Sparkasse Rhein Neckar Nord freut sich über erfolgreiches Geschäftsjahr 2010 Gut gerüstet in die Zukunft

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1 Sparkasse Rhein Neckar Nord freut sich über erfolgreiches Geschäftsjahr 2010 Gut gerüstet in die Zukunft Ergebnis vom Vorjahr deutlich übertroffen / Bilanzgewinn von 5,0 Mio. Euro / Sparkasse genießt hohes Vertrauen bei Kunden Mehr Kunden, mehr Kreditzusagen und ein gesteigerter Ertrag - auch im zehnten Jahr setzt die Sparkasse Rhein Neckar Nord ihren Erfolgskurs unbeirrt fort. Egal, ob Bilanzsumme, Geschäftsvolumen oder Ergebnis: Zu allen wesentlichen Kennzahlen konnte das Kreditinstitut im Geschäftsjahr 2010 wieder von einer positiven Entwicklung berichten. Auch beim Gewinn bleibt alles beim Alten: Erneut erzielte die Sparkasse einen nahezu unveränderten Jahresüberschuss von 5,0 Mio. Euro. Erwartungen übertroffen Angesichts dieser Fakten zeigte sich Prof. Dr. Rüdiger Hauser beim heutigen Gespräch mit der Presse angetan von der jüngsten Entwicklung seines Hauses. Entsprechend auch die Wertung des Vorsitzenden des Vorstandes (VdV): Das Geschäftsjahr 2010 verlief für die Sparkasse Rhein Neckar Nord erfreulich und übertraf damit unsere Erwartungen. Die Bilanzsumme erhöhte sich um 117,5 Mio. Euro auf einen Jahresendwert von 4.873,0 Mio. Euro (2009: 4.755,5 Mio. Euro). Dies entspricht einer Steigerungsrate von 2,5 Prozent. Das Geschäftsvolumen (Bilanzsumme plus Eventualverbindlichkeiten) erhöhte sich um 2,6 Prozent auf 4.990,9 Mio. Euro (2009: 4.865,5 Mio. Euro). Zugpferd Zuwachssparen Zu diesem Erfolg beigetragen hat das Passiv- wie auch das Aktivgeschäft der Sparkasse. Auf der Einlagenseite konnte sich das öffentlich-rechtliche Kreditinstitut weiter über das anhaltende Vertrauen vieler Anleger freuen. So nahmen die Kundeneinlagen um 82,5 Mio. Euro beziehungsweise 2,4 Prozent auf 3.471,7 Mio. Euro (2009: 3.389,2 Mio. Euro) zu. Sehr aufschlussreich war in diesem Zusammenhang das Verhalten der Kunden, die bei ihrer Geldanlage taktisch klug vorgingen. So blieb der Bestand beim Tagesgeld (+0,7 Prozent) weitgehend stabil, während das Zuwachssparen stärker gefragt war. Diese höher verzinste Anlageform bietet bereits nach einem Jahr die Möglichkeit zur Kündigung und damit eine Flexibilität, die von immer mehr Kunden geschätzt wird. Daher konnte das Zuwachssparen sein Volumen nochmals steigern und um weitere 16 Prozent zulegen. /2

2 -2- Deutlich mehr neue Kredite zugesagt Nicht weniger erfreut berichtete Hauser auch über die in 2010 anziehende Kreditvergabe. Die Sparkasse hat im Berichtsjahr 2010 neue Darlehen in Höhe von 322,0 Mio. Euro (2009: 206,9 Mio. Euro) zugesagt, was einer Steigerungsrate von nicht weniger als 55 Prozent entspricht. Das Kundenkreditvolumen erhöhte sich insgesamt um 1,2 Prozent auf 1.928,9 Mio. Euro (2009: 1.906,8 Mio. Euro). Wachstumsträger hierbei waren insbesondere die Kommunalkredite, während das Privat- und Firmenkundengeschäft auf dem Niveau des Vorjahres stagnierte. Ursächlich für diese Entwicklung waren hohe Tilgungsrückflüsse im Darlehensgeschäft. Märkte normalisieren sich In Folge