Pensionierungsvorbereitungsseminare

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1 Pensionierungsvorbereitungsseminare 2015

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3 Themen Berufliche Vorsorge im Allgemeinen Migros-Pensionskasse Kapitalanlagen, Deckungsgrad, Lebenserwartung Leistungen und Berechnungen Vorsorgeausweis Wahlmöglichkeiten / Kapital oder Rente? Einkauf und Kapitalleistung Meldepflichten, diverse Infos Berechnungen, Beratung?

4 Berufliche Vorsorge im Allgemeinen

5 Die drei Säulen

6 Berufliche Vorsorge Obligatorium, Überobligatorium BVG-Leistungen nach Gesetz (Minimalleistungen) Umhüllende Leistungen (Minimalleistungen und überobligatorische, freiwillige Leistungen)

7 Beitrags- / Leistungsprimat BVG (Minimum) Beitragsprimat MPK Leistungsprimat Leistungen abhängig von abhängig von Lohn (Altersgutschriften) versicherten Einkommen Kapitalertrag (Zinsen) Anzahl Versicherungsjahren Umwandlungssatz Rentensatz Finanzierung altersabhängige altersunabhängige Beiträge in Prozent Beiträge in Prozent des versicherten Lohnes des beitragspflichtigen Einkommens ½ Arbeitnehmer ½ Arbeitgeber Kapitalertrag (Zinsen) 1/3 Arbeitnehmer 2/3 Arbeitgeber Kapitalertrag (Zinsen)

8 BVG in CHF Maximal versicherter AHV-Lohn Koordinationsabzug Eintrittsschwelle * * Beispiele Effektiver AHV-Lohn Versicherter Lohnanteil Nicht versicherter Lohn * Minimal versicherter AHV-Lohn

9 MPK in CHF Koordinationsabzug Koordinationsabzug 30% Eintrittsschwelle Beispiele Gesamteinkommen Versichertes Einkommen MPK

10 Vergleich BVG MPK (vereinfachte Darstellung) Altersrente BVG MPK Alter Männer ab 65 Männer ab 64 (+ M-AHV-Ersatzrente 64-65) Frauen ab 64 Frauen ab 64 vorzeitig ab 58 möglich aufgeschoben bis 70 möglich möglicher Kapitalbezug 25% 1% - 100% Berechnung Altersguthaben versichertes Einkommen x x Umwandlungssatz Anzahl Versicherungsjahre (6.8%) x Rentensatz (1.8%) Einkauf Zusatzkonto jederzeit möglich steuerprivilegierte Vorfinanzierung der vorzeitigen Pensionierung 10

11 Vergleich BVG MPK (vereinfachte Darstellung) BVG MPK Invalidenrente entspricht der 70% der Altersrente voraussichtlichen + Zuschlag 0.5% pro Altersrente Versicherungsjahr Ehegattenrente 60% der AR 66.66% der AR (oder eheähnliche Lebensgemeinschaft) Waisenrente 20% der AR 20% der AR Todesfallkapital keines eigene Beiträge (an erwachsene Kinder / Eltern + Einlagen wenn keine Ehegattenrente) - Bezüge (Kapital/Rente/WEF etc.)

12 Berufliche Vorsorge Kontrolle Oberaufsichtskommission Aufsichtsbehörde Experte für berufliche Vorsorge Revisionsstelle Stiftungsrat (Delegiertenversammlung als Diskussionsgremium)

13 Organigramm MPK Geschäftsleitung

14 Organigramm Versicherung

15 43 angeschlossene Arbeitgeber

16 Bestand per AKTIVVERSICHERTE Risikoversicherte Vollversicherte TOTAL RENTENBEZÜGER Altersrentner: Invalidenrentner: Ehegattenrentner: Waisen-/Kinderrentner:

17 Kapitalanlagen

18 Kapitalanlagen per Darlehen, Liquidität 5.5 % Obligationen CHF Inland 8.2 % Obligationen CHF Ausland 4.5 % Obligationen FW 16.4 % Satellitenanlagen Obligationen 6.9 % Aktien Schweiz 8.8 % Aktien Ausland 17.6 % Satellitenanlagen Aktien 4.8 % Immobilien 23.1 % Satellitenanlagen Immobilien 4.2 % % Strategie: 40% Nominalwerte, 30% Aktien, 30% Immobilien

19 Anlagerenditen Zielkonflikte bei den Kapitalanlagen: Liquidität Rendite Sicherheit Migros-Pensionskasse 19

20 Performance % Deckungsgrad % Historische Anlagerenditen und Deckungsgradverlauf Erzielte Durchschnittsperformance % Erzielte Performance Notwendige Performance Deckungsgrad

21 Berechnung Deckungsgrad per (technischer Zinssatz 2.5%) Aktiven (CHF) (verfügbares Vermögen) Forderungen (0.13 Mia.) Immobilien (5.73 Mia.) Aktien (6.51 Mia.) Obligationen (7.49 Mia.) Liquidität/Darlehen (1.14 Mia.) Passiven (CHF) (Vorsorgekapital, techn. Rückstellungen) Vorsorgekapital Aktive 7.33 Mia. Vorsorgekapital Rentenbezüger 9.01 Mia. Versich.techn. Rückstellungen (0.39 Mia.) für Risiken Tod und Invalidität und Nachversicherung Lohnerhöhungen abzügl. Verbindlichkeiten (0.67 Mia.) Technischer Überschuss ( 3.6 Mia.) Mia Mia. Deckungsgrad = 100 x = % 16.73

