TourCert. Prüfungsbericht zur Erstzertifizierung. BEST WESTERN PREMIER Hotel Park Consul, Köln

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1 Prüfungsbericht zur Erstzertifizierung BEST WESTERN PREMIER Hotel Park Consul, Köln Vor Ort Prüfung GesprächspartnerInnen Vollzeitstellen 50 Berichtszeitraum 2012 GutachterIn Vicco Dierkes (Stellv. Direktor), Sebastian Schneider (Restaurantleiter, CSR- Beauftragter), Kirsten Höhner (Acc. / Personal), Horst-Peter Becker (Haustechnik), Felicia Walker (Ass. Sales), Herr Jerusalem (Leiter Rezeption), Herr Feuser (Maler, Werkstatt) Gerhard Worm, Stefan Lang Die Prüfung fand auf der Grundlage der -Zertifizierungsrichtlinie in der Fassung vom Oktober 2012 statt. Im Rahmen einer Berichts- und Dokumentenprüfung sowie anschließenden Interviews, Stichproben und Plausibilitätsprüfungen wurde die Einhaltung der branchenspezifischen und allgemeinen Zertifizierungsanforderungen überprüft. Unternehmensprofil Das Unternehmen ist Teil der Best Western Gruppe. Die höherwertigen 4 und 5 Sterne Hotels werden mit dem Zusatz Premium bezeichnet. Die Mitgliedschaft bei Best Western lässt den einzelnen Häusern viel Gestaltungspielraum. Der Zusammenschluss Best Western ist eine non-profit Ausrichtung. Zentral angeboten werden z.b. Fortbildungsmaßnahmen (Best Western Akademie). Der Eigentümer der 3 Park- Consul Hotels ist ein Berliner Unternehmer (Brendal Köln BetriebsGmbH), der das Thema Nachhaltigkeit unterstützt, so dass alle 3 Häuser in Köln, Esslingen und Heidenheim die Zertifizierung durchführen. Zu den wichtigen Kunden zählen lokale Großunternehmen (Bayer, Lanxess) und zunehmend kleinere und mittlere Unternehmen, die sich in Köln-Mülheim ansiedeln. Außerdem stellt das Messegeschäft einen wichtigen Kundenanteil. Bemerkenswert ist, dass insbesondere die Großkunden auf einen Nachweis auf Nachhaltigkeit drängen oder zumindest anfragen, ob sich das Haus bereits systematischer mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigt bzw. dies teilweise sogar bereits Voraussetzung ist, um als Hotel gelistet zu werden. Leitbild Das Leitbild besteht in der gelebten Unternehmenskultur mit dem Prinzip der offenen Tür der Leitung, die im selben Bereich wie die anderen Verwaltungsbereich im Erdgeschoss gut zugänglich gelegen ist. Da das Leitbild individuell für das Haus erarbeitet wurde, wird es nur intern verwendet. Bei der Aussendarstellung orientiert man sich am Design der Best Western Gruppe. Nach der Bestätigung des Zertifikats ist geplant, dass Leitbild und das Thema auch nach außen zu kommunizieren. Verantwortung der Leitung Die Entscheidung für die Zertifizierung wurde wesentlich von der Geschäftsführung initiiert. Auch vom Eigner Brendal Köln Betriebs GmbH und aus dem Bereich Marketing / Sales wird das Thema und die Zertifizierung unterstützt. Auch der Direktor (zur Zeit der vor Ort Prüfung im Urlaub) unterstützt die Zertifizierung und lässt den verantwortlichen CSR-Beauftragten (Restaurantleiter) mit Unterstützung des stellvertretenden Direktors freie Hand, das Thema voranzutreiben. CSR-Management Das CSR Management liegt im wesentlichem beim CSR Beauftragten Herrn Schneider. Er wird vom stellvertretenden Direktor Herrn Dierkes unterstützt. Die Beteiligung der Beschäftigten erfolgt über regelmäßige Schulungen und Teambesprechungen, bei denen neben der Vermittlung von relevanten Inputs Ideen der Beschäftigten eingeholt werden. Alle Aktivitäten im Bereich CSR erfolgen während der Arbeitszeit und werden in Arbeitsroutinen z.b. regelmäßige interne Schulungen oder anfallende Wartungen Geschäftsstelle: KATE Blumenstraße Stuttgart Fon: (49) 711 / Fax: -22 info@tourcert.org

