Syllabus: Unternehmensbewertung (AUD5031)

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1 Syllabus: Unternehmensbewertung (AUD5031) StB Prof. Dr. Martin Erhardt Wintersemester 2016/17 Lehrveranstaltung: Credits: Workload: Häufigkeit: Level: Prüfungsart/-dauer: Voraussetzung für die Vergabe von Credits: Geplante Gruppengröße: Lehrsprache: Dauer des Moduls: Fachgebiet: Lehrform: Lehrender: Ort und Zeit: AUD ECTS Credits 2 Semesterwochenstunden Stunden davon 30 Std. Vorlesung, 90 Std. Selbststudium, Vor- und Nachbereitung sowie Klausurvorbereitung Jedes Wintersemester berufsqualifizierendes akademisches Niveau PLK (90 Minuten) Bestehen der Prüfungsleistungen Max. 55 Studierende Deutsch 1 Semester Rechnungslegung und Prüfungswesen Seminaristischer Unterricht StB. Prof. Dr. Martin Erhardt Kolloquium: Nach Vereinbarung Tel.: (Sekretariat) Fax: martin.erhardt@hs-pforzheim.de Siehe Vorlesungsplan

2 2 Kurzbeschreibung: Die Veranstaltung Unternehmensbewertung besteht aus einer Vorlesung über zwei Semesterwochenstunden (30 Kontaktstunden). Dieser Kurs soll die nötigen Kenntnisse bezüglich der Beurteilung von Unternehmen und Unternehmensteilen als Bewertungseinheiten vertiefen. Die Studierenden kennen die gängigen Methoden der Wertermittlung und sind in der Lage diese situationsspezifisch sinnvoll einzusetzen. Die materiellen Wirkungsweisen der Bewertungsparameter und Auslegungsmöglichkeiten werden zur Aufarbeitung des Lehrstoffes anhand eines einfachen Basismodels veranschaulicht. Hierdurch soll auch die Diskussion der Studierenden zu Parameterwirkungen angeregt und gefördert werden. Am Ende der Veranstaltung sind die Studenten in der Lage neben den einschlägigen Verfahren und Standards der Unternehmensbewertung insbesondere ihre Wirkungsweise und Parameterabhängigkeit korrekt zu beurteilen. Hierzu erwerben die Studierenden umfassende Kenntnisse bzgl. Möglichkeiten und Risiken der Unternehmensbewertung. Sie erkennen das Zusammenspiel der verschiedenen betriebswirtschaftlichen Bereiche im Zuge der Bewertung. Darüber hinaus erwerben die Studierenden die rechtlichen Kompetenzen und wirtschaftsprüferspezifischen Grundsätze im Bereich der Unternehmensbewertung. Lernziele: Die Studierenden sollen: 1. die Methoden der Investitionsrechnung und des CAPM anhand komplexer Fallbeispiele zur Unternehmensbewertung anwenden, 2. Nutzung, Anwendungsmöglichkeiten, Chancen und Risiken der Methoden kennen, 3. das Zusammenspiel der verschiedenen betriebswirtschaftlichen Bereiche bei der Unternehmensbewertung (Finanzierung und Investition, Planung, Rechnungswesen, Steuern, Entscheidungstheorie) beurteilen können, 4. die Bedeutung des Gesellschaftsrechts kennen, 5. Nutzenvorstellungen berücksichtigen. Beitrag der Veranstaltung zu den Programmzielen des MACFA: Programm Ziel Unterziel Beitrag I. Wissensverbreiterung und vertiefung mit Blick auf theoretische Konzepte und praktische Anwendungen in Controlling, Finanz- und Rechnungswesen. 1. Die MACFA Masterabsolventen sind über das im Bachelor Studium hinaus erworbene Wissen mit Modellen, Konzepten, Normen und Anwendungen aus Controlling, Finanz- und Rechnungswesen vertraut. 2. Sie sind in der Lage, für theoretische oder praktische Aufgabenstellungen aus Controlling, Finanz- und Rechnungswesen geeignete Ansätze zur Lösung der aufgeworfenen theoretischen oder praktischen Fragen zu identifizieren, in ihrer Relevanz zu bewerten und kritisch zu hinterfragen. 3. Sie können auf dieser Grundlage theoretische/praktische Aufgabenstellungen/Forschungsfragen aus den genannten Bereichen definieren, Arbeitsziele zur Lö- Entwicklung eines umfassenden Verständnisses der Unternehmensbewertung. Die grundlegenden Strukturen und Besonderheiten der unterschiedlichen Bewertungsverfahren sollen die Studierenden kennenlernen, analysieren und auch im Hinblick auf die betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Zusammen beurteilen können.

