2. Basler Burzelbaumtagung

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1 2. Basler Burzelbaumtagung Freitag, 5. Mai 2017, Uhr Jedes Kind ist anders Heterogenität als Chance Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Jugend, Familie und Sport Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Volksschulen

2 Burzelbaumtagung Freitag, 5. Mai Uhr Schulzentrum Niederholz Niederholzstrasse Riehen Liebe Lehrpersonen, liebe Betreuungspersonen Alle Kinder haben unterschiedliche Fähigkeiten, Talente und Bedürfnisse und diesem Umstand gilt es Rechnung zu tragen. Eine inklusive Pädagogik basiert auf der Wertschätzung und Anerkennung der individuellen Unterschiede der Kinder sowie ihrer sozialen und kulturellen Vielfalt. Die 2. Burzelbaumtagung thematisiert die zentrale Rolle der Bewegungs- und Sprachförderung für die kindliche Entwicklung und zeigt auf, wie alle Kinder an den Aktivitäten teilhaben und individuell gefördert werden können. Nach einem Vortrag der renommierten deutschen Erziehungswissenschaftlerin Prof. Dr. Renate Zimmer können Sie einen individuell gewählten Workshop besuchen und für Sie relevante Praxisschwerpunkte setzen. Wir freuen uns, Sie zahlreich an der 2. Basler Burzelbaumtagung zu begrüssen. Ziele der Tagung Die Tagung gibt einen theoretischen und praktischen Überblick, wie die inklusive Pädagogik umgesetzt werden kann Der «Burzelbaumgedanke» wird verankert Lehrpersonen und Betreuungspersonen erhalten eine Austauschplattform

3 Tagungsprogramm Begrüssung Caroline von Arx, Volksschulen Basel-Stadt Franziska Sölter, Projektleitung «Burzelbaum» Basel-Stadt Grusswort Sabine Ammann, Leiterin Fachstelle Tagesbetreuung Kanton Basel-Stadt Referat Jedes Kind ist anders Heterogenität als Chance Prof. Dr. Renate Zimmer, Universität Osnabrück, Deutschland Pause Workshops Tagungsende

4 Referat und Workshops Referat Jedes Kind ist anders Heterogenität als Chance Prof. Dr. Renate Zimmer, Erziehungswissenschaftlerin und Professorin für Sportwissenschaft, Universität Osnabrück, Deutschland Die Inklusion betrachtet Heterogenität als Gegebenheit und als Chance. Wesentliches Prinzip ist die Wertschätzung und Anerkennung der Unterschiede zwischen den Kindern. Warum die Bewegungs- und die Sprachförderung zentrale Querschnittsaufgaben sind, wird im Referat erläutert: Erkennung des individuellen Förderbedarfs der Kinder Bedeutung von Bewegung für die Selbstwirksamkeit Sprachförderung braucht Bewegung Aufbau von Selbstkompetenz durch gezielte Sprach- und Bewegungsförderung Workshop 1 Über den Körper die eigenen Stärken entdecken Prof. Dr. Renate Zimmer, Erziehungswissenschaftlerin und Professorin für Sportwissenschaft, Universität Osnabrück, Deutschland Im Workshop wird die Bedeutung von Körper- und Bewegungserfahrungen für den Aufbau eines positiven Selbstkonzepts beleuchtet. Im Vordergrund steht neben der Frage nach einer bewegungsunterstützten Sprachförderung auch die Frage, wie Kinder ihre Potenziale entfalten können und wie es ihnen gelingt, ihre Ressourcen über den Körper zu entdecken. Ein wesentlicher Aspekt ist dabei die Erfahrung der eigenen Wirksamkeit. Fallbeispiele aus der praktischen Arbeit mit Kindern (Videosequenzen) geben einen Einblick in die Gestaltung einer bewegungs orientierten Förderung. Zielstufe: Kita und Kindergarten Alter: 2 5 Jahre

5 Workshop 2 Bewegungsintensive Spielideen für 2- bis 4-Jährige eine spannende Reise durch den Zoo Eliane Schmocker, Sportlehrerin, Projektleiterin Purzelbaum Kita Kanton Thurgau und Spielgruppe Kanton Zug Der Workshop stellt viele bewegungsintensive Spielideen für den Kinderalltag von 2- bis 4-Jährigen vor. Freude, Spass und Anstrengung erleben bis zur wohltuenden Er schöpfung stehen im Vordergrund. Es wird an praktischen Beispielen aufgezeigt, wie die Inhalte erleichtert oder erschwert werden können, damit auch in heterogenen Gruppen alle gefordert sind. Die Praxisinputs eignen sich für Rituale, den Morgenkreis in der Kita oder der Spielgruppe, für kleine und längere Sequenzen, für das Spielen im Freien oder für Bewegungsspiele mit und ohne Eltern. Zielstufe: Kita, Spielgruppe Alter: 2 4 Jahre Workshop 3 Differenzieren und variieren der Bewegungsförderung in der Kita und im Kindergarten M. Sc. Andreas Wølner-Hanssen, J+S-Experte Kindersport, Leiter Kindersportschule Baselland Bewegung in der Kita und im Kindergarten erlauben, erleben, gestalten, organisieren und unterrichten. Dazu braucht es Erfahrung, Ideen, Kreativität, Mut und einfache Hilfsmittel. Aber es braucht insbesondere das Wissen, wie man Bewegungsspiele vereinfachen bzw. erschweren kann. Dieser Workshop vermittelt praxisnah eine methodische und didaktische Aufbaureihe mit zwei bekannten Bewegungsgeräten. Vom Hüpfen und Springen zum Seilspringen bzw. vom Werfen und Fangen zum Jonglieren (Übungen mit einem Ball). Die Spiel- und Bewegungsideen können im Unterricht sofort umgesetzt werden. Zielstufe: Kita und Kindergarten Alter: 3 6 Jahre

