BUILD&UP&Skills&QUALITRAIN& Entwicklung&eines&Curriculums& für&eine&gewerkeübergreifende&weiterbildung&

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1 & & BUILD&UP&Skills&QUALITRAIN& InitiativezurAusbildungundQualifizierungvonArbeitskräftenimBausektor indenbereichenenergieeffizienzunderneuerbareenergien Arbeitspaket+03:+ EntwicklungundUmsetzungeinergewerkeübergreifendenWeiterbildung& Entwicklung&eines&Curriculums& für&eine&gewerkeübergreifende&weiterbildung& (Deliverable+3.2)+ Stand:Juni2016 DiealleinigeVerantwortungfürdenInhaltdieserPublikationliegtbeidenAutorinnenundAutoren.SiegibtnichtunbedingtdieMeinungder EuropäischenUnionwieder.WederdieEASMEnochdieEuropäischeKommissionübernehmendieVerantwortungfürjeglicheVerwendung derdarinenthalteneninformationen.

2 1 Hintergrund& ImProjektBUILDUPSkillsQUALITRAINrealisiertMaßnahmenundAktionen,diezurAusbilU dung und Qualifizierung von Arbeitskräften im Bausektor in den Bereichen Energieeffizienz und Erneuerbare Energien beitragen und als besonders wichtig eingestuft wurden(vgl. den ErarbeitungsprozessfürdennationalenQualifizierungsfahrplanimRahmendeserstenBUILD UPSkillsUProjektsQUALERGY2020). Ausgangspunkt für die Überlegungen, ein gewerkeübergreifendes Weiterbildungsformat zu schaffen,warenhierbeidieergebnissedesvorgängerprojektsqulaergy2020.dieumfangu reichenuntersuchungenführtenzudemergebnis,dassdiefachkräfteambaugrundsätzlich die Anforderungen an das energieeffiziente Bauen und Sanieren erfüllen, jedoch in der gewerkeübergreifendenzusammenarbeithäufigdiefolgendenschwierigkeitenauftreten: 1. InderhandwerklichenPraxisbeeinflusstdieschlechteodersogarfehlendeAbstimmung zwischendenunterschiedlichengewerbendenarbeitsprozessundführtzufehlerninder Ausführung(SchnittstellenUProblematik). 2. BeimenergieeffizientenBauenundSanierenwirkendieunterschiedlichenKomponenten eineshauseszusammen.einfehlendesprozessuundgewerkeübergreifendesverständnis vom Haus als System führt in der Baupraxis dazu, dass baustatische Anforderungen nicht ausreichend berücksichtigt sowie Effizienzmaßnahmen nicht aufeinander abgestimmtsind. Die Weiterbildung greift diese Aspekte auf und hat zum Ziel, die gewerkeübergreifende Zusammenarbeit an den Schnittstellen zu verbessern und das Verständnis vom Haus als System beidenfachkräftenzuschulen. DasWeiterbildungsformatwurdeinvierWorkshopsmitExpertenausHandwerkskammern, Bildungszentren, Verbänden und anderen Einrichtungen gemeinschaftlich entwickelt und diskutiert.dasergebnisdiesesprozessesistdasimfolgendenvorgestelltecurriculum,dasin einemzeitraumvonjanuaruaugust2015erarbeitetundanschließenderprobtwurde. Die BUILD UP SkillsUInitiative fördert im Rahmen des Intelligent Energy Europe (IEE) Programms Projekte, welche die Qualifizierung von Fachkräften am Bau unterstützen. Die ErgebnissedesBUILDUPSkillsQUALITRAINsindfürInteressierteöffentlichzugänglich. 1

3 2 Eckdaten&der&Weiterbildung& 2 1.& Bezeichnung& (gesamte& Weiterbildung;& nicht& einzelne&module):& Vorschläge: 1. HausalsSystem 2. Gewerkeübergreifende Zusammenarbeit im HausalsSystem 3. Erfolgreiche Ausführung energieeffizienter Gebäude 2.& Fortbildungsniveau/DQRRNiveau:& 4(Anpassungsqualifizierung) 3.& Zielgruppe:& GesellinnenundGesellenderBauU,AusbauUund anlagentechnischengewerke 4.& Dauer:& 88UE(+Prüfungsmodul) 5.& Zulassungsvoraussetzung:& Gesellenabschluss Die Weiterbildung zielt darauf ab, die gewerkeübergreifende Zusammenarbeit auf der Baustellezuverbessern,indemsiedasVerständnisfürdasHausalseinSystemschultunddie Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Gewerken an den Schnittstellen thematisiert. Die Qualifizierungsmaßnahme konzentriert sich dabei auf die praktischen Fertigkeiten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Bereich des energetischen Bauens und Sanierens und rückt somit die Verbesserung des Ausführungsprozesses in den Vordergrund. Parallel erwerbendiegesellinnenundgesellenvertiefendetheoretischekenntnisse. DieWeiterbildungbedientsicheinerpraktischenWissensvermittlung,diedurchdieSchulung ankonkretenobjektenundbeispielenqualifiziert,maßnahmendesenergieeffizientenbauens und Sanierens unter Berücksichtigung der Schnittstellen zu anderen Gewerken sowie dem HausalsSystem praktischumzusetzen,zukommunizierensowiezudokumentieren. DieTeilnehmerinnenundTeilnehmerwerdenaufderBaustellezukompetentenFachkräften imbereichdesenergetischenbauensundsanierens.

