( ; 13:18) konsument.at/?id=2500%2c %2c%2c ( ; 13:21) Bildquellen: AG Didaktik der Biologie, Universität Mainz
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- Marcus Kästner
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1 Nutzpflanzen Quartett Name,,, Quellen Textquellen: Becker, K.; John, S.: Farbatlas Nutzpflanzen in Mitteleuropa, Ulmer Verlag, 2000 Geisler, G.: Farbatlas Landwirtschaftliche Kulturpflanzen, Ulmer Verlag, 1991 Lieberei, R.; Reisdorff, Ch.: Nutzpflanzenkunde, Thieme, 7. Auflage, 2007 Internetquellen: KWS Pflanzenbauliche Basisinformationen _Pflanze html ( ( , 09:30) Basisinformationen und Ruebsen_Pflanze html ( , 09:34) Basisinformationen _Pflanze html ( , 08:39) l h / / /b d :21; :23 konsument.at/?id=2500%2c %2c%2c, , 10:28 Basisinformationen _ Pflanze html ( ; 13:18) konsument.at/?id=2500%2c %2c%2c ( ; 13:21) Bildquellen: AG Didaktik der Biologie, Universität Mainz Spielregeln Das Spiel ist für 2 4 Personen geeignet. Ziel ist es, von den jeweiligen Nutzpflanzen alle vier Karten auf der Hand zu haben. Habt ihr von einer Art alle vier Karten, legt diese auf den Tisch. Der Verlauf des Spiels ist folgendermaßen: 1) Mischt die Karten und teilt sie im Anschluss gleichmäßig aus. 2) Lest euch zunächst eure eigenen Karten durch. 3) Fächert dann die Karten in eurer Hand so auf, dass die anderen Mitspieler sie nicht erkennen können. Spielvariante 1: 4) Der erste Spieler zieht bei seinem linken Nachbarn eine Karte und fügt sie seinen Karten hinzu. Hat er vier Karten einer Nutzpflanze, legt er diese auf den Tisch, denn dann hat er bereits ein Quartett. Ist dies nicht der Fall, geht das Spiel im Uhrzeigersinn weiter. Der nächste Spieler zieht bei seinem linken Nachbarn eine Karte und schaut, ob er vier Karten einer Nutzpflanze besitzt 5) Das Spiel ist zu Ende, wenn alle Quartetts auf dem Tisch liegen; gewonnen hat derjenige mit den meisten Quartetts. Spielvariante 2: 4) Der erste Spieler fragt einen beliebigen Mitspieler nach einer Karte. Dazu kann er das Kürzel, welches in der oberen, linken Ecke ist, verwenden oder die Überschrift der Karte. Hat der Gefragt die Karte, muss er sie dem Spieler geben. Der Spieler, welcher die Frage gestellt hat, ist nochmals dran und kann einen Spieler nach einer anderen Karte fragen. Hat der Gefragte die gewünschte Karte, ist er nochmals mit Fragen dran; hat der Gefragte die Karte nicht, ist der nächste Spieler am Zug. 5) Hat ein Spieler von einer Nutzpflanze alle 4 Karten auf der Hand, sagt er Quartett und legt die 4 Karten auf den Tisch. 6) Das Spiel ist zu Ende, wenn alle Quartetts auf dem Tisch liegen; gewonnen hat derjenige mit den meisten Quartetts. W1 W2 W3 Ltii Lateinischer Name: Titi Triticum aestivum L. t Bis ca. 20 C Vor etwa Jahren Bodenbedingung: Nährstoffreichtum, hohe Wasserhaltekapazität Am liebsten gemäßigtes Klima Viehfutter, Nahrungsmittelherstellung (Brot etc.), Nachwachsende h Rohstoffpflanze
2 W4 G1 G2 Sommerweizen: im Frühjahr; h Winterweizen: im Herbst Aussaattiefe: 2 3 cm Sommerweizen: nach 4 bis 5 Monaten Winterweizen: im Juli/August 0,5 m bis 1 m Rundlich Ähre ohne Grannen Selbstbestäubung vor Blütenöffnung Lateinischer i Name: Hordeum vulgare L. Vor etwa Jahren G3 G4 R1 Wintergerste benötigt sogar Frost, damit die Blüte einsetzt; Temperaturen unter 15 C verträgt die Wintergerste jedoch nicht Bodenbedingung: Hohe Feuchtigkeit Wintergerste: Sehr eiweißhaltig Viehfutter, Herstellung von nmalz; Sommergerste für die Bierherstellung Sommergerste: Möglichst früh, füh bis Mitte April Wintergerste: September Aussaattiefe: Reife : 2 4 cm Sommergerste: in circa 95 Tagen erntereif Wintergerste: darauffolgender Sommer 0,8 m bis 1,2 m Ähren geneigt oder hängend Ähre mit langen Grannen Slb Selbstbestäubungb äb vor der Blütenöffnung Lateinischer Name: Secale cereale L. Vor etwa Jahren
