Unsere Wirtschaft. Basel III - Erleichterungen für Mittelstand gefordert. Magazin. Mikrokredite neues Angebot in der Wirtschaftsfinanzierung

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1 Magazin Unsere Wirtschaft Ausgabe 12/ /2011 Region Vizepräsident Dr. Andreas Engel im Entrepreneur des Jahres -Club Sonderthema IAA: Die Zukunft von Pkw und Nutzfahrzeugen ist green Starthilfe und Unternehmensförderung Mikrokredite neues Angebot in der Wirtschaftsfinanzierung Basel III - Erleichterungen für Mittelstand gefordert

2 2 Inhalt Titelthema Basel III könnte Kredite erschweren und verteuern 4 - Finanzierungsalternativen werden interessanter. Region Luftamt Nordbayern genehmigt Antrag des 18 Aero-Clubs Coburg für Brandensteinsebene. Bittner Werkzeugbau verwandelt Halleneinweihung 19 in Vernissage für Künstler der Region. Schumacher Packaging wächst im Umsatz um % und beschäftigt jetzt Mitarbeiter. Standort Industrie schätzt Qualität des Standorts 24 Deutschland, sieht aber noch Verbesserungspotenzial. Themenmesse: familienfreundliche Arbeitgeber 26 gewinnen und behalten Fachkräfte leichter. Aus- und Weiterbildung Rekordstart: 12 Prozent mehr Ausbildungs- 28 verträge im IHK-Bezirk Coburg. Erfolgreicher durch Kompetenz-Upgrade: das 29 IHK-Weiterbildungsprogramm 2012 liegt auf. Starthilfe und Unternehmensförderung Mikrokredite als neue Finanzierungsalternative 30 bei geringerem Geldbedarf verfügbar. Start-up: Himalajasalz und Engelsträume 32 bereichern das Wellness-Angebot in Bad Rodach. International Vom Aufbau der Infrastruktur in Libyen könnten 33 deutsche Spezialisten profitieren. Exporteure wollen Aufbau neuer Bürokratie- 34 hürden in Brüssel verhindern. Ausfuhren der Coburger Industrie im Ersten 35 Halbjahr um 25 Prozent gestiegen. Recht Neue xxx-adressen im Internet könnten für 38 Unternehmen und Marken zum Ärgernis werden. Die wichtigsten Regelungen des Steuerverein- 38 fachungsgesetzes im Überblick. Innovation und Umwelt Coburger Student erhält beim 5. Oberfränkischen 39 Innovationspreis eine Sonderauszeichnung. Bekanntmachungen Handelsverband zeichnet Edeka Brehm für 40 Generationenfreundliches Einkaufen aus. Unternehmer Falk-Jürgen Eichner im 42 Alter von 69 Jahren verstorben. IHK-Tagesseminare Sonderthema IAA 2011/Pkw und Nutzfahrzeuge Supersportler zum Träumen Ein unerreichbarer Traum für Autofans ist der New Stratos. Derzeit ist offen, ob und von wem eine Kleinserie des von Michael Stoschek (i. Bild m. Walter Röhrl und Eckhard Eybl von der Porsche AG) konzipierten Supersportwagens produziert wird. Immerhin konnten Besucher der IAA das One-Off-Unikat zumindest einmal in Natura bestaunen. 27 Wirtschaftsjunioren Standort im Kreuzfeuer Jetzt kommen Betroffene zu Wort: Schüler, Eltern, Lehrer, Unternehmer und Führungskräfte diskutieren miteinander über ihre Erwartungen, Hoffnungen und Feststellungen zum Standort Coburg und den Perspektiven, die er jungen Menschen eröffnet. Die Veranstaltung ist Teil der Initiative Bildung der Wirtschaftsjunioren und findet am 13. Oktober im Gymnasium Ernestinum statt. Gäste sind herzlich willkommen. 37 Recht Neue Auflagen für Solarien Um den Gesundheitsschutz von Benutzern zu erhöhen, verschärft der Gesetzgeber die Auflagen für den gewerblichen Betrieb von Solarien. Verstöße gegen die Verordnung, die zum 1. Januar 2012 in Kraft tritt, können richtig teuer werden. Titelbild Der Stand der Coburger Brose Gruppe erwies sich auf der 64. Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt als regelrechter Magnet für Fachbesucher. Mehr als Gäste empfing das Unternehmen.

3 Editorial 3 Bessere Finanzierungsbedingungen nötig Ungeachtet der besorgniserregenden Entwicklung der Staatsverschuldung einiger EU-Staaten und der daraus resultierenden Risiken für Euro-Stabilität und Finanzmärkte zeigt sich die deutsche Wirtschaft derzeit in guter Verfassung. Schlüsselbranchen wie die Automobilindustrie und der Maschinenbau warten mit erfreulichen Geschäftszahlen und Prognosen auf. Mit der Globalisierung ist die verstärkte Zuwendung zu boomenden Wachstumsmärkten, wie den so genannten BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China), einhergegangen und hat die Abhängigkeit von der Konjunktur im europäischen Binnenmarkt und den USA etwas verringert. Die Energiewende in Deutschland wird zunehmend als Herausforderung und Chance angenommen, mit innovativen Produkten in neue Märkte zu diversifizieren. Analog dazu verzeichnen viele unserer heimischen Unternehmen Auftragszuwächse. Die Ausfuhren unserer Industrie sind im ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sogar um mehr als 25 % gestiegen. Sehr erfreulich ist, dass dieser Schub offenbar nicht als kurzfristig, sondern als substanzieller Zuwachs von mittel- bis langfristiger Tragweite eingeschätzt wird. Dies zeigt sich im Beschäftigungsaufbau und insbesondere im Bereich der Ausbildung. Zu Beginn des neuen Ausbildungsjahres 2011 wurden im IHK-Bezirk Coburg 12 % mehr Ausbildungsverträge als im Vorjahr abgeschlossen. Viele unserer Unternehmen wollen auch wieder kräftiger investieren. Gerade im Mittelstand, der prägend für unsere Region ist, reichen die Eigenmittel für geplante Investitionen meistens nicht aus und so werden Fremdfinanzierungen für die Umsetzung innovativer Geschäftsideen zum alles bestimmenden Faktor. Teilweise wirken sich aber suboptimale Firmen-Ratings aus den Jahren 2009 und 2010 negativ auf die Bereitschaft zur Kreditvergabe aus. Zusätzlich dämpft die derzeit große Unsicherheit um die Stabilität der Gemeinschaftswährung und die Zukunft des Euroraumes die Risikofreude der Geldinstitute. Zudem werfen Basel III und weitere Regulierungsmaßnahmen im Zuge der Krisenprävention ihre Schatten voraus: Die Banken werden schon allein deshalb zukünftig weniger Risiken übernehmen können. Zwar beteuern heimische Institute gegenüber unserer IHK ihr Selbstverständnis als Partner des Mittelstandes und ihre Absicht, ihr Engagement in der Unternehmensfinanzierung sogar ausbauen zu wollen. Diese Erklärungen werden jedoch mit Hinweisen auf strengere Bonitätsratings und steigende Kreditkosten verknüpft. So ist leider zu befürchten, dass die neuen Regeln die langfristige Investitionsfinanzierung erschweren und verteuern könnten. Auf dieses veränderte Umfeld sollten sich unsere Betriebe frühzeitig einstellen und nicht zu lange auf Nachjustierung durch die Politik warten. Für viele Unternehmen kann sich der Blick auf Sonderfinanzierungsprogramme lohnen. Neu ist zum Beispiel die Einführung von Mikrokrediten, die ganz besonders für kleinere Unternehmen und Freiberufler mit geringerem Kapitalbedarf interessant sein können. Wir stellen sie in diesem Heft (S. 30) vor. Für größere Mittelständler bieten sich auch kapitalmarktorientierte Finanzierungen, wie Mittelstandsanleihen (S. 8), an. Solide und transparente Verbriefungen durch Kreditinstitute bleiben auch in Zukunft von Bedeutung. Forderungsverbriefungen können aber auch Teil der eigenen betrieblichen Finanzierungsstruktur sein. Damit bekommt der Mittelständler Zugang zum Kapitalmarkt und schont auch seine Kreditlinien. Wie die Krise von 2009 gezeigt hat, ist die Realwirtschaft selbst bei guter Konjunktur anfällig, durch Unsicherheiten in der Finanzwirtschaft in Mitleidenschaft zu geraten. Deshalb brauchen Unternehmen bessere Finanzierungsbedingungen. Friedrich Herdan, Präsident