der Normalisierung der Finanz- und Kapitalmärkte im abgelaufenen Geschäftsjahr konnte eine Steigerung der Umsätze im Wertpapiergeschäft um über 18 Prozent erreicht werden. Bedingt durch diese Entwicklung erhöhten sich die Provisionserträge aus dem Wertpapiergeschäft auf 3,4 Mio. Euro (2009: 3,0 Mio. Euro). Die Provisionserträge aus dem Immobiliengeschäft der Immobiliengesellschaft der Sparkasse Rhein Neckar Nord mbh Weinheim erhöhten sich auf 1,6 Mio. Euro (2009: 1,4 Mio. Euro). Die Provisionserträge aus der Vermittlung von Bausparverträgen konnten um über 30 Prozent auf nun 1,2 Mio. Euro (2009: 0,91 Mio. Euro) gesteigert werden. Die Provisionserträge aus der Vermittlung von Versicherungsverträgen konnten ebenfalls um 28,9 Prozent gesteigert werden und erreichten einen Jahresendstand von 1,2 Mio. Euro (2009: 0,89 Mio. Euro). Alles in allem beliefen sich die Provisionserträge der Sparkasse Rhein Neckar Nord auf insgesamt 23,3 Mio. Euro (2009: 21,6 Mio. Euro). Marktposition gehalten Dass die Sparkasse Rhein Neckar Nord ihre Marktposition im Geschäftsgebiet unangefochten halten konnte, zeigt unter anderem die Entwicklung bei den Girokonten wurden von Privatkunden wieder deutlich mehr Girokonten eröffnet als geschlossen. Die Anzahl der Girokonten, Dreh- und Angelpunkt für alle Geldgeschäfte, erhöhte sich im Berichtszeitraum nochmals um mehr als Konten. Insgesamt wurden über Konten zum Jahresende 2010 bei der Sparkasse Rhein Neckar Nord geführt, davon fast jedes dritte Konto mittlerweile online. Günstige Zinssituation Der Zinsüberschuss als bedeutendste Ertragsquelle der Sparkasse stieg im Jahr 2010 um 3,7 Prozent auf nun 88,6 Mio. Euro (2009: 85,4 Mio. Euro) trotz einer Reduzierung des Zinsertrages auf 196,0 Mio. Euro (2009: 202,3 Mio. Euro). Hintergrund dafür ist, dass der Zinsaufwand gleichzeitig auf 107,4 Mio. Euro (2009: 117,0 Mio. Euro) zurückging. Dies lag vor allem an der Nutzung von günstigen Refinanzierungsmitteln der Bundesbank. Sparsame Sparkasse Ihre Kostenseite hatte die Sparkasse ebenfalls gut im Griff. Lässt man außer Acht, dass in diesem Jahr nochmals 28,5 Mio. Euro für die mittelbaren Pensionsverpflichtungen, die sich aus der Zusatzversorgung der Mitarbeiter ergeben, dotiert wurden, erhöhte sich der Personalaufwand lediglich um 0,5 Prozent auf 48,0 Mio. Euro (2009: 47,8 Mio. Euro). Innerhalb von nur drei Jahren hat die Sparkasse mit bereits zurückgestellten 58,5 Mio. Euro ihre Gesamtverpflichtung in Höhe von 63,2 Mio. Euro schon fast vollständig erfüllt. /3

3 -3- Sachaufwand erneut gesenkt Durch konsequente Einsparungen wie etwa beim Grundstücks- und IT-Aufwand konnte der Sachaufwand nochmals um 0,4 Mio. Euro beziehungsweise 1,9 Prozent von 20,7 Mio. Euro auf 20,3 Mio. Euro gesenkt werden. Damit konnte das Kreditinstitut seinen ordentlichen Aufwand weiterhin niedrig halten. Zum Vergleich: Im Jahr 2001 hatte die Sparkasse einen Personalaufwand von 50,6 Mio. Euro. Trotz tariflicher Erhöhungen konnte dieser Wert bis heute nicht nur stabil gehalten, sondern sogar gesenkt werden. Gleiches gilt auch für den Sachaufwand, der vor zehn Jahren noch mit immerhin 39,3 Mio. Euro zu Buche schlug. 