2 Seite 2 und Instandsetzungen integriert. Datenerhebung Im Nachhaltigkeitsbericht 2013 wurden für den Zeitraum 2012 die für das Thema Nachhaltigkeit im Tourismus/Hotellerie relevanten Daten, wie Kernindikatoren, Unternehmensdaten, Wirtschaftsdaten und Daten zur Unternehmensökologie (Energie, Emissionen, Wasser, Abfall, Chemikalien) erhoben und übersichtlich dargestellt. Damit ist es der Leserin und dem Leser möglich, sich ein Bild über den aktuellen Status sowie über die im CSR geplanten Maßnahmen des Hauses zu verschaffen und die Entwicklung zu verfolgen. Besonders intensiv werden in Diagrammen die von einem beauftragten Energie- Beratungsunternehmen die aktuellen Energie- und Wasserverbräuche pro Übernachtung erhoben, dargestellt und ausgewertet. Externe Kommunikation Die Verantwortliche für Sales & Marketing ist für die externe Kommunikation zuständig. Das Interesse, Nachhaltigkeit als Marketinginstrument zu nutzen ist groß. Neben den großen Firmenkunden, die man über die Zertifizierung unterrichten will, spürt man großes Interesse nach Vergabe des Zertifikats aktiv das Thema in das Marketing zu integrieren und somit auch auf die speziellen Nachfragen der Großkunden nach Nachhaltigkeitskriterien entsprechen zu können. Die Betonung der Regionalität insbesondere bei den Angeboten der Gastronomie sieht man als vielversprechendes Potenzial, das weiter ausgebaut werden soll. Sales & Marketing sitzt in den Startlöchern, um Nachhaltigkeit intensiver zu vermarkten und insbesondere die Großkunden aktiv auf die Zertifizierung hinzuweisen. Es besteht eine enge Verzahnung zwischen den 3 Häusern im Heidenheim, Esslingen und Köln im Bereich Marketing, wobei Frau Bosse (Esslingen) die Federführung und Koordination innehat. Da die Buchungen der Großkunden tendenziell eher zurückgehen, wird die Ansprache von kleineren und mittleren Unternehmen, die sich jüngst in Mülheim angesiedelt haben und eher aus dem Bereich innovative Unternehmen kommen, ein interessante Zielgruppe sein. Wirtschaftsdaten Die wirtschaftliche Situation als Stadthotel in Messe-Nähe und mit Stammkunden aus dem internationalen Konzernbereich, aber auch vermehrt aus mittelständischen Unternehmen, spiegelt sich in der Zimmerauslastung von ca. 65% wider. Die Umsatzrendite betrug 2012 rund 0,51% Der Umsatz pro verfügbarem Zimmer von ca. 79 ist branchengerecht. Durch die CSR-Zertifizierung entwickeln sich weitere Entwicklungsmöglichkeiten zur Kundenbindung und Neugewinnung von Großkunden. Zudem entsteht durch das Ressourcenmanagement ein neues Potential zur Verminderung der Betriebskosten, was die Wirtschaftsdaten langfristig positiv beeinflussen wird. Gäste Die Einschätzung der Gäste führt zu dem Eindruck, dass Nachhaltigkeit noch kein wesentlicher Buchungsgrund ist. Nichtsdestotrotz geht man davon aus, dass sich über ein entsprechendes Informationsangebot und das Herausstellen von