4 3 Überblick*über*die*Module* 3 01* Gebäudehülle*und*Gebäudetechnik*als*energieeffizientes*System* 16*UE* 1 DasHausalseinSystemverstehen 3UE 2 DieAuswirkungenvonbauphysikalischenZusammenhängenimHausalsSystemimÜberblickverstehen 5UE 3 DieeigeneTätigkeitalsTeilleistungimgesamtenBauprozesseinordnen 5UE 4 Das Zusammenwirken zwischen Gebäudehülle und Gebäudetechnik kennen und die Bedeutung der fachgerechtenausführungdarstellen 3UE 02* Qualität*im*Hinblick*auf*Energieeffizienz*sicherstellen* 8*UE* 1 DasQualitätsverständnisfürdieAusführungvonhandwerklichenTätigkeitenstärken 1UE 2 Schädenerkennenundbeurteilen 4UE 3 DieQualitätderausgeführtenArbeitenamBaudokumentieren 2UE 4 DieBedeutungderKommunikationimZusammenwirkenderGewerkeerkennen 1UE 03* Energieeffizientes*Bauen*und*Sanieren* 16*UE* 1 DieAnforderungenanenergieeffizientesBauenundSanierenkennenlernen 8UE 2 Die Unterschiede verschiedener Effizienzstandards von Wohngebäuden gegenüberstellen und ihre 8UE AuswirkungenaufdieBauweiseundMaterialauswahlableiten

5 04* Energieeffiziente*Fassade*sicherstellen:*Fenster/Türen,*Außenwanddurchdringungen,*bauliche*Anschlüsse* 16*UE* 1 Fenster/Türen und Außenwanddurchlässe einschließlich der zugehörigen Gebäudetechnik in 8UE Außenwändeeinbauen 2 BaulicheAnschlüsseandieFassadeenergieeffizientherstellen 8UE 05* Energieeffizienz*von*Dächern*sicherstellen:*Technische*Anlagen,*Dachflächenfenster*und*Dachausstiege* 16*UE* 1 PhotovoltaikUundSolarthermieanlagenaufundinenergieeffiziente(n)Dächer(n)installieren 8UE 2 TechnischeAnlagenaufundinenergieeffiziente(n)Dächer(n)installieren 4UE 3 FensterundDachausstiegeeinschließlichderzugehörigenGebäudetechnikinenergieeffizienteDächer 4UE einbauen 06* Energieeffizienz*im*Ausbau*sicherstellen:*Innendämmung,*Geschossdecken,*Dachausbau* 16*UE* 1 InnendämmungalsAlternativezurAußendämmungnutzen 8UE 2 Deckeneffizientdämmen 4UE 3 Dachgeschossausbauenergieeffizientausbauen 4UE 88*UE* +* Prüfungsmodul*als*Voraussetzung*für*den*Erwerb*eines*Zertifikats* 4

6 Modul*01:* Umfang*des*Moduls:* Gebäudehülle*und*Gebäudetechnik*als*energieeffizientes*System* 16* Unterrichtseinheiten*(2*Tage)* Handlungssituation** Kompetenzen* Inhalte* 1* DasHausalseinSystem verstehen [Dauer:*3*UE]* 1 2 DieZusammenhängezwischendenKomponenteneines Hausesdarstellen DietechnischenSchnittstellenbeimHausalsSystem darstellensowiediebeteiligtengewerkebenennen GebäudehülleundGebäudetechnik Schwachstellen (Falsches)Nutzerverhalten:Nutzungsfeuchte, Personen,Wäschetrocknen,Blumen,Tiere Auswirkungenvon(falschem)Nutzerverhaltenbei gedämmtengebäuden FensterUFassade Anlagentechnik AnschlussDach/Wand Anlagentechnik:Leitungsführung,Durchbrüche ( ) 5

