03/2012 Dezember. m i t g l i e d e r - u n d k u n d e n z e i t s c h r i f t UMGEKEHRTE INNOVATION. Fortschritt kommt aus neuer Richtung

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1 03/2012 Dezember m i t g l i e d e r - u n d k u n d e n z e i t s c h r i f t UMGEKEHRTE INNOVATION Fortschritt kommt aus neuer Richtung

2 2 Editorial Inhalt forum 03/2012 Kostenentlastung in Liebe Leserinnen, liebe Leser, das Ende eines Jahres markiert immer auch einen Wendepunkt. Man nimmt viele Erfahrungen aus dem vergangenen Jahr mit, die den Blick für die Herausforderungen des neuen Jahres ganz besonders schärfen. Aus den vielen intensiven und konstruktiven Gesprächen mit Vertretern der Mitgliedsbanken und der genossenschaftlichen FinanzGruppe hat der Vorstand einen klaren Auftrag für die GAD für 2013 und die kommenden Jahre mitgenommen, für den meine Kollegen und ich uns ganz persönlich einsetzen: die deutliche Senkung der IT-Kosten. Die GAD hat in den vergangenen Monaten damit begonnen, einen entsprechenden Maßnahmen-Katalog zu erarbeiten und konkrete Schritte definiert. Im Fokus der GAD steht jetzt, dass Sie, unsere Mitglieder, in 2013 von deutlichen Kosteneinsparungen profitieren können. Zum Redaktionsschluss dieser forum-ausgabe bereiten wir gerade die notwendigen Entscheidungen im Aufsichtsrat Mitte Dezember vor. Die konkreten Ansatzpunkte, die der Vorstand der GAD jetzt angeht, können Sie in dieser Ausgabe auf Seite 6 nachlesen. Ergänzend dazu informieren wir Sie in einem Vorstandsrundschreiben zeitnah über die Beschlüsse im Aufsichtsrat. erleben: Gemeinsam mit den Banken zur IT-Zentralisierung 36 anwenden: Komplett auf bank21 im Web Es gibt aber auch noch viele weitere spannende Berichte in dieser Ausgabe. Beispielsweise zum Thema wave. Ohne Frage gehört dieses große und ehrgeizige Projekt auch zu den Initiativen, mit denen wir die Wettbewerbsfähigkeit unserer Mitgliedsbanken durch Komplexitäts- und damit Kostenreduzierung stärken werden. Deshalb steht die konsequente Umsetzung von wave gemeinsam mit den Banken ebenfalls ganz oben auf unserer strategischen Agenda. Ich bin mir sicher, dass wir 2013 viel bewegen werden, weil wir unseren genossenschaftlichen Auftrag die Förderung unserer Mitglieder mit unseren Maßnahmen noch konsequenter als bisher umsetzen. Doch zunächst wünsche ich Ihnen und Ihren Familien ein fröhliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. 38 vordenken: Auf dem Weg zur Nr. 1 in der Kundenberatung Ihr Anno Lederer, Vorstandsvorsitzender GAD eg 49 verbinden: Vierstöckig und Platz für mehr als 300 Mitarbeiter

3 3 umschauen 4 Branchen-News 9 Claus-Dieter Toben neu im GAD-Vorstand 24 Sind Roboter doch nur Menschen? 29 In eigener Sache: Ausbildung ist top! 30 Titelthema Umgekehrte Innovation: Fortschritt kommt aus neuer Richtung 43 Innovationspreis: GAD-Experten an Entwicklung beteiligt 44 3 Fragen an... Der Rohstofflieferant der Zukunft heißt Recycling erleben 8 Europa quo vadis? Gregor Gysi zu Gast in der GAD 10 GAD Treffpunkt Spezial 10 Gemeinsam mit den Banken zur IT-Zentralisierung anwenden 18 Die neue Form der Zusammenarbeit: Collaboration-Online-Plattform (COP) 27 VR-Protect: Doppelt hält besser 36 Komplett auf bank21 im Web 40 Kosten sparen, Arbeit erleichtern 46 Handbuch schafft Ordnung Arbeitskreis entwickelt einheitliches Vorgehen vordenken 6 Die Reduzierung der IT-Kosten steht im Fokus 20 Service-Portal: Gebündelter Service, mehr Interaktion 38 Auf dem Weg zur Nr. 1 in der Kundenberatung 13 wave: was, wie, warum 16 SEPA kommt immer näher verbinden 48 Ratiodata Zuverlässig, kompetent, termintreu 49 GWS Vierstöckig und Platz für mehr als 300 Mitarbeiter 50 VR Netze Videokonferenz-Service kommt in der FinanzGruppe an 52 SDT Kundenansprache leicht gemacht 54 ELAXY Spannung wie bei Olympia 42 Kleiner Alleskönner Smartphone 30 umschauen: Umgekehrte Innovation: Fortschritt kommt aus neuer Richtung IMPRESSUM Ausgabe Nr. 03 Dezember 2012 Herausgeber GAD eg GAD-Straße Münster info@gad.de Redaktion Bettina Kroll (verantw.) Beate Fenneker Hannah Melchers Daniel Meyering Layout SNT Media Concept GmbH, Münster Druck VaKo Druck GmbH, Dülmen Hinweis Redaktionelle Beiträge geben nicht in jedem Fall die Meinung des Herausgebers wieder. Die forum übernimmt keinerlei Haftung für die Richtigkeit des Inhalts.

4 4 umschauen forum 03/2012 Wie viel würden Deutsche für den Web-Zugang zahlen? Die Deutschen wären bereit, durchschnittlich 811 Euro im Jahr zusätzlich für das Internet zu bezahlen, wenn es ansonsten abgeschaltet würde. Dies hat eine Studie von TNS Infratest ergeben. Derzeit zahlen alle deutschen Internetnutzer zusammen jährlich etwa 5,5 Milliarden Euro für ihren Webzugang. Die Schmerzgrenze für einen Verzicht auf das WWW ist erstaunlich hoch. So wären die Deutschen bereit, im Schnitt fünfmal mehr für den Zugang auszugeben, insgesamt 30,8 Milliarden Euro. Sollte das Internet nicht mehr verfügbar sein, erwarten 11 Prozent der Befragten monatliche Mehrkosten von unter 10 Euro, 17 Prozent von 10 bis 20 Euro, 14 Prozent von 20 bis 50 Euro, 4 Prozent von 50 bis 100 Euro und 2 Prozent von mehr als 100 Euro. Die repräsentative Befragung ist Teil des Monitoring-Report Digitale Wirtschaft 2012, den das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) in Auftrag gegeben hat. Eigenheim aus dem Drucker? Internet-Guru Ray Kurzweil gab anlässlich des Shop.org Annual Summit seine Einschätzung zur Zukunft des E-Business. Der Visionär setzt für die Zukunft auf Additive Manufacturing, die digitale Auslieferung von Produk- Internet-Guru Ray Kurzweil Photo by Mike Salerno, URI ten. Seine Einschätzung: Mit der zunehmenden Verbreitung werden die Kosten für 3D-Drucker kontinuierlich sinken. Damit lassen sich aus flüssigen oder pulverförmigen Werkstoffen Objekte nach vorgegebenen Maßen und Formen produzieren. Die Technologie stammt aus der Industrie, in der sie zur Herstellung von Prototypen, beispielsweise beim Flugzeugbau, im Einsatz ist. Bereits heute sind solche Geräte in der Größe eines Laserdruckers ab Euro erhältlich und erlauben Privatanwendern die Herstellung von kleinen Objekten aus Kunstharz, beispielsweise Schlüsselanhänger. Kurzweil sagt voraus, dass Verbraucher sich bereits in 20 Jahren ihr neues Eigenheim als -Anhang liefern lassen und anschließend einfach ausdrucken können. Eine gewagte These? 1990 wurde ich ausgelacht, als ich sagte, dass digitale Netze Millionen Menschen miteinander verknüpfen werden, so Kurzweil. Es bleibt abzuwarten, ob er mit seiner Prognose auch diesmal ins Schwarze getroffen hat. Crowdsourcing mal anders herum Mit einem neuen Einsatzfeld für Crowdsourcing macht das britische Start-up Marblar auf sich aufmerksam. Dabei wird das Prinzip der Problemlösung schlicht umgedreht, indem nicht die Lösung für ein Problem, sondern für eine existierende Technologie die passende Herausforderung gesucht wird. So präsentiert Marblar auf seiner Webseite eine Bandbreite an Erfindungen wie einen Sauerstoffsensor oder einen neuartigen Schaum, die noch auf passende Einsatzgebiete warten. Diese sollen von einer Gemeinschaft technikaffiner User ermittelt werden. Wer eine zündende Idee hat, den erwartet ein vierstelliger Geldsegen. Ein bereits erfolgreiches Beispiel ist das Patent eines Biochemikers aus den USA. Dieser hatte einen Weg entdeckt, DNA-Stränge ohne Enzyme zusammenzufügen. Allein die Anwendung fehlte, bis ein britischer Doktorand nachwies, dass das Verfahren des amerikanischen Wissenschaftlers sich für die Forschung an Medikamenten eignet, die mittels DNA- Material verabreicht werden.

