Syllabus: Finanzierung, Investitionsplanung und -kontrolle (GMT5063)
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- Achim Martin
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1 Syllabus: Finanzierung, Investitionsplanung und -kontrolle (GMT5063) WP/StB Prof. Dr. Marcus Scholz Sommersemester 2016 Lehrveranstaltung: Credits: Workload: Häufigkeit: Level: Zuordnung zu Modulen (Modulübersicht) / Zusätzliche Modulveranstaltung: Prüfungsart/-dauer: Voraussetzung für die Vergabe von Credits: Geplante Gruppengröße: Lehrsprache: Dauer des Moduls: Fachgebiet: Lehrform: GMT5063 (MABL) / GMT5063 (MAT) 6 ECTS Credits GMT5063 (MABL) / 6 ECTS Credits GMT5063 (MAT) 4 Semesterwochenstunden Stunden davon 60 Vorlesung,60 Stunden Seminararbeit, 60 Stunden Selbststudium Vor- und Nachbereitung sowie Klausurvorbereitung Jedes Sommersemester Expertenniveau Modul 4 (GMT5130) in MABL und Modul 5 (GMT5130) in MAT / PLK (120 Minuten) und PLH Bestehen der Prüfungsleistungen 15 Deutsch 1 Semester Betriebswirtschaftslehre Seminaristischer Unterricht und Seminararbeit Verwendbarkeit in anderen Modulen/ Studiengängen: Sonstiges: - Bei sehr guten Kenntnissen der Finanzierung, Investitionsplanung und -kontrolle für Teilnehmer/innen aus anderen Master-Studiengängen offen
2 2 Lehrender: Ort und Zeit: Link zum Kurskatalog: Prof. Dr. Marcus Scholz Kolloquium: Donnerstag 17:15 Uhr, nach den Vorlesungen oder nach besonderer Vereinbarung Tel.: (Sekretariat) Fax: Internet: e Siehe Vorlesungsplan Recht/Master/MABL/Studieninteressierte/Studieninhalte/Seiten/Inhaltseite.aspx Recht/Master/MAT/Studieninteressierte/Studieninhalte/Seiten/Inhaltseite.aspx Kurzbeschreibung: Die Veranstaltung Finanzierung, Investitionsplanung und -kontrolle besteht aus einer Vorlesung über vier Semesterwochenstunden (60 Kontaktstunden). Dieser Kurs soll die nötigen Kenntnisse und das Wissen bezüglich der Finanzierung, Investitionsplanung und -kontrolle vertiefen. Ferner erwerben die Studierenden umfassende Kenntnisse bezüglich der in der Unternehmenspraxis gängigen Finanzierungsformen und der Finanzplanung. Am Ende der Veranstaltung sind die Studenten in der Lage, verschiedene Verfahren der Investitionsrechnung zieladäquat auszuwählen, anzuwenden und zu beurteilen sowie die verbundenen Auswirkungen auf Unternehmen abzuschätzen und entsprechend zu interpretieren. Darüber hinaus können die Studenten finanzwirtschaftliche Problemstellungen durch Gegenüberstellung verschiedener Finanzierungsalternativen lösen und deren Auswirkungen abschätzen. Zusätzlich wird die wissenschaftliche Methodik im Rahmen der Hausarbeit vertieft. Lernziele: Die Studierenden sollen nach Abschluss des Moduls, über umfassende Kenntnisse zur Planung von Investitionen verfügen und die damit in Verbindung stehenden Auswirkungen auf das Unternehmen (GuV-Effekte, Zahlungsflüsse, Folgen für die Besteuerung) beurteilen können. in der Lage sein, alternative Verfahren der Investitionsrechnung, insbesondere unter Berücksichtigung kapitalmarkttheoretischer Forschungsergebnisse, zieladäquat auszuwählen, anzuwenden und zu beurteilen. Dies schließt die Berücksichtigung von Steuern sowie von Risiko und Unsicherheit ein. den methodischen Zusammenhang zwischen Investitionsrechnung und Unternehmensbewertung (insbesondere beim CAPM) erkennen und interpretieren können. umfassende Kenntnisse über Finanzierungsformen und -planung erworben haben, um darauf aufbauend finanzwirtschaftliche Problemstellungen durch einen Vergleich möglicher Finanzierungsalternativen zielgerichtet lösen zu können und die Auswirkungen der Finanzierungsformen auf die Rechnungslegung darzulegen. umfangreiche Kenntnisse über die Funktionsweise von Derivaten und deren Einsatz zum Risikomanagement erworben haben.