7 Handlungssituation** Kompetenzen* Inhalte* 2* DieAuswirkungenvon bauphysikalischen ZusammenhängenimHausals SystemimÜberblick verstehen [Dauer:*5*UE]* DieAuswirkungenvonFeuchteschutzaufdieBausubstanz unddiebautechnikdarstellen DieAuswirkungenvonWärmeschutzaufdieBausubstanz unddiebautechnikerklären Die(unterschiedlichen)Einsatzmöglichkeitenvon DämmtechnikenkennenundinderAusführung berücksichtigen ArtenvonFeuchte(Neubaufeuchte,Tauwasserbildung) WassertransportinBauteilen AuswirkungenübermäßigerFeuchte GesetzlicheVorgaben Herstellerangaben ArtendesWärmetransports Kennwerte WärmeverlustvonunddurchBauteile AuswirkungenübermäßigerFeuchteaufden Wärmetransportverstehen UUWertetypischerBauteilekennenundbeider Materialauswahlberücksichtigen GesetzlicheVorgaben,Herstellerangaben WinterlicherundsommerlicherWärmeschutz InnenUundKerndämmung Außenwanddämmung:WDVS Dachdämmung:AufsparrenU,ZwischensparrenUund Untersparrendämmung Perimeterdämmung VerschiedeneDämmmaterialien,Eigenschaften,VorU undnachteile DämmungankritischenBauteilen 6

8 Handlungssituation** Kompetenzen* Inhalte* 3* 4* DieeigeneTätigkeitals Teilleistungimgesamten Bauprozesseinordnen [Dauer:*5*UE]* DasZusammenwirken zwischengebäudehülleund Gebäudetechnikkennenund diebedeutungder fachgerechtenausführung darstellen [Grobübersicht] [Dauer:*3*UE] SchnittstellenbeimBauen/SaniereneinesGebäudesmit denbeteiligtengewerkenbeschreiben FürdieAusführungdereigenenTätigkeitdiedirekten BerührungspunktezuanderenGewerkenaufzeigen DieArbeitsschrittevorgelagerterGewerkebeschreiben undnotwendigebedingungenfürdieausführungder eigenentätigkeitdarstellen AnforderungenandieeigenenArbeitenfüreine erfolgreicheausführungnachgelagertergewerke formulieren LuftdichtheitvonGebäudenverstehensowiedie AnforderungenfürdieeigenenTätigkeitenableiten DietypischenWärmebrückenanGebäudenkennenundbei derausführungeigenertätigkeitenberücksichtigen DieNotwendigkeitbeiderAnpassungderEinstellung sowiederdimensionierungderheizungsanlagebei VeränderungderGebäudehülleerkennen SchnittstellenzwischendenBauUundAusbauberufen sowiedenanlagenuundelektrotechnischenberufen beschreiben SchnittstelleGebäudehüllen/Anlagentechnik(Heizung, WarmwasserundLüftung) SchnittstelleBau/AusbauundelektrischeEinbauteile SchnittstelleAnlagentechnikundElektrotechnik BerücksichtigungbautechnischerAusführungenin Abhängigkeitzu U anlagentechnischen U elektrotechnischen Erfordernissen ElektrischeEinbauteile:Rollläden, Außenwanddurchlässe HeizungsUundWarmwasserinstallationen Lüftungsanlagen Grundlagen GesetzlicheVorgabenzurLuftdichtheitvonGebäuden TypischeUndichtigkeiten(Entstehung,Vermeidung) InstrumentederErmittlungundÜberprüfungder Luftdichtheit(BlowerUDoorUTest) Schadensbilder TypischeWärmebrückenanGebäuden Schadensbilder NutzenundNotwendigkeitdeshydraulischenAbgleichs NutzenundNotwendigkeitbeiderAnpassungoder AuswahlvonHeizungsanlagen 7

9 Modul*02:* Qualität*im*Hinblick*auf*Energieeffizienz*sicherstellen* Umfang*des*Moduls:* 8* Unterrichtseinheiten*(1*Tag)* Handlungssituation** Kompetenzen* Inhalte* 1* DasQualitätsverständnisfür dieausführungvon handwerklichentätigkeiten stärken [Dauer:*1*UE]* Schädenerkennenund beurteilen [Dauer:*4*UE]* DieQualitätderausgeführten ArbeitenamBau dokumentieren [Dauer:*2*UE] DieBedeutungder Kommunikationim Zusammenwirkender Gewerkeerkennen [Dauer:*1*UE] DieBedeutungvonQualitätfürdenBetriebserfolg WirtschaftlicheKonsequenzen 1 Kundenbindung verstehen* Auftragslage* HaltbarkeitvonMaterialien 2 DenEinflussvonQualitätaufdieNachhaltigkeitverstehen* DenZusammenhangzwischenQualitätund Kundenzufriedenheitaufzeigen* AusgewählteSchädenerkennen [DieAuswahlerfolgtnachGewerkezugehörigkeitder Teilnehmer] DieEntstehungvonausgewähltenSchädenerläuternund diefolgenfürdasenergieeffizientegebäudeaufzeigen 1 KriterienzurBeurteilungvonQualitätfestlegen DieQualitätausgeführterArbeitenamBaufürdaseigene Gewerkbeurteilen DieQualitätausgeführterArbeitenamBauanhandder verbautenmaterialiendokumentieren DieAbstimmungzwischendenamBauBeteiligten unterstützen ZeitplanungimHinblickaufdieAusführungdereigenen Arbeitbeurteilen ÖkologischeNachhaltigkeitvonMaterialien* UmgangmitKunden Teamarbeit SauberkeitaufderBaustellebzw.Abschlussder Arbeiten AnhandvonausgewähltenSchädenAusführungsU und/odermaterialfehlererkennen UnterBezugnahmeaufdasWissenausModul01die EntstehungvonSchädenerläutern TypischeSchadensbilder Checklisten Bautagebücher KriterienzurÜberprüfungvonausgeführtenArbeiten deseigenengewerks BaubegleitendeDokumentation ZusammenwirkenderBaubeteiligten(Mechanismen derkommunikation&koordination) Zeitplanung 8