56 Cent für einen Euro Zur Messung der Produktivität und der Steuerung des operativen Geschäfts setzen Kreditinstitute die Kennzahl Cost-Income-Ratio (CIR) ein, die die Relation zwischen Verwaltungsaufwand und Ertrag abbildet. Für das Jahr 2010 ergab sich eine gegenüber dem Vorjahr von 59,6 Prozent auf 55,9 Prozent verbesserte CIR. Das heißt: Um einen Euro zu verdienen, musste die Sparkasse im vergangenen Jahr 55,9 Cent aufwenden. Der in der Strategie des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV) für die Kosten-Ertrags- Relation angestrebte Wert von 60 Prozent wurde damit erneut unterschritten. Betrachtet man den CIR-Wert von 2001, wird deutlich, welche erfolgreiche Entwicklung die Sparkasse seitdem auch bei der Effizienz hinter sich gebracht hat. Das Kreditinstitut musste im ersten Fusionsjahr noch rund 85,6 Cent aufwenden, um einen Euro zu verdienen. Ergebnis vor Bewertung 30 Prozent über Vorjahr Gute Ertragssituation auf der einen Seite, kaum Kreditausfälle oder Abschreibungen auf der anderen: Entsprechend gut ist das handelsrechtliche Betriebsergebnis der Sparkasse im Jahr 2010 ausgefallen. Das Ergebnis vor Bewertung beläuft sich auf 49,9 Mio. Euro und übertrifft damit das Ergebnis aus dem Vorjahr (37,9 Mio. Euro) um über 30 Prozent. Nach Abzug der Zufuhr zu den Pensionsrückstellungen in Höhe von 28,5 Mio. Euro und des Bewertungsergebnisses von 6,9 Mio. Euro (Vorjahr: 8,4 Mio. Euro) ergibt sich ein Ergebnis nach Bewertung von 14,5 Mio. Euro (Vorjahr 9,6 Mio. Euro). Zieht man hier das außerordentliche Ergebnis von 0,4 Mio. Euro und Steuern in Höhe von 9,1 Mio. Euro ab, bleibt unter dem Strich ein nahezu unveränderter Bilanzgewinn von 5,0 Mio. Euro. Basel III bereits erfüllt Der in der Bilanz ausgewiesene Jahresüberschuss von 5,0 Mio. Euro wird wie in den Vorjahren der Sicherheitsrücklage zugeführt. Diese beträgt damit 191,5 Mio. Euro (Vorjahr: 186,4 Mio. Euro). Die Sparkasse Rhein Neckar Nord hat neben der Sicherheitsrücklage noch weitere Eigenkapitalbestandteile und Reserven gebildet. Wie solide die Sparkasse im Hinblick auf die aktuellen Stresstests ausgestattet ist, lässt sich gut an der Gesamtkennziffer der Solvabilitätsverordnung ablesen. Diese Kennzahl zeigt das Verhältnis von Eigenkapital zur Risikoaktiva und überschritt zum Jahresende 2010 mit 19,3 Prozent deutlich den gesetzlich vorgeschriebenen Wert von 8,0 Prozent. Auch die ab 2019 verschärften Anforderungen nach Basel III mit einer damit vergleichbaren künftigen Gesamtquote beim Eigenkapital von 10,5 Prozent erfüllt die Sparkasse bereits heute deutlich. /4

4 -4- Keine wesentlichen Kreditausfälle Die anziehende Konjunktur gab den Kunden der Sparkasse zusätzlichen wirtschaftlichen Auftrieb. Aus diesem Grund kam es weder zu wesentlichen Kreditausfällen noch zu Bewertungsnotwendigkeiten. Auch bei Wertpapieren wurden keine Bewertungen notwendig. Bei Beteiligungen wie auch bei Wertpapieren hat die Sparkasse das strenge Niederstwertprinzip eingehalten. Die unterdurchschnittliche Risikolage der Sparkasse ergibt sich auch aus deren Bilanzstruktur. Auf der