Herzlich Willkommen Jürg Renggli, Generalgent der Swiss Life
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1 Herzlich Willkommen Jürg Renggli, Generalgent der Swiss Life
2 Pensionskassenchaos Es werde Licht! 2
3 Agenda Pensionskasse: Optimale Wahl des Vorsorgemodells Was wird in der Praxis verglichen, falls überhaupt ein Vergleich gemacht wird? Worüber ist der Kunde oftmals nicht genau informiert? Trend: 1e Lösung Zusammenfassung Fragen? 3
4 Agenda Pensionskasse: Optimale Wahl des Vorsorgemodells Was wird in der Praxis verglichen, falls überhaupt ein Vergleich gemacht wird? Worüber ist der Kunde oftmals nicht genau informiert? Trend: 1e Lösung Zusammenfassung Fragen? 4
5 Übersicht über die unterschiedlichen Vorsorgelösungen (BVG) «Vollkasko» «Teilkasko» 5
6 Agenda Pensionskasse: Optimale Wahl des Vorsorgemodells Was wird in der Praxis verglichen, falls überhaupt ein Vergleich gemacht wird? Worüber ist der Kunde oftmals nicht genau informiert? Trend: 1e Lösung Fragen? 6
7 Was wird verglichen, falls überhaupt ein Vergleich gemacht wird? Deckungsgrad falls keine «Vollkasko» Leistungsvergleich in Zahlen (Invaliden-, Witwen- u. Altersrenten) Verzinsung der Alterskapitalien (aktuell, Vergangenheit) Höhe der Altersrente Umwandlungssatz Kosten (Verwaltungskosten) 7
8 «Deckungsgrad» der Pensionskasse 8
9 «Deckungsgrad» der Pensionskasse» 9
10 Vergleich «Deckungsgrad» nur Parameter techn. Zins Pensionskasse A hat einen Deckungsgrad von 105,2% Pensionskasse B hat einen Deckungsgrad von 101,2% Welche Pensionskasse ist nun bezüglich Deckungsgrad besser? Dazu müssten die «Parameter» für die Berechnung des Deckungsgrades «harmonisiert» werden Annahme Pensionskasse A rechnet mit techn. Zins 2.5% Annahme Pensionskasse B rechnet mit techn. Zins 2% Faustregel beim techn. Zins 0.5% ca. 5 Prozent d.h. Pensionskasse A hätte bei Berechnung mit demselben techn. Zins von 2% einen Deckungsgrad von ca. 100,2% 10
11 Vergleich Leistungen am Beispiel der Invalidenrente Nur noch wenige Anbieter Fazit: Gleiche IV Rente auf dem Ausweis heisst nicht zwingend gleiche Leistung im Schadenfall! 11
12 Verzinsung in der Pensionskasse 12
13 Verzinsung in der Pensionskasse Steuer- und Renditeoptimierung Einkauf in die Pensionskasse von je über 2 Jahre Bezug nach 5 Jahren (WEF, Teilpensionierung -> umfassende private Finanzplanung) Zinssatz in der Pensionskasse 0.5% 13
14 Vergleich Leistungen am Beispiel Altersrente Total Kapital OHNE Zins Muss im Vergleich immer identisch sein Total Kapital mit Zins Projektionszins für Hochrechnung ist massgebend (Beispiel 1.75%) Total Altersrente pro Jahr Projektionszins massgebend und dann Umwandlungssatz ALLES NICHT GARANTIERT, deshalb Vorsicht! Fazit: Wenn ich in 1 Jahr in Pension gehe sind die Zahlen eher bei der «Wahrheit» als wenn ich in 5, 10 oder 15 Jahren erst 65 Jahre jung bin! 14
