Syllabus: Praxisprojekt in Media Management (MMM3021)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Syllabus: Praxisprojekt in Media Management (MMM3021)"

Transkript

1 Prof. Dr. Nadine Dreusicke Hochschule Pforzheim / Pforzheim University Kurs: MMM3021 Praxisprojekt in Media Management Studiensemester: 6 Workload: Level: Ort & Zeit: Prüfungsart: Voraussetzungen: 10 ECTS Credits (4 Semesterwochenstunden, 30 Contact hours) Berufsqualifizierendes akademisches Niveau Montags: 09:45 13:00 Uhr Raum: W Hausarbeit und Präsentationen Mind. 50 erzielte Credits aus dem 1. Studienabschnitt Gültigkeit: Sommersemester 2016 Angaben über den Lehrenden: Prof. Dr. Nadine Dreusicke Büro: W Kolloquium: Mittwochs, 13:00-14:30 Uhr Tel.: Fax: nadine.lindstaedt-dreusicke@hs-pforzheim.de

2 Prof. Dr. Dreusicke - Pforzheim University 2 Kurzbeschreibung: Das Praxisprojekt in Media Management dient dazu, die n über das gesamte Semester eine reale und komplexe Forschungsaufgabe aus der Wirtschaft in einem Team bearbeiten und lösen zu lassen. Die n sollen ihr bereits erlerntes Wissen der vorangegangenen Studiensemester auf eine konkrete Fragestellung aus der Praxis anwenden und vertiefen. Zudem können sie ihre ersten praktischen Erfahrungen aus dem unmittelbar zuvor stattgefundenen Praxissemester einbringen. Auf Basis des Briefings durch das beauftragende Unternehmen wird das Projekt ganzheitlich von der Analyse der Ausgangssituation, über die Entwicklung der methodischen Vorgehensweise bis hin zur Ausarbeitung des Konzeptionellen mit den entsprechenden Handlungsempfehlungen für das Unternehmen erarbeitet, schriftlich dokumentiert und vor dem Kunden präsentiert. Die n erlernen in diesem Kurs zum einen den Umgang und die Abstimmung mit einem realen Kunden, die Projektarbeit in einem Team und somit die Vertiefung und Festigung der sozialen Kompetenzen sowie die Methodenkompetenz durch verschiedene interne und externe Präsentationen ihrer Ergebnisse. Lernziele: Die n sollen im Rahmen des Schwerpunktseminars anhand eines Praxisprojektes eine komplexe Forschungsaufgabe aus dem Bereich Media Management lösen. 2. sollen auf der Grundlage eines Briefings durch ein Unternehmen aus der Praxis in Studententeams das Projekt eigenverantwortlich unter Betreuung eines Professors von der Analyse der Ausgangssituation, der Entwicklung der methodischen Vorgehensweise, der Durchführung und Auswertung der empirischen Untersuchung bis zur Ergebnispräsentation und Ableitung von Handlungsempfehlungen bearbeiten. 3. sollen die Ergebnisse in ihren Teams schriftlich dokumentieren und mündlich vor dem beauftragenden Unternehmen präsentieren. 4. werden neben der Anwendung und Festigung von Fachwissen auch in fachübergreifenden Kompetenzen, sozialen Kompetenzen sowie Methodenkompetenz (Präsentation) trainiert.

3 Prof. Dr. Dreusicke - Pforzheim University 3 Beitrag des Faches zur Gesamtzielerreichung des Studienganges: Programmziel Beitrag 1.1 & 1.2 Fachwissen Festigung des bisher erlangten betriebswirtschaftlichen Fachwissens durch in Betriebswirtschaftslehre und Anwendung dieses auf eine konkrete Fragestellung eines Unternehmens aus der Praxis. Volkswirtschaftslehre 2.1 Nutzung von Informationstechnologie 3. Kritisches Denken und analytische Fähigkeiten 5. Kommunikationsfähigkeit 6. Teamfähigkeit 7.1 Kenntnisse auf dem Gebiet der Medien 7.2 Kompetente und sichere Anwendung von Wissen zu Medienthemen auf betriebswirtschaftliche Fragestellungen Intensive Nutzung und Umgang mit dem Internet zur Generierung von Daten und Studien im Rahmen der Situationsanalyse (u.a. Unternehmensanalyse, Wettbewerbsanalyse, Zielgruppenanalyse, Marktanalyse). Vertiefung der Kenntnisse in einer Statistik-Standardsoftware (SPSS) durch Anwendung dieser auf eine konkrete Aufgabenstellung aus der Praxis. Vertiefung der analytischen Fähigkeiten und des kritischen Denkens durch die umfassende Analyse der Ausgangssituation sowie die Erarbeitung und Ableitung von Handlungsempfehlungen und Lösungsansätzen im Rahmen der Bearbeitung der Aufgabenstellung des Unternehmens. Bearbeitung der Forschungsaufgabe mit schriftlicher Dokumentation der Vorgehensweise und der Ergebnisse. Darüber hinaus erfolgen mündliche Präsentationen der Ergebnisse durch die n vor dem Kunden (u.a. Zwischenpräsentation, Endpräsentation). Bearbeitung der Aufgabenstellung des beauftragenden Unternehmens in Studententeams. Die n vertiefen ihre Kenntnisse in Medienmanagement. Die Aufgabenstellung aus der Praxis beschäftigt sich konkret mit der Kenntnis, der Bewertung und dem Einsatz verschiedener Medientypen, -kanäle und -devices für das zu beauftragende Unternehmen. Anwendung der in 7.1 aufgeführten Medienkenntnisse auf die konkrete Aufgabenstellung des beauftragenden Unternehmens. Die n müssen sich folglich mit den aktuellen Dynamiken, Trends und Entwicklungen der verschiedenen Medientypen und -kanäle auseinandersetzen und umfassende Kenntnisse der Stärken und Schwächen des jeweiligen Mediums im Allgemeinen und für das beauftragende Unternehmen im Speziellen besitzen. Schließlich werden die verschiedenen Tools im Rahmen der Aufgabenstellung des Unternehmens zielgruppengerecht analysiert und bewertet, um basierend auf differenzierten Analysen aus der Managementperspektive geeignete Handlungsempfehlungen für das beauftragende Unternehmen entwickeln und ableiten zu können. 7.3 Kritische Reflektion der Ergebnisse und Erarbeitung Basierend auf den differenzierten Analysen (siehe 7.2) sind die n in fundierter Lösungsalternativen für bewerten und somit die passenden Handlungsempfehlungen zur Lösung der der Lage, ihre Ergebnisse kritisch zu reflektieren, Handlungsalternativen zu Kommunikationsfragestellungen Aufgabenstellung des beauftragenden Unternehmens ableiten zu können. auf Basis ihrer Medienkenntnisse

