 EUR Ein Bild sagt mehr als Worte. Lernen Sie, die starke Wirkung der Visualisierung bei Präsentationen, im Unterricht oder in Workshops für sich zu nutzen. In diesem Buch erhalten Sie neben einem soliden Grundwortschatz auch einen umfangreichen Aufbauwortschatz der visuellen Sprache. Sie gewinnen spielerisch Zugang zur Grammatik der Bildsprache und wagen sich Schritt für Schritt auch an komplizierte Formen und Figuren. Petra Nitschke. Die Diplom-Mathematikerin und Diplom-Supervisorin ist Begründerin der Firma smartrix. Seit 1998 schult und berät sie in den Themenschwerpunkten Arbeitsorganisation, Gesundheitsmanagement und Persönlichkeitsentwicklung. Ihr zentrales Prinzip lautet Visualisierung: In meiner Arbeit als Trainerin und Beraterin mache ich mir die Kraft von Bildern zunutze, indem ich komplexe gedankliche Prozesse visualisiere und damit sichtbar und bearbeitbar mache. smartrix Training & Beratung Petra Nitschke Uhdestr. 3, Hannover Telefon smartrix.de, TrainerJournal 1/12 - Nr

18 Über das Geheimnis von Wirkungsexplosionen Matthias Pöhm Trainer müssen so präsentieren können, dass ihnen die Zuhörer an den Lippen kleben. Rhetorik- und Schlagfertigkeitstrainer Matthias Pöhm zeigt, wie sich die Wirkungsschraube einfach und praktisch anziehen lässt, so dass das Publikum vor Begeisterung auf die Stühle steigt. Am 28. Juli 1963 erklomm ein Mann die Rednertribüne vor dem Washingtoner Lincoln Memorial. Es war Martin Luther King, der charismatische Schwarzenführer. Vor über versammelten Menschen hielt er eine der emotionalsten Reden, die je gehalten wurden. Mit flammender Stimme beschrieb Martin Luther King, eingeleitet durch den immer selben Satzanfang I have a dream, sein Amerika der Zukunft. Wer diese Rede bereits gehört hat, kann die Ehrfurcht gebietende Wirkung von Kings Worten nachempfinden. Doch stellen Sie sich vor, schon damals hätte es PowerPoint gegeben, und Martin Luther King hätte seiner Botschaft auf einem riesigen Bildschirm seine Kernaussagen mit PowerPoint unterstützt. Das hätte dann in etwa so aussehen können: Die Texte unter Ausnutzung aller spielerischen Möglichkeiten dieses Präsentationsprogramms wären in Farbe von links nach rechts wie von Geisterhand auf dem Bildschirm eingeschwebt Menschen hätten vorab gelesen, was King noch einmal fast wörtlich wiederholt hätte. Seine sonst bildhafte Sprache hätte sich notgedrungen an den Akademikertext der Folien angepasst. Fest steht: Die Wirkung einer der größten Reden der Menschheit hätte sich um den Faktor zehn verschlechtert! Wäre Kings Rede mit PowerPoint unterstützt worden, gäbe es wahrscheinlich noch heute die Rassentrennung in den USA. Anhand dieser Jahrhundertrede wird ein Wirksamkeitsprinzip von Reden deutlich: Entscheidend ist das Gefühl, das der Inhalt einer Rede bei den Menschen auslöst. Dennoch vertrauen die meisten Redner vor allem auf den Inhalt. Dabei belegen Studien, dass lediglich mickrige sieben Prozent des Vorgetragen tatsächlich erinnert werden kann. Bei Kings Rede hätten demnach gerade ein Prozent der versammelten Menschen seine insgesamt sieben Traumvisionen 14 TrainerJournal 1/12 - Nr. 76 zusammenfassen können! Bei jeder Präsentation geht es jedoch vor allem um die Wirkung, nicht um den Inhalt eines Vortrags. Martin Luther King hat es geschafft und bei seinen Zuhörern Gefühle ausgelöst. Völlig unwichtig ist, wie viele Details der Rede die Zuschauer behalten haben. Heute wird praktisch überall und jedes Thema mit Microsofts PowerPoint-Programm präsentiert. Per Beamer erscheinen die Grafiken der letzten Umsatzzahlen, die neue Strategie der Marketingabteilung, die Umsetzung der neuesten Restrukturierungsmaßnahme oder die schematische Darstellung eines technischen Vorgangs... Doch PowerPoint erhöht nicht die Behaltensquote, im Gegenteil, es bewirkt einen dramatischen Abfall der ausgelösten Gefühle bei den Zuhörern. Tatsache ist: