SZ - erste Ausgabe 2014

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1 Wir sind das BGYT13

2 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, da ist sie also, die erste Ausgabe unserer neuen Schulzeitung. SZ heißt sie, und berichten will sie von Interessantem rund um die Berufsbildende Schule Betzdorf-Kirchen. Es war eine schöne Idee von Frau Gross und ihrem Team, im Rahmen ihres Projektes mit der Klasse BGYT 13a, das Thema: Medien, Mediennutzung und journalistische Textsorten anschaulich und erlebbar zu entwickeln. Dass in der Auseinandersetzung mit dem Unterrichtsinhalt am Ende unsere neue Schulzeitung entstanden ist, ist eine tolle Sache. Informationen zu besitzen, bestimmte zu allen Zeiten das Denken und Handeln der Menschen. Über Informationen zu verfügen, war über lange Zeit auch Herrschaftswissen. Den Zugang zu einer Vielzahl von Informationen zu haben, gilt uns heute als grundsätzlich für eine demokratische Gesellschaft. Wir wissen, dass die neuen Technologien heute die Treiber der gesellschaftlichen Veränderungen sind. Die schnellen Tweets, der permanente online-zugang, die Verfügbarkeit jedweder Information zu jeder Zeit führen uns in eine neue Dimension des Informationszeitalters. Die neue Welt der Informationen hält für uns, bei allem was inzwischen auch kritisch bewertet werden kann, viele Chancen und Möglichkeiten bereit. Jenseits von 140 Zeichen haben wir heute die Möglichkeit, die erste Ausgabe unserer neuen Schulzeitung in der Hand halten zu können. Das freut mich sehr. SZ wird ab sofort als online-zeitung zweimal pro Jahr erscheinen. Ich danke den Verantwortlichen für das Engagement im und um das Projekt SZ und natürlich für das schöne Ergebnis! Ich wünsche allen Macherinnen und Machern positive Resonanz. Ich wünsche den Leserinnen und Lesern viel Vergnügen und freue mich mit unserer Schulgemeinschaft auf möglichst viele Ausgabe unserer neuen SZ Ihr Michael Schimmel Schulleiter

3 Neue Lehrkräfte an der BBS Betzdorf-Kirchen Frau Momper ganz privat Steckbrief: Vorname: Lena Nachname: Momper Geburtsdatum: Wohnort: Atzelgift (Westerwald Kreis) (2 Monate) 2 Wochen im Hotel gewohnt!!! Geburtsort: Trier Hobbys: Nähen, Sport Badminton (5 Jahre),Mountainbike, Backen und Kochen anfänglichen Schwierigkeiten, nach Atzelgift zu kommen, gelangten wir durch eine ruhige Wohngegend an das Ziel unserer Fahrt, dem Haus des Ehepaares Momper. Nachdem wir Frau Momper vor ihrem Haus angetroffen hatten, geleitete sie uns hinein, wo wir uns rund um den Esszimmertisch setzten und auch direkt mit dem Interview begannen. Frau Momper Sie sind wie wir erst seit diesem Jahr an unserer Schule. Wo kommen Sie her? Frau Momper: Ich wurde in Trier geboren, bin dort aufgewachsen und habe dort studiert. Ich habe mein Referendariat allerdings in Ravensburg (Baden-Württemberg) gemacht, g wollte danach aber wieder zurück nach Rheinland-Pfalz. Haben Sie eine berufliche Vorgeschichte? Und warum sind Sie Lehrerin geworden? Frau Momper: Da ich schon immer Lehrerin werden wollte, habe ich nach dem Abitur sofort angefangen zu studieren (Geschichte + Französisch). Ich habe während meines Studiums VHS-Kurse gegeben, habe in Frankreich an zwei Collèges gearbeitet und als Vertretungslehrerin sowohl an einer Realschule, einem Gymnasium und einer berufsbildenden Schule unterrichtet. Lehrer Privat Interview mit Frau Momper Am Mittwoch, dem 20. November fuhren wir, drei Schüler aus der Klasse BGYT 13A nach Atzelgift, um dort ein Interview mit Frau Momper, der Französischlehrerin auf unserem technischen Gymnasium, zu führen. Nach Welche Fächer unterrichten Sie an unserer Schule? Frau Momper: Ich unterrichte Französisch, SuW (Sozialkunde & Wirtschaftslehre), Gemeinschaftskunde und Deutsch in der Berufsschule. Haben Sie Spaß an Ihrem Job? Frau Momper: Ja, natürlich! Wie sieht Ihre persönliche Meinung von unserer Schule aus?

4 Frau Momper: Ich bin sehr zufrieden mit der Schule und fühle mich hier wohl. Nach dieser Frage war die Stimmung viel lockerer, als wir uns das am Anfang vorgestellt haben. Dann haben wir mit unseren Fragen weitergemacht. Sind Sie verheiratet? Wenn JA, wie lange und wo haben Sie Ihren Mann kennengelernt? Frau Momper: Ja, seit 3,5 Jahren. Ich habe meinen Mann vor 9 Jahren auf einer Ferienfreizeit kennengelernt bei der r wir beide Betreuer waren. Momper außerhalb der Schule bekommen. Natürlich ist Sie auch in der Schule immer sehr nett. Jeder Schüler, der Sie als Lehrerin hat, kann froh sein, eine so engagierte Lehrerin rin zu haben. Sport und Mathematik - Vorstellung von Herrn Timo Kötting Was sind Ihre Hobbys? Und sind Sie sportlich aktiv? Frau Momper: Ja, im Sommer fahre ich gerne Mountainbike. Aber im Moment gehe ich ins Fitnessstudio. Sonst nähe ich gerne und backe und koche sehr gerne. Haben Sie irgendwelche Lieblingsfilme die sie gerne schauen? Frau Momper: Nein, ich habe keine speziellen. Ich schaue gerne Komödien, Fantasy sy-,, Action- und Historienfilme. Aber auch nur bis FSK 16. Horrorfilme mag ich absolut nicht. Jeder Mensch hört gerne Musik. Welche Musik hören Sie gerne? Frau Momper: Ich höre am liebsten Rock und Ska. Bei diesem Punkt war unser Interview am Ende. Da das Interview nicht lange dauerte, haben wir alle noch ein oder zwei, sehr leckere Brownies und Kekse gegessen, essen, die Frau Momper selbst gebacken hat, und haben uns noch den ganzen Nachmittag zwanglos miteinander unterhalten. Später kam Ihr Mann noch dazu und es wurde eine sehr lustige Runde, die noch sehr lange anhielt. Als es schon sehr dunkel draußen wurde, und wir dann auch fahren mussten, hatten wir einen sehr netten Eindruck von Frau Seit dem ist an der Berufsbildenden Schule Betzdorf-Kirchen ein neuer Lehrer in den Fächern Sport und Mathematik beschäftigt. Grund genug, ihn in der aktuellen Schulzeitung ung vorzustellen. Wir, drei Schüler aus der Klasse BGYT13 A, haben Herrn Kötting an seinem Arbeitsplatz, der Turnhalle, angetroffen. Offen und freundlich erklärte er sich in der Mittagspause bereit, Auskunft über seine Person und sein Berufsleben zu geben. Herr Timo Kötting wurde am in Kirchen geboren. Dort wohnte er zusammen men mit seinen Eltern und einem Bruder machte er sein Abitur am Gymnasium Betzdorf-Kirchen. Danach studierte er Sport und Mathematik an der Universität Siegen. Anschließend erwarb er in Köln sein Diplom in Sportwissenschaften. Seine Referendariatszeit verbrachte er in Hennef.