4 Prof. Dr. Dreusicke - Pforzheim University 4 Inhalt: Die genaue Aufgabenstellung sowie die konkreten Aufgabeninhalte finden sich in der Projektvorstellung seitens der Dozentin sowie dem Briefing seitens des Unternehmens (siehe Moodle)! Lehr- und Lernkonzept: Bei der Veranstaltung handelt es sich um ein Seminar. Der Erfolg einer solchen Veranstaltung hängt maßgeblich vom Einsatz und der Mitarbeit der n ab. Je nach Gesamtgröße des Kurses werden die n zu Beginn des Semesters ggf. in kleinere Projektgruppen eingeteilt, die für das gesamte Semester gelten. Innerhalb dieser Teams wird die jeweilige Aufgabenstellung seitens der n eigenständig und eigenverantwortlich unter Betreuung des Dozenten bearbeitet. Jede Gruppe hat wöchentliche Projektsitzungen mit dem Dozenten, in denen die n ihre (Teil)Ergebnisse dem Dozenten präsentieren und der weitere Ablauf festgelegt wird, der wiederum in entsprechenden Ergebnisprotokollen festgehalten wird. Vorläufige Termine (Änderungen sind möglich): Nr. Datum Thema Verantwortlich Organisatorisches und Projektvorstellung sowie Briefing durch das Unternehmen Projektsitzung mit den Studentengruppen (90 min. je Gruppe), Auftraggeber Ostermontag (frei) Projektsitzung mit den Studentengruppen (90 min. je Gruppe), Projektsitzung mit den Studentengruppen (90 min. je Gruppe), Projektsitzung mit den Studentengruppen (90 min. je Gruppe), Projektsitzung mit den Studentengruppen (90 min. je Gruppe), Projektsitzung mit den Studentengruppen (90 min. je Gruppe), Exkursionswoche (Eigenständige Gruppenarbeit seitens der n!) Pfingstmontag (frei)

5 Prof. Dr. Dreusicke - Pforzheim University 5 11 To be scheduled Zwischenpräsentation vor dem Kunden / Auftraggeber Projektsitzung mit den Studentengruppen (90 min. je Gruppe), Projektsitzung mit den Studentengruppen (90 min. je Gruppe), Projektsitzung mit den Studentengruppen (90 min. je Gruppe), Projektsitzung mit den Studentengruppen (90 min. je Gruppe), Projektsitzung mit den Studentengruppen (90 min. je Gruppe), Projektsitzung mit den Studentengruppen (90 min. je Gruppe), To be scheduled Endpräsentation der Ergebnisse vor dem Kunden / Auftraggeber Kursmaterialien: Syllabus (eingestellt in Moodle) Projektvorstellung und Organisatorisches seitens Dreusicke (eingestellt in Moodle) Dokument mit relevanten Informationen zum Ablauf unseres Kurses und den Kursdokumenten (eingestellt in Moodle) Unternehmenspräsentation seitens des Unternehmens (wird als pdf bereitgestellt) Verhaltensregeln und wissenschaftliches Ehrverständnis: Lesen Sie ausführlich den Syllabus. Im Kurs selber setze ich auf Interesse an der Aufgabenstellung, eine stets aktive Mitarbeit aller Kursteilnehmer, gegenseitigen Respekt und Vertrauen, Pünktlichkeit, Stetigkeit, Engagement und Leistungsbereitschaft. Darüber hinaus erwarte ich, dass Sie sich mit dem konstruktiven Feedback des Dozenten kritisch auseinandersetzen. Ihr Leistungsnachweis ist in Arbeitsgruppen zu leisten. Beachten Sie in der Gruppe dabei folgende Grundsätze: Respekt voreinander, aktive Mitarbeit eines jeden Gruppenmitglieds, übernehmen Sie Verantwortung für Ziele und Aufgaben, gehen Sie höflich miteinander um. Bei Problemen innerhalb der Gruppe bezüglich der Zusammenarbeit nehmen Sie bitte frühzeitig Kontakt mit dem Dozenten auf.

