Aufbruch in neue Dimensionen

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1 Ausgabe: 1/15 News Die Aktuelle kundenzeitschrift Aufbruch in neue Dimensionen M.A.r.s Galaxy: Business Intelligence neu definiert Das höltl- Team Middleware Wissen, was morgen kommt Die Spezialisten für Kassen- und Warenwirtschaftslösungen Im Interview: Dmitry Smolkin Neuer Chief Operations Officer Schuhmarke Högl Kundenbindung mit ContactFlow höltl-it bei Lloyd Shoes Hoher strategischer Stellenwert

2 Editorial Inhalt Inhalt: 3 M.A.R.S Galaxy Aufbruch in neue Dimensionen 4 Das höltl- Team Middleware Wissen, was morgen kommt 6 Im Interview: Dmitry Smolkin Neuer Chief Operations Officer 7 IT-Award höltl-azubis erneut Spitze 8 INTERSYS 7.0 Top-IT für den Sportfachhandel 9 Christian Glöck Unser Mann in Österreich 10 Schuhmarke Högl Kundenbindung mit ContactFlow 12 höltl-it bei Lloyd Shoes Hoher strategischer Stellenwert 14 Pompidou, Schweiz: Auf dem Weg zur Lifestyle-Marke 15 Modehaus Wicky Mit Komplettlösung noch effizienter 16 Modehaus Bier Kontinuität und Augenmaß 18 Seminare & Veranstaltungen Wichtige Termine für 2015 Kontakt: höltl Retail Solutions GmbH Hof Meisebach D Bad Hersfeld T F info@hoeltl.com Liebe Leserin, lieber Leser, der Wandlungsdruck auf den Einzelhandel ist enorm. Um die Marktposition auszubauen oder zumindest zu verteidigen, sind effizientere Prozesse rund um Logistik und Verkauf vielerorts unverzichtbar. Auch den Kundendialog gilt es, mit der Integration innovativer Technologien weiterzuentwickeln. Der Online-Handel und mit ihm Omni- oder Multi-Channel-Konzepte befinden sich auf der Überholspur. Die Vernetzung wächst. Immer dynamischere Prozesse und die steigende Mobilität der Anwender machen IT-Lösungen notwendig, die ortsunabhängig aus dem EDV-System heraus Fragen schnell und einfach beantworten können. Tatsächlich sind die Möglichkeiten, die sich mit der dahinter stehenden Technologie auftun, beeindruckend. Umso mehr werden die Unternehmen und Unternehmer künftig noch genauer prüfen, welche Funktionen einer IT-Lösung benötigt werden, welche Leistungen sie zu welchem Preis bekommen, und vor allem mit welchem Partner sie ihre Investitionen perspektivisch stabil und sicher tätigen können. Deshalb setzen wir bei höltl Retail Solutions weiterhin auf neue Ideen und Innovationen, mit erprobten Konzepten und Fachwissen, der bekannten höltl-fairness und Begegnungen auf Augenhöhe mit unseren Kunden. Solides Wachstum verlangt eben nach Fortschritt, Veränderungsbereitschaft und Investitionsbereitschaft. Der bisherige Erfolg gibt uns eindeutig Recht. Denn wenn wir mit unseren Anwendern in Kontakt stehen, um zu erfahren, warum sie sich für höltl entschieden haben, dann lassen sich die Antworten in wenigen typischen Aussagen auf den Punkt bringen: Die von höltl verstehen Prozesse im Handel bis ins Detail Die helfen, Geld zu sparen Die haben Lösungen, die mehr können als andere und die auch noch besonders leicht zu bedienen sind Die behandeln uns fair Natürlich freuen wir uns über solches Lob. Aber abheben werden wir deshalb nicht. Denn: Nutzen und damit Mehrwert schaffen, der sich für unsere Kunden in Euro und Cent bezahlt macht, das ist einfach unser Job. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Herzlichst Impressum: Redaktion:Britta Kükenshöner /höltl britta.kuekenshoener@hoeltl.com Gestaltung: echt Schick Design Johannes Schick Geschäftsführer Carsten Uffenkamp Geschäftsführer

3 höltl-entwicklerschmiede M.A.R.S Galaxy: Aufbruch in neue Dimensionen Die zunehmende Datenflut einerseits sowie das Bedürfnis, Entscheidungen auf möglichst vielen Fakten basieren zu lassen andererseits, erfordern immer bessere Lösungen im Bereich der Datenhaltung und Aufbereitung (Modellierung). Obgleich Daten heute grundsätzlich in dafür geeigneten Datenbanken (meist SQLbasiert) gespeichert werden, garantiert das alleine noch keine optimale Performance. Erst durch die gezielte Daten-Transformation, in ein auf Leistung hin ausgerichtetes Modell, kann eine bestmögliche Antwortzeit erwartet werden sagt Uwe Bach, Produktmanager Reporting Tools bei höltl Retail Solutions. Die Engine des höltl-flaggschiffs M.A.R.S soll daher konsequent überarbeitet und ein für die heutigen Datenmengen optimiertes Modell implementiert werden. Dabei handelt es sich um das sog. Star- Schema, welches Fakten (Bewegungsdaten) und Dimensionen (Stammdaten) in eigenständigen Tabellen ablegt, die aber jeweils über einen eindeutigen Schlüssel (ID) miteinander verbunden sind. (Abbildung) Die Reduzierung von externen Schlüsseln (z.b. Hersteller-Artikelnummer mit 25 Zeichen) auf einen normierten ganzzahligen Wert (interne ID mit 4 Bytes) hat sowohl für die Datenhaltung als auch für die spätere Datenaufbereitung enorme Vorteile. Zum einen ist der normierte Schlüssel deutlich kleiner und spart somit Speicherplatz, zum anderen ist die Verarbeitung eines solchen Schlüssels wesentlich schneller, weil er von den heute gängigen CPUs nativ verarbeitet werden kann. Die Umstellung auf ein solches Modell erscheint auch deshalb sinnvoll, weil in Zukunft noch deutlich mehr Daten unter einem gemeinsamen Dach gehalten werden sollen, so dass man hier tatsächlich von einem Data Warehouse (DWH) sprechen kann. Da verschiedene Vorgänge unterschiedliche Fakten repräsentieren und ggf. auch weitere Dimensionen benötigen, wird es zwangsläufig viele Star- Schemas nebeneinander geben, die somit eine gemeinsame Galaxie bilden. So erklärt sich schließlich auch der Name des neuen Produktes M.A.R.S Galaxy, das im Laufe dieses Jahres konkrete Gestalt annehmen soll. höltlnews 3