5 5 Virtuelle Kreditkarte im Smartphone GAD-Termine Kunden der Dortmunder Volksbank eg können ab Anfang 2013 an einem besonderen Pilotprojekt teilnehmen. Unter fachlicher Begleitung der WGZ BANK führt das westfälische Institut als erste deutsche Bank das Bezahlen mit dem Smartphone ein. Zunächst wird ein ausgewählter Kreis von Kunden und Mitarbeitern ab dem kommenden Jahr die Lösung für sechs Monate ausprobieren, bevor über die Ausweitung des Angebots entschieden wird. Dieses basiert auf O2 Wallet, der mobilen Geldbörse von Telefónica, und wurde in Kooperation mit dem DG VERLAG und der WGZ BANK für die genossenschaftliche FinanzGruppe entwickelt. In diesem Pilotprojekt wird eine virtuelle MasterCard-Kreditkarte in die digitale Brieftasche auf dem Handy integriert, die dort auch verwaltet wird. Die Bezahlung erfolgt bequem und kontaktlos über das Smartphone mittels NFC-Technologie (Near Field Communication) an Akzeptanzstellen von MasterCard PayPass. Ab Beträgen von 25 Euro muss zusätzlich eine PIN eingegeben werden März 2013 GAD Vorstandstage Juni 2013 Bankwirtschaftliche Tagung 22. Juni 2013 Verbundsportfest 25. Juni 2013 GAD Generalversammlung Juni 2013 GAD FORUM 8. September 2013 Volksbank-Münster-Marathon Amazon und Google im Kreditgeschäft Fast zeitgleich kommen mit Amazon und Google zwei der größten Internetunternehmen mit sehr ähnlichen Ideen auf den Markt. Beide steigen ins Kreditgeschäft ein. So gewährt Google seinen Kunden Kredite für Investitionen in seine AdWords. Die AdWords sind das Internetwerbeangebot des Suchmaschinenbetreibers. Dabei erscheinen kleine Textanzeigen in separaten Spalten neben dem Suchergebnis. Gemeinsam mit dem Kreditkartenanbieter Barclaycard können Nutzer in Großbritannien einen AdWord Credit aufnehmen, den sie in AdWords investieren, um ihr Geschäft anzukurbeln. Der Zinssatz liegt bei 11,9 Prozent. Ähnlich geht auch Amazon vor: Der Marktplatz bietet seinen Händlern unter dem Namen Amazon Lending Darlehen an, die sie in das Wachstum ihres Geschäfts investieren sollen. Auf diese Weise kann Amazon über das Wachstum seiner Händler ebenfalls wachsen. Die Rückzahlungen erfolgen automatisch über das Händlerkonto. Eine Milliarde Apps in Deutschland heruntergeladen In Deutschland haben Smartphone- Besitzer im vergangenen Jahr etwa 962 Millionen Apps heruntergeladen. Das hat der Hightech-Verband BITKOM auf Basis von Daten des Marktforschungsinstituts research- 2guidance ermittelt. Die Anzahl der Downloads stieg im Vergleich zum Vorjahr um das Zweieinhalbfache, 2010 wurden noch 386 Millionen Apps heruntergeladen. Der Umsatz mit mobilen Apps betrug 2011 in Deutschland 210 Millionen Euro, ein Anstieg von 123 Prozent im Vergleich zum Vorjahr mit 94 Millionen Euro. Darin enthalten sind Umsätze mit App-Verkäufen und Werbeeinnahmen, die innerhalb der Apps erzielt werden. Trotzdem ist mit 88 Prozent der überwiegende Teil der Apps kostenlos erhältlich, der Umsatz wird hier über kostenpflichtige Services innerhalb der App oder Werbung generiert. Aktuell gibt es gemäß BITKOM weltweit rund 1 Million Apps für die verschiedenen Smartphone- Betriebssysteme.

6 6 vordenken forum 03/2012 Die Reduzierung der IT-Kosten steht im Fokus Die aktuelle Kompass-Studie des BVR bringt auf den Punkt, wie sinkende Strukturbeiträge, sich verändernde Kundenwünsche und der verschärfte Wettbewerb die Erträge der Finanzdienstleistungsbranche und damit auch zunehmend die Volks- und Raiffeisenbanken weiter belasten. Die Notwendigkeiten, die sich daraus ergeben, sind klar: Es gilt, die IT-Kosten für die Banken zu senken und gleichzeitig durch eine gezielte Weiterentwicklung der Banken- IT die Wettbewerbsfähigkeit der Banken weiter zu stärken. Besondere Schwerpunkte in puncto Weiterentwicklung sind für die GAD die Umsetzung von wave und die strategischen BVR-Projekte weberfolg und Beratungsqualität. forum sprach mit Anno Lederer, Vorstandsvorsitzender der GAD, über konkrete Maßnahmen, die die GAD daraus ableitet. Wie reagiert die GAD auf die aktuellen Anforderungen? Anno Lederer Vorstandsvorsitzender der GAD eg Die Senkung der IT-Kosten bei unseren Mitgliedsbanken und Kunden steht bei der GAD im Fokus. Mit dem neuen Preiskonzept und der Einführung des bank21-anwenderpaketes in Verbindung mit dem Cashback für bank21 im Web-Arbeitsplätze haben wir bereits 2012 Kostenentlastungen von rund 10 Millionen Euro für unsere Mitglieder auf den Weg gebracht, die sich 2013 voll auswirken werden. Die Bündelung einer Vielzahl von Artikeln zu einer Flatrate diente aber auch der Vereinfachung unseres Preismodells sowie der Nutzenintensivierung. Insbesondere die unentgeltliche Umsatzspeicherung bis zu 90 Tagen ist flächendeckend von den Banken aufgegriffen worden. Wir wissen, dass die Wettbewerbssituation unserer Banken weitere Anstrengungen unsererseits erforderlich macht. Deshalb haben wir in den letzten Monaten einen Maßnahmen-Katalog entwickelt, der nach der Beratung und Beschlussfassung des Aufsichtsrates vom 13. Dezember umzusetzen ist. So beabsichtigen wir, weitere Maßnahmen zur spürbaren Kostenentlastung unserer Mitglieder auf den Weg zu bringen.

