Modulverzeichnis für das Sommersemester 2003

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1 Modulverzeichnis für das Sommersemester 2003

2 3 Vorwort...5 Semesterdaten...5 Einstellungen des Lehrbetriebes...5 Die PHZH-Standards...6 Studiengang...8 Allgemeine Bemerkungen zum Studiengang...8 Kennzeichen des Studiengangs...8 Studienbeginn...8 Empfehlenswerte Vorleistung...8 Gliederung des Studiums...9 Studiengang...10 Angebot für Studierende im 1. Semester (F03)...10 Sommersemester SS Angebot für Studierende im 2. Semester (H02)...11 Sommersemester SS Zwischensemester Herbst ZH Angebot für Studierende im 4. Semester (H01)...12 Sommersemester SS Zwischensemester Herbst ZH Studiengang...13 Allgemeine Bemerkungen zum Studiengang...13 Kennzeichen des Studiengangs...13 Studienbeginn...13 Empfehlenswerte Vorleistungen...13 Gliederung des Studiums...13 Angebot für Studierende im 1. Semester (Studiengang F03)...14 Sommersemester S Zwischensemester Herbst ZH Praxisbegleiteter Studiengang Primarstufe 1. Semester...15 Sommersemester S Angebot für Studierende im 2. Semester (Studiengang H02)...16 Sommersemester S Zwischensemester Herbst ZH Angebot für Studierende im 3. Semester (Studiengang F02)...17 Sommersemester Zwischensemester Herbst ZH Angebot für Studierende im 4. Semester (Studiengang H01)...18 Zwischensemester Herbst ZH Ergänzungsmodule im Sommersemester Studiengang...20 Allgemeine Bemerkungen zum Studiengang...20 Kennzeichen des Studiengangs...20 Basisausbildung und Diplomstudium...20 Basisausbildung...21 Diplomstudium...21 e 1. Semester...22 e 2. Semester...22 e 3. Semester...24 e 4. Semester...25 e 2. Semester «Praxisbegleiteter Studiengang»...26 Module...27

3 4 BE Bildung und Erziehung...28 BG Bildnerisches Gestalten...46 BP Berufspraktische Ausbildung...55 BS Bewegung und Sport...68 DE Deutsch...78 DZ Deutsch als Zweitsprache / Sprachen der Migration EN Englisch FR Französisch GK Gestaltung und Kunst IK Information und Kommunikation IT Italienisch MA Mathematik MT Musik und Theater MU Mensch und Umwelt PP Praxisbegleiteter Studiengang Primarstufe PS Praxisbegleiteter Studiengang RE Recht RH Rhymthmik RK Religion und Kultur SP Sprachen WE Werken WT Werken textil...197

4 5 Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser In den vollständig modularisierten Ausbildungsgängen ist die Orientierung im entsprechenden Semester und im jeweiligen Studiengang sehr wichtig. Eine systematisierte und in der Form einheitliche Zusammenstellung aller Module, ermöglicht Studierenden und Dozierenden einen Überblick. Im ersten Teil sind die Module der ersten 4 Semester nach Studiengängen und Semestern geordnet wiedergegeben. Studierende erkennen auf einen Blick welche Pflichtmodule sie in der Regel in welchem Semester zu absolvieren haben. Im zweiten Teil sind alle Module im Detail beschrieben. Diese formal vereinheitlichten Modulbeschreibungen ermöglichen die Orientierung der entsprechenden Module in Bezug auf die 10 Ausbildungsstandards der PHZH (vgl. «Die PHZH- Standards»). Zusätzlich werden en und in einzelnen en Fachstandards festgehalten. Die Bezüge zu den Ausbildungsstandards sind verpflichtend. Von unterschiedlichem Detaillierungsgrad sind die Modulinhalte; sie werden durch die Dozierenden jeweils zu Beginn der Veranstaltungen präzisiert. Die wiedergegebenen Module unterliegen einem ständigen Entwicklungsprozess; sie werden permanent evaluiert und als Folge davon weiter entwickelt. Wir hoffen, mit diesem Modulverzeichnis die Orientierung im Studium zu unterstützen und Grundlagen für die Wahl von weiteren Ausbildungsinhalten bzw. schwerpunkten zu setzen. Die Departementleitungen stehen für weitere Auskünfte und Beratungen gerne zur Verfügung. Allgemeine und weiterführende Informationen zum Studium finden sich im Studienführer. Das Prorektorat Ausbildung wünscht allen ein ausgewogenes und lehrreiches Semester. Prorektorat Ausbildung Semesterdaten Sommersemester 2003 mit kursorischen Lehrveranstaltungen 31. März 2003 bis 4. Juli 2003 Zwischensemester Herbst 2003 (ZH 03) mit blockweisen Lehrveranstaltungen 7. Juli 2003 bis 17. Oktober 2003 Wintersemester 2003/ Oktober 2003 bis 6. Februar 2004 Einstellungen des Lehrbetriebes Ostern: 17. April (ab 16.00) Uhr. bis 21. April 2003 Sechseläuten 28. April 2003 (ab Uhr) Tag der Arbeit 1. Mai 2003 Auffahrt 28. Mai (ab 16.00) und 29. Mai 2003 Pfingstmontag 9. Juni 2003 Weihnachtsferien 22. Dezember 2003 bis 3. Januar 2004

5 6 Die PHZH-Standards An der Pädagogischen Hochschule Zürich haben die einzelnen e Standards entwickelt, die die Studierenden in ihrem Bereich erreichen müssen. Daneben gibt es die fachübergreifenden PHZH-Standards, die sich an berufseinsteigende Lehrpersonen richten. Das Verfolgen und Erreichen dieser Standards weisen die Studierenden in einem Portfolio nach, an dem sie während der ganzen Ausbildung arbeiten und in das Beispiele der Umsetzung in die Praxis einfliessen. Im Modulverzeichnis ist der Bezug zu den übergreifenden Standards aufgeführt. Standard I: Fachwissen und können, Kontextwissen. Lehrpersonen verstehen die zentralen Konzepte, Forschungsinstrumente und Strukturen ihrer Disziplin(en) und sie verfügen über pädagogisch-philosophisches Kontextwissen. Sie wissen, wie Schülerinnen und Schüler sich Fachwissen und - können aneignen und wie Lernsituationen geschaffen werden, die diese Aneignung und die Anwendung begünstigen. Diese Lernsituationen tragen dazu bei, dass Schülerinnen und Schüler befähigt werden, die Welt zu verstehen, sich über sie zu verständigen und sie mitzugestalten. Standard II: Lernen und Entwicklung Lehrpersonen verstehen, wie Schülerinnen und Schüler lernen und sich entwickeln. Sie sind fähig, Schülerinnen und Schüler einzeln und in Gruppen in ihren Lernprozessen und in ihrer Entwicklung umfassend zu fördern, zur Entfaltung ihrer Anlagen und Ausdrucksmöglichkeiten beizutragen. Standard III: Umgang mit Heterogenität Lehrerinnen und Lehrer wissen um die Verschiedenheiten ihrer Schülerinnen und Schüler, im n auch in Bezug auf Kultur, Sprache, Schicht und Gender. Sie akzeptieren diese Heterogenität und beziehen sie immer in ihre Überlegungen bei der Planung und Gestaltung von Unterricht und Schulleben ein. Standard IV: eigenständiges Lernen, kritisches Denken, Problemlösen, kreatives Gestalten Lehrpersonen setzen Lehr- und Lernformen ein, die dazu beitragen, dass die Schülerinnen und Schüler kritisch und verantwortungsbewusst denken, dass sie Probleme eigenständig erkennen und lösen lernen und dass sie lernen, ihre Umwelt verantwortungsbewusst und kreativ zu gestalten. Standard V: soziales Umfeld Lehrpersonen tragen dazu bei, im Schulhaus, im Schulteam und in den ihnen zugeteilten Klassen ein unterstützendes soziales Umfeld zu schaffen, in dem eine von Vertrauen geprägte Lebens- und Lernkultur entstehen kann. Ihr "Classroommanagement" ist effektiv. Lehrpersonen halten sich an das gesetzliche Verbot von körperlichen, sexuellen, kulturellen und religiösen Übergriffen sowie sozialer Diskriminierung. Sie handeln bei Konflikten und Gewalt präventiv und intervenierend.