6 Prof. Dr. Dreusicke - Pforzheim University 6 Kommen Sie pünktlich zur Veranstaltung, gehen Sie nicht früher und erledigen Sie alle sonstigen Belange, die nichts mit der Vorlesung zu tun haben (z.b. Telefonieren, SMS versenden etc.), in der Pause. Es ist selbstverständlich und gewünscht, dass in den Projektteam-Sitzungen mit dem Dozenten jederzeit inhaltliche Fragen gestellt und kritisch diskutiert werden. Dies dient neben Ihrem Verständnisfortschritt auch dem Lehrenden bei seiner Einschätzung des Kenntnisstandes der n. Mein Selbstverständnis als Lehrender: Als Lehrender möchte ich einen aktiven Beitrag leisten, dass Sie die Aufgabenstellung des Unternehmens aus der Praxis erfolgreich bearbeiten und lösen können, mit der Konsequenz, dass Sie diesen Kurs erfolgreich abschließen sowie den Studiengang und die Hochschule Pforzheim in positiver Weise repräsentieren. Hierbei sehe ich meine Aufgabe in diesem Kurs insbesondere darin, Sie darin zu unterstützen, Ihr bereits erlerntes Wissen und Ihre Fachkenntnisse der vorangegangenen Studiensemester sowie des Praxissemesters auf eine konkrete Aufgabenstellung aus der Praxis anwenden und umsetzen zu können. Zudem möchte ich Sie dazu motivieren, sich kritisch mit Handlungsalternativen auseinanderzusetzen. Darüber hinaus sehe ich meine Aufgabe darin, Ihnen Hilfestellung und Unterstützung im Projektmanagement mit einem realen Kunden zu geben und sie somit auf ähnliche Situation bei Ihrem nahenden Berufsstart vorzubereiten (dies betrifft u.a. Einhaltung von Timings, angemessene Kommunikation mit dem Kunden, kritische Bewertung von Handlungsalternativen, etc.). Die wöchentlichen Projektsitzungen zwischen dem Dozenten und den Teams ergänze ich gerne durch zusätzliche Skype Calls sowie einem intensiven -Austausch während des gesamten Kurses, in dem ich Ihnen kritisches und konstruktives Feedback zu Ihren erarbeiteten Inhalten gebe. Regelungen zum Leistungsnachweis: Der Leistungsnachweis ergibt sich gemäß folgender Aufteilung: Projektnote: 1/3 Benotung durch Gruppenmitglieder: 1/3 (am Ende des Semesters per von jedem n an den Professor mit Kommentaren und Note zu jedem Gruppenmitglied!) Präsentationsnote für Zwischen- und Endpräsentation: 1/3 Für die Bewertung gelten zudem folgende Regeln: Jede einzelne Teilleistung muss mit einer Note von 4,0 oder besser bestanden werden. Folgendes Bewertungsschema wende ich an: 'Sehr gut' bedeutet herausragende Leistung, die weit über dem Durchschnitt liegt. 'Gut' bedeutet gute Leistung, die über dem Durchschnitt liegt. 'Befriedigend' bedeutet durchschnittliche Leistung, welche durchaus Mängel aufweist, jedoch den Anforderungen grundsätzlich entspricht. 'Ausreichend' bedeutet unterdurchschnittliche Leistung mit auffälligen Mängeln. Mangelhaft' bedeutet nicht akzeptable Leistung, welche den Anforderungen nicht mehr entspricht.

Syllabus: CON4012 Projektarbeit

Syllabus: CON4012 Projektarbeit Syllabus: CON4012 Projektarbeit Modulverantwortlicher Prof. Dr. Bernd Britzelmaier Hochschule Pforzheim / Pforzheim University Lehrveranstaltung: Workload: Level: Voraussetzungen: CON4012 Projektarbeit

Mehr

Syllabus: CON5032 Bereichscontrolling

Syllabus: CON5032 Bereichscontrolling Syllabus: CON5032 Bereichscontrolling Prof. Dr. Thomas Joos Hochschule Pforzheim / Pforzheim University Lehrveranstaltung: Workload: Level: Voraussetzungen: CON5032 Bereichscontrolling 3 ECTS Credits (2

Mehr

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte: Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.

Mehr

Angestrebte Kompetenzen/Ziele

Angestrebte Kompetenzen/Ziele Unterrichtsverlauf zu: Unternehmensanalyse, 7-8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, WG 1. Std. Angestrebte Kompetenzen 5 Min. Stundenthema: Umweltanalyse Begrüßung und Einstieg in das Thema: Unternehmensanalyse

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Syllabus: CMM Computergestütztes Risikomanagement (AQM3012)

Syllabus: CMM Computergestütztes Risikomanagement (AQM3012) Syllabus: CMM Computergestütztes Risikomanagement (AQM3012) Prof. Dr. Katja Specht Hochschule Pforzheim / Pforzheim University Lehrveranstaltung: Leistungsnachweis: Workload: Link zum Kurskatalog: AQM3012

Mehr

vom 25.07.2011 Präambel

vom 25.07.2011 Präambel Studien- und Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft an der Hochschule für angewandte Wissenschaften FH Ingolstadt vom 25.07.2011 Präambel Aufgrund von Art. 13

Mehr

Richtlinien für das Praxissemester im Masterstudiengang Computergestützte Ingenieurwissenschaften

Richtlinien für das Praxissemester im Masterstudiengang Computergestützte Ingenieurwissenschaften Richtlinien für das Praxissemester im Masterstudiengang Computergestützte Ingenieurwissenschaften 1 Ziele Ziel des praktischen Studiensemesters (Praxissemester) ist es, eine enge Verbindung zwischen Studium