4 höltl-entwicklerschmiede Das höltl- Team Middleware Wissen, was morgen kommt Das ist Kompetenz pur: Alle Entwickler im höltl- Team Middleware sind zertifizierte Microsoft Certified Solutions Developer und damit besonders geschult in punkto Softwarearchitektur sowie Softwareentwicklung in den Bereichen Webtechnologie, Webservices und Cloud-Technologie. Die Folge ist ein überdurchschnittliches Fachwissen, das speziell bei Web- und Mobile-Entwicklungen gefragt ist. Bei den Prüfungsvorbereitungen haben die höltl-experten große Teile ihrer Freizeit investiert. Dazu Peter Dietrich (Produktmanager): Ein solches Engagement der Mitarbeiter ist branchenweit keine Selbstverständlichkeit. Damit stärken diese Kollegen nicht nur die Kompetenz unseres Teams, sondern beweisen auch eine hohe Identifikation mit dem Unternehmen höltl. Entwickeln nach der Scrum-Methode Softwareentwicklung im Team Middleware erfolgt nach der SCRUM-Methode. Im Kern handelt es sich bei SCRUM um eine Methode zur agilen Softwareentwicklung, die dann von Vorteil ist, wenn komplexe Systeme entwickelt werden, bei denen sich die Anforderungen zu Beginn nicht oder nicht vollständig formulieren lassen, Agil bedeutet dabei, die Integration von Anforderungen, die sich im Laufe eines Projektes verändern oder neu hinzukommen. Nicht zuletzt dank dieses Wissens sei man heute dazu in der Lage, neben modernen Webanwendungen auch Apps für ios- und Android-Endgeräte zu entwickeln Plattformen die aktuell sehr stark im Fokus stehen. Dietrich: Es gibt viele spannende Entwicklungen. Das macht eine permanente Weiterbildung so wichtig und wertvoll. BI-Zugriff per App Zu den jüngeren Entwicklungen, an denen das ganze Können des Team Middleware sichtbar wird, gehört das höltl- Produkt BI2GO. Dabei handelt es sich um modernste Business Intelligence zur ortsunabhängigen Analyse von Unternehmensdaten in Echtzeit. Ob Smartphone, Tablet-PC oder onlinefähige Kassen: Das System erkennt die eingesetzte Klasse des jeweiligen Endgerätes und optimiert BI2GO: Ortsunabhängige Analyse von Unternehmensdaten automatisch die Darstellung. Das Programm greift unmittelbar auf Daten aus Warenwirtschaft, Kasse etc. zu. Auch Informationen aus Individualsoftware können abgerufen werden. Der Zugriff kann bequem per App erfolgen. Weitere Details: Sofort einsetzbare Standardberichte Darstellung von (Produkt-) Bildern Integration eigener Systeme möglich Mandantenfähigkeit Mehrsprachigkeit Aktuell arbeiten die Experten daran, das System fit zu machen für den Umgang mit besonders großen Datenmengen wie sie beispielsweise bei Umsatzberichten je Produktgruppe im Vergleich zum Vorjahr anfallen. Dazu Dietrich: Ein System ist auch nach Marktreife niemals wirklich Das Vorgehen und die Planung werden bei veränderten Rahmenbedingungen und Anforderungen angepasst. Der Kunde ist dabei besonders stark in die Softwareentwicklung integriert, so höltl-experte Peter Dietrich. Er kann innerhalb des Entwicklungsprozesses jederzeit korrigierend eingreifen, entsprechende Prototypen evaluieren und profitiert von einem Produkt, das in besonderem Maße auf Höhe der Zeit ist. 4 höltlnews

5 höltl-entwicklerschmiede Kundenportait Die Middleware-Macher: mit Kompetenz-Vorsprung und Team-Spirit Zur Sache: Middleware fertig. Permanent gilt es, neue Marktanforderungen, aber auch eigene Ideen für Verbesserungen und neue Funktionalitäten in das Produkt zu integrieren. Das gilt auch für ContactFlow, ein weiteres Highlight aus der Kreativschmiede Team Middleware. ContactFlow ist eine besonders einfach zu bedienende Software für den Bereich Customer Relationship Management (CRM). Das System gewährleistet beispielsweise einen Adressbestand ohne Dubletten. Die Kundenmerkmale können frei definiert und angelegt werden. Mit ContactFlow lassen sich zudem Loyality-Programme, bspw. in Verbindung mit Treue- oder Bonuspunkten, mühelos steuern. Das System macht darüber hinaus Planung und Erfolgskontrolle von Kampagnen besonders einfach und ermöglicht es seinen Anwendern somit die Kundenbindung insgesamt zu intensivieren. Schritt nach vorne Mit der Funktion Warenkorbanalyse hat das Team Middleware diese Lösung jetzt einen weiteren bedeutenden Schritt nach vorne gebracht. Mit einer Warenkorbanalyse können die Anwender präziser als jemals zuvor das Kaufverhalten der Kunden analysieren und Schlussfolgerungen für Produktpolitik und Marketing ziehen, erklärt Dietrich den Nutzen. Zu den Aufgaben einer Middleware gehört es zudem auch, IT-Systeme miteinander zu verbinden und so Geschäftsprozesse zu ermöglichen, die System- und Unternehmensgrenzen überschreiten. Beispiel: Ein Händler nutzt die höltl- Kassensoftware, arbeitet aber mit einer Warenwirtschaft eines anderen Anbieters, etwa auf SAP-Basis. Eine Middleware wird auch dann notwendig, wenn es um die Integration eines Web-Shops geht oder wenn Kasse und Warenwirtschaftssystem RFID-fähig gemacht werden sollen. höltlnews 5