6 7 Standard VI: Kommunikation Lehrpersonen kommunizieren im Berufsfeld verständlich, effizient und entwicklungsförderlich mit Lernenden, mit Klassen und Gruppen, im Kollegium und dessen Teams, mit Fachpersonen, Eltern, Behörden und in der Öffentlichkeit. Sie nutzen personale, didaktische und mediengebundene Kommunikationstechniken. Sie kommunizieren kontext-, adressaten- und aufgabenspezifisch an. Lehrpersonen fördern Kommunikation, Kooperation und Partizipation bei den Menschen ihres Berufsfeldes; im besonderen Masse unter den ihnen anvertrauten Lernenden. Standard VII: Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht Lehrpersonen sind in der Lage, ihren Unterricht differenziert und theoriegestützt zu planen, durchzuführen und zu reflektieren. Sie planen den Unterricht auf Grund ihres Wissens über den Unterrichtsgegenstand, über die Schülerinnen und Schüler, auf Grund des offiziellen Lehrplans und der Leitideen und Leitsätze der betreffenden Schule. Sie sind in der Lage, Lernsituationen zu planen, durchzuführen bzw. zu begleiten und auszuwerten, die Schülerinnen und Schüler befähigen, die Welt zu verstehen, sich über sie zu verständigen und sie mitzugestalten. Standard VIII: Beurteilung Lehrpersonen kennen verschiedenste Beurteilungsformen, ihre Funktionen und Wirkungen. Sie setzen die Verfahren zur Feststellung und Beurteilung von Leistungen und Produkten fachgerecht ein. Sie können daraus Erkenntnisse für die weiteren Lernprozesse ableiten. Sie verfügen über die sprachliche Kompetenz, Beurteilungen präzise zu kommunizieren. Standard IX: Sicherung der Qualität und professionelle Weiterentwicklung Lehrpersonen sind reflektierende Praktikerinnen und Praktiker. Sie überprüfen die Wirkung ihrer Tätigkeit auf andere (Schülerinnen und Schüler, Eltern, Schulhausteam, gesellschaftliches Umfeld) und gehen ihre professionelle Weiterentwicklung gezielt an. Lehrpersonen halten sich strikt an die ethischen Grundsätze ihrer Profession («Standesregeln»). Standard X: Schule im Spannungsfeld von Kultur, Gesellschaft, Demokratie, Ökonomie und Ökologie Lehrpersonen wissen, dass die Schule in einem Spannungsfeld von Kultur, Gesellschaft, Demokratie, Ökonomie und Ökologie steht. Sie wissen um die Bedeutung rechtlicher und ethischer Normen. Sie kennen den historischen Bezug und ökologische Zusammenhänge. Sie wissen, dass die Schule Teil eines gesamtgesellschaftlichen dynamischen Systems ist und richten ihr professionelles Handeln danach aus. Sie begreifen auch den Wandel der Schule als Teil des sozialen Wandels. Lehrerinnen und Lehrer pflegen die Zusammenarbeit innerhalb dieser Systeme.

7 8 Studiengang Allgemeine Bemerkungen zum Studiengang Kennzeichen des Studiengangs Modularisierte Ausbildung mit Möglichkeiten der Wahl von Vertiefungsrichtungen Studiengang mit vorgegebener Struktur Praxisorientierte Berufsausbildung mit bedeutenden Anteilen an selbstverantwortetem Lernen Bezug zum späteren Berufsfeld Ausbildung in überschaubaren Gefässen und zum Teil in homogenen Lerngruppen Individuelle Studienbetreuung Verrechnung der Studien über Leistungsnachweise im «European Credit Transfer System» (ECTS) Abschluss des Studiums mit einem Hochschul- und Berufsdiplom: diplomierte Lehrerin / diplomierter Lehrer für die Vorschulstufe Studienbeginn Das Studium ist gegliedert in Semester mit festen Studienveranstaltungen und Zwischensemester mit individuell zu leistenden Teilen, Praktika und Kompaktwochen. Die Semester verlaufen identisch mit jenen der UNI und ETH. Empfehlenswerte Vorleistung Ausserschulisches Praktikum (vgl. «Reglement für das Ausserschulische Praktikum» unter -> Ausbildung -> Reglemente)

8 9 Gliederung des Studiums Das Studium zur Vorschullehrerin gliedert sich, wie bei allen Studiengängen in ein Basisstudium und ein Diplomstudium. Im Sinne einer hohen Flexibilität wird die ganze Ausbildung modularisiert angeboten. Für jedes Modul müssen Studierende etwa Arbeitsstunden aufwenden. Die Module sind in ihrer Form sehr unterschiedlich. Sie können Vorlesungen, Übungen, Seminare, Kompaktwochen, Praktika, aber auch Projektarbeiten oder Phasen mit selbständigem Studium umfassen. Die Gesamtzahl der Module sieht folgendermassen aus: Bildung und Erziehung (Pädagogik, Psychologie Soziologie) 32 Module Berufspraktische Ausbildung 32 Module Studienschwerpunkt, Forschung und Entwicklung, 12 Module Information und Kommunikation 2 Module Fachdidaktik und Fachausbildung 42 Module Die Fächer in der sind nicht streng durch einen Stundenplan voneinander getrennt. Trotzdem werden im Vorschulunterricht fachliche Schwerpunkte gelegt. Die Studierenden werden darum in folgenden stufenrelevanten en ausgebildet: Deutsch Mathematik Mensch und Umwelt Bewegung und Sport Bildnerisches Gestalten Musik Werken Rhythmik und Theater Ein vertieftes Studium mit zusätzlichen vier Modulen ist in zwei dieser acht Fächer möglich.

9 10 Studiengang Angebot für Studierende im 1. Semester (F03) Sommersemester SS 03 Studierende im ersten Semester des Studienganges besuchen folgende Module: Nummer Titel BE 110 Grundlegende Paradigmen in der Pädagogik und aktuelle pädagogische Strömungen BE 410 Soziale Interaktion BE 710 Einführungsprojekt I BG 110 Grundlagen Farbe 1 VS BP 000 Orientierungspraktikum BP 610 Begleitseminar 1 BP 700 Berufspraktisches Training: Auftrittskompetenz BS 010 Bewegung und Sport: Grundlagen 1 GK 100 Wahrnehmung, ästhetische Bildung IK 010 Medienbildung MA 010 Aspekte der Schulmathematik I MU 120 Natur ganz nah SP 010 Grundkurs Sprache I Zwischensemester Herbst ZH 03 BP 110 BP 720 BE 350 BE 720 MU 130 TP 010 WE 120 Praktikum 1 (zwei Wochen) Berufspraktisches Training: Kommunikation Migrationsprojekt Einführungsprojekt II Tiere und Pflanzen Einführung in die Theaterpädagogik Szenisches Gestalten