Mehr

BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz

BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz Modulname: Rechnungswesen BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung (RuP) Kennummer Workload Credits Studiensemester

Mehr

Umfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform

Umfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform Lernplattform Umfrage Didaktischer Kommentar Die Aktivität Umfrage ist ein nützliches Tool, um Einstellungen der Kursteilnehmer zu Beginn und zum Ende des Kurses abzufragen und zu vergleichen. Die Umfrage

Mehr

Auswertung zu 5510P MES-Praktikum

Auswertung zu 5510P MES-Praktikum Auswertung zu 5510P MES-Praktikum Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung. Zu dieser Veranstaltung wurden 10 Bewertungen abgegeben. Erläuterungen

Mehr

Studienordnung für den Studiengang Elektrotechnik des Fachbereichs Elektrotechnik an der Fachhochschule Merseburg

Studienordnung für den Studiengang Elektrotechnik des Fachbereichs Elektrotechnik an der Fachhochschule Merseburg Studienordnung für den Studiengang Elektrotechnik des Fachbereichs Elektrotechnik an der Fachhochschule Merseburg Inhalt I. Allgemeine Bestimmungen 1 Geltung 2 Allgemeines Ausbildungsziel 3 Studiendauer

Mehr

EDi Evaluation im Dialog

EDi Evaluation im Dialog EDi Evaluation im Dialog Sommersemester 2013 Veranstaltung WPS Durchflusszytometrie und deren Anwendung Dipl.-Biochemiker Martin Böttcher Befragung der Studierenden am 02.07.2013 (N=5) Fragebogen für Seminare

Mehr

Übersicht über die Praxisphasen

Übersicht über die Praxisphasen Im dualen Studium an der Berufsakademie Sachsen spielt die Verzahnung von Theorie und Praxis eine bedeutsame Rolle. Die Studierenden übertragen in der Theorie erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten in die

Mehr

ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe

ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION Software-Qualitätsmanagement Sommersemester 0 Dozent/Dozentin: Gräbe Ergebnisse der Evaluation der Veranstaltung "Software-Qualitätsmanagement" Im Folgenden

Mehr

Projektmanagement. Studienplan SS 2016 FERNSTUDIUM INFORMATIK. Inhalt

Projektmanagement. Studienplan SS 2016 FERNSTUDIUM INFORMATIK. Inhalt FERNSTUDIUM INFORMATIK an Fachhochschulen Studienplan SS 2016 Inhalt Der Modulablauf im Überblick... 1 Ihr Kursbetreuer... 1 Wo finde ich das Lehrmaterial?... 3 Termine... 3 Praxisprojekt... 4 Prüfung,

Mehr

Studienordnung für Studierende im Master-Studiengang Informationsmanagement an der Universität Koblenz-Landau Vom 28. Februar 2001

Studienordnung für Studierende im Master-Studiengang Informationsmanagement an der Universität Koblenz-Landau Vom 28. Februar 2001 Studienordnung für Studierende im Master-Studiengang Informationsmanagement an der Universität Koblenz-Landau Vom 28. Februar 2001 Auf Grund des 5 Abs. 2 Nr. 2 und des 80 Abs. 2 Nr. 1 des Universitätsgesetzes

Mehr

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information

Mehr

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Entwicklung von Führungskompetenzen

Entwicklung von Führungskompetenzen Entwicklung von Führungskompetenzen Präsentation Schlossbau + Führung durch Aufgabendelegation Master Wirtschaftsingenieurwesen Sommersemester 2015 Fabian Stauber Daniel Eder Christian Schwarz Gliederung

Mehr

051 Informatik und Wirtschaftsinformatik

051 Informatik und Wirtschaftsinformatik 051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Master SKG = Studienkennzahlgruppe 051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Uni = Universität gesamt Allgemeine Angaben Erfasste Fragebögen Jahrgang 2009 15 164

Mehr

geändert durch Satzungen vom 1. September 2009 9. Juni 2010 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014

geändert durch Satzungen vom 1. September 2009 9. Juni 2010 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014 Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

Veranstaltungsplan für das Weiterbildungsangebot Projektmanagement

Veranstaltungsplan für das Weiterbildungsangebot Projektmanagement Veranstaltungsplan für das Weiterbildungsangebot Projektmanagement an der der Hochschule Landshut Gültig für Studienbeginn Wintersemester 2014/15 und später Beschlossen vom Fakultätsrat am 2014-10-21 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Anleitung zum Lehrgang. Berater für betriebliches Gesundheitsmanagement

Anleitung zum Lehrgang. Berater für betriebliches Gesundheitsmanagement Anleitung zum Lehrgang Berater für betriebliches Gesundheitsmanagement Vorwort Sehr geehrte Lehrgangsteilnehmerin, sehr geehrter Lehrgangsteilnehmer, wir freuen uns, Sie zu einem Lehrgang der BSA-Akademie

Mehr

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums.

