Jahresbericht 2015/16. Klagenfurt Stadt/Land. Bergnot? Alpin-Notruf. Wir retten und bergen Sie überall egal wo und wann... Wir finden immer einen Weg!

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1 Jahresbericht 2015/16 Klagenfurt Stadt/Land Alpin-Notruf Bergnot? Wir retten und bergen Sie überall egal wo und wann... Wir finden immer einen Weg!

2 Vorwort Umfassende Kompetenz unter einem Dach Geschätzte Förderer und Gönner der Kärntner Bergrettung, auch dieses Jahr darf die Bergrettung wieder auf ein einsatz- und ereignisreiches Jahr 2015 zurückblicken. Über das Geschehen informiert Sie dieser Jahresbericht. Unter dem Dach des Humanomed Zentrums Althofen befinden sich folgende Einrichtungen: Kur & GVA Dialyse Orthopädische Rehabilitation Herz/Kreislauf Rehabilitation Stoffwechsel Rehabilitation Onkologische Rehabilitation Lungen Rehabilitation Ich will Humanomed Zentrum Althofen Moorweg 30, 9330 Althofen T: +43 (0) Humanomed NEWS APP er in ein österreichisches Spital. Hilfe auf Knopfdruck: die Notfall App für Generali Kunden. Anna E., 42, Griechenland-Urlauberin Hier gratis downloaden: Um zu verstehen, muss man zuhören. Generali Gesundheitsvorsorge-Kunden mit MedReise-Versicherungsschutz sind jetzt noch ein bisschen sicherer egal, ob in Österreich oder im Ausland. Die Notfall App ortet Ihren Standort sofort, verbindet Sie mit unserer Notrufzentrale und schon kümmern wir uns um Ihr Problem.* Landesdirektion Kärnten, Burggasse 9, 9020 Klagenfurt, T , office.ktn.at@generali.com Unter den Flügeln des Löwen. *Voraussetzung für die ordnungsgemäße Funktion der Generali Notfall App ist die Verbindung zu einem GSM-Netz und GPS-System. Nähere Infos auf generali.at/notfall-app Ihnen, als verlässlicher Partner, ein herzliches Vergelt s Gott für Ihre Treue und finanzielle Unterstützung. Wie schon in den Jahren zuvor konnten wir unsere Aufgaben im Einsatz, in Aus- Leider passieren immer wieder kleinere und/oder größere Unfälle. Die Kärntner Bergrettung ist für alle Fälle von Gesetz wegen beauftragt, die Suche, Versorgung und Bergung durchzuführen. und Weiterbildung, bei der Ausrüstung unserer Mitglieder, aber auch im Bereich der Prävention leichter sicherstellen bitte weiter so. Leider mussten wir in der letzten Zeit auch schwere Verluste in den eigenen Reihen hinnehmen, aber die Qualität der Bergrettung besteht zum Werden Sie aber auch nicht müde, Ihr persönliches Umfeld in der Bewusstseinsbildung für mögliche Risken am Berg zu sensibilisieren. größten Teil aus der bergsteigerischen Erfahrung unserer Mitglieder. Diese kann nur auf zahlreichen Touren erworben werden. Es trifft uns sehr, wenn trotz aller Vorsichtsmaßnahmen etwas passiert. Die Kärntner Landschaft und speziell die Kärntner Bergwelt ist faszinierend schön. Beim Bergsteigen Wir behalten die verunglückten Kameradinnen und Kameraden immer in positiver Erinnerung. entstehen lebendige Bilder. Bergsteigen ist aber mehr, Bergsteigen schenkt Erinnerungen, es kann Lebensmut wecken, Begeisterung An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle unsere BergretterInnen für den unermüdlichen entfachen und letztendlich tiefempfundene Einsatz! Freude bereiten. Um Unfällen vorzubeugen ist Fitness, Ausrüstung TIPP Ich wünsche Ihnen für das kommende Jahr viel und Vorbereitung Interessante und not- Freude in den Bergen und von Touren, Selbstbeherrschung wendige Infos für beim Ausüben des vielfältigen und Disziplin vonnöten. Dies alles kann man nicht nur aus Büchern lernen, man lernt es hauptsächlich aus Erfahrung. richtiges Verhalten bei den verschiedensten Berg- bzw. Freizeitsportarten, finden Sie unter und Bergsports. Mit bergsteigerischen Grüßen Otmar Striednig Landesleiter ÖBRD Kärnten 1

3 Vorwort ÖBRD Präsident Die Österreichischen Lotterien haben auch 2015 wieder den ÖBRD großzügig unterstützt. Sie zählen damit zu den wichtigsten Förderern und Sponsoren der heimischen Bergrettung. Die Casinos Austria & Österreichische Lotterien Gruppe unter der Leitung von Dr. Karl Stoss (Generaldirektor der Österreichischen Lotterien) luden Vertreter aus Wirtschaft, Sport, Politik und Medien in die Weißsee Gletschwerwelt ein um auf diese Weise die Leistungen der Bergrettung zu würdigen. Zwischen der Rettungsorganisation und dem Glückspielkonzern besteht schon seit 1991 eine wichtige Sponsoring-Partnerschaft. Neben den Euro, die die Österreichischen Lotterien jährlich für die Österreichische Bergrettung spenden, kamen bei dieser Veranstaltung zusätzliche Euro zusammen, die ebenfalls dem ÖBRD zugutekommen. Danke für Ihre Unterstützung! Das Tätigkeitsfeld der Bergrettung muss sich an den Veränderungen in den Bereichen Sport, Tourismus, Freizeit, etc. orientieren, was eine ständige Weiterentwicklung der Einsatzführung und der Bergrettungstechnik notwendig macht. Foto: Lotterien Geprägt wird diese Entwicklung auch durch die, zu Recht gestellten, hohen Ansprüche der Verunglückten und den jeweiligen Stand der Technik. In Folge dieser Diversifizierung des Einsatzspektrums und der anderen externen Rahmenbedingungen ergibt sich für die Bergrettung die Herausforderung, das gesamte Aufgabenspektrum unter Berücksichtigung der Ehrenamtlichkeit abdecken zu können. Neben der hohen Motivation unserer Mitglieder tragen auch Sie durch ihren Beitrag wesentlich an der durch uns zu erbringenden Hilfeleistung bei. Sie ermöglichen damit, unsere Bergretterinnen und Bergretter mit moderner Ausrüstung auszustatten und zeitgemäß auszubilden. Wir, und vor allem jene, die unsere Leistungen in Anspruch nehmen, bedanken sich für Ihre großzügige Unterstützung sehr herzlich! Die Bergrettung wünscht Ihnen viele erlebnisreiche, schöne und vor allem unfallfreie Stunden in den Bergen. Franz Lindenberg Präsident des Österreichischen Bergrettungsdienstes INSTALLATEUR FÜR SANITÄR HEIZUNG IHR NEUES BAD IN NUR 10 ARBEITSTAGEN 24 h Service 0463/ FLUGRETTUNG Lebensrettung ist Teamarbeit Klagenfurt am Wörthersee, Flurgasse 59 Tel. +43(0)463/ , Fax: +43(0)463/ installationen@lassnig.com, Die 1. Adresse für Bad & Heizung 2 3

4 Ausbildung Ausbildung 2015 Eisfall-Ausbildung in Heiligenblut Da 2014 aufgrund der hohen Temperaturen kein Eisfall-Rettungs-Ausbildungskurs durchgeführt werden konnte, mussten 2015 zwei Termine im Jänner, zu je zwei Tagen, angeboten werden. 50 Teilnehmer und 15 Ausbilder waren bei den Eiskletterkursen in Heiligenblut dabei. Im Eis- Klettergarten, der von der Ortsstelle Heiligenblut betreut wird, wurde die Steigeisentechnik, die Handhabung des Eispickels/Steileisgerätes sowie die Seil- und Sicherungstechnik im Eis, aber auch die Berge-Techniken im Eisfall geschult. Sehr gute Eisverhältnisse ermöglichten, dass alle Gruppen Wasserfälle in der Umgebung von Heiligenblut erklettern konnten. Winterkurs auf dem Fraganter Schutzhaus 7 Tage 23 Teilnehmer wurden von 4 Ausbildern für den Wintereinsatz Lawineneinsatz geschult. Das Eigenkönnen der Anwärter war ein Schwerpunkt der Ausbildung. Das Einschätzen der Lawinensituation, Risiko-Management auf Schitouren, erkennen von Gefahrenstellen, laufende Orientierung, behelfsmäßige Bergrettungstechnik und der planmäßige Lawineneinsatz, waren die Ausbildungsinhalte dieser Kurswoche. Bei der planmäßigen Lawinen-Einsatzübung stellten die Teilnehmer ihr Können unter Beweis. Die Hundeführer Günter Kleewein und Arthur Schellander von der Talschaft Klagenfurt, unterstützten uns mit ihren Lawinen-Suchhunden bei der Lawinen-Einsatzübung. Winter-Fortbildung 2 ½ Tage Im Anschluss an den Winterkurs fand die Winterfortbildung statt. 14 Teilnehmer wurden von 2 Ausbildern über die neuesten Erkenntnisse in der Lawinen-Unfall-Prävention eingewiesen. Das Thema war die Geländeeinschätzung mittels Nivocheck und die Erstellung einer eigenen Lawinengefahrenstufe. Der Schwerpunkt bei den Touren lag auf Standardmaßnahmen bei Aufstieg und Abfahrt im Gelände, nach Stop or Go, sowie ständiges beurteilen und einschätzen der Lawinensituation, mit Hangneigung und der ausgegebenen Gefahrenstufe. Die Gruppendynamik sowie die Kommunikation in der Tourengruppe, war ein weiterer Schwerpunkt dieser Fortbildung. 4 5