4 4 Titelthema BASEL III WIRD KREDITE VERTEUERN Regionale Bankenvertreter zur Zukunft der Mittelstandsfinanzierung Mitten im Aufschwung sorgen sich deutsche Unternehmen wieder um ihre Finanzierung. Der DIHK hat eine Umfrage durchgeführt. Das Ergebnis: 17 Prozent aller Unternehmer hatten von allgemein schlechten Finanzierungsbedingungen gesprochen. Damit verschlechterte sich der Saldo von guten und schlechten Bewertungen zum zweiten Mal in Folge. DIHK-Präsident Driftmann glaubt, dass die Schwierigkeiten womöglich bei zu scharfen neuen Regeln im Bankenbereich liegen. In Anbetracht dessen mahnt Driftmann die Banken an, darauf zu achten, dass eine strengere Finanzierungsregulierung nicht zulasten der Mittelstandfinanzierung geht. Die IHK zu Coburg hat die Ergebnisse dieser DIHK-Umfrage zur Unternehmensfinanzierung zum Anlass genommen, bei vier Bankenvertretern aus der Region nachzufragen, wie die einzelnen Häuser die Entwicklung des Kreditgeschäfts und die Kapitalabsicherung der Unternehmen vor dem Hintergrund der Einführung von Basel III und der aktuellen EU-Schuldenkrise einschätzen. Als Interviewpartner stellten sich Karlheinz Kipke, Vorstandsvorsitzender der VR-Bank Coburg eg, Stephan Lochner, Abteilungsdirektor Firmenkundenbetreuung der Commerzbank AG, Holger Opas, Leiter Firmenkunden der Deutschen Bank Coburg und Siegfried Wölki, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Coburg-Lichtenfels zur Verfügung. Unsere Wirtschaft: Rechnen Sie infolge von Basel III sowie der gegenwärtigen Euro-Krise mit einer Erhöhung der Kreditzinsen? Oder wird die Risikoauswahl künftig verstärkt über das Kunden-Rating erfolgen? Karlheinz Kipke: Die endgültigen Bestimmungen von Basel III sind noch nicht bekannt und es ist deshalb leider noch nicht möglich eine seriöse Antwort zu geben, wie hoch die weiteren Belastungen sein werden. Aber auf Basis der aktuellen Auslegungen von Basel III ist davon auszugehen, dass jeder einzelne Kredit aufgrund der höheren Mindesteigenkapitalanforderungen mit mehr Eigenkapital zu unterlegen ist. Beispielsweise steigt das von Banken für Mittelstandskredite bereitzuhaltende Eigenkapital um bis zu 63%! Und Eigenkapital ist bekanntlich die teuerste Kapitalform. Es ist daher damit zu rechnen, dass die Finanzinstitute ihre Kredite verteuern. Auch in Zukunft wird das Rating eine Rolle spielen. Die formalen Informationspflichten eines Kredit suchenden Unternehmens sind bereits heute immens und die Kosten dieser Bürokratie für Unternehmen und Banken unverhältnismäßig. Allerdings nicht nur wegen Basel III, sondern auch aufgrund anderer Vorschriften wie den MaRisk. Solche Verschärfungen sind bei herkömmlichen Mittelstandskrediten, bei denen Banken auf jahrzehntelange Erfahrung zurückgreifen können, unnötig. Die Politik muss hier der Urteilskraft von Bankmitarbeitern, die ihre Kunden seit Jahren begleiten und auch Informationen haben, die in keiner Bilanz stehen, deutlich mehr Vertrauen schenken. Stephan Lochner: Letztlich bewirken die Effekte von Basel III, dass Banken im Durchschnitt einen höheren Bedarf an Eigenkapital und langfristiger Refinanzierung haben werden. Inwieweit und wann sich die Regularien auf Kreditkonditionen und Provisionen auswirken werden, ist heute jedoch nicht absehbar. Eine ratingbasierte Risikoauswahl und adäquate Konditionengestaltung gehört schon heute zum Instrumentarium der Commerzbank AG. Holger Opas: Obwohl die Umsetzung von Basel III erst 2013 beginnt, ist bereits heute davon auszugehen, dass sich die strengeren Anforderungen in der Eigenkapitalunterlegung insbesondere auf die Langfristfinanzierung auswirken werden. Auf Unternehmensseite dürften von Basel III besonders Firmen mit schwacher Bonität betroffen sein. Den Unternehmen bleibt aber noch etwas Zeit, sich auf das geänderte Umfeld einzustellen. Siegfried Wölki: Kurzfristig rechne ich aufgrund der gegenwärtigen Euro-Krise nicht mit einer deutlichen Erhöhung der Kreditzinsen. Es hat sich gezeigt, dass in Krisensituationen Deutschland als Anlageland gefragt ist (Save-Heaven-Funktion) und der Kapitalzufluss zu sinkenden Zinsen führt. Eine andere Beurteilung ergibt sich bei einer kontinuierlichen Ausweitung des Rettungsschirms EFSF. Dies könnte zu einer veränderten Bonitätseinstufung deutscher Staatsanleihen durch die internationalen Kapitalmärkte und Ratingagenturen führen. Mit einem Anstieg des Zinsniveaus wäre dann zu rechnen. Das Gleiche gilt für die Einführung von Eurobonds.

5 Titelthema 5 Siegfried Wölki, Sparkasse Coburg-Lichtenfels: Eine Privilegierung der Mittelstandskredite halte ich für sinnvoll. Schließlich hat nicht die mittelständische Wirtschaft die Finanzkrise verursacht. Karlheinz Kipke, VR Bank Coburg eg: Es ist damit zu rechnen, dass die Finanzinstitute ihre Kredite verteuern. Eine verstärkte Risikoauswahl über das Kunden-Rating aus Folge von Basel III sehe ich derzeit nicht, jedoch können sich Auswirkungen auf den Kreditzins ergeben. Mit Basel III tritt in den kommenden Jahren eine Verschärfung der Eigenkapitalanforderungen für Kreditinstitute ein. Eigenkapitalkosten sind Bestandteil der Zinskalkulation. Ob es tatsächlich zu höheren Kreditzinsen kommt, entscheidet letztlich aber der Markt. UW: Wenn ja, welche Möglichkeiten hat ein durchschnittlicher Mittelständler überhaupt, sein Rating positiv zu beeinflussen? Kipke: Jeder Unternehmer kann sein Rating durch mehr Transparenz positiv beeinflussen. Das Rating wird maßgeblich von der Eigenkapitalquote und dem Gewinn beeinflusst. Weiterhin spielen die Unternehmensstrategie und -strukturen, Analysen der Wettbewerbssituation, die Planungen und die Kontoführung wesentliche Rollen. Der Unternehmer sollte das Rating als Chance nutzen, denn er ist gefordert, sich intensiver mit seinem Unternehmen auseinanderzusetzen. Lochner: Wir bieten unseren Kunden über die ratingorientierte Beratung den Service, die Einflussfaktoren auf das interne Rating transparent zu machen. Opas: Entscheidend für die Kreditvergabe ist die Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells bzw. die Frage, wie stark das Unternehmen unter anderem von Schwankungen bei der Konjunktur, den Rohstoffpreisen und der Situation einzelner Großkunden abhängig ist. Banken wollen wissen, wie ein Unternehmen relativ zu seinen Wettbewerbern steht und welche Handlungsoptionen es hat, wenn bestimmte Risiken eintreten. Unternehmen können ihre Finanzierungskonditionen durch eine Reihe von Maßnahmen verbessern. Hierzu gehören Vergrößerung der Eigenkapitaldecke, funktionierendes Liquiditätsmanagement, Verbesserung des Working Capital Managements und resultierend eine gute Bonität. In diesem Zusammenhang spielt die vertrauensvolle, frühzeitige Kommunikation mit der zuständigen Bank eine wichtige Rolle. Wölki: Ein mittelständischer Unternehmer hat grundsätzlich verschiedene Möglichkeiten auf das Rating Einfluss zu nehmen. Neben den sogenannten harten Faktoren wie z. B. Bilanzkennzahlen gibt es eine Reihe von weiteren Kriterien, die in die Ratingnote einfließen und von der Unternehmensführung unmittelbar abhängig sind. Hierbei sind Punkte wie offene Informationspolitik, verlässliche Liquiditätsplanung und vereinbarungsgemäße Kontodisposition zu nennen. UW: Obwohl Mittelstandskredite eine geringere durchschnittliche Ausfallrate aufweisen, sieht Basel III keine Sonderregelung dafür vor. Auch Förderkredite sollen in Zukunft wie reguläre Kredite bewertet werden. Macht das Sinn? Kipke: Die bestehenden Anrechnungserleichterungen bei der Finanzierung von mittelständischen Unternehmen sollten erhalten bleiben. Nur das macht Sinn. Lochner: Eine geringere Ausfallwahrscheinlichkeit spiegelt sich direkt in einem besseren internen Rating und cet.par. in besseren Kreditkonditionen wider. Zusätzliche Erleichterungen für die Mittelstandsfinanzierung wären natürlich zu begrüßen. Auf Basis des aktuellen Konsultationsprozesses gehen wir davon aus, dass KfW- oder EIB-Mittel weiterhin liquiditätsentlastend wirken, Mittel von Landesförderanstalten oder Staatsgarantien jedoch nicht. Dies ist auf Ebene des Regulators noch nicht entschieden. Um hier verlässliche Aussagen zu treffen, ist die endgültige Umsetzung abzuwarten. Opas: Die neuen Eigenkapitalvorschriften durch Basel III sehen vor, dass Banken bei der Kreditvergabe künftig mehr hartes Eigenkapital vorhalten müssen in Relation zu den sogenannten risikogewichteten Aktiva; die Kundenbonität wird hierbei unverändert wichtig bleiben. Insgesamt wird es für Unternehmen künftig noch mehr darauf ankommen, ein für die Banken attraktiver Geschäftspartner zu sein und natürlich auch umgekehrt, denn wir gehen von anhaltend intensivem Wettbewerb aus. Wölki: Kreditinstitute müssen infolge von Basel III künftig risikobehaftete Geschäfte mit mehr Eigenkapital unterlegen. Als Konsequenz aus der Finanzkrise ist dieser Baustein zur Stabilisierung des Finanzsystems grundsätzlich zu befürworten. Die Maßnahme darf jedoch nicht die Kreditversorgung des Mittelstands behindern, die Fortsetzung auf Seite 6

