Aufgabe 2. Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Konzerncontrolling Wintersemester 2010/11. Christine Stockey

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1 Aufgabe 2 Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Konzerncontrolling Wintersemester 2010/11 Christine Stockey

2 Aufgabe 2a: 9 Punkte Welche zwei Arten der Organisationsstruktur eines Unternehmens kennen Sie? Beschreiben Sie kurz die Grundgedanken beider Organisationsformen. Stellen Sie hierbei für jede der Organisationsformen die mögliche Organisation eines Unternehmens grafisch dar (eine einfache Skizze genügt). «März 2011 Aufgabe 2 Christine Stockey 2»

3 Aufgabe 2a - Lösung Funktionale Organisation: Die funktionale Organisation, auch Verrichtungsorganisation genannt, gliedert sich auf der zweiten Hierarchieebene direkt unterhalb der Unternehmensleitung nach gleichartigen Funktionen. Die Leitung in dieser Struktur erfolgt nach dem Einliniensystem, welches eine klare und eindeutige Regelung von Unterstellungsverhältnissen erlaubt. «März 2011 Aufgabe 2 Christine Stockey 3»

4 Aufgabe 2a - Lösung Funktionale Organisation (Skizze): Unternehmensleitung Beschaffung Produktion Absatz Logistik Forschung + Entwicklung «März 2011 Aufgabe 2 Christine Stockey 4»

5 Aufgabe 2a - Lösung Divisionale Organisation: Die divisionale Organisation bezeichnet praktische Formen der Organisation, die durch eine Zentralisation von Objektgesichtspunkten auf der zweiten Hierarchieebene eines Unternehmens und durch Leitungswege in Form des Einliniensystems gekennzeichnet sind. «März 2011 Aufgabe 2 Christine Stockey 5»

6 Aufgabe 2a - Lösung Divisionale Organisation (Skizze): Unternehmensleitung Zentralbereiche -Finanzen -Technik - Controlling - Personal Geschäftsbereich A - Produktion - Absatz etc. Geschäftsbereich B Geschäftsbereich C «März 2011 Aufgabe 2 Christine Stockey 6»

7 Aufgabe 2b: 8 Punkte Erklären Sie, was sich hinter den Begriffen Cost Center und Profit Center verbirgt. Wie sind diese beiden Konzepte in die in Teilaufgabe 2a) beschriebenen Organisationsformen einzuordnen. «März 2011 Aufgabe 2 Christine Stockey 7»

8 Aufgabe 2b - Lösung Ein als Cost Center konstituierter Funktionsbereich ist wie eine große Kostenstelle. Der Begriff des Cost Centers ist daher der funktionalen Organisationsstruktur zuzuordnen. Die Leitung der Funktionsbereiche in funktional organisierten Unternehmen ist kostenbezogen. Eine Zurechnung von Erlösen auf die Funktionsbereiche ist mit Ausnahme des Absatzbereichs nicht möglich. «März 2011 Aufgabe 2 Christine Stockey 8»

9 Aufgabe 2b - Lösung Ein Profit Center ist ein Geschäftsbereich, der eigenständig für seinen erwirtschafteten Gewinn verantwortlich ist. Der Begriff des Profit Centers ist daher der divisionalen Organisationsstruktur zuzuordnen. Wie einem selbständigen Unternehmen ist einem Geschäftsbereich die Bedingung vorgegeben, dass er einen Gewinn erzielt. «März 2011 Aufgabe 2 Christine Stockey 9»

10 Aufgabe 2c: 3 Punkte Welche der beiden Organisationsformen liegt bei dem Simsalabim-Konzern aus Aufgabe 1 vor? Begründen Sie Ihre Antwort. «März 2011 Aufgabe 2 Christine Stockey 10»

11 Aufgabe 2c - Lösung Divisionale Organisationsstruktur. Begründung: Tochterunternehmen sind nach Geschäftsbereichen abgegrenzt. «März 2011 Aufgabe 2 Christine Stockey 11»

12 Aufgabe 2d: 5 Punkte Herr Dr. M. Erlin, der Leiter des Beteiligungscontrollings der Simsalabim AG, möchte den Unternehmenswert der Abrakadabra AG ermitteln. Nennen Sie mögliche allgemeine Gründe, warum ein Unternehmenswert ermittelt werden sollte. «März 2011 Aufgabe 2 Christine Stockey 12»

