ZERTIFIZIERTE QUALIFlKATION FÜR TECHNIKDOZENTEN "DER EUROPÄISCHE INGENIEURPÄDAGOGE" "THE EUROPEAN ENGINEERING EDUCATOR"

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1 ZERTIFIZIERTE QUALIFlKATION FÜR TECHNIKDOZENTEN "DER EUROPÄISCHE INGENIEURPÄDAGOGE" "THE EUROPEAN ENGINEERING EDUCATOR" 1) Adolf Melezinek Universität Klagenfurt Universitätsstraße A-9020 Klagenfurt A. Melezinek 1) Kurzfassung Moderne Informations- und Kommunikationstechnologien - die "Neuen Medien" - stellen zweifellos eine beachtliche Hilfe für den Technik-Unterricht dar. Einzelne Beispiele dafür werden in den weiteren Beiträgen dieser Tagung vorgestellt. Entscheidend für die Qualität der Lehre bleibt aber die Beherrschung des gesamten Spektrums aller Unterrichtsprozess-Einflussgrößen durch den Dozenten. In diesem Beitrag wird das dem europäisch anerkannten IGIP-Register "Der Europäische Ingenieurpädagoge" zugrundeliegende Qualifikationsprofil für Technik-Dozenten kurz vorgestellt. 1. Ingenieurpädagogik als Basis für die Aus- und Weiterbildung von Techniklehrern Ein in der Praxis sehr häufigen Beispiel lautet folgendermaßen: Der Ingenieur, der nach mehrjähriger Tätigkeit in der Industrie oder in der Forschung als Lehrer an eine technische Schule oder Hochschule berufen wird. Er hat jahrelang eine ausgesprochene realitätsbezogene Tätigkeit ausgeübt. Seine Denkweise ist durch die Exaktheit der Technik, durch den Umgang mit quantisierbaren, messbaren Erscheinungen und Gegenständen, durch die dauernde Notwendigkeit, Entscheidungen zu fällen und die damit gegebene Verantwortung für Menschenleben und die wirtschaftliche Existenz eines Betriebes zu tragen, ziemlich stark geprägt worden. Er studierte jahrelang an der technischen Hochschule oder Universität eine weit entwickelte, gute mathematische Kenntnisse voraussetzende Wissenschaft, wobei er dauernd dazu geführt wurde, als Richtigkeitskriterium im Endresultat nur objektiv nachweisbare und nachprüfbare, exakt beschreibbare Argumente anzuerkennen. Nun wird dieser Ingenieur plötzlich vor die Aufgabe gestellt, zu lehren. Er sucht nach einer Wissenschaft, nach einer Theorie, die sich mit den Problemen der Lehre befasst. Das, was ihm an pädagogischer Theorie überwiegend angeboten wird, erreicht häufig nicht das Niveau der Spezialvorlesungen über Differenzialgleichungen, theoretische

2 Elektronik etc. Der Ingenieur vermisst bei älteren pädagogischen Theorien in erster Linie die Quantisierbarkeit, die Exaktheit. Die Methodik der traditionellen philosophisch-geisteswissenschaftlichen Pädagogik ist ihm fremd. Er stellt fest, dass man eine seinen Vorstellungen und Erfahrungen entsprechende pädagogische Theorie offensichtlich nicht hat. Es zeigt sich hier deutlich die Notwendigkeit, neue Wege für die Aus- und Weiterbildung von Lehrern technischer Schulen zu suchen. Anhand dieses Beispiel kann (vereinfacht, aber anschaulich) die Situation illustriert werden, welche zur Entstehung und akademischen Verankerung der jungen wissenschaftlichen Disziplin "Ingenieurpädagogik" geführt hat. Die Basis für das dem IGIP-Register zugrundeliegende ingenieurpädagogische Curriculum bietet der Ansatz der "Klagenfurter ingenieurpädagogischen Schule". [9, 10] 2. Das Qualifikationsprofil für das "ING-PAED IGIP"-REGISTER Das Qualifikationsprofil für den "ING-PAED IGIP" baut auf drei Grundprämissen auf: - Gute technische Kenntnisse sind für einen Techniklehrer Grundvoraussetzung. Für die Eintragung ins ING-PAED IGIP-Register ist daher eine hochstehende technische Ausbildung und Praxis erforderlich. - Ingenieurpädagogische Kenntnisse sind gleichermaßen erforderlich. Die entsprechende Ausbildung soll vom Umfang her einem Hochschulsemester (minimal 204 Stunden) gleichkommen. Inhaltlich muss sich die ingenieurpädagogische Ausbildung auf das ingenieurpädagogische Modell und Curriculum stützen und muss an von der IGIP approbierten Institutionen erworben werden. - Zu den Vorgaben für die Eintragung in das Register gehört ebenfalls eine mindestens einjährige ingenieurpädagogische Praxis (z.b. als Technik-Dozent, Trainer u.ä.). Die Formel für den Titel "ING-PAED IGIP" lautet somit: Ingenieurqualifikation + Ingenieurpädagogische Ausbildung + Ingenieurpädagogische Praxis 2.1 Zur Ingenieurqualifikation Die für die Eintragung in das IGIP-Register erforderliche hochstehende technische Qualifikation sollte vorzugsweise den von der Fédération Européenne d' Associations Nationales d' Ingenieurs - FEANI definierten Anforderungen für die Registrierung als