6 höltl Intern Dmitry Smolkin, neuer Chief Operations Officer bei höltl Ein spannendes Unternehmen, das weiß, wie s geht Dmitry Smolkin ist der Neue im Management von höltl Retail Solutions. Smolkin kam im September 2014 vom Weltkonzern SAP. Dort arbeitete er seit 2011 am Aufbau sogenannter Mission Control Center in mehreren Ländern. Dmitry Smolkin, Chief Operations Officer bei höltl So etwas ähnelt dem NASA-Kontrollzentrum, wo Weltraum-Missionen gesteuert und überwacht werden: ein Kontrollraum mit unzähligen Bildschirmen und ein Team von Spezialisten, die den gesamten Ablauf von Projekten im Blick haben und bei Problemen mit ihrer Support Technologie unverzüglich einen Aktionsplan in Gang setzen, erklärt Smolkin. Für SAP war Smolkin bereits seit dem Jahr 2000 tätig. In diese Zeit fiel auch der Aufbau der SAP-Geschäftsstelle (40 Mitarbeiter) in St. Petersburg für den in Moskau geborenen Smolkin so etwas wie ein Heimspiel. Die Zeit in St. Petersburg war für mich besonders interessant, weil ich dort den Aufbau des Unternehmens als Ganzes im Blick hatte und mich mit vielen verschiedenen aber zusammengebundenen Aufgaben auseinander setzen musste erinnert sich Smolkin. Genau dies sei auch der Grund für seinen Wechsel vom Weltkonzern zu einem ambitionierten Mittelständler gewesen: SAP ist ein tolles Unternehmen. Allerdings bietet mir höltl vielfältigere Aufgaben, so Smolkin. Fragen an höltls neuen Chief Operations Officer. Sie kommen von SAP und waren dort mit internationalen Aufgaben betraut. Fühlen Sie sich in Bad Hersfeld schon zuhause? Dmitry Smolkin: Bei SAP lernt man, überall zu leben und zu arbeiten und sich schnell an neue Situationen anzupassen. Letztlich braucht man doch nur einen Rechner, einen Internetzugang und Telefon. Aber ich habe Glück gehabt. höltl ist ein spannendes Unternehmen. Hier arbeiten tolle Leute. Und obwohl höltl mit 110 Mitarbeitern nicht mehr klein ist, herrscht hier immer noch eine familiäre Atmosphäre. Was machen Sie als Chief Operations Officer? Smolkin: höltl ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Die Zahl der Mitarbeiter hat sich seit 2005 verdoppelt. Das macht es notwendig, für alle wichtigen Prozesse exakte Abläufe zu definieren. Denn unklare interne Prozesse würden für Reibungsverluste sorgen. Zu meinen Aufgaben gehört es, derartige Abläufe zu optimieren. Ziel ist es, die interne Effizienz auf allen Stellen zwischen Unternehmensstrategie und Wartung zu verbessern. Lässt sich wirklich alles planen und in vorgegebene Abläufe fassen? Smolkin: Für 80 Prozent der Aufgaben lassen sich 80 Prozent der Prozessabläufe definieren. Der Rest ist das Leben. Und das ist oft anders. Dann braucht es Menschen, die mit Ausnahmesituationen umgehen können. Wie beurteilen Sie den Markt, in dem sich höltl bewegt, und worin sehen Sie die Stärken des Unternehmens? Smolkin: höltl agiert in einer durchaus anspruchsvollen Marktnische. Der Markt für kundenspezifische Anwendungen für den Non-Food-Handel ist gesättigt. Gleichzeitig bietet man beispielsweise mit biometrischen Bezahllösungen oder aber RFID-Unterstützung Produkte an, die technologisch vorneweg sind und deren Blütezeit erst noch kommt. Der Weg von höltl könnte darin bestehen, die große Kompetenz bei kundenspezifischen Umsetzungen von IT-Lösungen für den Handel weiter zu entwickeln und auf dieser Basis auch standardisierte Anwendungen zu entwickeln. Welche Möglichkeiten wären damit verbunden? Smolkin: Der Eintritt in neue Märkte wie zum Beispiel das Segment der Großunternehmen mit Konzernstruktur, ohne bisherige Marktsegmente zu vernachlässigen. Aber auch Schritte in Richtung Internationalisierung sind denkbar. 6 höltlnews

7 höltl Intern Gibt es so etwas wie ein schlummerndes Potenzial von höltl? Smolkin: Ja. Das liegt darin, starke Individuallösungen mittels Standardkonfigurationen einer breiteren Anzahl potenzieller Kunden anzubieten. Weitere Ansatzpunkte sind Consulting, Support und der Service-Level. Hier ist höltl schon gut aufgestellt. Vieles läuft richtig rund. Aber einiges lässt sich noch optimieren. Wir arbeiten bereits daran. Letztlich werden wir über die genannten Maßnahmen unseren Marktanteil im Bereich Non-Food- Handel weiter ausbauen. höltl 2020 was ist Ihre Vision? Smolkin: Für diesen kurzen Zeitraum braucht man keine Vision, aber einen Plan zur Weiterentwicklung. Ein interessanter Bereich ist der Online-Handel. Wer hätte Anfang des Jahrtausends gedacht, dass heute bereits zehn Prozent des gesamten Einzelhandelsumsatzes online gemacht wird mit steigender Tendenz? In diesem Marktsegment ist sicherlich noch Potenzial für höltl. Was wird höltl tun? Smolkin: Erst einmal die Basis schaffen für weiteres Wachstum in den genannten Bereichen. Aktuell bedeutet das die Optimierung unserer eigenen internen Prozesse, neue Technologien in Arbeit nehmen und die genannten Ideen gemeinsam mit den Produktmanagern besprechen. Wie wird der Entwicklungsprozess, in dem sich höltl befindet, für die Kunden erlebbar sein? Smolkin: Die Kunden werden es an unserem Service-Level spüren. Wir werden die Total Costs of Ownership der höltl- Produkte für unsere Kunden weiter optimieren. Dazu gehört beispielsweise ein ausgefeiltes Kundenportal mit Zugriff auf eine Wissens-Datenbank mit Best Practice-Beispielen, Empfehlungen unserer Experten etc. Hinzu werden Werkzeuge kommen, die Informationen über den gesamten Systemverlauf automatisch sammeln, auswerten und Empfehlungen für Verbesserungen geben, zum Beispiel wenn es um Fragen der Schnelligkeit eines Systems geht. Auch der IT-Markt ist geprägt von Verdrängungswettbewerb. Was macht Sie zuversichtlich, dass höltl zu den Gewinnern gehören wird? Smolkin: höltl ist in seiner gesamten Firmengeschichte stets kontinuierlich und organisch gewachsen. Die wissen, wie s geht. Außerdem gehören zum Team hervorragende Fachleute, die schon so manche Herausforderung gemeistert haben. Da macht es Spaß, dazu zu gehören. Eine Botschaft an den Handel? Smolkin: Freuen Sie sich auf einen ganz neuen Look & Feel bei Consulting und Support, er kommt sehr bald. IT-Award höltl-azubis erneut Spitze Auszubildende des IT-Anbieters höltl Retail Solutions, Bad Hersfeld, sind in ihren Fachgebieten Spitze. Das ist das Ergebnis des IT-Award 2014, ein Nachwuchswettbewerb für Auszubildende bzw. Berufsschüler im Bereich Informationstechnologie. Denn unter den vier Preisträgern, die insgesamt erhielten, waren gleich zwei Azubis von höltl Retail Solutions. So belegte Jörg Machacny in der Kategorie Informatikkaufleute den ersten Platz, und Walter Malitsch erreichte bei den Fachinformatikern einen hervorragenden zweiten Platz. Wir sind stolz auf unsere jungen Mitarbeiter. Das Ergebnis des Wettbewerbes steht aber auch für die Ausbildungsqualität, die wir als Mittelständler garantieren, formuliert höltl-geschäftsführer Johannes Schick. Bereits in den vergangenen Jahren hatte der höltl-nachwuchs innerhalb dieses jährlichen Wettbewerbes regelmäßig Spitzenplätze belegt und damit die Stellung von höltl Retail Solutions als Top- Adresse unter den IT-Arbeitgebern in der Region Nord-Hessen bestätigt. Mit dem IT-Award fördert und honoriert das IT-Netzwerk e.v., Kassel, besondere Leistungen zu Themen rund um Informationstechnologie. Mitglieder des Netzwerkes sind aktuell ca. 50 Unternehmen, die einen Querschnitt der regionalen IT-Kompetenz in Nord-Hessen bilden. Eines der Ziele des IT-Award ist es, den Bereich Informatik als zukunftsträchtiges Berufsfeld darzustellen, das in diesem Gebiet in seiner ganzen Bandbreite als Ausbildungsberuf angeboten wird. Spitzen-Azubis Jörg Machacny (l.) und Walter Malitsch höltlnews 7