13 Aufgabe 2d - Lösung Den Wert eines Unternehmens benötigt man in folgenden Situationen: Verkaufsentscheidung: Sollte man sich von einem Tochterunternehmen oder einem Geschäftsbereich trennen? Wie hoch sollte der Verkaufspreis mindestens sein? Kaufentscheidung: Soll ein Unternehmen erworben werden? Zu welchem Preis? Kontrolle eines Unternehmenskaufs «März 2011 Aufgabe 2 Christine Stockey 13»

14 Aufgabe 2d - Lösung Beurteilung / Vergleich der verschiedenen Geschäftsbereiche oder Tochterunternehmen Anhaltspunkt für Verhandlungen bei Kapitalaufnahme Veränderung des Unternehmenswerts ist Beurteilungsmaßstab für Leistung des Managements. Weitere Gründe sind möglich. «März 2011 Aufgabe 2 Christine Stockey 14»

15 Aufgabe 2e: 9 Punkte Bei der Unternehmensbewertung soll der Shareholder Value-Ansatz zum Einsatz kommen. Das Rechenverfahren sieht vor, dass man den Gesamtunternehmenswert als Addition von drei Wertkomponenten berechnet. Nennen Sie die drei relevanten Wertkomponenten und erläutern Sie jeweils kurz, was sich hinter den Begrifflichkeiten verbirgt (ein bis zwei Sätze pro Wertkomponente genügen). «März 2011 Aufgabe 2 Christine Stockey 15»

16 Aufgabe 2e - Lösung Berechnung Kapitalwert der operativen Cash Flows (detaillierter Planungszeitraum) + Barwert des Residualwerts (Fortführungszeitraum) + Barwert der nicht betriebsnotwendigen Aktivitäten = Gesamtwert des Unternehmens «März 2011 Aufgabe 2 Christine Stockey 16»

17 Aufgabe 2e - Lösung Kapitalwert der operativen Cash Flows (detaillierter Planungszeitraum): Abgezinster Wert der Cash Flows des operativen Geschäftsbereichs, die über den insgesamt betrachteten Analysezeitraum zur Verteilung an die Eigentümer und Fremdkapitalgeber zur Verfügung stehen. «März 2011 Aufgabe 2 Christine Stockey 17»

18 Aufgabe 2e - Lösung Barwert des Residualwerts (Fortführungszeitraum): Hiermit ist der Teil des Unternehmenswertes gemeint, der sich auf den Fortführungszeitraum bezieht und die Cash Flows enthält, die nach den geplanten Perioden erwirtschaftet werden. «März 2011 Aufgabe 2 Christine Stockey 18»

19 Aufgabe 2e - Lösung Barwert der nicht betriebsnotwendigen Aktivitäten: Hierunter fällt der abgezinste Buchwert des Vermögens, das veräußert werden könnte, ohne dass davon die Erfüllung der Sachziele des Unternehmens betroffen wäre. «März 2011 Aufgabe 2 Christine Stockey 19»

20 Aufgabe 2f: 5 Punkte Die Berechnung des Unternehmenswertes nimmt aufgrund ihrer Komplexität relativ viel Zeit in Anspruch. Einen schnelleren Überblick über die Performance eines Unternehmens erhält man mittels Kennzahlen. Erläutern Sie kurz den Grundgedanken der Kennzahl Economic Value Added (EVA). «März 2011 Aufgabe 2 Christine Stockey 20»

21 Aufgabe 2f - Lösung Grundprämisse EVA-Ansatz: Es wird dann zusätzlicher Wert geschaffen, wenn über die Kapitalkosten für Eigen- und Fremdkapital hinaus verdient wird. Werden genau die Kapitalkosten verdient, wird nur Wert erhalten, kein neuer geschaffen. Ein positiver EVA bedeutet, dass Wert geschaffen wurde, ein negativer zeigt Wertvernichtung. «März 2011 Aufgabe 2 Christine Stockey 21»

22 Aufgabe 2f - Lösung Der EVA fordert eine Verzinsung des eingesetzten Kapitals zum Marktwert, da insbesondere die Eigenkapitalgeber eine Rendite (Dividende + Kursteigerung) auf den tatsächlichen Wert ihrer Anteile fordern. Diese Prämisse erfordert eine Überleitung des eingesetzten Kapitals vom Buchwert zum Marktwert, welche im EVA-Verfahren durch eine Reihe von Anpassungen erfolgt. «März 2011 Aufgabe 2 Christine Stockey 22»

23 Aufgabe 2g: 5 Punkte Die Unternehmenswertermittlung soll zunächst einmal zurückgestellt werden. Stattdessen möchte sich Dr. M. Erlin schnell einen Überblick über die Performance der Abrakadabra AG verschaffen. Dazu besorgt er sich die Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung (Angaben in T-EUR): «März 2011 Aufgabe 2 Christine Stockey 23»

