Fragebogen für Trauerbegleiter

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1 1 Institut für angewandte Forschung (IAF) Schwerpunkt: Angewandte Sozial- und Gesundheitsforschung Projekt TrauErLeben Leitung: Prof. Dr. Michael Wissert Hochschule Ravensburg-Weingarten Technik Wirtschaft Sozialwesen Fragebogen für Trauerbegleiter Sehr geehrte(r) Trauerbegleiter(in), Weingarten, 5. März 2013 die folgenden Erläuterungen sollen wichtige Details bei der Durchführung der Befragung erklären und Ihnen als Handreichung dafür dienen, wie Sie am besten mit dem Fragebogen für Trauerbegleiter und mit dem Fragebogen für die Trauernden verfahren: Zur Befragung der Begleiter Wer darf teilnehmen? Teilnehmen dürfen alle Personen, die Trauerbegleitung leisten, unabhängig von ihrer Ausbildung bzw. Qualifizierung, von der Erfahrung als Trauerbegleiter und auch der Form der durchgeführten Begleitung. Es können mehrere Begleiter aus einem Hospizdienst oder einer anderen Organisation teilnehmen und jeweils einen eigenen Fragebogen ausfüllen: dies ist sogar wünschenswert! Wenn Sie andere Trauerbegleiter kennen (z. B. aus regionalen Arbeitsgruppen), die bisher noch s vom Forschungsprojekt wissen, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie dieses Anschreiben kopieren und weitergeben oder die Angabe zu unserer Homepage bekanntgeben würden: Bitte senden Sie Ihren ausgefüllten Fragebogen in einem Kuvert ohne Angaben zum Absender bis Mitte April 2013 an die Hochschule Ravensburg-Weingarten: Hochschule Ravensburg-Weingarten Prof. Dr. Michael Wissert Postfach 1261 D Weingarten Zur Befragung der Trauernden Wer darf teilnehmen? Wir haben geplant, dass jede Begleiterin bzw. jeder Dienst, von dem sehr umfassend Trauerbegleitung angeboten wird, z. B. fünf Trauernde daraufhin anspricht, ob sie sich an der Befragung beteiligen möchten. Sehr gerne dürfen es auch mehr sein! Die Trauernden sollten die Begleitung schon vor einem halben Jahr abgeschlossen haben, können aber noch Kontakte zum Hospizdienst oder zur ehemaligen Begleiterin oder zum Trauercafé haben. Natürlich dürfen auch Trauernde, zu denen schon lange kein Kontakt mehr bestand, wieder angefragt werden. Wir sind aber auch sehr dankbar, wenn Sie nur einen trauernden Menschen ansprechen und nur einen Fragebogen weitergeben. Wie sollen die Trauernden ausgewählt werden? Die Auswahl der Trauernden sollte möglichst per Zufallsauswahl stattfinden. Selbstverständlich dürfen Sie Trauernde, deren Situation auch nach Abschluss der Trauerbegleitung sehr belastet oder sehr prekär ist, von einer solchen Zufallsauswahl ausschließen. Wichtig ist uns aber, dass