Regionalität und ökologischer Ausrichtung Kunden positiv ansprechen lassen. In den Gästebefragungen spielt das Thema CSR noch keine Rolle. Einzelne Rückmeldungen deuten auf zunehmende Wertschätzung von Nachhaltigkeit hin. Mitarbeitende und Schulung Schulungen werden durch die Best Western Akademie und in einer Einrichtung namens IFH (Institute for Hospitality Management) durchgeführt. Das Angebot an in-house Schulungen und Trainings außer Haus ist sehr umfangreich. Insbesondere in den von den eigenen Führungskräften und den CSR-Beauftragen durchgeführten internen Schulungen werden CSR-Themen behandelt. Im Widerspruch dazu ist das Feedback in der Mitarbeiterbefragung, dass mehr Personalentwicklungsmaßnahmen vom Unternehmen erwartet werden. Das Auffinden der Gründe dafür wird empfohlen (siehe Punkt Empfehlungen ). Die Mitarbeiterzufriedenheit wird über einen Fragebogen erhoben. Sie ist generell hoch. Insbesondere die Arbeitsatmosphäre und die Teamarbeit schneiden gut ab. Typischerweise schneiden die Bereich Bezahlung und Arbeitszeiten schlechter ab, was den Bedingungen der Branche geschuldet ist. Der Umgang mit Mitarbeitenden, die über Werksverträge angebunden sind, ist zufriedenstellend. Mit dem Reinigungsunternehmen gibt es eine langjährige positive Zusammenarbeit. Die Mitarbeitenden in der Zimmerreinigung werden quasi wie eigenes Stammpersonal behandelt (bspw. werden sie selbstverständlich zur Firmenfeiern (Weihnachten) eingeladen und können sich mit Sorgen und Probleme

3 Seite 3 direkt an die Hausdame wenden. Die Fluktuation ist daher gering Energie und Emissionen Die Energiedaten werden monatlich durch eine Energieberatung aufgenommen und ausgewertet. Mit dem Datenmaterial wird ein Benchmarking mit anderen Hotels durchgeführt und als Folge entsprechende technische oder organisatorische Maßnahmen gebildet, um Energieprozesse zu steuern. Es ist langfristig eine Umstellung auf 100% erneuerbare Energie vorgesehen, damit soll auch die CO2- Bilanz optimiert und der Klimaschutz gefördert werden. Der aktuelle Stromverbrauch liegt unter dem Durchschnitt im Vergleich zu ebenbürtigen Hotels. Um weiter den Stromverbrauch zu senken, werden stufenweise die vorhandenen Energiesparlampen gegen LED- Lampen ausgetauscht. Es wird im Seminar-Center Tageslichtnutzung anstelle künstlicher Beleuchtung genutzt. Die Wärmeversorgung erfolgt über Fernwärme, was eine eigene Heiztechnik mit ihrem Wartungs- und Instandhaltungsaufwand erübrigt und Risiken (Öl, Gasleckagen etc.) minimiert. Angaben zu den Emissionen durch Dienstreisen wurden bisher nicht gemacht. Der Gesamtwärmebedarf in Bezug auf die Anzahl der Übernachtungsgäste liegt im Branchenvergleich derselben Hotelkategorie im Durchschnitt. Es ist dabei der Anspruch durch den Wellnessbereich (Sauna, Fitness) und die Banketträume zu berücksichtigen sowie insbesondere auch die Bausubstanz des Hauses (1999). Wasser Der Wasserverbrauch konnte infolge des Einsatzes von Durchflussbegrenzern in den Duschköpfen sowie durch Wasserspar-Perlatoren in den Waschbecken im Vergleich zu 2011 um ca. 20% verringert werden. Weitere technische und organisatorische Maßnahmen zur Einsparung des Wasserverbrauchs werden vorgenommen (Verbesserungsprogramm) Abfall Beim Anteil des Restmüllaufkommens liegt das