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums. rüfungsordnung BSc-VL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg Seite 1 von 5 Volkswirtschaftslehre 1 Studienumfang Der Studiengang Volkswirtschaftslehre ist ein Ein-Fach-Bachelor mit fachfremden

Mehr

Johannes Weber Rhetorik der Rede (37321) Erfasste Fragebögen = 8. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Johannes Weber Rhetorik der Rede (37321) Erfasste Fragebögen = 8. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Johannes Weber, Rhetorik der Rede SS 0 Johannes Weber Rhetorik der Rede (7) Erfasste Fragebögen = 8 Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert

Mehr

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erläßt die Universität Augsburg folgende Prüfungsordnung:

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erläßt die Universität Augsburg folgende Prüfungsordnung: L-3303-1-001 MAPO_UF * Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengang Unternehmensführung" der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg zum Erwerb des akademischen

Mehr

Kurzbeschreibung: Gegenstand der Lehrveranstaltung sind IT-Management sowie Internettechnologien für das Electronic Business.

Kurzbeschreibung: Gegenstand der Lehrveranstaltung sind IT-Management sowie Internettechnologien für das Electronic Business. Lehrveranstaltung: BAE5011 Information Technology 1 2 SWS, 2 credits, Deutsch, Niveau: berufsqualifizierendes akademisches Niveau Uhrzeit und Raum siehe Stundenplan Lehrende: Prof. Alfred Schätter Büro:

Mehr

Artikel I. Besteht eine Modulprüfung aus mehreren Prüfungsleistungen, müssen alle Prüfungsleistungen bestanden sein.

Artikel I. Besteht eine Modulprüfung aus mehreren Prüfungsleistungen, müssen alle Prüfungsleistungen bestanden sein. Zweite Satzung zur Änderung der Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Wirtschaft im Fachbereich Wirtschaft in Gelsenkirchen an der Fachhochschule Gelsenkirchen Aufgrund der 2 Abs. 4, 64 Abs. 1 des

Mehr

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;

Mehr

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5

Mehr

Beratungsgespräch und Motivationsschreiben

Beratungsgespräch und Motivationsschreiben Regelungen - Auslandspraktikum Ab WS 2010/2011 treten an der Fakultät AW/Soziale Arbeit nachfolgende Regelungen im Zusammenhang mit dem Auslandspraktikum in Kraft. Zuständigkeit Frau Sabrina Zimmer Diplom-Sozialpädagogin

Mehr

Vorgehensweise bei einer

Vorgehensweise bei einer Vorgehensweise bei einer Masterarbeit (MA) Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise bei einer wissenschaftlichen MA 4. Vorgehensweise bei einer praxisbezogenen MA im Unternehmen 5.

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Einzelkurs-Auswertung Microsoft Office Excel 2010 Aufbauseminar 14.05.2013

Einzelkurs-Auswertung Microsoft Office Excel 2010 Aufbauseminar 14.05.2013 Seite 1 von 8 Einzelkurs-Auswertung Microsoft Office Excel 2010 Aufbauseminar 14.05.2013 Datum Kursbezeichnung Dozent Umfrage PDF 14.05.2013 Microsoft Office Excel 2010 Aufbauseminar Koch, Roland 60 Es

Mehr

Antrag auf Anrechnung von Studien- und Prüfungsleistungen

Antrag auf Anrechnung von Studien- und Prüfungsleistungen Antrag auf von Studien- und Prüfungsleistungen im Studiengang Präventions- und Gesundheitsmanagement (B.A.) Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent, gerne bieten wir Ihnen die Möglichkeit,

Mehr

Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin

Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin in Ausführung meiner gewählten Position als stellv. Vorsitzender des Bezirkselternausschusses Schule in Friedrichshain-Kreuzberg

Mehr

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen

Mehr

Newsletter: Februar 2016

Newsletter: Februar 2016 1 ASR GmbH www.asr-security.de Newsletter: Februar 2016 Neue behördliche Vorgaben für Onlineschulungen Seit dem 01. Februar 2016 gelten neue behördliche Anforderungen an Online- Luftsicherheitsschulungen.

Mehr

Fachbereich Gestaltung Fachrichtung Modedesign. Modulhandbuch für den Masterstudiengang Modedesign Gemäß der Prüfungsordnung vom 18.12.

Fachbereich Gestaltung Fachrichtung Modedesign. Modulhandbuch für den Masterstudiengang Modedesign Gemäß der Prüfungsordnung vom 18.12. Fachbereich Gestaltung Fachrichtung Modedesign Modulhandbuch für den Masterstudiengang Modedesign Gemäß der Prüfungsordnung vom 18.12.2013 1 Modulnummer: MMO 1.1/2 (A und B) M 1 Hauptprojekte Modulverantwortliche/r:

Mehr

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer.

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer. Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft MEd EGM 1 300 h 1.1 Vertiefung Ling: Sprachstruktur, Sprachgebrauch, Spracherwerb

Mehr

Auswertung zu "Projektmanagement B, SS08"

Auswertung zu Projektmanagement B, SS08 Auswertung zu "Projektmanagement B, SS08" Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihres Seminars. Zu dieser Veranstaltung wurden 30 Bewertungen (bei 30 TeilnehmerInnen)

Mehr

Höhere Berufsfachschule. IT-Systeme Handel und E-Commerce Rechnungslegung und Controlling

Höhere Berufsfachschule. IT-Systeme Handel und E-Commerce Rechnungslegung und Controlling Höhere Berufsfachschule Handel und E-Commerce Rechnungslegung und Controlling Infopaket Informationen zur Abschlussprüfung Stand: August 2012 Abschluss der höheren Berufsfachschule Die höhere Berufsfachschule

Mehr

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Erprobungsfassung Multi-Media Berufsbildende Schulen Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Leitfaden für Mitarbeitergespräche 1 1. Zielvorstellungen

Mehr

Bearbeitung von Konflikten und Behandlung von Interessensgegensätzen / Führen von Konfliktgesprächen im Unternehmen

Bearbeitung von Konflikten und Behandlung von Interessensgegensätzen / Führen von Konfliktgesprächen im Unternehmen www.pop-personalentwicklung.de Angebot und Konzeption 2012 zur Qualifizierung von Führungskräften zur Bearbeitung von Konflikten und zur Handhabung von Techniken der Mediation Bearbeitung von Konflikten

Mehr

Eventmanagement. Erfasste Fragebögen = 9. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen. Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw.