Aktivseite stellten die Kundenkredite mit 38,6 Prozent des Geschäftsvolumens die größte Position dar, während die Kundeneinlagen auf Passivseite mit einem Anteil von 69,6 Prozent zum Wachstumstreiber wurden. Mit diesem Anteil an Kundeneinlagen lag die Sparkasse Rhein Neckar Nord deutlich über dem Schnitt der baden-württembergischen Sparkassen (63,4 Prozent). Erfolgreiche Sparkassen-Azubis Im Jahr 2010 erhielt der gute Ruf der Sparkasse als Ausbildungsbetrieb neue Bestätigung. So erreichte eine Auszubildende aus Weinheim bei der IHK-Prüfung einen Notenschnitt von 1,2 und wurde damit zum besten Bank-Azubi in ganz Baden-Württemberg. Auch der gesamte Jahrgang von Auszubildenden der Sparkasse lag 2010 mit seinen Abschlussnoten deutlich über dem IHK-Schnitt des Banknachwuchses. Insgesamt beschäftigte die Sparkasse zum 31. Dezember 24 Auszubildende sowie 5 Studenten der Dualen Hochschule Baden- Württemberg. Demnächst sollen es noch einmal deutlich mehr werden. Hauser: Wir planen vor dem Hintergrund des wegen G 8 anstehenden Doppeljahrgangs 30 neue Auszubildende zum Ausbildungsbeginn August 2012 einzustellen. Damit stellen wir uns unserer gesellschaftlichen Verantwortung, der erhöhten Nachfrage auch ein attraktives Angebot zu bieten. Gleichzeitig wollen wir damit unseren langfristigen Erfolg sichern. Auch sonst besitzt die Aus- und Fortbildung bei der Sparkasse einen sehr hohen Stellenwert. Angesichts der ständigen Weiterentwicklung und steigenden Anforderungen im Finanzdienstleistungssektor sowie technischer Neuerungen setzt das Kreditinstitut auf die gezielte Förderung ihrer 917 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. So wurden allein im Berichtsjahr 4000 Seminartage zur Weiterbildung genutzt. Mit Qualität und guten Angeboten im Wettbewerb überzeugen Diese Anstrengungen bei der Personalentwicklung sind Teil der Geschäftsstrategie. Gut ausgebildete Mitarbeiter und eine überzeugende Beratung sind unabdingbare Voraussetzung, sich am Markt als leistungsfähiger Anbieter positionieren zu können. Diesen Weg will die Sparkasse weiter konsequent beschreiten und sich damit von den anderen Wettbewerbern abheben. Dazu gehört auch die besondere Nähe zum Kunden. Trotz hoher Kosten unterhält die Sparkasse Rhein Neckar Nord in ihrem Geschäftsgebiet im Rhein-Neckar-Kreis neben der Hauptstelle am Mannheimer Paradeplatz insgesamt 48 Geschäftsstellen. Flatrate fürs Konto Auch technisch hält die Sparkasse alle Zugangskanäle für ihre Kunden offen. Ein kostenloses Girokonto bietet das Kreditinstitut Kindern und Jugendlichen in Ausbildung oder Studium bis zum 28. Lebensjahr an. Darüber hinaus gehende Angebote betrachtet Hauser als Augenwischerei: Es gibt im Bankgeschäft nichts, das nichts kostet. Wer Null- Euro-Konten anbietet, holt sich das Geld anderswo. Die Sparkasse biete dagegen mit ihrem Konto Inklusive eine Art Flatrate an. Für eine Pauschale von nur sechs Euro im Monat oder 72 Euro im Jahr würden unbegrenzte Möglichkeiten zu einem Festpreis angeboten. /5

