An die Aktionäre der Münchener Rück. Zwischenbericht zum 30. Juni Munich Re Group

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1 An die Aktionäre der Münchener Rück Zwischenbericht zum 30. Juni 1999 M Münchener Rück Munich Re Group 1

2 Aufsichtsrat Vorsitzender Vorstand Vorsitzender Ulrich Hartmann Dr. Hans-Jürgen Schinzler Dr. Wolf Otto Bauer Clement Booth Dieter Göbel Dr. Heiner Hasford Dr. Claus Helbig Stefan Heyd Christian Kluge Dr. Fedor Nierhaus (bis 30. Juni 1999) Dr. Detlef Schneidawind Dr. Hans-Wilmar von Stockhausen Karl Wittmann

3 An die Aktionäre der Münchener Rück Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Aktionärsbrief berichten wir Ihnen über die insgesamt erfreuliche Geschäftsentwicklung des Münchener-Rück-Konzerns in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres Nach der Vorverlegung des Bilanzstichtags ist dies ein weiterer Schritt, um Sie frühzeitig über wesentliche Entwicklungen Ihres Unternehmens zu informieren. Dieser Bericht folgt denselben Bilanzierungsund Bewertungsgrundsätzen wie der Konzernabschluß Die Zahlen des ersten Halbjahres 1998 lassen sich allerdings nur begrenzt mit den Zahlen des Konzernabschlusses für das Rumpfgeschäftsjahr 1998 vergleichen. Den Konzernabschluß 1999 werden wir wie bereits angekündigt erstmals auf der Basis der International Accounting Standards (IAS) erstellen. Welche Veränderungen sich daraus ergeben, werden wir Ihnen gerne voraussichtlich Ende November erläutern können. 1

4 Aktienkursentwicklung Wie die Kurse anderer Versicherungswerte unterlagen auch unsere Aktienkurse im ersten Halbjahr 1999 erheblichen Schwankungen dies zum Teil wegen der Diskussion über mögliche Auswirkungen der Steuerreform auf die deutsche Versicherungswirtschaft. Mittel- und langfristig war und ist der Kauf der Münchener-Rück- Namensaktie eine überdurchschnittlich gute Anlage, wie auch die jüngste Kursentwicklung bestätigt. Die Münchener-Rück-Namensaktie ist seit dem 20. September 1999 im Stoxx-50- sowie im Euro- Stoxx-50-Index vertreten, daneben weiter auch im DAX-30-Index. Die Aufnahme der Münchener- Rück-Namensaktie in diese Indizes setzt positive Signale für die weitere Kursentwicklung und offenbar auch für die Zahl unserer Aktionäre; diese hat sich inzwischen auf erhöht und damit innerhalb von weniger als zwei Jahren vervierfacht. Das Ziel, unsere unterschiedlichen Aktienkategorien, Inhaber- und Namensaktien, zu vereinheitlichen, haben wir nunmehr erreicht: Zum Ende des Jahres wird nur noch die Namensaktie an der Börse notiert sein. Wir freuen uns, daß inzwischen 98 % aller Inhaberaktien in Namensaktien umgetauscht wurden. Dies bestätigt die Einschätzung, daß wir mit unserem Maßnahmenpaket die Attraktivität der Münchener-Rück- Aktie weiter erhöht haben. 2

5 Kursentwicklung = Münchener-Rück-Namensaktie Stand: Deutscher Aktienindex (DAX) Morgan-Stanley-Versicherungsindex (in DM) 3

6 Münchener-Rück-Gruppe In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 1999 hat die Münchener-Rück-Gruppe ihren Umsatz weiter gesteigert. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 1998 stiegen die Beitragseinnahmen um 5,8 % auf Euro 13,4 (12,7) Milliarden. Hierzu haben sowohl die Rückversicherer als auch die Erstversicherer beigetragen. Anders als in den Vorjahren spielten hierbei Veränderungen im Konzernkreis keine Rolle. Das versicherungstechnische Ergebnis fiel wie bereits in der Hauptversammlung im Juli angekündigt schlechter aus. Dies ist eine Folge des ungünstigeren Geschäftsverlaufs in der Rückversicherung. Die Erstversicherer haben demgegenüber einen erhöhten Überschuß erwirtschaftet. Hier bewährt sich erneut unsere Strategie: Den im Berichtszeitraum schlechteren Ergebnissen im schwankungsanfälligen Rückversicherungsgeschäft stehen steigende Ergebnisse im stabileren Privatkundengeschäft in der Erstversicherung gegenüber. Die schlechteren Ergebnisse in der Rückversicherung finden ihren Niederschlag in einer deutlich geringeren Zuführung zu den Schwankungsrückstellungen. Das Ergebnis aus Kapitalanlagen konnte noch einmal gesteigert werden, obwohl die realisierten Kursgewinne deutlich niedriger als im Vergleichszeitraum waren. Das Ergebnis aus der normalen Geschäftstätigkeit liegt daher um 8 % über dem des Vergleichszeitraums. 4