Als Referent entwerten Sie eine Aussage, wenn sie noch einmal als Text zu sehen ist. Text auf Folie verhindert Gefühle. Text auf Folie tötet Spannung, Text auf Folie verhindert Wirkung, das ist die Realität, alles andere ist gut klingende Theorie. Und PowerPoint ist der dominierende Protagonist dieser Wirkungs- Verhinderungs-Schlachten. Viele meinen mit Grafiken, schematischen Darstellungen und Bildern wäre es aber etwas Anderes. Leider nein! Denn Text tötet Spannung, auch wenn er um die Beschriftung von Diagrammen oder Bildern geht. Präsentationswirkung mindestens verfünffachen Die glühendsten Verfechter von PowerPoint sind meistens nur die Referenten, nicht die Zuhörer. Wann immer mir einer meiner Teilnehmer von einem Redner erzählt, der ihn begeistert habe, frage ich nach, ob er mit PowerPoint gearbeitet hat. Das Ergebnis: In 95 von hundert Fällen hatte dieser frei geredet ohne PowerPoint. Menschen überzeugen, technische Hilfsmittel nicht! Natürlich gibt es Ausnahmen. Redner, die trotz PowerPoint eine gute Rede halten. Aber wenn man in der Gegenüberstellung denselben Redner noch einmal ohne PowerPoint, beispielsweise mit Flipchart, präsentieren lässt, findet man erstaunt heraus, dass er sich in der Mehrzahl der Fälle in seiner Wirkung verbessert. Bei Power- Point-Präsentationen sind die Augen des Publikums starr auf die Leinwand gerichtet, denn der Mensch unterliegt einem Lesezwang. Der Redner wird dadurch im Grunde überflüssig. Das ist betreutes Lesen! Wer genau beobachtet, erkennt, dass die Energie der anwesenden Menschen in einem Raum sofort sinkt, sobald ein Beamer etwas an die Wand wirft. Das ist tatsächlich zu spüren. Noch viel dramatischer ist die Tatsache, dass der Energiefluss von Redner zu Publikum durch PowerPoint unterbrochen wird. Aufmerksamkeit wird dividiert, statt fokussiert. Überzeugung wird vermindert! Flipchart statt PowerPoint Doch wie lassen sich nun aus Anwesenden Zuhörer machen? Nutzen Sie eine Wirksprache, die Sie gezielt als Spannungselement einsetzen. Statt Weg-von-Wörtern bedarf es Hin-zu-Wörtern zum Beispiel Verben wie danken, vertrauen, verzeihen, da diese mit Emotionen verbunden sind. Auch wenn Sie etwa über Lebensweisheiten berichten, die nicht von Goethe oder Laotse stammen, sondern von Ihnen selbst, wenn Sie Unerwartetes präsentieren, können Sie 200 % Aufmerksamkeit bekommen. Es gibt eine Fülle erlernbarer Tipps und Techniken, die jeder Trainer nutzen kann, um die Spannung seines Vortrags durchgehend aufrecht zu halten. Dazu gehören zum Beispiel Stilmittel der Highlight-Rhetorik. Hier ist etwa das anonyme Reden zu nennen, bei dem über etwas geredet wird, was das Publikum noch nicht kennt, am besten, indem eine Geschichte um die Kernaussage gebastelt wird. Bildhaft vorgetragene Argumente sorgen ebenfalls für mehr Aufmerksamkeit als Sachargumente. Auch Aussagen, die direkt ans Unterbewusstsein der Zuhörer gerichtet sind, erzeugen eine signifikant höhere Wirkung. Selbst unerfahrenen Rednern gelingt es auf diese Weise, aus körperlich Anwesenden faszinierte Zuhörer zu machen. Übrigens, meine Kernthese, dass PowerPoint-Vorträge geringere Lernerfolge zeitigen als etwa Vorträge mit Flipchart, bestätigen aktuelle Studien der Universität Rostock. Literaturtipp Der Irrtum PowerPoint: Präsentieren Sie noch oder faszinieren Sie schon? Matthias Pöhm Pöhm Seminarfactory 2011, 27,- ISBN Matthias Pöhm ist ein europaweit arbeitender erfolgreicher Trainer für Schlagfertigkeit und Rhetorik. Er ist Veranstalter des teuersten Rhetorik-Seminars, bei dem die Teilnehmer vor über 100 Zuschauern reden. Sein Bestseller Nicht auf den Mund gefallen befindet sich bereits in der 10ten Auflage und ist mit einer Gesamtauflage von rund Exemplaren das am meisten verkaufte Buch zum Thema Schlagfertigkeit im deutschsprachigen Raum. Pöhm ist Gründer und Präsident der weltweit aktiven Anti-PowerPoint-Partei.

