Vorwort. Abkürzungsveraeichnis. Das Dreisäulenkonzept AHV/IV. AlV. UVG - Unfallversicherungsgesetz. Private Unfallversicherung BVG. Lebensversicherung

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1 Vorwort Abkürzungsveraeichnis Das Dreisäulenkonzept AHV/IV AlV UVG - Unfallversicherungsgesetz Private Unfallversicherung BVG Lebensversicherung KVG KTG - SCoIllektiv-Krankentaggeldl-Versiclherung Koordination Anhang

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 21 1 Das Dreisäulenkonzept Grundlagen der Sozialversicherung Geschichte Zweck Ziele Gesetzliche Grundlagen Übersicht Sozialversicherungen Die Sozialversicherungszweige Übersicht Privatversicherungen Art des versicherten Risikos Art der versicherten Leistung Rechtsstellung des Versicherungsträgers Art des Eigentums am versicherten Risiko Anzahl der versicherten Risiken Freiwilligkeit oder Zwang Wesentliche Merkmale und Unterschiede Hauptmerkmale der Sozialversicherungen Hauptmerkmale der Privatversicherungen Finanzierungsverfahren Ausgaben-Umlageverfahren Kapitaldeckungsverfahren Rentenwert-Umlageverfahren Bedarfsdeckungsverfahren Unterschiede zwischen Sozial-und Privatversicherungen 36 8

3 Inhaltsverzeichnis 2 AHV/IV Grundlagen Geschichte Zweck Gesetzliche Grundlagen Organisation der AHV/IV Versicherter Personenkreis Obligatorisch versichert Freiwillig versichert Nicht versichert Beginn und Ende der Versicherung Beginn Ende Finanzierung Beitragspflicht Definition des AHV-Lohnes - Arbeitnehmer Bestandteile des massgebenden Lohnes Definition des AHV-Lohnes - Selbstständigerwerbende Begriff Ermittlung des Einkommens Beitragshöhe Arbeitnehmer und Arbeitgeber Ermittlung des Einkommens Nichterwerbstätige Beitragssatz der freiwilligen Versicherung Beitragspflicht der Ehepaare Bezugsbedingungen Schweizer und EU-Bürger Wohnsitz in der Schweiz Wohnsitz im Ausland Ausländer Wohnsitz in der Schweiz Wohnsitz im Ausland Flüchtlinge und Staatenlose Wohnsitz in der Schweiz Leistungen der AHV Renten der AHV Altersrenten Hinterlassenenrenten Hilflosenentschädigung für Altersrentner Hilfsmittel der AHV Leistungen der IV Eingliederungsmassnahmen der IV Früherfassung 62 9

4 Personen- und Sozialversicherung - Grundlagen Frühintervention Integrationsmassnahmen Anreizmassnahmen für Arbeitgebende Verstärkung der interinstitutionellen Zusammenarbeit (IIZ+) Renten der IV Invalidenrenten IV-Kinderrenten Hilflosenentschädigung Hilfsmittel der IV Höhe der AHV/IV-Renten Gutschriften Voll-und Teilrente Schliessen von Beitragslücken Verfahren Anmelden des AHV-Anspruchs Anmelden des IV-Anspruchs Rechtsmittel Teuerungsanpassung Rückerstattung von Rentengeldern Die AHV/IV in Kurzform 74 3 ALV Geschichte und Zweck der ALV Geschichte Zweck Gesetzliche Grundlagen Organisation der ALV Versicherter Personenkreis Obligatorisch versichert Nicht versichert Freiwillig versichert Besonderes Beginn und Ende der Versicherung Beginn Ende Finanzierung Beschaffung der Mittel Betriebskapital der Kassen Beiträge Bezugsbedingungen Arbeitslosenunterstützung Kurzarbeitsentschädigung 85 10

5 Inhaltsverzeichnis Schlechtwetterentschädigung Insolvenzentschädigung Arbeitsmarktliche Massnahmen Leistungen Arbeitslosenentschädigung Rahmenfrist Wartezeiten Einstelltage Kurzarbeitsentschädigung Höhe Dauer Schlechtwetterentschädigung Höhe Dauer Insolvenzentschädigung Höhe Dauer Arbeitsmarktliche Massnahmen Verfahren Rechtsmittel Die ALV in Kurzform 95 4 UVG - Unfallversicherungsgesetz Grundlagen Geschichte Zweck Definition des Unfalles Der Unfall und seine Folgen - der Kausalzusammenhang Unfallähnliche Körperschädigung Der Berufsunfall Nichtberufsunfälle Berufskrankheiten Gesetzliche Grundlagen Organisation Versicherter Personenkreis Obligatorisch versichert Arbeitnehmer Unfallversicherung bei Arbeitslosen Nicht versichert Freiwillig versichert Beginn und Ende der Versicherung Beginn Ruhen der Versicherungsdeckung