10 Modul*03:* Umfang*des*Moduls:* Energieeffizientes*Bauen*und*Sanieren* 16* Unterrichtseinheiten*(2*Tage)* Handlungssituation** Kompetenzen* Inhalte* 1* DieAnforderungenan energieeffizientesbauenund Sanierenkennenlernen * [Dauer:*8*UE] KlimaschutzundNachhaltigkeitalsgesellschaftliche AufgabeundHerausforderungbegreifen DenAufbauunddieFunktionsweisevonenergieeffizienten Gebäudenerarbeitenundgegenüberbisherigenbaulichen Standardsabgrenzen DieBedeutungvonFeuchteUundWärmeschutzund DämmtechnikenbeimenergieeffizientenBauenund Sanierenverstehen DieAnforderungenandieLuftdichtheitin energieeffizientengebäudenverstehenundkonsequenzen (Auswirkungen)fürdieAusführungableiten SchwachstelleninderenergieeffizientenGebäudehülle kennenundbeiderausführungberücksichtigen Begriffsbestimmung Nachhaltigkeit Klimaschutz,Ressourcenschonung,Bezahlbarkeitvon Energie,UnabhängigkeitvonRohstoffenzur Energieerzeugung GrundsätzeökologischenBauens GraueEnergie AnforderungenanenergieeffizienteGebäude BauenimPassivhausstandard WinterlicherundsommerlicherWärmeschutz EnergiesparendeAnlagentechnik ZusammenspielvonWärmeschutzundAnlagentechnik inenergieeffizientengebäuden KennwertederEnergieeffizienzvonGebäuden AuswirkungenverschiedenerDämmmaterialien, SchichtenabfolgeundDämmstärkeaufBauteile Heizsysteme ErneuerbareEnergien VerteilungvonEnergie SonderfallAltbau KennwerteWärmeschutz,Dämmung GesetzlicheVorgaben Herstellerangaben TypischeUndichtigkeiten(Entstehung,Vermeidung) ÜberprüfungderLuftdichtheit FeuchteUundWärmeschutz DämmungankritischenBauteilenundAnschlüssen 9

11 Handlungssituation** Kompetenzen* Inhalte* 2* DieUnterschiede verschiedener Effizienzstandardsvon Wohngebäuden gegenüberstellenundihre Auswirkungenaufdie Bauweiseund Materialauswahlableiten * [Dauer:*8*UE] DiebestehendenEffizienzstandardsunterscheidenund untereinbeziehungvonenergetischenkennwerten voneinanderabgrenzen DieAuswirkungenvonEffizienzstandardsaufdieBauweise unddiematerialauswahlbeimneubaudarstellen DieAuswirkungenvonEffizienzstandardsaufdieBauweise unddiematerialauswahlbeimsanierenimbestand erläutern EnEV KfWUEffizienzhäuser Passivhaus Niedrigstenergiehaus Ggf.weitereWerke (z.b.euugebäuderichtlinie,regionalevorschriften) HTundQPbeiEnEV,beiKfWUEffizienzhäusern, PassivUundNiedrigstenergiehaus UUWerteWand,Fenster,TürennachEnEV, Gesamtbetrachtung HTundQPinAbhängigkeitvomBaujahr WanngreiftdieEnEV(Austausch,GrößevonBauteilen) SonderfälleundAusnahmen 10