5 Zur Zeit pendelt Herr Kötting zwischen Berufsbildender Schule Betzdorf- Kirchen (Montag und Dienstag) und der Berufsbildenden Schule Wissen (Mittwoch bis Freitag). An der BBS Betzdorf-Kirchen unterrichtet er Mathematik und Sport. Peter Eisel Der Beckenbauer der BBS Herr Kötting, der nach eigenen Angaben in seinem Traumberuf arbeitet, ist auch privat sehr sportlich. In seiner Freizeit spielt er Tennis, er ist sogar Mitglied in einem Tennisclub, und betreibt CrossFit. Außerdem beschäftigt er sich viel mit seiner 4-jährigen 4 Tochter. Entspannung findet er bei regelmäßigen Sauna-Besuchen. Am Sport fasziniert ihn besonders, dass man durch körperliche Betätigung verschiedenen Krankheiten vorbeugen und Teamarbeit unterstützen kann. Engagiert beschreibt er seinen Einsatz, den Schülerinnen und Schülern eigenes Wissen weiterzugeben und für die Bildung junger Menschen einzutreten. Er befürwortet, dass leistungsstarke und leistungsschwache Schülerinnen und Schüler in Gruppen eingeteilt werden, damit eine personengerechte Förderung möglich ist. Sehr wichtig ist ihm ein respektvolles Miteinander, seinen Schülerinnen und Schülern auf Augenhöhe zu begegnen b und in ständiger Kommunikation mit ihnen zu bleiben. Jede Art von Diskriminierung wird von ihm nicht geduldet. Dem verkürzten Abitur steht Herr Kötting kritisch gegenüber. Er betont ausdrücklich, wie wichtig es ist, dass die Schülerinnen und Schüler genügend Freizeit haben, um einem Hobby nachgehen zu können. Es ist offensichtlich, dass Herrn Kötting die Arbeit mit Heranwachsenden Spaß macht und er hochmotiviert und mit viel Elan seinen Beruf ausübt. Seine Freude am Beruf, seine Geduld und Empathie werden von seinen Schülerinnen und Schülern sehr geschä g schätzt. Wir wünschen ihm eine gute Zeit an der BBS Betzdorf-Kirchen. Herr Eisel kam, sah und siegte. Er eroberte die BBS Betzdorf-Kirchen im Sturm, im Mittelfeld und in der Abwehr. Herr Eisel ist ein junger, sympathischer und frischer Lehrer, der sehr offen und ehrlich auf unser Interview eingegangen ist. Mit vollem Namen heißt er Peter Eisel und ist 31 Jahre alt. Er wohnt hier in Kirchen, daher war der Wechsel hier zur Berufsbildenden Schule eine sinnvolle Entscheidung, vorher war er von 2011 bis 2013 an der BBS Wissen als Lehrkraft tätig er wechselte sozusagen den Verein. Davor war er an der Bertha von Suttner Realschule in Betzdorf und davor war er Bankkaufmann in der Kreissparkasse in Altenkirchen. Ja, denn er wollte nicht von Anfang an Lehrer werden. Dieser Wunsch entwickelte sich erst während der Berufsschulzeit als Bankkaufmann, er mochte die positive Atmosphäre zwischen Lehrern und

6 Schülern sehr und daher war die Entscheidung simpel. Nach der Ausbildung zum Bankkaufmann hat er an der Uni Siegen Lehramt in den Bereichen BWL und Religion studiert. Warum gerade diese Fächer? BWL war für ihn lebensrelevant, was wohl auch an seiner vorherigen Ausbildung gelegen g haben müsste und Religion übrigens die katholische hat er wegen eines Lehrers in der Oberstufe gewählt. Sein Eindruck der BBS ist durchweg positiv von den Kollegen bis zu den Schülern. Er offenbarte uns auch seine Hassfächer als Schüler, ja, auch Lehrer waren mal Schüler diese waren damals drei an der Zahl, nämlich Englisch, Bio, Latein. Also den Hass zu einer nicht mehr stark anwendbaren Sprache wie Latein außer man muss nicht gerade einen Exorzismus durchführen ist sicher sehr, sehr ungewöhnlich. Neben diesen verhassten Fächern gab es auch Fächer, die er als Schüler bzw. als Azubi mochte. Neben den offensichtlichen wie BWL und Religion wer hätte es gedacht? gehörten auch Fächer wie Mathe und Sport zu seinen Lieblingen. Ich würde zu gern die Gesichter mancher Schüler sehen, wenn sie Mathe lesen. Und wisst ihr was? Selbst seine Schulzeit blieb nicht ohne Sünden! Hier ist eure Fantasie gefragt, denn wir sind darauf nicht näher eingegangen, damit ja keiner erfährt, dass es die ein oder andere Schulsünde gab naja, außer die, die das hier lesen. l Auf jeden Fall um jetzt nicht abzuschweifen ich weiß Schulsünden von Lehrern sind spannend, aber zurück zum Thema. Sein witzigstes Erlebnis in seiner Lehrerlaufbahn waren die Erlebnisse der Erlebnispädagogik in Bad Marienberg auch hier ist wieder r eure Fantasie gefragt. So jetzt kommen die etwas privaten Fragen. Aufgepasst Ladys! Er trainiert nebenbei die Fußballmannschaft von einem Ortsteil von Kirchen, den 1. FC Offhausen-Herkersdorf und ist außerdem noch als Spieler und Pressewart tätig. Er ist Fan des FC Bayern und des Vfl Bochum was ein Unterschied. Er hört laut seinen eigenen Worten Rock-Am Am- Ring-Musik und geht wenn er nicht gerade AC/DC hört in die Kirche. Und jetzt eine bittere Enttäuschung: An alle weiblichen Leser, er ist verheiratet! Und seine Frau ist auch Lehrerin. Kinder hat er keine. Noch keine! So, jetzt ist die Tinte alle. Das war es dann mit der kleinen, aber feinen Vorstellung von Herr Eisel. Hoffentlich hattet ihr Spaß beim Lesen.