6 6 Titelthema Holger Opas, Deutsche Bank AG: Wir stehen mit ausreichenden Kreditlinien zur Verfügung, um das Wachstum unserer Kunden zu finanzieren. Stephan Lochner, Commerzbank AG: Die Commerzbank wird als wichtigster Mittelstandsfinanzierer Deutschlands ihr Engagement ausbauen. Fortsetzung von Seite 5 insbesondere von den regionalen Kreditinstituten sichergestellt wird. Gerade der Mittelstand ist für eine kontinuierliche wirtschaftliche Entwicklung in der Bundesrepublik von überragender Bedeutung. Eine Privilegierung der Mittelstandskredite im Rahmen von Basel III halte ich unbedingt für sinnvoll. Schließlich hat nicht die mittelständische deutsche Wirtschaft die Finanzkrise verursacht. UW: Viele Gründer und Investoren regen an, dass es möglich sein sollte, auch unmittelbar Anträge bei Förderinstituten (LfA, KfW, BayBG,...) zu stellen. Könnte dadurch das Kreditgeschäft belebt und der Verwaltungsaufwand reduziert werden? Kipke: Das bisherige System hat sich über Jahrzehnte bewährt. Die lokale Betreuung vor Ort durch die Hausbanken und die damit verbundenen persönlichen Eindrücke und Bewertungen von den handelnden Personen in den Unternehmen und dem Unternehmen selbst spielt dabei eine wichtige Rolle. Außerdem wäre es erforderlich bei den Förderinstituten die organisatorischen und personellen Strukturen neu aufzubauen. Lochner: Förderinstitute haben den Auftrag, den Mittelstand zu fördern. Dies erledigen sie über zinsgünstige Finanzierungen, die über die Hausbanken durchgeleitet werden. Das Kreditrisiko bleibt generell bei den Hausbanken. Insofern prüfen Förderbanken das Investitionsvorhaben nach Förderfähigkeit (und Sinnhaftigkeit), grundsätzlich nicht nach Bonitäten ausgenommen bei Haftungsfreistellung. Der Verwaltungsaufwand würde dadurch nicht reduziert und auch das Kreditgeschäft nicht belebt; es wäre nur eine Verlagerung von Geschäftsbanken auf Förderinstitute. Zudem würden die Förderinstitute damit im Wettbewerb zu den Banken stehen, was in den Satzungen der Institute nicht erlaubt ist. Opas: Bisher sind die Programme der Förderbanken so angelegt, dass die Anträge über die Hausbank erfolgen, u.a., weil die Förderbanken sich deren Kenntnis des Unternehmens bei der Bonitätsbeurteilung zunutze machen wollen und können. Würden die Förderbanken direkt Kredite vergeben, würde dies ihr Geschäftsmodell fundamental verändern. Sie müssten auch ganz anders aufgestellt und ausgestaltet sein. Wölki: Die direkte Antragstellung bei den Förderinstituten ist für mich nicht der richtige Weg. Grundsätzlich prüfen wir bei jeder Beratung, ob Förderkredite sinnvoll in eine Finanzierung eingebunden werden können. Erst durch einen erfahrenen Berater wird es möglich, bei der Vielzahl der Programme die beste Lösung zu finden. UW: Gerade kleine und mittelständische Unternehmen berichten in der aktuellen DIHK-Umfrage von vermehrten Schwierigkeiten, an Kredite zu kommen (17%). Wird sich dieses Phänomen aus Ihrer Sicht evtl. durch die Unsicherheit über die Zukunft des Euros zusätzlich noch verstärken? Kipke: Das kann ich so für unser Haus nicht bestätigen. Aufgrund des soliden Wachstumskurses der regionalen Wirtschaft haben wir bereits eine hohe Nachfrage nach Unternehmenskrediten und wir erwarten einen weiteren Anstieg in den nächsten Monaten. Allerdings gefährden auf mittlere Sicht die neuen Regeln nichts Geringeres als unsere Wirtschafts- und Bankenstruktur. Für die mittelständische Wirtschaft wäre es eine Katastrophe, wenn es keine Regionalbanken mehr geben würde. Lochner: Die Commerzbank kommt im Rahmen der Mittelstandsfinanzierung ihrer Verantwortung als verlässlicher Finanzierungspartner des deutschen Mittelstands nach und wird als wichtigster Mittelstandsfinanzierer Deutschlands ihr Engagement weiter ausbauen. Opas: Die Kreditnachfrage der Unternehmen ist trotz guten konjunkturellen Umfeldes in den vergangenen Monaten hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Als Deutsche Bank haben wir umfangreiche Kreditlinien zur Verfügung, gerade auch für kleine und mittelständische Unternehmen ausreichender Bonität. Wölki: Ein Blick auf die Krisenjahre 2008 und 2009 zeigt, dass es in unserem Haus und nur hierfür kann ich sprechen keine Kreditklemme gegeben hat. Im Gegenteil: Die Kreditzusagen an die gewerbliche Wirtschaft sind gestiegen. Diese Einschätzung gilt auch für die Zukunft.

7 Titelthema 7 Nachbesserungen unverzichtbar Deutsche und österreichische Wirtschaft beziehen Position zu Basel III Die deutsche und die österreichische Wirtschaft befürchten negative Auswirkungen auf die Kreditfinanzierung von Unternehmen. Grund sind die erhöhten Eigenkapitalanforderungen an die Banken sowie die neuen Liquiditätsbestimmungen. Unverzichtbar sind daher Nachbesserungen bei der Unternehmensfinanzierung. Das ist das Ergebnis eines Gesprächs zu Basel III in Brüssel, das Hans Heinrich Driftmann, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Christoph Leitl, Präsident der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), und Karl-Sebastian Schulte, Geschäftsführer des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) mit den Europa-Abgeordneten Othmar Karas, Berichterstatter des Parlaments für die Umsetzung von Basel III und Vizepräsident der EVP-Fraktion, Burkhard Balz (EVP) sowie Sven Giegold (Grüne Fraktion/FEA) führten. Die Parlamentarier gehören dem für Basel III zuständigen Ausschuss an. Die Wirtschaftsorganisationen wiesen darauf hin, dass weder die Finanzkrise 2008/2009 noch die aktuellen Finanzmarktturbulenzen auf die Kreditfinanzierung der Unternehmen zurückzuführen seien. Alle Beteiligten unterstützen die Signale der Kommission und deren Vorschläge, Verbesserungen für KMU-Kredite ins Auge zu fassen. Sie fordern aber eine Verankerung dieser Erleichterungen in der Verordnung zur Umsetzung von Basel III in der EU. Konkret geht es um Senkung der Eigenmittelunterlegung für KMU-Kredite und Erhöhung der Obergrenze von 1 Mio. für Erleichterungen bei Krediten an den Mittelstand. Besorgt ist die Wirtschaft über die drohenden Wirkungen von Basel III auf Außenhandelsfinanzierungen und über mögliche negative Effekte der Liquiditätsbestimmungen. Driftmann, Leitl und Schulte betonten die Wichtigkeit eines stabilen Finanzsystems für die Unternehmen. Dies erfordere aber auch, dass Basel III weltweit umgesetzt werden müsse. Da in der EU Basel III auch für kleine und mittlere Banken verbindlich werden soll, sei es zudem besonders wichtig, die speziellen Bedürfnisse dieser Institute und ihrer Verbundgruppen zu berücksichtigen. Deutsche Bank firmenkunden.db.com Mittelstandsicher Adj.; mittelständisch : Eigenschaft des Mittelstands, auch unter erschwerten Marktbedingungen erfolgreich zu bestehen; unterstützt von einem zuverlässigen Partner. Die Deutsche Bank für den Mittelstand. Zuverlässigkeit zahlt sich aus. Erst recht in einer langfristigen Partner schaft. Der deutsche Mittelstand ist weltweit erfolgreich und die treiben de Kraft der deutschen Wirtschaft. Damit das auch in Zukunft so bleibt, stehen wir ihm mit unserer Erfahrung, unseren weltweiten Netzwerken und innovativen Finanzlösungen als starker Partner zur Seite. Deshalb vertraut uns heute jedes vierte mittelständische Unternehmen vom Freiberufler über das Familienunternehmen bis hin zur Aktiengesellschaft. Wir sprechen die Sprache des Mittelstands nutzen Sie unsere langjährige regionale Erfahrung: Deutsche Bank AG Holger Opas Leiter Betreuungsteam Coburg Marktgebiet Franken Telefon holger.opas@db.com