5 -5- Hohe Beratungskompetenz Aufgrund ihres breiten Leistungsspektrums sieht die Sparkasse gute Voraussetzungen für eine weiterhin erfolgreiche Zukunft. In 2010 habe man die engen Beziehungen zu den Kunden weiter vertiefen können und ein hohes Vertrauensverhältnis erreicht. Dafür habe man hart gearbeitet. Laut Hauser berät die Sparkasse seit Jahren unter ganzheitlichen Aspekten und setzt dabei gezielt das sogenannte Finanzkonzept ein. Dieses ermöglicht eine umfassende Analyse der individuellen Finanzsituation und würdigt das persönliche Anforderungsprofil. Sieger beim CityContest 2011 Mit dieser systematischen Beratung konnte sich die Sparkasse Rhein Neckar Nord jetzt bei einem unabhängigen regionalen Bankentest gegenüber allen anderen Mitbewerbern durchsetzen. Mitte Juni kürte das Fachmagazin Focus Money das Kreditinstitut zum Sieger im CityContest 2011, bei dem Beratungsqualität, Service und Konditionen von Testkunden überprüft werden. Auch in einer kürzlich durchgeführten Kundenzufriedenheitsstudie der Mannheimer Unternehmensberatung Homburg&Partner wurde der Sparkasse Rhein Neckar Nord von ihren Kunden eine hohe Beratungskompetenz attestiert. Jahr der Überregulierung Nicht nur der Wettbewerb stellte die Sparkasse vor einige Herausforderungen. Ausgelöst durch die Finanzmarktkrise machte die Politik 2010 zum Jahr der Bankenregulierung. Stichworte waren hier Bankenabgabe, Einlagensicherung, Verbraucherschutz oder Europäische Finanzmarktaufsicht. Regulierungen ohne Ende, meint Prof. Hauser und kritisiert in diesem Zusammenhang, dass man Sparkassen und Genossenschaftsbanken nun in einen Topf mit den international tätigen Großbanken werfe: Wir haben die Krise nicht ausgelöst, sondern mitgeholfen, sie zu lösen, verweist der Sparkassenchef auf eine deutliche Erhöhung der Kreditvergabe in dieser schwierigen Phase. Unsere Kunden wurden damals nicht im Stich gelassen. Nun können sie vom Aufschwung profitieren. Bürokratie macht zu schaffen Auch die Regulierungen beim Verbraucherschutz hält Hauser für überzogen: Beratungsprotokolle sind richtig und wichtig. Deshalb haben wir sie schon vor dem Pflichttermin 1. Januar 2010 freiwillig eingeführt, weil wir von der persönlichen Vertrauensbeziehung zu unseren Kunden und deren intensiver Beratung leben. Schwierig zu verstehen sei jedoch, dass Neukunden schon bei der kleinsten Anlagesumme seitenweise Informationsmaterial ausgehändigt werden müsse. Wer sich regelmäßig beraten ließe, würde dadurch regelrecht genervt. Im Grundsatz richtig sei auch der Versuch, mit der Registrierung der Bankberater bei der Aufsichtsbehörde herauszufinden, welcher Berater häufiger Fehler macht. In der Praxis allerdings löse er eine unglaubliche Bürokratie aus. Besonders ärgerlich ist für Hauser in diesem Zusammenhang, dass freie Finanzberater nicht registriert werden sollen. /6