10 11 Angebot für Studierende im 2. Semester (H02) Sommersemester SS 03 Studierende im zweiten Semester des Studienganges besuchen folgende Module: Nummer Titel BE 210 Psychologische Modelle und Paradigmen BE 220 Lernen BE 320 Kindheit und Jugend aus kulturwissenschaftlicher Perspektive BE 810 Lern-, situations- und themenzentrierte Planung BP 600 Didaktisch Denken Unterricht gestalten BP 620 Begleitseminar 2 BS 110 Psychomotorische Bewegungsförderung DE 110 Bilderbuch/Märchen MA 020 Aspekte der Schulmathematik II MT 120 Liederwerkstatt MU 120 Natur ganz nah SP 020 Grundkurs Sprache II RE 010 Recht I RH 510 Grundlagen der Rhythmik Zwischensemester Herbst ZH 03 BE 000 BE 350 BP 120 MU 130 TP 010 WE 120 Zwischenprüfung Migrationsprojekt Praktikum 2 (drei Wochen) Tiere und Pflanzen Einführung in die Theaterpädagogik Szenisches Gestalten

11 12 Angebot für Studierende im 4. Semester (H01) Sommersemester SS 03 Studierende im vierten Semester des Studienganges besuchen folgende Module: Nummer Titel BE 130 Theorien und Modelle der Didaktik BE 240 Sonderpädagogik BE 310 Schule und Bildung aus soziologischer Perspektive BE 510 Schule als Organisation BE 830 Stufendidaktik 3 BP 640 Begleitseminar 4 BP 210 Fachpraktikum BP 700 Berufspraktisches Training: Auftrittskompetenz BG 120 Geste, Spur, Zeichen, Schrift DE 140 Märchen und Bilderbuch II Analyse und Praxis GK 110 Bauen MA 120 Didaktik der Mathematik II / MT 120 Liederwerkstatt SS 400 Projekt Zwischensemester Herbst ZH 03 BE 840 Stufendidaktik 4 BP 140 BP 400 BP 410 BP 740 GK 120 GK 110 Stufenpraktikum (zwei Wochen) Auftragspraktikum (eine Woche) Wahlpraktikum (drei Wochen) Berufspraktisches Training: Konfliktfähigkeit/Konfliktstrategien Plastisches Gestalten (Wahlpflicht) Bauen (Wahlpflicht)

12 13 Studiengang Allgemeine Bemerkungen zum Studiengang Kennzeichen des Studiengangs Modularisierte Ausbildung mit Möglichkeiten der Wahl von Fächern und der Wahl von Vertiefungsrichtungen Vollzeitausbildung mit vorgegebener Struktur Praxisorientierte Berufsausbildung mit bedeutenden Anteilen an selbstverantwortetem Lernen und kontinuierlichem Bezug zum späteren Berufsfeld Ausbildung in überschaubaren Gefässen und zum Teil in homogenen Lerngruppen Individuelle Studienbetreuung Verrechnung der Studien über Leistungsnachweise im «European Credit Tranfer System» (ECTS) Abschluss des Studiums mit einem Hochschul- und Berufsdiplom: diplomierte Lehrerin / diplomierter Lehrer für die Primarstufe mit einer Unterrichtsbefähigung in sieben Fächern Studienbeginn Das Studium ist gegliedert in Semester mit festen Studienveranstaltungen und Zwischensemester mit individuell zu leistenden Teilen, Praktika, Kompaktwochen, einem Fremdsprachaufenthalt. Die Semester verlaufen identisch mit jenen der UNI und ETH. Ein Studienbeginn ist sowohl mit Beginn Sommer- als auch Wintersemester möglich (Ausnahme «Praxisbegleiteter Studiengang Primarstufe»: nur im Frühling). Empfehlenswerte Vorleistungen Ausserschulisches Praktikum (vgl. «Reglement für das Ausserschulische Praktikum» unter -> Ausbildung -> Reglemente). Erwerb des für die Akzessprüfung «Fremdsprachen» verlangten Sprachdiploms (vgl. Übersicht unter - > Ausbildung -> Reglemente) Die Akzessprüfung kannn jeweils in der ersten Semesterwoche und gegen Ende des Semesters auch an der PHZH abgelegt werden. Gliederung des Studiums Das Studium zur Primarlehrperson gliedert sich, wie bei allen Studiengängen in ein Basistudium und ein Diplomstudium. Die Ausbildung wir modularisiert angeboten, damit für Teilzeitstudierende eine gewisse Flexibilität erreicht werden kann. Für jedes Modul müssen Studierende etwa Arbeitsstunden aufwenden. Die Form der Module ist sehr unterschiedlich. Sie können Vorlesungen, Übungen, Seminare, Kompaktwochen, Praktika, aber auch Projektarbeiten oder Phasen mit selbständigem Studium umfassen.

13 14 Die Gesamtzahl der Module sieht folgendermassen aus: Bildung und Erziehung (Pädagogik, Psychologie Soziologie), Netzwerk Schule Berufspraktische Ausbildung (Praktika, Begleitseminare, Trainings) Studienschwerpunkt, Forschung und Entwicklung, Information und Kommunikation Fachdidaktik und Fachausbildung 28 Module 29 Module 15 Module Module Die Ausbildung führt zur Unterrichtsberechtigung in total sieben Unterrichtsfächern. Für alle Studierenden sind dies: Deutsch und Schrift Mathematik Mensch und Umwelt (inkl. Biblische Geschichte) eine Fremdsprache (wahlweise Französisch oder Englisch) Die drei weiteren Fächer können sie unter folgenden Möglichkeiten auswählen: Bewegung und Sport Bildnerisches Gestalten Musik Werken textiles Werken zweite Fremdsprache Ein vertieftes Studium mit 8 anstatt 4 Modulen ist in drei dieser sieben Fächer vorgeschrieben. In den anderen vier Fächern werden die Studierenden eine «grundlegende Ausbildung» durchlaufen, d.h. sie werden 4 Module belegen. Die Studierenden werden also für insgesamt drei Fächer nicht ausgebildet und erhalten somit für diese drei Fächer auch keine Lehrberechtigung. In der Weiterbildung nach dem Diplomstudium kann dann selbstverständlich die Lehrberechtigung für weitere Fächer erworben werden. Angebot für Studierende im 1. Semester (Studiengang F03) Sommersemester S03 Studierende im ersten Semester des Studienganges «Primarstufe» besuchen folgende Module (die mit * versehenen Module werden nicht von allen Studierenden besucht). Nummer Titel BE 110 Grundlegende Paradigmen in der Pädagogik und aktuelle pädagogische Strömungen BE 410 Soziale Interaktion BE 710 Einführungsprojekt I BG 520* Individuelle gestalterische Arbeit BP 000 Orientierungspraktikum BP 610 Begleitseminar 1 BP 700 Berufspraktisches Training: Auftrittskompetenz