24 Aufgabe 2g: Fortsetzung Abrakadabra AG Bilanz zum Anlagevermögen Eigenkapital Immaterielles Vermögen 200 Gezeichnetes Kapital 500 Sachanlagen 850 Rücklagen 750 Finanzanalagen 50 Umlaufvermögen Fremdkapital Vorräte Pensionsrückstellungen 100 Forderungen 300 Sonst. Rückstellungen 150 Liquide Mittel 150 Bankkredite 750 Verbindlichkeiten aus LuL 450 RAP Aktiv 100 RAP passiv 0 «März 2011 Aufgabe 2 Christine Stockey 24»

25 Aufgabe 2g: Fortsetzung Abrakadabra AG Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2010 Umsatzerlöse Bestandsänderungen -35 sonstige betriebliche Erträge 15 Materialaufwand -760 Personalaufwand -100 Abschreibungen -15 sonstiger betrieblicher Aufwand -250 Betriebsergebnis 205 Zinsertrag 10 Zinsaufwand -45 Finanzergebnis -35 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 170 Steuern vom Einkommen und Ertrag -68 Jahresüberschuss 102 «März 2011 Aufgabe 2 Christine Stockey 25»

26 Aufgabe 2g: Fortsetzung Aus dem Anlagespiegel entnimmt er folgende Informationen: Buchwert der Grundstücke 150 historische Anschaffungskosten des Anlagevermögens kummulierte Abschreibungen Berechnen Sie auf Grundlage der gegebenen Daten den Economic Value Added (EVA). Unterstellen Sie dabei einen Kapitalkostensatz von 7,00 % und einen Steuersatz von 40,00 %. «März 2011 Aufgabe 2 Christine Stockey 26»

27 Aufgabe 2g - Lösung NOPAT Berechnung Umsatzerlöse Bestandsänderungen -35 sonstige betriebliche Erträge 15 Materialaufwand -760 Personalaufwand -100 Abschreibungen -15 sonstiger betrieblicher Aufwand -250 Betriebsergebnis 205 Zinsertrag 10 EBIT 215 Steuern 86 NOPAT 129 NOPAT Berechnung Jahresüberschuss nach Zinsen und Steuern Zinsaufwand 45 + Steuern 68 EBIT 215 Steuern 86 NOPAT 129 «März 2011 Aufgabe 2 Christine Stockey 27»

28 Aufgabe 2g - Lösung Capital Berechnung Bilanzsumme Verbindlichkeiten aus LuL sonstige Rückstellungen RAP passiv 0 Capital EVA Berechnung NOPAT 129 Capital Kapitalkostensatz 7,00% EVA -18,00 «März 2011 Aufgabe 2 Christine Stockey 28»

29 Aufgabe 2h: 2 Punkte Interpretieren Sie Ihr Ergebnis aus Teilaufgabe 2g) vor dem Hintergrund Ihrer Ausführungen zu dem Grundgedanken des EVA in Teilaufgabe 2f). «März 2011 Aufgabe 2 Christine Stockey 29»

30 Aufgabe 2h - Lösung Der EVA von -18 ist negativ. Es wurde Wert vernichtet. «März 2011 Aufgabe 2 Christine Stockey 30»

31 Aufgabe 2i: 9 Punkte Nachdem er den EVA der Abrakadabra AG berechnet hat, stellt Dr. M. Erlin fest, dass er nicht bedacht hat, einige gängige Modifikationen zu berücksichtigen. So erinnert er sich, dass zum Beispiel nicht aktivierte immaterielle Vermögensgegenstände als Equity Equivalents in die Berechnung mit einbezogen werden sollten. Also zieht er kurzerhand den Lagebericht der Abrakadabra AG zu Rate: «März 2011 Aufgabe 2 Christine Stockey 31»

32 Aufgabe 2i: Fortsetzung Chancenbericht: Lagebericht der Abrakadabra AG für das Geschäftsjahr 2010 Im abgelaufenen Geschäftsjahr haben wir unser Kundenbindungsprogramm "Playpack" weiter ausgebaut. Nachdem in den ersten Jahren jährlich jeweils 50 T-EUR in das Programm investiert wurden, beliefen sich die Aufwendungen des Jahres 2010 wie auch schon in 2009 auf 120 T-EUR. Seit dem Start des Projekts im Jahre 2000 haben wir die Erfahrung gemacht, dass uns die Kunden durch das Kundenbindungsprogramm durchschnittlich 5 Jahre treu bleiben. Durch den Ausbau des Programms und die höheren Ausgaben soll die Bindungsdauer auf 8 Jahre gesteigert werden. Eine Abrechnung des Programmerfolgs, bei der Nutzen und Kosten ermittelt und gegenüber gestellt werden, erfolgt jeweils nach Ende des Geschäftsjahres. Nach Einschätzung der Geschäftsleitung trägt das Programm langfristig zum Erfolg des Unternehmens bei. «März 2011 Aufgabe 2 Christine Stockey 32»

