Personal Printing Essentials

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1 Personal Printing Essentials Sicheres Drucken (Version 2.0) Handbuch Cortado AG Alt-Moabit 91 a/b Berlin Germany/ Alemania Cortado, Inc Grandview Avenue Suite 200 Denver, Colorado USA/EEUU Cortado Pty. Ltd. Level 20, The Zenith Centre, Tower A 821 Pacific Highway Chatswood, NSW 2067 Australia info@corp.cortado.com Web: Stand: 9. Januar 2013 (v81)

2 Hinweise Copyright Dieses Dokument ist geistiges Eigentum der Cortado AG. Es darf als Ganzes oder in Auszügen kopiert werden vorausgesetzt, dass sich dieser Copyright-Vermerk auf jeder Kopie befindet. Eingetragene Warenzeichen Fast alle Hardware- und Software-Bezeichnungen, die in diesem Dokument erwähnt werden, sind gleichzeitig eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Firma oder sollten als solche betrachtet werden. Sicherheitshinweis Alle Cortado-Produkte sind reine Software-Lösungen. Für Sicherheitshinweise zu Ihrer Hardware beachten Sie bitte die technischen Dokumentationen Ihres Hardware-Lieferanten und die der jeweiligen Geräte- und Baugruppenhersteller. Vor Beginn der Installation empfehlen wir, alle offenen Fenster und Anwendungen zu schließen sowie Virenscanner zu deaktivieren. 2 Handbuch Personal Printing Essentials

3 Inhalt Einleitung... 6 Was ist Personal Printing Essentials?... 6 Die Vorteile im Überblick... 6 Wie funktioniert s?... 7 Lieferumfang... 8 Installation von Personal Printing Essentials... 8 Technische Anforderungen... 8 Personal-Printing-Server... 8 Unterstützte Netzwerkdrucker... 9 Unterstützte Betriebssysteme... 9 Unterstützte Zusatzgeräte zur Authentifizierung... 9 Installation auf dem Server Administrator-Rechte und Domäne Personal Printing Essentials installieren Konfiguration Personal-Printing-Server Einstellungen ADAM Service Account Druckaufträge Authentifizierung Drucker einrichten Personal Printer für Windows-Rechner Personal Printer für Mac- und Linux-Rechner einrichten (optional) Zieldrucker einrichten Schriftenmanagement Authentifizierungsmethoden aktivieren Konfiguration pro Nutzer Nutzer einzeln konfigurieren Mehrere Nutzer gleichzeitig konfigurieren (alle Authentifizierungsmethoden) Smartphone-Authentifizierung Server und Nutzer konfigurieren BlackBerry konfigurieren Systemvoraussetzungen Client-Software installieren Personal Printing Essentials Handbuch 3

4 Inhalt Client-Software konfigurieren Netzwerkdrucker für BlackBerry-Authentifizierung vorbereiten Drucken mit BlackBerry-Authentifizierung Android-Smartphone konfigurieren Systemvoraussetzungen Client-Software installieren Client-Software konfigurieren Netzwerkdrucker für Android-Authentifizierung vorbereiten QR-Code erstellen NFC-Tag beschreiben Drucken mit Android-Authentifizierung Chipkarten-Authentifizierung mit dem TPR Hardware Server und Nutzer konfigurieren Authentifizierungsbox konfigurieren Drucken Authentifizierung mit Lexmark-Druckern Hardware Server und Nutzer konfigurieren Lexmark-Drucker konfigurieren Drucken JobViewer: Überblick über Druckaufträge Anhang Kundendienst und technische Unterstützung Lizenzverbrauch ThinPrint Output Gateway: Sprache einstellen Druckaufträge verschlüsselt ablegen Nutzerdaten bei der Abfrage der Druckaufträge verschlüsseln (SSL) Stammzertifikat hinterlegen und Server-URL ändern Handbuch Personal Printing Essentials

5 Inhalt Weitere Einstellungen (nur für Personal Printing Essentials) Personal Printing Essentials deinstallieren Abkürzungen Personal Printing Essentials Handbuch 5

6 Einleitung Einleitung Was ist Personal Printing Essentials? Sie drucken aus einer beliebigen Anwendung immer auf den Personal Printer. Wenn Sie den Ausdruck abholen möchten, können Sie an einen beliebigen Netzwerkdrucker Ihrer Firma gehen, authentifizieren sich dort mit Ihrem Smartphone (BlackBerry oder Android OS) oder Ihrer Chipkarte (Smartcard) und optional zusätzlich mit PIN-Eingabe und drucken so das Dokument aus. Personal Printing Essentials kann als eigenes Produkt erworben werden oder als Bestandteil von Cortado Corporate Server. Die Vorteile im Überblick Sicherheit Sicherer Ausdruck vertraulicher Informationen am Netzwerkdrucker auf dem Flur. Vor dem Druck muss sich der Mitarbeiter am Drucker identifizieren. Da der Druckauftrag immer persönlich abgeholt wird, kann er nicht in fremde Hände gelangen oder im Papierfach vergessen werden. Jeder kann nur seine eigenen Druckaufträge ausdrucken. Druckkosten sparen Es werden nur Dokumente gedruckt, die wirklich gebraucht und abgeholt werden. Es bleiben keine Ausdrucke im Drucker liegen. optimale Druckerauslastung Drucken auf den Drucker, der gerade frei ist. Dadurch gibt es keinen Stau in der Druckerwarteschlange, keine Fehlermeldungen, wenn der Drucker ausgeschaltet oder belegt ist. weniger Treiber Auf Windows-Rechnern genügt ein einziges Druckerobjekt: der Personal Printer. Die nativen Treiber liegen gebündelt auf dem Personal-Printing- bzw. Cortado-Server oder einem anderen (zentralen) Druckserver, der die Druckaufträge mit den nativen Treibern (Originaltreibern) rendert und zu den Netzwerkdruckern schickt. alle Drucker werden unterstützt Die Lösung ist unabhängig vom Druckgerät. Das heißt: Sämtliche Druckermodelle werden unterstützt. Sie können Personal Printing Essentials mit jedem beliebigen Netzwerkdrucker nutzen. weitere Optionen Für das Senden von Druckaufträgen über WANs oder über das Internet kann Personal Printing Essentials optional auch um solche Funktionen wie Komprimierung der Druckdaten, Bandbreitenbegrenzung bei der Übertragung der Druckaufträge und Tracking der Druckdaten erweitert werden. Hierzu installieren Sie auf dem Personal- Printing- bzw. Cortado-Server oder einem anderen (zentralen) Druckserver zusätzlich die ThinPrint Engine und nehmen die ThinPrint Clients in Betrieb, die bereits in die Authentifizierungsbox 1 integriert sind (zusätzliche Lizenzierung ist für die ThinPrint Engine erforderlich). Für nähere Informationen siehe die Handbücher ThinPrint Server Engine und ThinPrint Client WinCE auf PRODUKTE ÜBER- SICHT SERVER ENGINE HANDBÜCHER. 1 TPR-10 von SEH ( 6 Handbuch Personal Printing Essentials