12 Modul*04:* Umfang*des*Moduls:* * Energieeffiziente* Fassade* sicherstellen:* Fenster/Türen,* Außenwanddurchdringungen,* bauliche* Anschlüsse* 16* Unterrichtseinheiten*(2*Tage)* Handlungssituation** * Kompetenzen* Inhalte* 1* Fenster/Türen*und* Außenwandluft^ durchlässe*einschließlich* der*zugehörigen* Gebäudetechnik*in* Außenwände*einbauen* * [Dauer:*8*UE]* AnforderungenandiefachgerechteAusführungfüreine energieeffizientefassadebeschreiben AnforderungenandiefachgerechteAusführungim HinblickaufmöglicheGebäudetechnikbeschreiben DieZuständigkeitenaufderBaustelleklärenund kommunizieren ArbeitsschrittederbeteiligtenGewerkeim Ausführungsprozessbeschreiben,dieeigeneTätigkeit einordnensowiediedirektenberührungspunktezu anderengewerkenbenennen LeistungenvorangegangenerGewerkealsBedingungfür dieausführungdereigenentätigkeitbeurteilenund KonsequenzenfürdaseigeneHandelnableiten ZeitlicheVerzögerungenimArbeitsablauferkennenund frühzeitigeineanpassungderabstimmungmitden beteiligtengewerkenveranlassen DieAusführungdereigenenTätigkeit unter BerücksichtigungderverwendetenMaterialien dokumentieren LuftdichtheitundFeuchtigkeitsschutz Wärmebrücken Dämmmaterialien(Auswahl,Zusammenspiel, Verwendung) Baukörperanschlüsse(AnschlüsseFenstermitFassade; BesonderheitenbeiAußenUundInnendämmung) Anforderungenan: ElektrischeSteuerungvonRollläden Sicherheitstechnik DurchführungenvonLeitungen SchallUundBrandschutz AbdichtungvonDurchdringungen KommunikationzwischendenGewerken UmgangmitFehlernundKonfliktenim Abstimmungsprozess BeteiligteHandwerke IneinandergreifenderProzesse AnforderungenandenTransportunddieLogistik MontageUundVerankerungstechniken QualitätskriterienundUsicherung UmgangmitFehlernundKonfliktenim Abstimmungsprozess Bauzeitenplan Terminplan UmfangmitKonfliktenimAbstimmungsprozess Dokumentationsanforderungen,insbesondereunter BerücksichtigungderEnEV 11

13 Handlungssituation** * Kompetenzen* Inhalte* 2 Bauliche*Anschlüsse*an* die*fassade* energieeffizient* herstellen* [Dauer:*8*UE]* * * AnforderungenandiefachgerechteAusführungfüreine energieeffizientefassadebeschreiben AnforderungenandiefachgerechteAusführungim HinblickaufdieGebäudetechnikbeschreiben DieZuständigkeitenaufderBaustelleklärenund kommunizieren ArbeitsschrittederbeteiligtenGewerkeim Ausführungsprozessbeschreiben,dieeigeneTätigkeit einordnensowiediedirektenberührungspunktezu anderengewerkenbenennen LeistungenvorangegangenerGewerkealsBedingungfür dieausführungdereigenentätigkeitbeurteilenund KonsequenzenfürdaseigeneHandelnableiten ZeitlicheVerzögerungenimArbeitsablauferkennenund frühzeitigeineanpassungderabstimmungmitden beteiligtengewerkenveranlassen DieAusführungdereigenenTätigkeit unter BerücksichtigungderverwendetenMaterialien dokumentieren AnschlüssevonSonderkonstruktionen,wiez.B. Balkone,Vordächer,Wintergarten,SolarUund Photovoltaikanlagen,Lüftungsanlagen VorgefertigteFassadenelemente AnschlussFassadeansDach AnschlussimSockelbereichundandieBodenplatte LuftdichtheitundFeuchtigkeitsschutz Wärmebrücken Dämmmaterialien DurchführungenvonLeitungen AnforderungendesSchallUundBrandschutzes KommunikationzwischendenGewerken UmgangmitFehlernundKonfliktenim Abstimmungsprozess BeteiligteHandwerke IneinandergreifenderProzesse AnforderungenandenTransportunddieLogistik MontageUundVerankerungstechniken QualitätskriterienundUsicherung UmgangmitFehlernundKonfliktenim Abstimmungsprozess Bauzeitenplan Terminplan UmfangmitKonfliktenimAbstimmungsprozess Dokumentationsanforderungen,insbesondereunter BerücksichtigungderEnEV 12

14 Modul*05:* Umfang*des*Moduls:* Energieeffizienz* von* Dächern* sicherstellen:* Technische* Anlagen,* Dachflächenfenster* und* Dachausstiege* 16* Unterrichtseinheiten*(2*Tage)* Handlungssituation** * Kompetenzen* Inhalte* 1 Photovoltaik^*und* Solarthermieanlagen*auf* und*in*energie^ effiziente(n)*dächer(n)* installieren* * [Dauer:*8*UE]* AnforderungenandiefachgerechteAusführungfürein energieeffizientesdachbeschreiben AnforderungenandiefachgerechteAusführungim HinblickaufdieGebäudetechnikbeschreiben Die Zuständigkeiten auf der Baustelle klären und kommunizieren Arbeitsschritte der beteiligten Gewerke im AusführungsU prozessbeschreiben,dieeigenetätigkeiteinordnensowie die direkten Berührungspunkte zu anderen Gewerken benennen Leistungen vorangegangener Gewerke als Bedingung für die Ausführung der eigenen Tätigkeit beurteilen und KonsequenzenfürdaseigeneHandelnableiten Zeitliche Verzögerungen im Arbeitsablauf erkennen und frühzeitig eine Anpassung der Abstimmung mit den beteiligtengewerkenveranlassen DieAusführungdereigenenTätigkeit unter BerücksichtigungderverwendetenMaterialien dokumentieren BesonderheitenvonFlachdächernundgeneigten Dächern StatikundWindlasten BesonderheitenderInnendämmung Verankerungstechniken LuftdichtheitundFeuchtigkeitsschutz Wärmebrücken Dämmmaterialien DurchführungenvonLeitungenundAbdichtungvon Durchdringungen AnforderungendesSchallUundBrandschutzes AbdichtenvonDurchdringungen KommunikationzwischendenGewerken UmgangmitFehlernundKonfliktenim Abstimmungsprozess BeteiligteHandwerke IneinandergreifenderProzesse AnforderungenandenTransportunddieLogistik MontageUundVerankerungstechniken QualitätskriterienundUsicherung UmgangmitFehlernundKonfliktenim Abstimmungsprozess Bauzeitenplan Terminplan UmfangmitKonfliktenimAbstimmungsprozess Dokumentationsanforderungen,insbesondereunter BerücksichtigungderEnEV 13