7 Interview mit Frau Schengber Dann fange ich mal an. Erst mal das Grundlegende. Wer sind Sie, wo kommen Sie her? Die ganze Geschichte? Ja sicher, alles! Lieber zu viele Details als zu wenige. mit C++ programmiert, bin aber später zu einer Tochtergesellschaft der Hypo Vereinsbank in Hamburg gewechselt, wo ich erst im Bereich Telefonbanking und dann im Datenbankbereich tätig war. Da habe ich dann intern bei der Projektsteuerung gearbeitet, auch mit verschiedenen externen Programmierern. Wir haben da verschiedene Programme entwickelt, die die Auswertung von z.b. Verkaufszahlen ermöglicht haben, teilweise richtig große Sachen. Danach habe ich meinen Mann kennen gelernt, der ist Unternehmer hier im Landkreis Altenkirchen und wollte seine Firma gerne behalten, deshalb habe ich Hamburg aufgegeben und bin schließlich hier hingekommen. Erst habe ich noch eine Zeit lang im Datenbankbereich gearbeitet, war ebenfalls wieder an der Auswertung von Zahlen beteiligt. Das war im Wesentlichen mit Excel, das, was wir im Moment auch machen, aber es war auch deutlich komplexer, da wir mit multidimensionalen Datenbanken zusammen mit SAP gearbeitet haben. Aber irgendwann habe ich mir dann gedacht, jetzt wird es mal Zeit, mehr mit Menschen statt mit Computern zu machen, habe daraufhin zwei Jahre Referendariat gemacht, das habe ich ja im Oktober 2013 abgeschlossen und seitdem bin ich hier. Mein Name ist Beate Schengber. Ich komme aus dem Landkreis Osnabrück, das liegt in Niedersachsen, und habe auch dort studiert, Mathematik mit dem Nebenfach Informatik, habe dann auch dort mein Diplom gemacht. Danach bin ich dann für drei, vier Jahre nach Lübeck gegangen und habe dort bei einer Softwarefirma Wo sind Sie vor Ihrem Studium in Osnabrück zur Schule gegangen? Zuerst war ich auf einem Mädchengymnasium bei Osnabrück, aber das war mir irgendwann zu langweilig, dann habe ich die Oberstufe im normalen Gymnasium gemacht.

8 Damals hatte ich Mathe und Sport als Leistungsfächer, das war sehr schön damals. Das will ich auch! Ja, das war echt gut! Jedenfalls habe ich dann gesehen, dass man auf der Universität Mathe auf Diplom studieren konnte, auch im Zusammenhang mit Informatik, damals hatte ja noch lange nicht jeder einen Computer, das waren damals noch Großrechner, was ganz neues. Was erwarten Sie eigentlich von Ihren Schülern? Was fordern Sie generell von denen? Das wichtigste ist für mich, dass die Schüler selbstständiges Arbeiten lernen. Es passiert ja auch später euch mal, dass der Chef sagt Mach mal! und dann muss man sehen, wie man klarkommt. Oder auch beim Studium, da muss man auch sehen, dass man da den Durchblick behält. Die meisten können das allein durch Dasein, Mithören und Mitschreiben gar nicht bewältigen, dann muss man nach der Vorlesung, auch in Gruppen, versuchen, das Ganze zu verstehen. Welche Eigenschaften sind Ihnen neben der Selbstständigkeit noch wichtig? Dass die Schüler wertschätzend miteinander umgehen, dass sie sich auch untereinander unterstützen, wenn zum Beispiel jemand vorträgt, dass da keine blöden Bemerkungen kommen oder so was. Dann macht das Ganze den Leuten ja auch grade am Anfang keinen Spaß mehr. Und man muss auch erkennen können, was weiß ich und was nicht, und dann auch nachfragen, dafür ist man schließlich in der Schule und nicht alleine zu Hause. Wir haben Sie ja eben schon nach Ihrem Familienstand gefragt: Nur verheiratet? Nur verheiratet. Wir haben keine Kinder, keinen Hund, keine Tiere, unser Haustier ist ein Frosch im Teich. Fred, der Frosch, das ist unser Haustier. Das ist doch mehr als nichts! Genau! Viele Patenkinder, das reicht auch, damit haben wir auch viel zu tun, aber keine eigenen. Dann habe ich noch eine Frage: Wie wollen Sie den Unterricht später gestalten, was haben Sie noch so mit dem Leistungskurs, den Sie ja wahrscheinlich übernehmen werden, vor? Ich gehe mal davon aus, dass das wieder ein Informatik-LK wird, in Mathe sind ja erst mal andere Lehrer dran. Außerdem ist in

9 Mathe ja der Lehrplan sehr streng, da bleibt nicht so viel Spielraum für Anderes. In Informatik ist das nicht so, da machen wir im Moment ein klassenübergreifendes Projekt, ein elektronisches Klassenbuch. Da bearbeiten verschiedene Klassen verschiedene Teile und die werden danach zusammengeführt. Damit wollten wir uns auch mal bei Microsoft bei einem Wettbewerb bewerben. So stelle ich mir das auch später vor, dass die Schüler selbst sehen, wo gibt es noch einen offenen Wettbewerb, wo braucht man noch Innovationen. Ich versuche das auch jetzt in den Klassen der 12, dass man dann die objektorientierte Programmierung nicht nur klassisch mit C# und C++, sondern mit Java Apps und Computerprogrammen programmiert. Sonst können sich die Schüler bei mir selber überlegen, was sie programmieren wollen, sodass wir dann eine Idee von den vielen der Schüler erarbeiten. Das hat sich als ganz gut erwiesen. Mit dem letzten Kurs haben wir ein Musik-Verwaltungsprogramm gemacht und das hat sich auch ganz gut geeignet, um sich die Grundzüge der Programmierung anzueignen und generell die Struktur des Programmierens. Dann haben wir geschaut, was es Tolles an der objektorientierten Programmierung gibt. So in der Art stelle ich mir das weiterhin vor. Wie Sie zu dem Beruf Lehrer gekommen sind, haben Sie ja eben schon gesagt und welche Fächer Sie unterrichten, also Mathe und Informatik. Sonst noch was? Nein. Und mochten Sie Ihre Lehrfächer in der Schulzeit schon? Also, Informatik gab es ja zu meiner Zeit noch nicht und Mathe fand ich immer schon gut, dass hatte ich auch als Leistungsfach, in der Grundschule hatte ich auch immer Einsen, aber in der Oberstufe hat es immer nur für eine Zwei gereicht. Ich finde es jetzt auch immer schön dadurch, dass ich das jetzt auch unterrichte, eigentlich die ganzen Sachen nochmal lerne und viele Sachen verstehe, die ich am Gymnasium vor Jahren einfach nur auswendig gelernt habe. Das ist schon ganz interessant. Was haben Sie für einen Musikgeschmack? Wann hören Sie diese? Und wie stehen Sie dazu? Ich höre hauptsächlich Musik, wenn ich alleine joggen gehe im Wald. Und dann höre ich was, wo mehr los ist, weil ich ja laufen will, aber Gemischtes. Sie kann man also mit Musik begeistern?! Ja, ich finde es auch klasse, wenn jemand gut singen kann. Ich selber kann s nicht, wurde mir nachgesagt. Ich hatte auch mal vor, Klavier zu lernen, aber ich bin nie dazu gekommen, vielleicht mach ich das mal, wenn ich in Rente gehe. Haben Sie ein Motto?