8 8 Titelthema Mittelstandsanleihen haben Potenzial INTERVIEW: Prof. Dr. Wolfgang Blättchen zur Finanzierung von Unternehmen Prof. Dr. Wolfgang Blättchen ist geschäftsführender Gesellschafter der BLÄTTCHEN FINANCIAL ADVISORY GmbH, Leonberg und seit 1985 unabhängiger Berater in Kapitalmarktfragen für Eigenund langfristigem Fremdkapital. Zudem ist er Aufsichtsratsmitglied in mehreren börsennotierten und privaten Unternehmen. Er war von 2002 bis 2010 an der SRH Hochschule Calw als Prodekan/Professor im Fachbereich Steuern und Prüfungswesen tätig und ist Autor zahlreicher Beiträge zum Thema Börse, Börseneinführung, Übernahme börsennotierter Unternehmen, Anleihen und Corporate Governance. Die klassische Hausbankenfinanzierung ist unsicherer geworden. Vielen Unternehmen sind während der Krise die Finanzierungszusagen beschnitten oder sogar ganz weggenommen worden. Die Einführung von Basel III wird dazu führen, dass die Kreditvergabepolitik weiterhin restriktiv bleibt. Zur Zukunft der Mittelstandsfinanzierung äußert sich Prof. Dr. Wolfgang Blättchen, unabhängiger Berater in Kapitalmarktfragen. Wie kann sich der Mittelstand in Finanzierungsfragen neu aufstellen? Prof. Dr. Wolfgang Blättchen: Auf dem Höhepunkt der Krise konnten 2009 vor allem Großunternehmen bei ihrer Finanzierung auf den Kapitalmarkt zurückgreifen, indem sie Anleihen emittierten. Bis 2010 war dieser alternative Kapitalmarktweg für den typischen Mittelstand nicht möglich. Mit der Gründung des Stuttgarter Mittelstandssegments bondm existiert nun ein Zugang zum Kapitalmarkt für den gehobenen Mittelstand. Andere Börsen wie Frankfurt, Düsseldorf oder München haben diese Idee aufgegriffen und offerieren ähnliche Konzepte. Für wen ist eine Anleihenplatzierung geeignet? Blättchen: Für die Platzierung der Anleihe wurde der Begriff IBO geprägt (Initial Bond Offering), wonach die erstmalige Platzierung der Anleihe den Schritt an den öffentlichen Kapitalmarkt bedeutet. Voraussetzung ist die Kapitalmarkttauglichkeit, das heißt formelle Voraussetzungen wie die Bereitschaft und Fähigkeit, einen testierten Jahresabschluss, einen Halbjahresreport sowie ein Rating, relativ zeitnah zu veröffentlichen. Die Rechnungslegung kann weiterhin nach HGB erfolgen, was für mittelständische Unternehmen eine wesentliche Erleichterung darstellt. Hinzu kommt die Publizität eines von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) gebilligten Wertpapierprospekts, der die Grundlage für ein öffentliches Angebot bildet. Neben den formellen Voraussetzungen spielen qualitative Kriterien eine entscheidende Rolle wie eine transparente Gesellschaftsstruktur, wobei die Rechtsform auch eine Personengesellschaft oder GmbH sein kann, der Bekanntheitsgrad des Unternehmens oder die Bonitätseinschätzung einer mittelstandsorientierten Ratingagentur, wobei wir ein Mindestrating von BB empfehlen. Was ist das Besondere einer Mittelstandsanleihe? Blättchen: Die Begebung einer Mittelstandsanleihe erfolgt als Eigenemission. Damit liegt die Verantwortung für den Erfolg der Platzierung ausschließlich beim Emittenten. Dies hat den Vorteil, dass die Dokumentationen deutlich schlanker und die Bedingungen (Covernance, Besicherungen) weniger streng sind als bei den bankenplatzierten, institutionellen Bonds. Ferner sprechen Sie mit der Mittelstandsanleihe in erster Linie Privatanleger bzw. kleinere Vermögensverwalter ( Family Offices ) an. Die Eigenemission bedeutet aber auch, dass sich das Unternehmen Gedanken über die Vertriebsmaßnahmen machen muss. Wie wird der Platzierungserfolg bei einer Eigenemission sichergestellt? Blättchen: Der Emittent kann den direkten Vertrieb über das Online-Zeichnungsportal des Emittenten wählen, das in erster Line Freunde des Unternehmens (Zulieferer, Kunden, Mitarbeiter, Gesellschafter) adressiert. Dem Emittenten steht auch das Zeichnungstool der Börse ( Zeichnungsbox ) zur Verfügung, die über die angeschlossenen Banken die breite, anonyme Privatanlegerwelt anspricht. Als dritten Vertriebsweg kann das Unternehmen auch Selling Agents (Banken, Makler) einschalten, die gezielt semi-institutionelle Investoren und Vermögensverwalter ansprechen. Jeder dieser Kanäle erfordert unterschiedliche Maßnahmen in der Finanzkommunikation. Wie lange dauert es, eine Anleihe zu emittieren? Blättchen: Das Unternehmen sollte einen Zeitraum zwischen vier bis sechs Monaten kalkulieren. Die Prospekterstellung, das Rating, aber auch die Vorbereitung der Vermarktungsmaßnahmen (Roadshows, Pressekonferenzen) sind zeitkritische Aufgaben. Wie ist eine typische Mittelstandsanleihe gestaltet? Blättchen: Die bisherigen Anleihen hatten ein Volumen zwischen 25 bis 200 Mio., eine Laufzeit von bis zu fünf Jahren und ein Coupon je nach Ratingeinstufung zwischen 6,50 und 9,25%. Zudem wiesen alle Anleihen eine privatanlegerfreundliche Stückelung von auf. Welchen Stellenwert werden Mittelstandsanleihen in der künftigen Unternehmensfinanzierung einnehmen? Blättchen: Bis heute konnten über 20 Mittelstandsanleihen mit einem Volumen von über 1,2 Mrd. erfolgreich an den drei Börsenplätzen Stuttgart, Düsseldorf und Frankfurt platziert werden. Wir meinen, dass das Potenzial bei jährlichen 40 bis 50 Emissionen liegen kann. Information

9 9 BMW 3er Touring businesskunden Freude am Fahren DAMIT KOMMEN SIE BEI IHREN KUNDEN NOCH BESSER AN. Der BMW 3er Touring verbindet seinen dynamisch-eleganten Auftritt und die herausragenden Fahreigenschaften mit extrem hoher Wirtschaftlichkeit. Denn mit dem vielfach ausgezeichneten Technologiepaket BMW Effi cientdynamics für weniger Verbrauch und mehr Fahrfreude ist er besonders günstig im Unterhalt. Businesskunden kommen zudem in den Genuss umfangreicher Zusatzleistungen: Bei BMW Service Inclusive * sind Inspektionen, Wartung und etwaige Reparaturen zu attraktiven Leasing-Konditionen inbegriffen. So können Sie sich ganz auf Ihre Kunden und das Fahren konzentrieren. Informationen fi nden Sie unter detaillierte Angebote erhalten Sie bei Ihrem BMW Partner. DAS SERVICE- UND MOBILITÄTSANGEBOT FÜR BUSINESSKUNDEN. BMW EfficientDynamics Weniger Verbrauch. Mehr Fahrfreude. * Für Fahrzeuge mit der optional erhältlichen Sonderausstattung BMW Service Inclusive.