2 2 nur auffallend gut abgeschlossene Begleitungen in die Befragung miteinbezogen werden, damit die Ergebnisse möglichst repräsentativ sind. Eine Zufallsauswahl können Sie machen, indem Sie aus einer Liste der Trauernden z. B. den 1., 5., 10., 15., 20., 25. usw. Trauernden auswählen oder bei einer alphabetischen Liste die letzten fünf oder die ersten fünf nehmen. Wie könnten Sie weiter vorgehen? Wir empfehlen zunächst eine kurze telefonische Kontaktaufnahme. Hierbei können Sie kurz die Bedeutung der Befragung erklären, dabei die generelle Bereitschaft ausloten und ggf. auch Unterstützung bei Fragen im Umgang mit dem Fragebogen anbieten. Sie können für jeden Trauernden, der bei Ihnen an der Befragung teilnimmt, einen Fragebogen von unserer Homepage downloaden und ausdrucken. Legen Sie vor dem Verschicken oder dem Aushändigen dieses Fragebogens bitte noch das von Ihnen ausgefüllte Beiblatt und unser allgemeines Anschreiben mit in den Umschlag. Sie können die Adresse der Hochschule bereits auf die Kuverts schreiben, um die Trauernden zu entlasten. Sie können uns aber auch anrufen oder eine schicken: dann senden wir Ihnen die gewünschte Anzahl an ausgedruckten Fragebogen postalisch zu. Im Fragebogen für die Trauernden sind genaue Informationen für die Bearbeitung und den Versand der Bögen enthalten. Die Trauernden werden in diesen Informationen gebeten, die Bögen anonym ohne Angaben zum Absender direkt an die Hochschule zu schicken. Der Einsendeschluss für die Fragebögen der Trauernden ist Mitte April Informationen zur Anonymität und zur Auswertung Die Umfrage erfolgt anonym. Wir erheben keine Namen und werden keine Adressen in die Auswertung miteinbeziehen. Eine Zuordnung der Fragebögen der Trauernden zu den Begleitern ist durch die von uns gewählte Form der Befragung möglich: es können also keine Rückschlüsse auf Inhalte, Form, Wirksamkeit der Begleitung durch einzelne Personen oder Dienste gemacht werden. Aus diesem Grund erfassen wir im Begleitblatt nur ganz wenige Informationen, mit denen wir mögliche soziale Wirkungsfaktoren untersuchen wollen. Zum Beispiel: spielt das Geschlecht oder das Alter oder die berufliche Qualifizierung der Begleiter eine Rolle bei den Wirkungen von Trauerbegleitung? Rückerstattung der Auslagen für das Porto Falls Sie Portokosten verauslagen (z. B. für die Rückkuverts für die Trauernden), sind wir gerne bereit, diese Kosten zu erstatten. Für eine Rückerstattung senden Sie uns bitte eine kurze E- Mail mit dem verauslagten Betrag und ihrer Adresse. Wir schicken Ihnen das Porto in Form von Briefmarken zurück. Informationen zu Ergebnissen des Projekts können Sie auf unserer Internetseite abrufen: Wir bemühen uns, erste Ergebnisse sehr rasch auf der Homepage zu präsentieren. Bei Rückfragen können Sie uns gerne eine senden:

3 3 Alter _ Jahre Geschlecht: weiblich männlich Trauerbegleitung wird von mir ausgeübt: (Mehrfachnennung möglich) hauptamtlich (mehr als 50% Stelle für TB) hauptamtlich (50% oder weniger Stelle für TB) Für die Trauerbegleitung geleistete Stunden: Stunden/Woche (nur Begleitung) Stunden/Woche (Organisation: z. B. Vorbereitung, Netzwerkarbeit etc.) Erfahrung in der Trauerbegleitung insgesamt: Jahre auf Honorarbasis ehrenamtlich Handlungsraum selbständig anderes Großstadt (über Einwohner) Städtischer Raum ( bis Einwohner) Kleinstadt (5.000 bis Einwohner) Ländlicher Raum (unter Einwohner) Bundesland: Erfahrung in der Trauerbegleitung nach dem Absolvieren einer Qualifizierung (falls qualifiziert): Jahre Bisher begleitete Trauernde: ungefähr Personen in Einzelbegleitung/Familienbegleitung, ungefähr Personen in der Gruppe, ungefähr Personen im Rahmen eines Trauercafés Grundqualifizierung: Pflege Sozialarbeit Arzt Psychologe keinen beruflichen Abschluss andere Zusatzqualifizierungen in anderen Bereichen (z. B. Supervision, Rhetorik, usw.): Qualifizierungen zur Trauerbegleitung Name des Instituts oder der Ausbilder/Innen Ort: Stundenumfang: Sonstiges: Andere Weiterbildungen rund um den Themenbereich Sterben, Tod und Trauer (z. B. Psychotherapie, Sterben demenziell erkrankter Menschen) Organisatorische Anbindung der Trauerbegleitung bei einem Träger (Mehrfachantworten möglich) Wenn ja: bei: Hospizverein kirchlicher Bereich Wohlfahrtsverband Bestatter Krankenhaus kommunale Beratungsstelle Andere Anbindung; welche: Richtet sich Ihre Trauerbegleitung an bee Zielgruppen? (Mehrfachantworten möglich) Kinder Jugendliche Erwachsene andere