10 Hab ich ehrlich, also ich weiß nicht, ob das noch kommt, aber ich sag es jetzt mal: Ich hab wie gesagt immer schon viel Sport gemacht, im Moment jogge ich noch, ich bin auch mal Marathon gelaufen in Berlin vor vier Jahren. Jetzt mach ich nur noch Halbmarathon überall in verschiedenen Städten. Und nebenbei mach ich noch Yoga, damit hab ich vor zwei Jahren angefangen. Weil ich denke, dass es für die Stimme ganz gut ist und für die Atmung, weil man ja doch viel Stimme braucht hier und eben dort lernt man morgens mit so einem bestimmten Motto aufzustehen. Also ich mach morgens auch tatsächlich vor der Schule schon ein bisschen Yoga, um mich auf den Tag vorzubereiten. Direkt nach dem Aufstehen. Und da versuche ich mir immer zu sagen, dass ich für den Tag keine Erwartungen habe und das alles so kommt wie es kommen soll. Und da arbeite ich immer noch an mir. Das gelingt mir aber noch nicht so wirklich. Also versuchen Sie spontan in den Tag hineinzukommen? Ich versuche wirklich positiv in den Tag zu starten und mir zu sagen: Alles ist gut so wie es ist. Ich hab natürlich die Hoffnung, dass ich alle Schüler immer von meinen Fächern begeistern kann. Was bei Mathe ja nicht so einfach ist, aber bei IV geht das ja eigentlich. Ja, dann haben wir die Frage, was Ihre Lebenseinstellung ist, auch schon geklärt. Genau, sehr positiv! Wie finden Sie die Atmosphäre unter dem Kollegium und das technische Gymnasium im Allgemeinen? Also mir gefällt s sehr gut hier. Ich bin nach der Ausbildung direkt hier geblieben, habe also keine andere Schule mehr gesucht. Mir gefällt es hier sehr gut. Auch die Kombination mit dem Technischen Gymnasium. Ich würde mir aber wünschen, dass man noch mehr fächerübergreifendes Arbeiten auf Dauer hinbekommt. Gerade das Berufliche Gymnasium für Technik mit dem Schwerpunkt Umwelttechnik lädt dazu ein. Wir sind nun schon in Lehrerteams aktiv, um hier Projekte gemeinsam zu planen und im nächsten Schuljahr durchzuführen. Wie zum Beispiel mit Excel, dass man da nicht nur aus dem Buch die Übungen nimmt, sondern dass man schaut, was gibt es da noch. Und bei Metalltechnik ist das auch möglich, hier kann Excel auch ganz nützlich sein.

11 Sie hatten, bevor Sie Lehrer geworden sind, bereits andere Berufe; wenn Sie heute schon gewusst hätten, was sie heute erleben und wissen, hätten Sie sich schon früher gewünscht, diesen Schritt zu gehen? Also, ich hätte es, wenn ich die Möglichkeit gehabt hätte, es eventuell schon 10 Jahre früher gemacht. Aber ich weiß nicht, ob ich es schon von Anfang an getan hätte. Denn ich finde die Erfahrungen gut, mal in der Wirtschaft gewesen zu sein oder eben verschiedene Bereiche kennengelernt zu haben und nicht nur Schule, Studium und wieder Schule und so denke ich, dass ich auch viel mehr erzählen kann. Gerade im Informatikbereich. So weiß ich, was von den Schülern erwartet wird, weil ich das selber viele Jahre von der Entwicklerin über die Projektleiterin, die Gruppenleiterin und Ausbildungsbetreuerin usw. mitgemacht habe. Daher weiß ich auch, wie wichtig es ist, selbständig arbeiten zu können. Diesen Einblick hätte ich wohl nicht gehabt, wenn ich direkt auf Lehramt studiert hätte und dann eigentlich mehr oder weniger nur aus Büchern unterrichtet hätte. Da denke ich, dass es gut war, diesen Weg gerade für die Berufsschule gemacht zu haben.

12 Unsere Schule: Schulformen, Persönlichkeiten und Projekte Berufsoberschule I - ein effektiver Weg zur Fachhochschulreife an der BBS Betzdorf-Kirchen Ein meist unbekannter Bildungsgang mit großem Potenzial Ausbildung erfolgreich absolviert und nun auf der Suche nach neuen Herausforderungen? rungen? Schon seit längerem im Beruf und nun kommt der Wunsch auf nach Veränderung und Aufstieg? Da wäre der Bildungsgang der Berufsoberschule 1 - kurz auch BOS I genannt - eine Möglichkeit, die vielfältige Perspektiven öffnet. Das Angebot der Berufsoberschule I an der BBS Betzdorf-Kirchen richtet sich an alle Absolventinnen nen und Absolventen, die eine mittlere Reife erworben haben und eine Berufsausbildung mit technischer Ausrichtung absolviert haben sowie an diejenigen, die schon seit fünf Jahren in einem technischem Beruf aktiv sind. In einem Schuljahr haben die Interessenten die Möglichkeit, die Fachhochschulreife zu erwerben, um damit später an eine Fachhochschule zu gehen und dort zu studieren. Einige Universitäten, darunter d auch die Universität Siegen, ermöglichen den Absolventinnen und Absolventen der BOS I unter bestimmten Voraussetzungen ein Studium an ihren Fakultäten. Aber auch diejenigen, die eine Ausbildung im gehobenen Dienst des Staates anstreben, so z.b. bei der Polizei, sind angesprochen, schließlich können sie durch den erfolgreichen Abschluss der BOS I die Eintrittskarte für diese Berufe erlangen. Wenn nun aktuelle Schüler der Berufsoberschule I gefragt werden, warum sie die Schule dem direkten Berufseinstieg vorgezogen haben, so werden unterschiedliche Absichten deutlich. Neben einer beruflichen Neuorientierung, wird der Wunsch nach Weiterbildung und Höherqualifikation genannt. Kaum ein Bildungsgang führt schneller ler und gezielter zur Fachhochschulreife und damit t zur Fachhochschule. Außerdem werden in dem einen Schuljahr wichtige Grundlagen zur Vorbereitung des Studiums gelegt. Alle befragten Schüler sind mit der Schule und dem Bildungsgang mehr als zufrieden. Die Lehrerinnen und Lehrer werden als engagiert und freundlich f beschrieben. ben. Die Schüler fühlen sich auf Prüfungen gut vorbereitet, die Lernatmosphäre ist angenehm. Alle befragten Schüler - und das ist eine Hausnummer - würden die Schule und ihren Bildungsgang weiterempfehlen. Bei der Recherche zu dieser Reportage wurden auch drei ehemalige BOS I-Schüler, I die an der Universität Siegen jetzt im Bereich Maschinenbau studieren, gefragt, wie sie im Nachhinein diesen Bildungsgang bewerten. Alle drei waren positiv gegenüber der Berufsoberschule I eingestellt und sprachen von einem für sie sinnvollen Jahr, das sie gut für das Studium vorbereitet habe. Den Besuch der Berufsoberschule I legen die ehemaligen Schüler allen Interessierten nahe, die ein technisches Studium anstreben. Die Berufsoberschule I wird an der BBS Betzdorf-Kirchen in Vollzeit mit der Fachrichtung Technik angeboten, der Unterricht