15 Vergleich der Kosten Oftmals werden nur die «Verwaltungskosten» verglichen Ist das korrekt? Beispiel: Gesamtkosten Pensionskasse davon Sparbeiträge Alle Kosten (Risiko, Verwaltung, SIFO, Teuerung) = Mein Fazit: Die Kosten sind (Totalkosten) 15
16 Agenda Pensionskasse: Optimale Wahl des Vorsorgemodells Was wird in der Praxis verglichen, falls überhaupt ein Vergleich gemacht wird? Worüber ist der Kunde oftmals nicht genau informiert? Trend: 1e Lösung Fragen? 16
17 Worüber ist der Kunde oftmals nicht genau informiert? Koordination von Leistungen der Personenversicherungen (Krankenund Unfalltaggeld, Unfallversicherung (UVG), Pensionskasse Leistungen bei Tod vor der Pensionierung (freiwillige Einkäufe, zusätzliches Todesfallkapital) Partnerrente 17
18 Koordination der Personenversicherungen Oftmals sind Pensionskasse, Unfallversicherung und Taggeldversicherungen nicht beim gleichen Anbieter (mehrere Berater) Taggeld Höchstlohn unterschiedlich nicht abgestimmt auf Pensionskasse Unfall Höchstlohn nach Gesetz keine automatische Koordination mit Pensionskasse Fazit: Durch eine optimale Beratung Unter- bzw. Überdeckungen eliminieren! 18
19 19
20 Beispiel Leistung bei Tod vor der Pensionierung «freiwillige Einkäufe» Pensionskasse A Lohn Witwenrente 30% = Freiwillige Einkäufe letzten 5 Jahre Todesfall durch Krankheit Witwenrente pro Jahr oder Kapitalleistung (Barwert) wählbar Einkäufe von werden ZUSÄTZLICH zurückbezahlt inkl. Zins Pensionskasse B Lohn Witwenrente 30% = Freiwillige Einkäufe letzten 5 Jahre Todesfall durch Krankheit Witwenrente pro Jahr, keine Kapitalleistung möglich Einkäufe werden nicht zurückbezahlt da zur Finanzierung der Witwenrente von verwendet 20
21 Checkliste Einkauf in die Pensionskasse Habe ich eine Einkaufsmöglichkeit? Habe ich noch weitere Vorsorgeguthaben (z. B. Freizügigkeitskonto)? Habe ich Guthaben als Selbständigerwerbender in der Säule 3a angespart? Wie sieht das bei den Steuern aus? Habe ich einen Vorbezug für Wohneigentum getätigt? Wie sieht es bei einer Scheidung aus? Wie sieht es im Todesfall aus? Was bedeutet das für die Leistungen nach einem Einkauf? Bin ich innerhalb der letzten 5 Jahre in die Schweiz gezogen? Von welchem Konto zahle ich als Firmeninhaber den Einkauf ein? Wie hoch ist die Rendite bei einem Kapitalbezug oder Rentenbezug? 21
22 Partnerrente 1. Säule kennt keine Partnerrente 2. Säule Unfallversicherung kennt keine Partnerrente 2. Säule Pensionskassen: können diese freiwillig ins Reglement aufnehmen Die meisten Pensionskassen haben diese im Reglement aufgenommen Kenne ich die Voraussetzungen für einen Leistungsanspruch? Muss ich den Partner der Pensionskasse melden? Sind meine Mitarbeiter informiert? 22
23 Partnerrente Reglement beachten Fazit: Gleiche Partnerrente auf dem Ausweis heisst nicht zwingend gleiche Leistung im 23 Schadenfall!