7 Einleitung JobViewer Der JobViewer bietet jedem Nutzer von jedem Arbeitsplatz aus einen Überblick über seine Druckaufträge. Über den Browser kann die Liste der Dokumente angesehen und einzelne Druckaufträge gelöscht werden (siehe Seite 56). Wie funktioniert s? Workstations, Terminal-Server, virtuelle Desktops Personal- Printing-Server am Drucker Um von einem Windows-Rechner zu drucken (Workstation, Terminal-Server oder virtueller Desktop), wählt man immer dasselbe Druckerobjekt, nämlich den auf dem Personal-Printing- bzw. Cortado-Server freigegebenen Personal Printer. Dieser Drucker nutzt den virtuellen Druckertreiber TP Output Gateway. Das TP Output Gateway ist ein virtueller Druckertreiber, der es ermöglicht, Druckaufträge clientseitig mit den dort installierten nativen bzw. Original-Druckertreibern zu rendern. Er ist der einzige Druckertreiber, der überall installiert werden muss (= Driver Free Printing). Alle anderen (nativen) Treiber werden auf dem Personal-Printing- bzw. Cortado-Server oder einem anderen (zentralen) Druckserver installiert. Für das Drucken von Mac- oder Linux-Rechnern wird für jedes Druckermodell ein Personal-Printer-Druckerobjekt mit einem nativen Treiber installiert. Druckaufträge des Personal Printers werden zunächst in einem anwenderspezifischen Verzeichnis auf dem Personal-Printing- bzw. Cortado-Server zwischengespeichert und auf Anfrage durch die Nutzer/innen mit dem nativen Treiber (Originaltreiber) gedruckt. Die Nutzer/innen gehen dazu direkt an den Netzwerkdrucker und identifizieren sich dort (Bild 1). Dies kann mit Chipkarte oder mit dem Smartphone geschehen, optional ist die Eingabe einer PIN möglich. Beim Drucken aus Windows werden dann alle ihre Druckaufträge auf diesem Drucker ausgegeben. Beim Drucken aus Mac OS oder Linux werden dann alle ihre Druckaufträge nur für dieses Druckermodell ausgegeben. Bild 1 Bild 1 Szenario Personal Printing Personal Printing Essentials Handbuch 7

8 Installation von Personal Printing Essentials Lieferumfang Zum Lieferumfang der Version 2.0 von Personal Printing Essentials gehört: das Installationsprogramm Setup.exe für die Installation auf dem Personal-Printing- bzw. Cortado-Server (32 oder 64 bit) der Personal Printing Client für BlackBerry/Android OS dieses Handbuch Die Software enthält Demo-Lizenzschlüssel, mit denen Sie diese 30 Tage mit vollem Funktionsumfang testen können. Danach benötigen Sie gültige (Produktiv-)Lizenzschlüssel. Für die Personal Printing Essentials benötigen Sie folgende Lizenzschlüssel, die auf dem Personal-Printing- bzw. Cortado-Server installiert werden: Lizenzschlüssel PPPS PPUS alternativ: PLUS-xxxx Wofür? Server-Lizenz für Personal Printing Essentials (nutzerbasiert) Nutzer-Lizenzen. Die Zahl im dritten Block (hier: 5) entspricht der Anzahl der Nutzer. Personal-Printing-Essentials-Lizenz im Annual License Model Installation von Personal Printing Essentials Technische Anforderungen Bitte prüfen Sie, ob folgende Anforderungen erfüllt werden. Personal-Printing-Server Unterstützte Betriebssysteme für Personal Printing Essentials: Microsoft Windows Server 2003 x86/x64 ab Service Pack 2 Microsoft Windows Server 2008 x86/x64 ab Service Pack 2 Microsoft Windows Server 2008 R2 jeweils mit.net Framework 2.0 oder.net Framework 3.5 (empfohlen). Hinweise: Für den Personal-Printing-Server muss die Server-Rolle Web Server (IIS) mit dem Feature ASP.NET 2.0 eingestellt sein. Außerdem muss die Server-Rolle Druckserver eingestellt werden. Eine Installation auf Terminal-Servern, Failover-Clustern, Domain-Controllern oder auf Server-Cores ist nicht möglich. 8 Handbuch Personal Printing Essentials

9 Installation von Personal Printing Essentials Unterstützte Netzwerkdrucker Sämtliche Drucker-Modelle und ihre nativen Treiber (Originaltreiber) werden unterstützt. Je nach Art der Authentifizierung benötigen Sie gegebenenfalls zusätzliche Hardware, die am Drucker angebracht wird. Windows- Workstations Unterstützte Betriebssysteme Es werden folgende Workstations und virtuelle Desktops unterstützt (wenn auf diesen direkt aus einer Anwendung heraus gedruckt wird): Windows XP x86/x64 ab Service Pack 3 Windows Vista x86/x64 ab Service Pack 1 Windows 7 x86/x64 Terminal-Server Es ist auch möglich, von einer beliebigen Workstation oder einem Thin Client aus auf einem Terminal-Server zu arbeiten und von dort zu drucken. Für den Terminal-Server gelten folgende Voraussetzungen: Windows Server 2003 x86/x64 ab Service Pack 2 Windows Server 2003 R2 x86/x64 ab Service Pack 2 Windows Server 2008 x86/x64 Windows Server 2008 R2 Mac- und Linux- Rechner Wenn ihre Nutzer/innen direkt von einem Mac oder Linux-Rechner drucken, muss auf dem Personal-Printing-Server eine weitere Konfiguration vorgenommen werden. Siehe hierzu den Abschnitt Personal Printer für Mac- und Linux-Rechner einrichten (optional), Seite 18. Unterstützte Zusatzgeräte zur Authentifizierung Zur Authentifizierung können Sie mit einem Smartphone (BlackBerry oder Android OS) oder Chipkarten arbeiten. Im folgenden finden Sie Beispiele zur Authentifizierung. Authentifizierung mit Smartphone Die einfachste Authentifizierung ist die mit einem BlackBerry oder Android OS. Hierzu ist keine zusätzliche Hardware nötig. Sie können einen Barcode mit einem QR-Code 2 -Generator (als Freeware im Internet oder auf der Webseite von Personal Printing erhältlich) erzeugen und ausdrucken oder einen NFC-Tag konfigurieren. Anschließend wird der QR-Code bzw. der NFC-Tag am Drucker angebracht. Die Nutzer/innen scannen mit ihrem Smartphone den am Drucker befindlichen Code ein, bevor sie drucken. Damit sind Nutzer und Drucker eindeutig identifiziert. Bei Bedarf kann darüber hinaus eine PIN-Eingabe verlangt werden. Authentifizierung mit Chipkarte Die Authentifizierung mit Chipkarte 3 erfolgt mit Hilfe einer Authentifizierungsbox (TPR-10) oder einem Lexmark-Drucker, an der sich die Nutzer/innen mit ihrer Karte 2 QR-Code (engl. Quick Response): zweidimensionaler Barcode bzw. Strichcode (2D-Code) 3 RFID-Karten (z.b. Mifare) Personal Printing Essentials Handbuch 9

