MELANCHTHON-SCHULE STEINATAL - Gymnasium der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck - Schulelternbeirat
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1 MELANCHTHON-SCHULE STEINATAL - Gymnasium der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck - Schulelternbeirat Willingshausen-Steinatal Telefon: Telefax: Vorsitzende des Schulelternbeirats: Christel Bald Bachwiesen Schwalmstadt-Niedergrenzebach Tel: Datum: 10. Dez _ Protokoll der Schulelternbeiratssitzung vom 09. Dezember 2008 im Multifunktionsraum des Steina-Hauses Beginn: Uhr Ende: Uhr Anwesend: Klassen- u. Jahrgangsstufenelternvertreter (15), SEB-Vorstand (7) laut Anwesenheitsliste Schulleitung: Herr Ranft Tagesordnung: 1. Begrüßung und Genehmigung des letzten Protokolls vom Fahrtenprogramm -Herr Ranft wird die Überlegungen aus Sicht der Schulleitung darstellen- -wir möchten die Problematik aus unserer Sicht ebenfalls erläutern und mit ihnen diskutieren- 3. Mensa: Erfahrungen - Rückmeldungen 4. Veränderungen im gymnasialen Bildungsgang, Informationen von Herrn Ranft 5. Elternspende 6. Elternmitarbeit in den Fachkonferenzen, Berichte 7. Verschiedenes TOP 1 - Begrüßung und Genehmigung des letzten Protokolls vom Frau Bald begrüßt die Elternvertreter und Herrn Ranft von der Schulleitung. Sie erklärt die Dringlichkeit der Versammlung. Am 10. Dezember 2008 tagt die Schulkonferenz (SK), in der ein Votum der Elternvertreter bzgl. des TOP 2 abgegeben werden soll. Das Protokoll der letzten Sitzung vom wird einstimmig angenommen.
2 2 TOP 2 Fahrtenprogramm -Herr Ranft wird die Überlegungen aus Sicht der Schulleitung darstellen- -wir möchten die Problematik aus unserer Sicht ebenfalls erläutern und mit ihnen diskutieren- Frau Bald erläutert die Studienfahrten und die Austauschfahrten. Studienfahrten: verpflichtende Teilnahme, Turnus alle zwei Jahre, 10 Tage, Jahrgst. 11 u. 12, Kosten max. 550, unterrichtsbezogenes Fahrtangebot mit Vor- und Nachbereitung im Unterricht, Schüler können sich frei einwählen Austauschfahrten: Freiwilligkeit, Turnus alle zwei Jahre im Wechsel mit den Studienfahrten, 14 Tage, mit einer Woche vor und einer Woche in den Osterferien, Ziel: USA (Michigan), evtl. noch neu dazu: Kanada (Quebec), Jahrgst. 12 u. 13, Kosten ca (Hinzunahme der Kanadafahrt muss noch in der SK beschlossen werden) Herr Ranft erläutert die Situation der begleitenden Lehrer bei den Austauschfahrten. Die Lehrer, die die Fahrten bisher organisiert und begleitet haben, haben ihren Unmut darüber geäußert, dass ein erheblicher Teil der Fahrten in die Ferien fallen. Außerdem sind Eigenkosten von z.t. bis zu ca pro Fahrt nicht zu vertreten. Hr. Ranft weiter: Bei Verlegung der Fahrten komplett in die Schulzeit ist der entstehende Unterrichtsausfall nicht mehr zu bewältigen. Er erhofft eine Minimierung des Unterrichtsausfalls, wenn die Studienfahrten zeitgleich mit den Austauschfahrten stattfinden würden. Eine Verlagerung eines Teils der Fahrten in die Ferien würde diesem Prozess dienlich sein. Andererseits sieht er erhebliche Beeinträchtigungen im Schulbetrieb, wenn die beiden Fahrten getrennt und zeitlich verschieden vollständig in der Schulzeit stattfinden würden. Von einem Elternvertreter wird die spezielle Frage an Herrn Ranft gestellt, warum die Lehrer nicht mehr bereit seien, als Begleitperson bei Studienfahrten zur Verfügung zu stehen. Hr. Ranft führt aus, dass die Kollegen gerne mit ihren eigenen Kursen bzw. Tutorien die Studienfahrten durchführen möchten und nicht mit freiwillig zusammengefunden Gruppen nach Einwahl durch die Schüler. (Beschluss der Schulkonferenz aus 2006:...in Studienfahrten können sich Schüler einwählen,...nicht auf Tutorien festgelegt). Ebenso seien die Kollegen nicht mehr bereit, für die sich immer häufiger ergebenen Alkohol- Exzesse während der Studienfahrten auch noch als Begleitperson die Verantwortung zu tragen, wie es bei einigen Fahrten in der Vergangenheit geschehen ist. Auf eine Nachfrage im Kollegenkreis, ob Bereitschaft bestünde, weitere Studienfahrten anzubieten und zu begleiten, hat Hr. Ranft keine Resonanz erhalten. Sachlage: Die beiden Jahrgangstufen haben insgesamt 145 Schülerinnen und Schüler. Derzeit sind 100 Fahrtenplätze vergeben, 4 Studienfahrten sind konkret in Planung: - Griechenland für max. 15 Schüler - Kreta für max. 25 Schüler - Südfrankreich für max. 30 Schüler - Toskana für ca. 30 Schüler Herr Ranft vertritt die Ansicht, dass evtl. noch 20 Schüler in die bereits jetzt feststehenden Fahrten zusätzlich eingebracht werden können, was in jedem Einzelfall mit den Begleitpersonen besprochen werden muss ( bessere Auslastung von Bussen, etc.). Bei einer Gleichzeitigkeit der Studien- und Austauschfahrten würden alle Schüler zu einer gemeinsamen Zeit unterwegs sein. Es wären alle Schüler versorgt.