22 Entwicklung Lebenserwartung?

23 Entwicklung Lebenserwartung

24 Demographie Bald nur noch Alte? Wo bleibt der Nachwuchs?

25 Massnahmen für die zukünftige finanzielle Sicherheit der MPK Genügend Rückstellungen und Reserven Immer aktuelle technische Grundlagen Reglementsrevisionen Renten sind gesichert!

26 Leistungen und Berechnungen

27 Leistungsarten der MPK ordentliche Altersrenten/Alterskapital vorzeitige Pensionierung aufgeschobene Pensionierung Teilpensionierung Invalidenrente Hinterlassenenleistungen Todesfallkapital M-AHV-Ersatzrente freiwillige finanzielle Überbrückung

28 Berechnungen der Leistungen

29 Berechnung der Altersleistungen im Leistungsprimat Berechnungsgrundlagen: Versicherungsdauer versichertes Einkommen Rentensatz Berechnung der Altersrente: Versicherungsdauer x versichertes Einkommen x Rentensatz

30 Berechnung der Altersleistungen im Leistungsprimat Versicherungsdauer: Anstellungsjahre beim Migros-Unternehmen eingebrachte Freizügigkeitsleistung eingekaufte Versicherungsjahre

31 Berechnung der Altersleistungen im Leistungsprimat Versichertes Einkommen Gesamteinkommen./. Koordinationsabzug = Versichertes Einkommen

32 Berechnung der Altersleistungen Durchschnittliches versichertes Einkommen Jahr Alter Gesamt- Versichertes einkommen Einkommen Durchschnitt CHF

33 Berechnung der Altersrente ordentliche Pensionierung: Mann, Alter 64 Versicherungsdauer (30 64) 34 Jahre Versichertes Einkommen CHF Rentensatz 1.8% Jährliche Altersrente: 34 x 1.8 % x CHF CHF

34 Berechnung der gesamten Ersatzleistung ordentliche Pensionierung: Mann, Alter 64 Pro Jahr Pro Monat Altersrente CHF CHF M-AHV-Ersatzrente CHF CHF Total CHF CHF % des letzten Bruttolohns

35 Ersatzquote AHV/MPK 130' '000 90'000 AHV-Rente MPK-Rente nicht gedeckt (brutto) 27'356 17'574 70'000 50'000 30'000 2'642 24'570 9'658 34'398 44'226 64'444 10'000 22'788 25'944 28'200 28'200-10'000 Jahreslohn Jahreslohn Jahreslohn Jahreslohn 50'000 70'000 90' '000 Ersatzquote Ersatzquote Ersatzquote Ersatzquote 94.72% 86.20% 80.47% 77.20%

36 M-AHV-Ersatzrente Anspruch (für Männer): - ab vollendetem 64. Altersjahr - bei vorzeitiger Pensionierung Bezug ab Alter 62 möglich (reduzierte Rente) Kein Anspruch: - Frauen, weil AHV-Rentenalter 64 - Männer bei fristloser Auflösung des Arbeitsverhältnisses nach vollendetem 58. Altersjahr Höhe der M-AHV-Ersatzrente: - wird durch die MPK berechnet (max /Mt.)

37 Berechnung der Altersrente vorzeitige Pensionierung: Alter 60 Versicherungsdauer 30 Jahre Versichertes Einkommen CHF Rentensatz 1.8% Kürzung 1 x 4.8% + 3 x 3.6% 15.6 % 30 x 1.8 % x CHF CHF um 15.6 % gekürzte Rente CHF

38 Freiwillige finanzielle Überbrückung vom Beginn der vorzeitigen Pensionierung bis Alter 64 Höhe: höchstens im Betrag der maximalen AHV- Rente (derzeit CHF p.a. = CHF 2 350/Mt.) lebenslängliche Kürzung der Altersrente: kann durch die MPK berechnet werden

39 Berechnung der gesamten Ersatzleistung vorzeitige Pensionierung: Mann, Alter 60 Alter 60 64: Pro Jahr Pro Monat Altersrente CHF CHF z.b. ffü (bis Alter 64) CHF CHF Kürzung AR inf. ffü CHF CHF 408 Total (bis Alter 64) CHF CHF Alter 64 65: Altersrente CHF Kürzung AR inf. ffü CHF M-AHV-Ersatzrente CHF Total CHF ab Alter 65: Altersrente (gekürzt infolge ffü) CHF plus AHV-Rente

40 Berechnung der Altersrente vorzeitige Teil-Pensionierung 50%: Alter 60 Versicherungsdauer 30 Jahre Versichertes Einkommen CHF Rentensatz 1.8% Kürzung 1 x 4.8% + 3 x 3.6% 15.6 % 30 x 1.8 % x CHF CHF um 15.6 % gekürzte Rente x 50% CHF