10 Installation von Personal Printing Essentials legitimieren. Optional kann am Lexmark-Drucker zusätzlich einen PIN eingegeben werden. Hinweis! Sie möchten eine andere Authentifizierungsmethode verwenden (z. B. mit ios-geräten, mit PIN-Pad oder per Fingerabdruck) bitte wenden Sie sich an unser Consulting-Team über das Kontaktformular auf unsere Webseite: Installation auf dem Server Mit der Installation werden folgende Programme und Komponenten installiert, sofern diese nicht bereits vorhanden sind: Microsoft Windows Installer 4.5 ADAM 4 -Instanz von ThinPrint ThinPrint-Lizenzmanager Personal Printing Setup and Support Files Personal Printing Essentials 2.0 Hinweis! Vor Beginn der Installation empfehlen wir, alle offenen Fenster und Anwendungen zu schließen sowie Virenscanner zu deaktivieren. Beachten Sie auch, dass ggf. während und nach der Installation ein Windows-Neustart erforderlich ist. Administrator-Rechte und Domäne Der Server, auf dem Personal Printing Essentials installiert wird, muss Mitglied einer Domäne sein. Für alle Installations- und Konfigurationsschritte benötigen Sie zumindest lokale Administrator-Rechte. Legen Sie zum Installieren und Konfigurieren der Software ein normales Nutzerkonto im Active Directory an. Wir empfehlen die Bezeichnung PPservice bei Cortado Corporate Server die Bezeichnung CortadoService. Nehmen Sie dieses Konto anschließend in die Gruppe der lokalen Administratoren des Personal-Printing- bzw. Cortado-Servers auf. Hinweis! Wenn sich Ihre Nutzer/innen mit einem Smartphone authentifizieren, muss sich der Mailserver in derselben Domäne befinden wie der Personal- Printing- bzw. Cortado-Server. 4 Microsoft Active Directory Application Mode bzw. Lightweight Directory Service 10 Handbuch Personal Printing Essentials

11 Installation von Personal Printing Essentials Personal Printing Essentials installieren 1. Loggen Sie sich am Personal-Printing-Server mit dem oben beschriebenen Konto ein z.b. PPservice. 2. Kopieren Sie das Installationsprogramm Setup.exe auf den Personal-Printing- Server (Bild 2), und starten Sie es anschließend. Bild 2 Bild 2 Installationsprogramm Setup.exe starten 3. Im nächsten Fenster können Sie die Sprache wählen, zum Beispiel GERMAN. 4. Falls die Setup.exe vor der eigentlichen Installation noch Tools (sogenannte Prerequisites) vorinstallieren muss, werden Sie anschließend aufgefordert, Windows neu zu starten (Bild 3). Bild 3 Bild 3 evtl. Neustart nach Installation der Prerequisites erforderlich 5. Nach dem Neustart von Windows startet das Installationsprogramm automatisch. Bestätigen Sie das Willkommen-Fenster mit WEITER. 6. Lesen Sie den Lizenzvertrag, akzeptieren Sie ihn, und bestätigen Sie mit WEITER. 7. Im nächsten Dialog können Sie mit ÄNDERN den Installationspfad wählen (Bild 4). Fahren Sie mit WEITER fort. Bild 4 Bild 4 ggf. Installationspfad wählen Personal Printing Essentials Handbuch 11

12 Installation von Personal Printing Essentials 8. Haben Sie bereits Lizenzschlüssel von Ihrem Lieferanten oder von der Cortado AG erhalten, dann wählen Sie nun LIZENZ(EN) EINGEBEN. Andernfalls wählen Sie DEMO-MODUS (Bild 5). Bestätigen Sie mit WEITER. Bild 5 Bild 5 Lizenzierungsmethode wählen Lizenz(en) eingeben 9. Haben Sie LIZENZ(EN) EINGEBEN gewählt, dann erscheint das Fenster in Bild 6. Dort kopieren Sie Ihre Lizenzschlüssel in das weiße Feld links in Bild 6 und klicken auf LIZENZEN INSTALLIEREN. Bild 6 Bild 6 Lizenzschlüssel eingeben: in das weiße Feld kopieren und LIZENZEN INSTALLIE- REN klicken Daraufhin ändert sich eines der Ausrufezeichen im roten Kreis in ein Häkchen im grünen Kreis (rechts oben in Bild 6). Fahren Sie mit OK fort. Hinweis! Nach seiner Eingabe ist ein Lizenzschlüssel ohne Aktivierung 30 Tage gültig. Für die Aktivierung von Lizenzen siehe SUPPORT SOFTWARE-AKTIVIERUNG. 12 Handbuch Personal Printing Essentials

13 Installation von Personal Printing Essentials Sollten Sie keine Lizenzschlüssel erhalten haben, setzen Sie sich bitte mit Ihrem Lieferanten in Verbindung. 10. Klicken Sie im nächsten Dialog auf INSTALLIEREN, um den eigentlichen Installationsprozess zu starten (Bild 7). Dies kann einige Minuten dauern. Bild 7 Bild 7 die eigentliche Installation starten 11. Schließen Sie zum Schluss das Fenster mit FERTIGSTELLEN. Danach ist eventuell ein weiterer Neustart von Windows erforderlich. Nach erfolgreicher Installation finden Sie Personal Printing Essentials im Startmenü (Bild 8). Bild 8 Bild 8 Personal Printing Essentials im Startmenü Es öffnet sich die Microsoft Management Console (MMC, Bild 9), in der Sie die Konfigurationen vornehmen können, die im nächsten Abschnitt beschrieben sind. Personal Printing Essentials Handbuch 13

14 Konfiguration Personal-Printing-Server Bild 9 Bild 9 Personal-Printing-Konfigurationskonsole Konfiguration Personal-Printing-Server Um mit Personal Printing Essentials drucken zu können, nehmen Sie einige Einstellungen sowohl am Server vor als auch an Druckern und Zusatzgeräten. Die Druckerund Geräte-Einstellungen hängen von der Methode ab, mit der sich Ihre Nutzer/innen an den Druckern authentifizieren. Dies ist in den Abschnitten Smartphone-Authentifizierung (Seite 28), Chipkarten-Authentifizierung mit dem TPR-10 (Seite 40) und Authentifizierung mit Lexmark-Druckern (Seite 48) beschrieben. Einstellungen Zu den Einstellungen gelangen Sie über EINSTELLUNGEN ÄNDERN (rechts in Bild 9). Es öffnet sich ein Fenster mit den folgenden drei Registerkarten: ADAM Service Account Druckaufträge Authentifizierung ADAM Service Account Beim ersten Öffnen der Personal-Printing-Konsole erhalten Sie die Meldung, dass keine Verbindung zur ADAM-Instanz hergestellt werden konnte. Nach dem Schließen dieser Meldung öffnet sich ein Fenster, in dem Sie diese Einstellungen ändern können. Hier muss ein Konto angegeben werden, mit dem der Personal-Printing-Server 14 Handbuch Personal Printing Essentials

15 Konfiguration Personal-Printing-Server mit dem Active Directory kommunizieren kann. Dies muss dasjenige Konto (Account) sein, mit dem Sie die Software Personal Printing Essentials installiert haben also das empfohlene Konto PPservice (siehe Bild 10 sowie Installation auf dem Server auf Seite 10). Beachten Sie dabei folgende Syntax bei der Eingabe des ADAM-Kontos: Domänenname\PPservice. Bild 10 Bild 10 Personal Printing: ADAM-Service-Account Die LDAP-URL dient der Anmeldung am Personal-Printing-Server. Diese ist voreingestellt und braucht hier nicht verändert zu werden. Druckaufträge Im Register DRUCKAUFTRÄGE können Sie das Verzeichnis wählen, in das die Druckaufträge der Nutzer gespeichert werden. Außerdem geben Sie ein Nutzerkonto an, mit dem die Personal-Printing-Software in der Lage ist, Druckaufträge in diesen Ordner einschließlich Unterordner zu schreiben (Bild 11). Sie können Ihre Druckaufträge auch auf einen beliebigen anderen Server legen, vorausgesetzt, dieser andere Server ist Mitglied der Domäne (Active Directory). Dazu müssen auf dem Server entsprechende Ordner freigegeben werden. Außerdem ist ein Domänen-Nutzer (der empfohlene PPservice-Account) einzutragen, der auf diese Ordner Vollzugriff hat. Personal Printing Essentials Handbuch 15