14 15 BS 010* Grundlagen 1 BS 020* Grundlagen 2 GK 100* Wahrnehmung, ästhetische Bildung IK 010 Medienbildung MA 010 Aspekte der Schulmathematik I MT 230* Musizieren mit Liedern und Texten in der MT 550* Musik-Grundkurs MT 740* Meine Stimme MU 210 Fachdidaktik Mensch und Umwelt I RK 210 Religion und Kultur 1 Biblische Geschichte: «Grundkurs Altes und Neues Testament» SP 010 Grundkurs Sprache I WE 220* Werken Grundkurs WT 520* Textilien und Farbe Zwischensemester Herbst ZH 03 wahlweise: BE 330: BE 350i: BE 350a: Studienwoche zur politischen Bildung mit den Themen Migration und Integration oder Migrationsprojekt Inland: Aufarbeitung einer Migrationsgeschichte oder Migrationsprojekt Ausland: Studienaufenthalt in Kosovo, Bosnien, Kroatien oder Montenegro BG 520* individuelle gestalterische Arbeit BP 110 Praktikum 1 (zwei Wochen) BP 720 Berufspraktisches Training: Kommunikation BE 720 Einführungsprojekt II IK 510* div. Wahlpflichtmodule Information und Kommunikation MU 273* ausserschulische Lernorte WE 220* Werken Grundkurs WT 520* Textilien und Farbe Die Ausschreibungen der im Zwischensemester angebotenen Module konnten erst zum Teil ins Modulverzeichnis aufgenommen werden. Praxisbegleiteter Studiengang Primarstufe 1. Semester Sommersemester S03 Studierende im ersten Semester des Studienganges «prap praxisbegleiteter Studiengang Primarstufe» besuchen folgende Module (die mit * versehenen Module werden nicht von allen Studierenden besucht). Nummer Titel BE 210 Psychologische Modelle und Paradigmen BE 220 Lernen BE 710 Einführungsprojekt I BG 210* Grundlagen I - bp 001 Orientierungspraktikum (vgl. BP 000) bp 611 Begleitseminar I (vgl. BP 610) BS 010* Grundlagen I BS 020* Grundlagen II MA 020 Aspekte der Schulmathematik II MU 220 Arbeitsweisen und Methoden im Mensch-und-Umwelt-Unterricht SP 020 Grundkurs Sprache II

15 16 SP 030 Fremdsprachendidaktik Angebot für Studierende im 2. Semester (Studiengang H02) Studierende im zweiten Semester des Studienganges «Primarstufe» besuchen folgende Module (die mit * versehenen Module werden nicht von allen Studierenden besucht). Sommersemester S03 BE 210 Psychologische Modelle und Paradigmen BE 220 Lernen BE 320 Kindheit und Jugend aus kulturwissenschaftlicher Perspektive BG 520* individuelle gestalterische Arbeit BP 600 Didaktisch denken - Unterricht gestalten BP 620 Begleitseminar 2 BS 010* Grundlagen 1 BS 020* Grundlagen 2 GK 100* Wahrnehmung, ästhetische Bildung MA 020 Aspekte der Schulmathematik II MT 210 Musik Didaktik I MT 230* Musizieren mit Liedern und Texten in der MT 520* Musik bewegt - bewegte Musik MT 550* Musik-Grundkurs MT 740* Meine Stimme MU 220* Arbeitsweisen und Methoden im Mensch-und-Umwelt-Unterricht MU 230* Spezielle Anliegen der aspekte N&T, H&W, VGZ, I&G RE 010 Recht I RK 210 Religion und Kultur 1 Biblische Geschichte: «Grundkurs Altes und Neues Testament» SP 020 Grundkurs Sprache II SP 030 Fremdsprachendidaktik WE 220* Werken Grundkurs WT 520* Textilien und Farbe Zwischensemester Herbst ZH 03 BE wahlweise: BE 330: BE 350i: BE 350a: Zwischenprüfung Studienwoche zur politischen Bildung mit den Themen Migration und Integration oder Migrationsprojekt Inland: Aufarbeitung einer Migrationsgeschichte oder Migrationsprojekt Ausland: Studienaufenthalt in Kosovo, Bosnien, Kroatien oder Montenegro BG 520* individuelle gestalterische Arbeit BP 120 Praktikum 2 (drei Wochen) IK 510* div. Wahlpflichtmodule Information und Kommunikation MT 810* Improvisation stilungebunden MT 820* Schülerband MU 273* ausserschulische Lernorte WE 220* Werken Grundkurs WT 520* Textilien und Farbe Die Ausschreibungen der im Zwischensemester angebotenen Module konnten erst zum Teil ins Modulverzeichnis aufgenommen werden.

16 17 Angebot für Studierende im 3. Semester (Studiengang F02) Studierende im dritten Semester des Studienganges «Primarstufe» besuchen folgende Module (die mit * versehenen Module werden nicht von allen Studierenden besucht). Sommersemester 2003 BE 120 Normen, Ethik und öffentliche Erziehung BE 230 Entwicklung BE 342 Unterrichtsqualität in heterogenen Klassen BE 520 Soziale Arbeit BG 220* Bildnerisches Gestalten: Grundlagen 2 BG 520* Individuelle gestalterische Arbeit 1 BP 220* Fachpraktikum BS 104* Spielen (interdisziplinär) BS 220* Fachdidaktik II / BS 304* Darstellen, Tanzen EN 210* Teaching English in the Primary School I EN 510* Children s Literature EN 530* International Writing in English FR 210* Degré primaire: Didactique du français I FR 510* Créativité dans l'enseignement/ apprentissage du français langue étrangère FR 520* Un camp de classe à Montreux MA 210 Didaktik der Mathematik I / MT 210* Musik-Didaktik I MT 220* Musik-Didaktik II MT 520* Musik bewegt - bewegte Musik MT 550* Musik-Grundkurs MT 740* Meine Stimme MU 210* Fachdidaktik Mensch und Umwelt I MU 220* Arbeitsweisen und Methoden im Mensch-und-Umwelt-Unterricht MU 230* Spezielle Anliegen der aspekte N&T, H&W, VGZ, I&G MU 251* Natur und Technik für die Primarstufe MU 252* Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft für die Primarstufe MU 254* Heimat und Welt (Primarstufe) RK 210* Religion und Kultur 1 Biblische Geschichte: «Grundkurs Altes und Neues Testament» WE 240* Werken: Fachdidaktik WE 620/ WE 240* Schmuckgestaltung (mit integrierter Fachdidaktik) WT 530* Textile Werkstoffe WT 540* Textile Flächen I WT 560* Textile Strukturen Zwischensemester Herbst ZH 03 BP 320 Aufenthalt und Praktikum im fremdsprachigen Raum (7 Module) BS 425* Polysport Sommer IK 510* div. Wahlpflichtmodule Information und Kommunikation MU 273* ausserschulische Lernorte Die Ausschreibungen der im Zwischensemester angebotenen Module konnten erst zum Teil ins Modulverzeichnis aufgenommen werden.

17 18 Angebot für Studierende im 4. Semester (Studiengang H01) Studierende im vierten Semester des Studienganges «Primarstufe» besuchen folgende Module (die mit * versehenen Module werden nicht von allen Studierenden besucht). BE 130 Theorien und Modelle der Didaktik BE 240 Sonderpädagogik BE 310 Schule und Bildung aus soziologischer Perspektive BE 510 Schule als Organisation BG 210* Grundlagen I BG 220* Grundlagen 2 BG 840* Erlebnis Kunst BP 220* Fachpraktikum BP 640 Begleitseminar 4 BS 104* Spielen (interdisziplinär) BS 220* Fachdidaktik II / BS 304* Darstellen, Tanzen DE 225* Didaktik des Schrifterwerbs und des Sprachunterrichts im ersten Schuljahr (halbes Modul) DE 235* Didaktik des weiterführenden Leseunterrichts in der (halbes Modul) DE 245* Didaktik des Schreibunterrichts in der (halbes Modul) DE 255* Didaktik der mündlichen Sprachunterrichts in der (halbes Modul) DE 265* Didaktik der Sprachbetrachtung/Grammatik in der (halbes Modul) DE 275* Didaktik des Rechtschreibunterrichts in der (halbes Modul) DE 510* Sprachfähigkeiten beobachten und fördern DE 520* Lernspiele und Lernmaterialien im Sprachunterricht DE 530* Spass und Freude an der hochdeutschen Sprache DZ 200* Einführung in die Didaktik des Deutschen als Zweitsprache auf der Primarstufe DZ 710 / DZ 720* Projektmodul Deutsch als Zweitsprache DZ 900* Einführung in die albanische Sprache und Kultur: Schulbezogener Grundkurs EN 210* Teaching English in the Primary School I EN 510* Children s Literature EN 530* International Writing in English FR 210* Degré primaire: Didactique du français I FR 510* Créativité dans l'enseignement/ apprentissage du français langue étrangère FR 520* Un camp de classe à Montreux IK 220 Schreibdidaktik MA 220* Didaktik der Mathematik II / MT 220* Didaktik II MT 520* Musik bewegt - bewegte Musik MU 230* Spezielle Anliegen der aspekte N&T, H&W, VGZ, I&G MU 251* Natur und Technik für die Primarstufe MU 252* Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft für die Primarstufe MU 254* Heimat und Welt (Primarstufe) RK 210 Religion und Kultur 1 Biblische Geschichte: «Grundkurs Altes und Neues Testament» WE 240* Fachdidaktik I WE 610* Wohnen und Produktegestaltung WE 620/ WE 240* Schmuckgestaltung (mit integrierter Fachdidaktik) WE 720/ WE 240* Werkstoff Ton (mit integrierter Fachdidaktik) WT 520* Textilien und Farbe WT 530* Textile Werkstoffe Zwischensemester Herbst ZH 03 BP 320 Aufenthalt und Praktikum im fremdsprachigen Raum (7 Module)