10 10 Sonderthema Sehr attraktives Preisschild - das neue Einstiegsmodell up! von Volkswagen war für viele Journalisten einer der Stars der IAA Zukunft serienmäßig IAA 2011 die Automobilbranche wird Green Die 64. IAA Pkw (Frankfurt) hat auf der Zielgeraden noch einmal beschleunigt. Vor allem am letzten IAA-Wochenende war das Besucherinteresse erneut höher. Insgesamt zählte die weltweit wichtigste Mobilitätsmesse, die am 15. September eröffnet wurde und am 25. September um Uhr ihre Tore schließt, Besucher. Das ist ein Plus von 10 Prozent gegenüber der IAA Dieser Besucherstrom zeigt, dass die Faszination des Autos für viele Menschen ungebrochen ist, betonte Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA). Die IAA habe gezeigt: Die Menschen wollen Auto und sie wollen Innovation. Sie wollen Internet und individuelle Mobilität. Sie wollen effiziente Fahrzeuge, die gleichzeitig den hohen Ansprüchen an Sicherheit, Komfort, Qualität und Design gerecht werden und das zu bezahlbaren Preisen. Die Mobilitätsmesse machte wesentliche automobile Trends deutlich. Premium ist weiter auf dem Vormarsch, die Position der deutschen Hersteller ist mit einem Weltmarktanteil von 80 Prozent sehr stark. Für alle Segmente gilt: Die Fahrzeuge werden immer effizienter und sparsamer im Verbrauch. Die CO 2 -Minderung findet im gesamten Antriebsstrang statt aber zunehmend auch durch Leichtbau und neue Werkstoffe. Das intelligente Auto, das sich mit seinem Umfeld vernetzt, ist keine Utopie mehr und erhöht sowohl Sicherheit als auch Komfort. Gleichzeitig wird das Angebot im Einstiegssegment mit pfiffigen neuen - und preisgünstigen - Lösungen erweitert. Die deutschen Hersteller zeigten, wie innovativ sie auch im Klein- und Kompaktwagensegment vorangehen. Die Elektromobilität bildet ein Schwergewicht, doch das Angebot umfasst alle alternativen Antriebsarten: Mild Hybrid, Plug-in-Hybrid, Range- Extender, rein batteriebetriebene Fahrzeuge. Die Zukunftsvision ist Wasserstoff und Brennstoffzelle (Mercedes). Ab jetzt kommen alle deutschen Hersteller mit Elektroautos auf den Markt. Leider sind sie noch wesentlich teurer als Konventionelle.

11 11 Effizienz zahlt sich aus! Jetzt auf einen neuen Viano umsteigen. Jetzt auf einen neuen Viano umsteigen.. Neu entwickeltes Komfortfahrwerk: verbessertes. Abrollverhalten Neu entwickeltes und Komfortfahrwerk: reduziertes Geräuschniveau verbessertes. Intelligentes Abrollverhalten und und flexibles reduziertes Raumkonzept: Geräuschniveau bis zu Intelligentes Liter Gepäckraum und flexibles(jeraumkonzept: nach Fahrzeuglänge) bis zu. Sparsame LiterEuro Gepäckraum 5-CDI-Dieselmotoren (je nach Fahrzeuglänge) für weniger. Kraftstoffverbrauch Sparsame Euro 5-CDI-Dieselmotoren für weniger. Vereinbaren Kraftstoffverbrauch Sie jetzt Ihre individuelle Probefahrt!. Vereinbaren Sie jetzt Ihre individuelle Probefahrt! Eintauschprämie¹ für Ihren Gebrauchten Eintauschprämie¹ für Ihren Gebrauchten - - Autohaus Heinrich-G. Bender GmbH & Co. KG, Autorisierter Mercedes-Benz Verkauf und Service Rosenauer Straße 113, Coburg, Telefon ( ) Bamberger Straße Lichtenfels, Telefon ( ) verkauf@autohausbender.com ¹Angebot gültig vom für Neufahrzeuge des Viano, Eintauschprämie gemäß den Richtlinien der Mercedes-Benz Gebrauchtwagen- Inzahlungnahme. Weiterführende Informationen erhalten Sie bei uns. Abb. enthält Sonderausstattungen. ¹Angebot gültig vom für Neufahrzeuge des Viano, Eintauschprämie gemäß den Richtlinien der Mercedes-Benz Gebrauchtwagen- Inzahlungnahme. Weiterführende Informationen erhalten Sie bei uns. Abb. enthält Sonderausstattungen.

12 12 Sonderthema Der Vorsitzende der Geschäftsführung der Brose Gruppe, Jürgen Otto, erläuterte auf der IAA in Frankfurt Journalisten die weitere Wachstumsstrategie des Coburger Familienunternehmens. INTERESSE AM BROSE-ANGEBOT STARK Mehr als Standbesucher auf der IAA Die Brose-Gruppe verzeichnete auf der IAA 2011 ein deutlich überproportionales Marktinteresse an ihren Produkt- und Leistungsangeboten. Alle Zeichen stehen auf Wachstum. Während die Weltleitmesse der Automobilindustrie insgesamt einen Besuchsanstieg von rund 10 Prozent verbuchte, zählte Brose auf seinem Stand rund 20 Prozent mehr Fachbesucher als vor zwei Jahren. Dies wird als Indikator für das internationale Marktinteresse an Produkt-Neuheiten und Leistungen des Systemlieferanten gesehen. Die Unternehmensgruppe habe allen Anlass zum Optimismus, betonte Jürgen Otto, Vorsitzender der Geschäftsführung, auf der Brose-Pressekonferenz gegenüber Journalisten. Das Unternehmen rechnet für 2011 mit einer Erhöhung seiner weltweiten Ver kaufserlöse um 12% auf 3,9 Mrd.. Aufgeteilt nach Regionen bedeute dies in Europa einen Umsatzanstieg um 12%, in Asien um 18% und in Nordamerika um 27%. Der positive Geschäftsverlauf spiegelt sich auch in der Beschäftigungsentwick lung wider: Die Zahl der Mitarbeiter stieg in den ers ten sie ben Monaten dieses Jahres insgesamt um ca (+9%) auf rund ; davon sind in Deutschland beschäftigt. Die Budgets für For schungs- und Entwicklungsaufgaben und für die Qualifizierung der Mitarbei ter betragen 2011 erneut rund 10% vom Umsatz und nehmen damit ei nen Spitzenplatz im Branchenvergleich ein. Rund Mitarbeiter arbeiten weltweit an der Entwicklung neuer Pro dukte und Fertigungsverfahren, davon ist jeder Zweite in Deutschland, jeder Sechste inzwischen in Asien eingesetzt. Die Investitionen in den Aufbau neuer und den Ausbau bestehender Stand orte sowie mo dernste Fertigungs- und Logistikeinrichtungen sowie Kommunika tionstechnik erreichen 2011 mit mehr als 300 Mio. einen neuen Spitzenwert. Neue Produktfelder Nach Angaben Ottos wird das weltweite Geschäft von Brose konse quent weiter in drei Richtungen ausgebaut: mit neuen Produkten zur Elektrifizierung des Fahr zeugs, durch strate gische Kooperationen und den Zugewinn neuer lokaler Kunden in der Asian-Paci fic-region sowie durch die Beset zung neuer Produktfelder außerhalb des Automotive- Bereichs (siehe S. 14). Derzeit beschäftigt Brose in Asien rund Mitarbeiter an 15 Standorten. An gesichts neuer Kundenprojekte für lokale Automobilher steller in China und Ko rea erwar tet Brose in dieser Region bis 2013 eine Umsatz verdoppelung. Jürgen Otto unterstrich: Dies bedeutet: Auch wei terhin wachsen wir schneller als der Markt. Fortsetzung auf Seite 14...wir sind Ihr leistungsstarker Partner für: Crash Repair Nutzfahrzeuge Auto- Legenden Oberflächen Design Tuning perfekt commercial classic coating fantastico Karosserie- & Lackier-Technik Coburg Tel.: /