16 Konfiguration Personal-Printing-Server Bild 11 Bild 11 Personal-Printing-Einstellungen: Druckaufträge (Beispiel: Verzeichnis: verbundenes Laufwerk, Zugriffskonto: PrintUser nur für Lokale Drucker) Verzeichnis: Geben Sie ein Stammverzeichnis für die Personal-Printing-Druckaufträge an. In diesem Verzeichnis werden automatisch Unterordner für jeden Nutzer angelegt. Verwenden Sie für verbundene Laufwerke die Bezeichung: Laufwerksbuchstabe:\Ordnername (Bild 11) und für ein Verzeichnis auf einem anderen Server (UNC-Pfad) die Bezeichnung: \\Servername\Freigabename (Bild 12) Vorsicht! Wenn Sie den Pfad zum Verzeichnis für Druckaufträge später ändern, drucken nur die neuen Nutzer, die Sie nach der Änderung für Personal Printing freischalten, in diesen Ordner. Alle Druckaufträge der vor der Änderung freigeschalteten Nutzer werden weiterhin im alten Ordner gespeichert. Löschen Sie daher den alten Ordner nicht. Verschlüsselung des Ordners: Sie können den Ordner, in dem die Druckaufträge liegen, verschlüsseln. Lesen Sie hierzu das Kapitel Druckaufträge verschlüsselt ablegen auf Seite 60. Zugriffskonto und Passwort: Geben Sie ein Zugriffskonto an (Name und Passwort), das Zugriff auf den Ordner mit den Druckaufträgen hat. Dieses Konto benötigt lokale Administrator-Rechte. Hierfür wurde das Konto PrintUser von der Personal-Printing- Installationsroutine angelegt und hier automatisch zugewiesen (wenn es noch nicht existiert). Sie können es verwenden, wenn Sie ausschließlich lokale Drucker für Personal Printing verwenden und Ihre Druckaufträge auf dem Personal-Printing-Server ablegen (Bild 11). 16 Handbuch Personal Printing Essentials

17 Konfiguration Personal-Printing-Server Möchten Sie Netzwerkdrucker anlegen oder Ihre Druckaufträge auf einem anderen Server ablegen, muss das Nutzerkonto dafür Mitglied der Domäne (Active Directory) sein. Wir empfehlen hierzu die Verwendung des Domänen-Accounts PPSERVICE: Domänen-Name\Account-Name (Bild 12). Bild 12 Bild 12 Personal-Printing-Einstellungen: Druckaufträge (Beispiel: anderer Server, Zugriffskonto: für Netzwerkdrucker und lokale Drucker) Maximale Speicherdauer: Druckaufträge, die nicht am Drucker abgeholt werden, bleiben in den Nutzerordnern liegen, sofern Sie nicht im JobViewer (Seite 56) gelöscht werden. Wenn Sie verhindern möchten, dass diese Daten zuviel Platz auf der Festplatte einnehmen, können Sie eine Zeit in Minuten festlegen, nach der Druckaufträge gelöscht werden. Standardwert ist 0 (Null), das heißt, dass nicht abgeholte Druckaufträge nie gelöscht werden. Ist die eingestellte maximale Speicherdauer für bestimmte Druckaufträge abgelaufen, dann löscht Personal Printing Essentials diese, wenn die/der betreffende Nutzer/in sich das nächste Mal an einem der Drucker authentifiziert. Zum Aktivieren der Löschzeit starten Sie den IIS-Verwaltungsdienst neu. Authentifizierung Hier stellen Sie ein, welche Authentifizierungsmethoden generell in Ihrem Unternehmen verwendet werden sollen. Lesen Sie hierzu das Kapitel Authentifizierungsmethoden aktivieren auf Seite 23. Personal Printing Essentials Handbuch 17

18 Konfiguration Personal-Printing-Server Drucker einrichten Personal Printer für Windows-Rechner Der auf dem Personal-Printing-Server (von der Installationsroutine) angelegte und freigegebene Drucker Personal Printer ist vorgesehen für das Drucken aus Windows- Anwendungen heraus (er verwendet den virtuellen Druckertreiber TP Output Gateway, Bild 13). Bild 13 Bild 13 Personal Printer (hier auf dem Personal-Printing-Server) Personal Printer für Mac- und Linux-Rechner einrichten (optional) Wenn Sie Personal Printing auch mit Anwendungen nutzen wollen, die auf Nicht- Windows-Systemen laufen, dann legen Sie für jedes Druckermodell ein eigenes Personal-Printer-Objekt an. Dabei ist zu beachten, dass die Treibernamen dieser nativen Personal Printer exakt dieselben sind wie die der physischen Drucker. Dagegen ist die Bezeichnung des Personal Printers frei wählbar. 18 Handbuch Personal Printing Essentials

19 Konfiguration Personal-Printing-Server Beispiel 1: Sind in Ihrem Unternehmen drei HP Color LaserJet 4700 im Einsatz, dann brauchen Sie hierfür nur ein einziges Personal-Printer-Objekt einzurichten beispielsweise: Personal Printer HP Color 4700 Haben Sie jedoch auch einen HP Color LaserJet 9500 im Einsatz, dann müssen Sie hierfür ein zweites Personal-Printer-Objekt einrichten z.b.: Personal Printer HP Color 9500 Alternativ können Sie für alle vier physischen HP-Drucker einen der HP-Universal-Printing-Treiber einsetzen (hier empfehlen wir allerdings nur den statischen Modus des Treibers). Beachten Sie dabei bitte, dass dann alle fünf Druckerobjekte denselben Treiber verwenden müssen, also auch der betreffende Personal Printer beispielsweise: Personal Printer HP Im Einzelnen gehen Sie folgendermaßen vor: Öffnen Sie die Personal-Printing-Konsole (Bild 14). Ermitteln Sie die exakten Treibernamen der dort eingerichteten Drucker, beispielsweise: Kyocera FS-C8500DN OKI C7200 HP LaserJet 2200 Series PCL 5 Bild 14 Bild 14 den exakten Treibernamen ermitteln Legen Sie für jeden dieser Treiber einen eigenen Personal Printer mit demselben Treiber an, verbinden Sie diesen mit einem eigenen Druckeranschluss vom Typ THINPRINT PRINTTOSTORAGE, und geben Sie ihn frei. Siehe hierzu das Beispiel in den Bildern 15 bis 17. Personal Printing Essentials Handbuch 19

20 Konfiguration Personal-Printing-Server Bild 15 Bild 16 Bild 15 Legen Sie einen eigenen Anschluss vom Typ ThinPrint PrintToStorage für jeden Personal Printer an Bild 17 Bild 16 Wählen Sie einen der Druckertreiber aus Bild 14 Bild 17 Personal Printer mit nativem Treiber hinzugefügt 20 Handbuch Personal Printing Essentials