18 19 BP 400 BP 740* Projekt- / Auftragspraktikum Berufspraktisches Training: Konfliktfähigkeit / Konfliktstrategien Ergänzungsmodule im Sommersemester 2003 Ergänzungsmodule stehen allen Studierenden offen. Studierende, die bestimmte Fertigkeiten noch nicht beherrschen, können diese in Ergänzungsmodulen erwerben. Höhersemestrige haben bei der Einteilung in Ergänzungsmodule Priorität. BS 910 Ergänzungsmodul Bewegung und Sport BS 920 Fertigkeitsprüfung Bewegung und Sport DE 910 Ergänzungsunterricht Deutsch: Grammmatik, Rechtschreibung DE 920 Ergänzungsunterricht Deutsch: Sprechen DE 930 Ergänzungsunterricht Deutsch: Texte schreiben DZ 900 Einführung in die albanische Sprache und Kultur: Schulbezogener Grundkurs (auch DZ-Modul) EN 910 Language Access Course EN 920 Vorbereitung auf die Advanced-Prüfung (Ergänzungsmodul) FR 910 Compétences langagières B2 FR 920 Vorbereitung auf den Accès direct au DALF (bzw. DELF II) IK 900 Informatik Grundkurs MT 910 Vorbereitungskurs Musik MT 920 Hochschulorchester (auch Verteifungsmodul Musik) MT 930 Hochschulchor (auch Vertiefungsmodul Musik)

19 20 Studiengang Allgemeine Bemerkungen zum Studiengang Kennzeichen des Studiengangs Modularisierte Ausbildung mit individuellen Wahlmöglichkeiten Normstudiengang mit vorgegebener Struktur Praxisorientierte Berufsausbildung mit bedeutenden Anteilen an selbstverantwortetem Lernen und kontinuierlichem Bezug zum späteren Berufsfeld Ausbildung in überschaubaren Gefässen und zum Teil in homogenen Lerngruppen Individuelle Studienbetreuung Verrechnung der Studien über Leistungsnachweise im «European Credit Transfer System» (ECTS) Abschluss des Studiums mit einem Hochschul- und Berufsdiplom: Stufenlehrkraft SEK I (EDK anerkannt) mit einer Unterrichtsbefähigung in fünf allenfalls sechs Fächern Studienbeginn Das Studium ist gegliedert in Semester mit festen Studienveranstaltungen und Zwischensemester mit individuell zu leistenden Teilen wie z.b. Praktika und Kompaktwochen. Die Semester verlaufen identisch mit jenen der UNI und ETH. Ein Studienbeginn ist sowohl mit Beginn Sommer- als auch Wintersemester möglich. (Ausnahme «Praxisbegleiteter Studiengang»: Nur Wintersemester) Empfehlenswerte Vorleistungen Ausserschulisches Praktikum (vgl. «Reglement für das Ausserschulische Praktikum») Individueller Fremdsprachenaufenthalt von vier Wochen (Schule oder Arbeitseinsatz im entsprechenden Sprachgebiet) Erwerb des für den Akzess «Fremdsprachen» verlangten Sprachdiploms, allenfalls Ausgangskompetenz (vgl. Übersicht «Sprachkompetenzen») Basisausbildung und Diplomstudium Dauer Die Ausbildung dauert insgesamt acht Semester (Ausnahme «Praxisbegleiteter Studiengang»: Neun Semester). Sie gliedert sich in zwei Teile: Basisausbildung 2 Semester Diplomstudium 6 Semester

20 21 Basisausbildung Die eigentliche Basisausbildung findet in den ersten beiden Semestern statt und weist für alle Zielstufen die gleichen Ziele und e auf. Sie umfasst inklusive Zwischenprüfung 27 Module. Das erste Ausbildungsjahr ermöglicht den Studierenden die Stufenorientierung und beinhaltet die berufliche Eignungsabklärung. Um eine bessere Verteilung der Module auf die einzelnen Semester zu gewährleisten, werden Teile der Diplomausbildung vorgezogen und im ersten Studienjahr absolviert. Diplomstudium Diese Ausbildung umfasst ein berufsfeldorientiertes Kernstudium und die Fachausbildung. Das Kernstudium findet zum Teil zusammen mit den Studierenden der anderen Studiengänge statt. Es weist die folgenden Bereiche auf: Bildung und Erziehung Berufspraktische Ausbildung Forschung und Entwicklung Information und Kommunikation Die Berufspraktische Ausbildung bezieht sich auf das ganze Berufsfeld und enthält verschiedene Elemente: Verschiedene Organisationsformen von Praktika verfolgen unterschiedliche Ziele: Orientierungspraktikum, Wahlpraktika, Assistenz in Schulen und Lernvikariat. In Begleitseminaren werden die Praktika vorbereitet und ausgewertet. Berufspraktische Trainings dienen der gezielten Förderung von Sozial- und Humankompetenzen (z.b. kommunikative Kompetenz, Auftrittskompetenz, Selbstkompetenz) und spezifischen methodisch-didaktischen Kompetenzen. In der Fachausbildung wählen die Studierenden aus vier Bereichen ein individuelles Profil. Bereich 1 Mathematik oder Deutsch Bereich 2 Englisch oder Französisch oder Italienisch Bereich 3 Mensch und Umwelt (zwei Fächer): Natur und Technik (Biologie, Chemie, Physik) oder Hauswirtschaft oder Geografie oder Geschichte oder Religion und Kulturen Bereich 4 Gestalterische, sportliche und musische Ausbildung (ein Fach): Bildnerisches Gestalten oder Werken oder Werken textil oder Bewegung und Sport oder Musik Alle Fachausbildungen umfassen 13 Module (Ausnahme Fremdsprachen: 10 zusätzliche Module für den Fremdsprachenaufenthalt). Der Aufbau der Fachausbildung erfolgt in den Bereichen 1 3 nach dem gleichen Muster. In der Regel sind fünf Module «Fachwissenschaft» an der Universität (Ausnahme Deutsch und Mathematik: Je sechs Module),