8 höltl-lösungen im Einsatz INTERSPORT Fit für die Champions League INTERSYS 7.0 ist das IT-Package von höltl Retail Solutions für INTERSPORT-Mitglieder. Seit 2011 am Start, wird das Warenwirtschaftssystem INTERSYS 7.0 inzwischen von rund 70 INTERSPORT-Mitgliedern eingesetzt, um Wareneingangserfassung, NOS, Rechnungskontrolle oder die Active Card elektronisch abzuwickeln. Wir wollten von Peter Haschko, Sport Haschko aus Isny, Andreas Kraus, INTER- SPORT Kraus aus Dillingen und Manuela Rampeltshammer, Dorfener Sporthaus aus Dorfen, wissen, wie es läuft. Welche Erfahrungen haben Sie seit der Einführung gemacht? Manuela Rampeltshammer: Ich muss sagen, dass wir uns zu Beginn etwas allein gelassen gefühlt haben. Ein Handbuch zum Nachlesen und Kennenlernen des Systems gab es in der Anfangsphase leider nicht, deshalb haben wir uns nach und nach selbst eines gebaut. So waren zum Beispiel manche Artikel am Anfang nicht in der Datenbank, die wir dann manuell eingeben mussten. Peter Haschko: Auch bei uns war der Start etwas holprig, weil der Datenstamm Andreas Kraus: Bei uns hat das Arbeiten mit dem neuen System - obwohl wir keinerlei Vorerfahrung hatten - reibungslos geklappt. Wir hatten vorher verschiedene Schulungsmaßnahmen, über die uns die Grundlagen beigebracht wurden. Das Team von höltl war dann drei Tage vor Ort und hat alles eingerichtet und erklärt. Vorab waren wir alle sehr angespannt, ob sich die Investition in das INTERSYS-System auch lohnen würde. Im Nachhinein müssen wir sagen, dass wir richtig froh sind, weil die Betreuung schon bei der Einführung so gut war. Peter Haschko: Insgesamt haben wir uns das neue System auch Schritt für Welche Gründe gab es, dass Sie sich für INTERSYS 7.0 entschieden haben? Andreas Kraus: Die Bedieneroberfläche von INTERSYS 7.0 ist moderner und einfacher als bei Konkurrenzsystemen. Zudem ist es sehr preisgünstig. Wir waren an einem Punkt angelangt, an dem wir festgestellt haben, dass man ohne elektronische Warenwirtschaft bei seiner täglichen Arbeit an Grenzen stößt. Gutscheine, Kundenkarte oder die NOS-Systematik waren für uns vorher gar nicht möglich. Peter Haschko: Da stimme ich absolut zu. Ich habe mir von INTERSYS 7.0 versprochen, dass wir mit der INTERSPORT- Anbindung, unsere Warenauszeichnung deutlich einfacher gestalten können und die NOS-Automatik als Arbeitserleichterung greift. z.b. bei den Artikeln von Amer Sports, eine falsche Kataloglogik hatte. Deshalb haben wir die Schuhe zuerst gar nicht gefunden und zuordnen können. In Summe war die technische Umstellung auf das neue System aber kein Problem. Die Warenaufbereitung ist mit INTERSYS 7.0 wirklich viel einfacher. Schritt angeeignet. Erst die Warenauszeichnung, dann der Wareneingang usw. Als wir einmal die Grundprozesse verstanden hatten, haben wir nach und nach weitergemacht mit NOS und anderen Funktionen. Genau so würde ich übrigens auch empfehlen, an das System heranzugehen und nicht gleich alles zu wollen. Wo liegen heute aus Ihrer Sicht die größten Vorteile von INTERSYS 7.0? 8 höltlnews

9 höltl-lösungen im Einsatz Peter Haschko: Ein wesentlicher Vorteil ist ganz klar NOS. Am Anfang haben wir da sogar noch zu wenige NOS-Artikel angelegt. Absolut sinnvoll ist die Automatik bei Kleinzubehör. Wenn die Ware verfügbar ist, dann haben wir durch NOS einen tollen Service. Außerdem war unsere Inventur noch nie so einfach wie mit INTER- SYS 7.0. Nach einem Tag waren wir bereits komplett fertig. Klasse sind auch die übersichtlichen Auswertungen in der Chefinfo und die Einbindung der Kundenkarte. Manuela Rampeltshammer: Auch wir nutzen das System täglich. Unser PC ist sozusagen morgens der erste Anlaufpunkt. Die Warenlieferung geht heute wirklich ruckzuck, weil die Wareneingangserfassung so einfach und übersichtlich ist. Manchmal ist die Ware sogar schon da, aber die Lieferavise noch nicht. Dann geben wir die Ware manuell ein. Man kann ja auch im INTERSYS 7.0 einen Wareneingang aus einer offenen Bestellung heraus buchen. Außerdem legen wir inzwischen jeden Tag neue Kundenkarten im System an. Der Kunde muss die Karte dann nicht einmal unbedingt beim Einkaufen dabei haben. Andreas Kraus: Dem kann ich nur beipflichten. Das Handling des Wareneingangs ist mit INTERSYS 7.0 ein echtes Kinderspiel, wenn die Daten sauber in den Systemen vorliegen. Darüber hinaus ist die Artikelbestandsabfrage an der Kasse ein großer Vorteil für unsere Mitarbeiter. Und auch mit der Einbindung der Kundenkarte haben wir nur gute Erfahrungen gemacht. Alles in allem ist mein Fazit sehr positiv. Die Auswertungen, die mit dem System gemacht werden können, sind sehr vielfältig und ermöglichen hilfreiche Saisonvergleiche. Dadurch ist das gesamte Warengeschäft sehr transparent. Also eine klare Weiterempfehlung? Andreas Kraus: Das habe ich bereits getan. Manuela Rampeltshammer: Ja, für diese Geschäftsgröße auf jeden Fall. Peter Haschko: Ja, Absolut. Ich würde INTERSYS 7.0 ebenfalls jederzeit weiterempfehlen. Wenn man das Grundsystem einmal verstanden hat, dann ist es kein Problem auch für einen weniger technikbegeisterten Menschen wie mich. höltl Intern Neuer Mann bei höltl in Österreich an der Spitze Seit ist Christian Glöck für den Vertrieb und die Beratung am österreichischen Markt hauptverantwortlich. Der 35 Jährige war bereits bei höltl beschäftigt, wo er die Menschen, den Spirit und die Produkte kennengelernt hat. Zuletzt war er als Head of IT für mehrere Jahre für United Colors of Benetton in Wien tätig. Herr Glöck steht zukünftig als kompetenter Ansprechpartner mit seinem fundierten und praxiserprobten Fachwissen für unsere österreichischen Kunden und Interessenten zur Verfügung. Glöck hat sich ehrgeizige Ziele gesteckt, die er mit seinem Team erreichen will: Wer an IT-Handelslösungen denkt, wird künftig an höltl denken! Er ist davon überzeugt, das höltl der führende europäische Spezialist für innovative und intuitive Handelslösungen ist. höltlnews 9