33 Aufgabe 2i: Fortsetzung Berechnen Sie unter Berücksichtigung der obigen Angaben den EVA erneut (vgl. Teilaufgabe 2g). «März 2011 Aufgabe 2 Christine Stockey 33»

34 Aufgabe 2i - Lösung Abschreibungsverlauf des Kundenstamms aus dem Kundenbindungsprogramm: Abschreibung Investition Rest ,00 0,00 10,00 10,00 10,00 10,00 10,00 0, ,00 0,00 10,00 10,00 10,00 10,00 10,00 0, ,00 0,00 10,00 10,00 10,00 10,00 10,00 0, ,00 0,00 10,00 10,00 10,00 10,00 10,00 0, ,00 0,00 10,00 10,00 10,00 10,00 10,00 0, ,00 0,00 10,00 10,00 10,00 10,00 10,00 0, ,00 0,00 10,00 10,00 10,00 10,00 10, ,00 0,00 10,00 10,00 10,00 20, ,00 0,00 10,00 10,00 30, ,00 0,00 15,00 105, ,00 0,00 120,00 55,00 285,00 «März 2011 Aufgabe 2 Christine Stockey 34»

35 Aufgabe 2i - Lösung NOPAT Berechnung Jahresüberschuss nach Zinsen und Steuern Zinsaufwand 45 + Steuern 68 + Korrektur Aufwandsaktivierung Korrektur Abschreibung Kundenstamm -55 EBIT 280 Steuern 112 NOPAT 168 Capital Berechnung Bilanzsumme Verbindlichkeiten aus LuL sonstige Rückstellungen RAP passiv 0 Capital (ohne Modifikation) Aktivierung Kundenstamm 285 Capital EVA Berechnung NOPAT 168 Capital Kapitalkostensatz 7,00% EVA 1,05 «März 2011 Aufgabe 2 Christine Stockey 35»

36 Aufgabe 2j: 2 Punkte Interpretieren Sie Ihr Ergebnis aus Teilaufgabe 2i) vor dem Hintergrund Ihrer Ausführungen zu dem Grundgedanken des EVA in Teilaufgabe 2f). «März 2011 Aufgabe 2 Christine Stockey 36»

37 Aufgabe 2j - Lösung Der EVA von 1,05 ist positiv. Es wurde Wert geschaffen. «März 2011 Aufgabe 2 Christine Stockey 37»

38 Aufgabe 2k: 3 Punkte Der Simsalabim AG wird von einem ausländischen Konkurrenten ein Übernahmeangebot für die Abrakadabra AG gemacht. Er möchte 50 % der Anteile an der Abrakadabra AG zu einem Preis von 500 T-EUR kaufen. Eine Unternehmensbewertung, die Dr. M. Erlin vor diesem Hintergrund dann doch durchführt, ergibt einen Unternehmenswert von EUR. Wie sollte sich die Simsalabim AG entscheiden? Ist der angebotene Preis angemessen? «März 2011 Aufgabe 2 Christine Stockey 38»

39 Aufgabe 2k - Lösung Unternehmenswert abzüglich Verbindlichkeiten Pensionsrückstellungen Sonst. Rückstellungen Bankkredite Verbindlichkeiten aus LuL RAP passiv Wert des Eigenkapitals davon 50 % Der Kaufpreis für 50 % der Anteile liegt über dem Wert der Anteile. «März 2011 Aufgabe 2 Christine Stockey 39»

40 Aufgabe 2j - Lösung Unter der Bedingung, dass alle Synergien in dem Wert berücksichtigt sind, und der Wert der anderen Tochterunternehmen bzw. des Gesamtkonzern durch den Verkauf nicht negativ beeinflusst wird, kann einem Verkauf aus finanziellen Aspekten zugestimmt werden. «März 2011 Aufgabe 2 Christine Stockey 40»

41 Kontakt Dipl.-Ök. Christine Stockey Sprechstunde: Freitag Tel / Mail: christine.stockey@fernuni-hagen.de «März 2011 Aufgabe 2 Christine Stockey 41»

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