Gedanken zum Abendmahl in Regelsbach

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1 Gedanken zum Abendmahl in Regelsbach Pfr. Dr. Roland Liebenberg Albrecht Dürer, Das Abendmahl Christi, 1523, Tuschfederzeichnung, 22,7 x 32 cm Jesu Abendmahl mit seinen Jüngern Wien, Graphische Sammlung Albertina Und am Abend kam er mit den Zwölfen. Und als sie bei Tisch waren und aßen, sprach Jesus: Wahrlich ich sage euch: Einer unter euch, der mit mir isst, wird mich verraten. Und sie wurden traurig und fragten ihn, einer nach dem andern: Bin ich s? Er aber sprach zu ihnen: Einer von den Zwölfen, der mit mir einen Bissen in die Schüssel taucht. Der Menschensohn geht zwar hin, wie von ihm geschrieben steht; weh aber dem Menschen, durch den der Menschernsohn verraten wird! Es wäre für diesen Menschen besser, wenn er nie geboren wäre. Mk 14,17 21 So beginnt im Markusevangelium das Abendmahl Jesu mit seinen Jüngern: mit einer ungeheuren Anschuldigung. Einer von ihnen wird Jesus verraten. Einer wird ihn ausliefern. Stellen Sie sich eine ähnliche Situation bei sich zu Hause vor. Sie haben Besuch von guten Freunden und essen gemeinsam. Sie herrscht gute Laune. Sie unterhalten sich. Und einer der Gäste sagt plötzlich: Einer von euch wird mich verraten. Wie würden Sie reagieren? 1

2 Wahrscheinlich würden Sie den Ankläger für etwas bekloppt halten. Sie würden den Vorwurf brüsk zurückweisen oder betreten schweigen. Das gemeinsame Mahl wäre mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit zu Ende. In der biblischen Erzählung sind die Jünger ebenfalls bestürzt. Doch dann geschieht etwas außergewöhnliches. Albrecht Dürer hat diesen Augenblick in seiner Federzeichnung aus dem Jahr 1523 beeindruckend dargestellt. Die Jünger weisen den Jesu Vorwurf nicht von sich. Sie fragen ihn und fragen sich selbst: Bin ich s? Bin ich derjenige, der dich verraten wird? Jeder unter ihnen scheint dazu imstande zu sein. Und tatsächlich, alle werden Jesus in dieser Nacht im Stich lassen. Judas sitzt bei Dürer vorne rechts am Tisch und hält den Geldsack in seiner rechten Hand. Petrus, wahrscheinlich der ältere Mann links neben Jesus, wird ihn in dieser Nacht dreimal verleugnen. Und die anderen fliehen und verlassen ihn bei seiner Gefangennahme im Garten Gethsemane. Keiner wird zu ihm halten. Keiner der Freunde wird den schweren Gang zum Kreuz mitgehen. Dennoch feiert Jesus sein letztes Mahl mit den zwölf Jüngern: Und als sie aßen, wird im Markusevangelium weiter berichtet, nahm Jesus das Brot, dankte und brach s und gab s ihnen und sprach: Nehmet; das ist mein Leib. Und er nahm den Kelch, dankte und gab ihnen den; und sie tranken alle daraus. Und er sprach zu ihnen: Das ist mein Blut des neuen Bundes, das für viele vergossen wird. Wahrlich ich sage euch, dass ich nicht mehr trinken werde vom Gewächs des Weinstocks bis an den Tag, an dem ich aufs neue davon trinke im Reich Gottes. Mk 14,22 25 Jesu stiftet das Abendmahl in einer Situation des Verrats, der Verleugnung und Distanzierung von Gott. Bei jeder Abendmahlsfeier erinnert uns der Beginn der Einsetzungsworte an diese Situation: Jesus Christus, in der Nacht, da er verraten ward Jene, die Jesus verraten, verleugnen und verlassen, sitzen mit ihm am Tisch, feiern mit ihm das Abendmahl. Deutlicher kann das, worum es in der Mahlgemeinschaft mit Jesus vor allem geht, nicht zum Ausdruck gebracht werden: Jesus lädt im Namen seiner Vaters die Menschen zur sinnlich erfahrbaren Gemeinschaft mit Gott ein. Und zu dieser Gemeinschaft sind alle, wirklich alle ohne Ausnahme eingeladen. Keiner wird ausgeschlossen. Im Abendmahl erleben wir sinnlich, was für uns der Kern des Evangeliums, der guten Botschaft ist: Gott nimmt uns bedingunglos an. 2