13 13 Ein Ford mehr. Drei Sorgen weniger. Nur während der Gewerbewochen vom 01. bis 31. Oktober für alle Pkw und Nutzfahrzeuge. Null Wartungssorgen 2 Null Verschleißsorgen 2 Null Garantiesorgen 2 Für Sie jetzt geschenkt 2 ford.de/gewerbewochen FORD TRANSIT CITY LIGHT FT 260K Bereits serienmäßig mit Beifahrer-Doppelsitz, elektronischem Sicherheits- und Stabilitätsprogramm ESP, elektrischen Fensterhebern vorn, halbhoher Seitenwandverkleidung, beheizbarer Frontscheibe, Zentralverriegelung und hochmodernen Duratorq TDCi-Motoren (Abgasnorm Euro V). 189,- Finanzleasing 1, 3 + Technik-Service geschenkt 2 FORD MONDEO ECONETIC Seine Mission: Weniger Emission, mehr Emotion. Der Ford Mondeo Turnier mit 1,6 l TDCi ECOnetic-Motor und nur 114 g/km CO 2 -Emissionen sowie 4,3 l/100 km Verbrauch (kombiniert) bietet Ihnen außerdem ein unglaub liches Gepäckraumvolumen von bis zu l. 189,- Finanzleasing 1, 4 + Technik-Service geschenkt 2 189,- monatl. Ford Flatrate Full-Service Rate 1 3 1, 2, 4 189,- monatl. Ford Flatrate Full-Service Rate Kraftstoffverbrauch (in l/100 km nach VO (EC) 715/2007): Ford Mondeo 1,6 l TDCi ECOnetic- Motor: 5,0 (innerorts), 3,9 (außerorts), 4,3 (kombiniert); CO 2 -Emissionen: 114 g/km (kombiniert). 1 Leasingrate zzgl. gesetzl. MwSt. und zzgl. Überführungskosten. Vertragspartner: ALD AutoLeasing D GmbH. Ford Flatrate Full-Service ist ein Produkt der Ford Bank Niederlassung der FCE Bank plc. Angebot gilt bis für Gewerbetreibende. 2 Das Technik-Service-Paket enthält alle Wartungs- und Inspektionsarbeiten sowie alle anfallenden Verschleißreparaturen in vereinbartem Umfang und die Kosten für die HU/AU. Die HU wird von einer staatl. anerkannten Prüf stelle durchgeführt. Nur erhältlich im Rahmen eines Ford Flatrate Full-Service Vertrags. Technik-Service geschenkt gilt bis für alle Pkw und Nutzfahrzeuge bei 36 Monaten Laufzeit und einer Gesamtlaufleistung von km. 3 Z. B. Ford Transit City Light FT260K, Lkw-Zulassung, 2,2 l TDCi-Motor, 74 kw (100 PS), 189,- monatliche Leasingrate, 3.350,- Leasing-Sonderzahlung, bei 36 Monaten Laufzeit und einer Gesamtlaufleistung Unsere Wirtschaft von 10/ km. 4 Z. B. Ford Mondeo Turnier Ambiente, 1,6 l TDCi ECOnetic-Motor, 85 kw (115 PS), inkl. Metallic-Lackierung, 189,- monatliche Leasingrate, 3.785,- Leasing- Sonderzahlung, bei 36 Monaten Laufzeit und km Gesamtlaufleistung. Abbildung zeigt Wunschausstattung gegen Mehrpreis.

14 14 Sonderthema Brose erneut aufgestiegen Jetzt Platz 2 im Ranking Top-Arbeitgeber Automotive Fortsetzung von Seite 12 Die Brose Gruppe zählt laut der Studie Top- Arbeitgeber Automotive 2011/12 des internationalen Research-Instituts CRF zu den besten nationalen Arbeitgebern der Branche und belegt Rang 2 im Gesamtranking. Damit konnte das Unternehmen seine gute Vorjahresplatzierung (Rang 3) weiter verbessern. Die prämierten Unternehmen gehören zu denjenigen Unternehmen in der Automobilbranche, die durch besondere Leistungen in den Kategorien Innovationsmanagement, Karrieremöglichkeiten, Primäre Benefits, Sekundäre Benefits/Work-Life-Balance, Training/Entwicklung sowie Unternehmenskultur deutschlandweit überdurchschnittlich abgeschnitten haben. Alle prämierten Firmen gelten als Vorreiter in ihrer Branche, insbesondere im Umgang mit ihren Mitarbeitern und den Angeboten für sie, heißt es in einer Mitteilung des Institutes. Die Qualifizierung war Voraussetzung für die Aufnahme in die Buch-Publikation Top-Arbeitgeber Automotive 2011/12, in der die Top-Arbeitgeber der Branche porträtiert werden. CRF analysierte rund 300 Firmen der Automobilbranche. Das Institut führte die Untersuchung gemeinsam mit der Unternehmensberatung A.T. Kearney in Kooperationspartnerschaft mit dem Center Automotive Research (CAR) der Universität Duisburg-Essen sowie dem Verband der deutschen Automobilindustrie durch. Herausragende Arbeitgeberqualität gewürdigt: Tilmann Meyer (Leiter Personal Brose Europa, rechts) nahm die Auszeichnung aus der Hand von Steven Veendaal, CEO CRF Institute, in Frankfurt am Main entgegen. Jürgen Otto (Brose) und Johann Soder (SEW-Eurodrive) präsentierten in Frankfurt innovative elektrische Antriebs- und Ladesysteme, mit denen die neue Brose-SEW Elektromobilitäts GmbH & Co. KG ins Geschäft kommen will. Sogar ein E-Bike (links hinten) stellte Brose vor. Die Elektromobilität wird kommen Brose wagt sich in neue Geschäftsfelder - auch außerhalb der Autobranche Die Coburger Unternehmensgruppe Brose hat auf der IAA in Frankfurt der automobilen Fachwelt erstmals das Produktportfolio des Anfang 2011 gegründeten Joint Venture für Elektromobilität präsentiert: E-Antriebe, ein induktives Ladesystem sowie den serienreifen Prototypen eines E-Bikes. Die Elektromobilität wird kommen, zeigte sich der Vorsitzende der Brose-Geschäftsführung, Jürgen Otto, überzeugt. Dies eröffne die Chance zur Beset zung neuer Produktfelder außerhalb des Automotive-Bereichs mit Antrieben für E-Bi kes, Pedelecs und für die Haustech nik. Man sei zuversichtlich aufgrund von Kom petenz und jahrzehntelanger Mechatro nik-erfahrung sowie den hohen Skaleneffek ten aus einem Volumen von jährlich rund 150 Mio. Motoren erfolgreich zu sein, unterstrich Otto. Das im April gegründete Joint Venture Brose-SEW Elektromobilitäts GmbH & Co. KG entwickelt und produziert An triebe und Ladetechnik für Elektro- und Hyb ridfahrzeuge. Partner von Brose ist SEW-Eurodrive (Bruchsal), der führende Anbie ter von Antriebs technik- und Automatisierung (ca Mitarbeiter, ca. 2 Mrd. Umsatz p. a.) im Industriebereich. Nutzerfreundliche Ladetechnolo gie ist eine wesentliche Vorausset zung, um Elektrofahrzeuge im Mas senmarkt zu etablieren Brose-SEW bietet eine zukunftsfähige Lösung: Berührungs lose Ladetechnolo gie macht die Ener gieversorgung zu Hause (Anschluss 230 Volt/16 Ampere) und unterwegs einfach, sicher, sauber und unabhängig von Wit terungseinflüssen. Die Komponenten der berüh rungslo sen Energie übertragung sind in den Boden eingelassene Induk tionsspulen, die als Sender fungieren und ein Modul, das am Fahrzeugboden die Rolle des Empfängers übernimmt. Die Energie wird bis auf eine Distanz von 20 Zentime tern durch das magnetische Feld induktiv übertragen (Wir kungs grad >90%). Eine elektromagnetische Abschirmung in den Spulen sichert den Fahr gastraum gegen das Magnetfeld ab. Brose-SEW ist der einzige Anbieter, der die VDE-Anwendungsregel (VDE-AR-E ) erfüllt.

15 15 Für die, die denken: Eure Mitarbeiter kommen nicht aus der Region. FERCHAU hat ein deutschlandweites Niederlassungsnetz Mit über 50 Niederlassungen und 60 Technischen Büros sind wir in ganz Deutschland orts- und kundennah vertreten. Das bedeutet: permanent kurze Wege. Davon profitieren Sie als Kunde ebenso wie unsere Mitarbeiter. Bedarfsorientierte Engineering-Dienstleistungen mit hoher regionaler Präsenz: Wir sind genau da, wo Sie uns brauchen. Welche Argumente noch für uns sprechen und warum wir genau der richtige Partner für Sie sind, entdecken Sie auf ferchau.de/go/mittelstand. Wettbewerbsvorteile entdecken! Die FERCHAU-Mittelstandsinitiative