21 22 drei Module «Curriculares Wissen» (schulfachspezifische e) und fünf Module «Fachdidaktik» zu belegen. Elf zusätzliche Module ermöglichen eine weitere, individuelle Profilierung der Ausbildung. Bedingung für die Zulassung zum Diplomstudium ist ein bestandener Akzess in «Deutsch» und in den Fremdsprachen. e 1. Semester Die folgende Zusammenstellung zeigt die Ausbildung während des ersten Semesters. Details können den Modulbeschreibungen entnommen werden. Berufspraktische Ausbildung BP 000 Orientierungspraktikum (3 Module) BP 610 Begleitseminar 1 BP 700 Auftrittskompetenz Bildung und Erziehung BE 110 Grundlegende Paradigmen in der Pädagogik und aktuelle pädagogische Strömungen BE 410 Soziale Interaktion BE 710 Einführungsprojekt IK 010 Medienbildung Diverse MA 010 Aspekte der Schulmathematik I SP 010 Grundkurs Sprachen I Fachausbildung Bereich 4 (Wahl: 1 ) Bewegung und Sport BS 010 Grundlagen 1 BS 020 Grundlagen 2 Bildnerisches Gestalten Musik und Theater Werken BG 310 GK 100 MT 310 MT 330 GK 100 WE 410 Grundlagen 1, Farbe und Ausdruck Wahrnehmung und ästhetische Bildung Singen/Stimme I Didaktik zu Singen/Stimme I Wahrnehmung und ästhetische Bildung Entwurfsprozesse Total Werken textil GK 100 Wahrnehmung und ästhetische Bildung WT 520 Textilien und Farbe 13 Module e 2. Semester Die folgende Zusammenstellung zeigt die Ausbildung während des zweiten Semesters. Details können den Modulbeschreibungen entnommen werden. In der Fremdsprachenausbildung ist mindestens ein Kompetenzmodul zu belegen.

22 23 Berufspraktische Ausbildung BP 600 Didaktisches Denken BP 620 Begleitseminar 2 Bildung und Erziehung BE 210 Psychologische Modelle und Paradigmen BE 220 BE 320 Lernen Kindheit und Jugend aus kulturwissenschaftlicher Perspektive Diverse MA 020 Aspekte der Schulmathematik II RE 010 Recht 1 SP 020 Grundkurs Sprachen II Fachausbildung Bereich 1 (Wahl: 1 ) Deutsch DE 420 DE 440 Text- und Gesprächslinguistik Einführung in die Literaturwissenschaft Mathematik MA 410 MA 430 Grundbegriffe der Mathematik I Geometrie Bereich 2 (Wahl: 1 ) Englisch SP 030 Fremdsprachendidaktik E/F/I EN 310 Foundation Course C 1/I EN 311 Foundation Course C 1/II EN 320 Foundation Course C 2/I EN 321 Foundation Course C 2/II Französisch FR 310 FR 311 FR 320 FR 321 Compétences langagières C1/I Compétences langagières C1/II Compétences langagières C2/I Compétences langagières C2/II Italienisch IT 310 Competenze di lingua C1/I IT 311 Competenze di lingua C1/II IT 320 Competenze di lingua C2/I IT 321 Competenze di lingua C2/II (Integration aller Module in einem Kurs) Bereich 4 (Wahl: 1 ) Bewegung und Sport Bildnerisches Gestalten Musik und Theater Werken Werken textil Total BS 401 Fachdidaktik 1 BS 416 Fitness, tanzen Wahl aus (1 Modul): BG 410 Vertiefung Farbe und Form oder BG 420 Vertiefung Zeichen und Raum BG 840 Erlebnis Kunst MT 320 Singen/Stimme II MT 340 Didaktik zu Singen/Stimme II WE 310 Holz I WE 320 Holz II WT 540 Textile Flächen WT 560 Textile Strukturen 14 Module

23 24 e 3. Semester Die folgende Zusammenstellung zeigt die Ausbildung während des dritten Semesters. Details können den Modulbeschreibungen entnommen werden. In der Fremdsprachenausbildung ist mindestens ein Kompetenzmodul zu belegen. Bildung und Erziehung BE 120 Normen, Ethik und öffentliche Erziehung BE 230 Entwicklung BE 343 Unterrichtsqualität in heterogenen Klassen BE 520 Soziale Arbeit Diverse IK 310 Fachdidaktik Medien und ICT Fachausbildung Bereich 1 (Wahl: 1 ) Deutsch Wahl aus (1 Modul): DE 310 Werkstatt Schreiben (Literarische Ausrichtung) oder DE 311 Werkstatt Schreiben (Linguistische Ausrichtung) DE 350 Grundmodul DE 410 Grammatik DE 450 Literaturwissenschaftliches Proseminar Mathematik MA 310 MA 350 MA 430 MA 460 Grundbegriffe der Mathematik im Spiegel der Schulmathematik Didaktik I Geometrie I Zahlentheorie I Bereich 2 (Wahl: 1 ) Englisch EN 310 Foundation Course C 1/I EN 311 Foundation Course C 1/II EN 320 Foundation Course C 2/I EN 321 Foundation Course C 2/II EN 340 Stufendidaktik I EN 410 Literature Wahl aus (1 Modul): EN 431 Linguistics oder EN 432 Poetry oder EN 433 Cultures of the English-speaking World Französisch FR 310 FR 311 FR 320 FR 321 FR 340 FR 410 FR 430 Compétences langagières C1/I Compétences langagières C1/II Compétences langagières C2/I Compétences langagières C2/II Stufendidaktik I Littérature française I Linguistique contrastive Total Italienisch IT 310 Competenze di lingua C1/I IT 311 Competenze di lingua C1/II IT 320 Competenze di lingua C2/I IT 321 Competenze di lingua C2/II (Integration aller Module in einem Kurs) IT 340 Stufendidaktik I IT 430 L italiano nel tempo IT 440 L italiano contemporaneo 13 Module

24 25 e 4. Semester Die folgende Zusammenstellung zeigt die Ausbildung während des vierten Semesters. Details können den Modulbeschreibungen entnommen werden. In der Fremdsprachenausbildung ist mindestens ein Kompetenzmodul zu belegen. Berufspraktische Ausbildung BP 640 Begleitseminar 4 Bildung und Erziehung BE 130 Theorien und Modelle der Didaktik BE 240 Sonderpädagogik BE 310 Schule und Bildung aus soziologischer Sicht BE 510 Schule als Organisation Fachausbildung Bereich 1 (Wahl: 1 ) Deutsch Wahl aus (1 Modul): DE 310 Werkstatt Schreiben(Literarische Ausrichtung) oder DE 311 Werkstatt Schreiben(Linguistische Ausrichtung) DE 350 Grundmodul DE 410 Grammatik DE 450 Literaturwissenschaftliches Proseminar Mathematik MA 310 MA 350 MA 430 MA 460 Grundbegriffe der Mathematik im Spiegel der Schulmathematik Didaktik I Geometrie I Zahlentheorie Bereich 2 (Wahl: 1 ) Englisch EN 310 Foundation Course C 1/I EN 311 Foundation Course C 1/II EN 320 Foundation Course C 2/I EN 321 Foundation Course C 2/II EN 340 Stufendidaktik I EN 410 Literature Wahl aus (1 Modul): EN 431 Linguistics oder EN 432 Poetry oder EN 433 Cultures of the English-speaking World Französisch FR 310 FR 311 FR 320 FR 321 FR 340 FR 420 FR 430 Compétences langagières C1/I Compétences langagières C1/II Compétences langagières C2/I Compétences langagières C2/II Stufendidaktik I Littérature française II Linguistique contrastive Total Italienisch IT 310 Competenze di lingua C1/I IT 311 Competenze di lingua C1/II IT 320 Competenze di lingua C2/I IT 321 Competenze di lingua C2/II (Integration aller Module in einem Kurs) IT 340 Stufendidaktik I IT 430 L italiano nel tempo IT 440 L italiano contemporaneo 13 Module