5 Ausbildung Ausbildung Ärzte-Fortbildung im Lesachtal 2 Tage Bergrettungsärzte trafen sich am 14./15. März im Lesachtal zu einer medizinischen Fortbildung. Der Schwerpunkt dieser Ärzte-Fortbildung lag auf Lawinenmedizin in Theorie und Praxis. 1. Medizinische Fortbildung Am 18. April fand in der Kletterhalle in Mühldorf zum dritten Mal eine medizinische Fortbildung statt. Für 37 Teilnehmer gab es nach der Theorie die Möglichkeit, das Erlernte in der Praxis zu üben. Der Schwerpunkt der Fortbildung durch Dr. Thomas Rieder lag auf dem Herz-Kreislaufsystem und Herzerkrankungen, der Energieversorgung der Organe, Traumatologie - Thorax- u. Bauchtrauma. Weitere Ausbildungsthemen waren außerdem: Defibrillation Praktische Reanimationsübung - BLS und Übung mit Halbautomat Lukas Notfallcheck, Traumacheck Stabilisierung von Frakturen zur Herstellung der Transportfähigkeit Verbandslehre in Theorie und Praxis Bei einer technischen Station wurde die Einmann-Bergetechnik nach Vorsteigersturz, mit Lastübertragung von der Körpersicherung auf einen Fixpunkt, vom Ausbildungsteam der Bergrettung Kärnten geschult. Klagenfurt Tourismus Neuer Platz 1, Rathaus 9010 Klagenfurt am Wörthersee Tel +43 (0) Fax +43 (0) tourismus@klagenfurt.at Web: Eiskurs auf der Oberwalder Hütte in der Großglocknergruppe 7 Tage Vom bis war der, die Bergrettungsausbildung abschließende, Gletscherkurs geplant. 29 Kursteilnehmer und 8 Ausbilder stiegen zur Oberwalder Hütte auf. Am zweiten Ausbildungstag wurden vier Kursteilnehmer und Kursleiter Hans Oberluggauer, im Rahmen der Ausbildung, von einer Schneebrettlawine komplett verschüttet. Ein Kursteilnehmer konnte sich nach ca. 45 Minuten aus den Schneemassen befreien und die Unfallmeldung absetzen. Alle anderen Kursteilnehmer eilten sofort zum Unfallort und die restlichen vier Verschütteten konnten schnell geortet und ausgegraben werden. Die Verschüttungszeit der Kameraden betrug bereits 90 Minuten. Zwei Kameraden konnten unterkühlt und schwer geschockt, aber ansprechbar, geborgen werden. Diese wurden vom Polizei Hubschrauber Libelle Kärnten und vom Rettungshubschrauber Martin 4 in die umliegenden Krankenhäuser geflogen. Kursleiter Hans Oberluggauer und Kursteilnehmer Florian Enzi hatten keine Atemhöhle, bei beiden wurde sofort mit der Wiederbelebung begonnen. Nach einer Stunde Wiederbelebungsversuchen, konnte der Notarzt nur mehr den Tod unserer Kameraden feststellen. Hans Oberluggauer war als Ausbilder an 50 Ausbildungskursen der Bergrettung Kärnten tätig, außerdem war er sechs Jahre Ausbildungsleiter- Stellvertreter der Bergrettung Kärnten. Florian Enzi hätte mit dem Gletscherkurs die Bergrettungsausbildung abgeschlossen. Mit seinem Hund Ibo war Florian Mitglied der Lawinen- und Suchhundegruppe der Bergrettung Kärnten, Mit Hans und Florian verliert die Bergrettung Kärnten zwei außergewöhnliche Kameraden und Freunde. Der Kurs wurde am 22. Juni abgebrochen. Felskurs 1 auf der Karlsbader Hütte in den Lienzer Dolomiten 5 Tage Vom Juli 2015 fand der Felskurs 1 auf der Karlsbader Hütte statt. 6 Ausbilder und 25 Teilnehmer hatten bei gutem Wetter perfekte Voraussetzungen, das Kursprogramm mit Klettertechnik, Seil und Sicherungstechnik sowie einfacher Berge-Techniken zu trainieren. Alle Gruppen waren in der Lage, Kletterrouten mit mehreren Seillängen, im oberen, dritten Schwierigkeitsgrad zu klettern. Felskurs 2 auf der Karlsbader Hütte in den Lienzer Dolomiten 7 Tage 40 Teilnehmer wurden von 11 Ausbildern, vom 01. bis 07. August, eine Woche lang in allen behelfsmäßigen Berge-Techniken ausgebildet. An den vielen Übungsplätzen sowie in den Klettergärten rund um die Karlsbader Hütte, fanden wir optimale Verhältnisse zum Training vor. Neben den Berge-Techniken war die Erstversorgung und der Abtransport von Verunfallten ein wichtiges Thema beim Felskurs. Dr. Thomas Rieder gestaltete die Erste Hilfe Ausbildung sehr praxisnahe im Gelände. Das gute Niveau unserer Teilnehmer machte es möglich, dass alle Gruppen Kletterrouten im oberen, vierten Schwierigkeitsgrad bewältigen konnten. 2. Medizinische Fortbildung Am 19. September fand in der Kletterhalle in Mühldorf zum vierten Mal eine medizinische Fortbildung statt. Für 45 Teilnehmer gab es nach der Theorie die Möglichkeit, das Erlernte in der Praxis zu üben. Dr. Thomas Rieder informierte die Teilnehmer wieder über das Herzkreislaufsystem und Herzerkrankungen, die Energieversorgung der Organe, Traumatologie sowie alle weiteren Themen, welche bereits bei der dritten medizinischen Schulung vorgebracht wurden. Ziel der Medizinischen Ausbildung ist, dass alle aktiven Bergretter der Bergrettung Kärnten, die Möglichkeit für diese von der Landesleitung organisierten, medizinischen Fortbildung haben. Rudi Preimel Ausbildungsleiter 6

6 Lawinen- und Suchhundereferent Die Lawinen- und Suchhundestaffel des ÖBRD Kärnten Unsere Mannschaft: Gemeinsam bringen wir Österreich voran. Wir elektrifizieren, automatisieren und digitalisieren: mit unseren Kunden verwirklichen wir, worauf es ankommt. 5 Talschaften: Talschaft Talschaft Talschaft Talschaft Talschaft Unterkärnten Talschaftsführer: Günter Kleewein Mittelkärnten Talschaftsführer: Dr. Karl Tortschanoff Drautal Talschaftsführer: Lorenz Geiger Mölltal Talschaftsführer: Christoph Irrenfried Gail- und Lesachtal Talschaftsführer: Albin Oberluggauer Mit insgesamt 27 Teams: bestehend aus Hundeführer und Hund, wobei einige Hunde noch in Ausbildung stehen. davon: 16 Teams mit Ausbildung im Auffinden von Leichen und 7 Teams zusätzlich ausgebildet in der Trümmersuche für Auslandseinsätze nach Erdbeben Lorenz Geiger mit Timmy und Tarko 2 Unsere Arbeit in den letzten 12 Monaten: Einsätze: 4 Lawineneinsätze (Mölltaler Gletscher, Schwarzkofel, Sandkopf, Hoher Burgstall) Vermissten-Sucheinsätze 30 Schisicherheitstagen Schulskitage diversen Präsenz bei: auf der Gerlitzen (3 Tage) am Goldeck (2 Tage) Informationsveranstaltungen, wie Vorführungen bei Sicherheitstagen der Gemeinden, in Schulen und Kindergärten siemens.at/gemeinsam 8 9