16 16 Sonderthema Nachhaltig unterwegs Umweltverträglichkeit, Wirtschaftlichkeit und soziale Verantwortung beachten Das Verkehrsgewerbe muss mit dem Dilemma leben, dass jeder die Dienstleistung braucht, aber keiner mit dem damit verbundenen Verkehr leben will. Wie kann man dem wirkungsvoll und Image verbessernd begegnen? Hier gewinnt das Schlagwort Nachhaltigkeit in seinen drei Dimensionen (ökologisch, sozial, ökonomisch) an Bedeutung. Wie kann Verkehr nachhaltig werden? Hierfür gibt es keine abschließende Lösung. Denn auch wenn es irgendwann schadstofffreie Antriebe geben mag, bleiben das Lärm- und das Unfallproblem bestehen. Aber Verkehr kann umweltverträglicher werden, indem die Emissionswerte gesenkt, Fahrten vermieden, Fahrzeuge besser ausgelastet, die Verkehrssicherheit erhöht und Betriebsabläufe sowie Immobilien nach Energieeffizienzkriterien optimiert werden. Wirklich nachhaltig ist nur, was auf Dauer nicht nur der Umwelt hilft (ökologisch), sondern auch wirtschaftlich sinnvoll (ökonomisch) ist und Arbeitsplätze dauerhaft sichert (sozial). Es ist naheliegend, ein Nachhaltigkeitskonzept mit einem Pilotprojekt im Fuhrpark zu starten. Er muss nicht gleich nach neuestem Stand der Antriebs- und Sicherheitstechnik ausgestattet werden. Viele Maßnahmen, die keine großen Investitionen erfordern, können nachhaltig wirken: Fahrerschulungen zur ökologischen Fahrweise bieten den Teilnehmern ein schnelles Erfolgserlebnis, sind durch die anschließende Kraftstoffersparnis wirtschaftlich und entlasten die Umwelt. Die soziale Nachhaltigkeitskomponente kann durch eine gezielte Gesundheitsförderung gestärkt werden. Fernziel sollte ein individuelles Nachhaltigkeitskonzept für den ganzen Betrieb sein. Denn Einzelmaßnahmen sind einfach durch den Wettbewerb zu kopieren und sichern so weder einen dauerhaften Kosten- noch einen Image bildenden Wettbewerbsvorteil. Für den Erfolg einer nachhaltigen strategischen Unternehmensentwicklung ist wichtig, dass die Unternehmensleitung das Nachhaltigkeitskonzept vorlebt und die Mitarbeiter aktiv in dessen Entwicklung mit einbindet. Nachhaltigkeitskonzepte verfolgen im Umweltbereich bisher vor allem drei Handlungsstränge: Effizienzsteigerung bei Transporten, Immobilien und betriebsinternen Prozessen, Einsatz regenerativer Energien und Kompensationsmaßnahmen (etwa durch Dachbegrünungen). Dies wird nicht reichen. Denn die Politik hat ehrgeizige Ziele vorgegeben: Bis 2050 soll die Mobilität in Deutschland klimaneutral sein. Dies kann das Verkehrsgewerbe allein nicht realisieren. Nachhaltige Mobilität setzt langfristig einen Wertewandel in Wirtschaft und Gesellschaft voraus. Es müssen viele Produktionsprozesse und Versorgungsstrukturen neu geordnet werden. Insbesondere die Organisation der Produktionsketten mit der transportintensiven Anlieferung nach dem Just-in-time-Prinzip und die Zentrallagerphilosophie sind zu hinterfragen. Autor Rolf Meyer, Meyer & Meyer Holding GmbH & Co. KG, Tel.: , veredeln Oberflächen! Teileveredelung durch: Eloxieren schwarz/farblos Eloxieren dekorativ Chromatieren RoHS-konform Die DOCTER-Produktpalette überzeugt bereits seit vielen Jahren durch ein exzellentes Oberfl ächenfi nish. Nutzen auch Sie unser Know-how in der Oberfl ächenbearbeitung. Fragen Sie an: h.fl Analytik Jena AG I Niederlassung Eisfeld I Seerasen 2 I D Eisfeld Tel.: +49 (0) I Fax: +49 (0) I info@docter-germany.com I analytikjenagroup

17 Sonderthema Sparkassen-Finanzgruppe 17 Fahrsicherheit und Fahrerlebnis im Herzen Frankens Ab sofort beim ADAC Nordbayern in Schlüsselfeld Der ADAC Nordbayern e.v. hat sein neues Fahrsicherheitszentrum in Schlüsselfeld eröffnet. Die wichtigsten Geschäftsfelder sind Fahrsicherheit, Berufskraftfahrerweiterbildung und Veranstaltungen. Direkt im Herzen Frankens, unmittelbar an der A 3 (Erlangen Würzburg), können private wie gewerbliche Kunden das Zentrum sehr gut erreichen. Auf rund 12,5 ha präsentiert sich in Schlüsselfeld Bayerns größtes und modernstes Fahrsicherheitszentrum. Es kann dort mit allen straßengängigen Fahrzeugen trainiert werden. Das betrifft sowohl den Pkw-Fahrer als Berufspendler oder im Außendienst als auch den Lkw- oder Busfahrer im gewerblichen Verkehr. Auch für die KEP-Branche wird es im Kleintransporter-Segment Angebote geben. Neben klassischen Angeboten im Bereich der Fahrsicherheit kann auch die gesetzlich vorgeschriebene Berufskraftfahrerweiterbildung absolviert werden. Wir möchten die Pflicht zur Weiterbildung zum Erlebnis machen, Jörg Macharski, Leiter des Fahrsicherheitszentrums. Starke Praxisorientierung ist unser zentrales Anliegen. Acht Schulungs- und Präsentationsräume sowie eine Veranstaltungshalle mit bis zu 470 qm bieten Möglichkeiten, in attraktivem Umfeld Tagungen, Präsentationen oder Firmenfeiern zu veranstalten. Information Wann lohnt sich ein Fahrtenbuch? Pauschalsteuer für Privatnutzung nicht immer günstiger Grundsätzlich ist der Privatanteil für ein Kraftfahrzeug pauschal mit 1 % der Bemessungsgrundlage monatlich zu versteuern. Bemessungsgrundlage ist der Fahrzeuglistenpreis inkl. Sonderausstattungen und Umsatzsteuer zum Zeitpunkt der Erstzulassung. Dies gilt auch für Gebrauchtwagen. Dem monatlichen Privatanteil ist zusätzlich je Entfernungskilometer zwischen Wohnort und Betriebsstätte 0,03 % der Bemessungsgrundlage zuzurechnen. Nur wenn der Steuerpflichtige ein ordnungsgemäß geführtes Fahrtenbuch vorlegt, kann der Privatanteil nach dem Anteil der Privatnutzung des Fahrzeugs der Besteuerung zu Grunde gelegt werden. Führt die Pauschalregelung zu einer ungerechtfertigten Besteuerung des Privatanteils, so ist die Führung eines Fahrtenbuches ratsam. Dies ist z. B. der Fall, wenn der Umfang der privaten Nutzung gering, das Fahrzeug abgeschrieben oder die Entfernung zwischen Wohnort und Betriebsstätte groß ist (Quelle: DSV / Wir finanzieren den Mittelstand. Nutzen Sie das Sparkassen-Finanzkonzept für Firmenkunden. s Managen Sie Ihre Finanzen clever mit dem Sparkassen-Finanzkonzept. Als einer der größten Mittelstandsfinanzpartner bieten wir unseren Kunden kompetente und umfassende Beratung. Von Finanzierungslösungen über Risikomanagement bis hin zur Nachfolgeregelung: Wir finden für jedes Anliegen die maßgeschneiderte Lösung. Testen Sie uns jetzt! Mehr Infos bei Ihrem Sparkassenberater oder auf Wenn s um Geld geht Sparkasse.

18 18 Region Bald wieder Instrumentenflug möglich Luftamt Nordbayern genehmigt Antrag des Aero-Clubs Coburg Wie von Staatssekretär Dr. Andreas Scheuer bei seinem Besuch in Coburg angekündigt, ist der Plangenehmigungsbescheid des Luftamtes Nordbayern nun eingegangen. Seit wenigen Tagen steht fest, dass der Antrag des Aero-Clubs Coburg, der im Mai 2011 an die Behörde gestellt wurde, genehmigt ist. Der Aero-Club hatte darin die Anpassung der Flugbetriebsflächen, die Herstellung von Sicherheitszonen vor und hinter der Startbahn (RESA: Runway End Safety Area) und Begrenzungsstreifen sowie die Installation einer Anflugbefeuerung auf einer Länge von 150 Metern beantragt. Über die positive Nachricht freuen sich die Stadt Coburg, der Aero-Club und die Industrie- und Handelskammer zu Coburg. Bei den Unternehmen, die den Verkehrslandeplatz Brandensteinsebene regelmäßig für den Werkverkehr nutzen (wie Brose und Kapp), wurde die Nachricht ebenfalls positiv aufgenommen, auch wenn der Bescheid mit zum Teil empfindlichen Einschränkungen verbunden ist. Coburg sei hiermit ein großer Schritt getan und die notwendigen Arbeiten könnten und sollten unverzüglich beginnen, so der OB weiter. Für die Stadt ist es besonders wichtig, dass viele offene Fragen geklärt wurden und der Instrumentenflug baldmöglichst wieder durchgeführt werden kann, erklärte Kastner. Er bedankt sich bei allen beteiligten Behörden für die konstruktive und zielgerichtete Zusammenarbeit. Die Plangenehmigung ist jedoch an Auflagen geknüpft. Sie gilt nur bis zur Inbetriebnahme des in der Region geplanten neuen richtlinienkonformen Verkehrslandeplatzes, längstens aber bis zum Außerdem hängt die Genehmigung davon ab, dass ein jährlicher Nachweis von Planungs- und Baufortschritten über den künftigen Landeplatz erbracht wird. Dem Luftamt Nordbayern sind diese Nachweise jeweils zum 31. Dezember jeden Jahres vorzulegen. Nutzer müssen kräftig investieren Selbst wenn nach Umsetzung der im Plangenehmigungsbescheid festgelegten Maßnahmen eine befristete Ausnahmegenehmigung für den Instrumentenflugverkehr erteilt werden wird, ist der Werkflugverkehr dann nur eingeschränkt möglich. Auf die Nutzer kommen hohe Investitionen zu, denn die Landebahn ist aufgrund der Verkürzung von 860 Metern auf 635 Meter eingeschränkt und nur für gewisse Flugzeugtypen nutzbar. So müssen Maschinen umgerüstet oder neu angeschafft werden, erklärt IHK- Präsident Friedrich Herdan. Der erteilte Plangenehmigungsbescheid ist ein Zwischenschritt zur Erreichung der neuen Ausnahmegenehmigung für den Instrumentenflugverkehr, die und dessen müssen wir uns alle bewusst sein nur bis Ende 2019 befristet sein wird. Bis dahin muss ein richtlinienkonformer Verkehrslandeplatz in Betrieb sein, betont Herdan. Deshalb gilt es jetzt gemeinsam und mit Nachdruck am Fortgang des Planfeststellungsverfahrens zu arbeiten. OB Norbert Kastner: Arbeiten unverzüglich beginnen Jetzt ist bekannt, welche Ertüchtigungsmaßnahmen auf der Brandensteinsebene zu ergreifen sind, um eine neue Ausnahmegenehmigung, wenn auch nur befristet, für den Instrumentenflugverkehr zu bekommen, sagt Coburgs Oberbürgermeister Norbert Kastner. Für die Stadt Ein Wasserflugzeug wird auf der Brandensteinsebene in Position gezogen. Künftig soll der Landplatz auch wieder per Instrumentenflug genutzt werden können. I. K. Hofmann GmbH Mohrenstraße 29, Coburg Telefon , Fax Mo. - Fr Uhr

