Syllabus: ACC5041 Konzernrechnungslegung nach HGB und IFRS I

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1 Syllabus: ACC5041 Konzernrechnungslegung nach HGB und IFRS I Prof. Dr. Susanne Schmidtmeier Hochschule Pforzheim / Pforzheim University Lehrveranstaltung: Workload: Level: Voraussetzungen: ACC5041 Konzernrechnungslegung nach HGB und IFRS I 3 ECTS Credits (2 Semesterwochenstunden - 30 Contact hours) Expertenniveau Baut auf einem betriebswirtschaftlichen Bachelor-Abschluss auf, dabei vor allem auf den Themenbereichen: Handelsrechtlicher Jahresabschluss der Kapitalgesellschaft und Grundlagen des Konzernabschlusses. Kenntnisse aus dem Modul ACC5010 werden vorausgesetzt. Gültigkeit: Sommersemester 2016 Lehrender: Prof. Dr. Susanne Schmidtmeier Büro: W Kolloquium: Siehe LSF Tel.: (secretary) Fax: susanne.schmidtmeier@hs-pforzheim.de Ort und Zeit: Siehe LSF

2 2 Kurzbeschreibung: Die Veranstaltung Konzernrechnungslegung nach HGB und IFRS I umfasst zwei Semesterwochenstunden (30 contact hours) in Form einer Vorlesung, die regelmäßig im SS stattfindet. Der Kurs soll vertiefende Kenntnisse über Fragestellungen der Konzernrechnungslegung sowohl nach IFRS als auch nach HGB vermitteln. Die Studierenden beherrschen die Vorgaben zur Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage im Konzernabschluss nach deutschem Handelsrecht und international anerkannten Standards. Bestandteile der Vorlesung sind weiterhin die Währungsumrechnung ausländischer Einzelabschlüsse und die Abgrenzung des Konsolidierungskreises. Die Studierenden vertiefen zudem ihre Kenntnisse über die Vorschriften zur Erwerbsmethode, hier der Voll- und Quotenkonsolidierung und der Equity-Methode. Außerdem sind die Besonderheiten der latenten Steuern und der Endkonsolidierung Bestandteil der Vorlesung. Schwerpunkte sind neben den theoretischen Grundlagen die praktische Durchführung von Konsolidierungsbuchungen (insbesondere Kapitalkonsolidierung) bis zur Ableitung der Konzernbilanz und erfolgsrechnung sowie die Bearbeitung von Fallstudien auf der Basis komplexer Konzernstrukturen. Lernziele: Die Studierenden vertiefen ihre Kenntnisse in der Konzernrechnungslegung nach nationalen und internationalen Vorgaben. Nach Abschluss des Moduls sind sie in der Lage, selbständig Lösungen zu komplexen konzernbilanziellen Sachverhalten zu erarbeiten und deren Auswirkungen auf den Konzernabschluss zu erkennen. Das Modul dient der Wissensverbreiterung und Vertiefung sowie der Vermittlung instrumentaler Kompetenzen. Beitrag des Faches zur Gesamtzielerreichung des Studienganges: Programm Ziel Unterziel Beitrag I. Wissensverbreiterung und vertiefung mit Blick auf theoretische Konzepte und praktische Anwendungen in Controlling, Finanz- und Rechnungswesen. Die MACFA Masterabsolventen sind über das im Bachelor Studium hinaus erworbene Wissen: 1. mit Modellen, Konzepten, Normen und Die Studierenden beherrschen die Anwendungen aus Controlling, Finanz- Vorgaben zur Darstellung der und Rechnungswesen vertraut. Vermögens-, Finanz- und Ertragslage im Konzernabschluss nach HGB und IFRS. 2. Sie sind in der Lage, für theoretische oder praktische Aufgabenstellungen aus Controlling, Finanz- und Rechnungswesen geeignete Ansätze zur Lösung der aufgeworfenen theoretischen oder praktischen Fragen zu identifizieren, in ihrer Relevanz zu bewerten und kritisch zu hinterfragen. 3. Sie können auf dieser Grundlage theoretische/praktische Aufgabenstellungen/Forschungsfragen aus den genannten Bereichen definieren, Arbeitsziele zur Lösung dieser Fragen klar formulieren und den Lösungsprozess zur Erreichung der Arbeitsziele strukturieren. II. Systemische, analytische und instrumentelle/konzeptionelle Kompetenzen zur Lösung von theoretischen und/oder praktischen Aufgabenstellungen in Controlling, Finanz- und Rechnungswesen. Schwerpunkte sind neben den theoretischen Grundlagen die praktische Durchführung von Konsolidierungsbuchungen (insbesondere Kapitalkonsolidierung). Bearbeitung von Fallstudien auf der Basis komplexer Konzernstrukturen.