13 findet im Klassenverband statt. Die Schülerinnen und Schüler erhalten gemäß dem Lehrplan einen intensiven Einblick in ganz unterschiedliche Fächer. Schulfächer, die in der d Berufsoberschule I im Unterrichtsangebot enthalten sind, sind u.a. Technik, Mathematik, Englisch, Deutsch, Sozialkunde u.v.m. So werden berufsorientierte und allgemeinbildende Kenntnisse und Fertigkeiten ermittelt, die für die Vorbereitung eines späteren Studiums wichtig sind. Die Berufsoberschule I beginnt in jedem Jahr nach den Sommerferien, anmelden können Interessenten sich jetzt schon. Jetzt schon an die Zukunft denken und ein Jahr sinnvoll investieren, langfristig kann es sich sicher nicht nur beruflich b auszahlen! Grüner Strom an der BBS Betzdorf-Kirchen Schülerinnen und Schüler des Beruflichen Gymnasiums Technik in Kirchen leisten konkreten Beitrag zur Energiewende Die Energiewende ist in aller Munde. Deutschland ist hier ein Vorreiter. Diese Entwicklung erfordert ein Umdenken bei allen Beteiligten. Auch die BBS Betzdorf-Kirchen möchte hier einen Beitrag leisten. Der Metalllehrer Burkhard Hensel hat eine Vision. Er möchte Theorie und Praxis im Unterricht des Beruflichen Gymnasiums Technik T an der BBS Betzdorf-Kirchen zusammenbringen und einen Beitrag zur Energiewende leisten. So initiierte er ein langfristig und nachhaltig angelegtes Projekt, das sofort auf offene Ohren bei dem Schulleiter Herrn Michael Schimmel stieß. Dieser war sofort von den Vorhaben begeistert, er förderte und unterstützte dieses Projekt sofort. Er half bei der Suche von Sponsoren und war immer ein kompetenter Ansprechpartner bei offenen Fragen. Das Projekt verfolgt das Ziel, dass Schülerinnen nen und Schüler eine Windenergieanlage konstruieren, herstellen und in Betrieb nehmen. Die Energie, die durch diese Anlage gewonnen wird, soll auch genutzt werden. So sollte eine Windkraftanlage mit Stromzapfstelle entwickelt werden. Aber nicht nur die Windenergieanlage ist Teil des Projekts, sondern auch im zweiten Schritt die E-Mobilität E und im Anschluss daran die Frage nach einer passenden Speichertechnologie. Die Schülerinnen und Schüler des technischen Gymnasiums erleben so hautnah Technik, sie befassen sich nicht nur mit Theorien, sondern setzen Technik aktiv um. So gehen die Schülerinnen und Schüler auch in die Metallwerkstatt der Schule und stellen einzelne

14 Komponenten der Windenergieanlage her. Die angehenden Technikerinnen und Techniker der Fachschule unterstützen die Schülerinnen nen und Schüler des technischen Gymnasiums bei der Entwicklung und Konstruktion. on. Die Schülerinnen und Schüler der Fachschule verfügen bereits über eine technische Ausbildung - einige von ihnen sind ausgebildete technische Zeichner und arbeiten a in der Konstruktion, andere sind Facharbeiter, die u.a. Erfahrungen aus der Produktion mitbringen- und können einen wichtigen Beitrag zum Projekt leisten. Zurzeit ist der erste Prototyp einer Windenergieanlage entwickelt worden und dieser wird nun durch die Schülerinnen und Schüler des beruflichen Gymnasiums an der BBS Betzdorf-Kirchen gebaut. Das geplante Windrad besitzt einen H- Rotor, dieser ist eine Weiterentwicklung des Darrieus-Rotors mit einer größeren Erntefläche. zukunftsorientierten Vorhaben. Auch wendete Herr Hensel el sich an die Fa. Rolf Meyer Kunststofftechnik in Mudersbach. Diese signalisierte ihm die Bereitstellung der benötigten Rotorblätter, die an der Schule nicht hergestellt werden können. Die E-Mobilität E ist in der Planung und es ist ein Ideenwettbewerb an der BBS Betzdorf-Kirchen zu diesem Thema gestartet worden. Die Schülerinnen und Schüler des Beruflichen Gymnasiums Technik sind dabei, die ersten Komponenten des Windenergieanlagenprototyps in der Werkstatt der Schule zu fertigen. Das gesamte Projekt soll bis 2017/18 laufen und ob es dann ein endgültiges Ende des Projekts gibt, lässt sich nicht sagen, da immer wieder neue und innovative Herausforderungen auf die Beteiligten zukommen, die es zu bewältigen gilt. Am wird eine Präsentation der bisherigen igen Ergebnisse an der BBS Betzdorf- Kirchen stattfinden. Auch die nächsten Schritte des Projekts werden an diesem Abend vorgestellt. Wichtige Vertreter aus der Politik und die Partner des Projektes werden anwesend sein Natürlich erfordert dieses Projekt viel v Wissen und Know-how. In der Wirtschaft sitzen viele Fachleute einige Jahre zusammen, um ein solches Projekt zu planen und umzusetzen. So war es auch Herrn Hensel klar, dass die BBS Betzdorf-Kirchen bei diesem Projekt nicht alleine an den Start gehen kann. Er sprach gezielt das TIME Institut tut in Wissen und den Fachbereich 5 der Universität Siegen an. Es kam zu einer Partnerschaft und diese sorgte für notwendige Unterstützung bei dem anspruchsvollen len

15 Interview mit Burkhard Hensel, dem Initiator des Windenergie- anlagenprojekts an der BBS Betzdorf-Kirchen Was war die Inspiration für das Projekt? Der Ansporn des Gymnasiums und das Ziel von uns am Beruflichen Gymnasium ist Theorie und Praxis miteinander zu verbinden. Wir haben uns u hier Gedanken gemacht, g wie wir das vielleicht optimal mit aktuellen Anlässen verbinden können. Dabei haben wir uns gefragt, ob wir nicht in Zeiten der Energiewende ein Projekt zu diesem Thema umsetzen können. Zusätzlich haben wir uns vorgenommen, dass es ein Projekt sein soll, das den realen Anforderungen entspricht und dass das Projekt, wenn es möglich ist, auch über mehrere Jahre läuft. Dann haben wir die Idee gehabt, dass wir durch das Projekt Energie bereitstellen wollen. Dazu wollen wir zunächst eine Windenergieanlage konstruieren. Danach wollen wir die Energie auch nutzen, hierzu sollen die Schülerinnen und Schüler in den Bereich E-Mobilität E einsteigen und ein elektrobetriebenes Gefährt bauen. Anschließend werden wir uns dann der Speichertechnologie zuwenden, das Projekt ist also langfristig angelegt. Gibt es für dieses Projekt Investoren? Im ersten Schritt haben wir zunächst einmal einen Prototyp entwickelt. Dieser Prototyp typ wird zuerst gebaut, daran sind die Klassen des Beruflichen Gymnasiums Technik beteiligt. Im darauffolgenden Schritt planen wir eine größere Anlage, eine vertikale Windenergieanlage. Diese ist zurzeit noch in der Entwicklung. Unser Schulleiter Herr Michael Schimmel hat zur Finanzierung verschiedene Stiftungen kontaktiert, darunter auch die Rütgers Stiftung. Anfang des Jahres 2014 wird über den Förderantrag entschieden. Es haben auch Gespräche mit dem Kreis, der Wirtschaftsförderungsgesellschaft und auch mit weiteren Firmen stattgefunden. Die Beteiligten haben sich offen gezeigt und u erste Signale gesendet, dass sie die Sache auch finanziell unterstützen wollen. Wir haben auch für mögliche Unterstützerfirmen auch eine Mappe erstellt. Herr Schimmel wird in den kommenden Wochen diese gezielt ansprechen. Ich denke, wir können zuversichtlich sein, dass wir die Unterstützungen bekommen werden. Wer ist außer Ihnen für dieses Projekt zuständig? Eine Windenergieanlage zu konstruieren und herzustellen, erfordert sehr viel Fachwissen. In der Wirtschaft sind die Firmen, die solche Anlagen herstellen, ellen, sehr lange damit beschäftigt, diese zu planen und zu produzieren. Es war uns von Anfang an klar, dass wir als Schule hier Hilfe und Unterstützung brauchen. Dazu haben wir das Technologie Institut Engineering in Wissen als Partner angeworben. Dieses Institut wird uns besonders bei der Auslegung der Anlage unter die Arme greifen. Ein weiterer Partner ist die Universität Siegen, hier ist hervor zu heben Prof. Dr. Engel. Herr Engel hat aktuell den deutschen Forschungspreis erhalten. Er wird uns insbesondere ere bei der Fertigung unterstützen, gerade wenn Teile gebogen werden. Das Biegen von Teilen sorgt für bestimme Anforderungen, hier kann uns die Universität Siegen helfen. Geplant ist, dass wir bis zu den Sommerferien mit der Konstruktion der größeren Anlage fertig sind und das Berufliche Gymnasium Technik zu Beginn des neuen Schuljahrs mit der Herstellung dieser Anlage beginnen kann. Zudem können die Schülerinnen und Schüler des Beruflichen Gymnasiums, die ab September diesen Jahres zu uns kommen werden, aktiv bei der Herstellung und Installation dieser großen Anlage beteiligt werden.