Hotel leicht unter dem vergleichbaren Durchschnitt. Die Reduzierung des Restmülls durch verstärkte Mülltrennung (Einkauf neuer Trennbehälter ist umgesetzt) hat für das Haus Priorität 1 in seinen Umweltzielen. In der Werbung wurde bei der Herstellung der Broschüren und Flyer durch die Umstellung auf schwächeres Papier eine deutliche Materialersparnis bewirkt und dadurch wird sich auch der Papierabfall zukünftig reduzieren. Beschaffung und Lieferantenmanagement In den Kernindikatoren ist der starke Anteil sog. nachhaltiger Produkte von 62% hervorzuheben sowie der Anteil an Lieferanten, die selbst über ein QM oder UM-Zertifikat verfügen. Auch im Kölner Best-Western- Premier-Hotel ist es möglich, den Einkauf regional auszurichten, obwohl es ebenfalls an die progros - Einkaufsgesellschaft gebunden ist. Diese Einkaufsgesellschaft bewertet ihre Zulieferer auch nach den Nachhaltigkeitskriterien Ökonomie-Ökologie-Soziales. Zukünftig werden die Lieferanten insbesondere beim Thema Verpackung sensibilisiert, um dadurch im Vorfeld bereits beim Einkauf auf die Abfallmenge Einfluss nehmen zu können. Beim Einkauf von Büromaterial, Give-Aways für die Gäste und bei Getränken (Bio-Limonade) gibt es bereits Nachhaltigkeitskriterien, die zukünftig auf weitere Produkte ausgeweitet werden. Arbeitssicherheit und Rechtskonformität Für die Arbeitssicherheit im Betrieb ist eine Fachkraft für Arbeitssicherheit beauftragt sowie ein arbeitsmedizinischer Dienst für den Gesundheitsschutz der MitarbeiterInnen. Ein beauftragtes Unternehmen berät das Hotel über Aktualisierungen in der Gesetzgebung, sodass im Betrieb die Grundlagen zur Rechtskonformität vorhanden sind. Es werden diesbezüglich jährliche Überprüfungen durchgeführt. Zwischen den externen Beratern und dem Hotelbetrieb findet ein regelmäßiger Austausch statt. Community Involvement

4 Seite 4 Das Park Consul in Köln engagiert sich finanziell für eine Reihe von gemeinnützigen Organisationen, wie z.b. Kölner Kinderclowns e.v., für herzkranke Kinder über das Kinderkrankenhaus in Köln oder die Pfarrjugend Köln-Stammheim. Im Betrieb selbst wird speziell Wert gelegt, das Jugendlichen einen leichten Einstieg ins Berufsleben finden, indem diverse Praktika angeboten werden, bei denen es keine Einschränkungen hinsichtlich des Schulabschlusses der Bewerber gemacht werden. Es besteht weiterhin durch die räumliche Nähe und die geschäftlichen Verbindungen zur Messe-Köln mit den dortigen MitarbeiterInnen ein engerer Austausch. Ein regelmäßig stattfindender Wirtschaftsstammtisch mit Teilnehmern örtlicher Unternehmen fördert die Einbeziehung regionaler Partner und schafft die Möglichkeit des Erfahrungsaustauschs auch zu Themen aus dem CSR-Engagement. Verbesserungsprogramm Das vorliegende Verbesserungsprogramm mit 14 konkreten Maßnahmen und den Handlungsfeldern Entsorgung, Mitarbeiterschulung Nachhaltigkeit, Energieeinsparung, Optimierung Arbeitsschutz, umweltfreundliche Dienstreisen, Erhöhung des Anteils regionaler Weine und anderer Produkte mit festen Fristen bis 2014 ist ambitioniert. Es zeigt, dass das BEST WESTERN PREMIER Park Consul Hotel Köln sich seiner Verantwortung gegenüber den MitarbeiterInnen, der Umwelt und der Gesellschaft bewusst ist und aktiv seinen Nachhaltigkeitsstandard anhebt. Das wird