21 Konfiguration Personal-Printing-Server Öffnen Sie nach dem Anlegen eines neuen Ports vom Typ ThinPrint PRINTTOSTO- RAGE noch einmal die Personal-Printing-Konfigurationskonsole. Klicken Sie dort auf EINSTELLUNGEN ÄNDERN (Bild 9, Seite 14). Nehmen Sie danach im Fenster Druckaufträge z. B. unter Maximale Speicherdauer eine Änderung des Eintrags vor (Bild 12, Seite 17), damit der Button ÜBERNEHMEN wieder aktiv ist. Klicken Sie anschließend auf ÜBERNEHMEN. Der neu angelegte Port ist nun vollständig konfiguriert. Zieldrucker einrichten Die im Unternehmen für Personal Printing vorgesehenen (physischen) Drucker richten Sie folgendermaßen in dessen Konfigurationskonsole ein: Mit DRUCKER AKTIVIEREN (Bild 9) können Sie Drucker auswählen, die mit Personal Printing drucken sollen. Es öffnet sich der Dialog in Bild 18. Bild 18 Bild 18 Druckertyp wählen Lokaler Drucker Drucker, die lokal auf dem Personal-Printing-Server angelegt wurden in der Regel physische Netzwerkdrucker (zu denen via Standard-TCP/IP oder LPR/LPD gedruckt wird). Wählen Sie LOKALER DRUCKER (Bild 18). Sie können die Drucker durch Markieren auswählen (auch mehrere gemeinsam, wie in Bild 19). Wählen Sie keinen Personal Printer. Bild 19 Bild 19 lokal installierte Drucker für Personal Printing auswählen Netzwerkdrucker Hier: in der Domäne (Active Directory) freigegebene Drucker Damit Sie Netzwerkdrucker einrichten können, muss das Nutzerkonto hierfür Mitglied der Domäne (Active Directory) sein. Im Reiter PRINT JOB STORAGE wurde mit der Installation ein lokales Nutzerkonto (PrintUser) angelegt. Dieses ist kein Domänenkonto. Um dieses Konto für die Nutzung von Netzwerkdruckern zu ändern, siehe das Kapitel Druckaufträge (Seite 15). Wählen Sie NETZWERKDRUCKER (Bild 18). Personal Printing Essentials Handbuch 21

22 Konfiguration Personal-Printing-Server Es erscheint ein Fenster, mit dem Sie in der angegebenen Domäne (erste Zeile) nach Druckern suchen können, auch nach speziellen Kriterien. Sie können mehrere Drucker gleichzeitig markieren wie in Bild 20. Wählen Sie keinen Personal Printer. Bild 20 Bild 20 freigegebene Drucker für Personal Printing auswählen Hinweis! Sollten Sie außerdem einen Druckserver mit einer ThinPrint Engine im Einsatz haben, wählen Sie hier nur Drucker mit nativem Treiber (also nicht TP Output Gateway) (siehe Bild 20). Ergebnis Die ausgewählten Drucker erscheinen anschließend in der MMC und erhalten automatisch eine ID (Pfeil in Bild 21). Bild 21 Bild 21 Drucker-IDs vergeben 22 Handbuch Personal Printing Essentials

23 Konfiguration Personal-Printing-Server Rechts von der Druckerliste (Bild 21) können Sie IDs ändern oder Drucker wieder entfernen: ID ändern: Die hier aufgelisteten Drucker, die Sie für Personal Printing ausgewählt haben, erhalten automatisch eine ID. Falls Sie diese ändern möchten, wählen Sie ID ÄNDERN und vergeben eine neue ID. Drucker deaktivieren: Hier können Sie Drucker, die Sie für Personal Printing ausgewählt haben, aus der Liste entfernen. Sie löschen damit keine Drucker, sondern deaktivieren lediglich Personal Printing für diese Drucker. Schriftenmanagement Um zu verhindern, dass in Ausdrucken falsche oder fehlende Zeichen auftreten, folgen Sie den Hinweisen im White Paper Schriftenprobleme lösen auf SUPPORT WHITE PAPER Authentifizierungsmethoden aktivieren Unter EINSTELLUNGEN ÄNDERN (rechts in Bild 9) können Sie festlegen, welche Authentifizierungsmethoden generell im Unternehmen verwendet werden sollen. Bild 22 Bild 22 Personal Printing: Authentifizierung Methoden und PINs Sie können verschiedene Authentifizierungsmethoden parallel nutzen (Bild 22). Das heißt, einige Personal-Printing-Nutzer/innen können sich mit dem Smartphone, andere mit Chipkarte authentifizieren. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, einem Nutzer beide Authentifizierungsmethoden (Chipkarte und Smartphone) zuzuweisen. Beachten Sie, dass pro Nutzer aber nur ein Chipkartentyp verwendet werden kann. Personal Printing Essentials Handbuch 23

24 Konfiguration Personal-Printing-Server Zusätzlich kann bei der Authentifizierung mit dem Smartphone oder mit einem Lexmark-Drucker eine PIN-Eingabe verlangt werden. Alle PINs auf dieser Registerkarte sind frei wählbar. Standard-Nutzer-PIN (optional): Soll die gleiche PIN für mehrere oder alle Nutzer verwendet werden, können Sie diese hier eintragen. Notieren Sie sich diese PIN für die spätere Verwendung! Fall 1: ohne PIN-Eingabe Eine Standard-Nutzer-PIN (max. 255 Stellen) kann sinnvoll sein, wenn keine individuelle PIN-Eingabe vom Nutzer verlangt wird, also kein PIN-Pad am Kartenleser vorhanden ist bzw. keine PIN-Eingabe auf dem Smartphone erfolgen soll. Fall 2: mit PIN-Eingabe: Lassen Sie dieses Feld frei und vergeben Sie individuelle PINs für Ihre Nutzer. Wählen Sie die Authentifizierungsmethode(n), die Sie generell in Ihrem Unternehmen nutzen möchten. In der Nutzerkonfiguration (Bild 24 auf Seite 26) sind später nur jene Authentifizierungsmethoden aktiv, die Sie hier ausgewählt haben. GemClub-Memo-Karte (personalisierbar): Eine GemClub-Memo-Karte ist eine beschreibbare Chipkarte. Das heißt, beim Kauf ist diese Karte leer und Sie beschreiben Sie vor der ersten Nutzung mit einer Kartennummer. Dies können Sie hier mit der Personal-Printing-Software tun. Für bereits eingerichtete GemClub-Memo-Karten wählen Sie die Option KARTE MIT VORGEGEBENER ID (siehe unten). Unter KARTENLESER erscheint automatisch der Kartenleser, der am Personal-Printing-Server über USB angeschlossen sein muss und zum Beschreiben der Blanko- Karten dient (Bild 22). Vergeben Sie eine (beliebige) MASTER-PIN für die Initialisierung der GemClub-Karten (max. 8 Stellen). Die Master-PIN ist für alle Karten dieselbe, notieren Sie sich deshalb diese PIN für die spätere Verwendung. Das Feld kann auch leer bleiben. Unter STANDARD-KARTEN-PIN geben Sie eine (beliebige) PIN ein, die zum Personalisieren der Chipkarte auf diese geschrieben wird (max. 8 Stellen). Diese PIN wird einmal hier und einmal an der Authentifizierungsbox eingegeben (siehe Seite 45). Notieren Sie sich diese PIN also für die spätere Verwendung. Diese PIN dient der Identifizierung der Karte am Kartenleser. Hinweis! Für die Authentifizierung mit dem TPR-10 (siehe Seite 40) und mit Lexmark-Druckern (siehe Seite 48) benötigen Sie RFID-Karten. Möchten Sie stattdessen SECCOS- oder GemClub-Memo-Karten verwenden, kontaktieren Sie bitte unser Consulting-Team über das Kontaktformular auf unsere Webseite: Karte mit vorgegebener ID: Das sind Karten mit fester Kartennummer, die nicht änderbar ist. Möchten Sie eine bereits eingerichtete GemClub-Karte einem Nutzer zuweisen, ohne die Karte neu zu beschreiben, so muss ebenfalls diese Option gewählt werden, um die Nutzer-ID eingeben zu können (Bild 22). 24 Handbuch Personal Printing Essentials