3 3 sung dieser Fragen klar formulieren und den Lösungsprozess zur Erreichung der Arbeitsziele strukturieren. II. Systemische, analytische und instrumentelle/konzeptionelle Kompetenzen zur Lösung von theoretischen und/oder praktischen Aufgabenstellungen in Controlling, Finanz- und Rechnungswesen. 1. Die MACFA Masterabsolventen sind in der Lage unter Rückgriff auf geeignete Modelle und Konzepte unter Einhaltung vorgegebener Normen die Komplexität spezifischer wissenschaftlicher und/oder praktischer Aufgabenstellungen aus Controlling, Finanz- und Rechnungswesen zu durchdringen. 2. Die Absolventen können diese mittels wissenschaftlich fundierter Methoden analysieren. 3. Die Absolventen können auf Basis der Analyseergebnisse eigenständige, kreative, reflektierte und mit empirischen und/oder theoretischen Belegen gut begründete Empfehlungen/Ergebnisse/Antworten auf spezifische Forschungsfragen bzw. komplexe praktische Aufgabenstellungen erarbeiten. III. Kommunikative und soziale Kompetenzen zur Überzeugung Dritter von entworfenen Lösungsvorschlägen. 1. Die MACFA-Masterabsolventen sind in der Lage eigenständig erarbeitete Lösungsvorschläge in einer klaren, prägnanten und stilistisch angemessenen Weise Dritten zu vermitteln. 2. Sie berücksichtigen dabei die für wissenschaftliche Lösungskonzepte adäquaten formalen Vorgaben. 3. Die Absolventen argumentieren in einer überzeugenden Weise, in dem sie ihre Lösungsvorschläge in der Argumentation nachvollziehbar, differenziert und ausreichend belegt vortragen. Betriebswirtschaftliche Aspekte im Zusammenhang mit der Bewertung von Unternehmen und deren Folgen erkennen und beachten. Das rechtliche Umfeld im Zusammenhang bei der Unternehmensbewertung beachten und analysieren. Die Studenten erlernen Details im Zusammenhang mit der Bewertung von Unternehmen. In den Fällen lernen die Studenten, zu bewerten, analysieren, prognostizieren und das Wissen gestalterisch zu nutzen. Die Verfahren und Instrumente zur Durchführung der Bewertung sollen angewandt werden. Die Studierenden rechtfertigen die eigenen Aussagen hinsichtlich der Bewertung und ziehen die richtigen Schlussfolgerungen aus den vergangenheitsorientierten Entwicklungsprognosen im Rahmen der Unternehmensbewertung. Wesentliche Inhalte: Aufgaben und Methoden der Investitionsrechnung Statische Investitionsmodelle Dynamische Investitionsmodelle Aufgaben des Kapitalisierungssatzes Kapitalwertmethode Übungsaufgaben Henselmann, Klaus/Kniest, Wolfgang: Unternehmensbewertung: Praxisfälle mit Lösungen, 5. Aufl., Herne 2015, Fälle 9 bis 15.