6 -6- Erstes Halbjahr 2011: Trend zeigt weiter nach oben Auch 2011 stehen bei der Sparkasse Rhein Neckar Nord die Zeichen weiter auf Wachstum und Erfolg. Nach Ablauf des ersten Halbjahres weisen alle wichtigen Kennzahlen positive Steigerungsraten auf. So wuchs die Bilanzsumme zum 30. Juni gegenüber dem Jahresendwert von 2010 um 59 Mio. Euro oder 1,2 Prozent auf Mio. Euro und befindet sich damit nur noch knapp unter der Schwelle von 5 Milliarden Euro. Diese bereits leicht überschritten hat das Geschäftsvolumen (Bilanzsumme plus Eventualverbindlichkeiten) mit Mio. Euro (+ 1,2 Prozent). Insgesamt deutet sich allerdings gegenüber dem Vorjahr ein etwas abgeschwächter Aufwärtstrend an. Kundenvertrauen ungebrochen Weiterhin im Anwachsen sind bei der Sparkasse Rhein Neckar Nord die Kundeneinlagen. Nach wie vor gut nachgefragt: Das Zuwachssparen. Diese Sparform hat auch in den ersten sechs Monaten des Jahres 2011 zusammen mit anderen kurzfristigen Sparverträgen bzw. solchen mit flexiblen Kündigungsfristen gegenüber dem Tagesgeld immer mehr an Boden gewonnen. Insgesamt ist der Bestand an Kundengeldern bei der Sparkasse in diesem Zeitraum um 2,2 Prozent oder 76 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr (3.472 Mio. Euro) auf Mio. Euro gestiegen. Verstärkter Abschluss von Baufinanzierungen Leicht angestiegen sind in den ersten sechs Monaten des Jahres 2011 die Kreditvolumina der Sparkasse mit Firmen- und Privatkunden. Im Privatgeschäft liegt der Grund im verstärkten Abschluss von Baufinanzierungen. Ein Trend, der im gesamten Bausektor zu spüren ist, da aufgrund der niedrigen Zinsen oder der Angst vor schleichender Geldentwertung immer mehr Menschen in eine eigene Immobilie investieren. Auch die Unternehmen zeigten sich im ersten Halbjahr 2011 optimistisch und waren bereit zu erweitern oder neue Maschinen zu kaufen. Begünstigt wurden diese Investitionsentscheidungen durch die im historischen Vergleich äußerst niedrigen Zinsen. Laut Sparkasse kommt es jetzt darauf an, dass die Unternehmen auch weiter genug Mittel haben, um den Auftragseingang gut abwickeln und wieder investieren zu können. Dafür stehe man bereit. Versicherungsagentur gut gestartet Gut angelaufen ist die zum 1. Januar gegründete Versicherungsagentur, die bei der Sparkasse als Abteilung mit zwölf Mitarbeitern geführt wird. Das neue VersicherungsCenter hat sich aufgrund intensiver Vorarbeiten nahtlos in die Abläufe des Kreditinstituts eingefügt. Gestartet wurden bereits zwei Kampagnen zu Rechtsschutz- und Gebäudeversicherungen, die zu einer erfreulich hohen Anzahl von Abschlüssen führten. Wie die ersten Rückmeldungen zeigen, kommt die gezielte Ausweitung der Produkt- und Dienstleistungspalette bei den Kunden positiv an. Besonders wird neben der persönlichen und schnelleren Kommunikation geschätzt, dass nun auch die Schadenabwicklung direkt bei der Sparkasse erfolgt. Seinem beim Start zu Jahresbeginn formulierten Ziel, mit dem Agenturmodell die Zufriedenheit der Kunden zu steigern, sie stärker an die Sparkasse zu binden und gezielt neue Kunden zu gewinnen, ist das VersicherungsCenter ein großes Stück näher gekommen. /7