7 Der Steueraufwand hat sich wesentlich erhöht, vor allem wegen der erheblichen Belastungen durch die Steuerreform. Den voraussichtlichen Steuermehraufwand aus der realitätsnäheren Bewertung der Schadenrückstellungen haben wir in voller Höhe im ersten Halbjahr 1999 erfaßt. Der Konzernüberschuß in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres fiel daher mit Euro 316 (390) Millionen niedriger aus als in der ersten Hälfte des Vorjahres. Für 1999 insgesamt rechnen wir aber unverändert mit einem deutlich höheren Konzernergebnis als im Vorjahr, da insbesondere das Ergebnis aus Kapitalanlagen im zweiten Halbjahr nach derzeitigem Kenntnisstand besser als im ersten Halbjahr ausfallen wird. Zudem wird sich der Steueraufwand wieder normalisieren. 5

8 Münchener-Rück-Konzern Zusammenfassende Gewinn- und Verlustrechnung 1. Januar 1999 bis 30. Juni Mio. Mio. Bruttobeiträge davon: Rückversicherer Erstversicherer Versicherungstechnisches Ergebnis davon: Rückversicherer Erstversicherer Ergebnis aus Kapitalanlagen Übrige Erträge und Aufwendungen Rohüberschuß Sonderzuführungen an die Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle 0 61 Veränderung der Schwankungsrückstellungen Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit Steuern Jahresüberschuß

9 Rückversicherung Die Münchener-Rück-AG und ihre Rückversicherungstöchter haben seit längerem auf die in manchen Bereichen und Märkten nicht mehr risikoadäquaten Bedingungen hingewiesen und auf eine Besserung der Situation hingewirkt. Im ersten Halbjahr 1999 haben wir Wachstum daher insbesondere dort angestrebt und erzielt, wo solche Besserungstendenzen bestanden und eine positive Ertragsentwicklung zu erwarten war. Diese selektive Vorgehensweise schlägt sich in erhöhten Beitragseinnahmen von Euro 6,7 (6,3) Milliarden nieder; das entspricht einem Anstieg um 7 %. Dazu haben insbesondere die Personenversicherungszweige Leben, Kranken und Unfall beigetragen; in der Feuerversicherung und in den Technischen Versicherungen in beiden Bereichen wird vor allem hochsummiges industrielles Geschäft rückversichert verzeichneten wir demgegenüber leicht rückläufige Umsätze. Aufgrund des unverändert anhaltenden Wettbewerbs war das Ratenniveau in einigen Bereichen aber noch deutlich zu niedrig, so daß der versicherungstechnische Fehlbetrag im ersten Halbjahr auf Euro 312 (56) Millionen stieg. Dazu haben erhöhte Belastungen aus Naturkatastrophen und anderen Großschäden beigetragen, vor allem der Hagelsturm in Sydney im April 1999, der uns mit rund Euro 130 Millionen belastet, sowie erneut eine Serie von Satellitenschäden, die uns in der Raumfahrtversicherung zusammengenommen rund Euro 70 Millionen kosteten. Nach Versicherungszweigen betrachtet hat sich vor allem in der Feuerversicherung die Ergebnissituation deutlich verschlechtert. Hier verzeichneten wir nach einem Überschuß im Vergleichszeit- 7

10 raum des Vorjahres nun ein negatives Resultat. Aber auch in der Kraftfahrtversicherung war der Geschäftsverlauf ungünstiger, so daß sich der Fehlbetrag erhöhte. Positiv entwickelte sich demgegenüber das Ergebnis in der Lebensversicherung. Unser Rückversicherungsportefeuille ist sowohl nach Versicherungszweigen wie regional ausgeglichen und hat sich bewährt. Zunehmende Bedeutung gewinnen die Finanzrückversicherung und der Alternative-Risk-Transfer-Bereich. Bruttobeiträge nach Versicherungszweigen Technik 6 % (7 %) Sonstige 11 % (12 %) Leben 20 % (18 %) Unfall/Kranken 11 % (8 %) Haftpflicht 10 % (10 %) Kraftfahrt 16 % (18 %) Transport/Luftfahrt 6 % (6 %) Feuer 20 % (21 %) Bruttobeiträge nach Regionen 55 % 31 % 7 % 4 % 3 % davon Deutschland 27 % Nordamerika Asien und Australasien Afrika, Naher und Mittlerer Osten Lateinamerika Europa 8