19 Visualisierungen (4) Visualisierung in der Trainerpraxis Markus Wortmann In den Artikeln der vorherigen Ausgaben haben Sie gelernt wie die Marker- Figuren mit einfachen Strichen entstehen, wie die Figuren in Bewegung kommen und wie Bild und Text kombiniert werden. Diesmal geht es um Flächen, Formen und Figuren. Von der rechteckigen Fläche zum fertigen Tisch Für Ihre inhaltsbezogene Chartgestaltung brauchen Sie vielleicht, neben den Markerfiguren, noch einen Tisch, ein Telefon, einen Rechner, eine Katze, ein Glas, ein Auto und, und, und Damit Sie alle Ihre Dinge visualisieren können, braucht es einige Tricks und wie immer die Kunst des Reduzierens. Beginnen Sie mit einfachen Flächen und Formen. Durch den Einsatz von unterschiedlichen Strichstärken und Strichrichtungen entstehen Scheintiefen und Scheinperspektiven. Beginnen Sie mit Rechtecken, Quadraten, Dreiecken, Kreisen, Wolken, Sternen und Pfeilen. Sie können sich die Formen zuerst vorzeichnen. Hierzu benutzen Sie den Marker auf der feinsten Ecke. Dann bringen Sie die dickeren Linien an die Flächen an. Schauen Sie genau, welche Strichstärke zu den jeweiligen Flächen am besten passt. An Flächen und Figurationen mit Winkelschatten bringen Sie die dicken Linien immer in einer 45 Grad Position an. Bei Flächen mit Kantenschatten setzen Sie den Marker in einer 90 Grad Position an. Betonen Sie bei Kreisen die rechte oder linke Seite des Kreises. Der Marker wird in einer 90 Grad Position geführt. Achten Sie bei Kreisen und Ellipsen darauf, dass die Symmetrie der Fläche gewahrt bleibt. Figuren und Flächen Versuchen Sie nun die unterschiedlichen Formen und Flächen mit den Markerfiguren in Verbindung zu bringen. Es folgen einige Beispiele. Drei Figuren an einem Tisch Zeichnen Sie die hintere Kante des Tisches auf der Ecke der Markerspitze. Die Linie sollte so lang sein, dass drei Figuren daran Platz haben (Markerlänge ohne Deckel). Dann ziehen Sie die vordere Tischkante auf der schmalen Seite des Markers. Die vordere Linie sollte links und rechts gleichmäßig länger sein als die hintere Linie. Der Abstand der beiden Linien beträgt das Maß des Durchmessers eines Trainermarkers. Dann verbinden Sie die beiden Linien mit zwei Strichen. Achten Sie darauf, dass die Winkel der beiden Seitenlinien so angelegt sind, dass diese sich in der Verlängerung nach hinten mittig treffen. Die Verbindungslinien ziehen Sie ebenfalls auf der Ecke der Markerspitze. So entsteht eine trapezförmige Tischfläche. Nun setzen Sie die Oberkörper von drei Figuren an den Tisch. Fertig ist die Arbeits- oder Gesprächsgruppe. Vier weitere Motive Der Pfeil, das Flipchart, die Pinnwand, der Computer und das Telefon in den folgenden Abbildungen sind einfache rechteckige Flächen mit einer Schattenlinie. Der Computer- und der Telefontisch werden genauso gefertigt wie die Tischfläche. Die restlichen Linien ziehen Sie auf der feinsten Ecke Ihrer Markerspitze. Ziehen Sie die Linien möglichst klar, versuchen Sie aber nicht, die Eckpunkte der Flächen und Winkel genau zu schließen. Lassen Sie die Ecken ruhig offen, das lockert die Bilder auf. Setzen Sie erst zum Schluss die Markerfiguren in die jeweiligen Bilder ein. Überlegen Sie genau, was die Figur/en in der Situation für eine Haltung bekommen soll/en. Sie können auch mit der Pausmethode üben. Legen Sie hierzu ein Pausblatt über den ersten Teil Ihrer Zeichnung und zeichnen Sie die Figur hier vor. Wenn Sie genau wissen, wo und wie Ihre Figur steht, zeichnen Sie diese in das darunter liegende Original. Sie können das Pauspapier wiederum unter das Original legen und die Figur in das Original einpausen. Diese Pausübungen