7 7 Können Sie die angesprochenen Maßnahmen erläutern? Ein zentraler Aspekt ist die Neuausrichtung der GAD-Gruppe. Wir werden noch stärker als bisher interne Effizienzen in der GAD selbst und im Zusammenspiel mit unseren Tochterunternehmen heben. Weitere Kostenentlastungen erwarten wir auch durch eine Intensivierung der Zusammenarbeit auf Projektebene mit der Fiducia. Darüber hinaus werden wir uns auf den Einsatz von wirtschaftlichen, standardisierten und zukunftssicheren Produkten, Technologien und Dienstleistungen fokussieren. Während wir damit auf der einen Seite die Verwaltungskosten für die Banken reduzieren, sehen wir auf der anderen Seite eine wichtige strategische Stellschraube in der Nutzenintensivierung von bank21. Wie groß das Potenzial dort ist, zeigt sich derzeit sehr deutlich im Rahmen von wave. Unser Ziel ist es, die Vielzahl der Drittanwendungen in den Banken zu konsolidieren und dort, wo möglich, auf GAD-Anwendungen und bank21-funktionalitäten zu wechseln. Denn bank21 bietet bereits heute für die Banken viele Möglichkeiten, Prozesse zu vereinfachen, neue Geschäftsmodelle umzusetzen und in der Konsequenz dann auch neue Erlöspotenziale zu generieren. Um die Banken dabei bestmöglich zu unterstützen, werden wir 2013 eine Initiative zur bank21-nutzenintensivierung starten. Über das Gesamtpaket und die daraus folgenden Entlastungen werden wir unsere Mitglieder und Kunden Anfang 2013 informieren. Wie unterstützt die GAD die aktuellen Initiativen des BVR zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit? In den Projekten weberfolg und Beratungsqualität spielt die IT an vielen Stellen eine zentrale Rolle. Bei weberfolg beschäftigen wir uns insbesondere mit der Bereitstellung konfigurierbarer Produkte sowie der Gestaltung der Online-Filiale gemeinsam mit den Partnern. In Bezug auf die Beratungsqualität wird ein kundenorientierter, IT-gestützter und einheitlicher Beratungsprozess mit vielen interessanten Neuerungen den Berater unterstützen und entlasten. Wir bringen uns sehr intensiv in beide Themen ein und wollen so unseren Beitrag dafür leisten, dass die Volks- und Raiffeisenbanken die Nr. 1 in der Kundenberatung werden. Warum ist wave von zentraler Bedeutung für die Senkung der IT-Kosten? Es geht hier um mehr als nur eine wichtige strategische Neuausrichtung der IT. Unser Ziel ist es zum einen, durch die Entlastung von administrativen und regulatorischen Aufgaben die Wettbewerbsfähigkeit unserer Mitgliedsbanken zu stärken. Zum anderen werden wir durch die Zentralisierung und Standardisierung der IT entsprechende Kosteneinsparungen generieren. Bei der Zentralisierung geht es vor allem darum, die dezentralen GAD-Anwendungen sowie die bankindividuellen Anwendungen in der GAD zu zentralisieren und vor Ort in den Banken browserbasiert oder übergangsweise virtualisiert zur Verfügung zu stellen. Und fast parallel dazu gehen wir noch einen Schritt weiter: Wir starten mit der Standardisierung dieser Anwendungen. Dabei geht es vor allem darum, die für den Standardbankbetrieb wichtigen Funktionen der zentralisierten Anwendungen in bank21 zu übernehmen. Die Portfolio-Datenbank, mit der die Banken ihre bankindividuellen Anwendungen erfassen können, liefert dafür zahlreiche Informationen und Übersichten. Das ist wichtig, denn so können wir die notwendigen Ergänzungen in bank21 entweder durch Eigenentwicklung oder durch die Integration von Drittprodukten umsetzen. Was bedeutet das für die Banken und für die GAD? Wir haben bereits eine Menge erreicht. Mit und vor allem dank der Referenzbanken, die uns dabei aktiv und mit viel Zeitaufwand, enormer Energie und konstruktiver Kritik begleitet haben. Trotzdem kommen viele Aufgaben auf uns und die Banken zu. Denn eines ist klar: Den Weg in die Cloud kann die GAD nicht alleine gehen, sondern nur gemeinsam mit ihren Kunden und Mitgliedsbanken. Und der Zeitplan für die nächsten zwei Jahre ist eng gesteckt. Die GAD wird alles dafür tun, wave stringent umzusetzen und zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen. So können wir sowohl den aufsichtsrechtlichen Anforderungen genügen als auch das angestrebte Einsparpotenzial sukzessive erzielen. Mit wave, der Neuausrichtung der GAD-Gruppe, der bank21-nutzenintensivierung, der Intensivierung der Zusammenarbeit in der genossenschaftlichen FinanzGruppe und weiteren Maßnahmen wird die GAD einen spürbaren Beitrag zur Senkung der Kosten in den Banken und zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit ihrer Mitglieder erbringen. ><

8 8 erleben forum 03/2012 Europa quo vadis? Gregor Gysi zu Gast in der GAD Hoher Besuch aus der Politik: Dr. Gregor Gysi, Fraktionsvorsitzender der Linken, gastierte Anfang September in der GAD. In seinem Vortrag Europa quo vadis entwickelte Gysi Gedanken zum Spannungsverhältnis zwischen Finanzwelt, Wirtschaftswelt und Politik. Vor zahlreichen Vertretern der Kreditwirtschaft ging Gysi nicht nur auf die Geschichte Europas ein, sondern auch auf die Entstehung des Euros und der derzeitigen Eurokrise sowie Möglichkeiten, diese in den Griff zu bekommen. Der Vortrag war Teil der Abschlussveranstaltung der Zukunftswerkstatt Kreditinstitute, zu der Anno Lederer, Vorstandsvorsitzender der GAD, und Thomas Lipinski, Geschäftsführer der Alternus Gesellschaft, geladen hatten. Neben der Keynote von Dr. Gregor Gysi stellten die Teilnehmer in spannenden Vorträgen ihre Lösungskonzepte zu den Themen Workplace 2020, Nachhaltige Kundenbeziehungen sowie Emotionalisierung von Bankprodukten vor. Diese waren im Rahmen der Zukunftswerkstatt in den Monaten zuvor in Projektgruppen erarbeitet worden. Darüber hinaus erhielten sie eine Führung durch das Innovationsforum, in dem die GAD regelmäßig im Dialog mit den Besuchern Konzepte für das Bankgeschäft der Zukunft entwickelt. Sich frühzeitig mit der Zukunft auseinanderzusetzen, neue Ideen zu entwickeln und so das Bankgeschäft von morgen erlebbar zu machen all diese Aspekte sind wesentlich, um in der Kreditbranche zu bestehen. Dass dies auch in der GAD eine bedeutende Rolle spielt, erläuterte Lederer in seinen Grußworten. Insgesamt zeigten sich alle Beteiligten sehr zufrieden mit der Veranstaltung, von der sie viele Impulse für ihre eigene Arbeit und die zukünftige Ausrichtung ihrer Institute mit nach Hause nahmen. >< v.l.: Thomas Lipinski (Alternus Gesellschaft), Anno Lederer (GAD), Gregor Gysi (MdB), Jörg Dreinhöfer (GAD) Europa quo vadis? Gregor Gysi beim Vortrag im Innovationsforum.