15 Handlungssituation** * Kompetenzen* Inhalte* 2 Technische*Anlagen*auf* und*in*energie^ effiziente(n)*dächer(n)* installieren* * [Dauer:*4*UE] AnforderungenandiefachgerechteAusführungfür energieeffizientedächerbeschreiben AnforderungenandiefachgerechteAusführungim HinblickaufdieGebäudetechnikbeschreiben Die Zuständigkeiten auf der Baustelle klären und kommunizieren Arbeitsschritte der beteiligten Gewerke im Ausführungsprozess beschreiben, die eigene Tätigkeit einordnen sowie die direkten Berührungspunkte zu anderengewerkenbenennen Leistungen vorangegangener Gewerke als Bedingung für die Ausführung der eigenen Tätigkeit beurteilen und KonsequenzenfürdaseigeneHandelnableiten Zeitliche Verzögerungen im Arbeitsablauf erkennen und frühzeitig eine Anpassung der Abstimmung mit den beteiligtengewerkenveranlassen DieAusführungdereigenenTätigkeit unter BerücksichtigungderverwendetenMaterialien dokumentieren Antennenanlagen,Wärmepumpen,Klimaanlagenetc. BesonderheitenvonFlachdächernundgeneigten Dächern Verankerungstechniken LuftdichtheitundFeuchtigkeitsschutz Wärmebrücken Dämmmaterialien DurchführungenvonLeitungenundAbdichtungvon Durchdringungen AnforderungendesSchallUundBrandschutzes KommunikationzwischendenGewerken UmgangmitFehlernundKonfliktenim Abstimmungsprozess BeteiligteHandwerke IneinandergreifenderProzesse AnforderungenandenTransportunddieLogistik MontageUundVerankerungstechniken QualitätskriterienundUsicherung UmgangmitFehlernundKonfliktenim Abstimmungsprozess Bauzeitenplan Terminplan UmfangmitKonfliktenimAbstimmungsprozess Dokumentationsanforderungen,insbesondereunter BerücksichtigungderEnEV 14

16 Handlungssituation** Kompetenzen* Inhalte* 3 Fenster^*und* Dachausstiege* einschließlich*der* zugehörigen* Gebäudetechnik*in* energieeffiziente*dächer* einbauen* * [Dauer:*4*UE]* AnforderungenandiefachgerechteAusführungfür energieeffizientedächerbeschreiben AnforderungenandiefachgerechteAusführungim HinblickaufdiemöglicheGebäudetechnikbeschreiben DieZuständigkeitenaufderBaustelleklärenund kommunizieren ArbeitsschrittederbeteiligtenGewerkeim Ausführungsprozessbeschreiben,dieeigeneTätigkeit einordnensowiediedirektenberührungspunktezu anderengewerkenbenennen LeistungenvorangegangenerGewerkealsBedingungfür dieausführungdereigenentätigkeitbeurteilenund KonsequenzenfürdaseigeneHandelnableiten ZeitlicheVerzögerungenimArbeitsablauferkennenund frühzeitigeineanpassungderabstimmungmitden beteiligtengewerkenveranlassen DieAusführungdereigenenTätigkeit unter BerücksichtigungderverwendetenMaterialien dokumentieren LuftdichtheitundFeuchtigkeitsschutz Wärmebrücken Dämmmaterialien Baukörperanschlüsse(BerührungspunktFenstermit Dach) ElektrischeSteuerungvonRollläden Sicherheitstechnik DurchführungenvonLeitungenundAbdichtungvon Durchdringungen AnforderungendesSchallUundBrandschutzes KommunikationzwischendenGewerken UmgangmitFehlernundKonfliktenim Abstimmungsprozess BeteiligteHandwerke IneinandergreifenderProzesse AnforderungenandenTransportunddieLogistik MontageUundVerankerungstechniken QualitätskriterienundUsicherung UmgangmitFehlernundKonfliktenim Abstimmungsprozess Bauzeitenplan Terminplan UmfangmitKonfliktenimAbstimmungsprozess Dokumentationsanforderungen,insbesondereunter BerücksichtigungderEnEV 15