3 Das Abendmahl als Instrument der Bestrafung und Ausgrenzung Im Laufe der Kirchengeschichte wurde dieser grundlegende Sinn des Abendmahls immer wieder verdrängt. Selbsternannte Gerechte meinten, über andere Gericht sitzen können und schlossen aus ihrer Sicht moralisch unwürdige Gemeindeglieder vom Abendmahl aus. So wurde das Abendmahl in sein Gegenteil verkehrt. Es diente selbstgerechten Geistlichen oder Kirchenvorständen als Mittel der Disziplinierung und Ausgrenzung anderer Gemeindeglieder. Die selbsternannten Gerechten missbrauchten das Abendmahl zu ihrer eigenen moralischen Selbstbehauptung und Selbsterbauung. Und so feierten sie selbst das Abendmahl unwürdig und zu ihrem eigenen Gericht. Denn sie verkennen und verdunkeln: Am Abendmahl, das Jesus mit seinen Jüngern feiert, nehmen, sieht man von Jesus ab, durchweg Sünder teil. Keiner kann von sich behaupten, er wäre würdig genug, um mit Jesus das Gemeinschaftsmahl zu feiern. Diejenigen, die das tun, sind im lutherischen Sinne in ihrer eigenen Werkgerechtigkeit gefangen, feiern das Abendmahl unwürdig und zu ihrem eigenen Gericht. Stattdessen gilt es, das Abendmahl als bedingungsloses Angebot der sinnlich erfahrbaren Gemeinschaft mit Gott in unseren Gottesdiensten zu feiern. Ich erhoffe mir von unserem Themenabend Impulse, wie wir das in unserer Regelsbacher Kirchengemeinde in Zukunft tun sollten. Zwei wichtigte inhaltliche Aspekte Das Abendmahl hat viele Bedeutungen. Es wäre vermessen, an einem einzigen Themenabend das gesamte Bedeutungsspektrum der Abendmahlsfeier darstellen zu wollen. Deshalb begrenze ich mich auf zwei für mich wichtige inhaltliche Aspekte. Zum einen will ich Ihnen den Zusammenhang von Ostern bzw. der Auferstehung und unserer gottesdienstlichen der Feier des Abendmahls verdeutlichen. Ich gehe von der Frage aus, wie wir uns angemessen auf die Wirklichkeit der Auferstehung in unserem gottesdienstlichen Leben beziehen können. Die Antwort wird lauten: in der Feier des Abendmahls. Danach will ich noch einmal kurz auf das Verständnis des Abendmahls als Gemeinschaftsmahl eingehen. Hier ist mir zusätzlich zu den bisherigen Ausführungen der Blick auf die urchristliche Abendmahlspraxis wichtig. Bis ins dritte oder vierte nachchristliche Jahrhundert hinein wurde das Abendmahl nämlich in Verbindung mit einem Sättigungsmahl gefeiert. Für das Verständnis des Abendmahls als Gemeinschaftsmahl ist das von grundlegener Bedeutung. 3