41 Berechnung der gesamten Ersatzleistung Vorzeitige 50%ige Pensionierung: Mann, Alter 60 Pro Jahr Pro Monat 50%ige vorzeitige Altersrente CHF CHF % Lohn (50% von CHF ) CHF CHF Total (bis 64) CHF CHF Vollständige Pensionierung: Mann, Alter 64 50%ige vorzeitige Altersrente CHF CHF %ige ordentliche Altersrente CHF CHF M-AHV-Ersatzrente (bis 65) CHF CHF Total (bis 65) CHF CHF

42 Provisorische Altersleistungsberechnung

43 Alles klar?

44 Der Vorsorgeausweis

45 Vorsorgeausweis (Seite 1)

46 Vorsorgeausweis (Seite 2)

47 Wahl- und Gestaltungsmöglichkeiten Kapital statt Altersrente in frei wählbarer Höhe Vorfinanzierung Kürzungen bei vorz. Pensionierung Vorzeitige Pensionierung ab Alter 58 Teilpensionierung (mit Zustimmung Arbeitgeber) Aufschub bis Alter 70 (mit Zustimmung Arbeitgeber) Kapital statt Ehegattenrente

48 Kapital oder Rente?

49 Kapital oder Rente? Anteil Kapital statt Rente frei wählbar Kürzung der M-AHV-Ersatzrente im Umfang des Kapitalbezugs (Männer) (z.b. bei 40% Kapitalbezug beträgt die M- AHV-Ersatzrente 60%)

50 Kapital oder Rente? Vorteile eines Kapitalbezugs Finanzielle Unabhängigkeit, Flexibilität, Geld ist verfügbar Vererbbarkeit, Besserstellung der Hinterbliebenen Zweck der Altersvorsorge??? Steuerliche Aspekte (Besteuerung getrennt vom Einkommen zu reduziertem Steuersatz)

51 Kapital oder Rente? Vorteile eines Rentenbezugs resp. Teilkapitalbezugs Sichere, bequeme Lösung (kein Vermögensverwaltungsaufwand, weniger Sorgen bei den Kapitalanlagen) Lebenslängliche Einkommenssicherung (MPK trägt Langlebe- und Anlagerisiken) Anspruch auf die M-AHV-Ersatzrente (bei Teilkapitalbezug reduziert) (für Männer) Hinterlassenenleistungen (Ehegatte, Partner, Kinder)

52 Kapital oder Rente? Herausforderung Kapitalanlage

53 Kapital oder Rente? Wie lange reicht das Kapital? Verfügbares Kapital im Alter 64: CHF 413'000 monatliche Rente: CHF 2'118 Verzinsung Kapital reicht für bis Alter 4% 26 Jahre 90 2% 20 Jahre 84 0% 16 Jahre 80 durchschn. Lebenserwartung Mann Frau

54 Voraussetzung für Kapitalbezug Schriftliche Mitteilung an die MPK mindestens 3 Monate vor der Pensionierung Nicht bereits Bezüger einer ganzen Invalidenrente Verheiratete und in eingetragener Partnerschaft lebende Personen: Einverständnis des Partners (amtlich beglaubigte Unterschrift)

55 Einkauf und Kapitalleistung

56 Einkauf und Kapitalleistung Einkaufszahlung innerhalb 3 Jahre vor der Pensionierung kein vollständiger Kapitalbezug möglich! Steuerabzug des Einkaufsbetrags vom Einkommen wird nicht gewährt. Beispiel Einkauf am 1. September 2009 Pensionierung am 1. Januar 2012 = Einkauf 2 Jahre und 4 Monate vor Pensionierung nur Rente oder Teilkapital möglich, kein Steuerabzug des Einkaufs! (Bundesgerichtsurteil 2C_658/2009 vom )

57 Meldepflichten Informationen

58 Meldepflichten der Rentenbezüger Wohnsitzwechsel Änderung der Zahladresse (Bank- oder Postkonto in der Schweiz) Zivilstandsänderungen Todesfall des Rentenbezügers

59 Informationen an die Rentenbezüger Geschäftsbericht MPK auf Mitteilungsblatt Vorsorgeflash Rentenbescheinigung (für die Steuerbehörde) Freiwillige Rentenanpassung entsprechend den finanziellen Möglichkeiten der MPK (wenn genügend Schwankungsreserven vorhanden) Diese Punkte haben keine Gültigkeit bei Bezug der 100%igen Kapitalleistung

60 Diverse Infos

61 Zahlung der Leistungen Renten am 25. jeden Monats Kapital am 25. des ersten Pensionierungsmonats Anpassung der Renten nach den finanziellen Möglichkeiten der MPK

62 Leistungen des Arbeitgebers Beiträge für die Finanzierung der Versicherung von Lohnerhöhungen M-AHV-Ersatzrente Verwaltungskosten der MPK Zusicherung einer Kapitalauszahlung im Todesfall

63 Berechnungen, Beratung Bei Ihrem Personalbüro oder direkt bei uns

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