17 Modul*06:* Umfang*des*Moduls:* Energieeffizienz*im*Ausbau*sicherstellen:*Innendämmung,*Geschossdecken,*Dachausbau* 16* Unterrichtseinheiten*(2*Tage)* Handlungssituation** * Kompetenzen* Inhalte* 1 Innendämmung*als* Alternative*zur* Außendämmung*nutzen* * [Dauer:*8*UE]* AnforderungenandiefachgerechteAusführungfüreine energieeffizientegebäudehüllebeschreiben AnforderungenandiefachgerechteAusführungim HinblickaufGebäudetechnikbeschreiben DieZuständigkeitenaufderBaustelleklärenund kommunizieren ArbeitsschrittederbeteiligtenGewerkeim Ausführungsprozessbeschreiben,dieeigeneTätigkeit einordnensowiediedirektenberührungspunktezu anderengewerkenbenennen LeistungenvorangegangenerGewerkealsBedingungfür dieausführungdereigenentätigkeitbeurteilenund KonsequenzenfürdaseigeneHandelnableiten ZeitlicheVerzögerungenimArbeitsablauferkennenund frühzeitigeineanpassungderabstimmungmitden beteiligtengewerkenveranlassen DieAusführungdereigenenTätigkeit unter BerücksichtigungderverwendetenMaterialien dokumentieren Anlässe:DenkmalgeschützteGebäude,erhaltenswerte Fassaden,besondereNutzungsbedingungen WirksamkeitderInnendämmunginAbhängigkeitvon Fassadenbeschaffenheit(Schlagregenschutz) WirkungderDämmungaufandereBereichedes Gebäudes AnschlussderInnendämmungan Fenster/Decken/Böden LuftdichtheitundFeuchtigkeitsschutz Wärmebrücken DämmmaterialienundDämmsysteme EinbautenundDurchdringungeninderDämmebene AnforderungendesSchallUundBrandschutzes MöglichkeitenderIntegrationvonWandheizungen KommunikationzwischendenGewerken UmgangmitFehlernundKonfliktenim Abstimmungsprozess BeteiligteHandwerke IneinandergreifenderProzesse AnforderungenandenTransportunddieLogistik MontageUundVerankerungstechniken QualitätskriterienundUsicherung UmgangmitFehlernundKonfliktenim Abstimmungsprozess Bauzeitenplan Terminplan UmfangmitKonfliktenimAbstimmungsprozess Dokumentationsanforderungen,insbesondereunter BerücksichtigungderEnEV 16

18 Handlungssituation** * Kompetenzen* Inhalte* 2 Decken*effizient*dämmen* * [Dauer:*4*UE] AnforderungenandiefachgerechteAusführungfüreine energieeffizientegebäudehüllebeschreiben AnforderungenandiefachgerechteAusführungim HinblickaufGebäudetechnikbeschreiben DieZuständigkeitenaufderBaustelleklärenund kommunizieren ArbeitsschrittederbeteiligtenGewerkeim Ausführungsprozessbeschreiben,dieeigeneTätigkeit einordnensowiediedirektenberührungspunktezu anderengewerkenbenennen LeistungenvorangegangenerGewerkealsBedingungfür dieausführungdereigenentätigkeitbeurteilenund KonsequenzenfürdaseigeneHandelnableiten ZeitlicheVerzögerungenimArbeitsablauferkennenund frühzeitigeineanpassungderabstimmungmitden beteiligtengewerkenveranlassen DieAusführungdereigenenTätigkeit unter BerücksichtigungderverwendetenMaterialien dokumentieren ObersteGeschossdeckeimAltUundNeubau RechtlicheAnforderungenandieoberste GeschossdeckenachEnEV KellergeschossdeckeimAltUundNeubau BodenplatteimAltUundNeubau LuftdichtheitundFeuchtigkeitsschutz Wärmebrücken DämmmaterialienundDämmsysteme DurchdringungeninderDämmebene AnforderungendesSchallUundBrandschutzes MöglichkeitenderIntegrationvonFußbodenheizungen undanforderungenandiematerialien KommunikationzwischendenGewerken UmgangmitFehlernundKonfliktenim Abstimmungsprozess BeteiligteHandwerke IneinandergreifenderProzesse AnforderungenandenTransportunddieLogistik MontageUundVerankerungstechniken QualitätskriterienundUsicherung UmgangmitFehlernundKonfliktenim Abstimmungsprozess Bauzeitenplan Terminplan UmfangmitKonfliktenimAbstimmungsprozess Dokumentationsanforderungen,insbesondereunter BerücksichtigungderEnEV 17