4 Auferstehung und Abendmahl Der Ostersonntag ist der höchste Feiertag im Kirchenjahr. Am Ostersonntag feiern wir die Auferweckung unseres Bruders und Herrn Jesus Christus durch Gott, den allmächtigen Herrn über Leben und Tod. Dabei wurde Jesus von Gott nicht einfach nur wiederbelebt. Was der Allmächtige der Macht des Todes entrissen hat, ist die ganze Fülle des Lebens Jesu. Im Auferstandenen ist Jesu von der Liebe Gottes durchdrungene Fülle des Lebens, wie er sie bezeugt und selbst gelebt hat, gegenwärtig. Nun allerdings nicht mehr in seiner diesseitigen und vergänglichen Form. Gegenwärtig ist der Auferstandene in der Leibhaftigkeit des ewigen Lebens. Wie können wir uns angemessen auf die Wirklichkeit der Auferstehung beziehen und die Gegenwart des Auferstanden im Glauben erfahren? Die Antwort lautet: in der Feier des Abendmahls. Denn im Abendmahl gehen wir im Glauben von der sinnlich erfahrbaren Gegenwart des auferstandenen und erhöhten Christus aus. Der Auferstandene ist wahrhaft gegenwärtig, um mit uns die bedingungslose Gemeinschaft mit Gott zu feiern. Die wahrhafte, reale Gegenwart des Auferstandenen im Abendmahl war Luther aus diesem Grund sehr wichtig. Wir erfahren im Glauben die reale Gemeinschaft mit unserem auferstandenen Bruder und Herrn, der uns die frohe Botschaft von der bedingungslosen Gemeinschaft mit Gott sinnlich erfahren lässt. Zu beachten gilt: Jesus ist in der unvergänglichen Leibhaftigkeit, die unsere Vorstellungskraft sprengt, in der Feier des Heiligen Abendmahls wahrhaft gegenwärtig. Wenn es in der Spendeformel heißt: Christi Leib, für dich gegeben oder Christi Blut, für dich vergossen, dann trinken wir kein sterbliches Blut und essen auch keinen sterblichen Leib. Mit Brot und Wein nehmen wir Jesu Fülle des Lebens zu uns. Wir bekommen Anteil an der Wirklichkeit der Auferstehung. Jesus nimmt uns mit hinein in seine Lebensfülle. Wir erleben sinnfällig die Gemeinschaft mit Gott, deren Bestand über die Grenze des Todes hinausreicht. Gemeinschaft und Abendmahl Ich habe schon darauf hingewiesen, dass das frühe Christentum bis ins 3. oder 4. Jahrhundert hinein das Abendmahl in Form eines Sättigungsmahls feierte. Die Gemeindeglieder brachten Nahrungssmittel für das gemeinsame Abendmahl mit. Jene, die es sich leisten könnten, spendeten mehr, damit jene, die nichts hatten, ebenfalls satt werden konnten. Im elften Kapitel des ersten Korintherbriefes wird von dieser Praxis berichtet. In Korinth allerdings gab es Streit und die Gemeinde war gespalten. Dies schlug sich 4

5 vor allem in der Praxis des Abendmahls nieder. Eine jeder, schreibt Paulus, nimmt beim Essen eigenes Mahl vorweg, und der eine ist hungrig, der andere betrunken. Paulus ruft die Gemeindeglieder in Korinth zur Ordnung. Dass er dabei gerade auf ihre Praxis des Abendmahls eingeht, ist kein Zufall. Denn in keiner menschlichen Handlung wird Gemeinschaft sinnfälliger erfahren als im gemeinsamen Essen. Ist die Gemeinschaft bedroht, dann zeigt sich das zuerst im Zerfall des gemeinsamen Mahls; und zwar in Form eines Sättigungsmahls, zu dem alle, die dazu imstande sind, etwas beitragen. Es gibt gute Gründe daür, warum man wohl ab dem 4. Jahrhundert die Verbindung von Abendmahl und Sättigungsmahl aufgab und dazu überging, das Abendmahl als zeichenhaftes, symbolisches Mahl zu feiern. Die Gegenwart des auferstandenen Herrn, die Rettung und Bewahrung des Menschen in einer bedrohten Welt oder die Verherrlichung Gottes glaubte man in einer symbolischen Mahlfeier während des Gottesdienstes besser aufgehoben als in einem Sättigungsmahl. Mit der Aufgabe des Sättigungsmahls wurde aber zugleich der Charakter des Gemeinschaftsmahls erheblich abgeschwächt. Ich will hier nicht weiter eingehen auf die Entwicklung des Abendmahls hin zu einem abgesonderten Messopfer, das die Weihehandlung, die Konsekration der Elemente Brot und Wein in den Mittelpunkt stellt, auf eine Tabernakelfrömmigkeit, die den Gemeinschaftscharakter des Abendmahls völlig verloren hat. Diese problematische Entwicklung ist Gegenstand von innerkatholischen oder ökumenischen Gesprächen. Ich blicke auf unsere evangelische Abendmahlspraxis und frage mich, ob in der Art und Weise, wie wir Abendmahl feiern der elementare Gemeinschaftscharakter hinreichend zum Ausdruck kommt. Bevor wir uns darüber und über andere Fragen zu unserer Abendmahlspraxis hier in Regelsbach austauschen, möchte ich mit einem Ratschlag des Heidelberger Theologen Michael Welker meine kurzen Ausführungen zu einigen, meines Erachtens wichtigen inhaltlichen Aspekten des Abendmahls abschließen: Das Abendmahl ist mehr als ein Sättigungsmahl. Das Abendmahl ist mehr als ein Mahl der konkret versammelten Gemeinde. Aber das Interesse an diesem Mehr darf nicht zu einem praktizierten Weniger führen. Wo in einer Gemeinde, einer Kirche, einer Kultur unklar wird, daß es sich beim Abendmahl um ein zeichenhaftes Gemeinschaftsmahl einer Mahlgemeinschaft handelt, sollte zumindest gelegentlich die Feier des Abendmahls mit dem Vollzug eines richtigen Mahls (Agape- Mahl) verbunden werden! Literatur: Michael Welker, Was geht vor beim Abendmahl, 4. Aufl. Gütersloh