3 3 Die MACFA Masterabsolventen sind in der Lage: 1. unter Rückgriff auf geeignete Modelle und Konzepte unter Einhaltung vorgegebener Normen die Komplexität spezifischer wissenschaftlicher und/oder praktischer Aufgabenstellungen aus Controlling, Finanz- und Rechnungswesen zu durchdringen, 2. diese mittels wissenschaftlich fundierter Methoden zu analysieren Die Studierenden beherrschen die Währungsumrechnung ausländischer Einzelabschlüsse und die Abgrenzung des Konsolidierungskreises. Sie beherrschen die Erwerbsmethode, die Voll- und Quotenkonsolidierung, die Equity-Methode sowie die Endkonsolidierung. Die Studierenden wenden ihre analytischen Fähigkeiten zur Lösung komplexer Sachverhalte an. 3. und auf Basis der Analyseergebnisse Die Studierenden fertigen schriftliche eigenständige, kreative, reflektierte und mit begründete Lösungen komplexer empirischen und/oder theoretischen Sachverhalte an. Belegen gut begründete Empfehlungen/Ergebnisse/Antworten auf spezifische Forschungsfragen bzw. komplexe praktische Aufgabenstellungen zu erarbeiten. III. Kommunikative und soziale Kompetenzen zur Überzeugung Dritter von entworfenen Lösungsvorschlägen. Die MACFA-Masterabsolventen sind in der Lage: 1. eigenständig erarbeitete Lösungsvorschläge in einer klaren, prägnanten und stilistisch angemessenen Weise Dritten zu vermitteln. 2. Sie berücksichtigen dabei die für wissenschaftliche Lösungskonzepte adäquaten formalen Vorgaben 3. und argumentieren in einer überzeugenden Weise, in dem Sie ihre Lösungsvorschläge in der Argumentation nachvollziehbar, differenziert und ausreichend belegt vortragen.

4 4 vorläufige Gliederung (Änderungen sind möglich): 1. Grundlagen der Konzernrechnungslegung 2. Aufstellungspflicht 3. Abgrenzung des Konsolidierungskreises 4. Konsolidierungsgrundsätze 5. Prozess der Konzernrechnungslegung 6. Aufstellung der Jahresabschlüsse II 7. Kapitalkonsolidierung 7.1 Erwerbsmethode und Vollkonsolidierung 7.2 Endkonsolidierung 7.3 Quotenkonsolidierung 7.4 Equity-Methode 8. Latente Steuern im Konzernabschluss

5 5 Lehr- und Lernkonzept Bei der Veranstaltung handelt es sich im ersten Teil (SS) um eine Vorlesung, in die Fallstudien und Übungen integriert sind. Ausblick: Im zweiten Teil (WS) folgt eine seminaristisch ausgerichtete Veranstaltung in der Fragestellungen der Konzernrechnungslegung mit außergewöhnlichem Tiefgang und/oder besonders komplexen Strukturen durch die Studierenden analysiert und aufbereitet werden. Ich versuche im ersten Teil der Veranstaltung mittels Leitfragen, Übersichten, Beispielen und Aufgaben den Stoff abwechslungsreich und sehr anwendungsorientiert darzustellen. Zu jedem Themenblock erfolgt, teilweise nach einer Einführungsaufgabe zur Reaktivierung des erforderlichen Grundlagenwissens, zunächst eine theoretische Einführung des Aufbaustoffs. Nach diesen theoretischen Überlegungen vertiefen die Studierenden das Thema anhand von Übungsaufgaben. Hierbei können die Studierenden individuell inhaltliche Fragen stellen. Im Anschluss an die Veranstaltung werden die Lerninhalte mit Hilfe der angegebenen Lehr- und Lernmaterialien von den Studierenden nachgearbeitet, die Lösung darauf aufbauender Fallstudien wird individuell vorbereitet. Eine aktive Mitarbeit und Nacharbeit ist somit elementarer Bestandteil des Lehr- und Lernkonzeptes und eine gute Vorbereitung auf die Klausur nach dem ersten Teil der Veranstaltung sowie auf die strukturierte Analyse der für den zweiten Teil der Veranstaltung vorgesehenen Themenstellungen! Empfohlene Literatur (in der jeweils aktuellen Auflage): Baetge/Kirsch/Thiele: Konzernbilanzen, Düsseldorf. Busse von Colbe/Ordelheide/Gebhardt/Pellens: Konzernabschlüsse, Wiesbaden. Küting/Weber: Der Konzernabschluss, Stuttgart. Pellens/Fülbier/Gassen/Sellhorn, Internationale Rechnungslegung, Stuttgart. Lüdenbach/Hoffmann: IFRS-Kommentar, Freiburg u.a. Mein Selbstverständnis als Lehrender Ich will meinen Teil dazu beitragen, dass Sie einen erfolgreichen Lernfortschritt realisieren und ein Verständnis für die praktische Bedeutung der Lerninhalte bekommen. Verständnisfragen sollten möglichst gleich während der Veranstaltung gestellt werden. Ebenso sind Ihre Kommentare, die dem Lernfortschritt aller dienen, herzlich willkommen. Mein Ziel ist es, dass Sie die Veranstaltung erfolgreich abschließen können, allerdings liegt ein nicht zu unterschätzender Teil der Arbeit bei Ihnen. Ihr Lernen ist mir ein Anliegen, dabei möchte ich Sie unterstützen. Falls Sie mit der Lehrveranstaltung irgendwelche Probleme haben oder sich Fragen ergeben, sollten Sie mich direkt ansprechen. Leistungsnachweis Der Leistungsnachweis besteht aus einer 60-minütigen Klausur am Semesterende. Folgendes Bewertungsschema wende ich an: 'Sehr gut' bedeutet herausragende Leistung die weit über dem Durchschnitt liegt. 'Gut' bedeutet gute Leistung, die über dem Durchschnitt liegt. 'Befriedigend' bedeutet durchschnittliche Leistung, welche durchaus Mängel aufweist, jedoch den Anforderungen grundsätzlich entspricht. 'Ausreichend' bedeutet unterdurchschnittliche Leistung mit auffälligen Mängeln. Mangelhaft' bedeutet nicht akzeptable Leistung, welche den Anforderungen nicht mehr entspricht.

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