19 Region 19 Halleneinweihung mit Kunst Bittner Werkzeugbau GmbH feiert Investition in Dörfles-Esbach Leuchtende Skulpturen unter dem Hallenkran, verschwimmende Farb- und Formspiele auf Blechwänden neben Starkstromleitungen: So weihte die Bittner Werkzeugbau GmbH ihre neue Fertigungshalle in Dörfles-Esbach ein. Klaus Bittner, Gründer des Familienbetriebs, erklärte: Die Fertigung unter beengten Verhältnissen erzeugte unverhältnismäßige Transport- und Kommunikationskosten. In der neuen 1000 qm großen Halle wird nun die bislang auf zwei Gebäude verteilte Stanzerei zusammengefasst, der Werkzeugbau wird in den Altgebäuden fortgeführt. Regionale Künstler wurden eingeladen, ihre Werke den Einweihungsgästen zu präsentieren. So stellten Katja Kraft (Bamberg, Malerei), Tika alias Nadine Höfner (Rödental, Gemälde), Christine Lindner (Coburg, Gemälde, Skulpturen), Horst Hutschgau (Rödental, Steinmetzkunst), Matthias Börner (Bamberg, Gemälde) und Franz Denk (Coburg, Gemälde, Feuer- und Wasserkunst) einige Arbeiten aus. Bittner Werkzeugbau GmbH ist ein familiengeführtes Unternehmen mit den Kernkompetenzen: Konstruktion und Bau von Werkzeugen, Stanzen von Stanzbiegeteilen in Groß- und Kleinserien, Herstellen hochpräziser Einzelteile sowie Integration von Baugruppen. Neue Lese- und Bildungsförderung Zeitungsgruppe legt Programm für Auszubildende auf Regelmäßige Zeitungslektüre fördert die Allgemeinbildung und Lesekompetenz von Auszubildenden und damit entscheidende Faktoren, die die Weichen für die berufliche Zukunft der Azubis stellen. Aus diesem Grund hat die Mediengruppe Oberfranken, mit den Zeitungstiteln Fränkischer Tag, Bayerische Rundschau und Coburger Tageblatt, das Langzeitleseprojekt klar.text-azubi zur Förderung von Auszubildenden d b e c k ins _ Leben C O Bgerufen. 9 3 _ 0 4. p d f S e i t e , 1 7 : 0 G o l 5 PR-Anzeige Das Projekt 1 Jahr Zeitungslektüre für Ihre Auszubildenden interessantes Rahmenprogramm wissenschaftliche Begleitforschung durch die Universität Bamberg Vorteile für Unternehmen kostengünstige Förderung und Qualifizierung von Azubis Steigerung der Attraktivität als Ausbildungsunternehmen positive Firmenpräsenz in projektbegleitenden Anzeigen Kosten 12,50 p. Monat u. Auszubildenden Kontakt Christina Baum, Tel.: c.baum@infranken.de Gebäude undsolar aus einer Hand Gewerbebau mit System: wirtschaftlich, schnell und nachhaltig konzipieren bauen betreuen. GOLDBECK Ost GmbH, Pfütschbergstraße Unsere Wirtschaft 1 10/ Suhl, Tel /

20 20 Region Eingeladen sind nicht nur Journalisten 2. Coburger Medienpreis : Medienclub veröffentlicht Ausschreibung Der Medienclub Coburg e.v. schreibt erneut den Coburger Medienpreis aus. Wie schon bei der Erstauflage steht die Auszeichnung unter dem Motto crossmedial und crossover. Der Coburger Medienpreis richtet sich als erster Medienpreis in Deutschland gleichermaßen an Medienschaffende aller Medien aus Journalismus und Kreativwirtschaft. Mitarbeiter aus Hörfunk, Film und Fernsehen, Printund Onlinemedien und auch Kreative wie z. B. aus Werbeagenturen oder selbstständige Grafik- und Webdesigner können sich mit ihren Beiträgen ab sofort in drei Kategorien bewerben: Nachwuchspreis würdigt Arbeiten von jungen Medienschaffenden, Wellenschläger zeichnet Veröffentlichungen aus, die für TAC lädt zur Weiterbildung ein Attraktive Angebote im Wintersemester Die TAC Academy des Technologietransferzentrums der Hochschule Coburg (TAC) lädt im kommenden Wintersemester wieder zu vielseitigen Weiterbildungs- und Informationsangeboten ein. Für die erfolgreiche Seminarreihe Trends der Fahrzeugtechnik konnten erneut namhafte Unternehmen (u. a. Volkswagen, Daimler, Bosch, Shell, Linde, Continental) gewonnen werden, die aktuelle Forschungsergebnisse vorstellen werden. Die berufsbegleitenden Praxisseminare Technisches Freihandzeichnen Gesprächsstoff gesorgt haben, Schöpfung prämiert herausragendes Mediendesign. Teilnahme-Voraussetzung ist, dass die Medienprojekte 2011 veröffentlicht worden sind und bis zum 31. Dezember 2011 eingereicht werden. In jeder Kategorie wird sowohl der Coburger Medienpreis national als auch der Coburger Medienpreis Oberfranken vergeben. Er ist mit insgesamt dotiert. Die Arbeiten werden von einer hochkarätigen Jury bewertet. Die Preisträger werden am 1. März 2012 geehrt. Die Veranstaltung bildet somit zum ersten Mal auch den Auftakt der am Folgetag beginnenden Coburger Messe für Kreativwirtschaft COME. Bewerbung und Ausschreibung bewerbung/ und Durchführen von Versuchen in der Industrie werden fortgesetzt. Neu angeboten wird der Kurs: Grundlagen der Bauteildimensionierung im Maschinenbau, der sich als Auffrischungskurs an Ingenieure und Techniker in konstruktiven Bereichen wendet. Information und Anmeldung Technologietransferzentrum Automotive der Hochschule Coburg (TAC) Tel.: tac-info@tac-coburg.com Was kosten Kreative? Kalkulation für Design leicht gemacht Was kostet Design? Vor dieser Frage stehen Designer und Auftraggeber gleichermaßen. Eine wertvolle Orientierungshilfe bietet der neue Vergütungstarifvertrag Design von der Allianz deutscher Designer (AGD). Das 200 Seiten starke Booklet mit 800 Vergütungsbeispielen kann ab sofort in der Designwerkstatt eingesehen werden. Rund 800 repräsentative Vergütungsbeispiele aus zehn Designbereichen machen das umfangreiche Leistungsspektrum der Designbranche fassbar und sorgen für Transparenz in einem immer komplexer werdenden Wirtschaftszweig, heißt es in einer Pressemitteilung der AGD. Der Vergütungstarifvertrag Design bilde damit eine solide und aktuelle Grundlage für die Zusammenarbeit zwischen freiberuflichen Designern, Designstudios und Unternehmen. Als Kontaktzentrum zwischen Unternehmen und Designern im Wirtschaftsraum Coburg bietet die Designwerkstatt den Service für Designer und Auftraggeber, das Booklet während der Geschäftszeiten einzusehen. Bei Fragen können wir auch beraten und mit unserer Datenbank entsprechende Kontakte vermitteln, sagt Karin Ellmer, Leiterin der Designwerkstatt. Die Designwerkstatt ist von Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr und am Freitag von 8 bis 12 Uhr geöffnet. Kontakt Tel.: info@designwerkstatt-coburg.de

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