9 forum 03/2012 umschauen 9 Claus-Dieter Toben neu im GAD-Vorstand Die GAD hat ein neues Vorstandsmitglied: Claus-Dieter Toben leitet seit dem 1. November 2012 das Vorstandsressort Produktion und IT-Strategie in der GAD. Damit ist die vierte, seit Sommer letzten Jahres vakante, Vorstandsposition in der GAD jetzt neu besetzt. Bislang hatte Friedhelm Wagner die Position kommissarisch verantwortet. Claus-Dieter Toben Vorstandsmitglied GAD eg, Produktion und IT-Strategie»Ich freue mich auf meine Arbeit im GAD-Vorstand und werde dazu beitragen, die erfolgreiche Marktposition der GAD als Spezialist für Banken- IT weiter auszubauen.«claus-dieter Toben ist bei den Kunden und Partnern der GAD kein unbekanntes Gesicht: Er ist bereits seit 1983 in der GAD tätig, zuletzt als Bereichsleiter Vertrieb. Zuvor hatte der 57-jährige Diplom-Kaufmann unterschiedliche leitende Positionen in der Entwicklung, Produktion und im Verbundgeschäft inne. Wilfried Guttmann, Vorsitzender des Aufsichtsrates der GAD: Claus-Dieter Toben verfügt über ein exzellentes und breites fachliches Know-how. Er kennt das Unternehmen und die Anforderungen der Mitglieder und Kunden bestens und genießt bei diesen ein hohes Ansehen, ebenso bei den Mitarbeitern und seinen künftigen Vorstandskollegen. Nach der Neubesetzung besteht der Vorstand der GAD nunmehr aus Anno Lederer (Vorsitzender, Vertrieb und Portfoliomanagement), Jörg Dreinhöfer (Anwendungsentwicklung), Friedhelm Wagner (Finanzen und Personal) und Claus-Dieter Toben (Produktion und IT-Strategie). Ich freue mich auf meine Arbeit im GAD-Vorstand und werde dazu beitragen, die erfolgreiche Marktposition der GAD als Spezialist für Banken-IT weiter auszubauen, sagte Toben nach seiner Bestellung in den Vorstand. Wer die Nachfolge von Claus-Dieter Toben als Bereichsleiter Vertrieb antritt, ist derzeit noch nicht entschieden. Steffen Jentsch, Bereichsleiter Portfoliomanagement, hat bis auf Weiteres kommissarisch die Bereichsleitung Vertrieb übernommen. Stärken weiter ausbauen Mit der Komplettierung des GAD-Vorstandes sieht die GAD sich für die Zukunft gut aufgestellt. Zur Weiterentwicklung des Unternehmens arbeiten wir derzeit an einem strategischen Maßnahmenplan, wie Anno Lederer in der Aufsichtsratssitzung am 29. Oktober ankündigte. Wir wollen unsere Stärken weiter ausbauen und wichtige Weichen für die Weiterentwicklung unseres Produkt- und Dienstleistungsportfolios stellen. Ein Schwerpunkt wird die Senkung der IT-Kosten der Mitgliedsbanken und Kunden sein. Ebenso soll eine Intensivierung der Zusammenarbeit innerhalb der genossenschaftlichen FinanzGruppe und mit der Fiducia IT AG erfolgen. ><

10 10 Rubrizierung forum 03/2012 GAD Treffpunkt Spezial: Gemeinsam mit den Banken zur IT-Zentralisierung bank21 im Web die Bausteine für Ihren Erfolg unter diesem Motto tourte die GAD mit einem Treffpunkt Spezial im Oktober und November durch das gesamte Geschäftsgebiet. Das Ziel: Das Projekt wave und die damit verbundene Zentralisierung der Banken-IT weiter voranbringen und den Projektverantwortlichen der Banken Informationen, Tipps und praktische Unterstützung für alle notwendigen Schritte geben.

11 forum 03/2012 erleben 11 Neben ausführlichen Workshops, bei denen Experten der GAD und Refe renzbank-vertreter Rede und Ant wort standen, wurden die sechs zen tralen Bausteine an Messeständen genauer erläutert. Insgesamt Teilnehmer besuchten den Treffpunkt Spezial, auf dem neben dem Themenschwerpunkt bank21 im Web auch noch Neuerungen aus dem bank21-release 5.1 sowie Wissenswertes zu den Themen SEPA und SB-Optimierung vorgestellt wurden. Wie wichtig es ist, die Banken bei der komplexen Umsetzung der IT-Zen tra lisierung und der Einführung von bank21 im Web bestmöglich zu in formieren und zu unterstützen, un terstrich Vertriebsleiter Frank Wienker bereits bei der Eröffnung: Wir möchten intensiv mit Ihnen über Ihre Anliegen bei wave diskutieren. Egal, wo Sie stehen, wir nehmen Sie auf dem Weg zur Umsetzung von wave mit. Sie sollen heute Abend mit unseren Antworten auf Ihre Fragen nach Hause fahren. Denn wave ist eine Herausforderung, die GAD und Banken nur gemeinsam bewältigen können. Fragen erwünscht An den Messeständen antworteten die GAD-Experten detailliert auf fachliche und technische Fragen der Projektverantwortlichen aus den Banken, auch rechtliche und wirtschaftliche Fragen wurden beantwortet. Im Fokus: der Rollout-Fahrplan, kurzfristige Vorbereitungsmaßnahmen und Möglichkeiten, wie die Zentralisierung mit möglichst geringem Aufwand durchgeführt werden kann. Detailliert vermittelt wurden auch die Vorteile der browserbasierten

12 12 forum 03/2012 Anwendung bank21 im Web, die vor allem im Bedienkomfort liegen. Workshops geben Aufschluss In den zweistündigen Workshops hat ten die wave-verantwortlichen der Banken die Möglichkeit, sich mit Kol legen zum Thema auszutauschen und gemeinsam mit den GAD-Experten und Referenzbank-Vertretern die einzelnen Schritte auf dem Weg zur IT-Zentralisierung und Standardisierung zu klären. Ein wichtiges Thema waren wirtschaftliche und aufsichtsrechtliche Aspekte. Schließlich sind die Anforderungen beispielsweise im Rahmen der 44er- Prüfungen in den letzten Jahren enorm gestiegen. Mit der Zentralisierung geben die Banken zukünftig vielfältige Aufgaben rund um die IT-Sicherheit an die GAD ab. Dadurch werden sich die Aufwände der Bank bei Prüfungen deutlich minimieren. Wie kann sich eine Bank am besten auf die Vielzahl der voneinander abhängigen Aktivitäten vorbereiten und wo und wie unterstützt sie die GAD dabei konkret? Auch darauf gab es ausführliche Antworten. Das GAD- Koordinationsbüro wird alle Schritte mit Rat und Tat begleiten. Kurzvorträge und Messestände Raum für Diskussionen boten auch die Kurzvorträge zu den BVR- Projekten Beratungsqualität und weberfolg. Wie eine einheitliche Beratung und ein optimierter Internetauftritt in der genossenschaftlichen FinanzGruppe zukünftig gewährleistet werden sollen, das konnten die Besucher im Anschluss an die Kurzvorträge an den bank21- Messeständen mit den Experten diskutieren. Darüber hi naus boten die bank21-stände In for mationen zu den Themen Geschäfts feldanalyse/ Reporting sowie Kredit. ><