3 R2 R3 R4 Shädli Schädlinge und Unempfindlich gegen viele il Erkrankungen: Schädlinge und Pilzerkrankungen; unterdrückt Unkräuter neben sich Bodenbedingung: Geringe Ansprüche Winterroggen kann sehr tiefe Temperaturen vertragen Enthält viele Aminosäuren; Brotherstellung, Bierproduktion, Stärke und Energielieferant Sommerroggen im März; Winterroggen Ende September Aussaattiefe: 1 3 cm Sommerroggen: nach 4 5 Monaten Winterroggen: im August 1,5 m bis 2 m Rundlich Ähre mit langen Grannen Fremdbestäubung H1 H2 H3 Lateinischer Name: Avena sativa L. Bis ca. 20 C 5. Jahrtausend v. Chr. Bodenbedingung: Geringe Ansprüche; braucht regelmäßig Wasser Kühl und feucht Viehfutter, Hf flocken, fl manchmal zur Whiskeyherstellung
4 H4 Hi1 Hi2 Aussaattiefe: Nur als Sommerhafer angebaut; möglichst früh im Frühjahr 3 5 cm Ab Mitte August 0,5 m bis 1,5 m Rundlich und hohl Keine Ähre, sondern Rispe Selbstbestäubung vor Blütenöffnung Lateinischer Name: Sorghum bicolor (Sorghum ) Vor circa Jahren Hi3 Hi4 Ra1 frostempfindlich Bodenbedingung: Geringe Ansprüche; wächst auch auf trockenen, nährstoffarmen Böden Braucht htwärme und viel il Licht (C4 Pflanze); vor allem in Afrika angebaut Viehfutter, Nahrungsmittelherstellung Wenn Bodentemperatur mindestens 12 C; Mitte Mai bis 20. Juni Aussaattiefe: 3 4 cm; bei Trockenheit tiefer Bei Vollreife; September bis Oktober Bis 5 m Markgefüllt Rispe Selbstbestäubung Lateinischer Name: Brassica napus Kreuzblütengewächse (Brassicaceae) Junge Kulturpflanze; Feldanbau ab 17. Jh.
5 Ra2 Ra3 Ra4 Besonderheit im : als Vorfrucht anderer Getreidearten, da er tiefe Wurzeln ausbildet, die den Boden lockern Bodenbedingung: tiefgründig, nährstoffreich, gute Wasserhaltekapazität; Wasserversorgung aber wichtiger als Bodenbedingungen Geringe Temperaturansprüche; kühles, gemäßigtes Klima Viehfutter, öl für die menschliche Ernährung, nachwachsende Rohstoffpflanze, fl Ölherstellung, Biodiesel, Schmierstoffe Winterraps: Zwischen dem 20. und 25. August Sommerraps: März bis April Aussaattiefe: Göße Blüte: Frucht: 1 2 cm Im darauffolgenden Juli bis bszu 2 m Gelbe Blüten, die in den Monaten April und Mai auf den Feldern zu sehen sind Schote Fremdbestäubung M1 M2 M3 Lateinischer i Name: Zea mays L. Vor etwa Jahren Ursprünglich sehr kälteempfindlich; durch Züchtung höhere Getrenntgeschlechtlich; Temperaturtoleranz Bodenbedingung: Geringe Ansprüche, kommt mit wenig Wasser aus Kann überall wachsen, C4 Pflanze Futterpflanze, menschliche h Ernährung (keimöl, Zuckermais), nachwachsende h Rohstoffpflanze, Stärkelieferant; bedeutendste Stärkepflanze weltweit
6 M4 Z1 Z2 Mitte April ilbis Mitte Mi Mai Aussaattiefe: 2,5 5 cm In Abhängigkeit gg von der späteren Verwendung, Früh oder Spätherbst Göße Bis zu 2,5 m markgefüllt Kolben Getrenntgeschlechtlich; männlicher und weiblicher Blütenstand an einer Pflanze; dennoch hvermehrung durch Fremdbefruchtung, weil die Blütenstände zu unterschiedlichen Zeiten reif sind Lateinischer Name: Beta vulgaris Fuchsschwanzgewächse (Amaranthaceae) h Vor Jahren in Holland Z3 Z4 Shf Sehr frostempfindlichfi Bodenbedingung: Hohe Ansprüche; nährstoffreich, feinkrümelig, tiefgründig; nicht zu viel Wasser, aber ausreichend Züchtung: Erst ab dem 18. Jahrhundert; vorher war die Süße der nicht bekannt Süßwarenbranche, Haushaltszucker (Saccharose), Nachwachsende Rohstoffpflanze, Herstellung von Klebstoffen, Folien, Bechern und Kosmetika Im Frühjahr, wenn die Bodentemperatur über 5 C liegt Aussaattiefe: 2 3 cm Ab Oktober im ersten Jahr Wuchs: Bis zu 2m im zweiten Jahr; vorher nur grundständige Blattrosette Eigentlich zweijährig; wächst im ersten Jahr größtenteils unterirdisch; oberirdische Blüte erst im zweiten Jahr Rübe Fremdbefruchtung
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