25 Konfiguration Personal-Printing-Server Barcode mit Smartphone scannen: Wählen Sie diese Option, wenn sich Nutzer/ innen mit ihrem BlackBerry oder Android OS am Drucker authentifizieren sollen, und geben Sie die Adresse Ihres Mailservers sowie die URL Ihres Personal-Printing-Servers an. Außerdem können Sie festlegen, ob bei allen Nutzern das Feld PIN-EINGABE AUF DEM SMARTPHONE ERZWINGEN standardmäßig ein oder ausgeschaltet sein soll, indem Sie das Häkchen entsprechend setzen. Konfiguration pro Nutzer Nutzer einzeln konfigurieren Die Domänen-Nutzer, die mit Personal Printing drucken sollen, finden Sie in der Personal-Printing-Konfiguration (Bild 9, Seite 14) unter ACTIVE-DIRECTORY-BENUTZER UND COMPUTER domäne USERS (Bild 23). Bild 23 Bild 23 Nutzer für Personal Printing konfigurieren Personal Printing Essentials Handbuch 25

26 Konfiguration Personal-Printing-Server Bild 24 Bild 24 Personal Printing für Nutzer aktivieren und konfigurieren Wenn Sie auf einen Nutzer klicken, öffnet sich seine Konfiguration im Active Directory, wo Sie das Register PERSONAL PRINTING finden (Bild 24). Wählen Sie zunächst PERSONAL PRINTING AKTIVIEREN für den gewählten Nutzer. Anschließend werden die Authentifizierungsmethoden angeboten, die Sie vorher unter Servereinstellungen (Bild 22) eingestellt haben. Wenn Ihnen für einen Nutzer eine Methode fehlt, muss diese zunächst bei den Servereinstellungen aktiviert werden. Nur dort ausgewählte Methoden erscheinen hier bei den Nutzern. Beachten Sie, dass pro Nutzer/in nur eine Chip-Karte und/oder ein Smartphone (BlackBerry oder Android OS) zur Authentifizierung ausgewählt werden kann. Für die Authentifizierung mit Smartphone und die Konfiguration dieser Registerkarte wählen Sie BARCODE MIT SMARTPHONE SCANNEN. Lesen Sie weiter bei Smartphone-Authentifizierung (Seite 28). Für die Authentifizierung mit Chipkarte und die Konfiguration dieser Registerkarte lesen Sie weiter bei Chipkarten-Authentifizierung mit dem TPR-10 auf Seite 40 bzw. bei Authentifizierung mit Lexmark-Druckern auf Seite 48. Mehrere Nutzer gleichzeitig konfigurieren (alle Authentifizierungsmethoden) Alternativ dazu können Sie auch mehrere Nutzer zeitgleich über die Kommandozeile konfigurieren. Dies ist vor allem bei einer großen Anzahl von Nutzern sinnvoll. Öffnen Sie dazu auf dem Personal-Printing-Server die Kommandozeile als Administrator (über das Kontextmenü). Geben Sie dann den Pfad an, in dem die Dateien für Personal Printing gespeichert wurden (siehe Bild 25). Beispiel: C:\Program Files\Personal Printing Essentials> 26 Handbuch Personal Printing Essentials

27 Konfiguration Personal-Printing-Server Bild 25 Bild 25 mehrere Nutzer für Personal Printing konfigurieren: Kommandozeile öffnen Geben Sie dann folgendes ein: rundll32 TPFMExt.dll UserConfig -help Bild 26 Bild 26 mehrere Nutzer für Personal Printing konfigurieren: Überblick aller Kommandos Es öffnet sich ein Fenster mit allen Befehlen, die zur Konfiguration mehrerer User benötigt werden (Bild 26). Um mehrere Nutzer gleichzeitig zu konfigurieren, verwenden Sie bitte ein Skript. Personal Printing Essentials Handbuch 27

28 Smartphone-Authentifizierung Smartphone-Authentifizierung Server und Nutzer konfigurieren Verfahren Sie wie im Abschnitt Authentifizierungsmethoden aktivieren (Seite 23) beschrieben. Bild 27 Bild 27 Nutzer-Konfiguration im Active Directory Öffnen Sie die Active-Directory-Konfiguration (Bild 27), und wählen Sie pro Nutzerkonto: Personal Printing aktivieren: Personal Printing für dieses Nutzerkonto aktivieren Authentifizierungsmethoden: Wählen Sie BARCODE MIT SMARTPHONE SCANNEN für die Smartphone-Authentifizierung und PIN-EINGABE AUF DEM SMARTPHONE ERZWINGEN, falls eine zusätzliche PIN-Abfrage durchgeführt werden soll (Bild 35). Je nachdem, ob Sie bei den Servereinstellungen, in der Registerkarte AUTHENTIFI- ZIERUNG (Bild 22) ein Häkchen bei PIN-EINGABE AUF DEM SMARTPHONE ERZWINGEN gesetzt haben, ist Ihre Eingabe hier standardmäßig für alle Nutzer voreingestellt. Wenn nicht bereits eingeblendet, geben Sie die -Adresse des betreffenden Nutzers an. Nutzer-ID: Sie können die automatisch generierte Nutzer-ID ändern. Vergeben Sie eine beliebige Nutzer-ID (Beispiel in Bild 27: User01). Nach dem Personalisieren erscheint dieses Feld ausgegraut. 28 Handbuch Personal Printing Essentials

29 Smartphone-Authentifizierung Nutzer-PIN: Fall 1: ohne PIN-Eingabe Wenn keine zusätzliche Authentifizierung am Drucker mit PIN gewünscht ist, bleibt dieses Feld leer. Es wird kein Häkchen bei PIN-EINGABE AUF DEM SMART- PHONE ERZWINGEN gesetzt. Fall 2: mit PIN-Eingabe Haben Sie PIN-EINGABE AUF DEM SMARTPHONE ERZWINGEN gewählt, geben Sie hier eine (beliebige) PIN ein, die die Nutzer/innen beim Drucken am Smartphone eintippen (max. 255 Stellen). Notieren Sie sich die eingegebene PIN und teilen Sie diese der/dem Nutzer/in später mit. Alternativ können Sie auch die am Personal-Printing-Server vergebene STAN- DARD-NUTZER-PIN (Bild 22) mit BENUTZE STANDARD einlesen. Beachten Sie, dass in diesem Fall mehrere Nutzer dieselbe PIN verwenden. Übernehmen: Bestätigen Sie zum Abschluss alle Eingaben mit Klick auf ÜBER- NEHMEN. Personalisieren: Nach dem Übernehmen der Daten erhält der Nutzer mit Klick auf PERSONALISIEREN die hier eingegebenen Daten in Form einer Konfigurationsmail (siehe unten). Zurücksetzen: Löschen Sie bei Bedarf alle bisher für den Nutzer gesetzen Eingaben. Richten Sie die Gruppenrichtlinien im Active Directory so ein, dass alle Nutzer/innen beim Anmelden an ihren Workstations, an Terminal-Servern oder virtuellen Desktops unter Windows den Drucker Personal Printer (Bild 28) unter Mac OS oder Linux einen Personal Printer mit nativem Treiber (Bild 17) vom Personal-Printing-Server in ihre Sitzung verbunden bekommen. Bild 28 Bild 28 Personal Printer in einer Sitzung (Beispiel für Windows) Personal Printing Essentials Handbuch 29