13 13 wave: was, wie, warum Webfähigkeit, ein Private- Cloud-Konzept, Zentralisierung und Standardisierung, Kosteneinsparungen das alles umfasst wave und ist die Zukunft der Banken-IT. Mit wave holt die GAD u. a. die Server-Funktionalitäten aus den Banken und in ihr Rechenzentrum. Um dieses Ziel zu erreichen, sind viele einzelne Schritte notwendig: Dazu gehören beispielsweise die vollständige Verfügbarkeit von bank21 im Web sowie zukünftig auch das Hosting bankindividueller Anwendungen auf einer Plattform in der GAD. Das alles hört sich einfach an, aber was heißt dies für die einzelne Bank? Was sind die Ziele, wie erfolgt die Umsetzung? Antworten auf diese Fragen gaben die Experten der GAD auf dem Treffpunkt Spezial. Ihr Ziel: einen einheitlichen Wissensstand schaffen und die Banken bei den Vorbereitungen zur Umsetzung unterstützen. forum hat die wichtigsten Fragen und Antworten noch einmal zusammengestellt. Warum das Ganze? Das ist vielleicht die brennendste Frage, auf die es mehr als eine Antwort gibt. wave bringt viele Vorteile mit sich. Die Zentralisierung der IT bedeutet für die Banken weniger Aufwand bei Administration und Betrieb der Anwendungen das spart Zeit und Kosten und bringt zugleich den Vorteil mit sich, dass die Arbeitsplätze in den Banken deutlich verschlankt werden können. Künftig sollen Bankmitarbeiter überwiegend mit so genannten Thin Clients arbeiten und über einen Browser und das gesicherte Leitungsnetz auf die in der GAD zentral hinterlegten Daten und Anwendungen zugreifen.

14 14 Auch der Einsatz von Tablet-PCs in Beratungsgesprächen ist damit möglich. Durch die Auslagerung der gesamten IT in die GAD lassen sich Kostensynergien heben, die den Banken zugute kommen. Abseits der Vorteile in Arbeitsabläufen und für die Kosten gibt es noch weitere Gründe, warum die Server raus aus den Banken und die Server- Funktionalitäten rein in die GAD müssen: Ab 2014 werden Windows XP (für PCs) und der Support für Windows 2003 (für Server) von Microsoft nicht mehr unterstützt. basis21 dezentral muss also abgelöst werden, um die Sicherheit der Systeme langfristig zu gewährleisten. In der Übergangszeit bis zur vollständigen Realisierung von wave im März 2015 sind aber trotzdem der Support und weitere Leistungen durch Microsoft sichergestellt. Zu guter Letzt garantiert der zentrale IT-Betrieb in der GAD allen Banken ein hohes Maß an Sicherheit, da die Server- und Großrechnerleistungen im Rechenzentrum gedoppelt werden eine Anforderung, der die Banken sonst dauerhaft ohne Unterstützung der GAD nachkommen müssten. Was ist der derzeitige Stand? Wie geht es weiter? Die Umsetzung erfolgt in drei Schritten. Der erste Schritt ist die Umstellung aller Banken auf bank21 im Web das Bankenverfahren ist mittlerweile nahezu vollständig browserbasiert verfügbar. In einem zweiten Schritt erfolgt die Zentralisierung das heißt, dass GAD- und bankindividuelle Anwendungen webbasiert betrieben und aus dem GAD-Rechenzentrum bereitgestellt werden. Ziel der Zentralisierung ist es auch, die Zahl der bankindividuellen Anwendungen zu konsolidieren und wo möglich auf GAD-Anwendungen zu wechseln. In einem dritten Schritt soll die vollständige Standardisierung zu Gunsten des GAD-Anwendungsportfolios erfolgen, so dass alle Anwendungen zentral im Rechenzentrum betrieben werden können. bank21 im Web Zentralisierung Standardisierung das sind die drei wichtigen Schlagworte. In welchen Schritten erfolgt die Umsetzung? Die Umsetzung von wave erfolgt bis Ende März Das bedeutet, dass dann alle wave-lösungen eingeführt sind und basis21 dezentral endgültig abgelöst ist. Bis es soweit ist, gibt es für Banken und GAD noch eine ganze Menge zu tun Arbeit, die kaum einen Aufschub duldet. Wichtigste Schritte für jede Bank werden zeitnah umgesetzt. Dazu gehören vor allem die Einführung von bank21 im Web sowie die Inventarisierung und Konsolidierung einer Vielzahl von bankindividuellen Anwendungen. Hierfür stehen die Experten der GAD mit Rat und Tat zur Seite. Zur Vorbereitung der Migration der Daten gehört es auch, dass die Bank ihr Netz anpasst und von MPLS auf MPLS

15 15 Xpress umstellt, denn nur so kann ein performanter Betrieb im Browser garantiert werden. Darüber hinaus werden die Banken ihre Domino-Anwendungen z. B. Mail- oder Team-Datenbanken auf die neue, so genannte Collaboration-Online-Plattform migrieren, die zentral im Rechenzentrum der GAD betrieben wird (siehe auch S. 18). Ab dem 1. Oktober 2013 erfolgt sukzessive der Massen-Rollin. Dabei stehen die Datenzentralisierung und die Migration von bankindividuellen und GAD-Anwendungen im Fokus. Außerdem erfolgen der Umbau der Hardware (von Fat- auf Thin-Client) sowie der Rückbau der dezentralen basis21-server. wave das steht auch für eine intensive Betreuung durch die GAD: telefonisch beispielsweise zum Thema Domino und Befüllung der Portfolio-DB sowie persönlich vor Ort zu den Themen Umstellung der Bankanwendungen, Hardware-Umbau, Server-Abbau usw. Darüber hinaus stehen auch die Bankenbetreuer der GAD jederzeit für Fragen zur Verfügung. >< Wie ist der zeitliche Ablauf für die Banken? Um Planungssicherheit und einen stabilen Betrieb zu ermöglichen, werden ab April 2013 zunächst die Daten und Anwendungen der Referenzbanken im Pilotbetrieb verlagert und zentral betrieben. Ab Oktober 2013 folgen dann alle anderen Banken in fünf so genannten Tranchen, denen sie entsprechend ihrer Mandantengruppe zugeteilt sind. Die Verlagerung der Domino-Anwendungen und -Daten ist bereits in vollem Gange; auch hier sind die Banken in Tranchen eingeteilt. Da der Zeitplan sehr straff ist, ist nur ein Wechsel in eine frühere, nicht aber in eine spätere Tranche möglich.

16 16 erleben forum 03/2012 SEPA kommt immer näher Die Migration auf den SEPA-Zahlungsverkehr in bank21 geht in die entscheidende Phase. Ab dem 1. Februar 2014 wird der SEPA-Zahlungsverkehr zum Standard für Überweisungen und Lastschriften, nicht nur grenzüberschreitend, sondern auch in Deutschland. Die GAD unterstützt ihre Mitgliedsbanken durch die Weiterentwicklung von bank21. Sie bereitet in bank21 die Funktionen der Fachsparten sukzessive auf den SEPA-Zahlungsverkehr vor. Die Experten der GAD erläuterten auf dem Treffpunkt Spezial beispielsweise das Vorgehenskonzept für die Daten- und Prozessmigration. Alles, was bank21-anwender wissen müssen, finden sie zukünftig in dem so genannten SEPA-Kompendium, das demnächst über das Service-Portal bereitgestellt und laufend aktualisiert wird. SEPA-Vorbereitungen bank21 SEPA-Erfassung (1) SEPA-Gegenkonto- und Mandatsverwaltung SEPA-Dauerüberweisung IBAN-Rechner Bankverzeichnis bank21 SEPA-Erfassung (2) SEPA-Dauerlastschriften SEPA-Sperren LA-Einreicherlimit Online-Filiale Integration EFW-Formulare Migration Datenmigration Prozessmigration Ab dem 1. Februar 2014 wird der SEPA-Zahlungsverkehr zum Standard für Überweisungen und Lastschriften. Die GAD bereitet in bank21 die Funktionen der Fachsparten sukzessive auf den SEPA-Zahlungsverkehr vor. Damit wird eine rechtzeitige Migration auf den SEPA-Zahlungsverkehr vor dem Migrationstermin sichergestellt.