3 3 Aus der Elternseite kam die Frage, was passiert, wenn keine Austauschfahrten angenommen werden bzw. wenn sich eine zu geringe Beteiligung von der Schülerseite her einstellt. Dann müssten zusätzliche Fahrtangebote für die Studienfahrten bereitgestellt werden. Herr Ranft antwortet, dass bei einer gleichen Situation einige Jahre zuvor nur eine Jahrgangsstufe die Studienfahrt durchgeführt hat. Das Kerngeschäft einer Schule ist der Unterricht. Dies gilt es zu bewahren und durchzuführen; dabei ist Unterrichtsausfall zu vermeiden, betont Herr Ranft. Es gibt eine rege Diskussion über die Kostengrenze der Studienfahrten. Die Fahrten an der MSS, einer Bildungsanstalt in freier Trägerschaft und daher nicht zwingend an die Erlasslage gebunden, liegen schon 100 über den Erlassbestimmungen von 450 für eine Studienfahrt. Dies ist von der SK genehmigt und beschlossen worden. Einige in der Vergangenheit durchgeführte Fahrtangeboten können, laut Aussagen der Lehrer, unter den vorgegebenen Bedingungen daher nicht mehr stattfinden. Die Versammlung ist sich wohl bewusst, dass alles teurer geworden ist und gerade die Beförderungskosten (Auto, Bus, Bahn, Flugzeug) haben an den Gesamtkosten einen erheblichen Anteil. Ebenso sind die Vermögensverhältnisse bei einigen Eltern zu berücksichtigen (Arbeitslosigkeit, HARTZ IV...). Frau Bald erklärt, dass der Beschluss zur Höhe der Studienfahrten evtl. noch mal in der SK zur Sprache gebracht und überarbeitet werden muss. Vielleicht sei es sinnvoll sich doch der Erlassregelung anzuschließen hinsichtlich der Kosten von 450 (max.) und die Fahrten an die Tutorien bzw. Leistungskurse zu koppeln, wodurch sichergestellt wird, dass die Studienfahrten auch von den Oberstufenlehrern durchgeführt werden müssen. Herr Ranft führt weiter aus, dass von den Bestimmungen her nach Vorgabe des Hessischen Schulgesetzes keine Studienfahrten von der Schulleitung angeordnet werden dürfen, die in die Ferien fallen. Jedoch kann bei einer freiwilligen Teilnahme der Lehrerkollegen die Fahrt auch in den Ferien gestattet werden. Aus der Elternschaft kommt die nochmalige Nachfrage, warum denn so wenige Lehrkräfte für eine Fahrt bereitstehen. Einerseits nehmen die Lehrer die Annehmlichkeiten der Melanchthon-Schule als eine moderne, aufgeschlossene und neuzeitliche Lehranstalt gerne an, andererseits ist man im Gegenzug nicht bereit, für die Schule eine Studienfahrt zu begleiten. Herr Ranft antwortet: Wir haben genügend Kollegen, die gerne eine Studienfahrt machen würden, aber nur mit ihren eigenen Kursen und Tutorien, die sie auch im Unterricht begleiten. Es können aber auch Eltern als Begleitpersonen mitfahren. Es kommt als Abschluss der Wunsch aus der Elternschaft, dass die Elternvertreter in der SK das Thema Studienfahrten im Jahr 2009 nochmals in die SK einbringen sollen. Thema: Austauschfahrt nach Quebec/Kanada Die erstmals in diesem Jahr durchgeführte Austauschfahrt nach Quebec in Kanada war aus Sicht der MSS ein Erfolg. In der SK am 10. Dezember 2008 soll beschlossen werden, ob diese Fahrt zusätzlich zur Austauschfahrt nach Michigan/USA angeboten wird. Die Dauer der Fahrt soll, wie die Amerikafahrt auch, max. 14 Tage betragen. Eine Woche kann dafür in der Schulzeit zur Verfügung stehen, die restliche Woche soll in den Ferien stattfinden. Eine Abstimmung der SEB-Versammlung ergab ein mehrheitliches Votum für diese Regelung. Die Kanadaaustauschfahrt soll zeitgleich und parallel zur Amerikaaustauschfahrt stattfinden. Ein Votum der Versammlung zu dieser Frage ergibt ebenfalls ein mehrheitliches Ergebnis für eine Parallelität der beiden Fahrten.