4 4 Wirkbereiche der Trauerbegleitung Verfahren Sie bitte nach folgendem Punktesystem: Wie möchten Sie bitten, insgesamt genau 50 Punkte auf die verschiedenen Wirkbereiche zu verteilen. Sie können bei jedem Wirkbereich beliebig viele Punkte vergeben: 0 Punkte bedeutet, dass der Wirkbereich unwichtig ist, je mehr Punkte Sie vergeben, desto wichtiger ist der Wirkbereich für Sie. Uns ist bewusst, dass alle vorgegeben Wirkbereiche von Bedeutung sind, trotzdem würde uns sehr interessieren, ob manche Aspekte wichtiger sind als andere! Zur Veranschaulichung sind hier tatsächliche Aussagen von Trauernden in einem Abschlussgespräch aufgeführt, die eine Wirkung in dem been Bereich beschreiben. Wie wichtig sind Ihrer Meinung nach die folgenden 11 Wirkbereiche der Trauerbegleitung? Bitte verwenden Sie insgesamt genau 50 Punkte! Bewältigung des Alltags Ich komme am Arbeitsplatz wieder gut zurecht. Ich schaffe es besser, meine alltäglichen Erledigungen zu machen. Ich kann meine Probleme im Alltag besser bewältigen. Umgang mit Gefühlen Ich kann meine Gefühle besser zulassen, auch vermeintlich negative wie z. B. Wut. Gefühle und Gedanken sind seltener durcheinander. Ich vermeide Gefühle seltener. Selbstwirksamkeit Ich glaube, dass ich das irgendwann schaffen werde. Ich kann besser mit meiner Trauer umgehen. Ich fühle mich mehr so oft als Opfer. Gesundheitsverhalten Ich kann wieder genießen (z. B. Essen, Filme sehen). Ich kümmere mich wieder besser um mich (z. B. Kochen, Arztbesuch). Ich lasse es mir häufiger wieder gut gehen (Freizeitaktivitäten etc.). Soziale Integration Ich kann Anderen mitteilen, was ich brauche/was mir gut tut. Ich komme auch mit meinen Arbeitskollegen wieder gut zurecht. Ich kann vielleicht wieder irgendwann eine Partnerschaft eingehen. Bisher verwendete Punkte Punkte: 0= unwichtig je mehr Punkte, desto wichtiger (Zwischensumme)

5 5 Schuld- und Schamgefühle Ich kann jetzt besser mit meinen Schuldgefühlen umgehen. Ich schäme mich mehr so sehr für mein Verhalten als trauernde Person. Ich fühle mich mehr so schuldig, wenn es mir gut geht. Trauersymptome Meine Gefühlsausbrüche sind seltener. Meine Gefühle und Gedanken sind seltener düster. Ich bin körperlich mehr so schwach und erschöpft. Ausblicksplanung Ich plane wieder Urlaube/Unternehmungen. Ich nehme mir wieder Dinge vor, die erst in einiger Zeit stattfinden. Zukunft existiert für mich wieder. Weltbild/Werte Ich empfinde die Welt mehr nur als ungerecht. Ich bin in einem Glauben/meiner Weltanschauung wieder sicherer. Ich nehme meine eigenen Werte wieder wichtig. Bedeutung/Sinn Ich habe seltener das Gefühl, dass die alltäglichen Dinge sinnlos sind. Ich denke, dass die seelischen Schmerzen mich irgendwie weiter gebracht haben. Ich denke, dass die Trauer eine Bedeutung hat. Integration der Trauer in die eigene Biographie Ich kann meine Trauerreaktionen besser verstehen. Ich kann meiner Trauer Ausdruck bzw. Raum in meinem Leben geben. Ich kann meine Situation aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten. Bitte zählen Sie noch einmal Ihre Punkte: es sollten insgesamt 50 Punkte erreicht werden! Zwischensumme diese Seite Zwischensumme vorherige Seite gesamt (50 Punkte) _ Gibt es weitere Wirkbereiche? 0 = unwichtig 10 = sehr wichtig