25 26 e 2. Semester «Praxisbegleiteter Studiengang» Bildung und Erziehung BE 210 Psych. Modelle und Paradigmen BE 220 Lernen BE 320 Kindheit und Jugend Diverse MA 020 Aspekte der Schulmathematik II SP 020 Grundkurs Sprachen II Fachausbildung Bereich 1 (Wahl: 1 ) Deutsch Wahl aus (1 Modul): DE 310 Werkstatt Schreiben (Literarische Ausrichtung) oder DE 311 Werkstatt Schreiben (Linguistische Ausrichtung) DE 350 Grundmodul DE 410 Grammatik DE 450 Literaturwissenschaftliches Proseminar Mathematik Bereich 2 (Wahl: 1 ) Englisch Französisch Bereich 4 (Wahl: 1 ) Bewegung und Sport Bildnerisches Gestalten Musik und Theater MA 310 MA 350 MA 430 MA 460 Grundbegriffe der Mathematik im Spiegel der Schulmathematik Didaktik I Geometrie I Zahlentheorie EN 310 Foundation Course C 1/I EN 311 Foundation Course C 1/II EN 320 Foundation Course C 2/I EN 321 Foundation Course C 2/II EN 410 Literature Wahl aus (1 Modul): EN 431 Linguistics oder EN 432 Poetry oder EN 433 Cultures of the English-speaking World FR 310 FR 311 FR 320 FR 321 FR 340 FR 420 FR 430 Compétences langagières C1/I Compétences langagières C1/II Compétences langagières C2/I Compétences langagières C2/II Stufendidaktik I Littérature française II Linguistique contrastive BS 401 Fachdidaktik 1 BS 416 Fitness, tanzen Wahl aus (1 Modul): BG 410 Vertiefung Farbe und Form oder BG 420 Vertiefung Zeichen und Raum BG 840 Erlebnis Kunst MT 320 Singen/Stimme II MT 340 Didaktik zu Singen/Stimme II Werken WE 310 WE 320 Holz I Holz II Total Werken textil WT 540 Textile Flächen WT 560 Textile Strukturen 14 Module

26 27 Module Abkürzungen Studiengänge VS Vorschulstufe PS Primarschulstufe S1 Sekundarstufe 1 PraP Praxisbegleitete Ausbildungsgänge für Lehrpersonen Primarschulstufe PraS Praxisbegleitete Ausbildungsgänge für Lehrpersonen Sekundarstufe 1 Semesterbezeichnungen SS WS ZH ZF Sommersemester Wintersemester Zwischensemester Herbst Zwischensemester Frühling Studiengänge H02 Alle Studiengänge mit Start im Herbst 2002 F03 Alle Studiengänge mit Start im Frühling 2003 e/ n BP BE BG BS DE DZ EN FR GK IK IT KR MA MT MU RH SP WE WT Berufspraxis Bildung & Erziehung (Pädagogik, Psychologie und Soziologie) Bildnerisches Gestalten Bewegung & Sport Deutsch Deutsch als Zweitsprache Englisch Französisch Gestaltung & Kunst Information & Kommunikation Italienisch Kulturen & Religion Mathematik Musik & Theater Mensch & Umwelt Rhythmik Sprache Werken Werken textil

27 28 Bildung und Erziehung Allgemeine Pädagogik BE 110 Grundlegende Paradigmen in der Pädagogik und aktuelle pädagogische Strömungen PHZH-Standard IX: Sicherung der Qualität und professionelle Weiterentwicklung Geschichte der Pädagogik Die Vorlesung ist darauf angelegt, die historische Kompetenz im Bereich der Pädagogik zu fördern. Die Studierenden lernen grundlegende Paradigmen des europäischen Denkens in ihrer Bedeutung für die Pädagogik kennen, und sie befassen sich mit wesentlichen aktuellen pädagogischen Strömungen. Die Vorlesung basiert auf einem strukturalistischen Ansatz, der auf Exemplarität und Narration setzt und der keinen vollständigen Überblick über die Geschichte der Pädagogik anstrebt. Die Studierenden sollen in der Lage sein, aktuelle pädagogische Entwicklungen und anstehende Veränderungen verstehen und historisch verorten zu können. Historische Kompetenz und Identitäts-Kompetenz stärken Überblick über bestimmte historische pädagogische Entwicklungen und massgebende aktuelle pädagogische Strömungen gewinnen Wechselwirkungen zwischen geistesgeschichtlichen, sozio-ökonomischen (gesellschaftlichen) und pädagogischen Entwicklungen erkennen Persönliche Vertiefung von ausgewählten historischen Strängen und pädagogischen Strömungen vornehmen Aus der allgemeinen und persönlichen Auseinandersetzung mit historischen pädagogischen Entwicklungen und aktuellen pädagogischen Strömungen eine ganz persönliche "Pädagogische Landkarte" entwerfen Der Gegenstand der Allgemeinen und der Historischen Pädagogik Das Projekt "Reformpädagogik" Aktuelle Strömungen in der Pädagogik Grundlegende Paradigmen des Denkens in ihrer Bedeutung für die Pädagogik Form der Veranstaltung Die Veranstaltung umfasst 12 Vorlesungen à 2 h mit integrierter Vertiefung. Zwei Doppelstunden finden in Halbgruppen statt und sind für die Verarbeitung der Vorlesungsinhalte und für die Vorbereitung des Kolloquiums reserviert. Wesentliche von den Dozenten verfasste Grundlagentexte sind über das Netz zugänglich.

28 29 Bildung und Erziehung Allgemeine Pädagogik BE 120 Normen, Ethik und öffentliche Erziehung PHZH-Standard X: Schule im Spannungsfeld von Kultur, Gesellschaft, Demokratie, Ökonomie und Ökologie Öffentliche Erziehung findet in einem Umfeld politischer Rahmenbedingungen und ethisch-moralischer Ansprüche statt. Die Studierenden lernen, dass das Christentum sowie philosophische und politische Ideale die zentralen, pädagogisch relevanten Moralvorstellungen in Westeuropa geprägt haben. Die Studierenden erkennen, dass sich Erziehung im Verlauf der Geschichte immer stärker in sozialen und politischen Dimensionen bewegt und dass es entscheidend ist, welche politische Form sich Gesellschaften geben. Die Studierenden erkennen, wie eng der Zusammenhang zwischen Schule, Gesellschaft und Demokratie ist, können diesen theoretisch begründen und verstehen sich selber in der zukünftigen LehrerInnenrolle als TrägerInnen gesellschaftlicher und demokratischer Entwicklung. Grundvorstellungen über den «guten» Menschen Grundbegriffe der Ethik Theorien öffentlicher Bildung in Demokratien Pflichtlektüre Reader wird abgegeben

29 30 Bildung und Erziehung Allgemeine Pädagogik BE 130 Theorien und Modelle der Didaktik PHZH-Standard VII: Planung, Durchführung und Auswertung von Unterricht Überblick über grundlegende didaktische Modelle und Unterrichtskonzeptionen Gewinnung von Kriterien zur Ordnung und Reflexion der berufspraktischen Erfahrungen Klärung der eigenen Auffassungen von Unterricht vor dem theoretischen und lernbiographischen Hintergrund Didaktische Modelle (Lernzielorientierte, kritisch-kommunikative, kritisch-konstruktive, kognitionspsychologische Didaktik) Unterrichtskonzeptionen (Genetisches Lehren, Dialogisches Lernen, Ästhetische Bildung, Handlungsorientierter Unterricht, Direkte Instruktion) Grundlegende Sichtweisen auf Unterricht (Kriterien für Unterrichtsqualität; konstruktivistische Perspektive) Pflichtlektüre Berner, Hans: Didaktische Kompetenz. Bern 1999 Weitere Pflichtlektüre wird in der Vorlesung angegeben Absolvierung der Praktika und Begleitseminare bis und mit Praktikum 3