10 Kundenportait höltl-it bei der Schuhmarke Högl Wir kennen die Kunden besser als jemals zuvor Die Macher der Premium-Schuhmarke Högl berichten von nachhaltigen Fortschritten in punkto Kundenbindung seit Einführung der Software ContactFlow. Mit dieser IT-Lösung aus dem Hause höltl Retail Solutions werden Maßnahmen im Rahmen des Customer Relationship Management (CRM) der 25 eigenen Stores gesteuert. Jeder Kunde ist dabei einem Högl-Store als Stammfiliale zugeordnet. Die CRM- Lösung ContactFlow unterstützt bei der Kundenanalyse mit dem Ziel, dem Kunden ein Angebot zu machen, dass exakt seinen Gewohnheiten und Vorlieben entspricht. Warenbündel identifizieren Im Kern steht ContactFlow für Warenkorb-Analysen, die beispielsweise im Lebensmittelhandel bereits seit Jahren die Basis für erfolgreiche Marketingmaßnahmen und Sortimentsoptimierung darstellen. Analysiert werden dabei Daten, die Warenwirtschaft und Kasse ohnehin zur Verfügung stellen. Im Kern beantwortet ContactFlow also die Frage, welche Ware in Kombination mit weiteren Artikeln verkauft wurden. Das System identifiziert also Warenbündel wie etwa Stiefel plus Handtasche etc. in ihrer Kaufhäufigkeit. Aber auch Kombinationen, die sich auf den ersten Blick einer Verwendungslogik zu entziehen scheinen, werden offengelegt. Bei Högl arbeiten sowohl die Store- Leiterinnen als auch die Firmenzentrale mit ContactFlow. Das System macht die Datenanalyse und das Berechnen von Kennzahlen besonders einfach, so Höllers Zwischenbilanz. Deshalb seien auch die internen Schulungen für die User im vergangenen Sommer mit jeweils nur zwei Stunden extrem kurz gewesen. Mit nur wenigen Maus-Klicks lassen sich in der Weboberfläche der Software Kundenadressen selektieren, und die Erstellung einer -Kampagne plus Erfolgskontrolle ist nur eine Sache von zehn Minuten. ContactFlow habe auch das Anlegen von Kunden-Merkmalen und Auswertungslisten spürbar erleichtert. Alle Kennzahlen in einer Oberfläche Wir kennen unsere Kunden jetzt besser als zuvor, formuliert Höller. Vor allem, weil sich die auch vor Einführung von ContactFlow vorhandenen Informationen nun besser zusammenführen lassen. So lassen sich etwa Informationen wie Umsatz, Datum des letzten Einkaufs, Artikelmerkmale etc. alle in einer Oberfläche einsehen und bearbeiten. Weil alles so schnell und so einfach funktioniert, habe man bei Högl mittlerweile die Häufigkeit des Versandes von Kunden-Newslettern sogar erhöht. Mittlerweile spricht man die Stammkunden im Monats-Rhythmus an. Doch für Höller ist diese Entwicklung noch nicht zu Ende: Wir werden dank der Möglichkeiten, die ContactFlow uns bietet, die Maßnahmen zur Kundenbindung weiter intensivieren. Högl gehört als eigenständige Tochtergesellschaft zur österreichischen Lorenz Shoe Group AG (weitere Marken: Ganter und Hassia). Zum Unternehmen mit Sitz in Taufkirchen/ Pram gehören Mitarbeiter. Der Umsatz lag zuletzt bei rund 100 Mio. Euro. Die Exportquote liegt bei 90 Prozent. Högl ist in mehr als 30 Ländern aktiv. 10 höltlnews

11 Kundenportait Die Bedeutung von Maßnahmen wie der Versand von Newslettern oder die Kommunikation mit unseren VIP-Kunden mit Högl-Kundenkarte ist bei uns groß. Schließlich sind in unserer Datenbank Informationen von mehr als Kunden gespeichert. Das System ContactFlow macht die Datenanalyse und das Berechnen von Kennzahlen besonders einfach. Wir kennen unsere Kunden jetzt besser als zuvor und werden dank der Möglichkeiten, die ContactFlow uns bietet, die Maßnahmen zur Kundenbindung weiter intensivieren. Alois Höller, Högl ContactFlow KundenBIndung Kunden besser kennen ContactFlow ist die Software von höltl Retail Solutions für Customer Relationship Management. Das System ist besonders einfach und besonders schnell. Wichtige Details: Kundenstammdaten und Adressverwaltung Datenimport aus anderen Systemen Perfektes Loyality-Management (Bonus-Programme, Treuepunkte ) Unterstützung bei Kampagnen- Planung, -Durchführung und - Monitoring Zielgenauere Marketingmaßnahmen, minimierte Streuverluste höltlnews 11

12 Kundenportait Lloyd Shoes Hoher strategischer Stellenwert Wie sich der international agierende Schuh-Spezialist Lloyd Shoes in Sachen IT positioniert und welche Rolle dabei Software aus dem Hause höltl Retail Solutions spielt. Eine starke IT unterstützt alle Prozesse der gesamten Wertschöpfungskette von Produktentwicklung, über Beschaffung, Produktionssteuerung und Vertrieb bis hin zur Bereitstellung von Value Adding Services für Kunden und Partner wie z.b. EDI oder ein B2B-Portal. Sagt Thomas Wahle, Geschäftsführer von Lloyd Shoes, Sulingen, einer der Big Player unter den Die LLOYD Shoes GmbH ist ein Hersteller von Herren- und Damenschuhen in Bremen als H.F.Meyer Schuhfabrik gegründet und seit 1942 ansässig im niedersächsischen Sulingen, expotiert derzeit in mehr als 60 Länder. Arbeitstäglich werden ca Paar Schuhe produziert davon etwa in Deutschland. Die LLOYD Shoes GmbH beschäftigt Mitarbeiter, davon 610 in Deutschland. Im Geschäftsjahr 2012 verbuchte das Unternehmen einen konsolidierten Rekordumsatz von rund 133,3 Mio.. Dieser konnte im 2013 mit rund 134,1 Mio. Euro erneut übertroffen werden. Im Inland gibt es aktuell an 29 Standorten LLOYD Concept Stores, und elf Factory Outlets. international agierenden Schuhmarken mit deutschen Wurzeln. Durch die effiziente Unterstützung dieser Geschäftsprozesse liefere etwa der IT-Bereich von Lloyd einen herausragenden Beitrag zur Generierung von Wettbewerbsvorteilen. Daraus ergibt sich ein hoher strategischer Stellenwert, beschreibt Wahle die Situation. Dabei haben sich die Anforderungen an die Informationstechnologie in den vergangenen Jahren stark verändert. Bei der Kassensoftware ging es in der Vergangenheit in erster Linie um Benutzerfreundlichkeit und Bedienungsgeschwindigkeit. Heute dreht sich vieles um die Vernetzung mit unserem exklusiven Stammkundenprogramm, dem Red Stripe Club, ein verbessertes Handling von Gutscheinen und Gutschriften, die papierlose Beleg-Archivierung, erhöhte Revisionsanforderungen und deren Konsequenzen für die IT sowie eine kontinuierliche innovative Weiterentwicklung des Systems, so Wahle weiter. Logistik: Schritt nach vorn Von wachsender Bedeutung für das Unternehmen ist zudem die Software-Unterstützung bei der Steuerung von Monolabel-Stores, die neben den Damen- und Herrenschuhkollektionen auch hochwertige Accessoires oder etwa Lederjacken unter dem Namen Lloyd führen. Im Inland gibt es aktuell an 29 Standorten sogenannte Lloyd Concept Stores. Davon werden 24 Stores derzeit in Eigenregie betrieben. Weltweit existieren weitere etwa 40 Concept Stores, u.a. in Paris, Kopenhagen, Moskau, Hong Kong und Sydney. Im Bereich der Logistik habe man bei Lloyd im Jahr 2013 mit der Errichtung eines automatischen Kartonlagers einen großen Schritt nach vorn gemacht. Damit lässt sich in vergleichbaren Zeiträumen mehr Ware als zuvor bewegen. Das verbessert unseren Service gegenüber unseren Kunden und ist für unseren Weg der Expansion unverzichtbar. IT-Partnerschaft mit höltl Seit Januar 2013 nutzt Lloyd Software- Lösungen aus dem Hause höltl Retail Solutions. Dabei handelt es sich unter anderem um Warenwirtschaft (RFE), Kassensystem (POSFlow), Business Intelligence (M.A.R.S) und digitale Belegarchivierung (PaperlessPOS). Verantwortlich für die Implementierung der höltl-lösungen ist u.a. Björn Wöstmann, Head of IT bei Lloyd. Fragen an den IT-Experten und den Lloyd- Geschäftsführer. Woran erkennt man einen guten IT- Anbieter? Björn Wöstmann: Ergänzend zu einem stabilen, innovativen und skalierbaren Produkt ist aus Sicht von Lloyd insbesondere eine klar formulierte, präzise Unternehmens- und Produktstrategie ein wichtiges Kriterium. Die Entscheidung für ein komplexes IT- System, wie z.b. eine Warenwirtschaft, hat langfristige Konsequenzen. Daher ist es wichtig, auch die strategische Ausrichtung unserer IT-Partner zu verstehen. Thomas Wahle: Bei der Bewertung des Dienstleistungsangebotes eines potentiellen IT-Partners entscheidet Lloyd insbesondere nach Kompetenz, Flexibilität und Lieferfähigkeit. Dabei verstehen wir unter Kompetenz die technische Fachkompetenz, aber auch das Maß an Branchenerfahrung und der Fähigkeit, uns bei unserer Weiterentwicklung mit Best- Practice-Empfehlungen zu unterstützen. Flexibilität und Lieferfähigkeit sind für uns wichtig, weil unsere dynamische Entwicklung die permanente Optimierung unserer IT-Prozesse erfordert und neue oder geänderte Anforderungen in Einzelfällen auch kurzfristig realisiert werden müssen. 12 höltlnews