6 6 Kompetenzen in der Trauerbegleitung Wir bitten Sie hier um jeweils zwei Aussagen zu den aufgeführten Kompetenzen: 1. Schätzen Sie bitte zum einen Ihre eigenen Kompetenzen ein: wie gut brschen Sie in Ihrer Begleitung die beschriebenen Kompetenzen? (,,, ) 2. Bitte beurteilen Sie außerdem bei jeder Aussage die Bedeutsamkeit der jeweiligen Kompetenz für die Trauerbegleitung generell (mit einem Punktwert zwischen 0 und 10). Bitte beachten Sie, dass alle Kompetenzen im gleichen Umfang notwendig sind, um eine gute Begleitung durchzuführen, jeder Trauerbegleiter hat seinen ganz individuellen Stil und hat eigene inhaltliche Schwerpunkte, genau wie jeder Trauernde auch. Beispiel: Aktuelle Theorien zur Entstehung von komplizierter Trauer sind mir bekannt. (0= bedeutsam, 10= sehr bedeutsam) dieses Antwortmuster würde heißen: Mir sind Theorien zur Entstehung von komplizierter Trauer bekannt, dies ist aber sehr bedeutsam für die Wirkung. Nun kann es losgehen: Aktuelle Theorien zur Entstehung von komplizierter Trauer sind mir bekannt. Ich bin sicher, dass ich eine wertschätzende Gesprächsführung auch bei auftretenden Schwierigkeiten beibehalten kann. Ich bin in der Lage, mit starken Gefühlsausbrüchen (z. B. Wut, Angst und Traurigkeit) der Trauernden respektvoll umzugehen. (0 = bedeutsam, 10 = sehr bedeutsam)

7 7 Ich bin offen für verschiedene spirituelle und religiöse Glaubenssätze und Umgangsformen der Trauernden, auch wenn mir diese Formen fremd sind. Ich kann mein Methodenrepertoire angemessen für die Situation und die jeweilige Person einsetzen. Ich bin fähig, Trauernde bei der Suche nach ihrer Bedeutung von Trauer zu unterstützen. Ich bin mir sicher, Ressourcen der Trauernden fördern zu können. Ich bin in der Lage, den Begleitungsprozess inhaltlich und methodisch zu strukturieren. Theorien zu Kommunikation und Gesprächsführung sind mir vertraut. Ich bin fähig, Trauerbegleitungen zu beenden, auch wenn es den Trauernden schwer fällt Ich bin mir sicher, dass ich die Trauernden in ihrer Individualität respektiere, auch wenn mir manche Anteile fremd oder unangenehm sind. Ich kann Trauernden genügend Raum geben für ihr Leid, auch wenn es manchmal anstrengend ist. (0 = bedeutsam, 10 = sehr bedeutsam)

8 8 Ich bin mir sicher, dass ich eine hilfreiche Distanz (bei ausreichender Nähe) zum Trauernden einhalten kann. Ich bin über die aktuelle Diskussion der Trauermodelle informiert. Ich bin mir sicher, dass ich mich und meine Verluste ausreichend reflektieren kann, um meine Erfahrungen auf die Begleitung zu übertragen. Ich bin fähig, Grenzen der Trauerbegleitung frühzeitig zu erkennen und an geeignete Psychotherapeuten, Ärzte oder andere Fachkräfte zu delegieren bzw. zusätzlich zu verweisen. (0 = bedeutsam, 10 = sehr bedeutsam) Ich bin bereit, Trauernde an Kollegen/Kolleginnen weiter zu leiten, wenn ich denke, dass diese sie angemessener begleiten. Ich verfüge über Wissen zu Instrumenten zur Erkennung von erschwerter Trauer (z. B. Fragebögen, Tests). Ich kann das Leid der Trauernden in einem größeren Zusammenhang sehen. Ich fühle mich in der Lage, leiborientierte Verfahren (z. B. Entspannungsmethoden) mit Trauernden durchzuführen. Ich kann gut entscheiden, wann ich eine non-direktive Gesprächshaltung einnehme oder eine Intervention setze.

9 9 Ich kann kreative Methode (z. B. Malen, Schreiben) situationsgerecht einsetzen. Ich kann meine eigene Psychohygiene im Auge behalten und meine Ressourcen gut abrufen. (0 = bedeutsam, 10 = sehr bedeutsam) Was ich sonst noch zu Wirkungen von Trauerbegleitung und/oder Kompetenzen von Trauerbegleitern sagen möchte: Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an david.pfister@hs-weingarten.de Mehr zu unserem Projekt können Sie erfahren unter

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