11 Erstversicherung Bei unseren Erstversicherern hat sich die positive Entwicklung sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis fortgesetzt. Dies resultiert aus der hervorragenden Marktposition unserer Erstversicherer; zudem wirkt sich die Integration von VICTORIA, Hamburg-Mannheimer, DKV und D. A. S. innerhalb der ERGO-Gruppe positiv aus. Die Erstversicherer erzielten in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 1999 Beitragseinnahmen von Euro 6,7 (6,4) Milliarden. Dies bedeutet einen Anstieg um 4,7 %. Ihr versicherungstechnisches Ergebnis hat sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum verbessert. Der Überschuß stieg auf Euro 337 (295) Millionen. Wachstumsträger war vor allem die deutsche Lebensversicherung. Hier wirkten sich zwei gegenläufige Entwicklungen aus: Zum einen erkennt die Bevölkerung zunehmend die Notwendigkeit, die private Vorsorge auszubauen und sich nicht mehr allein auf die gesetzliche Rentenversicherung zu verlassen. Zum anderen wurde sie durch die widersprüchlichen Pläne der Bundesregierung zur Besteuerung von Kapitallebensversicherungen verunsichert. Die Versicherungsleistungen, also die zugunsten der Kunden gezahlten oder zurückgestellten Beträge, haben sich weiter erhöht. In der Krankenversicherung wuchsen die Beitragseinnahmen ebenfalls, wenn auch moderat. Dies geht u. a. darauf zurück, daß unsere Krankenversicherer einen Teil ihrer Überschüsse dazu verwenden, den Umfang notwendiger Beitragserhöhungen zu begrenzen. So werden die Beiträge auf einem attraktiven Niveau gehalten und die Kunden stärker an die Unternehmen gebunden. 9

12 Insgesamt wird somit die Wettbewerbsfähigkeit der Gesellschaften gestärkt. Infolge der Kostenerhöhungen bei ambulanter Behandlung nahmen die Aufwendungen für Versicherungsfälle zu. Das Beitragsaufkommen in der Schaden- und Unfallversicherung stieg weiter an trotz des hohen Wettbewerbsdrucks, insbesondere in der Kraftfahrtversicherung und in der industriellen Feuerversicherung. Unsere Erstversicherer konnten sich also in diesem Bereich erneut vom negativen Markttrend abkoppeln. Allerdings haben sich wegen einiger Großschäden die Schadenaufwendungen deutlich erhöht. Bruttobeiträge Schaden/Unfall 31 % (31 %) Leben 42 % (41 %) Kranken 27 % (28 %) 10

13 Kapitalanlagen Die Kapitalanlagen des Konzerns sind im ersten Halbjahr 1999 weiter gewachsen. Sie beliefen sich zum 30. Juni 1999 auf Euro 116,7 (111,0) Milliarden. Die Bewertungsreserven betrugen Euro 41,2 (42,0) Milliarden. Der Rückgang der Bewertungsreserven resultiert aus dem schwachen Verlauf einiger europäischer Aktienbörsen sowie dem Anstieg der Renditen und dem damit verbundenen Kursrückgang der festverzinslichen Wertpapiere. Daß der Rückgang angesichts dieses Umfelds so gering ausfiel, zeigt die Qualität der Zusammensetzung unseres Kapitalanlagenbestands. Das Ergebnis aus Kapitalanlagen lag mit Euro 1,1 Milliarden um 7,7 % über dem des Vergleichszeitraums. Wir haben die Volatilität auf den Aktienmärkten genutzt, um Gewinne zu realisieren und neue Positionen aufzubauen. Die realisierten Kursgewinne beliefen sich auf Euro 444 Millionen und waren damit deutlich niedriger als im ersten Halbjahr 1998 (Euro 881 Millionen). Die Duration unserer Rentenportefeuilles richtet sich nach der Struktur der Verpflichtungen. Um uns in dieser Phase steigender Zinsen zusätzlich abzusichern, haben wir zu Beginn des Jahres in unseren Rentenportefeuilles Anlagen mit längeren Laufzeiten ohne die Gesamtduration wesentlich zu ändern in Anlagen mit kürzeren Laufzeiten und in Anlagen am Geldmarkt umgeschichtet. Inzwischen investieren wir vorsichtig wieder in mittelfristige Anleihen. Im Umfeld eines wieder anziehenden Wirtschaftswachstums bieten dabei qualitativ hochwertige und liquide Unternehmensanleihen eine interessante Alternative zu Staatsanleihen. 11