17 17 BVR-Projekt weberfolg Die Stärken der Unter nehmen der genossenschaftlichen FinanzGruppe aus den Filialen ins Internet zu übertragen das ist das Ziel des BVR-Projektes weberfolg. Wie die Um setzung aussehen soll, was dafür bereits erarbeitet wurde und wie Kunden das Internet erleben, das erläuterte Antje Niemann in einem Kurzvortrag. BVR-Projekt Beratungsqualität Auf dem Weg zur Nr. 1: In einem Kurzreferat erläuterte Heike König den Zuhörern, wie durch das BVR-Projekt Beratungsqualität zukünftig einheitliche Qualitätsstandards in der genossenschaftlichen FinanzGruppe aufgestellt werden sollen. Neben Zielen, Fahrplan und Hintergründen des Projektes stellte König auch einen Prototypen zum Kundenbeziehungsmanagement vor, den die Besucher sich am Messestand noch genauer ansehen konnten. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie auf S. 38 in dieser Ausgabe.

18 18 anwenden forum 03/2012 Software-as-a-Service (SaaS) Die neue Form der Zusammenarbeit: Collaboration-Online- Plattform (COP) Im Rahmen der wave-umsetzung werden alle Domino-Anwendungen also zum Beispiel Mail- oder Team-Datenbanken zukünftig zentral in der GAD betrieben. Das bedeutet rein technisch, dass die dezentrale Domino-Server-Infrastruktur in den Banken aufgelöst und durch eine zentrale Collaboration-Online-Plattform (COP) ersetzt wird, die im Rechenzentrum der GAD betrieben wird.

19 19 Platform-as-a-Service (PaaS) In der ersten Stufe (COP 1) werden dabei Domino-Anwendungen der GAD, also aus dem so genannten B-Portfolio, von dezentral auf zentral umgestellt. Der Betrieb erfolgt dann künftig im Software-as-a-Service- Modell (SaaS-Modell). Das heißt, dass die GAD die Verantwortung sowohl für die Software als auch für die IT-Infrastruktur, auf der diese Software betrieben wird, übernimmt und diese von den Banken als Service genutzt wird. Die Vorteile für die Banken sind geringere Betriebskosten, Administrationsaufwände und operationelle Risiken. Denn in diesem Fall werden nicht nur die Bereitstellung und der Betrieb der IT, sondern auch der Anwendungen in der Verantwortung der GAD liegen. In der zweiten Stufe (COP 2) stellt die GAD in ihrem Rechenzentrum den Banken eine eigene Systemumgebung (Domino) zur Verfügung, auf denen sie bankindividuelle Domino-Anwendungen (z. B. eigenentwickelte Mitarbeiterinformationssysteme) installieren und aus führen können. Hier spricht man von Platform-as-a-Service (PaaS). Im Unterschied zum SaaS-Modell liegt zwar die Betreuung der technischen Plattform in den Händen der GAD. Bereitstellung und Betreuung der darauf ausgeführten Anwendungen liegen allerdings im Verantwortungsbereich der Bank selbst. Vereinfacht gesprochen ist dies nichts anderes, als wenn sich die Bank eine eigene spezielle Software zulegt, für deren Lizensierung und Wartung sie selbst zuständig ist. Allerdings ist beim GAD-Modell die Plattform, auf der die Anwendung betrieben wird, eine Umgebung im Rechenzentrum. PaaS wird für den Betrieb von Anwen dungen des C-Portfolios zur Verfügung gestellt. Wichtig für das Projekt wave ist, dass beide Stufen COP 1 + COP 2 bis Ende März 2014 abgeschlossen sind und dass bis dahin sämtliche Domino-Anwendungen in die GAD verlagert sind und dort betrieben werden. ><

20 20 vordenken forum 03/2012 Gebündelter Service, mehr Interaktion Seit dem Sommer ist das neue Service-Portal der GAD online. Unter einer Oberfläche finden sich hier sämtliche Services der GAD gebündelt in einem Angebot. Als zentrale Informations- und Kommunikationsplattform rund um die IT-Services der GAD-Gruppe vereint das Portal Software-Bestellung und -Bereitstellung sowie Dokumentation, ersetzt den GAD-Marktplatz und bietet Interaktions- und Dialogmöglichkeiten. Alles unter einem Dach. Und in einer zeitgemäßen Optik mit moderner, intuitiver Benutzerführung. Gemeinsam mit den Banken konzipiert und mit viel Elan vorbereitet und ausgerollt lautet das Fazit nach den ersten Online-Monaten: Praxistest bestanden, Einführung gelungen und noch viele weitere Ideen im Köcher.

21 21 Kann mir jemand sagen, was ich tun muss, damit Checklisten aus einem bank21-prozess archiviert werden? In der Release-Datenbank unter Ablauforganisation - Vorgangsmanagement - bank21-checklisten finden Sie alles, was Sie brauchen. Danke! Manchmal kommt man auf die einfachsten Dinge nicht. ;-) Mit dem Service-Portal, das im Anwendungsstarter von bank21 aufgerufen werden kann, sind die bisher in unterschiedlichen Angeboten verteilten Services und Interaktionsmöglichkeiten auf einer Plattform zusammengefasst. Neben den gewohnten Angeboten ist insbesondere der Dialogbereich ein Feature, das bereits von zahlreichen Anwendern genutzt wird. Denn die Foren bringen die Diskussionen und Fragen rund um die Banken-IT, die vorher oftmals lediglich in einer Bank zur Sprache kamen, auf eine breitere Basis. Wenn in der eigenen Bank bei einer Fachfrage die Kollegen nicht weiterhelfen können vielleicht hat ja ein Kollege in einer anderen Bank längst die Lösung gefunden und kann den entscheidenden Tipp geben. So entwickeln sich inzwischen rege Dialoge und Diskussionen rund um die Banken-IT der GAD auf der Plattform. Direkte Fragen an die GAD insbesondere rund um bank21 im Web sind genauso zu finden wie»die genossenschaftliche FinanzGruppe lebt von der Kooperation. Das ist das, was uns auszeichnet und es fängt eben auch im Kleinen an.«hilfe zur Selbsthilfe, wenn beispielsweise die Mitarbeiterin einer Bank dem Mitarbeiter einer anderen Bank erklärt, wie er Checklisten aus einem bank21-prozess archiviert. Und der nächste, der sich mit diesem Thema befasst, findet die Infos auch Monate später noch bequem über die integrierte, leistungsstarke Suche. So hilft das Know-how nicht nur für den Moment, sondern bleibt als Wissen dauerhaft abrufbar. Alles an einem Ort Wenn ich im Forum eine Frage sehe, bei der ich weiterhelfen kann, dann helfe ich natürlich auch weiter, sagt Ulrich Blömer aus der EDV-Organisation der Ostfriesischen Volksbank eg, der seit dem Start im Service-Portal aktiv ist. Und natürlich setze ich auch darauf, dass, wenn ich bei einer Sache nicht weiterkomme, mir die Kolleginnen und Kollegen aus anderen Banken ebenso weiterhelfen. Die genossenschaftliche FinanzGruppe lebt von der Kooperation. Das ist