6 Personen- und Sozialversicherung - Grundlagen Ende Abredeversicherung Finanzierung Die Prämien Berufsunfall Nichtberufsunfall Höhe der Prämien Leistungen Pflegeleistungen Heilbehandlung Kostenvergütung Hilfsmittel Sachschäden Reise-,Transport-und Rettungskosten Leichentransport und Bestattung Geldleistungen Versicherter Verdienst Taggeld Invalidenrenten Integritätsentschädigung Hinterlassenenleistungen Hilflosenentschädigung Komplementärrente Anpassung an die Teuerung Leistungskürzungen Zusammentreffen von verschiedenen Schadensursachen Schuldhaftes Herbeiführen des Unfalls Aussergewöhnliche Gefahren und Wagnisse Pflichtverletzung Überentschädigung UVG-Zusatzversicherungen Das UVG in Kurzform Private Unfallversicherung Grundlagen Geschichte Zweck Gesetzliche Grundlagen Organisation Versicherter Personenkreis Freiwillig versichert Produkte Einzelunfallversicherung Kinderversicherung

7 Inhaltsverzeichnis Familienunfallversicherung Besucherunfallversicherung Schülerunfallversicherung Festwirtschaftsversicherung Besondere Formen Nicht versicherbare Personen Aufnahme in die Versicherung Beginn und Ende der Versicherung Beginn Ende Finanzierung und Prämienberechnung Finanzierung Prämienberechnung Berufsgruppen Zuschläge Rabatte Leistungen Versicherbare Risiken Heilungskosten Unfalltaggeld Invalidenrente Spitaltaggeld Invalidenkapital Todesfallkapital Deckungsumfang Unterscheidungsmerkmale zum UVG Private Unfallversicherung in Kurzform BVG Grundlagen Geschichte Zweck Gesetzliche Grundlagen Organisation Firmeneigene Stiftung Sammelstiftung Gemeinschaftsstiftung Stiftung Auffangeinrichtung Sicherheitsfonds BVG Versicherter Personenkreis Obligatorisch versichert Versicherte Risiken Nicht obligatorisch versichert Freiwillig versichert

8 Personen- und Sozialversicherung - Grundlagen 6.5 Beginn und Ende des Versicherungsschutzes Beginn Arbeitslose Ende Nachdeckung Finanzierung Versicherter Lohn Altersgutschriften Risikoprämien Anpassung der Risikoleistungen an die Preisentwicklung Sicherheitsfonds Verwaltungskosten Arbeitgeber-Beitragsreserven Einkauf in die Pensionskasse Sanierungsbeiträge Obligatorische, überobligatorische Vorsorge Anspruchsvoraussetzungen Altersleistungen Altersrente Pensionierten-Kinderrente Invalidenleistungen Invalidenrente Invaliden-Kinderrente Hinterlassenenleistungen Ehegattenrente Ehegattenabfindung Geschiedene Ehegatten Waisenrente Freiwillige Hinterlassenenleistungen Leistungshöhe Altersleistungen Altersrente Pensionierten-Kinderrente Invalidenleistungen Invalidenrente Invaliden-Kinderrente Hinterlassenenleistungen Ehegattenrente Vorsorgeausweis Freizügigkeit Beitragsprimat Leistungsprimat Eintritt, Austritt Freizügigkeitsleistung und deren Berechnung

9 Inhaltsverzeichnis 6.11 Wohneigentumsförderung Voraussetzungen Vorbezug Verpfändung Vor- und Nachteile von Vorbezug und Verpfändung Steuern Steuerliche Behandlung der Vorsorgeeinrichtungen Steuerliche Behandlung der Beiträge Steuerliche Behandlung der Ansprüche vor Fälligkeit Steuerliche Behandlung der Leistungen Das BVG in Kurzform Lebensversicherung Grundlagen Geschichte Zweck Gesetzliche Grundlagen Vertragsgrundlagen Beteiligte Antrag Bindefrist Risikoprüfung Anzeigepflichtverletzung Annahme im Normalfall Annahme zu erschwerten Bedingungen Prämienzuschlag Abgekürzte Versicherungsdauer Reduktion der Leistungen Ausschluss bestimmter Versicherungsleistungen Rückstellung Ablehnung Ende der Lebensversicherung Finanzierung Prämien Prämienelemente Das Prämienkonto Besteuerung des Prämienkontos Leistungen Leistungsfälle Erlebensfall Todesfall Erlebens-und Todesfall Erwerbsausfall Leistungsformen

10 Personen- und Sozialversicherung - Grundlagen Einteilung von Lebensversicherungen Kapitalversicherungen Risikoversicherungen Zusatzversicherungen Leibrentenversicherungen Belehnung, Verpfändung, Rückkaufswert, Deckungskapital Belehnung, Verpfändung Rückkaufswert und Deckungskapital Umwandlungwert Steuern Grundsätze zur Besteuerung der 3. Säule Einkommenssteuer Die gebundene Selbstvorsorge (Säule 3a) Die freie Selbstvorsorge (Säule 3 b) Kapitalzahlungen Vermögenssteuer Gebundene Vorsorge Freie Vorsorge Erbschafts-und Schenkungssteuern Kapitalleistungen Rentenleistungen Rechnungsgrundlagen Grundlagen der Tarifkalkulation Technischer Zins Sterblichkeit Invalidisierung Kosten Rückkauf, Umwandlung oder Verzicht Rückkauf Umwandlung Verzicht Überschussbeteiligung Überschussverwendung Begünstigung Begünstigung in der gebundenen Vorsorge Unwiderrufliche Begünstigung Erbrechtliche und konkursrechtliche Privilegien Erbrechtliche Privilegien Konkursrechtliche Privilegien Verfahren Die Lebensversicherung in Kürze