7 Lawinen- und Suchhundereferent Lawinen- und Suchhundereferent Schwerpunktkurse in der Ausbildung Hunde die A-Prüfung, 3 die B- und 7 die C-Prüfung, sowie 24 Hundeführer die Weiterbildungsprüfung erfolgreich abschließen. deten Bergrettungshunde zum Einsatz. Gelegenheit zum Üben gab es Der ORF - Radio Kärnten - schickte mit Peter heuer wieder vier Mal im Tritol- Math a einen seiner alpin-erfahrensten Redak- werk bei Wiener Neustadt. teure, um einen Tag lang selbst teilzunehmen Das Tritolwerk ist eine ehemalige und auch in Radio Kärnten darüber zu berichten. Munitionsfabrik und dient heute Ein besonderes Dankeschön gilt den Innerkrem- als militärisches Übungsgelände ser Bergbahnen, die, wie immer, ideale Trai- der ABC Abwehrschule. Das Ge- ningsbedingungen geschaffen haben sowie an lände stellt eine große Herausfor- Beate und Bernhard, vom Gasthof Raufner, für derung an unsere Hunde dar: die freundliche Aufnahme und gute Bewirtung. Sommerkurs bis 31. Mai 2015 in der Asten Spezialkurs zum Auffinden und Anzeigen von Leichengeruch 24. bis 27. September 2015 Nassfeld Der Übungsbereich besteht aus einzelnen so genannten Schadstellen - Konglomeraten aus Bauschutt, Betonplatten, Hohlräumen, dunklen Schächten Das Gebiet rund um das Astener Moos bot aus- Bei länger vermissten Personen muss die Bergret- und unterirdischen Kanälen, die eingestürzte Ge- Winter: Lawinenhunde - Lehrgang 6. bis 12. März 2015 in der Innerkrems reichend Gelegenheit, um das Training in diesen Tagen so effizient wie möglich zu gestalten. Unter Berücksichtigung der jeweiligen Ausbil- tung leider auch nach Toten suchen. Eine große Hilfe sind dabei die Hunde, doch deren Nase muss erst auf diese spezielle Aufgabe trainiert werden. bäude nachstellen. Bei jeder Schadstelle warten unterschiedliche Bedingungen, ähnlich wie nach einem Erdbeben oder nach Lawinenabgängen in Der Lawinenhundekurs fand auch heuer wieder dungsstufe wurden Trainingsgruppen formiert. Heuer fand der Kurs der Leichenspürhunde vom verbautem Gebiet. Keiner dieser Trümmerhaufen unter reger, internationaler Beteiligung statt. In diesen Kleingruppen wurde das selbständige September am Nassfeld, unter der Leitung gleicht dem anderen - ein ideales Übungsgelände. Teilnehmer aus ganz Österreich sowie aus Ita- Aufspüren vermisster Personen und das siche- von Hundereferent Lorenz Geiger, statt. Insgesamt lien, Südtirol, Slowenien, Kroatien und Polen re Anzeigeverhalten trainiert. Verschiedenste 46 Teilnehmer aus Vorarlberg, Tirol, Kärnten, Stei- waren gekommen. Dementsprechend fand die Einsatzszenarien wurden angedacht und die an ermark, Slowenien, Bayern und Italien nahmen an Ausbildung auch teilweise ein englischer Spra- die einzelnen Teams gestellten Aufgaben durch- dieser Ausbildung teil, welche zum 15. Mal abge- che statt. Schwerpunkt der Ausbildungs- und wegs bravourös gemeistert. halten wurde. Geübt wurde täglich auf den Such- Prüfungswoche waren feldern im Umkreis der Watschiger Alm, unter dem praxisnahe Einsatz- Gartnerkofel. Mit Hilfe von speziellen Geruchskon- übungen sowie tägli- serven kann die Suchbereitschaft der Hunde und che Unterrichtseinhei- die Verlässlichkeit des Anzeigens geübt werden. ten, wie z. B. Erste Hilfe mit Bergrettungsärztin DDr. Ulley Rolles, mit Ausbildung in Trümmersuche für den Katastropheneinsatz praktischen Übungen Auch bei Lawinenabgängen im verbauten Ge- am Lawinenkegel, La- biet, bei Gasexplosionen und Erdbeben, kommen winenkunde mit Rudi unsere speziell für die Trümmersuche ausgebil- Preimel, Ausbildungsleiter der Kärntner Bergrettung und Bergführer sowie Willi Ertl vom Lawinenwarndienst Kärnten. Am Prüfungstag konnten

8 Lawinen- und Suchhundereferent Lawinen- und Suchhundereferent Spezial- Fortbildungsseminar von CANIS Der renommierte deutsche Hundeverhaltensforscher Michael Grewe hielt heuer wieder einen tauglichkeit der Hunde zu überprüfen. Zunächst hatten die Hunde Gelegenheit, am stillstehenden Helikopter - einer Alouette III des Bundesheeres Landesversammlung der Kärntner Bergrettung 21. März in Gmünd Wir trauern um Florian Enzi Viel Positives haben zweiteiligen Kurs in Rauris ab, an dem 8 Hunde- - das Ein- und Aussteigen zu trainieren. Einige Anlässlich der Landesversammlung gab es die- wir heuer zu berich- führer aus Kärnten teilnahmen. der jungen Hunde waren sichtlich etwas nervös, ses Jahr Neuwahlen und Lorenz Geiger wurde, in ten, doch unser Berg- Im Seminar ging es vor allem um die Grundlagen die Älteren gingen es jedoch gelassen an. seiner Funktion als Referent für Lawinen- und rettungshundejahr der Hundeerziehung, um die Art und Weise wie Als sich die Rotorblätter zu drehen begannen, Suchhunde, für eine neue Amtsperiode wieder- wurde auch von ei- ein Hund lernt, über den Umgang mit proble- der Motorenlärm immer lauter wurde, näherten gewählt. In seinem Vortrag präsentierte er die nem tragischen Ereignis überschattet: Florian matischen Verhaltensweisen und wie ein res- sich jeweils zwei Hundeführer mit ihren Hunden vielfältigen Aktivitäten der Kärntner Bergret- Enzi (24), einer unserer jüngsten Hundeführer pektvolles Zusammenleben zwischen Hund und in gebückter Haltung dem Einstieg, um mit dem tungs-hundestaffel im vergangenen Jahr. welcher mit besonders großem Engagement da- Hundeführer funktionieren kann. Bergrettungshunde live vor der Kamera Ende November filmte ein Team von Servus TV das Training unserer Hunde am Mölltaler Gewöhnungsflug zu beginnen. Krönender Abschluss des Übungstages war das Aufwinden, mit einem speziellen Bergesack für die Hunde, in welchen sie mit allen vier Pfoten einsteigen. Dieser wird dann rundum verschlos- Internationale Kameradschaft Zu Gast bei der Kroatischen Bergrettung bei war, verlor am 21. Juni 2015 (während eines Ausbildungskurses) bei einem Lawinenabgang sein Leben. Unser tiefstes Mitgefühl gilt seiner Familie. Wir werden sein Lachen und seine Herzlichkeit vermissen. Gletscher. Gesendet wurde mehrmals ein kurzer Einblick in die Sucharbeit. Mit dabei auch das jüngste Mitglied der Kärntner sen und sorgt so für einen sicheren Transport gemeinsam mit dem Hundeführer - am Windenseil. Am Ende dieses Vormittages hatten alle Eine internationale Suchhundeübung führte 3 Kärntner Hundeführer am 20. Juni zum Erfahrungsaustausch nach Platak in Kroatien. Die Sehr geehrte Förderer des Österreichischen Bergrettungsdienstes! Hundestaffel, der fünf Monate alte Schäferrüde Hunde entweder zum ersten oder zum wieder- Gastgeber hatten im Karstgelände in der Nähe Alle Ausbildungsmaßnahmen und Übungen so- Tarko von Landesreferent Lorenz Geiger. holten Male die Gelegenheit, sich an den Hub- des Risnjak Nationalparks einen Parcours mit wie unsere jahrelange Erfahrung und Routine schrauberflug zu gewöhnen. mehreren vermissten Figuranten ausgelegt, geben uns die Gewissheit, auf jegliche Art von Hohe Auszeichnung durch Frau BM für Inneres Johanna Mikl-Leitner die von den einzelnen Teams - Hundeführer mit Hund aufgespürt werden mussten. Ein geselliges Beisammensein am Grillfeuer rundete die Einsätzen gut vorbereitet zu sein. Auf diesem Wege möchten wir Ihnen für Ihre Unterstützung danken, die uns vieles erst möglich macht. Anlässlich der Alpinmesse in Innsbruck wur- Veranstaltung ab. Einen Dank auch an die Familienangehörigen de neben zwei weiteren Kärntner Bergrettern, und Freunde der Hundeführer, für Ernst Leitner und Sepp Brandner, auch unser ihr Verständnis und ihre Rücksicht- Lawinen- und Suchhundereferent Lorenz Geiger nahme auf diese zeitaufwändige für seine Verdienste ausgezeichnet. Tätigkeit. Lorenz Geiger Lawinen- und Suchhundereferent Bergrettungshunde schnuppern Höhenluft am Windenseil Hubschrauberübung am 4. August 2015 in Spittal Die Wetterbedingungen waren perfekt: Bei strahlendem Sonnenschein fanden sich am 4. August elf Bergretter mit ihren vierbeinigen Gefährten, am Trainingsplatz des Hundesportvereins Spittal/Drau, ein. Das Ziel dieses Vormittages war, die Flug