22 22 Ulrich Blömer EDV-Organisation Ostfriesische Volksbank eg Yvonne Bender Abteilung Organisation Volksbank Hunsrück-Nahe eg das, was uns auszeichnet und es fängt eben auch im Kleinen an, unterstreicht er. Dass mit dem Service-Portal nun zahlreiche Angebote auf einer Plattform gebündelt sind, begrüßt Blömer ausdrücklich. Natürlich sind einem zunächst einmal die alten Wege und Anwendungen vertrauter. Kein Wunder, wenn man sie jahrelang und viele Male genutzt hat, betont er. Doch dass sich nun in moderner Optik und zeitgemäßer Usability alles an einem Ort befindet, empfinde ich als wünschenswerten Fortschritt. Wie sich die Community allerdings entwickelt dazu mag Blömer derzeit auch noch keine abschließende Prognose stellen. Auf der einen Seite ist es natürlich notwendig, dass möglichst viele Experten aus den Banken mitmachen und sich nicht nur ein kleiner Kreis von Powerusern auf der Plattform tummelt. Auf der anderen Seite finde ich es persönlich auch wichtig, dass die Plattform ein Expertenforum ist und nicht zahllose Fragen zu einfachen Themen die Diskussionsstränge unübersichtlich machen. Doch das, hebt Blömer auch hervor, sei ja auch gerade das Interessante an Dialogplattformen. Das Angebot selbst ist gut konzipiert und kann sich zu einem hilfreichen Werkzeug entwickeln. Aber es kommt eben darauf an, was die Nutzer daraus machen. Interaktive Kundeneinbindung: BiD Gleiches gilt sicherlich auch für ein neues und besonders herausstechendes Feature im Service-Portal, das es in dieser Form bisher nicht gab und das konsequent auf die Möglichkeiten des Web 2.0 setzt: Benutzeranforderungen im Dialog (BiD). Mit BiD geht die GAD einen neuen, modernen Weg bei der Kundeneinbindung rund um Anforderungen an das Bankverfahren»Ich finde es sehr gut, dass mit diesem neuen Vorgehen das Verfahren der Benutzeranforderungen deutlich transparenter wird und in einem offenen Dialog über Vorschläge diskutiert werden kann.«bank21 und überführt sie in einen so genannten Community-Prozess. Wurden bisher Anforderungen einer Bank individuell per Mail, Telefon oder persönlichem Kontakt an die GAD adressiert, schafft der neue, interaktive Prozess der BiD mehr Transparenz. Denn er fördert den Austausch der Banken unterein- ander, welche Features und Erweiterungen sie zukünftig in bank21 berücksichtigt wissen möchten. Banken reden mit Das Einbringen der Benutzeranforderungen folgt einem logisch aufeinander aufbauenden Prozess. Der Mitarbeiter einer Bank erstellt im GAD-Service-Portal im BiD-Bereich eine Anforderung, die durch die anderen Nutzer der Plattform bewertet und kommentiert werden kann. Wird eine Benutzeranforderung von der Mehrheit der Institute positiv bewertet und hat eine Mindestanzahl an Bewertungen erhalten, wird sie in der GAD durch den jeweils zuständigen Produktmanager unter die Lupe genommen. Er entscheidet dann, ob die Anforderung direkt umgesetzt, in die Produktstrategie für eine spätere Umsetzung aufgenommen wird oder ob es gewichtige Gründe gibt, die einer Umsetzung im Wege stehen. Der Clou: Der Prozess Benutzeranforderung im Dialog ist für alle Beteiligten vollständig transparent und verschafft Banken und GAD einen umfassenden Überblick darüber, welche Funktionen künftig gebraucht werden oder wünschenswert sind. Der Bankmitarbeiter kann sehen, ob seine Anforderung auch von anderen Banken benötigt wird oder ob das Anliegen vielleicht

23 23 Wie kann ich beim bank21-reporting die Abfragen der gesetzlichen Prüfung zum Thema Kompetenzen im xml-format anzeigen lassen? Hat jemand eine Idee? Haben Sie mal probiert, diese über einen Zeitplan erstellen zu lassen anstatt direkt? Bei uns hat das funktioniert. Das werde ich auch mal versuchen. Vielen Dank! doch eher eine Nische besetzt, die andere Banken als nicht notwendig erachten. Die GAD wiederum erhält einen verbesserten Blick darauf, welche Bedürfnisse bei ihren Kunden derzeit besonders herausstechend sind. Kurz: Ein transparenter Dialog, der allen hilft. Probleme gemeinsam lösen Das unterstreicht auch Yvonne Bender aus der Abteilung Organisation der Volksbank Hunsrück-Nahe eg, die die Einführung von BiD im Pilotverfahren begleitet hat. Ich finde es sehr gut, dass mit diesem neuen Vorgehen das Verfahren der Benutzeranforderungen deutlich transparenter wird und in einem offenen Dialog über Vorschläge diskutiert werden kann, hebt sie hervor. Denn gemeinsam lassen sich Ideen viel besser konkretisieren und abrunden. Beispielsweise könne es ja sein, dass man selbst eine Anforderung auf der Plattform platziert und durch Hinweise anderer Nutzer bemerkt, dass man die Idee noch gar nicht bis zum Ende gedacht habe. Oder man stellt fest, dass man mit einer Anforderung tatsächlich allein auf weiter Flur ist und man ist dann natürlich sehr viel eher bereit, auf die direkte Umsetzung zu verzichten, wenn man im Vergleich beobachten kann, dass es andere Features gibt, an denen viele andere Banken und die dort arbeitenden Kollegen ein hohes Interesse haben, so Yvonne Bender. System aktiv nutzen Doch auch hier wie bei allen Community-Angeboten steht und fällt der Erfolg letztlich mit der Beteiligung der Nutzer, wie auch Yvonne Bender betont. Es ist wichtig, dass möglichst viele Banken bei diesem neuen Angebot mitmachen. Denn wenn nur eine Handvoll Kollegen aktiv mitarbeiten und die übrigen lediglich mitlesen, werden sich die Vorteile des neuen Systems nicht voll entfalten können. Bender empfiehlt daher, das Angebot aktiv in die eigene Organisation zu tragen. Die, die das System bereits aktiv nutzen, können sehr gut auch als Multiplikatoren arbeiten, beispielsweise indem sie Anforderungen anderer Banken in der eigenen Bank an die zuständigen Experten zur Beurteilung weitergeben. Ich bin überzeugt: Wenn alle sich beteiligen, kann das BiD ein Gewinn für die Banken und für die GAD sein. Die GAD-Entwicklung erhält mit den Anforderungen aus der Praxis einen vertieften und verbesserten Blick in die Marktbedürfnisse, die Banken wiederum bekommen einen transparenten und tieferen Einblick in die Abwägungs- und Priorisierungsprozesse der GAD, fasst Bender die Vorteile abschließend zusammen. >< Information Weitere Informationen zum Thema Benutzeranforderungen im Dialog (BiD) finden Sie im GAD-Service- Portal.