6 Workshop 4 Selbstvertrauen und Handlungskompetenz stärken durch psychomotorische Angebote für Kinder von 1 3 Jahren Myriam Frey, Heilpädagogische Früherziehung, Pädagogisch-therapeutisches Zentrum für Kinder Baselland Dominique Ammann, Pädagogisch-therapeutisches Zentrum für Kinder Baselland Psychomotorische Bewegungsangebote leisten einen wichtigen Beitrag bei der Berücksichtigung unterschiedlicher Interessen und Fähigkeiten der Kinder. Sie rücken die Eigenaktivität und das Selbsterleben der Kinder in den Mittelpunkt und stärken Selbstvertrauen und Handlungskompetenz wichtige Ziele einer ressourcenorientierten Entwicklungsbegleitung. In diesem Workshop erleben die Teilnehmenden beispielhaft, wie psychomotorische Prinzipien in Bewegungsangeboten für 1 3-jährige Kinder umgesetzt werden können. Zielstufe: Kita Alter: 1 3 Jahre Workshop 5 Selbstvertrauen und Handlungskompetenz stärken durch psychomotorische Angebote für Kinder von 4 6 Jahren Maria Dietrich, Heilpädagogische Früherziehung, Pädagogisch-therapeutisches Zentrum für Kinder Baselland Cilia Kümin, Psychomotorik-Therapie, Pädagogisch-therapeutisches Zentrum für Kinder Baselland Psychomotorische Bewegungsangebote leisten einen wichtigen Beitrag bei der Berücksichtigung unterschiedlicher Interessen und Fähigkeiten der Kinder. Sie rücken die Eigenaktivität und das Selbsterleben der Kinder in den Mittelpunkt und stärken Selbstvertrauen und Handlungskompetenz wichtige Ziele einer ressourcenorientierten Entwicklungsbegleitung. In diesem Workshop erleben die Teilnehmenden beispielhaft, wie psychomotorische Prinzipien in Bewegungsangeboten für 4 6-jährige Kinder umgesetzt werden können. Zielstufe: Kindergarten Alter: 4 6 Jahre

7 Anmeldung Adressatinnen und Adressaten Lehr- und Fachpersonen der Volksschule, Schulleitungen und Volksschulleitung Betreuungspersonen von Kitas und privaten Institutionen Leiterinnen und Leiter von Spielgruppen Anmeldung Die Zahl der Plätze ist begrenzt. Die Anmeldung zur Tagung und den Workshops erfolgt über (Kurs-Nr ) und ist verbindlich. Bitte notieren Sie drei Workshop-Wünsche im Feld «Bemerkungen». Tagungskosten Für Lehrpersonen, die in Basel-Stadt arbeiten, ist die Teilnahme kostenlos. Für Teilnehmende aus purzelbaumzertifizierten Institutionen (Tagesheime, Spielgruppen, Kitas) aus Basel-Stadt beträgt die Tagungsgebühr CHF 20.. Teilnehmende aus nicht zertifizierten Institutionen bezahlen eine Tagungs gebühr von CHF 50.. Für ausserkantonale Teilnehmende beträgt die Tagungsgebühr CHF 100., darin enthalten sind Tagungsbeitrag und Pausenverpflegung. Bei einer Abmeldung nach Versand der Einladung berechnen wir eine Bearbeitungsgebühr von CHF 30., bei unentschuldigter Abwesenheit CHF Anmeldeschluss: 24. März 2017 Tagungssekretariat PZ.BS Svea Fankhauser, Tagungsorganisation Caroline von Arx, Volksschulen Basel-Stadt Franziska Sölter, Sportamt Basel-Stadt Yves Moshfegh, Fachexperte Sport PZ.BS

8 Anfahrtsplan Schulzentrum Niederholz Buslinie 31 oder 34 bis Haltestelle Riehen/Bahnhof Niederholz Tram 6 bis Haltestelle Riehen/Niederholzboden S 6 bis Haltestelle Riehen/Niederholz design: Schulzentrum Niederholz Niederholzstrasse Riehen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Claragraben 132A, CH-4005 Basel Telefon +41 (0) pz@bs.ch

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