9 Polizei-Verbindungsmann Ausbildung unter Lebensgefahr? Welches Risiko gehen wir bei unserer Tätigkeit also ein? Polizei-Verbindungsmann Vom Juni 2015 fand in den Karnischen Alpen ein Ausbildungskurs der Alpinpolizei mit dem Schwerpunkt Felsklettern statt. 22 Teilnehmer stellten sich der Herausforderung, in den steilen Wänden rund um den Plöckenpass und am Wolayersee zu klettern und Selbst- sowie Kameradenrettung zu üben. Die Teilnehmer werden in den Alpinen Einsatzgruppen benötigt, um alpine Unfälle bestmöglich erheben zu können und vermisste Personen im Hochgebirge zu suchen. Hütte gelagerten Sonden die restlichen Personen binnen Minuten orten und aus ca. 1 m Tiefe ausgraben. Zum Glück lagen sie unmittelbar nebeneinander, zwei sogar übereinander, sonst wäre das wohl nicht so schnell gelungen. Dennoch kam für zwei der Kameraden jede Hilfe zu spät, sie hatten keine Atemhöhle. Die anderen beiden verdanken ihr Leben wohl der beherzten Selbstrettung jenes Bergretters, der die Alarmierung vornahm. Ohne diese Alarmierung wäre der tragische Vorfall möglicherweise noch viel schlimmer ausgegangen. Ein Lawinenunfall bei der Ausbildung wie kann das passieren? Als Bergführer ist man gezwungen, ständig die Gefährdung seiner Gäste zu beurteilen, danach zu handeln. Wenn nichts passiert, hat man wohl richtig entschieden. Eine ähnliche Situation wird also eine ähnliche Entscheidung hervorrufen, das letzte Mal ist es ja gut gegangen. Gerade bei der Einschätzung der Schneesituation kann aber tatsächlich niemand sagen, ob man richtig geschätzt hat, nur weil keine Lawine abgegangen ist. Wer weiß, vielleicht war man ja ganz knapp dran. Trotzdem würde man diese Einschätzung als positiv und richtig abspeichern. Dieser Vorfall macht uns wieder einmal bewusst, wie gefährlich der Aufenthalt im Gebirge eigentlich ist, niemand ist absolut sicher, auch wenn er mal schief gehen kann. Niemand will das und alle bemühen sich, Bergführer und Teilnehmer, keine Fehler zu machen. Der größte Teil unserer Einsätze läuft mit demselben Risiko ab, das wir auch in der Ausbildung und bei unseren privaten und dienstlichen Touren eingehen. Nur in ganz seltenen Ausnahmefällen wird das Risiko zu groß und wir lehnen einen Einsatz ab oder müssen umdrehen. Die meisten Unfälle passieren unter ganz gewöhnlichen Verhältnissen und bei schönem Wetter, wir müssen aber auch mal bei schlechterem Wetter hinaus, und haben dadurch ein höheres Gefährdungspotenzial. Leider treffen Menschen manchmal eine falsche Entscheidung, manchmal führt sie in die Katast- Am 21. Juni erreichte die Mannschaft eine Alarmierung, mit der zu dieser Zeit wohl niemand gerechnet hatte: ein Lawinenunfall im Bereich der Oberwalderhütte mit 4 vermissten Personen! Die Erhebungen an der Unfallstelle ergaben, dass die Gruppe vor ihren Übungen die Gefahr erkannt und angesprochen hat. Deshalb suchten sie einen Bereich in diesem Hang, der ih- noch so ein Profi ist. Auch bei Kursen der Alpinpolizei sind schon Leute verunglückt, der tödliche Absturz von Norbert rophe. Wir sollten den Fehlern anderer demütig und mit Respekt gegenüberstehen und mehr denn je aufmerksam auf die Sicherheit achten. Auf dass wir alle gesund nach Hause kommen. nen als sicher vorkam. Dort rutschte jeder fünf FELDER am Koschutnikturm ist gerade 15 Jahre Sofort machte sich ein Bus mit 8 Beamten auf bis sechs Mal auf harter Unterlage mit ca 10 cm her. Wir müssen uns bewusst sein, dass es auch Sepp Bierbaumer den Weg, von der Bergrettung Kötschach Mau- Neuschnee den Hang hinunter, bremste seine then leihweise mit Lawinenausrüstung ver- Rutschfahrt mit dem Pickel und stieg wieder auf. sorgt, doch schon bei der Anfahrt über den Isels- Nichts passierte. berg Richtung Heiligenblut wurde bekannt, dass Bereits am Vormittag war eine andere Gruppe in alle Personen geortet werden konnten, es gehe der Nähe unterwegs, auch das gab eine trügeri- nur noch um den Abtransport ins Tal, das Wetter sche Sicherheit. Zum Schluss wollten sie noch sei sehr schlecht. Dies gelang schließlich mit Hil- eine Verankerung im Schnee graben, um danach fe der eingesetzten Hubschrauber. zur Hütte zurück zu kehren. Einer holte das Seil und eine Schaufel, kehrte zur Gruppe zurück. Was war passiert? Eine 5köpfige Gruppe eines Kaum angekommen, plötzlich ein Riss in der Ausbildungskurses der Bergrettung war beim Schneedecke unter ihren Füßen und die Lawine gängigen Übungshang am Großen Burgstall ging ab. in eine Lawine geraten. Alle fünf wurden zur Gänze verschüttet, eine Person konnte sich Der Riss bewirkte, dass auch jener Bereich, 60 nach ca 1 Stunde selbst ausgraben und Alarm Meter ober ihnen, der für die Rutschversuche schlagen. Die Kameraden des Kurses eilten zur als sicher eingestuft wurde, abging und alle ver- Lawine und konnten nur mit Hilfe von auf der schüttete

10 Öffentlichkeitsarbeit Bergrettungseinsätze in Kärnten und die wichtigsten Zahlen wurden die Kärntner Bergretterinnen und Bergretter insgesamt 221 Mal per SMS alarmiert und zu oft lebenswichtigen Einsätzen gerufen. Diese 221 SMS-Alarmierungen liegen in der Größenordnung der letzten Jahre. Die Haupteinsatzzeit der Bergrettung ist der Sommer. Gerade aber weil der verregnete Sommer 2014 nicht wirklich als optimaler Bergsommer in Erinnerung bleibt, überrascht es etwas, dass die Anzahl der Alarmierungen nicht geringer war. Jedoch war der Winter 2014 etwas untypischer. Im Osten Kärntens wurden die seit vielen Jahren höchsten Niederschläge aufgezeichnet. Der Großteil des Niederschlags ging dort aber als Regen nieder. Anders Einsatzzahlen Bergre/ung Bergrettung Kärnten jedoch im Westen Kärntens und da vor allem im Gail-, Lesach- und Drautal. Der Winter 2014 war dort ein ausgesprochen schneereicher. Vor allem in Siedlungsgebieten führten die Schneemassen zu Problemen auf Grund der hohen Schneelast auf den Dächern. So mussten die Bergretter immer wieder zu Einsätzen ausrücken, um (vor allem) Feuerwehrleute, die die Dächer abschaufelten, mit Seilen zu sichern. Bergretter rückten aber auch aus, um als Lawinenkommissionsmitglieder ihre Erfahrungen für die Entscheidungsfindung einzubringen. Um Menschen zu unterstützen, die auf Grund der großen Schneemassen ihre alltäglichen Arbeiten und Aufgaben nicht mehr erfüllen konnten, rückten auch Bergretter aus. So wurde z.b. im Lesachtal älteren Menschen geholfen durch das Schneechaos zum Arzt zu gelangen oder um für diese Medikamente von der Apotheke zu holen In Summe war die Kärntner Bergrettung mit 569 dokumentierten Einsätzen während des ganzen Jahres konfrontiert. Wenn man die Einsatzstatistik der letzten Jahre kennt, kann man den nächsten Satz sicher schon erahnen. 569 Einsätze sind wieder einmal ein Rekord. Reduziert man die Einsatzzahlen um die Pisteneinsätze diese sind 2014 etwas geringer ausgefallen als 2013, so bekommt man mit 295 Einsätzen dennoch die höchste Anzahl seit Beginn unserer Aufzeichnungen. Abgesehen von der generellen Steigerung bei Pistenunfällen wächst seit 2005 die Anzahl der Bergrettungseinsätze pro Jahr um durchschnittlich etwa 21. Trotz eines bereits sehr hohen Niveaus 2013 stieg die Anzahl der Einsätze im Jahr 2014 um weitere 34. Das bedeutet eine relative Steigerung von 2013 auf 2014 um 13%! Die Anzahl der Sucheinsätze hat sich auch wieder maßgeblich erhöht und liegt mit 51 Sucheinsätzen nicht nur über dem Durchschnitt der letzten Jahre, sondern ist die höchste Anzahl seit Die vielen Sucheinsätze schlagen sich auch im zeitlichen Aufwand für die Bergrettung nieder. So leistete die Bergrettung im Jahr 2014 insgesamt 8558 Einsatzstunden dies ist wiederum ein Spitzenwert seit Beginn der Aufzeichnungen. Bezogen auf die 795 aktiven und freiwilligen Dienst leistenden Mitglieder der Kärntner Bergrettung bedeutet dies, dass jedes Mitglied im Durchschnitt etwa 11 Stunden pro Jahr im Einsatz steht. Unter der Annahme, dass pro Einsatz fünf Bergretter erforderlich sind, kommt jedes aktive Bergrettungsmitglied pro Jahr auf drei bis vier Einsätze. Betrachtet man die Statistik auf die einzelnen Mitglieder heruntergebrochen etwas näher und dabei wie oft jeder einzelne Bergretter zu Einsätzen ausrücken muss, so ergibt sich, dass der fleißigste Spitzen-Bergretter in Summe bei 50 Einsätzen dabei war. Wenn man dabei die Pisteneinsätze, welche ja quasi als Turnusdienst geleistet werden, nicht miteinbezieht, so rückte in diesem Fall der Spitzen-Bergretter zu 30 Einsatzalarmierungen aus. Bezüglich des zeitlichen Aufwandes für die BergretterInnen kommen zu den 8558 Einsatzstunden aber noch weitere rund Stunden für Aus- und Fortbildungen, Kurse und Übungen hat die Bergrettung 432 Personen geborgen. Dabei kommen etwa 47% aller 2014 durch die Bergrettung geborgenen Personen aus Österreich, 53% sind ausländischer Herkunft. Von allen geborgenen Personen waren 75 glücklicherweise unverletzt, 338 aber verletzt. 19 Personen konnten leider nur mehr tot geborgen werden. Die Anzahl der Totbergungen ist im Vergleich zum Vorjahr leider auf einem ähnlich hohen Niveau geblieben