13 Kundenportait Ein gutes IT-System allein garantiert noch keine unternehmerischen Erfolge. Wo liegen die Grenzen der Technik? Was sollte man besser nicht erwarten? Wöstmann: Ein gutes IT-System wird Prozesse beschleunigen, die Transparenz erhöhen und die Produktivität steigern. Man sollte aber von einem IT-System nicht erwarten, dass es eigenständig Prozesse verbessert. Um den bestmöglichen Beitrag zum unternehmerischen Erfolg zu erreichen gilt es, effiziente Prozesse zu entwickeln und diese auf Basis durchgängiger IT-Systeme störungsfrei zu betreiben. Ein Satz zur IT-Vernetzung von eigenem Lloyd-Retail mit der Zentrale. Wöstmann: Alle Filialen und Standorte sind über ein Virtuelles Privates Netz (VPN) verbunden. Der zentrale Knotenpunkt ist die Zentrale in Sulingen. Über hochverfügbare Glasfaseranbindungen laufen dort alle Informationen zusammen. Die Schuhbranche hinkt in punkto EDI, dem elektronischen Datenaustausch, der Textilbranche hinterher. Lloyd ist dabei jedoch gut aufgestellt. Mit welchen Nachrichtenarten arbeiten Sie? Wie sind Ihre Erfahrungen? Wahle: Die Entwicklung von EDI in der Schuhbranche hat sich in den letzten Jahren beschleunigt. Lloyd hat sich früh auf diese Entwicklung eingestellt und die entsprechenden IT-Systeme implementiert. Wir unterstützen heute alle gängigen Nachrichtenarten und zwar sowohl national und international, in der direkten Kommunikation mit Kunden und Lieferanten, als auch in der indirekten Kommunikation über die branchenüblichen Clearingcenter. Die Anzahl der in unserem höltl- System verarbeiteten EDI-Dokumente hat sich im Jahr 2013 mehr als verzehnfacht. Worin unterscheiden sich die für die Schuhbranche angebotenen Warenwirtschaftssysteme? Und warum Ihre Entscheidung für höltl? Wahle: Die unterschiedlichen Warenwirtschaftssysteme für die Schuhbranche unterscheiden sich im Leistungsumfang, im Reifegrad und setzen unterschiedliche Schwerpunkte. Darüber hinaus basieren die Systeme auf unterschiedlichen Technologien. Die einzelnen Anbieter der Branchenlösungen unterscheiden sich in Größe und Ausrichtung aus unserer Sicht ebenfalls erheblich. Welche Rolle spielt das System M.A.R.S, die Business Intelligence von höltl, im Rahmen Ihrer Analysen und Auswertungen? Wöstmann: Da der Roll-Out des Gesamtsystems noch nicht abgeschlossen ist, beziehen sich unsere Erfahrungen mit M.A.R.S derzeit vornehmlich auf die Erstellung von individuellen Berichten im Bereich Flächenbewirtschaftung. Durch die einfache Handhabung von M.A.R.S. können die Berichte von Key-Usern direkt in der Fachabteilung konzipiert und implementiert werden. Geplant ist die Nutzung der automatisierten Berichtsversendung und die Zuspielung externer Daten aus anderen IT-Systemen. Das höltl-system Paperless POS macht den Kassierprozess und die Archivierung papierlos. Was berichten Ihre Filialen? Wahle: Die Rückmeldungen aus unseren Ausschlaggebend bei der Entscheidung für höltl war insbesondere die tiefe Integration von Kasse und Warenwirtschaft, die leistungsfähigen Funktionen für die Flächenbewirtschaftung und die einfache Integration von EDI. Für die Kassensoftware von höltl sprechen die gut bedienbare Benutzeroberfläche und die relativ einfache Anbindung von externen Geräten wie Kreditkartenterminals. Weitere Pluspunkte waren die Möglichkeit einer vollständigen Zentralisierung von Steuerung und Wartung der Kassensysteme sowie die Perspektive, auf Papierbelege am POS verzichten zu können. Björn WöstmAnn, HeAd of it Bei lloyd shoes: Wöstmann: Ausschlaggebend bei der Entscheidung für höltl war insbesondere die tiefe Integration von Kasse und Warenwirtschaft, die leistungsfähigen Funktionen für die Flächenbewirtschaftung und die einfache Integration von EDI. Für die Kassensoftware von höltl sprechen die gut bedienbare Benutzeroberfläche und die relativ einfache Anbindung von externen Geräten wie Kreditkartenterminals. Weitere Pluspunkte waren die Möglichkeit einer vollständigen Zentralisierung von Steuerung und Wartung der Kassensysteme sowie die Perspektive, auf Papierbelege am POS verzichten zu können. Ergänzend haben wir bewertet, dass das System auf aktueller Microsoft Technologie entwickelt wird und sich gut in unsere bestehende IT-Architektur einfügt. Filialen sind grundlegend positiv. Die Akzeptanz der Kunden ist hoch, auch weil der Bekanntheitsgrad dieser Technik unter anderem durch die Verwendung bei Paketdienste deutlich gestiegen ist. Wöstmann: Außer den Kundenbelegen und dem Finanzbericht am Ende eines Tages für die Filiale hat Lloyd an der Kasse jeden Vorgang auf paperless umgestellt. Die Sicherheit der Archivierung stellen wir unter anderem über unsere Server-Infrastruktur sicher. Aber auch an den Kassen selbst haben wir mit dem POSFlow-Backup die größtmögliche Datensicherheit geschaffen. höltlnews 13