3 3 Beitrag der Veranstaltung zu den Programmzielen des MABL und MAT Programmziel Lernergebnisse Beitrag der Veranstaltung 1 Kompetenz hinsichtlich einschlägiger Forschungsmethoden und deren Anwendung in der Praxis 2 Fachwissen, Anwendungskompetenz und Fähigkeit zur kreativen Problemlösung in einem unsicheren Unternehmenskontext im Bereich Betriebswirtschaftslehre 3 Fachwissen, Anwendungskompetenz und Fähigkeit zur Problemlösung in Wirtschaftsrecht 4 Fachwissen, Anwendungskompetenz und Fähigkeit zur Problemlösung in einem unsicheren Unternehmenskontext im Bereich Steuern und Wirtschaftsprüfung 1.1 Methodenkenntnis (Wissensverbreiterung) 1.2 Kompetenz bei der Anwendung von einschlägigen Forschungsmethoden (Instrumentale Kompetenz) 1.3 Fähigkeit zur Gewinnung innovativer Ergebnisse mit einschlägigen Forschungsmethoden (Systemische Kompetenz) 2.1 Fähigkeit der Problemerkennung/-abgrenzung & -einordnung 2.2 Fähigkeit zur Problemanalyse (Instrumentale Kompetenz) 2.3 Fähigkeit zur kreativen Problemlösung (Systemische Kompetenz) 2.4 Fähigkeit zur Problemerläuterung (Kommunikative Kompetenz) 3.1 Fähigkeit der Problemerkennung/-abgrenzung & -einordnung 3.2 Fähigkeit zur Problemanalyse und Problemlösung (Instrumentale Kompetenz, Systemische Kompetenz) 3.3 Fähigkeit zur Problemerläuterung (Kommunikative Kompetenz) 4.1 Fähigkeit der Problemerkennung/-abgrenzung & -einordnung 4.2 Fähigkeit zur Problemanalyse und Problemlösung(Instrumentale Kompetenz, Systemische Kompetenz) 4.3 Fähigkeit zur Problemerläuterung (Kommunikative Kompetenz) Entwicklung eines umfassenden Verständnisses der Finanzierung, Investitionsplanung und - kontrolle. Die grundlegenden Instrumente und Verfahren sollen die Studierenden anwenden, analysieren und auch im Hinblick auf die betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge beurteilen können. (Betriebswirtschaftliche Aspekte im Zusammenhang mit der Finanzierung, Investitionsplanung und -kontrolle erkennen und beachten; siehe 1) X Die Studenten erlenen die Darstellung der Auswirkungen von Finanzierungs- und Investitionsentscheidungen auf die Rechnungslegung und die Wirtschaftsprüfung. Maßstab hierfür sind die Vorgaben des Referenzrahmens i.s.d. 4 WPAnrV sowie die Inhalte nach 4 WiPrPrüfV (s. dazu im Detail unten).
4 4 Berufsspezifische Qualifikationsziele nach dem Referenzrahmen im Sinne von 4 WPAnrV: Die Qualifikationsziele der Vorlesung orientieren sich am Berufsfeld der Wirtschaftsprüfer und den daraus abgeleiteten Kernkompetenzen entsprechend des Referenzrahmens der Wirtschaftsprüferkammer für die Anerkennung von Studiengängen nach 8a WPO und die Anerkennung von Studienleistungen nach 13b WPO sowie 4 WPAnrV. Demnach sind für die Vorlesung folgende Kompetenzausprägungen vorgesehen: Kompetenzausprägung ex ante: E = Synthese, d.h. Sie können korrigierend in Prozesse eingreifen, neue Vorgehensweisen entwickeln und Verbesserungsvorschläge unterbreiten. Dazu gehört auch die Fähigkeit, die eigene Leistung angemessen darzustellen und lösungsorientiert weiterzuentwickeln Kompetenzausprägung ex post: F = Bewertung, d.h. Sie können Werturteile abgeben, Vergleiche heranziehen und richtige Schlussfolgerungen ziehen. Sie können ferner Prognosen erstellen und die eigenen Aussagen rechtfertigen. Ziel der Veranstaltung ist, dass Sie über fundiertes wirtschaftswissenschaftliches Wissen gemäß den Prüfungsanforderungen für Wirtschaftsprüfer in den Bereichen Investition und Finanzierung verfügen. Die Lernergebnisse werden gemessen anhand Ihrer Fähigkeit, betriebswirtschaftliche Probleme am Beispiel von Finanzierungs- und Investitionsentscheidungen lösen zu können und deren Auswirkungen auf die Rechnungslegung und die Wirtschaftsprüfung darstellen zu können. Im Einzelnen hierzu, siehe den Punkt Lernziele.