6 Anhang: Die Beschlüsse des Regelsbacher Kirchenvorstands Der Themenabend am 10. Juni 2013 hatte im Kirchenvorstand einen längeren und gehaltvollen Austausch zur Praxis des Abendmahls in unserer Kirchengemeinde zur Folge. Einhellig wurde die bisherige Abendmahlspraxis, die sich auf zwei Abendmahlsfeiern am Karfreitag sowie am Buß- und Bettag beschränkte, als unzureichend eingestuft. Da die Gemeinde diese Beschränkung seit Jahrzehnten gewohnt ist, lehnte der Kirchenvorstand die Einführung einer wöchentlichen oder monatlichen Abendmahlsfeier vorerst ab. Stattdessen einigte man sich auf eine behutsame Steigerung der Abendmahlspraxis. In seiner Sitzung im November 2013 beschloss der Kirchenvorstand: Als Abendmahlstermine werden im Februar der letzte Sonntag nach Epiphanias und der Seniorennachmittag, im März bzw. April der Karfreitag, die Osternacht und der Ostersonntag, im April, Mai und Juni die Konfirmandenbeichte, die Jubelkonfirmation und der Pfingstsonntag, im Oktober das Erntedankfest, im November der Buß- und Bettag und im Dezember der Seniorennachmittag und das Christfest festgelegt. Weitere Fragen zum Abendmahl wie die Beteilung von Kindern, den Gebrauch von Wein oder Saft oder die Form der Feier wurden im Dezember 2013 verhandelt. Die Frage der Beteiligung von Kindern war zunächst umstritten. Biblisch- theologische Gründe für einen Ausschluss von Kindern gibt es nicht. Im Gegenteil, steht der Gemeinschaftsaspekt des Mahls im Zentrum der Feier, dann können und dürfen auch Kinder nicht vom Abendmahl ausgeschlossen werden. Dieser Standpunkt reibt sich an der bisherigen Praxis, Kinder bzw. Jugendliche erst mit ihrer Konfirmation zum Abendmahl zuzulassen. Diese alte und als bewährt empfundene Praxis hat allerdings keinen Anhalt an der Schrift. Sie ist der reformatorischen Tradition geschuldet, wonach zum Abendmahl auch der Glaube gehört. Wer aber könnte den Kindern ihren Glauben absprechen? Ist der Glaube nicht ein Geschenk Gottes? Begrenzt sich dieses Geschenk etwa nur auf Erwachsene? Gehen wir nicht alle als Sünder zum Abendmahl, um dort die gnädige und bedingungslose Gemeinschaft mit Gott zu erfahren? Anstatt wie unsere katholische Schwesterkirche die Abendmahlspraxis neben der Schrift noch von fragwürdigen Traditionsbeständen abhängig zu machen, sollten wir auf den hören, der allein zum Abendmahl einlädt: Da brachte man Kinder zu ihm, damit er ihnen die Hände auflegte. Aber die Jünger wiesen die Leute schroff ab. Als Jesus dies sah, wurde er unwillig und sprach: Lasst die Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht daran! Denn Menschen wie ihnen 6

7 gehört das Reich Gottes. Wahrlich, das sage ich Euch: Wer das Reich Gottes nicht so annimmt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen. Und er nahm die Kinder in seine Arme, legte ihnen die Hände auf und segnete sie. Mk 10,13-16 Nach der Diskussion waren alle Kirchenvorstände bereit, auch Kinder zum Abendmahl zuzulassen. Der hierzu notwendige Beschluss wurde allerdings auf die nächste KV- Sitzung vertagt. In der Januarsitzung 2014 bestand kein weiterer Klärungsbedarf mehr. Der Kirchenvostand beschloss einstimmig: Kinder werden zu den Abendmahlsfeiern in Regelsbach zukünftig eingeladen. Hinsichtlich des Gebrauchs von Wein und/oder Saft wurde bereits im Dezember folgender Beschluss gefasst: Beim Konfirmandenabendmahl während des Beichtgottesdienstes und beim Abendmahl in der Osternacht wird roter Traubensaft verwendet. Bei den Abendmahlsfeiern im Kirchenjahr soll neben Wein auch ein Kelch mit Saft angeboten werden. 7

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