Die Ertragswertmethode, die DCF-Methode und das EVA-Konzept bei der Unternehmensbewertung von Aktiengesellschaften
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1 Wirtschaft Sandra Hetges Die Ertragswertmethode, die DCF-Methode und das EVA-Konzept bei der Unternehmensbewertung von Aktiengesellschaften Darstellung und Vergleich Diplomarbeit
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3 Darstellung und Vergleich der Ertragswertmethode, DCF-Methode und des EVA-Konzeptes zur Unternehmensbewertung von Aktiengesellschaften Diplomarbeit vorgelegt von Sandra Hetges Hochschule Niederrhein Fachbereich Wirtschaft Studiengang Betriebswirtschaftliches externes Studium mit Präsenzphase Wintersemester 2006/2007
4 Gliederung S. I. Einführung 1 II. Gang der Arbeit 2 III. Grundlagen der Unternehmensbewertung 2 1. Aufgabe der Unternehmensbewertung Abgrenzung Unternehmenswert, Preis, Marktwert und Börsenkurs 3 2. Anlässe und Zwecke der Unternehmensbewertung 4 3. Entwicklung der Unternehmensbewertung Objektive Unternehmensbewertung Subjektive Unternehmensbewertung Funktionale Unternehmensbewertung Beratungsfunktion Vermittlungsfunktion Argumentationsfunktion Steuerbemessungsfunktion Bilanzfunktion Vertragsgestaltungsfunktion Funktionen nach dem IDW 10 IV. Anforderungen an die Unternehmensbewertung Ertragsbegriffe Netto-Cashflows beim (potenziellen) Eigner Netto-Ausschüttungen aus dem Unternehmen Einzahlungsüberschüsse des Unternehmens Periodenerfolge des Unternehmens Residualgewinne des Unternehmens Ertragsbegriff nach dem IDW S 1 15 V. Der Standard IDW S Maßgeblichkeit des Bewertungszwecks Bewertung der wirtschaftlichen Unternehmenseinheit Stichtagsprinzip Bewertung des betriebsnotwendigen Vermögens Bewertung des nicht betriebsnotwendigen Vermögens Unbeachtlichkeit des (bilanziellen) Vorsichtsprinzips Nachvollziehbarkeit der Bewertungsansätze 19
5 8. Vollausschüttungsannahme beim IDW S 1 a.f. 19 VI. Methoden der Unternehmensbewertung 20 VII. Ertragswertmethode Prognose und Ermittlung der zukünftigen finanziellen Überschüsse Ermittlung des Kapitalisierungszinssatzes Basiszinssatz Risikoprämie (Tax-CAPM) Marktrisikoprämie Betafaktor Wachstumsabschlag Grundlagen des Tax-CAPM Ermittlung des Unternehmenswerts ohne persönliche Ertragsteuern, 100%ige Ausschüttungsquote mit typisierter persönlicher Ertragsteuer 35 IIX. DCF-Methode Überblick Abgrenzung der Unternehmenswertermittlung durch die DCF-Methode und Shareholder Value-Analyse Equity-Ansatz (Nettoverfahren) Ermittlung der Cashflows an die Eigenkapitalgeber Ermittlung der Eigenkapitalkosten Ermittlung des Unternehmenswerts Entity- bzw. WACC-Ansatz (Bruttoverfahren) Ermittlung der Free Cashflows Ermittlung der gewogenen Kapitalkosten (WACC) Ermittlung der Eigenkapitalkosten Ermittlung der Fremdkapitalkosten Ermittlung des Marktwerts des Fremdkapitals Ermittlung des Marktwerts des Gesamtkapitals Ermittlung des Marktwerts des Eigenkapitals APV-Ansatz Berücksichtigung des deutschen Steuersystems im Equity-Ansatz im Entity-Ansatz im APV-Ansatz 52
6 5.3.1 Marktwert des Eigenkapitals des unverschuldeten Unternehmens Unternehmensteuereffekt Einkommensteuereffekt 54 IX. EVA-Konzept Die Kennzahl EVA Notwendigkeit der Konversionen Die Bestimmung des investierten Kapitals und des NOPAT Ermittlung des Unternehmenswerts 57 X. Vergleich und Beurteilung der dargestellten Methoden Vergleich der dargestellten Methoden Vergleich des WACC-Ansatzes und der Ertragwertmethode anhand einer Modellrechnung Beurteilung der dargestellten Methoden Verwendung des Standard-CAPM bzw. Tax-CAPM Vorgehensweisen bei der Ermittlung des Marktwerts des Eigenkapitals (Brutto- vs. Nettoverfahren) und daraus gewonnene Informationen Informationsbeschaffung und Prognoseproblem Berücksichtigung rein finanzieller Größen Börsenwert Beurteilungen aus praktischer Sicht 69 XI. Schlussbemerkung 70
7 Abkürzungsverzeichnis a.a.o. am angegebenen Ort Abb. Abbildung Abs. Absatz a.f. alte Fassung AktG Aktiengesetz APV Adjusted Present Value BB Betriebsberater (Zeitschrift) BFuP Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis (Zeitschrift) bzw. beziehungsweise CAPM Capital Asset Pricing Model d.h. das heißt DAX Deutscher Aktienindex DB Der Betrieb (Zeitschrift) DBW Die Betriebswirtschaft (Zeitschrift) DCF Discounted Cash Flow DStR Deutsches Steuerrecht (Zeitschrift) EBIT earnings before interest and taxes EK Eigenkapital ESt Einkommensteuer EStG Einkommensteuergesetz etc. et cetera e.v. eingetragener Verein EVA Economic Value Added evtl. eventuell f. folgende ff. folgende (mehrere) FK Fremdkapital Fn. Fußnote gem. gemäß GewSt Gewerbesteuer ggfs. gegebenenfalls GK Gesamtkapital
8 HGB Handelsgesetzbuch Hrsg. Herausgeber i.d.r. in der Regel IDW Institut der Wirtschaftsprüfer IDW S Institut der Wirtschaftsprüfer Standard i.h. in Höhe i.s.d. im Sinne des krp Kostenrechnungspraxis (Zeitschrift) KSt Körperschaftsteuer KStG Körperschaftsteuergesetz MVA Market Value Added n.f. neue Fassung NOPAT Net Operating Profit after Taxes Nr. Nummer o.v. ohne Verfasser S. Seite sog. so genannte Tz. Textziffer u.a. und andere USA United States of America usw. und so weiter vgl. vergleiche vs. versus WACC weighted average cost of capital WiSt Wirtschaftswissenschaftliches Studium (Zeitschrift) WISU Das Wirtschaftsstudium (Zeitschrift) WPg Die Wirtschaftsprüfung (Zeitschrift) z.b. zum Beispiel zzgl. zuzüglich z.zt. zur Zeit ZfB Zeitschrift für Betriebswirtschaft zfbf Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung
9 Abbildungsverzeichnis S. Abb. 1 Anlässe für Unternehmensbewertungen 5 Abb. 2 Unternehmenswerte nach Funktionen 9 Abb. 3 Zusammenhang Bewertungszweck, -anlass und funktion 10 Abb. 4 Grundsätze ordnungsmäßiger Unternehmensbewertung 12 Abb. 5 Methoden der Unternehmensbewertung 21 Abb. 6 Wertpapierlinie Standard CAPM 34 Abb. 7 Ermittlung der zu diskontierenden finanziellen Überschüsse 36 Abb. 8 Ansätze der DCF-Methode 37 Abb. 9 Bestimmung des investierten Kapitals 57 Abb. 10 Bestimmung NOPAT 57 Abb. 11 Vergleich der Methoden 61
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