11 Öffentlichkeitsarbeit Öffentlichkeitsarbeit Die Verteilung der Einsätze im Laufe eines Jahres ist wie fast jedes Jahr recht unterschiedlich. In den Monaten Juli und August 2014 wurde die Bergretter am häufigsten, nämlich 30 bzw. 41 mal per SMS zum Einsatz gerufen. Dabei fiel der verregnete August 2014 im Vergleich zum sonnigen August 2013 etwas einsatzschwächer aus. Bezüglich des Wochentages, an welchem die Bergrettung am häufigsten zu Einsätzen gerufen wird, gibt es auch wie schon im Vorjahr wieder einen Schwerpunkt. Der absolute Spitzenreiter für Alpinunfälle ist der Freitag. 21% aller Einsatzalarmierungen passieren an diesem Wochentag. An den anderen Wochentagen gibt es bis auf Samstag, wo 2014 etwas weniger alarmiert wurde, etwa gleich viele Einsatzalarmierungen. Die Bergrettungseinsätze sind aber nicht über das ganze Bundesland gleich verteilt. Im Durchschnitt hatte 2014 jede Ortsstelle 31 Einsätze abgewickelt. Tatsächlich gab es aber einige Ortsstellen die besonders viele Einsätze abwickeln mussten. So wurde für die Ortsstellen Spittal an der Drau 180, Hermagor 90, Klagenfurt 71 und Villach 44 Einsätze verzeichnet. Diese Top 4 sind im Vergleich zu 2012 und 2013 die selben geblieben, jedoch hat sich die Reihenfolge geändert. Die genannten Zahlen beinhalten aber auch die Pisteneinsätze, die ja, wie schon angesprochen, in Form von Bereitschaftsdiensten abgewickelt werden. Wenn die Pisteneinsätze ausgeklammert werden, so liegt der Durchschnitt bei 16 Einsätzen pro Ortsstelle. In diesem Vergleich stehen dann die Ortsstellen Villach mit 40, Spittal/Drau mit 36, Oberes Drautal mit 32 und Klagenfurt mit 30 Einsätzen an der Spitze. Die Ortsstelle Villach ist in diesem Vergleich, wie auch in den Vorjahren, wieder Spitzenreiter. Da es immer wieder vorkommt, dass eine Ortsstelle ihrer Nachbar-Ortsstelle bei einem Einsatz Assistenz leisten muss, scheinen bei der Auswertung der Ortsstellenstatistik diese Einsätze nicht auf. Es würden dadurch Einsätze mehrfach gezählt werden. In dem Diagramm Einsätze pro Ortsstelle (inkl. Assistenz ohne Piste) sieht man aber, dass einige Ortsstellen zusätzlich zu den Einsätzen, die im eigenen Gebiet anfallen, zu weiteren Einsätzen zur Unterstützung ins Nachbargebiet gerufen werden. Die Ortsstelle Althofen- Hemmaland wickelte beispielsweise im Jahr 2014 fünf Einsätze im eigenen Gebiet ab. Zusätzlich werden aber immer wieder Lawinen- und Suchhundeführer zu Einsätzen in Nachbarortsstellen entsendet bzw. wird bei größeren Suchaktionen zur Unterstützung der Nachbarortsstellen ausgerückt. Somit kommt die Ortsstelle Althofen-Hemmaland auf insgesamt 17 Einsätze! Abschließend kann zusammengefasst werden, dass die Einsatzzahlen auch 2014 wieder gestiegen sind. Auf Grund der exakten Aufzeichnungen der Bergrettung kann die Steigerung sehr klar auf die typischen Bergrettungseinätze wie z.b. Sucheinsätze oder Bergeeinsätze zurückgeführt werden. Aber besonders auffallend waren 2014 wieder die zahlreichen Forsteinsätze. 27 mal wurde die Bergrettung zu Unfällen bei Waldarbeit gerufen. Das ist leider ein negativer Rekord. Zurückzuführen ist dies offensichtlich auf Grund der vielen Aufräumarbeiten, die nach dem massiven Eisregenbruch Anfang 2014 notwendig wurden. Dabei waren nicht nur die Nebenerwerbsforstwirte sondern leider auch viele Forstprofis betroffen. Die Paragleiterunfällen sind hingegen offensichtlich wegen des verregneten Sommers im Vergleich zu den Vorjahren wieder weniger geworden. Auch im Jahr 2014 zeigte sich, dass die Bergrettung im unmittelbaren Umkreis größerer Ballungszentren Kärntens auf Grund eines offensichtlich größeren Risikos größere Anzahl an Alpinisten, die sich der alpinen Gefahr aussetzen am meisten gefordert ist. Gernot Koboltschnig Text und Grafik FEIERN MIT TRADITION Geburtstage, Familienfeiern, Hochzeiten, Weihnachtsfeiern oder Sylvester - das Schweizerhaus bietet Ihnen den optimalen Rahmen für jeden festlichen Anlass! Individuell auf Ihre Wünsche abgestimmt stellt Küchenchef Jürgen Kruptschak Ihr Menü persönlich zusammen und berät Sie gerne bei der Auswahl der passenden Weinbegleitung. Serviert werden regionale, saisonale Spezialitäten in gewohnter Spitzenqualität. Lassen Sie sich in einem wunderschönen Ambiente verwöhnen und genießen Sie Ihren Aufenthalt voller kulinarischer Köstlichkeiten. Sie suchen noch ein Zimmer in der Natur, weg vom Alltag und doch nahe der Stadt Klagenfurt? Dann sind Sie bei uns richtig. Wir bieten Ihnen schöne geräumige Zimmer zu fairen Preisen. Das gesamte Team freut sich auf Ihr Kommen! 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12 Klagenfurt Ortsstelle Öffentlicher Notar Mag. Dieter Wallner Neuer Platz 7/1 A-9020 Klagenfurt am Wörthersee Telefon +43 (0) 463 / Fax +43 (0) 463 / office@notar-wallner.at Internet fortschritt Eine fantastische Bergtour mit unvorhergesehenem Ausgang... Gemeinnützige Bau-, Wohnungs- und Siedlungsgenossenschaft für Kärnten Registrierte Genossenschaft mit beschränkter Haftung KLAGENFURT KINOPLATZ 6/1 TELEFON 0463 / DI ROBERT PFRIMER allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger AUSSTELLUNGSSTRASSE KLAGENFURT H T/F tb@pfrimer.at Nach dieser verregneten und unbeständigen Wettersituation im Sommer, endlich ein stabiles Hoch für ausgedehnte Bergtouren, das Herz jubelt. Sie drei Freunde aus Kärnten - sind gut im Training, immer wenn Zeit ist in den Bergen unterwegs und durchaus aufgelegt für große Abenteuer. Diesmal ist der höchste Berg Österreichs das Ziel, der m hohe Großglockner. Die Tourenplanung erfolgt sorgfältig, die gewählte Route führt sie an der Nordseite durch die Pallavicini Rinne (600 hm, Steilheit: 55 ) mit einer Aufstiegsvariante über den Nordgrat zum Gipfel. Eine sehr anspruchsvolle Steileistour steht bevor, sie packen wie gewohnt ihre Rucksäcke und beschließen noch am Vortag von der Franz-Josefs-Höhe bis zur Biwakschachtel aufzusteigen. Der Himmel war klar, von Heiligenblut ziehen leichte Nebelschwaden bis zur Pasterze herauf. Die Biwakschachtel ist mit 8 Schlafplätzen ausgestattet, 7 Bergsteiger haben bei ihrer Ankunft um Uhr bereits ihr Nachtquartier bezogen, doch es ist kein Problem noch zu Dritt unterzukommen. Platz ist in der kleinsten Hütte und eng ist s gemütlicher sind so bekannte Sprüche von Hüttenwirten, die ihnen in dieser Situation einfallen und unweigerlich fühlen sie sich ein bisschen wie Sardinen in der Dose. Trotz allem ist die Nachtruhe ausreichend. Nach einem kurzen Wettercheck starten sie Richtung Einstieg der Pallavicini Rinne. Nebel liegt über Heiligenblut und vereinzelt ziehen von Nordwesten her dicke Wolken. Sie zögern noch und entscheiden letztendlich beim Einstieg, die Tour zu starten. Flott geht es voran, anfangs jeder für sich. Der Schnee ist grundlos, die Steigeisen rutschen und kratzen am Felsen, der Standplatzbau ist trotz ihrer Routine erschwert und zeitaufwändig. Die drei Freunde sichern durchgehend den gesamten Nordgrat und erreichen den Gipfel des Großglockners um ca Uhr. Eingehüllt in dichten Wolkenfetzen und wissend um die späte Stunde eilen sie in einem 20-minütigen Abstieg zur Adlersruhe. Ihr Gedanke war, unbedingt bei Tageslicht noch das Frühstücksplatzerl am Beginn des Meletzkigrates zu erreichen. Doch der Nebel wird dichter. Auch Abstiegspuren entdecken sie durch das Wolkenfenster und machen sich auf den Weg zum Frühstücksplatzerl. Jetzt ist der Abstieg eine gmahte Wiesn doch es kommt anders