16 Wie geht es mit der E-Mobilität weiter? Das ist eine spannende Frage. Bei der E- E Mobilität ist zurzeit ein Ideenwettbewerb in vollem Gange. Die E-Mobilität E ist ein weiter Begriff. Ob das schlussendlich ein Elektrofahrrad oder ein Elektroauto sein wird, was auf der Straße fährt, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch offen. Die Schülerinnen und Schüler des zweiten Jahres der Fachschule Technik mit dem Schwerpunkt Maschinenbau bzw. Mechatronik sind jetzt gerade bei der Ideenfindung. Die Schülerinnen und Schüler des Beruflichen Gymnasiums Technik werden in diesem Ideenwettbewerb einbezogen. Uns ist bewusst, dass die E-Mobilität E eine große Herausforderung darstellt. Wenn wir ein normales Auto mit vier Rädern konstruieren, werden wir genehmigungsrechtlich wahrscheinlich Probleme bekommen, deswegen sieht es jetzt nach einem Intruder oder einem Trike aus, das wir entwickeln werden. Das würde heißen, vorne zwei, hinten ein Rad. Erste Konstruktionen onen laufen schon in Verbindung mit dem Technologie Institut, das wiederum zusammen mit Prof. Idelberger von der Universität Siegen erste Modelle bereits entwickelt. Warten wir zunächst einmal den Ideenwettbewerb der Schülerinnen und Schüler der Fachschule Technik und des Technischen Gymnasiums ab. Wie ist Ihrer Meinung nach die Sicht der Schüler zu dem Projekt? Also die Aufgabe der Lernenden im Beruflichen Gymnasium Technik ist es, dass sie es nicht nur bauen, sondern vorher auch bei der Entwicklung mitarbeiten. D.h. wir Lehrerinnen und Lehrer werden versuchen die Schülerinnen und Schüler zunehmend in die Planung mit einzubeziehen. Natürlich müssen wir auch realistisch sein, die Schülerinnen und Schüler im Beruflichen Gymnasium z.b. in der Jahrgangsstufe stufe 11 haben hier erst angefangen und befinden sich am Anfang ihrer technischen Ausbildung. Wir nutzen die Ressourcen dieser Schule, wir haben in der Abendschule Schülerinnen und Schüler, die eine abgeschlossene Berufsausbildung haben, diese Schülerin lerinnen nen und Schüler sind zum Teil in ihrer Ausbildung fertige technische Zeichner und die leisten Vorarbeit. Wir wollen aber, dass die einzelnen Schülergruppen im Gespräch sind. Dazu findet mehrmals ein Gedankenaustausch statt, der nächste Termin wird der 3. Februar F 2014 sein. Dann werden auch der Landrat Herr Michael Lieber und Mitarbeiter des Technologie- Instituts hier sein. Schülerinnen und Schüler wollen Theorie und Praxis miteinander verbinden, also nicht nur alles vorne an der Tafel abschreiben, das ist natürlich n der Beginn von einem Prozess und das muss natürlich auch erst wachsen. Wann ist das voraussichtliche Ende des Projektes geplant? Wenn wir die einzelnen Schritte des Projekts vor Augen haben, Prototyp Windenergieanlage, dann die große Anlage, jeweils Entwicklung und Bau, dann E-Mobilität, E dann Speichertechnologie, werden wir sicherlich auch in den Jahren 2017/18 hinaus mit dem Projekt beschäftigt sein. Das heißt nicht, dass dann Ende ist, es kommen immer neue Herausforderungen auf uns zu. Wie viele Schüler bzw. Klassen sind an diesem Projekt beteiligt? Zum einen nehmen die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 11 und 12 aus dem Beruflichen Gymnasium Technik am Projekt teil. Darüber hinaus ist die Fachschule Technik in die Projektierung eingebunden. Gegebenenfalls können uns auch die Produktdesignerinnen und designer unterstützen, das wären nochmal weitere 50 Schüler, wobei der Bau der Anlage die Aufgabe des Technischen Gymnasiums sein wird.

17 Wie viel Energie wird das kleine Windrad produzieren? ren? Die erste kleine Anlage, mit deren Herstellung wir zurzeit mit der Jahrgangsstufe 11 des Beruflichen Gymnasiums beschäftigt sind, ist zunächst einmal ein Prototyp, aus dessen Herstellung erste Erkenntnisse für die größere Anlage, die zurzeit konstruiert rt wird, gewonnen werden. Die Leistung der großen Anlage beträgt 1000 Watt. Diese ist sicherlich nicht vergleichbar mit einer Windenergieanlage von Siemens oder von Juwi, aber schon ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Interview mit Herrn Manfred Ermert - einem sympathischen Urgestein der BBS Betzdorf- Kirchen kennt unserer Schule besser als Herr Ermert. So waren wir sehr dankbar, dass er sich unseren Fragen stellen wollte. Guten Tag, Herr Ermert. Wir möchten gerne ein Interview mit Ihnen führen. Bitte stellen Sie sich erst einmal vor. Herr Ermert: Hallo, mein Name ist Manfred Ermert, ich bin verheiratet und habe zwei Kinder. Ich bin seit der Gründung dieser Schule Lehrer für Deutsch und Metalltechnik. Eigentlich bin ich schon seit langem pensioniert, doch ich habe Spaß an meinem Beruf und unterrichte ein paar Mal in der Woche an dieser Schule, den Schülerinnen und Schülern zuliebe. Wissen Sie, wie es zur Gründung der Schule gekommen ist? Herr Ermert: Die Schule auf dem Bühl war durch den Schülerzuwachs einfach zu klein geworden, daraufhin wurde eine neue Schule gebaut. Es wurde sich für den Schulstandort Kirchen entschieden. Wie hat sich die Schule, seitdem sie gegründet wurde, verändert? Herr Ermert: Die Schülerzahl ist im Großen und Ganzen gleich geblieben, aber es sind einige Schulformen dazu gekommen. Welche Vorteile bietet diese Schule im Vergleich zu anderen Schulen? Herr Ermert: Die Schule ist groß und ist gut ausgestattet. Die einzelnen Bildungsgänge ge können so voneinander profitieren. Wissen Wir - vier Schüler der Jahrgangsstufe 11 des kann weitergegeben werden. Beruflichen Gymnasiums - recherchierten chierten und Welche Projekte werden an dieser informierten uns über die Geschichte der BBS Schule durchgeführt? Betzdorf-Kirchen, ganz wie es von uns verlangt wurde.. Dabei wurde uns von einigen Herr Ermert: Unsere Schule hat bisher immer Angesprochenen ein Treffen mit Herrn Manfred Ermert nahegelegt. Herr Ermert ist Lehrer, der viele unterschiedliche Projekte durchgeführt. Hier einige Beispiele: Wir haben mit internationalen schon seit 1979 an der BBS unterrichtet und Schülern z.b. aus Finnland zusammen- keine andere Lehrerin bzw. kein anderer Kollege gearbeitet, gemeinsam Kleidung entworfen und