4 4 TOP 3 Mensa: Erfahrungen - Rückmeldungen Der Mensabetrieb ist mittlerweile in einem eingeschwungenen Zustand. Herr Ranft bedankt sich ausdrücklich bei den Eltern, die bisher beim Mensabetrieb geholfen haben. Die Akzeptanz bei den Schülern ist besser als man im Vorfeld prognostiziert hat. Ebenso wird die Mittagsverpflegung gerne auch von Teilen des Lehrerkollegiums angenommen. Man hatte sich auf ca. 150 Essen/Tag eingestellt. Mittlerweile sind es an einigen Tagen bis zu 300 Essen. Das bisherige Maximum war am 8. Dezember 2008 mit insgesamt 350 ausgegebenen Essen. Es soll in der SK ein Mensaausschuss gegründet werden mit Beteiligung der Elternseite. Im Ausschuss wird Frau Riedinger vom SEB-Vorstand auf jeden Fall mitarbeiten. Es können sich aber noch mehr Eltern zur Mitarbeit melden. Eine Info mit Aufruf zur Mitarbeit soll per e- mail an alle hinterlegten mail-adressen der MSS-Eltern verschickt werden. Es wurde die Frage diskutiert, was bei einem Unterrichtsausfall in der 7. und 8. Stunde mit den Schülern passiere in Hinsicht auf das bestellte Mittagsessen. Herr Ranft gab die Antwort, dass die Schülerinnen und Schüler einerseits nach Hause gehen könnten, wenn es keine Unterrichtsvertretung gibt. Das Mittagessen wäre dann verloren. Andererseits könnten die Schülerinnen und Schüler noch die Mittagsverpflegung einnehmen, wären dann aber nicht in der Lage, die Schulbusse um Uhr für den Heimweg noch zu bekommen. Anders ist das bei den Schülern aus der Oberstufe. Sie essen erst noch, um dann mit eigenen Fahrzeugen nach Hause zu fahren. Überwiegend fahren die Schüler der Mittel- und Unterstufe nach der 6. Stunde mit den Bussen heim. Herr Ranft stellte die Frage an die Eltern, wie verfahren werden soll. Im Regelfall sind die Schüler in der Schule und haben Unterricht. Andererseits ist es eine Entlastung der Schüler, wenn sie Freizeit haben und heim fahren können. Dann aber fällt das bezahlte Mittagessen an diesem Tag für sie aus. Eine Möglichkeit wird von der Schulleitung immer noch zielstrebig verfolgt: Den Unterrichtsausfall nach Möglichkeit gar nicht erst entstehen zu lassen bzw. durch Einsatz von Vertretungskräften auf ein absolutes Minimum zu reduzieren. TOP 4 - Veränderungen im gymnasialen Bildungsgang, Informationen von Herrn Ranft Herr Ranft weist auf eine Änderung im Erlass über Richtlinien zu Leistungsnachweisen in der Sek. I hin. Aus der Soll-Bestimmung ist eine Kann-Bestimmung geworden, d.h. je Fach und Halbjahr können auch in einem 2-Std.-Fach schriftliche Leistungskontrollen durchgeführt oder Arbeiten geschrieben werden. Herr Ranft erläutert die Erlasslage. In der Schulkonferenz wird über die Zahl der Leistungskontrollen entschieden. Es handelt sich ausschließlich um die Fächer, bei denen Klausuren nicht verpflichtend sind. Bisher sollen schriftliche Leistungsnachweise durchgeführt werden. Nun können die Lernkontrollen zur Notenbildung berücksichtigt werden. Die Meinung der Elternschaft der SEB-Versammlung zeigt eine Tendenz dahin, dass es in das Ermessen der jeweiligen Fachlehrer gestellt werden soll, wie sie mit den Leistungsnachweisen verfahren. Folgende Punkte werden von der Elternseite angesprochen: - es liegt im Ermessen