7 -7- Immo mit starken Zahlen Auch die Immobiliengesellschaft der Sparkasse setzte im ersten Halbjahr 2011 ihren Erfolgskurs fort. Hatten die Makler schon im vergangenen Jahr mit starken Zahlen geglänzt, deutet nach sechs Monaten und bereits 106 vermittelten Kaufverträgen (gesamtes Jahr 2010: 178) alles darauf hin, dass man dieses Ergebnis möglicherweise positiv fortschreiben kann. So liegt das zum 30. Juni bilanzierte Kaufpreisvolumen mit 16,4 Mio. Euro fast exakt auf dem Niveau des Vorjahres (Jahresendwert 2010: 32,8 Mio. Euro). Gleiches gilt für die Provisionserträge. Diese summieren sich im ersten Halbjahr 2011 auf 0,86 Mio. Euro, also etwa die Hälfte der Provisionen des Vorjahres (1,7 Mio. Euro). Bei der Tochtergesellschaft geht man davon aus, das Vorjahresergebnis, welches nur knapp unter dem Rekordjahr 2009 lag, wieder erreichen zu können. Verzeichnet wurde eine gute Nachfrage in allen Sparten. Seit der Finanzkrise kaufen verstärkt Kapitalanleger Immobilien aller Größen vom kleinen Appartement bis hin zum Mehrfamilienhaus. Dadurch kam es zu einem spürbaren Preisanstieg. Auf der anderen Seite halten sich Eigentümer beim Verkauf von Anlageobjekten, insbesondere von Mehrfamilienhäusern zurück, was in den letzten 12 Monaten zu einer Verknappung des Angebotes geführt hat. Umstellung von itan auf ChipTAN und smstan Am 5. Juli wurde bei der Sparkasse Rhein Neckar Nord das itan-verfahren von moderneren und bequemeren Verfahren abgelöst. Aufgrund der guten Vorbereitung kam es seitens der Sparkasse zu keinerlei Problemen. Bereits seit Januar wurden die Kunden sukzessive für smstan und ChipTAN frei geschaltet, so dass zum Stichtag bereits mehr als die Hälfte der Onlinekunden umgestellt waren. Das Kreditinstitut rechnet damit, dass in den nächsten drei Monaten die neuen Verfahren bei allen Onlinekunden eingeführt sind. Bei den neuen Sicherheitsverfahren wird die Transaktionsnummer (TAN) individuell für die jeweilige Transaktion berechnet. Dabei fließen zum Beispiel bei einer Überweisung die Kontonummer des Empfängers sowie die Betragshöhe in die Berechnung ein. Der Kunde bekommt sie auf seinem Handy oder dem ChipTAN-Generator angezeigt, bevor er die TAN dann im Online-Banking eingibt. Die nochmalige Kontrolle der angezeigten Daten bietet zusammen mit der individuellen Berechnung und der befristeten Gültigkeit der TAN einen wirksamen Schutz vor etwaigen betrügerischen Manipulationen. Die neuen Online- Sicherheitsverfahren kommen aufgrund ihrer einfachen Handhabung gleichermaßen gut bei den Kunden an. Beide Verfahren bieten dem Kunden mehr Komfort und ein nochmals höheres Sicherheitsniveau beim Online-Banking. Die TAN-Liste auf Papier gehört bei uns bereits der Vergangenheit an, so Vorstandsvorsitzender Prof. Hauser. Ausblick Für das laufende Geschäftsjahr erwartet die Sparkasse Rhein Neckar Nord ein moderates Wachstum. Ausgegangen wird dabei von einem annähernd konstanten Bestand der Kreditforderungen. Bei den bilanzwirksamen Einlagen rechnet die Sparkasse mit einem leichten Anstieg im Bestand. Aufgrund der weiter steigenden Zinsen und der Normalisierung der Zinsstruktur wird mit einem zurückgehenden Zinsüberschuss gerechnet. Bedingt durch die sich im ersten Halbjahr fortsetzende Beruhigung der Aktienmärkte konnte weiteres Kundenvertrauen in Wertpapiere gewonnen werden. Die Sparkasse erwartet daher eine Steigerung des Wertpapierumsatzes. Ihr Ansprechpartner: Erich Rathgeber 0621 /

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