14 Kundenportait La vie est belle Pompidou in der Schweiz Pompidou AG, mit Hauptsitz in Zürich, bietet einen erlesenen Mix aus Echt- und Modeschmuck, mit Mode- und Wohnaccessoires aus aller Welt an. Die einzigartigen und stimmungsvoll eingerichteten Filialen, bieten ein angenehmes Ambiente: Ein Erlebnis für die Kunden von Pompidou begleitet durch ein qualifiziertes Team aus dem Detailhandel. Damit trifft es durchweg die Bedürfnisse von modebewussten Frauen und schenkenden Männern. Pompidou betreibt zurzeit insgesamt 8 Filialen in der Schweiz. Vier sind eigene Boutiquen in Luzern (Altstadt und Neustadt), Zug und Zürich Bellevue. Zudem ist Pompidou mit vier Shop-in-Shops in den bestfrequentierten Einkaufszentren der Schweiz vertreten: Globus Glattzentrum, Jelmoli Zürich und im Loeb in Bern. Die erste Westschweizer Verkaufsstelle befindet sich als Shop-in-Shop im Globus Genf. Alle Filialen sind mit der höltl Kassenlösung, POSFlow ausgestattet und verfügen über eine integrierte Geschenk und Gutscheinverwaltung. Je nach Wunsch des Pompidou-Kunden können diese Gutscheine personifiziert (Kundenkonto / CRM) werden oder als Geschenkkarte mit einem frei wählbaren Betrag, aufgeladen werden. Alle Kundeninformationen, Gutscheine und Geschenkarten, können filialübergreifend eingelöst oder bearbeitet werden. Sämtliche Filialen werden - in allen Belangen - zentral verwaltet. Zu diesem Zweck werden alle benötigten höltl- und Microsoft Office Anwendungen beim höltl Partner Auriga Informatik gehostet. Die filialübergreifende höltl Artikelbewirtschaftung stellt sicher, dass alle Filialen mit den nötigen Mengen von Artikeln ausgestattet sind. Berücksichtigt werden Materialien und Farben, aber auch die entsprechenden Größengänge für Halsketten, Armbänder und Fingerringe. Mit M.A.R.S, als Data Warehouse und Auswertungstool, werden die wichtigen Informationen zusammengetragen und entsprechend analysiert. Damit werden essenzielle Informationen gewonnen, welche gerade für den Einkauf und die daraus resultierende Filialbestandszuteilung als Basis dienen. Unentbehrliche Informationen bietet das höltl-gesamtsystem für die zukünftige Entwicklung einer eigenen Pompidou-Produktlinie. Das Unternehmen wird auch 2015 weitere Standorte in der Schweiz eröffnen und beabsichtigt bis Ende 2016 auf 20 Verkaufsstellen zu wachsen. Damit soll Pompidou von einem erfolgreichen lokalen Anbieter in eine breit abgestützte Schmuckkette und Lifestyle-Marke transformiert werden. 14 höltlnews

15 Kundenportait Modehaus Wicky in Beromünster Dank der Komplettlösung noch effizienter Die Leidenschaft Menschen in schöne Stoffe zu hüllen und in niemals endendem Zauber erstrahlen zu lassen, basiert auf einer langen Tradition der Familien Wicky. Was als Tuchgeschäft begann, entwickelte sich zu dem renommierten Braut-und Festmodegeschäft im Herzen der Schweiz. Wer tragbaren Luxus zu erschwinglichen Preisen sucht ist bei Mode Wicky in Beromünster goldrichtig. Trauzeuginnen, Brautjungfern, Brautmütter, Blumenmädchen die ganze Damenhochzeitsgesellschaft findet kontinuierlich traumhafte Kleider von Grösse 34 bis 60 in allen Farben und Stilrichtungen aus den führenden internationalen Modemetropolen teils in limitierter Auflage direkt im Geschäft. Traumhafte Kleider, starke IT: Wir sind rundum sehr zufrieden. Kleider für das Besondere Der Name Wicky steht nicht nur für gelungene Hochzeitsfeste, sondern bietet auch eine reiche Auswahl der schönsten Kleider für alle besonderen Events wie Partykleider für die Diplomfeier, den Abschlussball, Taufen, Firmungen oder einfach festliche Einzelteile für Konzerte, Theaterbesuche, Business Events, runde Geburtstage usw. Und dazu warten die passenden Accessoires für den perfekten Auftritt. Das umfangreiche Sortiment und die individuelle kostenlose Beratung begeistert jeden! Mit dem Umbau kam die IT Wende In 2013 entstand synchron zum intensiven Umbau des Geschäftshauses das Bedürfnis nach einer perfekt harmonierenden Schnittstelle zwischen Kasse, Warenwirtschaft und der Möglichkeit noch schneller Analysen und Auswertungen bis ins kleinste Detail zu generieren. Die bestehende Warenwirtschaft kam an ihre Grenzen. Die Prozesse mussten durch eine Komplettlösung beschleunigt werden. Schon früh erkannten wir das Potenzial der höltl Produkte. Allein die Kassenlösung welche vielerorts unübersichtlich ist überzeugt bei der Firma höltl schlichtweg durch die bemerkenswert einfache und sehr hohe Bedienerfreundlichkeit. Mitarbeiter, welche anfänglich fast schlaflose Nächte hatten, lernten enorm schnell und sind alle voll begeistert. Von Kundendaten, Änderungswünschen, bis zu Sonderbestellungen ist an der Kasse pro Kunde viel zu erfassen doch dank der einfachen und schnellen Eingabe können wir nun mehr Zeit in die Beratung investieren und unnötig lange Wartezeiten an der Kasse erheblich verringern. Die äusserst edle weisse Kassenhardware passt perfekt zum Ladentisch und rundet den Auftritt optimal ab. Umfangreiche Auswertungen schnell erstellt In der Warenwirtschaft RetailFlow werden nun alle Produkte mit Bildern und allen erdenklichen Details erfasst, dieser kleine Mehraufwand in der Erfassung erhöht die Auswertungsvielfallt im M.A.R.S gewaltig. In wenigen Minuten kann jegliche Auswertung per Drag and Drop erstellt werden. Auswertungen ins kleinste Detail wie z.b. ob wir eher Chiffon oder Taft Kleider, in Spitze oder uni, weiss oder ivory verkaufen sind nun problemlos möglich und wird einmal ein Produkt gesucht, helfen die erstellten Artikelbilder zusätzlich bei der Suche. Die Einrichtung des gesamten Systems erforderte viel Zeit doch der Support vor Ort und per Hotline war immer äusserst freundlich und kompetent. Schnell wurden die Bedürfnisse erkannt und nach passenden Lösungen gesucht. Wir sind rundum sehr zufrieden! höltlnews 15