Eventmanagement. Erfasste Fragebögen = 9. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen. Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Eventmanagement Erfasste Frageböge Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Median Fragetext Linker Pol Skala Histogramm Rechter Pol n=anzahl

Mehr

akademie perspektivenwechsel

akademie perspektivenwechsel Anmeldeformular für die Teilnahme an dem Studiengang Master of Arts in Mediation, Konfliktforschung und Implementierung von konstruktiven Konfliktlösungssystemen Bitte füllen Sie die folgenden Punkte gut

Mehr

Das Führungsplanspiel

Das Führungsplanspiel Diagnostik Training Systeme Das Führungsplanspiel Das Führungsplanspiel ist ein Verfahren, in dem Teilnehmer ihre Führungskompetenzen in simulierten, herausfordernden praxisrelevanten Führungssituationen

Mehr

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten ChangeManagement Bestimmen Sie Ihren individuellen Status quo und erweitern Sie zielgerichtet Ihr Führungs-Know-How Alle in diesem Dokument aufgeführten Waren- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen

Mehr

(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie

(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie (GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie - Aufbaukurs (400 Std.) - Es soll nicht genügen, dass man Schritte tue, die einst zum Ziele führen, sondern jeder Schritt soll Ziel sein und

Mehr

Kundenprojekt Web-Technologien (SoSe 2015)

Kundenprojekt Web-Technologien (SoSe 2015) Kundenprojekt Web-Technologien (SoSe 2015) Prof. Dr.-Ing. Robert Tolksdorf & Marko Harasic Freie Universität Berlin Institut für Informatik Netzbasierte Informationssysteme tolk@ag-nbi.de harasic@inf.fu-berlin.de

Mehr

t +4161 365 9060 f +4161 365 9069 info@zak.ch

t +4161 365 9060 f +4161 365 9069 info@zak.ch t +4161 365 9060 f +4161 365 9069 info@ Anmeldeformular für die Teilnahme am Studiengang Master of Arts in Mediation, Konfliktforschung und Implementierung von konstruktiven Konfliktlösungssystemen Bitte

Mehr

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein

Mehr

Feedback der Veranstaltungsevaluation - SS 2015. Management Informationssysteme II: Data Mining (Vorlesung)

Feedback der Veranstaltungsevaluation - SS 2015. Management Informationssysteme II: Data Mining (Vorlesung) Feedback der Veranstaltungsevaluation - SS 2015 Management Informationssysteme II: Data Mining (Vorlesung) Prof. Dr. Stefan Strohmeier, Dr. Franca Piazza Kontakt: qualis@mx.uni-saarland.de Allgemeine Informationen

Mehr

Inhalt. 1. ALLGEMEINES 1.1 Ziele und Inhalte 1.2 Dauer und Umfang 1.3 Teilnahmevoraussetzungen 1.4 Organisatorisches

Inhalt. 1. ALLGEMEINES 1.1 Ziele und Inhalte 1.2 Dauer und Umfang 1.3 Teilnahmevoraussetzungen 1.4 Organisatorisches Ordnung für die Durchführung der Weiterbildung Gesundheitsförderung in Städten und Gemeinden mit dem Abschluss-Zertifikat Gesundheitsmanagerin/Gesundheitsmanager im Bereich kommunale Gesundheitsförderung

Mehr

Auswertung zur Veranstaltung Biochemisches Praktikum I

Auswertung zur Veranstaltung Biochemisches Praktikum I Auswertung zur Veranstaltung Biochemisches Praktikum I Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung. Zu dieser Veranstaltung wurden 64 Bewertungen

Mehr

Unterrichtsverlauf zu: Grundlagen des Controlling, 7-8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium. Angestrebte Kompetenzen/Ziele

Unterrichtsverlauf zu: Grundlagen des Controlling, 7-8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium. Angestrebte Kompetenzen/Ziele Unterrichtsverlauf zu: Grundlagen des Controlling, 7-8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium 1. Std. Angestrebte Kompetenzen 5 Min. Stundenthema: Einführung in das Controlling Begrüßung

Mehr

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den

Mehr

Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD.

Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. 1. Inhalt 1. Präambel... 3 2. Allgemeine Informationen... 3 3. Formatvorgaben...