30 Smartphone-Authentifizierung BlackBerry konfigurieren Systemvoraussetzungen Um Personal Printing Essentials mit BlackBerry-Authentifizierung mittels QR-Code nutzen zu können, benötigen Sie einen BlackBerry ab 6 OS, z.b. BlackBerry Torch Wenn Sie eine Authentifizierung mittels NFC verwenden möchten, benötigen Sie die BlackBerry-Firmware ab 7 OS (z. B. BlackBerry Bold 9900). Client-Software installieren Damit die Nutzer/innen Personal Printing mit ihrem Smartphone nutzen können, muss zuvor die Client-Software (= Personal Printing Client) auf den Smartphones installiert werden. Dazu verteilen Sie die im Lieferumfang enthaltenen Dateien mit dem BlackBerry Desktop Manager auf die BlackBerry-Endgeräte. Für BlackBerry-Geräte mit Firmware 6.0 und 6.xx verwenden Sie dabei die Dateien: PersonalPrinting.alx und PersonalPrinting.cod. Für BlackBerry-Geräte mit Firmware ab 7.0 müssen stattdessen die Dateien PersonalPrinting7.alx und PersonalPrinting7.cod verwendet werden. Hinweis! Nähere Informationen zum BlackBerry Desktop Manager entnehmen Sie bitte Ihrer BlackBerry-Dokumentation. Client-Software konfigurieren Die Nutzer/innen müssen den Personal-Printing-Client auf dem BlackBerry vor der ersten Nutzung konfigurieren. Dafür wurde während der Nutzerkonfiguration auf dem Server automatisch eine Konfigurationsmail generiert (siehe Personalisieren:, Seite 29). Diese befindet sich in der -Anwendung auf dem BlackBerry. Mit dem Öffnen des Anhangs der Konfigurationsmail (.tpmpp-datei) starten die Nutzer/innen die Konfiguration des Clients (Bild 29). Bild 29 Bild 29 Personal Printing Client konfigurieren Netzwerkdrucker für BlackBerry-Authentifizierung vorbereiten Für die Vorbereitung der Netzwerkdrucker für Personal Printing siehe Seite Handbuch Personal Printing Essentials

31 Smartphone-Authentifizierung Drucken mit BlackBerry-Authentifizierung Voraussetzung für Windows-Rechner: Der Personal Printer wurde in die Sitzung verbunden (Bild 28). Voraussetzung für Mac- und Linux-Rechner: Einer oder mehrere Personal Printer mit nativem Treiber wurden in die Sitzung verbunden (Bild 17). Wenn die Nutzer/innen aus einer Anwendung heraus drucken, dann wählen sie hierzu den entsprechenden Personal Printer (Bild 30). Bild 30 Bild 31 Bild 30 aus einer Anwendung heraus drucken (Beispiel für Windows) Bild 31 BlackBerry-Authentifizierung Personal Printing Essentials Handbuch 31

32 Smartphone-Authentifizierung Nutzer/innen, die an Windows-Workstations arbeiten, erhalten als Druckertreiber-Benutzeroberfläche das ThinPrint Output Gateway, auch wenn mit dem Originaltreiber gedruckt wird. Im ThinPrint Output Gateway können die Druckeinstellungen (Duplex/Simplex, Farbe/Graustufen, Druckauflösung, Papierformat, -quelle usw.) gewählt werden. Sollte der Zieldrucker eine gewählte Druckeinstellung nicht unterstützen, wird der Druckauftrag dennoch (in einer für die Hardware bestmöglichen Variante) ausgegeben. Das ThinPrint Output Gateway kann in 16 Sprachen eingestellt und automatisch der Anzeigesprache der Workstation angepasst werden. Siehe Anhang Seite 58. Wenn die Nutzer/innen den Druckauftrag von einem Smartphone senden (bei Nutzung von Cortado Corporate Server), dann wählen Sie ebenfalls den entsprechenden Personal Printer. Anschließend gehen die Windows-Nutzer/innen zu einem beliebigen, für Personal Printing eingerichteten Drucker (Bild 31) und authentifizieren sich dort mit ihrem BlackBerry. Mac- und Linux-Nutzer/innen gehen zu demjenigen Drucker, den sie zuvor ausgewählt haben (Bild 17). Bild 32 Bild 32 BlackBerry-Menü: PERSONAL PRINTING wählen Dazu öffnen die Nutzer/innen die Anwendung PERSONAL PRINTING (Bild 32). Jetzt kann je nach Verwendung der QR-Code gescannt oder der NFC-Tag ausgelesen werden. 5 QR-Code scannen Um den QR-Code vom Drucker zu scannen, wählen die Nutzer/innen den Menüpunkt SCAN (Bild 33). 5 Das Auslesen der NFC-Tags ist ab BlackBerry Firmware 7.0 möglich. 32 Handbuch Personal Printing Essentials

33 Smartphone-Authentifizierung Bild 33 Bild 33 QR-Code zum Authentifizieren scannen: SCAN wählen NFC-Tag auslesen Wurde Personal Printing als Standardanwendung für NFC-Tags gesetzt, öffnet sich diese Anwendung, sobald der BlackBerry in die Nähe des NFC-Tags am Drucker gehalten wird. Andernfalls öffnen die Nutzer/innen zuerst die Anwendung Personal Printing (Bild 32) und halten anschließend das Gerät in die Nähe des NFC-Tags. Nach dem Scannen des QR-Codes bzw. dem Auslesen des NFC-Tags bestätigen die Nutzer/innen auf dem BlackBerry-Display die Identifizierung des Druckers mit JA (Bild 34). Bild 34 Bild 34 Drucker-Identifizierung mit JA bestätigen Wurde zusätzlich die PIN-Abfrage eingerichtet (siehe PIN-EINGABE AUF DEM SMARTPHONE ERZWINGEN und NUTZER-PIN in Bild 27), dann müssen sie unter PASSWORD zusätzlich ihre PIN eingeben (Bild 35). Mit OK bestätigen. Personal Printing Essentials Handbuch 33

34 Smartphone-Authentifizierung Bild 35 Bild 35 PIN eingeben und mit OK bestätigen Anschließend werden alle bis dahin zum Personal Printer gesendeten Druckaufträge auf diesem Drucker ausgedruckt. Einen Überblick über die gespeicherten Druckaufträge erhalten die Nutzer/innen mit dem JobViewer (Seite 56). Android-Smartphone konfigurieren Systemvoraussetzungen Um Personal Printing Essentials mit Smartphone-Authentifizierung mittels QR-Code nutzen zu können, benötigen Sie ein Android-Gerät mit der Firmware ab 2.1 OS. Die Nutzung von NFC-Tags wird für Android-Geräte mit der Firmware ab unterstützt (z. B. Nexus S und Samsung Galaxy SII). Client-Software installieren Damit die Nutzer/innen Personal Printing mit ihrem Smartphone nutzen können, muss zuvor die Client-Software (= Personal Printing Client) auf den Smartphones installiert werden. Dazu verteilen Sie die im Lieferumfang enthaltene Datei PersonalPrinting.apk via an alle Android-Nutzer. Um die Client-Software zu installieren, müssen die Nutzer/innen den Anhang (.apk-datei) der in der -Anwendung des Android-Gerätes öffnen (Bild 36). Beachten Sie dabei, das zuvor auf dem Gerät unter EINSTELLUNGEN ANWENDUNGEN die Option UNBEKANNTE HERKUNFT aktiviert werden muss. Bild 36 Bild 36 Personal Printing Client installieren 34 Handbuch Personal Printing Essentials