11 Inhaltsverzeichnis KVG 203 Grundlagen Geschichte Zweck 204 Gesetzliche Grundlagen 205 Organisation Aufsicht Versicherter Personenkreis Obligatorisch versichert Die obligatorische Krankenpflegeversicherung Freiwillig versichert Taggeldversicherung nach KVG Heilungskosten-Zusatzversicherung Vermittelte Versicherungen 211 Beginn und Ende der Versicherung Beginn Ende Wechsel des Versicherers 212 Finanzierung Prämien Finanzierungsverfahren Prämienverbilligung Kostenbeteiligung Kapitalerträge Regresseinnahmen Risikoausgleich Finanzierung der freiwilligen Taggeldversicherung 216 Leistungen Leistungen der obligatorischen Krankenpflegeversicherung Behandlungen durch Ärzte Behandlung durch Chiropraktoren Behandlung durch medizinische Hilfspersonen Analysen Medikamente Mittel und Gegenstände Badekuren Rehabilitation Spitalbehandlung 220 "»r 0 0 Pflegeheime Transporte und Rettungen Prävention 220 Geburtsgebrechen 220 Mutterschaftsleistungen 220 Schwangerschaftsabbruch 221 Zahnärztliche Leistungen 221 d c O C 00 O C o m U~l 17

12 Personen- und Sozialversicherung - Grundlagen Leistungserbringer Ärzte Apotheker Andere ambulante Leistungserbringer Spitäler und andere Einrichtungen Heilbäder Das Wahlrecht der Versicherten Verträge, Tarife, Tarifschutz Festlegung der Tarife Tarifverträge Tarifbeschlüsse der Behörden Tarifschutz und Sicherstellung der medizinischen Versorgung Abrechnungssysteme Kontrolle der Wirtschaftlichkeit und Qualität Wirtschaftlichkeit Vertrauensärzte Qualitätssicherung Leistungen der freiwilligen Taggeldversicherung Rechtswege Rechtsweg in der Sozialversicherung Rechtsweg in der Zusatzversicherung Strafbestimmungen Schweigepflicht und Datenschutz Das KVG in Kurzform KTG - Kollektiv-Krankentaggeld-Versicherung Grundlagen Gesetzliche Grundlagen für die Lohnfortzahlung Artikel 324a OR Was gilt als Krankheit? Arbeitsvertragsverhältnisse Der Gesamtarbeitsvertrag (GAV) Allgemeinverbindliche Gesamtarbeitsverträge Gesamtarbeitsverträge ohne Allgemeinverbindlichkeit Der Einzelarbeitsvertrag (EAN) Der Normalarbeitsvertrag (NAV) Gerichtliche Praxis für die Lohnfortzahlung Versicherter Personenkreis Unterscheidung zwischen VVG- und KVG-Deckung WG-Deckung KVG-Deckung

13 Inhaltsverzeichnis 9.5. Annahmekriterien Gesundheitsprüfung Aufnahme zu erschwerten Bedingungen Prämienzuschlag Sanierung Vorbehalt Reduktion der Leistungen Verlängerung der Wartefrist Ablehnung Prämienberechnung und Überschüsse Prämienberechnung Abwicklung der Prämiendeklaration beim Personal Entstehung und Verwendung von Überschüssen Beginn und Ende des Versicherungsschutzes Beginn Ende Übertrittsrecht Versicherbare Leistungen, Deckungsarten, Auszahlung von Leistungen Übersicht über die wichtigsten KTG-Produkte Kollektivkrankentaggeld Unfall-Taggeld Geburtengeld als Ergänzung zum EOG Spitaltaggeld Lohnnachgenuss Deckungsarten Summenversicherung Schadensversicherung Volldeckung Skala-Deckung BVG-Koordinationsdeckung Auszahlung von KTG-Leistungen Pflichten des Arbeitgebers Prämienzahlung Informationspflicht Abgeltung der Lohnzahlungspflicht Das KTG in Kurzform Koordination Grundlagen Geschichte Ziele Koordinationsarten Koordinationsmethoden, -techniken

14 Personen' und Sozialversicherung - Grundlagen 10.4 Leistungsübersicht Leistungen aus erster und zweiter Säule Leistungsumfang Koordination bei Invalidität Invalidität infolge Krankheit Variante ohne Krankentaggeld Variante mit Krankentaggeld gemäss WG Invalidität infolge Unfall UVG-Lohnmaximum Koordination im Todesfall Todesfall infolge Krankheit nach vorbestandener Invalidität Todesfall infolge Unfall nach vorbestandener Invalidität Koordination in Kurzform Anhang 267 Weiterführende Links 268 Stichwortverzeichnis

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