von den Kunden entsprechend langfristig honoriert. Empfehlungen 1. Das Thema Nachhaltigkeit explizit in einen Leitbildprozess verankern (möglichst unter Einbeziehung der Beschäftigten, zumindest der Führungskräfte) 2. Im Rahmen des Marketing der Nachhaltigkeit prüfen, regionale kleine und mittlere Unternehmen stärker in den Fokus nehmen (Wirtschaftsstammtisch); Die Nutzung von give aways zur Platzierung des Themas Nachhaltigkeit prüfen 3. Klärung der Mitarbeiterzufriedenheit mit den Personalentwicklungsmaßnahmen / Schulungsmaßnahmen (können alle am umfangreichen Angeboten ausreichend partizipieren, Wertschätzung der in-house Schulungen?) 4. Prüfung der Integration des Leitbildes in die Aussendarstellung 5. Prüfung der Beteiligung der Mitarbeitenden an Einsparungen 6. Externe Mitarbeiterschulungen durchführen, um CSR-Motivation auf allen Ebenen zu fördern 7. Verfahren zur Prüfung einrichten, ob in den Kühlräumen (UG) die angezeigten Temperatur tatsächlich eingehalten wird 8. Angabe in Nachhaltigkeitsbericht nach welcher Methode die CO2-Berechnung erfolgte (Quellenangabe) 9. Konkretere Definition von Regionalität / regionale Anbieter und vegetarischen Speisen im Nachhaltigkeitsbericht 10. Beleuchtung der Treppenhäuser/Flure mit Bewegungsmeldern ausrüsten. Auflagen 1. Lagerung von Kleingebinden Farben, Lacke, Ölreste usw. im UG (Werkstatt, Abfallraum) zukünftig in Auffangbehältnissen. 2. UG- altes Kühlaggregat austauschen 3. Konsequente Bereitstellung und Nutzung von PSA (Persönliche Schutzausrüstung: Handschuhe, Schutzbrille etc.) in der Küche sowie 1.Hilfe-Kaste-Vervollständigung 4. Neuen Notfallplan (Notruf-Nr. etc.) an Rezeption aushängen und MitarbeiterInnen entsprechend

5 Seite 5 schulen Gesamtbewertung Das BEST WESTERN PREMIER Park Consul Rheingalerie Köln-Mühlheim in Köln beschreitet erfolgreich den Weg einer strategischen CSR-Orientierung und leitet dazu eine Reihe von richtungsweisenden Maßnahmen ein. Das CSR-Management des Hauses besitzt ausreichend Ressourcen, hohe Motivation und großes Engagement der Verantwortlichen, was auf das ganze Team ausstrahlt. Das ambitionierte Programm, insbesondere die Zukunftsplanung des Umstiegs auf 100% Erneuerbare Energie, ist geeignet, um sich in der Branche als CSR-Vorreiter erfolgreich zu positionieren. Der Betrieb kann damit auch auf seine Gäste, Lieferanten und anderen Geschäftspartner langfristig einwirken und Anregungen für beispielhaftes Nachhaltiges Wirtschaften weitergeben. Die Vergabe des CSR-Zertifikats wird empfohlen. Januar 2014 Gerhard Worm, Stefan Lang Eingesehene Belege/Nachweise Verschiedene Befragungsformat (Gastronomie, Zimmer, generell) Formate zu Mitarbeitergesprächen Internetauftritt Nachhaltigkeitsbericht 2013 Hotelprospekte Betriebsanweisungen Prüfzeichen an technischen Anlagen Kernindikator Einheit 2012 Umsatzrendite % 0,51 Umsatz pro verfügbare Zimmer 79,37 CO2 pro Übernachtung Kg 7,47 (ohne Fernwärme) Anteil Recyclingpapier am Gesamtpapierverbrauch % 0,00 Restmüllaufkommen pro Übernachtung L 5,40 Wasserverbrauch pro Übernachtung m³ 0,16 Zufriedenheitsindex Gäste % 82,00 Zufriedenheitsindex Mitarbeitende % 61,78 Anteil zertifizierter Lieferanten % 53,33 Anteil nachhaltiger Produkte % 62,00

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