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

Gepr. BüroFachplaner (MBA certified)

Gepr. BüroFachplaner (MBA certified) AUSBILDUNGSGANG in Kooperation mit bueroszene.ch Gepr. BüroFachplaner (MBA certified) Bürokonzepte entwickeln und umsetzen Bitte beachten: Um diesen Kurs zu absolvieren ist die Prüfung zum "Gepr. ArbeitsplatzExperten"

Mehr

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil) Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot

Mehr

Online PR Social Media, Mobile PR und mehr SoSe 2013. Erfasste Fragebögen = 3. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Online PR Social Media, Mobile PR und mehr SoSe 2013. Erfasste Fragebögen = 3. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen KUBUS-Koordination, Online PR Social Media, Mobile PR und mehr SoSe 0 Online PR Social Media, Mobile PR und mehr SoSe 0 Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Informationen zum verlagsübergreifenden Traineeprogramm bei Hubert Burda Media

Informationen zum verlagsübergreifenden Traineeprogramm bei Hubert Burda Media Informationen zum verlagsübergreifenden Traineeprogramm bei Hubert Burda Media 1. Allgemeines Einstellungsvoraussetzungen Erfolgreich abgeschlossenes (Fach-) Hochschulstudium der Wirtschafts-, Medien-,

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Modalitäten der LSF-Belegung für die Lehrveranstaltungen

Modalitäten der LSF-Belegung für die Lehrveranstaltungen Institut für Humangeographie Dipl.-Geograph Jens Schreiber Telefon +49 (69)-798 23552 Telefax +49 (69)-798 28173 E-Mail schreiber@em.uni-frankfurt.de www.humangeographie.de Modalitäten der LSF-Belegung

Mehr

Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik

Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik auf der Basis der FgVO 1999/03 FG-Handreichung 2004 FgPVO 2001 EPA 1989 Lehrpläne 2002 Stand 07.12.2004 1. Fachliche Qualifikationen Die Schülerinnen

Mehr

BWL für HR-Spezialisten

BWL für HR-Spezialisten HCAcademy Excellence in Human Capital Manage Weiterbildungskurs BWL für HR-Spezialisten Damit Sie die Sprache des Managements sprechen Inhalt Weshalb Sie diesen Kurs besuchen sollten S. 3 Kursübersicht

Mehr

Bachelor Maschinenbau Das Modul Projektarbeit am Institut für Dynamik und Schwingungen im Sommersemester 2016

Bachelor Maschinenbau Das Modul Projektarbeit am Institut für Dynamik und Schwingungen im Sommersemester 2016 Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Bachelor Maschinenbau Das Modul Projektarbeit am Institut für Dynamik und Schwingungen im Sommersemester 2016 Prof. Dr. G.-P. Ostermeyer,

Mehr

Aufgabenstellung für den Prüfling

Aufgabenstellung für den Prüfling für den Prüfling Präsentation im Fach: Prüfer/in: Prüfling: mögliche Quellen / Literatur Abgabe Ablaufplan Spätestens 1 Woche vor dem Prüfungstermin, also am... Der Ablaufplan ist entsprechend der Absprache

Mehr

Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik

Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik Version 1.10.2011 Slawistik 7 Lehrveranstaltungsarten BEILAGE 2 zum Mitteilungsblatt 20. Stück, Nr. 137.1-2013/2014, 18.06.2014 (1) Vorlesungen

Mehr

Sicherheit, Transparenz und Datenschutz. Die Qualitätssiegel des DDV bei Adressdienstleistungs- Unternehmen. www.ddv.de www.ddv.de

Sicherheit, Transparenz und Datenschutz. Die Qualitätssiegel des DDV bei Adressdienstleistungs- Unternehmen. www.ddv.de www.ddv.de Sicherheit, Transparenz und Datenschutz Die Qualitätssiegel des DDV bei Adressdienstleistungs- Unternehmen Setzen Sie auf Nummer Sicher Die Qualitätssiegel des DDV Die Adressdienstleister in den drei DDV-

Mehr

Syllabus: Mediensystem, Mediengestaltung, Medienrezeption und Medienwirkung (MMM2041)

Syllabus: Mediensystem, Mediengestaltung, Medienrezeption und Medienwirkung (MMM2041) Syllabus: Mediensystem, Mediengestaltung, Medienrezeption und Medienwirkung (MMM2041) Prof. Dr. Nadine Dreusicke Hochschule Pforzheim / Pforzheim University Kurs: MMM2041 Mediensystem, Mediengestaltung,

Mehr

Lehrender Herr Prof. Dr. Thomas Greiner E-Mail: thomas.greiner@hs-pforzheim.de (Bevorzugte Kommunikationsform)

Lehrender Herr Prof. Dr. Thomas Greiner E-Mail: thomas.greiner@hs-pforzheim.de (Bevorzugte Kommunikationsform) Lehrveranstaltung: EEN1901 Einführung in die Elektrotechnik 4 SWS, 5 credits, deutsch, Niveau: Eingangslevel Tag/ Uhrzeit: Freitag 13.4515.15 Uhr, 15.3017.00 Uhr (02.10.2015 22.01.2015) Lehrender Herr

Mehr

Ergebnisse der Veranstaltung

Ergebnisse der Veranstaltung Ergebnisse der Veranstaltung Gemeinschaftsschule hinterfragen und verstehen eine Veranstaltung von Eltern für Eltern Tatsachen, Fakten Fragen zum Konzept der GMS (Sandra Kugler) Gibt es ein einheitliches

Mehr

Qualitätsmanagement: Dokumentieren. Kontrollieren. Verfolgen.