16 Kundenportait Modehändlerin Kerstin Bier Ein Beispiel für Kontinuität und Wachstum mit Augenmaß Willkommen in Rotenburg an der Fulda (Nordhessen), ein Städtchen mit heute rund Einwohnern, das Geschichte atmet. Rotenburg wurde bereits um das Jahr 1150 von Thüringer Landgrafen gegründet. Heute zeigt sich den Besuchern ein mit historischen Mauern und Türmen befestigter Ort, an dem sich das Leben zwischen Marktplatz, Jakobikirche und Hexenturm ohne die Hektik einer Großstadt abspielt. Zugegeben: Große, weite Welt sieht anders aus. Doch wer nach nicht mehr so kleinen Unternehmen aus dem Einzelhandel sucht, die bodenständig und doch kraftvoll ihren Platz im lokalen und regionalen Markt behaupten, die inmitten komplexer Rahmenbedingungen sogar wachsen, der wird auch hier fündig. Da ist zum Beispiel die Modehändlerin Kerstin Bier, die in Rotenburg gleich drei Geschäfte führt: Das Modehaus Bier mit 600 Quadratmetern Verkaufsfläche (Damen- und Herrenmode), ein Monomarken-Store der Marke Rabe sowie der Young Fashion-Store You & Me. Hinzu kommt ein weiteres 100 Quadratmeter großes Geschäft mit DOB im nahegelegenen Alheim. Dabei hat alles unter schwierigsten Bedingungen angefangen: Mein Vater hat das Unternehmen 1948 gegründet im Wohnzimmer meiner Großmutter, berichtet die Einzelhändlerin, die ihre gefestigte Position in Rotenburg und Umgebung nicht zuletzt auf Tugenden wie Herzlichkeit, Freundlichkeit und Ehrlichkeit zurückführt. Kunden wie Freunde empfangen und dabei authentisch bleiben das sind für Bier und ihr Team keine leeren Worte, sondern oberste Maxime. Denn: Schließlich verkaufen wir in erster Linie Emotionen. Nur so könne man sich im Mainstream-Markt einen Sympathie- Vorsprung sichern 16 höltlnews

17 Kundenportait Keine Angst vor den großen Angst vor den Großen im stationären Handel oder vor der Konkurrenz aus dem Internet hat die Fachfrau nicht. Online- Handel ist im Kern nichts Neues. Schließlich gibt es die Konkurrenz des Versandhandels schon seit Jahrzehnten, so die Sichtweise der Modehändlerin. Neu ist allerdings der hohe Informationsgrad der Kunden. Die kennen sich heutzutage sehr gut aus. Dies habe man als Herausforderung angenommen. Eine Bedrohung sei dies jedoch nicht. Im Gegenteil: Man sei auf weiteres Wachstum gepolt. Ein fünftes Geschäft ist mittelfristig auf jeden Fall realistisch. Schließlich bin ich Unternehmerin, kündigt Bier selbstbewusst an. Bei ihrem behutsamen, aber kontinuierlichen Wachstumskurs stützt sie sich auf höltl Retail Solutions als IT-Partner. Die Händlerin nutzt die Kassensoftware und das Warenwirtschaftssystem. Jeden Morgen aktuelle Zahlen perfekt aufbereitet das ist eine große Unterstützung und macht richtig Spaß. Klar, dass auf diese Weise die Gespräche mit den Lieferanten wesentlich erleichtert werden, so Bier weiter. IT-Analyse fast schon pingelig Umsatz, Teile pro Bon, Warengruppenanalyse, Kurzfristige Erfolgsrechnung, Umsätze der Top-20-Kunden und Größenstatistiken sind laut Bier die aussagekräftigsten Auswertungen, die ihr das höltl-analysetool M.A.R.S liefert. IT-Lösungen von höltl sind einfach super Programme, die extrem ins Detail gehen und fast schon pingelig arbeiten. Unverzichtbar ist mittlerweile auch die Limitplanung (BudgetFlow) als Modul innerhalb der Warenwirtschaft. Absolut perfekt, sehr flexibel, so Bier s Kommentar. Speziell bei der kurzfristigen Reaktion auf Verkaufsentwicklungen unterstütze das System nach nur wenigen Klicks mit den richtigen Vergangenheits- und Plandaten. Überhaupt seien die höltl-lösungen kinderleicht zu bedienen. Und wenn doch einmal eine Unklarheit auftritt, dann werde man an der höltl-hotline extrem schnell bedient. Der höltl-support stimmt. Das ist wichtig. Schließlich arbeiten wir ohne eigene IT- Abteilung, lobt die Händlerin. Jeden Morgen aktuelle Zahlen perfekt aufbereitet das ist eine große Unterstützung und macht richtig Spaß. Super Programme, die extrem ins Detail gehen. Kerstin Bier, modehaus Bier höltlnews 17

18 Veranstaltungen und Seminare höltl-seminare bis bis MShop RFA Basisseminar MShop RFA Inventurseminar Veranstaltungen EHI Kartenkongress, Bonn texprocess, Frankfurt HIS Tagung, Münster GDS, Düsseldorf bis MShop RFA Kundenmanagement und Einführung in die Bonussystemarten, Modulseminar XL /3 RFP Basisseminar XL/3 RFP Inventurseminar M.A.R.S Basisseminar Oktober und Salzburger Gespräche EHI Technologie Tage, Köln Modehandelskongress, Düsseldorf bis bis RFE Retail Basisseminar RFE Retail Inventurseminar Dezember 2015 DTB Jahrestagung, München GS1 Connecting Fashion Business, Köln topsoft, Zürich RFE Retail NOS Seminar RFE Retail Seminar Rechnung ConnectFlow KMaster Seminar Swiss Retail Technology Day, Zürich 18 höltlnews

19 Aktuelle Anzeige Fette Beute garantiert! Software von höltl Retail Solutions: Ihr Check-In in eine neue Ära ensungen Die Spezialisten für Kassenund Warenwirtschaftslösungen Die Spezialisten für Kassenund Warenwirtschaftslösungen Handels-IT, mit der Ihre Rechnung aufgeht: Maximale Zeitersparnis durch effiziente Prozesse Ertragssteigerung durch optimale Warensteuerung Schneller Return on Invest dank starker Preis/Leistung Software für die Besten Als Spezialist für IT-Lösungen vertrauen uns Unternehmen europaweit, darunter Top-Namen aus dem Non-Food-Handel und der Bekleidungsindustrie. Die Spezialisten für Kassenund Warenwirtschaftslösungen Mehr über unsere neuen IT-Tools gibts über QR oder:

20 höltl Retail Solutions GmbH Hof Meisebach D Bad Hersfeld T F info@hoeltl.com Die Spezialisten für Kassen- und Warenwirtschaftslösungen

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