18 diese später produziert. Einige Schülerinnen und Schüler sind mit dieser Kleidung bei einer Modenschau aufgetreten und haben ihre selbst gestalteten Kleidungsstücke präsentiert. Auch haben wir ein kleines Go-Kart gebaut oder in Zukunft soll hier eine Windenergi gieanlage geplant und aufgestellt werden. JÜrgen Strüder unser Koordinator für das Berufliche Gymnasium Technik Was halten Sie vom Beruflichen Gymnasium? Herr Ermert: Die Einführung des beruflichen Gymnasiums war schon lange geplant und meiner Meinung nach auch richtig. Das Berufliche Gymnasium ermöglicht den Schülerinnen und Schülern nach dem Abschluss an unserer Schule die Chance, überall alles studieren zu können, was man will. Sie können an unserer Schule die allgemeine Hochschulreife - das sogenannte Abitur - erwerben. Können Sie Gründe nennen, warum Eltern ihre Kinder auf unsere Schule schicken sollten? Herr Ermert: Die Nähe der Schule ist entscheidend. Betzdorf/ Kirchen ist für den ländlichen Raum ein Ballungsgebiet. Außerdem haben fast alle Schülerinnen und Schüler, die diese Schule besucht haben, einen Bei unserer Recherche über das Berufliche positiven Eindruck der Schule, da alle Gymnasium Technik an der Berufsbildenden Lehrerinnen und Lehrer sehr engagiert sind und Schule Betzdorf-Kirchen fiel immer wieder der versuchen ihr Wissen weiter zu geben. Name Jürgen Strüder. Um uns und unseren Lesern einen genauen Überblick zu verschaffen, haben wir uns dafür entschieden, Herrn Strüder in seinem Büro spontan aufzusuchen und u mit ihm ein Interview zu führen. Herr Strüder, bitte stellen Sie sich unseren Lesern und uns kurz vor. Herr Strüder: Mein Name ist Jürgen Strüder, ich bin 47 Jahre alt, verheiratet und habe h zwei Kinder im Alter von 22 und 12 Jahren. Vor 18 Jahren habe ich meine Arbeit als Lehrer an dieser Schule begonnen, meine Fächer sind Elektrotechnik und Englisch. Seit 2003 gehöre ich der Schulleitung an und im Sommer 2013 wurde ich zum stellvertretenden Schulleiter der

19 Berufsbildenden Schule Betzdorf-Kir Kirchen ernannt. Herr Strüder, in welcher Verbindung stehen Sie zum Beruflichen Gymnasium Technik an dieser Schule? Herr Strüder: Das Berufliche Gymnasium Technik ist eine Schulform, der ich besonders verbunden bin, da ich sie seit ihrer Beantragung begleite. Im Jahr 2009 wurde mir die Leitung des Beruflichen Gymnasiums Technik an unserer Schule übertragen. Damit obliegt mir die Verantwortung für diesen Bildungsgang und ich bin Ansprechpartner partner für alle Beteiligten. Wie ist das Berufliche Gymnasium Technik an der BBS Betzdorf-Kirchen entstanden? Herr Strüder: 2007 haben wir beim Ministerium in Mainz den Antrag für die Einrichtung des Beruflichen Gymnasiums Technik eingereicht und 2008 wurde dem Antrag stattgegeben. Schon im Jahre 2009 wurde der r erste Jahrgang des Beruflichen Gymnasiums Technik an unserer Schule aufgenommen. Wie hat sich das Berufliche Gymnasium seit 2009 entwickelt? Herr Strüder: Seit Gründung im Jahr 2009 bieten wir das Berufliche Gymnasium Technik mit dem Schwerpunkt t Metalltechnik an. Die Arbeitsfelder und Anforderungen im Bereich der Metalltechnik befinden sich in einem stetigen Wandel und insbesondere die Umwelttechnik gewinnt immer mehr an Bedeutung. Wir haben die Entwicklung gesehen und darauf reagiert, indem wir unser Angebot um die Umwelttechnik erweitert haben. So kann bei uns alternativ zum Schwerpunkt Metalltechnik auch der Schwerpunkt Umwelttechnik gewählt werden. Welche Projekte werden an dieser Schule speziell am Beruflichen Gymnasium Technik verwirklicht? Herr Strüder: Uns liegt der fächerübergreifende Projektunterricht am Herzen. In diesem Zusammenhang versuchen wir viele fächerübergreifende Kooperationen und Unterrichtsprojekte zu ermöglichen. Ein Projekt, das sehr erfolgreich läuft und auch bekannt ist, ist das Windenergieanlagenprojekt. Hier planen Schülerinnen und Schüler des Beruflichen Gymnasiums zusammen mit den Lernenden der Fachschule Technik eine Windenergieanlage und produzieren diese auch im zweiten Schritt im Unterrichtsfach angewandte ndte Technik in den Werkstätten unserer Schule. Zudem kooperieren wir bei diesem Projekt auch mit dem TIME Institut in Wissen und der Universität in Siegen. Warum empfehlen Sie das Berufliche Gymnasium Technik? Herr Strüder: Diese Schulform bietet neben allgemein bildenden Inhalten einen guten Einblick in technische Denk- und Arbeitsweisen. Dieser wiederum erleichtert den Einstieg in sich anschließende, einschlägige Studiengänge oder in entsprechende Berufsausbildungen. Außerdem erhalten die Schülerinnen und Schüler eine umfängliche Allgemeinbildung und lernen in einem freundlichen und modernen Umfeld mit Methoden, die Spaß machen. Praktische Einblicke sind bei uns erwünscht und ergänzen sinnvoll die Theorie. Darüber hinaus bieten wir bei den zweiten Fremdsprachen für Neuanfänger die freie Wahl zwischen Französisch und Spanisch. Welche Schülerinnen und Schüler sollten sich Ihrer Meinung nach an diesem Technischen Gymnasium anmelden?

20 Herr Strüder: Grundsätzlich sind alle Schülerinnnen und Schüler bei uns herzlich willkommen. Ein gewisses Interesse an technischen Fragestellungen ist natürlich wünschenswert. Herr Strüder, wie könnte das Berufliche Gymnasium Technik für Schülerinnen noch interessanter gestaltet werden? Welche Meinung haben die Schülerinnen und Schüler des Technischen Gymnasiums von ihrer Schulform? Herr Strüder: Durch die Erweiterung des Angebots um die Umwelttechnik bieten sich auch für Schülerinnen aber nicht nur diesen interessante und vielfältige Perspektiven. Die Umwelttechnik umfasst viele naturwissenschaftliche, ökonomische und gesellschaftspolitische Arbeitsfelder, die sicherlich auch Schülerinnen ansprechen. Daneben ist die Umwelttechnik ein Bereich, der sehr innovativ und zukunftsträchtig ist. Da wir erst im Sommer 2013 begonnen haben, haben wir hier einen Schüler der Jahrgangsstufe 12 befragt, der schon seit anderthalb Jahren das Berufliche Gymnasium Technik besucht. Andreas, bitte stelle dich unseren Lesern vor. Andreas: Ich heiße Andreas Bläßer, komme aus Nauroth und bin 17 Jahre alt. Ich besuche das BGY Technik 12.