3 Europa Ingenieur- EUR ING entsprechen. Näheres über dieses Qualifikationsprofil siehe z.b. in [1]. 2.2 Zur eigentlichen ingenieurpädagogischen Ausbildung Dem "ING-PAED IGIP" Curriculum liegt das in der Abb. 1 dargestellte Modell für die ingenieurpädagogische Hochschulausbildung von Lehrern theoretisch-technischer Fächer zugrunde. Den integrierenden Kern des Modells bildet das Fach "Ingenieurpädagogik" sowie das "Ingenieurpädagogische Praktikum". In diesen Kernfächern werden die Erkenntnisse der weiteren vorgesehenen Fächer zusammengeführt. Abb. 1: Modell für die ingenieurpädagogische Hochschulausbildung Eine Zusammenfassung des ingenieurpädagogischen Curriculums ist aus der folgenden Tabelle ersichtlich:

4 Ingenieurpädagogik Ingenieurpädagogisches Praktikum Unterrichtstechnologie Labordidaktik Verständlichkeit und verst. Textgestaltung Rhetorik Kommunikations- und Diskussionstraining Ausgewählte Kapitel der Psychologie Ausgewählte Kapitel der Soziologie Biologische Grundlagen der Entwicklung Weitere Fächer (zb Schulrecht, Management,...) ins. Insgesamt Tab. 1: Ingenieurpädagogisches Curriculum mind. 36 Std. mind. 36 Std. mind. 12 Std. mind. 12 Std. mind. 16 Std. mind. 12 Std. mind. 32 Std. mind. 16 Std. mind. 8 Std. mind. 8 Std. mind. 16 Std. mind. 204 Std. 2.3 Zur ingenieurpädagogischen Praxis Zu den Voraussetzungen für die Eintragung in das Register gehört ebenfalls eine mindestens einjährige Praxis in der Technik-Lehre. Anerkannt wird hier Lehrtätigkeit an den verschiedensten technischen Bildungsinstitutionen, im einzelnen bedeutet dies z.b. Tätigkeit an mittleren und höheren technischen Schulen sowie selbstverständlich an technischen Hochschulen, Tätigkeit als Trainer in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung, etc. 3. Organisationsstruktur Für die Durchführung der mit dem Register zusammenhängenden Aufgaben bildet der IGIP Vorstand ein internationales Expertenkomitee - das European Monitoring Committees EMC (Europäisches Überwachungskomitee) sowie nationale Expertenkomitees - National Monitoring Committees NMC (Nationale Überwachungskomitees). Diese Organisationsstruktur zeigt die folgende Abb. 2. Abb. 2: Organisationsstruktur European Monitoring Committe