30 31 Bildung und Erziehung Lernen, Entwicklung &Identität BE 210 Psychologische Modelle und Paradigmen PHZH-Standard I: Fachwissen und -können PHZH-Standard II: Lernen und Entwicklung Das Modul soll den Studierenden zur Kenntnis sowie zu einem vertieften Verständnis wichtiger psychologischer Modelle und Paradigmen verhelfen. Wegleitend dabei ist, dass die Kenntnis dieser Modelle zum Verständnis im schulischen Kontext (Kinder, Eltern, weiteres schulisches Umfeld) und zur Verbesserung und Klärung der eigenen persönlichen Situation (Umgang mit Kindern, Eltern, KollegInnen, Behördemitgliedern, eigene Reaktionen und Gefühle) Wesentliches beiträgt und so erlaubt, Vorgänge in und um die Schule angemessener bewältigen zu können. Kurzer synoptischer Überblick über verschiedene psychologische Modelle und Paradigmen: Tiefenpsychologie Behaviorismus humanistische Psychologie systemische Ansätze Weiterentwicklungen und Abgrenzungen Pflichtlektüre Quellentexte und Materialien der Dozierenden. Leistungsnachweis Die im Modul entwickelten Kompetenzen können in der geplanten Zwischenprüfung im BereichBildung und Erziehung nach zwei Semestern geprüft werden.

31 32 Bildung und Erziehung Lernen, Entwicklung &Identität BE 220 Lernen PHZH-Standard I: Fachwissen und -können PHZH-Standard II: Lernen und Entwicklung Erworben werden pädagogische, psychologische und didaktische Konzepte, Modelle und Theorien für ein modernes Lehr-/Lernverständnis, das Lehrpersonen die Grundlage gibt, die Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern zu verstehen, zu gestalten, zu unterstützen und lernförderlich zu beurteilen Zu diesem Zweck werden theoretische und empirische Erkenntnisse vermittelt und es wird selbstständig erarbeitet, wie sich Lernende neues Wissen und Können aneignen, welche Bedingungen dabei eine Rolle spielen und wie Lehr-/Lernarrangements zu gestalten sind, damit Lernen stattfinden kann. Im Zentrum stehen wissenschaftliche Fragen und Erkenntnisse zu Lernprozessen und den Bedingungen für ihren gelingenden Vollzug. Aus pädagogischer, psychologischer und didaktischer Sicht betrachtet werden Kognition, Metakognition und Gedächtnis. Motivation, Interesse und Emotion. Intelligenz und Lernfähigkeit. soziale Bedingungen, Situation und Kontext des Lernens. Transfer und Anwenden von Gelerntem. Pflichtlektüre Eine auf die e der Vorlesung abgestimmte Zusammenstellung von Literatur (Reader) wird selbstständig studiert und im Seminar vertiefend bearbeitet. Es wird empfohlen, vorgängig oder parallel das Einführungsprojekt BE 710 und BE 720 zu besuchen.

32 33 Bildung und Erziehung Lernen, Entwicklung &Identität BE 230 Entwicklung PHZH-Standard I: Fachwissen und -können PHZH-Standard II: Lernen und Entwicklung PHZH-Standard III: Umgang mit Heterogenität PHZH-Standard IV: eigenständiges Lernen, kritisches Denken, Problemlösen, kreatives Gestalten PHZH-Standard V: soziales Umfeld PHZH-Standard VI: Kommunikation PHZH-Standard VII: Planung, Durchführung und Auswertung von Unterricht Die Studierenden gewinnen einen Einblick in Entwicklungstheorien und -bedingungen, Prozesse und Merkmale der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Das Modul soll Studierenden ein grundlegendes Wissen über ausgewählte Entwicklungsthemen und bereiche (siehe Pflichtinhalte) ermöglichen. Die Studierenden erkennen Zusammenhänge zwischen Entwicklungsbedingungen und aktuellen Verhaltensweisen eines Menschen und vermögen entwicklungspsychologische Kenntnisse für das eigene pädagogische Handeln fruchtbar werden zu lassen. Das Modul trägt auch zur Auseinandersetzung mit der eigenen Entwicklung bei. Einführung in die Entwicklungspsychologie und ihre Theorien; Entwicklungsfaktoren (exogene, endogene, autogene), Reifung, Lernen, Phasen, Übergänge, Entwicklungsmerkmale, Entwicklungsbedingungen; allgemeiner Überblick z.b. über emotionale, kognitive, soziale und Ich-Entwicklung, Entwicklungsaufgaben, Entwicklungsbeeinträchtigungen und Risikofaktoren. Pflichtlektüre Quellentexte und Materialien der Dozierenden. Modul BE 210: «Psychologische Modelle und Paradigmen»

33 34 Bildung und Erziehung Lernen, Entwicklung &Identität BE 240 Sonderpädagogik PHZH-Standard II: Lernen und Entwicklung PHZH-Standard VII: Planung, Durchführung und Auswertung von Unterricht Lernen und Entwicklung und Beurteilung - wobei beide Standards nur teilweise abgedeckt werden. Sie lernen die Grundlagen der Sonderpädagogik und des sonderpädagogischen Angebotes im Kanton Zürich sowie die damit verbundenen Verfahren kennen. Sie sollen fähig sein, Schülerinnen und Schüler ganzheitlich zu beobachten und einzuschätzen, um abweichende oder ungewöhnliche Entwicklungsverläufe oder Verhaltensweisen zu erkennen und adäquat darauf zu reagieren. Grundbegriffe und Grundthemen der Sonderpädagogik (Behinderung, Diskriminierung, Integration) Sonderpädagogisches Angebot im Kanton Zürich (Gefässe, Abläufe und Zuständigkeiten) Beobachten, Beschreiben und Beurteilen von Entwicklungsverzögerungen, Schulschwierigkeiten und besonderen pädagogischen Bedürfnissen sowie Planung, Dokumentation und Durchführung von Massnahmen in der Regelschule Haben Sie eine Einführung in die Entwicklungspsychologie schon gehabt? Falls ja, wäre das eine Eingangsvoraussetzung.

34 35 Bildung und Erziehung Sozialisation BE 310 Schule und Bildung aus soziologischer Perspektive PHZH-Standard X: Schule im Spannungsfeld von Kultur, Gesellschaft, Demokratie, Ökonomie und Ökologie Lehrerinnen und Lehrer verstehen, dass die Schule Teil eines gesamtgesellschaftlichen Systems ist, und beziehen sich in ihrem beruflichen Denken und Handeln darauf. Als Teil des Grundstudiums orientiert sich das Modul an der Reflexions- und Aktionsfähigkeit der Studierenden und zielt dabei über das primäre Handlungsfeld von Schule und Unterricht hinaus auf das Verständnis von Bildung als gesellschaftliches Gut. Die Studierenden kennen die grundlegenden soziologischen Zugänge zu Fragen von Bildung und Gesellschaft und sind in der Lage, entsprechende Konzepte und Forschungsbefunde bei der Analyse konkreter Situationen zu mobilisieren und bei der Planung eigenen beruflichen Handelns mit zu berücksichtigen. Die Veranstaltung geht vom Gegenstandsbereich Schule und Bildung aus, und betrachtet diesen aus drei soziologischen Perspektiven: Gesellschaftssystem: Bildungswesen als soziale Institution Gesellschaftsstruktur: Bildung und soziale Ungleichheit Individuum und Gesellschaft: Bildungslaufbahn als Teil des Lebenslaufs Die Veranstaltung besteht aus einer Kombination von Vorlesung und Textarbeit in Seminarform. Pflichtlektüre Die Pflichtlektüre besteht aus den Texten, die in den Seminarveranstaltungen diskutiert und bearbeitet werden. Die Texte sind Bestandteil des Scripts und können vorab bezogen werden.

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