21 Wie bist du auf diese Schulform aufmerksam geworden? Technik beginnt mit Lego... Andreas: Mir haben Freunde, die schon am Beruflichen Gymnasium Technik sind, diese Schule empfohlen. So habe ich mich informiert und mich für diese Schule entschieden. Wie findest du das Berufliche Gymnasium Technik an der Berufsbildenden Schule Betzdorf-Kirchen? Andreas: Diese Schulform ist für Schülerinnen und Schüler, die sich für Technik interessieren, ideal. Die Lehrerinnen und Lehrer, die wir haben, sind sehr nett und gut. Wir lernen sehr viele neue und interessante Inhalte, die wir nicht nur theoretisch sondern auch praktisch vorgestellt bekommen. Welche Vorteile birgt der Besuch des Technischen Gymnasiums für dich? Andreas: Der Besuch des Beruflichen Gymnasiums Technik kann Vorteile bei der Suche nach einem Dualen Studium bringen, insbesondere bei Betrieben, die technisches Vorwissen voraussetzen. Was möchtest du nach der r Schule machen? Andreas: Ich möchte an der Universität Siegen studieren, genauer gesagt strebe ich dort ein Studium in der Fachrichtung Informatik und/oder Maschinenbau an. Wir bedanken uns an dieser Stelle bei Andreas, dass er sich unseren Fragen gestellt t hat. Die Berufsbildende Schule Betzdorf-Kirchen arbeitet mit dem Technologie-Institut für Metall und Engineering (TIME) in Wissen zusammen. Auch wir als Schülerinnen und Schüler des Technischen Gymnasiums an der BBS Betzdorf-Kirchen haben den Namen des Instituts im Rahmen des Windenergieanlagenprojekts, bei dem wir aktiv beteiligt sind, oft gehört. So ist es nur logisch, dass wir uns mit diesem Kooperationspartner partner unserer Schule näher befassen. Zunächst einmal ein paar Informationen: Das Technologie-Institut für Metall und Engineering GmbH (TIME) ist ein grundsätzlich anwendungsorientiertes Forschungs- und Technologieinstitut mit der Absicht die Metall verarbeitende Industrie bei der Optimierung und Entwicklung neuer r Produkte und Verfahren im Bereich Fertigung und Produktion zu unterstützen, von der grundsätzlichen Planung bis hin zur Endbearbeitung. beitung. TIME ist darauf spezialisiert, Lösungen zu technologisch anspruchsvollen Aufgabenstellungen. Es unterstützt und beteiligt sich an der Durchführung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten sowie der Prozess- und Produktoptimierung. Um dem Institut auch ein konkretes Gesicht zu geben, trafen wir Herrn Dr. Polzin, der das

22 Technologie-Institut für Metall und Engineering leitet. l Herr Dr. Polzin stellte sich im Rahmen eines Interviews unseren Fragen. Jannik Moll führte das Interview. Jannik: Seit wann existiert Ihr Institut? Polzin: Das Technologie-Institut für Metall und Engineering, abgekürzt TIME in Wissen sen existiert seit t August Jannik: Wer hat Ihr Institut gegründet? Polzin: Gesellschafter sind das Land Rheinland-Pfalz, vertreten durch das Wirtschaftsministerium mit 60 Prozent, der Landkreis Altenkirchen mit 30 %, die Handwerkskammer Koblenz mit 5 % und die Universität ität Siegen mit 5 %. Jannik: Welche Dienstleistungen bietet Ihr Institut an, beziehungsweise worauf haben h Sie sich spezialisiert? Polzin: Unsere Aufgabe ist es, regionale, metallverarbeitende Unternehmen technologisch zu unterstützen. Das bezieht sich sowohl ohl auf den Prozess als auch auf die Produktoptimierung. Jannik: Wie sind Sie zum Entschluss gekommen, eine Kooperation mit der BBS Betzdorf-Kirchen zu starten und wie lange existiert diese schon? Polzin: Ich beantworte nochmal was zur zweiten Frage, damit t erkläre ich diese auch ein bisschen mehr. Thema ist wie gesagt Prozess- und Produktoptimierung. Dazu haben wir drei Schwerpunkte, der erste heißt die Simulation/ Konstruktion/ Analyse, der Zweite ist das Schweißen und der Dritte ist die moderne Fertigungstechnik. Jetzt zur eigentliche Frage, die Kooperation mit der BBS Betzdorf-Kirchen existiert ungefähr eineinhalb bis zwei Jahre. Gekommen ist es durch den Kontakt zu Herrn Schimmel und auch zu Herrn Hensel. Wir haben uns einfach ausgetauscht und wollen len gerne jungen Leuten schon frühzeitig eine Schulbildungs- möglichkeit bieten, sich im technologischen Bereich zu engagieren und Projekte auf die Beine zu stellen, wo anschließend wirklich was da steht, wo man ein Ergebnis sehen kann. Jannik: Wie weit ist das Windenergieanlagenprojekt mit der BBS Betzdorf-Kirchen schon fortgeschritten? Polzin: Ja, wir haben es zumindest vor, dass wir gemeinsam eine kleine Windkraftanlage anlage bauen, ich glaube, die BBS ist da schon ganz gut vorangekommen, da gibt es schon tolle Ideen en und es gab schon Workshops auf verschiedenen Ebenen, von daher d läuft es gut und ich denke, dass wir bis 2014 in die Umsetzung gehen und wir die Anlage dann wirklich bauen. Jannik: Was sind Ihre größten Ziele, die Sie anstreben mit der BBS Betzdorf-Kirch Kirchen? Polzin: Also, das Ziel dieser Windkraftanlage finde ich schon sehr herausfordernd und schon ein großes Ziel. Und wenn man das hinbekommt, dann glaube ich, haben wir gemeinsam etwas Tolles geschafft. Jannik: Unterstützen Sie auch die Weiterführung des Projekts P im Bereich E-E Mobilität? Polzin: Das muss man dann sehen, wie es dann weitergeht. Es gibt ja eigentlich drei Phasen, dass man erst mal die Windenergieanlage baut, sich in der zweiten Phase um die Energiespeicherung kümmert, da kann ich TIME auch noch am Start sehen, weil ich da auch noch Ideen habe, die ich gerne mit dem Technischen Gymnasium an der BBS Betzdorf- Kirchen und mit den Technikern der Fachschule untersuchen würde. Ob dass dann im Bereich E- E Mobilität ein Elektroauto oder vielleicht irgendwie ie etwas Kleineres sein wird, das sehen wir mal und wie weit TIME da einen Betrag leisten kann - gerne ja. Wir haben momentan auch bei uns ein Fahrzeug im Bau. Jannik: Welche Vorteile haben die Schule und Ihr Institut von der Zusammenarbeit?

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