14 Auf den Devisenmärkten schwächten signifikante Unterschiede der nationalen Wachstumsraten das Vertrauen der Anleger in den Euro; der US-Dollar gewann im Verlauf des ersten Halbjahres 1999 an Stärke. Das Ergebnis der Münchener Rück beeinflußten diese Währungsveränderungen nicht, da wir seit je dem Prinzip der währungskongruenten Bedeckung der versicherungstechnischen Verpflichtungen folgen. 12

15 Mitarbeiter Zum 30. Juni 1999 waren im Münchener-Rück- Konzern (27.800) Mitarbeiter beschäftigt, davon (4.326) in den Rückversicherungsunternehmen und (23.474) bei den Erstversicherern. Ausblick Die Daten des ersten Halbjahres haben unsere frühere Einschätzung des für 1999 zu erwartenden Geschäftsverlaufs bestätigt. Wir stellen uns daher weiterhin auf ein insgesamt deutlich höheres Konzernergebnis als im Vorjahr ein. Dies gilt auch nach den Erdbeben, die Mitte August die Nordwesttürkei erschüttert haben. Nach den bisherigen Schätzungen müssen wir daraus für die Münchener-Rück-Gruppe mit Belastungen in der Größenordnung von insgesamt über Euro 150 Millionen rechnen, wobei hauptsächlich die Feuerversicherung und die Technischen Versicherungen betroffen sein werden. Die Schäden, die die Erdbeben Anfang September im Norden Athens und vor einigen Tagen auf Taiwan angerichtet haben, lassen sich derzeit noch nicht verläßlich abschätzen. Da wir für derartige Naturkatastrophen aber durch Erdbebenrückstellungen Vorsorge getroffen haben, wird das Konzernergebnis insgesamt durch diese Naturereignisse nicht wesentlich beeinträchtigt werden. Die Schäden aus der bisherigen Hurrikan- und Taifunsaison 1999 liegen im Rahmen unserer Erwartungen und belasten das Konzernergebnis ebenfalls nicht wesentlich. Diese Schadenereignisse machen aber deutlich, 13

16 mit welchen Belastungen in der Rückversicherung in einzelnen Jahren zu rechnen ist. Sie dürften nach unserer Einschätzung zusammen mit anderen Faktoren auch dazu führen, daß die weltweite Überkapazität auf den Rückversicherungsmärkten sinken wird. Einzelne Anbieter haben sich bereits aus dem Rückversicherungsgeschäft zurückgezogen. Für die vor uns liegende Erneuerungssaison müßte dies den erforderlichen Umschwung der Konditionen in wichtigen Segmenten der Rückversicherung beschleunigen. Das Ergebnis aus der Rückversicherung dürfte sich im zweiten Halbjahr 1999 wohl kaum verbessern. Insgesamt wird sich damit 1999 ein gegenüber dem Vorjahr spürbar höherer Verlust ergeben, der allerdings durch die geringeren Zuführungen zu den Schwankungsrückstellungen weitgehend kompensiert werden sollte. Die Erstversicherer werden nach derzeitigem Kenntnisstand ihre Position sowohl im Inland wie im europäischen Ausland planmäßig ausbauen und ein sehr erfreuliches Ergebnis erwirtschaften. Auch das Ergebnis aus Kapitalanlagen sollte sich weiterhin positiv entwickeln. Sowohl die laufenden Erträge als auch die realisierten Kursgewinne werden voraussichtlich deutlich höher als im ersten Halbjahr liegen. Anfang Dezember wird die MEAG MUNICH ERGO AssetManagement GmbH ihren Geschäftsbetrieb aufnehmen. 14

17 Nach dem jetzigen Kenntnisstand sollte es möglich sein, die Dividende von Euro 0,92 beizubehalten, obwohl sich im ersten Halbjahr 1999 die Zahl der Aktien nach dem Aktiensplit und nach der Kapitalmaßnahme für die Inhaberaktionäre verdoppelt hat und damit bei unverändertem Dividendensatz dann auch die Dividendensumme auf den doppelten Betrag ansteigt. Dies setzt natürlich voraus, daß bis zum Ende des Geschäftsjahres keine außergewöhnlichen Schadenereignisse mehr eintreten und wir von massiven Kursverlusten auf den Kapitalmärkten verschont bleiben. Mit freundlichen Grüßen Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Dr. Hans-Jürgen Schinzler Dieter Göbel München, den 28. September

18 Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Aktiengesellschaft in München Königinstraße 107 D München Telefon: (0 89) Telefax: (0 89) Bestellnummer 2890-M-d

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