4 4 Anlässe und rechtliche Rahmenbedingungen von Unternehmensbewertungen Abschluss von Unternehmensverträgen (insbesondere angemessene Abfindung / angemessener Ausgleich) Gründungen/Kapitalerhöhungen, insbesondere Bewertung von Sacheinlagen in Form von Unternehmen Verschmelzungen und Squeeze-out Gesellschafterauseinandersetzungen/ Auseinandersetzungen im Familien- und Erbrecht (Stellungnahme HFA 2/1995: Zur Unternehmensbewertung im Familien- und Erbrecht) Unternehmensbewertung für bilanzielle Zwecke Unternehmensbewertung im Zusammenhang mit dem WpÜG Peemöller, Volker H.: Anlässe der Unternehmensbewertung, in: Peemöller, Volker H. (Hrsg.): Praxishandbuch der Unternehmensbewertung, 6. Aufl., Herne 2015, S Grundsätze ordnungsmäßiger Unternehmensbewertung (IDW S 1) Funktionsorientierte Unternehmensbewertung Grundsätze zur Ermittlung von Unternehmenswerten Nicht betriebsnotwendiges Vermögen Prognose künftiger finanzieller Überschüsse Kapitalisierung künftiger finanzieller Überschüsse Bewertungsverfahren nach IDW S 1 - Gesamtbewertungsverfahren o Ertragswertverfahren / DCF-Equity-Ansatz o WACC-Ansatz (DCF-Entity-Ansatz) o APV-Ansatz o Multiplikatorverfahren - Einzelbewertungsverfahren o Substanzwertverfahren o Liquidationswertverfahren Anwendung des CAPM auf die Unternehmensbewertung Mandl, Gerwald / Rabel, Klaus: Methoden der Unternehmensbewertung (Überblick), in: Peemöller, Volker H. (Hrsg.): Praxishandbuch der Unternehmensbewertung, 6. Aufl., Herne 2015, S Peemöller, Volker H./ Kunowski, Stefan: Ertragswertverfahren nach IDW, in: Peemöller, Volker H. (Hrsg.): Praxishandbuch der Unternehmensbewertung, 6. Aufl., Herne 2015, S Baetge, Jörg/ Niemeyer, Kai / Kümmel, Jens / Schulz, Roland: Darstellung des Discounted Cashflow-Verfahren (DCF-Verfahren) mit Beispiel, in: Peemöller, Volker H. (Hrsg.): Praxishandbuch der Unternehmensbewertung, 6. Aufl., Herne 2015, S Ballwieser, Wolfgang: Verbindungen von Ertragswert- und Discounted-Cashflow-Verfahren, in: Peemöller, Volker H. (Hrsg.): Praxishandbuch der Unternehmensbewertung, 6. Aufl., Herne 2015, S Ballwieser, Wolfgang/Hachmeister, Dirk: Unternehmensbewertung, 5. Aufl., Stuttgart 2016, S Henselmann, Klaus/Kniest, Wolfgang: Unternehmensbewertung: Praxisfälle mit Lösungen, 5. Aufl., Herne 2015, Fälle 95 bis 98, 117 und 177.

5 5 Besonderheiten bei der Bewertung von Unternehmensanteilen und besonderen Bilanzpositionen nach berufsständischen Standards Bewertung von Beteiligungen und sonstigen Unternehmensanteilen im handelsrechtlichen Jahresabschluss (IDW RS HFA 10) Besonderheiten bei der Abbildung von Unternehmenserwerben/Impairment Tests nach IFRS (IDW RS HFA 16) Paketzuschläge und Minderheitsabschläge Relevanz von Börsenkursen Bewertung immaterieller Vermögensgegenstände (IDW S 5) Bewertung von Immobilien (IDW S 10) Schildbach, Thomas/Stobbe, Thomas/Brösel, Gerrit: Der handelsrechtliche Jahresabschluss, 10. Aufl., Sternenfels 2013, S Meitner, Matthias / Streitferdt, Felix: Risikofreier Zins und Marktrisikoprämie, in: Peemöller, Volker H. (Hrsg.): Praxishandbuch der Unternehmensbewertung, 6. Aufl., Herne 2015, S Ballwieser, Wolfgang/Hachmeister, Dirk: Unternehmensbewertung, 5. Aufl., Stuttgart 2016, S Menninger, Jutta: Bewertung immaterieller Vermögenswerte, in: Peemöller, Volker H. (Hrsg.): Praxishandbuch der Unternehmensbewertung, 6. Aufl., Herne 2015, S Paul, Eduard: Bewertung von Unternehmensimmobilien, in: Peemöller, Volker H. (Hrsg.): Praxishandbuch der Unternehmensbewertung, 6. Aufl., Herne 2015, S Steuerliche Unternehmenswerte Vereinfachtes Ertragswertverfahren im Steuerrecht Stuttgarter Verfahren Bewertung von Transferpakten Ballwieser, Wolfgang/Hachmeister, Dirk: Unternehmensbewertung, 5. Aufl., Stuttgart 2016, S Henselmann, Klaus/Kniest, Wolfgang: Unternehmensbewertung: Praxisfälle mit Lösungen, 5. Aufl., Herne 2015, Fall 176. Didaktisches Konzept: Die Vorlesung setzt anwendungsorientierte Kenntnisse der Rechnungslegung, des betrieblichen Steuerwesens, der Investitions- und Finanzierungsrechnung und des wirtschaftlichen Prüfungswesens aus dem Bachelorstudium voraus. Die Studierenden können bereits Einzelfälle lösen und auswerten. Sie sind auf jeden Fall mit den Grundlagen der Investitionsrechnung vertraut. Die Studierenden erhalten zu Beginn der Vorlesung einen Überblick über die gesamte Veranstaltung. Zur Einführung wird auf der Grundlage der Investitionsrechnung anhand einfacher Fälle die Bedeutung und Funktionsweise der Unternehmensbewertung dargestellt. Die weitere Vorgehensweise orientiert sich zuerst am IDW Standard S 1, der einen umfassenden Überblick gibt und u.a. als Leitlinie verwendet werden kann. Im Rahmen der Aufarbeitung des Vorlesungsstoffes werden anhand eines einfachen Basismodells die materiellen Wirkungen von Bewertungsparametern und Auslegungsmöglichkeiten aufgezeigt bzw. die Diskussion der Parameterwirkungen mit den Studenten angeregt und gefördert. Am Ende der Veranstaltung soll der Student nicht nur die einschlägigen Techniken und Standards kennen, sondern insbesondere die Wirkungsweise