13 Klagenfurt Ortsstelle In Memoriam DI Dr. Martin Hofmann Leiter der Ortsstelle Klagenfurt Das Wolkenfenster schließt sich, die vorher noch dagewesenen Spuren schienen so nah und werden erst nach langem Suchen gefunden. Der Nebel wird immer dichter. Später in der Annahme nahe des Frühstückplatzes zu sein, versuchen sie sich mit der Karte zu orientieren - auf einem mit Schotter bedeckten Gletscher ohne jegliche Anhaltspunkte sehr schwierig alles sieht gleich aus. Eine brenzlige Situation! Ihre Vernunft und langjährige Erfahrung sagt ihnen, dass sie nur vorwärts kommen, wenn sie zusammenhelfen und zusammenbleiben. Sie sind Dank ihrer ausgezeichneten konditionellen Verfassung - ständig in Bewegung und suchen stundenlang nach einem möglichen Abstieg, teils in absturzgefährdeten Bereichen, bis ihnen ihre missliche Lage so richtig bewusst wird. Nach großer Überwindung und langem Hin und Her (wie peinlich!?) setzen sie um Uhr den Notruf 140 ab. Ihre Positionsdaten können sie mittels Smartphone gerade noch durchgeben, dann ist der Akku entladen. Ab dem Zeitpunkt warten sie auf dem durchgegebenen Standort auf ihre Rettung. Um ca Uhr sind die Männer der Bergrettung Heiligenblut am Frühstücksplatz angekommen. Sie nehmen Kontakt auf, durch Zuruf und Lichterkette leiten sie die 3 Freunde ca. 200 hm hinauf und westwärts zum rettenden Standort. Es ist ein herzlicher Empfang. Unverletzt und glücklich steigen sie in kameradschaftlicher Atmosphäre zur Franz-Josefs-Höhe ab, die sie um 3.00 Uhr morgens erreichen. Danach absolvieren sie noch eine spektakuläre Autofahrt bei dichtestem Nebel, wobei die Orientierung - ausschließlich an der Mittellinie der Großglockner Hochalpenstraße - noch einiges an Konzentration und Aufmerksamkeit einfordert. Die Freunde wurden gelobt für ihr vernünftiges Verhalten und bestärkt, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Ein großes Dankeschön den Kameraden der Bergrettung Heiligenblut für ihren hervorragenden Einsatz! Gott sei Dank ein glücklicher Ausgang einer tollen Tour! Und: wir sind um einige Erfahrungen reicher. Klagenfurt im Oktober 2014 Mit Bestürzen und großer Trauer mussten wir den tragischen Tod unseres Ortsstellenleiters DI Dr. Martin Hofmann zur Kenntnis nehmen, der im 52. Lebensjahr, am 1. März 2015, beim Eisklettern abgestürzt ist. Seine große Liebe galt von Kindesbeinen an den Bergen als Wanderer, Kletterer und auch Tourenführer für den Klagenfurter Alpenverein. Seit 2007 war er Leiter der Bergrettungsortsstelle Klagenfurt. Martin war in seiner bescheidenen Art und seinem natürlichen Charme ein vorbildlicher Kamerad, immer ruhig und liebenswert, verlässlich und kompetent, mit höchster Einsatzbereitschaft. Die Faszination und die Leidenschaft für die Berge hat sein Leben geprägt. Mit seinem plötzlichen Ableben wurde ihm allzu früh ein großer Wunsch erfüllt: Wenn s einmal so weit ist, dann will ich in den Bergen sterben

14 Ortsstelle Ferlach Ferlach Ortsstelle Mit Kindern in den Bergen unterwegs ja, aber. Tscheppaschlucht, August 2014: Ein Siebenjähriger rutscht am Steig 50 m oberhalb der Schlucht aus und schlittert steil bergab, bis zum Rand der Schlucht. Er kann sich dort, 40 m oberhalb des donnernden Wassers, festhalten und wird von seinem Vater behelfsmäßig gesichert. Auf den abschüssigen, nassen Tritten werden beide im letzten Moment geborgen. Dieser Einsatz zeigt viele Aspekte auf: War Wäre Worüber Einsätze bei denen Kinder zu bergen sind, kommen selten vor, aber jeder einzelne Notfall ist zu viel und hätte in den meisten Fällen verhindert werden können. der Platz für eine Pause für Kinder geeignet? ein gesichertes Begehen der Schlucht mit Kindern zu überlegen..und, und, sollte man sich im alpine Gelände mit Kindern bewusst sein? Gefahrenbewusstsein bei Kindern Wenn man mit Kindern in den Bergen unterwegs ist, sollte man sich einen Grundsatz verinnerlichen: Das Erlebnis und die Sicherheit für die Kinder stehen im Mittelpunkt, und nicht meine individuellen sportlichen Bedürfnisse!! Das Bewusstsein für Gefahren entwickelt sich erst allmählich ein kurzer Überblick: 0-4 Jahre Kein Gefahrenbewusstsein Ab 4 Jahren Ein erstes Gefahrenbewusstsein setzt ein. 5-6 Jahre Akute Gefahr wird erkannt, aber erst, wenn das Kind sich in ihr befindet. Ab 8 Jahren Kinder lernen allmählich, Gefahren vorausschauend zu erkennen Jahre Kinder beginnen ein vorbeugendes Gefahrenbewusstsein zu entwickeln. Ab ca. 14 Jahren Ab diesem Alter wird ein vorausschauendes und vorbeugendes Gefahrenbewusstsein umgesetzt. Die Altersgrenzen sind grobe Eingrenzungen. Jedes Kind für sich ist auf einer anderen Stufe und wer mit Kindern unterwegs ist, sollte sein volle Konzentration auf diese richten. Tipps zum Wandern und Bergsteigen mit Kindern Erlebnisse am Weg sind das Ziel und nicht die Aussicht am Gipfel. Lassen sie sich Zeit - Der Weg ist das Ziel Kinder wollen spielen, entdecken, herumkugeln. Im Vorschulalter (3 bis 6 Jahre) sollte eine Tour deshalb spielerisch gestaltet sein, genug Pausen zum Erholen und Spielen sowie keine gefährlichen Stellen enthalten und nicht länger als vier Stunden dauern. Im Volksschulalter steigern sich Ausdauer und Koordination. Nun können Touren mit kurzen Anstiegen gemacht werden. Bei Boulderund Kraxelpausen auf Bäumen ist aber an Hilfestellung und Sicherungsmaßnahmen zu denken. Ab 10 bis 14 Jahren können anspruchsvollere Ziele mit einer Gehzeit von sechs bis sieben Stunden (mit Pausen) unternommen werden. Es sind auch Mehrtagestouren schon möglich (Hütte zu Hütte). Nehmen Kinder Der Notfälle: Sonnenschutz, sie viel zum Trinken mit (1 bis 2 Liter) pro Kind und nutzen sie die Quellen in der Natur. brauchen viele kleine Happen unterwegs und lieben auch eine zelebrierte Gipfeljause. Kinderrucksack soll max. 10% des Körpergewichtes des Kindes haben. Rüsten sie sich mit einer durchdachten Rucksackapotheke und mit Bekleidung für jedes Wetter....und habe ich Empfang?... Reservekleidung und der Tour angepasstes Schuhwerk!! Es klingt vielleicht übertrieben, aber für ihre Kinder sind eben sie der Bergführer und der sollte halt alles im Griff haben! Wir hoffen, sie mit diesem kurzen Einblick in die Thematik Mit Kindern in den Bergen unterwegs motivieren zu können, die wunderbare Welt unserer Berge mit ihrer Familie gemeinsam zu erleben und sicher an- und zurückzukommen. Berg Heil! mit ihren Kids wünschen stellvertretend für die Ortsstelle Ferlach Alle Das BR Günter Tropper und Ortsstellenleiter Erwin Oraze Weiter Informationen bieten: Alpinen Vereine Internet (zu empfehlen: Dr. F. Berthold: Wandern, Bergsteigen mit Kindern und Verena K. bergzeit de.) Rasenmischungen Rasendünger Begrünungsmischungen regionales Saatgut Mantelsaatgut Zur schnellen und einfachen Reparatur Ihres Rasens. VERTIKUTIEREN EINSTREUEN BEWÄSSERN FERTIG! 9020 Klagenfurt Kraßniggstr. 45 Telefon 0463 / , Fax DW 85 office@saatbau.at