Qualitätsmanagement: Dokumentieren. Kontrollieren. Verfolgen. Qualitätsmanagement: Dokumentieren. Kontrollieren. Verfolgen. Effizientes Qualitätsmanagement ist kein Problem mehr! Der Aufbau des s in Form verschiedener Module bietet Ihnen eine individuelle, flexible

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

Auswertung zur Veranstaltung Transnationales Privates Regieren

Auswertung zur Veranstaltung Transnationales Privates Regieren Auswertung zur Veranstaltung Transnationales Privates Regieren Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung. Zu dieser Veranstaltung wurden 10

Mehr

ECCCO Contact Centre Certification

ECCCO Contact Centre Certification www.cc-certification.org ECCCO Contact Centre Certification Zertifizierungsschema Interner Qualitäts Auditor für Contact Center EN 15838 ECCCO Contact Centre Certification Ausgabedatum: V1.0, 2011-03-01

Mehr

Controller/Betriebswirt für IE - Repetitorium/Projektpräsentation - Repetitorium/Projektarbeit/-thesis

Controller/Betriebswirt für IE - Repetitorium/Projektpräsentation - Repetitorium/Projektarbeit/-thesis Das Know-how. Controller/Betriebswirt für IE - Repetitorium/Projektpräsentation - Repetitorium/Projektarbeit/-thesis Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen

Mehr

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule

Mehr

CampusNet Webportal SRH Heidelberg

CampusNet Webportal SRH Heidelberg CampusNet Webportal SRH Heidelberg Inhaltsverzeichnis Login... 2 Startseite... 3 Stundenplan... 4 Einstellungen Stundenplan... 5 Mein Studium... 6 Meine Module... 6 Meine Veranstaltungen... 7 Veranstaltungsdetails...

Mehr

Workshops auf einen Blick

Workshops auf einen Blick Workshops auf einen Blick TEAM Werte der Zusammenarbeit Kommunikationsworkshop Teamstellen Das Super Team Coaching für Führungskräfte + Teamleiter PROJEKT Projektmanagement Workshop Projekte präsentieren

Mehr

Eventmanagement WiSe 2011/ 12. Erfasste Fragebögen = 7. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Eventmanagement WiSe 2011/ 12. Erfasste Fragebögen = 7. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Eventmanagement WiSe 0/ Erfasste Fragebögen = 7 KUBUS-Koordination, Eventmanagement WiSe 0/ Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Median

Mehr

Studiengang Versicherung

Studiengang Versicherung Studiengang Versicherung Prozessbeschreibung zur Anmeldung sowie Erstellung und Abgabe von Projektarbeiten des zweiten Praxismoduls (PAII) Prof. Dr. Klaus-Jürgen Jeske Stand: 12.10.2014 (v0.1) www.dhbw-mannheim.de

Mehr

Module im Master-Studiengang Jazz / Popularmusik / Instrument oder Gesang

Module im Master-Studiengang Jazz / Popularmusik / Instrument oder Gesang Module im Master-Studiengang Jazz / Popularmusik / Instrument oder Gesang Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS... 1 HAUPTFACH I... 2 HAUPTFACH II... 2 SOLIST IM JAZZORCHESTER I... 3 SOLIST IM JAZZORCHESTER

Mehr

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Industriemeister(in) - Fachrichtung Metall / Elektrotechnik Handlungsspezifische Qualifikationen

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Industriemeister(in) - Fachrichtung Metall / Elektrotechnik Handlungsspezifische Qualifikationen Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Industriemeister(in) - Fachrichtung Metall / Elektrotechnik Handlungsspezifische Qualifikationen Schriftliche Prüfung Handlungsspezifische Qualifikationen Die

Mehr

Antrag zur Akkreditierung als Kurs- / Prüfungsanbieter für die Qualifikation zum zertifizierten Passivhaus-Planer / -Berater" über eine Prüfung

Antrag zur Akkreditierung als Kurs- / Prüfungsanbieter für die Qualifikation zum zertifizierten Passivhaus-Planer / -Berater über eine Prüfung Passivhaus Institut Dr. Wolfgang Feist Rheinstraße 44/46 D-64283 Darmstadt Tel. (06151) 82699-0 Fax. (06151) 82699-11 e-mail: mail@passiv.de Antrag zur Akkreditierung als Kurs- / Prüfungsanbieter für die

Mehr

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern, Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern

Mehr

Eltern in Lernentwicklungsgesprächen GrS Schnuckendrift Hans Korndörfer

Eltern in Lernentwicklungsgesprächen GrS Schnuckendrift Hans Korndörfer Landesinstitut/Elternfortbildung Eltern in Lernentwicklungsgesprächen GrS Schnuckendrift Hans Korndörfer Ablauf des Abends allgemeine Informationen zu den LEG Beantwortung der Fragen Erfahrungsaustausch

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim

Mehr

Richtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977

Richtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977 Richtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977 Die Behörde für Wissenschaft und Kunst hat am 19. März 1974 nachstehende Richtlinien erlassen:

Mehr

Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law

Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law vom 1. August 2010 mit Änderungen vom 20. September 2012/22. August 2013 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät und die Rechtswissenschaftliche

Mehr

MIT NEUEN FACHTHEMEN

MIT NEUEN FACHTHEMEN ZUM UMGANG MIT Version: 1.0 Datum: 15.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 3 1.1 Ziel und Zweck... 3 1.2 Anwendungsbereich... 3 1.3 Entwicklung und Fortführung... 3 2 DOKUMENTE... 4 2.1 Formular

Mehr

Empirisches Seminar Soziale Netzwerkanalyse

Empirisches Seminar Soziale Netzwerkanalyse Master Seminar im Wintersemester 2013/2014 Empirisches Seminar Soziale Netzwerkanalyse Prof. Dr. Indre Maurer, Philip Degener, M.Sc. Professur für Organisation und Unternehmensentwicklung Wirtschaftswissenschaftliche

Mehr