6 6 und Parameterabhängigkeit der Unternehmensbewertung. Gefordert wird die Kenntnis von Möglichkeiten und Risiken einer Unternehmensbewertung. Ich erwarte, dass jeder Studierende in der Vorlesung mitarbeitet und die einschlägigen Gesetze, Verlautbarungen und Standards parallel liest und somit den Stoff regelmäßig vor- und nacharbeitet. Der Studierende soll anhand von Übungsaufgaben und Klausuren selbst prüfen, ob er auch schwierige Anwendungsfälle selbst lösen kann. Sobald Unklarheiten bestehen, fragen Sie bitte direkt in der Veranstaltung oder in der nächsten Vorlesung. Sofern Sie dies nicht wollen oder können, sprechen Sie mich bitte direkt nach der Veranstaltung auf das Problem an oder geben Sie mir per einen Hinweis. Bei besonders schwierigen Problemen besuchen Sie bitte mein Kolloquium. Ich erwarte jedoch, dass Sie dieses Gespräch vorbereiten und die gängige Literatur studiert haben. Über Anregungen und Konkretisierungen insbesondere im Bereich der Beispielrechnungen freue ich mich. Empfohlene Literatur: - Ballwieser/Hachmeister: Unternehmensbewertung, Prozess, Methoden und Probleme, 5. Aufl., Stuttgart Berens/Brauner/Strauch: Due Diligence bei Unternehmensakquisitionen, 7. Aufl., Stuttgart Damodaran: The little book of valuation, John Wiley & Sons, Dörschell/Franken/Schulte: Der Kapitalisierungszinssatz in der Unternehmensbewertung, 2. Aufl., IDW-Verlag Drukarczyk/Schüler: Unternehmensbewertung, 7. Aufl., München Ernst/Schneider/Thielen: Unternehmensbewertungen erstellen und verstehen, Ein Praxisleitfaden, 5. Aufl., München Großfeld: Unternehmensbewertung und Anteilsbewertung im Gesellschaftsrecht, 4. Aufl., Henselmann/Kniest: Unternehmensbewertung: Praxisfälle mit Lösungen, 5. Aufl., Herne Kruschwitz/Löffler/Essler: Unternehmensbewertung für die Praxis, Stuttgart Peemöller: Praxishandbuch der Unternehmensbewertung, 6. Aufl., Herne Schildbach/Stobbe/Brösel: Der handelsrechtliche Jahresabschluss, 10. Aufl., Sternenfels WP-Handbuch 2014 Band II, 14. Aufl., IDW-Verlag 2014 Für die Bearbeitung der Fragen der Unternehmensbewertung ist die Lektüre und Verarbeitung aktueller Fachliteratur erforderlich. Berücksichtigen Sie dabei insbesondere folgende Fachzeitschriften: WPg, BB, DB, DStR, KoR, IDW-FN, FB, Bewertungspraktiker.

7 7 Leistungsnachweise: Am Ende der Vorlesung wird eine Klausur geschrieben (PLK; Klausurdauer: 90 Minuten). Werden 50% der Punkte erreicht, ist die Klausur mit der Note 4,0 bestanden. Als Hilfsmittel ist ein einfacher Taschenrechner zugelassen, der weder programmierbar noch kommunikationsfähig ist. Pforzheim, im August 2016 Prof. Dr. Martin Erhardt

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