15 Tipps des Österreichischen Bergrettungsdienstes für Skilangläufer und Skiwanderer Kleine Planung vor Aufbruch: Machen Sie auch beim Langlaufen eine kleine Tou- da Skilanglauf und Skiwandern genügend Wärme erzeugen, so lange man sich be- renplanung samt Abschätzung der benö- wegt! tigten Zeit für Ihre geplanten Distanzen. Starten Sie immer so, dass Sie nicht in die Dunkelheit geraten. Windverhältnisse unbedingt beachten und einplanen: Strömende Luft (Wind) Beachten Sie Wetterbericht und Lawinenwarn dienst für Ihre Region. Seien erhöht das gefühlte Kältegefühl auf der Haut. Je nach Windgeschwindigkeit kann Kälte von minus zehn Grad Celsius auf der Sie wachsam, wenn die Warnstufe 3 über- Haut einen Effekt von 30 Grad unter Null schritten wird. Meiden Sie in diesem Fall Be- oder noch geringeren Temperaturen erzeu- reiche von Loipen, die direkt unter Steilhän- gen. Windschutz im Winter für nackte Haut gen und Steilrinnen verlaufen; Details dazu (Gesicht, Finger...) ist äußerst wichtig. Dazu siehe ganz unten... kommt, dass sich die Zeiten beim Skilang- Unnötige Suchaktionen vermeiden! Geben Sie Verwandten, Bekannten bzw. Quartiergebern be kannt, auf welcher Loipe, in welcher Richtung und auf welcher Distanz Be lauf stark verlängern können, wenn man Gegenwind zu bewältigen hat! prepared! Untrainierte, stark Erkältete bzw. Herz- und Grippe-Kranke sollten nicht Sie unterwegs sein wollen. Wichtig: Zeit- auf die Loipe! Stimmen Sie Distanzen und punkt der geplanten Rückkehr auch mit- planbare Zeiten auf den Zustand von Herz, teilen; immer in Abstand zum Einbruch der Kreislauf, Wirbelsäule und Gelen- ken bzw. Dunkelheit (Deadline im Hochwinter: das Körpergewicht ab. Bereiten Sie sich Uhr). schon im Sommer und Herbst durch ausgie- Immer atmungsaktive Kleidung aus entsprechen- den Kunststoffen oder dün- biges Gehen oder Lauftrainig auf den Winter vor. Bei gesundheitlichen Problemen: Arzt konsultieren und von diesem eine per- ner Angora- bzw. Schaf- wolle tragen. Im sönliche Freigabe erwirken. B AHNHOFSTRASSE 39/2 TELEFON +43 (0) KLAGENFURT@UMWELTBUERO.AT A-9020 KLAGENFURT FAX +43 (0) WWW. UMWELTBUERO. AT Lebenswichtig Sportfachhandel gibt es vielerlei erstklassige Produkte verschiedenster Hersteller. für Kälte, Wind und Nässe: KEINE BAUMWOLLWÄSCHE BEI FREIZEIT-UND BERGSPORT! Diese schwitzt schnell durch und erstarrt dann zu Eisklumpen. Baumwolle erhöht bei Sturm die Le- Wir helfen Ihnen, Sie helfen uns günstigste Rettungskosten-Versicherung der Welt Wer den Bergrettungsdienst jährlich mit mindestens 22 Euro fördert, ist gegen die Verrechnung von Einsatzkosten bis Euro versichert samt allen Angehörigen bensgefahr! Nie zu dicke Kleidung tragen, im gemeinsamen Haushalt

16 Suchaktion vermeiden! Dringende Bitten der Bergrettung... IMMER AN- und ABMELDEN! Ob Winter, Frühling, Sommer oder Herbst: Sagen Sie bitte immer jemandem (Partner, Familie, Quartiergeber), in welchem Gebiet sie unterwegs sind, und wann Sie die Rückkehr planen. Sie ersparen sich selbst und uns zermürbende und großflächige Such-Aktionen über ganze Täler, Bergmassive oder sogar Regionen, die aus der Sicht der Einsatzkräfte zum härtesten gehören, was man sich vorstellen kann. Praktizieren Sie gewissenhaftes An- und Abmelden via Telefon, oder persönliche Gespräche auch bei Berghütten, Wirtsleuten, Angehörigen und Bekannten, bei denen sie für Übernachtungen oder Besuche vorgemerkt sind und aus verschiedensten Gründen dann die Schlafplätze nicht in Anspruch nehmen. Auch auf diese Art können sinnlose Suchaktionen im Gebirge und hohe Folgekosten vermieden werden. Wenn keine direkte Kontaktaufnahme mit Wirtsleuten bzw. Angehörigen oder Bekannten möglich ist, informieren Sie bitte die Polizei in der betreffenden Region von Ihren geänderten Plänen! Ehrungen jähriges Jubiläum Zamernik Rupert OS Althofen-Hemmaland Dr. med. Alf Paul OS Bad Eisenkappel Egger Engelbert OS Bad Eisenkappel Wutte Christian OS Ferlach Notsch Helmut OS Hermagor Sauper Anton OS Heiligenblut Flaschberger Gernold OS Kötschach-Mauthen Jahn Martin OS Kolbnitz Leitner Armin OS Oberes Drautal Huber Hermann OS Mallnitz Geiger Lorenz OS Spittal/Drau Holzmann Dirk OS Winklern 40-jähriges Jubiläum Brandstätter Johann OS Heiligenblut Rieger Ernst OS Heiligenblut Tribusser Matthias OS Heiligenblut Wallner Friedrich OS Heiligenblut Filka Adolf OS Klagenfurt Petutschnig Richard OS Kötschach-Mauthen Schellander Albert OS Kötschach-Mauthen Kubin Walter OS Lesachtal Lader Lorenz OS Mallnitz Novak Günther OS Mallnitz Novak Reinhard OS Mallnitz Oberlerchner Dieter OS Radenthein Lengsfeld Günther OS Spittal/Drau Ramsbacher Gerhard OS Spittal/Drau Neuer Platz 13, Neuer Tel. 0463/51 Platz , Fax DW 30 Tel. 0463/ Fax DW 30 Hauptstraße 231 Tel /2087 Fax DW jähriges Jubiläum Schachner Hans OS Heiligenblut Scharf Wolfgang OS Klagenfurt Schober Gerd OS Klagenfurt Rausch Bernd OS Klagenfurt Burgstaller Adolf OS Radenthein Burgstallter Alois OS Radenthein Bieche Gerhard OS Spittal/Drau Lackner Walter OS Villach Ob im Seehotel Porcia in Pörtschach, im Hotel Palais Porcia in Klagenfurt oder im Schlosshotel St. Georgen, wir sind jederzeit gerne für Sie da und würden uns freuen, Sie in einem unserer drei Häuser begrüßen zu dürfen! Fam. KR Unzeitig 60-jähriges Jubiläum Steiner Viktor OS Mallnitz Bieche Helmut OS Villach 28 29