5 5 Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme an der Zulassungsklausur. Kompetenzausprägung E = Synthese, d.h. Sie können korrigierend in Prozesse eingreifen, neue Vorgehensweisen entwickeln und Verbesserungsvorschläge unterbreiten. Dazu gehört auch die Fähigkeit, die eigene Leistung angemessen darzustellen und lösungsorientiert weiterzuentwickeln. Zur Selbstvergewisserung, dass Sie das vorausgesetzte Fachwissen mitbringen, empfehle ich im Buch BWL kompakt von Prof. Dr. U. Bacher (vgl. Literaturhinweise) die Abschnitte 8, 9 und 11. Die Funktionsweise der dort dargestellten Verfahren der Investitionsrechnung werden in der Vorlesung nicht mehr erklärt, sondern es wird direkt in die Analyse und Kritik dieser Verfahren eingestiegen. Das gilt entsprechend für die in diesem Lehrbuch dargestellten Beteiligungs- und Kreditfinanzierungsinstrumente. Wesentliche Inhalte: Die Inhalte des Moduls basieren auf den Empfehlungen des gemeinsamen Arbeitskreises Reform des WP-Examens von WPK und IDW, in denen eine Konkretisierung des 4 WiPrPrüfV vorgenommen wird. Investitionsplanung und -kontrolle - Arten der Investitionsentscheidungen - Ablauf des Entscheidungsprozesses - Investitionsentscheidungen bei Sicherheit - Statik und Dynamik - Wichtige dynamische Verfahren - Vollständiger Finanzplan - Kapitalwert - Interner Zinssatz - Annuität - Investitionsplanung bei Sicherheit - Dean-Modell - Programmplanung mit Hilfe linearer Programmierung - Berücksichtigung von Steuern - Standardmodell - Steuerparadoxon - Investitionsentscheidungen bei Unsicherheit - Amortisationsrechnung - Sensitivitätsanalysen - Risikoanalysen - Markowitzmodell (Portfolioselection) - Marktorientierte Bewertung riskanter Investitionen (Investitionsbeurteilung mit dem CAPM und dessen Anwendungsmöglichkeiten sowie Auswirkungen auf die Unternehmensbewertung)
6 6 Finanzierung - Finanzplanung als betriebliche Teilplanung - Finanzmärkte - Formen der Innenfinanzierung - Formen der Außenfinanzierung - Beteiligungsfinanzierung - Kapitalerhöhung der Aktiengesellschaft - Kapitalbeteiligungsgesellschaften - Venture-Capital-Gesellschaften - Unternehmensbeteiligungsgesellschaften - Fremdfinanzierung (Kreditfinanzierung) - Finanzierungsinstrumente am Euromarkt - Kreditsubstitute - Finanzierungsplanung - Kapitalmarktmodell - Kosten einzelner Finanzierungsformen (mit/ohne Steuern) - Optimierung der Kapitalstruktur (Entscheidung über Eigen- und Fremdfinanzierung) - Optimierung der Dividendenpolitik (Entscheidung über Außen- oder Innenfinanzierung mit Eigenkapital) - Risikoabsicherung durch Termingeschäfte - Risikoabsicherung mit Forwards und Futures - Risikoabsicherung mit Optionen Didaktisches Konzept: Investition und Finanzierung sind spannend, fordernd und für einen Wirtschaftsprüfer fundamental. Auch außerhalb der Wirtschaftsprüfung gibt es interessante Berufsfelder, in denen tiefgehende Kenntnisse der Bereiche Investition und Finanzierung unabdingbar sind (z.b. Finanzabteilungen und Investor-Relations-Abteilungen in Unternehmen, Bankbranche, Private Equity-Branche, Corporate-Finance-Beratung, M&A-Beratung, Restrukturierungs- und Turnaround-Beratung). Ich versuche das notwendige Wissen einprägsam zu vermitteln. Dabei bediene ich mich der Lehrform Vorlesung und versuche mittels Leitfragen, Übersichten, Definitionen, Beispielen, Aufgaben, Fallstudien, Fällen, Kontrollfragen und Musterklausuren den Stoff abwechslungsreich und sehr anwendungsorientiert darzustellen. Einzelne Themen, die oftmals einen besonders aktuellen Bezug aufweisen, werden von Ihnen im Rahmen Ihrer Seminararbeit erarbeitet und Ihren Kommilitonen im Rahmen Ihres Seminarvortrages präsentiert. Ich