5 Das EMC besteht aus führenden Experten einschlägiger internationaler technischer Bildungssysteme und soll eine ausgewogene Vertretung geografischer Regionen wiederspiegeln. Die EMC-Mitglieder und der Vorsitzende werden vom IGIP- Vorstand berufen. Die IGIP-NMCs sind nationale Einrichtungen, zusammengesetzt aus führenden Vertretern des Bildungswesens der jeweiligen Länder. Der NMC-Vorsitzende und die nationale IGIP-Kontaktstelle werden vom IGIP-Vorstand nach Konsultation mit dem IGIP-EMC bestimmt. Die IGIP-NMC Mitglieder werden vom NMC-Vorsitzenden vorgeschlagen, vom IGIP-EMC befürwortet und durch den IGIP-Vorstand bestätigt. Derzeit arbeiten aktiv IGIP-NMCs in achtzehn Ländern, 4. Zusammenfassung Die Qualität des Unterrichts hängt entscheidend von der Qualität der Techniklehrer ab. Die IGIP entspricht mit ihrem Qualifikationsprofil "The European Engineering Educator - Der Europäische Ingenieurpädagoge ING-PAED IGIP" einem von IRDAC (Industrial Research and Development Advisory Committee of the Commission of the European Communities) als paneuropäische Herausforderung bezeichneten Bedarf. Das Register sichert eine ständige Förderung der Qualifikationen durch Festlegung, Kontrolle und Überprüfung eines theoretisch und praktisch untermauerten Qualifkationsprofils im internationalen Rahmen. Das IGIP-"ING-PAED"-Register gewährleistet eine Kompetenzgarantie für Techniklehrer und soll die freie Berufsausübung auch im Ausland erleichtern. Für potentielle Arbeitgeber liefert das Register ausführliche Informationen über die Ausbildung und Berufserfahrung der eingetragenen Person. Die Eintragung in das Register, verbunden mit dem Titel "EUROPÄISCHER INGENI- EURPÄDAGOGE 'ING-PAED IGIP"', verbessert insgesamt die Stellung, Rolle und Verantwortung des Techniklehrers in der Gesellschaft. Das IGIP-Register "Der Europäische Ingenieurpädagoge - The European Engineering Educator ING-PAED IGIP" hat positiven Anklang und Interesse gefunden. In Europa werden kontinuierlich entsprechend qualifizierte Persönlichkeiten in das IGIP-Register aufgenommen.

6 Literatur [1] FEANI: Leitfaden zum FEANI-Register EUR ING, FEANI-Register Kommission, Paris, 1992 [2] HAUG, Albert: "Labordidaktik in der Ingenieurausbildung", VDE- Verlag, Berlin, 1980 ] HEINZE, C-D:"Ingenieurpädagogische Schulen in Europa", in: Melezinek, A. (Hrsg.) "Interdisziplinarität und Internationalität der Klagenfurter Universität: [3] Die Klagenfurter Ingenieurpädagogische Schule", Leuchtturm Verlag, Alsbach/Bergstraße, 1995 [4] HERNAUT, Kruno: "Ingenieure und Ingenieurpädagogen in Europa - Einheit der Vielfalt", in: Melezinek, A. (Hrsg.) "Interdisziplinarität und Internationalität der Klagenfurter Universität: Die Klagenfurter Ingenieurpädagogische Schule", Leuchtturm Verlag, Alsbach/Bergstraße, 1995 [5] MELEZINEK, A.: "Recent Innovations in Technical Teacher Training in Central and Eastern European Countries", UNESCO, Paris, 1985 [6] MELEZINEK, A.: "Pädagogik für Ingenieure und Techniker" In: Reichert u.a.' Berufliche Bildung irn Zusammenwirken v. Schule u. Betrieb' Neckar Verlag, Villingen, 1986 MELEZINEK, A.: "Technical Teacher Training: The 'Ingenieurpädagogik' Approach" In: [7] Journal of Engineering Education in Southeast Asia, Vol.17, No.2, Sept.1987 [8] MELEZINEK, A.: "A Model for Educational Training of Technical Teachers" In: Applied Engineering Education, Pergamon Press, Oxford, New York, Nr. 6,1989 [9] MELEZINEK, A.: "Ingenieurpädagogik", Springer Verlag Wien, New York, 4. Auflage 1999 (Ungarische Übersetzung 1989; Tschechische Übersetzung 1991 und 1994; Slowenische Übersetzung 1997, Russische Übersetzung 1997 und 1998), Ukrainische Übersetzung in Arbeit) [10] MELEZINEK, A.: "Anerkennung als Techniklehrer für Europa: Das Register Europäischer Ingenieurpädagogen ING-PAED IGIP", in: Melezinek, A. (Hrsg.) "Interdisziplinarität und Internationalität der Klagenfurter Universität: Die Klagenfurter Ingenieurpädagogische Schule", Leuchtturm Verlag, Alsbach/Bergstraße, 1995 [11] NEMECEK, Helga.: "Die Entwicklung der Universität Klagenfurt und Ihre Bedeutung als Keimzelle der internationalen Ingenieurpädagogik". Dissertation an der Universität Klagenfurt,1997 [12] SCHRIFTENREIHE INGENIEURPÄDAGOGIK (bisher 42 Bände) LTV- Verlag, Alsbach/ Bergstraße [13] INFO-LEAFLET "DER EUROPÄISCHE INGENIEURPÄDAGOGE THE EUROPEAN ENGINEERING EDUCATOR ING-PAED IGIP", IGIP - Universität Klagenfurt

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