sind am Anfang sehr hilfreich. Wenn Sie solche Figurationen häufiger gemacht haben, können Sie auch alle Teile direkt in Ihrer Zeichnung anlegen. Viel Spaß und Erfolg damit! Markus Wortmann, Dipl. Grafik-Designer... ist unterwegs im Bereich INTERventionsArt: Der professionelle Einsatz von künstlerischen Medien als gezielte Intervention in Beratungskontexten. VISUALTools: Visualisierungstrainings für Menschen in den Bereichen Bildungsarbeit, Beratung, Training, Coaching, Personalentwicklung, Führung und Management Markus Wortmann Pfälzer Str. 75, D Bielefeld Tel Mobil Markus Wortmann im Seminar erleben Kurzworkshop auf dem Trainer Kongress Berlin ( VISUALTools Das Buch von Markus Wortmann können Sie hier bestellen: TrainerJournal 1/12 - Nr

20 Service-Partner-News MasterTool Autorensystem Sie oder Ihre Kunden arbeiten mit unterschiedlichen interaktiven Whiteboards? Dann brauchen Sie MasterTool, das boardunabhängige Autorensystem zur Erstellung von interaktiven Übungen am Whiteboard. Funktionen und Vorteile: Digitale Lerneinheiten und Übungen lassen sich ganz einfach erstellen sowie im Unterricht einsetzen Läuft auf allen interaktiven Whiteboards - z.b. von SMART, TeamBoard oder Promethean Kann mit allen interaktiven Stiftsystemen eingesetzt werden Ist für jedes Fach, jede Schule, jede Jahrgangsstufe geeignet Sparen Sie 25% und bezahlen Sie statt 51,90 nur 38,90 inkl. MwSt., bei Bestellung bis Weitere Informationen und eine kostenlose Demoversion finden Sie unter: co.tec GmbH Traberhofstr Rosenheim Tel Fax haendler@cotec.de Anti-Rutsch-Aktion Schnee und Regen, das gehört genauso zum Winter wie Tee und Kerzenschein und Webinare! Ohne Mütze und Handschuhe treffen Sie Lernende einfach zu Hause am Rechner. 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Dr. Schmidt zeigt in seinem Workshop, wie man mit hypnosystemischen Modellen differenziert die komplexe Dynamik von internalen wie interaktionellen Erlebnis-Mustern erfasst Problemmuster schnell und effektiv unterbricht, umlenkt und wirksame Kompetenzmuster erfolgreich aktiviert. Matthias Varga von Kibéd: Die Logik von Lösungen Seminar, Dez.2010, ca. 349 Min., 2 DVDs EURO 19,99 Lösungen»ticken«ganz anders als Probleme. Sie folgen einer anderen Logik als Probleme. Für das Finden und vor allem das Erfinden von Lösungen ist es daher enorm wichtig, diese Logik zu verstehen und möglichst in Form von konkreten Vorgehensweisen zu beschreiben. In der Kombination von Theorie und Übungspraxis präsentiert Prof. Dr. Matthias Varga von Kibed spannende Inhalte zur Logik von Lösungen. Auf dieser Basis lassen sich vor allem schwierige und komplexe Probleme des (Berufs-)Lebens auf anderen und höheren Lösungsebenen bewältigen. 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Seine wertvollen Erfahrungen hat er in dem Buch Ordnung ohne Stress zusammengestellt. [ ] Es kombiniert grundsätzliche Einsichten und praktische Tipps [ ]. MAPPEI pflanzt Bäume Vom bis führte MAPPEI eine Aktion der besonderen Art durch: Für jeweils 100 verkaufte Ordnungsmappen aus Recyclingkarton pflanzt MAPPEI einen Baum. Am hat Schirmherr und Siegens Bürgermeister Steffen Mues gemeinsam mit MAPPEI den ersten von Bäumen gesetzt. v. l.: Geschäftsführer J. Jung, Marketing-Leiter M. Kaiser- Uebelhoer, Schirmherr Steffen Mues MAPPEI bedankt sich bei seinen Kunden für dieses erfreuliche Ergebnis! Ihren Ansprechpartner finden Sie unter: Gratis Flipchart Starter Kit zu jedem Flipchart PREMIUM Triangle mobil Legamaster der Spezialist für visuelle Kommunikation macht allen TT-Mitgliedern ein besonderes Angebot. 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