erwarte, dass jeder Studierende in der Vorlesung mitarbeitet insbesondere bei den vielfältigen Übungen. Ich erwarte auch, dass der oder die Studierende den Stoff regelmäßig vorund nacharbeitet. Zur Orientierung stehen die Folien, die in der Vorlesung verwendet werden, zum Download zur Verfügung. Zu jedem Themenbereich finden Sie Literaturhinweise zu den gängigen Lehrbüchern und zur weiteren Vertiefung. Idealerweise wird das Selbststudium (Vorund Nacharbeiten, Vertiefung je nach Interesse und Studienschwerpunkt) noch durch eine Lerngruppe ergänzt. Die Stoffvermittlung liegt mir besonders am Herzen. Ich versuche, den Stoff abwechslungsreich und lebhaft darzustellen. Sobald Unklarheiten bestehen, fragen Sie bitte direkt in der Veranstaltung oder in der nächsten Vorlesung. Sofern Sie dies nicht wollen oder können,
7 7 sprechen Sie mich bitte direkt nach der Veranstaltung auf das Problem an oder geben Sie mir per einen Hinweis. Für besondere Fälle besuchen Sie bitte mein Kolloquium. Ich erwarte jedoch, dass Sie dieses Gespräch vorbereiten und die gängige Literatur studiert haben. Besonders gerne höre und lese ich Anregungen für Verbesserungen und konstruktive Kritik. Empfohlene Literatur: - Bacher, Urban: BWL kompakt, Praxiswissen der Bilanzierung, Investition und Finanzierung, Wiesbaden - Born, Karl: Unternehmensanalyse und Unternehmensbewertung, Stuttgart - Brealey, Richard A. / Myers, Steward C.: Principles of Corporate Finance, New York - Däumler, Klaus-Dieter: Betriebliche Finanzwirtschaft, Herne/Berlin - Drukarczyk, Jochen: Finanzierung, Stuttgart - Heinhold, Michael: Investitionsrechnung, München/Wien - Hockmann, Heinz-Josef / Thießen, Friedrich: Investment Banking, Stuttgart - Kruschwitz, Lutz: Investitionsrechnung, Berlin - Modigliani, Franco / Miller, M.H.: The Cost of Capital, Corporation Finance and the Theory of Investment, in American Economic Review, Vol. 48 (1958), S Perridon, Louis / Steiner, Manfred: Finanzwirtschaft der Unternehmung, München - Pflaumer, Peter: Investitionsrechnung, München/Wien - Rappaport, Alfred: Creating Shareholder Value. A Guide for Managers and Investors, New York - Ross, Stephen A. / Westerfield, Randolph W. / Jaffe, Jeffrey: Corporate Finance, New York - Schneider, Dieter: Investition, Finanzierung und Besteuerung, Wiesbaden - Süchting, Joachim: Finanzmanagement, Wiesbaden - Swoboda, Peter: Investition und Finanzierung, Göttingen Für die Bearbeitung der Seminararbeit ist die Lektüre und Verarbeitung aktueller Fachliteratur unabdingbar. Berücksichtigen Sie dabei insbesondere folgende Fachzeitschriften: WPg, BB, DB, DStR, KoR sowie IDW-FN. Leistungsnachweise: Im Rahmen des Moduls BWL II (GMT5130) ist für die Veranstaltung Finanzierung, Investitionsplanung und -kontrolle (GMT5063) eine Seminararbeit mit Präsentation und eine Klausur (PLK; Klausurdauer: 120 Minuten) auf WP-Examensniveau (Kompetenzniveau F) zu absolvieren. Die Endnote setzt sich aus der Seminararbeit mit Präsentation (1/3) und der Klausur (2/3) zusammen, wobei beide Teilleistungen separat bestanden werden müssen. Die Themen für die Seminararbeit mit Präsentation werden in der ersten Vorlesung vergeben. Alle Seminarthemen sind auch klausurrelevant. Die Klausur hat gewöhnlich 120 Punkte. Bei mehr als 60 Punkten ist die Klausur bestanden. Als Hilfsmittel in der Klausur ist ein einfacher Taschenrechner zugelassen, der weder programmierbar noch kommunikationsfähig ist.
8 8 Die Gesamtnote des Moduls BWL II (GMT5130, insgesamt 6 ECTS) ergibt sich aus der Endnote für die Seminararbeit mit Präsentation und der Klausur (s.o.). Pforzheim, im März 2016 Prof. Dr. Marcus Scholz
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