24 24 umschauen forum 03/2012 Sind Roboter doch nur Menschen? In Fabrikhallen gehören Roboter längst zum Inventar. Mittlerweile begegnen uns aber auch im privaten Umfeld immer häufiger dienstleistende Apparate: Maschinen mähen unseren Rasen akkurat, andere saugen das Laminat. Weltweit sollen bis 2014 mehr als 14 Millionen Service-Roboter in Haushalten unseren Alltag automatisieren, so die International Federation for Robotics. Aber auch die Interaktion zwischen Mensch und Maschine entwickelt sich rasant weiter. Maschinen betreuen Kinder, leisten Senioren Gesellschaft und helfen als künstliche Physiotherapeuten bei der Rehabilitation. Technologisch scheint alles möglich, interessant und oftmals unbeantwortet bleiben rechtliche und ethische Fragen bei der Schaffung immer autonomerer Maschinen.

25 25 Immer mehr Roboter werden künftig an unserem Leben teilnehmen. Ob als intelligente Spielzeuge, Erzieher, Gesellschafter oder Arbeitskollegen. Roboter sind mehr als mechanische Helfer, sie werden zunehmend zum Bestandteil und Ausdruck unserer Gesellschaft. Und der Bedarf wächst: Denkt man beispielsweise an die Kranken- und Altenpflege, wo es heutzutage viel zu wenige Fachkräfte gibt. Hier könnten Roboter Aufgaben übernehmen, die immer weniger Menschen leisten möchten ob aus Scheu oder wegen einer zu geringen Bezahlung. Oftmals können diese Roboter sogar noch mehr leisten, als ihre menschlichen Kollegen. An der University of California in San Diego beispielsweise arbeiten Forscher derzeit an der Entwicklung eines Robodoc. Bei einem Experiment tauchten die Forscher ihre Hände in Eiswasser. Das System konnte durch Sensoren in 88 Prozent der Fälle richtig erkennen, ob Menschen echte Schmerzen hatten oder nur simulierten. Die menschlichen Laien lagen dagegen nur in 50 Prozent der Fälle richtig. Die Robotik ermöglicht uns große Fortschritte in vielen Arbeitsbereichen und Branchen, denn Roboter arbeiten viel präziser als Menschen. Zudem gestalten sie unser Leben deutlich bequemer und komfortabler. Was aber passiert, wenn Roboter einen Fehler machen? Künstlicher Menschenkopf Nehmen wir beispielsweise Bina 48, einen weiblichen Oberkörper mit Kopf, Gesicht und Perücke. Das Gesicht zeigt Emotionen, lächelt, schaut gelangweilt, traurig oder glücklich. Und Bina spricht: In der Regel mit Bruce Duncan, mit dem der Kopf zusammen in einem Haus in den USA lebt. Bruce Duncan ist der Geschäftsführer der Terasem Movement Foundation, einer Stiftung, die Avatare von lebenden Personen erschafft. Bina 48 ist das Abbild von Bina Rothblatt, einer Afroamerikanerin, die das Projekt mitentwickelt hat. Der Kopf ist der erste Roboter, der die komplette Biographie und damit Identität einer bestimmten Person hat. So argumentiert der Roboter mit den gesammelten Erfahrungen und den Erinnerungen aus der Kindheit von Bina Rothblatt. Hinter der Entwicklung eines solchen Avatares wie Bina steckt die Idee, so genannte Mindfiles von Menschen zu erschaffen. Die konservierten Gedanken, Erinnerungen oder Ansichten sind vor allem dann von unschätzbarem Vorteil, wenn es beispielsweise zu einem Gedächtnisverlust eines Menschen kommt. Welche Konsequenzen aber entstehen, wenn Bina 48 ungewollt ihre Gesprächspartner beleidigt? In diesem Fall wird der Zuhörer die Schuld sicher wohlwollend auf ihre Entwickler schieben. Immerhin gilt sie derzeit als der fortschrittlichste soziale Roboter. Weit fataler sind Maschinenfehler, wenn menschliches Leben verletzt wird. Wenn Chirurgen mit Roboterarmen operieren und daneben schneiden, wer trägt die Verantwortung, der Mensch oder die Maschine? Roboter und Recht Severin Löffler Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Forschungsstelle RobotRecht an der Universität Würzburg Hersteller und Juristen beschäftigen sich heute durchaus schon mit diesen Fragen, auch wenn die Antworten nicht immer eindeutig sind. Ein eigenständiges Roboterrecht gibt es derzeit weder auf nationaler noch auf internationaler Ebene, erklärt Severin Löffler, Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Forschungsstelle RobotRecht an der Universität Würzburg. Richtet ein Roboter einen Schaden an, kommt unter anderem eine Haftung des Bedieners, Herstellers oder Programmierers in Betracht. Es wird also versucht, die Verantwortung auf einen Menschen zurückzuführen. Wir gehen deshalb davon aus, dass sich ein entsprechender Versicherungsmarkt entwickeln wird. Derzeit sind Roboter lediglich in der Lage, einen Menschen von einem Auto zu unterscheiden. Selbst bei einer Puppe hat die Maschine schon Probleme. Aber wenn es irgendwann soweit sein sollte, fehlt dem Roboter immer noch der gesunde Menschenverstand.

26 26 Photo by Trent Campbell/Addison Independent Avatar einer lebenden Person: Bina 48 mit Bruce Duncan, Geschäftsführer der Terasem Movement Foundation Hersteller müssten vielmehr auf ethische Designs achten, so der britische Informatik-Professor und Ethiker Noel Sharkey in einem Interview mit der Zeitung DIE ZEIT. Wenn man seine Kinder in der Obhut einer»maschinen mit Gefühlen sind ein kultureller Mythos, den die Medien am Leben halten. Seit 25 Jahren heißt es, dass sie in 25 Jahren Realität würden. Ich glaube, das werden wir auch in 100 Jahren noch hören.«roboter-nanny lassen könnte, wie ließe sich dann verhindern, dass Eltern die Technik ausnutzen und ihr Kind vernachlässigen? Als Roboterhersteller müsse man eine Möglichkeit finden, diese Missbrauchsmöglichkeit auszuschließen. Beispielsweise könnte der Roboter mit einer Fläche versehen sein, auf die ein Elternteil regelmäßig die Hand legen muss, sonst schlägt der Roboter Alarm. In der Universität Würzburg befindet sich die einzige deutsche Forschungsstelle, die untersucht, welche Probleme auftauchen, wenn Roboter ein Eigenleben entwickeln, und ob beziehungsweise wie der Gesetzgeber darauf reagieren muss. Wir pflegen einen engen Kontakt zu Forschern, Zulieferern und Technikern aus dem Bereich der Robotik. Zunächst versuchen wir anhand der Beschreibungen der Experten die technischen Entwicklungen zu verstehen, um juristische Problemfälle zu identifizieren, so Löffler weiter. In einem aktuellen Projekt arbeitet die Forschungsstelle eng mit Kollegen, insbesondere aus Italien und Frankreich, am Entwurf eines Grünbuches für die Europäische Union, das juristische Probleme und Lösungsansätze aus unterschiedlichen Problemfeldern der Robotik zusammenfasst. Maschinen mit echten Gefühlen werde es aber in absehbarer Zeit nicht geben, erklärt Noel Sharkey im ZEIT-Interview. Maschinen mit Gefühlen sind ein kultureller Mythos, den die Medien am Leben halten. Seit 25 Jahren heißt es, dass sie in 25 Jahren Realität würden. Ich glaube, das werden wir auch in 100 Jahren noch hören. Vielleicht dauert es doch nicht mehr ganz so lange. Fakt ist jedoch, dass das einzig Menschliche an aktuell existierenden Robotern die Befehle sind, die der Mensch ihnen eingibt. >< Vom Menschen programmiert Information Mehr Informationen zum Thema finden sich auf der Website der von Prof. Dr. Dr. Eric Hilgendorf geleiteten Forschungsstelle unter

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