24 Agenda Pensionskasse: Optimale Wahl des Vorsorgemodells Was wird in der Praxis verglichen, falls überhaupt ein Vergleich gemacht wird? Worüber ist der Kunde oftmals nicht genau informiert? Trend: 1e Lösung Zusammenfassung Fragen? 24
25 Ein solides System mit Gestaltungsspielraum Das Dreisäulenkonzept der Schweiz 1. Säule staatliche Vorsorge AHV/IV/EL Existenzsicherung Umlageverfahren 2. Säule berufliche Vorsorge BVG/UVG Sicherung gewohnter Lebenshaltung Kapitaldeckungsverfahren Kapitaldeckungsverfahren 3. Säule private Vorsorge 3a/3b Schliessung von Vorsorgelücken 25
26 Demographische Entwicklung «2015 sind zum ersten Mal mehr Menschen in der Schweiz 65 Jahre alt geworden, als 20 Jahre alt.» Quelle: BfS bis 64 jährig unter 20-jährig Finanzierung der AHV-Rentner durch Berufstätige
27 Auch die berufliche Vorsorge bietet Gestaltungsspielraum Hier liegt Ihr zusätzlicher Spielraum! CHF Nicht versicherbar im Rahmen der beruflichen Vorsorge überobligatorischer Lohnteil CHF (max.) Überobligatorium CHF CHF CHF überobligatorischer Lohnteil CHF BVG-Lohn CHF Koordinationsabzug Obligatorium Vergrössern Sie den Spielraum in der beruflichen Vorsorge für Sie und Ihre Mitarbeitenden mit Löhnen über CHF ! 27
28 Jeder Schlüsselmitarbeitende wählt seine eigene Anlagestrategie ganz nach seinem Bedarf Mitarbeitende bis Alter 59 15% Aktien (BVG- Mix 15) 25% Aktien (BVG- Mix 25) 35% Aktien (BVG- Mix 35) 45% Aktien (BVG- Mix 45) Wahl der Anlagestrategie (kostenloser Wechsel jederzeit möglich) Liquiditätskonto Eintritt Einmaliger Wechsel in Sparversicherung bis Alter 59 möglich Mitarbeitende ab Alter 60 Sparversicherung Sparversicherung mit Nominalwertund Zinsgarantie 28
29 Bestimmungen zu Vorbezug und Verpfändung
30 Wohneigentumsförderung Vorbezug 10% müssen Eigenmittel sein, welche nicht aus der Pensionskasse sind Beispiel: Haus 1 Mio. Eigenmittel Wieviel kann aus der Pensionskasse bezogen werden? Achtung: Kapitalleistungssteuer muss bezahlt werden Achtung: Sperrfrist bei Einkäufen 3 Jahre Achtung: Veräusserungsbeschränkung im Grundbuch Achtung: Bei Rückzahlung Mindestbetrag immer
31 Wohneigentumsförderung Verpfändung Vorteil: keine Kapitalleistungssteuer Vorteil: Einkäufe weiterhin möglich Nachteil: Tragbarkeit evt. nicht gegeben Nicht bei allen Banken möglich 31
32 Zusammenfassung
33 33
34 Was bringt Ihnen eine Standortbestimmung? Was ist Ihr Nutzen? Darum geht es. Schritt für Schritt zum Ziel 1. Aufnahme der Ist-Situation unter Berücksichtigung der Vorsorgebedürfnisse 2. Analyse Ihrer Vorsorgelösung 2. Übersicht über alle Themen in der berufliche Vorsorge 4. umfassende und qualitativ hochwertige Beratung 34
35 Beratung / Service? Personalorientierung? Wettbewerbsvorteil Arbeitsmarkt Einkäufe nicht verrechnen? Einfach Online? Schlüsselpersonen? Steueroptimierung Unternehmensinhaber? Kaderlösung vs. Umhüllende Lösung? Voll- oder Teilkasko? 35
36 Sorgen Sie für Ihre Mitarbeitenden und profitieren auch Sie Wann haben Sie wirklich die letzte Standortbestimmung gemacht? Wann wurden Ihre Mitarbeitenden das letzte Mal informiert? 36 Swiss Life Generalagentur Appenzellerland Jürg Renggli Poststrasse 7, 9100 Herisau Telefon Generalagentur Telefon Direktwahl
37 37
38 Swiss Life in der Schweiz 1857 gegründet als Schweizerische Rentenanstalt Swiss Life ist im Schweizer Lebensversicherungsmarkt die führende Anbieterin mit über 1 Million Versicherten. Schweizweit vertrauen über Unternehmen für ihre Pensionskassenlösung auf Swiss Life Swiss Life ist viertgrösste Vermögensverwalterin der Schweiz Schweizweit rund Mitarbeitende 38
39 So fängt Zukunft an.
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