19 Handlungssituation** Kompetenzen* Inhalte* 3 Dachgeschoss* energieeffizient*ausbauen* * [Dauer:*4*UE]* AnforderungenandiefachgerechteAusführungfüreine energieeffizientegebäudehüllebeschreiben AnforderungenandiefachgerechteAusführungim HinblickaufGebäudetechnikbeschreiben DieZuständigkeitenaufderBaustelleklärenund kommunizieren ArbeitsschrittederbeteiligtenGewerkeim Ausführungsprozessbeschreiben,dieeigeneTätigkeit einordnensowiediedirektenberührungspunktezu anderengewerkenbenennen LeistungenvorangegangenerGewerkealsBedingungfür dieausführungdereigenentätigkeitbeurteilenund KonsequenzenfürdaseigeneHandelnableiten ZeitlicheVerzögerungenimArbeitsablauferkennenund frühzeitigeineanpassungderabstimmungmitden beteiligtengewerkenveranlassen DieAusführungdereigenenTätigkeit unter BerücksichtigungderverwendetenMaterialien dokumentieren WirksamkeitderDämmunginAbhängigkeitvonder Dachkonstruktion LuftdichtheitundFeuchtigkeitsschutz Wärmebrücken DämmmaterialienundDämmsysteme DurchdringungeninderDämmebene AnforderungendesSchallUundBrandschutzes MöglichkeitenderIntegrationvonFlächenheizungen KommunikationzwischendenGewerken UmgangmitFehlernundKonfliktenim Abstimmungsprozess BeteiligteHandwerke IneinandergreifenderProzesse AnforderungenandenTransportunddieLogistik MontageUundVerankerungstechniken QualitätskriterienundUsicherung UmgangmitFehlernundKonfliktenim Abstimmungsprozess Bauzeitenplan Terminplan UmfangmitKonfliktenimAbstimmungsprozess Dokumentationsanforderungen,insbesondereunter BerücksichtigungderEnEV 18

20 Modul*07:* Prüfungsmodul*mit*Praxisbezug* Umfang*des*Moduls:* mind.*32* Unterrichtseinheiten*(4*Tage)* Um im Anschluss an den Besuch der Weiterbildung ein Zertifikat erwerben zu können, wird das erfolgreiche Ablegen einer Prüfung notwendig. Zu diesem Zweck wurde das siebte Modul konzipiert, das in Abhängigkeit von der Teilnehmerzahl an diesem Modul einen Stundenumfangvonmindestens32Stundenaufweist. DasPrüfungsmodulumfasstsowohldieeigenverantwortlicheErfüllungvonBeobachtungsUundDokumentationstätigkeitenimbetrieblichen AlltagalsauchdiePräsentationundReflexiondieserTätigkeiteninnerhalbderTeilnehmergruppe.SomitkönnendiefolgendendreiPhasen definiertwerden. BEOBACHTEN*&*ERKENNEN* DOKUMENTIEREN* PRÄSENTIEREN*&*REFLEKTIEREN* Unter Einbeziehung der neu erworbenen Kompetenzen beobachten und reflektieren die TeilnehmerInnen ihren eigenen Arbeitsalltag. Sie erkennen Situationen, in denen sie ihr Wissen einbringenbzw.umsetzenkönnen. Die TeilnehmerInnen dokumentieren ihre Beobachtungen schriftlich und bereiten eine kurze Präsentationvor,umdenanderenTeilnehmerInnenihreErgebnissezupräsentieren. Innerhalb eines Abschlussseminars präsentiert jeder Teilnehmer seine Beobachtungen aus dem Arbeitsalltag(sieheoben)unddiskutiertdieseanschließendmitdenanderenTeilnehmerinnenund Teilnehmernsowiedem/denDozentendesKurses. 1 DieTeilnahmeanderWeiterbildungwirdselbstverständlichauchohnedasAblegeneinerPrüfungbescheinigt. 19

21 Impressum( KonzeptfüreinegewerkeübergreifendenWeiterbildung Herausgeber( Dieses Curriculum wurde im Rahmen des Verbundprojektes BUILD UP Skills QUALITRAIN entwickelt durch das Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk (FBH) an der UniversitätzuKöln,inZusammenarbeitmitdemBundesinstitutfürBerufsbildung(BIBB),der DeutschenEnergieRAgentur(dena),demHeinzRPiestRInstitutfürHandwerkstechnik(HPI)an der Leibniz Universität Hannover, der Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk (ZWH), dem Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB) und dem Zentralverband des DeutschenHandwerks(ZDH). An der Entwicklung beteiligten sich außerdem Experten aus verschiedenen Kammern, Verbänden und Bildungszentren. In den Entwicklungsprozess wurden Inhalte bereits bestehenderweiterbildungenintegriert. Ansprechpartner( ForschungsinstitutfürBerufsbildungimHandwerk(FBH)anderUniversitätzuKöln Telefon:(0221)470R5678

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