des jeweiligen Unterrichtenden, ob überhaupt eine schriftliche Lernkontrolle oder Arbeit notwendig ist (die schriftliche Arbeit geht zu einem Drittel in die Notengebung ein). - nicht alle Schülerinnen und Schüler können sich mündlich gut ausdrücken; können aber durch eine schriftliche Arbeit die Note festigen oder evtl. verbessern. - wenn schriftliche Lernkontrollen, dann werden diese meistens auch zu den Zeiten geschrieben, zu denen auch die anderen verpflichtenden Arbeiten bzw. Klausuren geschrieben werden. Dies stellt eine zusätzliche Belastung für die Schülerinnen und Schüler dar.
5 5 - die Durchführung von schriftlichen Lernkontrollen hängt auch von den jeweiligen Fächern ab. Die Entscheidung soll den Fachkonferenzen überlassen werden. Wenn Lernkontrollen, dann aber auch gleichartig in einer gesamten Jahrgangsstufe. Deshalb müssten sich die Fachlehrer einer Jahrgangsstufe untereinander absprechen, um die Chancengleichheit der Klassen zu bewahren. Herr Ranft verlässt die Versammlung. TOP 5 - Elternspende Es liegen keine Anträge an die Elternspende vor. Herr Mölleken teilt mit, dass die von der Elternspende zugesagten Whiteboards bestellt sind. Es ist mittlerweile eine verbesserte und kostengünstigere Version der angebotenen Whiteboards auf dem Markt und man hat sich intern unter den Fachgebietsleitern dafür entschieden. Mit dem von der Schulleitung zugesagten vierten Whiteboard kann zum Beginn des neuen Jahres eine vierzügige Jahrgangsstufe ausgestattet werden. Frau Bald teilt mit, dass von einem Bankinstitut der Region eine Geldspende auf das Konto der Elternspende über 300 eingegangen sei. TOP 6 - Elternmitarbeit in den Fachkonferenzen, Berichte Die Fachkonferenzen werden oftmals noch unter Nichtbeteiligung der Elternvertreter durchgeführt. Zum einem werden die benannten Elternvertreter nicht oder nur sehr kurzfristig eingeladen. Andererseits werden die Fachkonferenzen öfter zu einer von den Elternvertretern nicht wahrnehmbaren Zeit direkt nach dem Unterricht durchgeführt. Frau Bald richtet einen Appell an alle Elternvertreter in den Fachkonferenzen der MSS, dass sie bei den jeweiligen Fachgebietsleitern nachfragen möchten, ob und wann die Fachkonferenzen stattfinden. Ebenso sollen die Elternvertreter darauf drängen, dass sie die Niederschrift der Fachkonferenz erhalten. Eine Kopie des Protokolls und die Einladung zur Fachkonferenz soll auch der SEB-Vorsitzenden Frau Bald zugeschickt werden. TOP 7 - Verschiedenes Herr Mölleken bittet die anwesenden Elternvertreter um Werbung in ihren Klassen für eine Übermittlung von -adressen aus der Elternschaft an den SEB-Vorstand. Nur so können schnell und zeitnah Informationen vom SEB-Vorstand an die Eltern übermittelt werden. Diskretion und ein sorgfältiger Umgang mit den erhaltenen -adressen wird vom SEB-Vorstand zugesichert. Die -adressen verbleiben bei den zuständigen Stellen im SEB-Vorstand. Frau Bald bedankt sich für das Erscheinen und die Aufmerksamkeit. Sie wünscht allen Anwesenden eine gute Heimfahrt und für das bevorstehende Weihnachtsfest alles Gute. Die Versammlung schließt um 22:20 Uhr. gez. Heinz Mölleken (stellv. SEB-Vorsitz.)
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