17 ÖBRD Kärnten Landesleitung Landesleitung ÖBRD Kärnten Landesleiter Landesleitung-Büro STRIEDNIG Otmar 9822 Mallnitz Büro: Rosenegger Str Klagenfurt Ausbildungsleiter-Stv. LUNDER Michael 9805 Baldramsdorf Ausbildungsleiter-Stv. SCHWARZ Andreas 9071 Köttmannsdorf Sonnenhangstr Suchhundereferent-Stv. OBERLUGGAUER Albin 9651 St. Jakob, St. Jakob albin.oberluggauer@ktn.gv.at Polizei-Verbindungsmann BIERBAUMER Josef 9170 Ferlach, Unterferlach josef.bierbaumer03@polizei.gv.at s.bierbaumer@aon.at Alarmierung und Einsatz Fercher Michael 9833 Rangersdorf, Lainach michael.fercher@gmx.at Alarmierung und Einsatz Ing. Müller Kurt 9162 Strau, St. Johann kurt.mb.mueller@siemens.com Trapp Manuela 9020 Klagenfurt, Rosenegger Str. 20 Telefon Fax oebrd@bergrettung.at Canyoningreferent UNTERLUGGAUER Peter 9654 St. Lorenzen, St. Lorenzen pedro.fitundfun@gmail.com Funkreferent GLOBOTSCHNIG Manfred 9170 Ferlach, Dobrovagasse globo.m@aon.at manafred.globotschnig@austrian.com Rechnungsprüfer Ertl Wilfried 9020 Klagenfurt, Funderstr. 27/ w.ertl@aon.at Landesleiter-Stv. und Rechtsangelegenheiten Mag. WEISS Robert 9062 Moosburg, Windischbach robert.weiss@ktn.gv.at Landesarzt, Alarmierung und Einsatz Dr. med. Rauter Roland 9722 Stadelbach, Müllnerfeld roland.rauter@hotmail.com Flugrettung DI EBNER Albrecht 9500 Villach, Pestalozzistr office@architextur.at Rechnungsprüfer Pranter Roland 9640 Kötschach-Mauthen, Mauthen roland.pranter@bergrettungkoetschach.at Finanzreferent LEEB Rudolf 9545 Radenthein, St. Peter rudolf.leeb@bks.at Landesarzt-Stv. Dr. RIEDER Thomas 9535 Schiefling, Kirchenstr thomas.rieder@auva.at EIS-Referent LEITNER Ernst A Klagenfurt, Auenweg lea@bergrettung.at Ausbildungsleiter PREIMEL Rudolf 9815 Kolbnitz, Unterkolbnitz rudi.preimel@rudialpin.at Suchhundereferent GEIGER Lorenz 9800 Spittal/Drau, Am Anger lorenz.geiger@tele2.at Öffentlichkeitsarbeit DI Dr. KOBOLTSCHNIG Gernot 9100 Völkermarkt, Neudenstein gernot.koboltschnig@bergrettung.at 30 31

18 ÖBRD Kärnten Ortsstellen Ortsstellen ÖBRD Kärnten Althofen-Hemmaland ERNST Friedrich 9322 Micheldorf, Teichgrabenstr fritz.ernst@aon.at Fragant SCHALL Heimo 9831 Flattach, Schmelzhütten heisch@rkm.at bergrettung.fragant@gmx.at St. Andrä-Lavanttal SCHULNIG Marko 9421 Eitweg, Gemmersdorf marko.schulnig@gmx.at Radenthein-Nockberge LEEB Rudolf 9545 Radenthein, St. Peter bergrettung.radenthein@gmail.com rr.leeb@gmail.com Bad Eisenkappel KOBOLTSCHNIG Gernot 9100 Völkermarkt, Neudenstein gernot.koboltschnig@bergrettung.at Lieser-Maltatal STOXREITER Johann 9853 Gmünd, Untere Vorstadt ortsstellenleiter.lm.kt@oebrd.at Kötschach-Mauthen HOHENWARTER Klaus Peter 9633 Reisach, Reisach klaus.hohenwarter@bergrettungkoetschach.at Spittal/Drau UNTERLERCHNER Michael 9800 Spittal/Drau, Koschatstraße office@bergrettung-spittal.at michael.unterlerchner@oebrd.at Ferlach ORAZE Erwin 9170 Ferlach, A.Ebner-Weg (Arbeit GKK) ferlach@bergrettung.at oraze.ferlach@tmo.at oder erwin.oraze@kgkk.at Heiligenblut RADER Harald sen Heiligenblut, Schachnern D stoffer9@gmx.at Lesachtal SALCHER Jan 9654 St. Lorenzen, St. Lorenzen 60/ christoph.oberluggauer@ktn.gde.at jan@carnicoalpin.com Villach PISCHELSBERGER Günther 9232 Rosegg-Emmersdorf Drauweg guenther.pischelsberger@itgymnasium.at Diagnosezentrum Dr. Karlo MRT CT Institut für bildgebende Diagnostik GmbH gruppenpraxis radiologie DR. KARLO DR. PICHLER OG Hermagor RESSI Reinhold 9620 Hermagor, Radnig F RessiR@kaerntnersparkasse.co.at Mallnitz HUBER Walter 9822 Mallnitz, Dösen , bergrettung@mallnitz.at Winklern FERCHER Michael 9833 Rangersdorf, Lainach michael.fercher@gmx.at Klagenfurt Ing. Müller Kurt 9020 Klagenfurt/WS Rosenegger Str kurt.mueller@bergrettung.at Oberes Drautal BRANDNER Sepp 9761 Greifenburg, Waldweg P, josef.brandner@bmi.gv.at brd-oberesdrautal@aon.at Ordination Mo und Mi: Uhr Di: Uhr Do: Uhr Fr: Uhr und nach Vereinbarung Adresse Radetzkystraße Klagenfurt Austria Telefon 0463/ Fax 0463/ office@karlo.at Kolbnitz OBERHUBER Hannes 9813 Möllbrücke, Pattendorf hannes.oberhuber@gmx.at 32 33

19 ÖBRD Bundesverband Bundesverband ÖBRD ÖBRD-Büro Schelleingasse 26/2/ Wien ÖBRD-Präsidium Präsident Lindenberg Franz, MSD , Bundesgeschäftsführer Ing. Gurdet Martin, MSc Vizepräsident Mag. Weiss Robert Vizepräsident Hochstaffl Stefan Referate Ausbildung Koller Thomas Finanz Mag. Hutticher Claudia Flugrettung Ebner Albrecht Funk Lawinen Wagenbichler Klaus Lawinen- und Suchhunde Lederhaas Sepp Medizin Dr. med. univ. Haselbacher Matthias, MSc Öffentlichkeit Walli Anna-Maria Öffentlichkeit-Stv. Dipl.-Päd. Lehner Gerald Organisation und internationale Einsätze Barbisch Gebhard Rechnungsprüfer Miggitsch Michael Striednig Otmar SKKM/ON Benesch Reinhard Berater Recht Mag. Weiss Robert 9062 Moosburg, Windischbach F robert.weiss@ktn.gv.at Versicherung Assekuranzbüro Frölich 8010 Graz, Rudolfstr F froelich_dr@gmx.at i.a. Mag. Halser Gerhard Berater des ÖBRD, Mehr Infos zum Vorsorge-Rennen. ÖBRD-Landesleitungen und Landesleiter NÖ/Wien Wimmer Ludwig Kärnten Striednig Otmar Salzburg Ing. Müller Estolf Steiermark Miggitsch Michael Oberösterreich Rohregger Arthur Tirol Ing. Spiegl Hermann Vorarlberg Mag. Burger Martin Starten statt warten: Mit dem Raiffeisen Vorsorge-Plan. Jeder hat individuelle Ziele im Leben. Und sorgt anders vor. Das Gute: Sie können selbst bestimmen, wie und mit welchem Tempo Sie Ihre Ziele erreichen wollen. Fragen Sie jetzt Ihren Raiffeisenberater, welche Produkte am besten zu Ihnen passen

20 Verstorbene Jahr 2015 by paul Würcher Josef Hofmann Martin Oberluggauer Hans Enzi Florian Kovsca Walter Granögger Josef Frühauf Johann Tiefenbacher Sebastian Tel / , Fax DW 21, bmst.kalles@aon.at - ATU Tel / Ordination: Mo Fr 8 13 Uhr Mi Uhr und nach Vereinbarung alle Kassen Dr. Raimund Vincek Facharzt für Urologie Heiligengeistplatz 4 A-9020 Klagenfurt Tel. 0463/57017 Fax: 0463/ Weil Erfolg nur im Miteinander entstehen kann. Die STRABAG Gruppe ist mit einer Leistung von rund 14 Mrd. und jährlich mehr als Projekten einer der führenden europäischen Technologiekonzerne für Baudienstleistungen. Möglich wird dies durch das Know-how und das Engagement unserer mehr als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die als ein Team auch komplexeste Bauvorhaben termin- und qualitätsgerecht realisieren. LIBERO TORBAU ERDETSCHNIG GMBH LIBEROGASSE 1 A-9020 KLAGENFURT TEL / FAX 04 63/ office@libero-torbau.com STRABAG AG, Dir. AC-Verkehrswegebau Kärnten/Steiermark, Boltzmannstr. 8, 9020 Klagenfurt, Tel Herausgeber: Österreichischer Bergrettungsdienst, Landesleitung Kärnten, 9020 Klagenfurt, Roseneggerstraße 20 Medieninhaber, Verleger, Gestaltung und Werbung: Publiconcept Ges.m.b.H., 4502 St. Marien, Tel /8183, office@publiconcept.at Erscheinungsort: 4502 St. Marien Für den Inhalt verantwortlich: Landesleiter O. Striednig, 9822 Mallnitz, und H. Puchner, 4502 St. Marien Druck: Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier Fotos: Bergrettung

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