35 Smartphone-Authentifizierung Client-Software konfigurieren Die Nutzer/innen müssen den Personal-Printing-Client auf dem Android-Gerät vor der ersten Nutzung konfigurieren. Dafür wurde während der Nutzerkonfiguration auf dem Server automatisch eine Konfigurationsmail generiert (siehe Personalisieren: auf Seite 29). Diese befindet sich in der -Anwendung auf dem Android-Gerät. Mit dem Öffnen des Anhangs der Konfigurationsmail (.tpmpp-datei) starten die Nutzer/innen die Konfiguration des Clients. Nach erfolgreicher Konfiguration wird die Anwendung PERSONAL PRINTING gestartet. Netzwerkdrucker für Android-Authentifizierung vorbereiten QR-Code erstellen Um Ihre Netzwerkdrucker jeweils mit einem QR-Code zu kennzeichnen, können Sie im Internet einen QR-Code-Generator nutzen. Geben Sie dort den Namen des Druckers und seine ID (Bild 21) mit folgender Syntax ein: Drucker-ID:Druckername Beispiel: 1:HP Color LaserJet 4700 Drucken Sie den QR-Code aus und bringen ihn anschließend am entsprechenden Drucker an (Bild 37). Bild 37 Bild 37 QR-Code am Drucker NFC-Tag beschreiben Um Ihre Netzwerkdrucker jeweils mit einem NFC-Tag zu kennzeichnen, müssen Sie diese zuerst mit Hilfe eines Android-Gerätes beschreiben. Laden Sie sich (falls noch nicht vorhanden) einen NFC-Tag-Writer im Android Market herunter. (Nutzen Sie zum Beispiel den NXP TagWriter.) Halten Sie das Gerät an den NFC-Tag und wählen Sie anschließend die Aktion TAGWRITER aus (Bild 38). Personal Printing Essentials Handbuch 35

36 Smartphone-Authentifizierung Bild 38 Bild 38 NFC Writer öffnen (Beispiel: NXP Tag Writer) Geben Sie dort den Namen des Druckers und seine ID (Bild 21) mit folgender Syntax ein: Drucker-ID:Druckername Beispiel: 1:HP Photosmart (siehe Bild 39) Bild 39 Bild 39 NFC-Tag beschreiben (Beispiel: NXP Tag Writer) Bringen Sie den NFC-Tag anschließend am Drucker an. Drucken mit Android-Authentifizierung Voraussetzung für Windows-Rechner: Der Personal Printer wurde in die Sitzung verbunden (Bild 28). Voraussetzung für Mac- und Linux-Rechner: Einer oder mehrere Personal Printer mit nativem Treiber wurden in die Sitzung verbunden (Bild 17). Wenn die Nutzer/innen aus einer Anwendung heraus drucken, dann wählen sie hierzu den entsprechenden Personal Printer (Bild 40). 36 Handbuch Personal Printing Essentials

37 Smartphone-Authentifizierung Bild 40 Bild 41 Bild 40 aus einer Anwendung heraus drucken (Beispiel für Windows) Bild 41 Android-Authentifizierung Nutzer/innen, die an Windows-Workstations arbeiten, erhalten als Druckertreiber-Benutzeroberfläche das ThinPrint Output Gateway, auch wenn mit dem Originaltreiber gedruckt wird. Im ThinPrint Output Gateway können die Druckeinstellungen (Duplex/Simplex, Farbe/Graustufen, Druckauflösung, Papierformat, -quelle usw.) gewählt werden. Sollte der Zieldrucker eine gewählte Druckeinstellung nicht unterstützen, wird der Druckauftrag dennoch (in einer für die Hardware bestmöglichen Variante) ausgegeben. Das ThinPrint Output Gateway kann in 16 Sprachen eingestellt und automatisch der Anzeigesprache der Workstation angepasst werden. Siehe Anhang Seite 58. Personal Printing Essentials Handbuch 37

38 Smartphone-Authentifizierung Wenn die Nutzer/innen den Druckauftrag von einem Smartphone senden (bei Nutzung von Cortado Corporate Server), dann wählen Sie ebenfalls den entsprechenden Personal Printer. Anschließend gehen die Windows-Nutzer/innen zu einem beliebigen, für Personal Printing eingerichteten Drucker (Bild 41) und authentifizieren sich dort mit ihrem Android-Gerät. Mac- und Linux-Nutzer/innen gehen zu demjenigen Drucker, den sie zuvor ausgewählt haben (Bild 17). Bild 42 Bild 42 Android-Menü: PERSONAL PRINTING wählen Dazu öffnen die Nutzer/innen die Anwendung Personal Printing (Bild 42). Bild 43 Bild 43 Android-Menü: QR-Code scannen oder an NFC-Tag halten Jetzt kann je nach Verwendung der QR-Code gescannt oder der NFC-Tag ausgelesen werden (Bild 43). 6 QR-Code scannen Um den QR-Code vom Drucker zu scannen, tippen die Nutzer/innen auf den Button (Pfeil Bild 43) und scannen den QR-Code mit der Kamera des Android- Gerätes (Bild 44). 6 Das Auslesen der NFC-Tags ist erst ab Android Firmware möglich. 38 Handbuch Personal Printing Essentials

39 Smartphone-Authentifizierung Bild 44 Bild 44 QR-Code zum Authentifizieren scannen NFC-Tag auslesen Um einen NFC-Tag auszulesen, halten die Nutzer/innen das Android-Gerät in die Nähe des NFC-Tags. Sobald das Gerät den NFC-Tag erkannt hat, wird eine Auswahl an vorhandenen Programmen zur weiteren Verwendung angeboten. Wählen Sie PERSONAL PRINTING (Bild 45). Bild 45 Bild 45 NFC-Tag auslesen und Personal Printing wählen Nach dem Scannen des QR-Codes bzw. dem Auslesen des NFC-Tags bestätigen die Nutzer/innen auf dem Android-Display die Identifizierung des Druckers mit JA (Bild 46, links). Bild 46 Bild 46 Drucker-Identifizierung bestätigen und ggf. PIN eingeben Personal Printing Essentials Handbuch 39

40 Chipkarten-Authentifizierung mit dem TPR-10 Wurde zusätzlich die PIN-Abfrage eingerichtet (siehe PIN-EINGABE AUF DEM SMARTPHONE ERZWINGEN und NUTZER-PIN in Bild 27), dann müssen sie an dieser Stelle zusätzlich ihre PIN eingeben (Bild 46, rechts). Mit OK bestätigen. Anschließend werden alle bis dahin zum Personal Printer gesendeten Druckaufträge auf diesem Drucker ausgedruckt. Einen Überblick über die gespeicherten Druckaufträge erhalten die Nutzer/innen mit dem JobViewer (Seite 56). Chipkarten-Authentifizierung mit dem TPR-10 Hardware Server für die Installation von Personal Printing Essentials Authentifizierungsbox (TPR-10 von SEH) Chipkarten auf Basis von RFID (Mifare, Felica usw.) Bild 47 Bild 47 Chipkarten-Authentifizierung mit dem TPR-10 Schließen Sie alle Geräte entsprechend Bild 47 an. Der TPR-10 wird per Netzwerkkabel zwischen Netzwerkdrucker und Netzwerk geschaltet. Für jeden Drucker wird also ein TPR-10 benötigt. Der TPR-10 dient gleichzeitig als kontaktloser Kartenleser. Es sind RFID-Karten (z.b. Mifare) zu verwenden. Weitere Infos zur Hardware finden Sie hier: Server und Nutzer konfigurieren Verfahren Sie, wie im Abschnitt Authentifizierungsmethoden aktivieren (Seite 23) beschrieben. 40 Handbuch Personal Printing Essentials

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