Frau Keim stellte einige Kräfte des Unterrichtsgarantie+ - Pools vor, die sie selbst betreut und für die sie die Einteilungen vornimmt.
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- Ella Meinhardt
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1 Protokoll der SEB-Sitzung vom Beginn: Uhr Teilnehmer: Schulleiter, stellv. Schulleiter, 1 Schülervertreterin, SEB (siehe Teilnehmerliste), 6 Mitglieder des Unterrichtsgarantie+ -Pools Protokollführer: Bernhard Gram (Klasse 7b) Tagesordnungspunkte: 1. Begrüßung, Genehmigung des letzten Protokolls 2. Vorstellung der Kräfte des Unterrichtsgarantie+ - Pools 3. Bericht des Schulleiters 4. Deutsch-Französisches Schülertreffen Bericht über Neues aus den Klassen 6. Nutzung des SEB-Verteilers durch die Schulleitung 7. Abweichender Leistungsstand einzelner Klassen Handhabung der Förderpläne an der Ziehenschule 8. Verschiedenes, Termine TOP 1: Begrüßung der Anwesenden und Genehmigung des letzten Protokolls mit der Änderung unter TOP 7 des Datums des beweglichen Ferientages vom in den TOP 2: Frau Keim stellte einige Kräfte des Unterrichtsgarantie+ - Pools vor, die sie selbst betreut und für die sie die Einteilungen vornimmt. 10 Poolkräfte sind bisher für die Ziehenschule genehmigt und für 6 weitere wird die Genehmigung durch das HKM erwartet. Ursprünglich hatten sich 25 Personen gemeldet. Einige sagten im Vorfeld wieder ab, zwei traten trotz Bewilligung nicht an und einer verließ den Pool nach wenigen Einsätzen. Die Damen und Herren stellten sich vor und erzählten von ihren bis heute gemachten Erfahrungen, die durchaus positiv verlaufen sind. Nach ihren Aussagen findet ein reger Austausch mit den zu vertretenden Lehrern statt und auch die zu verwendenden Unterlagen werden meist rechtzeitig zur Verfügung gestellt. Nach gehaltenem Unterricht wird ebenfalls darüber berichtet. Die Aussprache machte jedenfalls deutlich, dass die Vertretungskräfte hoch motiviert und mit ihren Einsätzen persönlich im Großen und Ganzen zufrieden sind.
2 Frau Keim erwähnte noch, dass im Schnitt pro Woche zwischen 16 und 60 Einsätze stattgefunden haben. Dies wird sich wahrscheinlich in der Woche der Chorfreizeit auf ca. 80 erhöhen. Schwierigkeiten dürften sich nur ergeben, wenn das vorhandene Budget für den Pool aufgebraucht ist, da weitere Mittel nicht genehmigt werden und von anderen Schulen kaum freie Gelder zu erwarten sind. TOP 3: Der Schulleiter, Herr Eichenauer, führte verschiedene Punkte aus: a) Unterrichtsgarantie: Die freien Positionen sind mit neuen Lehrern besetzt worden. Wenige Schwierigkeiten bestehen noch im Hinblick auf längere Krankheiten, Abordnungen u.ä. b) Caféteria: Ein neuer Pächter wird für die Übergangszeit bis zur Eröffnung der dann im Neubau befindlichen Kantine Essen anbieten. Er wird selbst kochen. Die Versammlung beschloss, den Pächter für die nächste Sitzung des SEB einzuladen. c) Bauvorhaben: Für den Neubau inkl. Kantine mit 190 Sitzplätzen sind die Mittel für das Planungsvorhaben durch den Magistrat der Stadt Frankfurt am Main genehmigt worden. Dies sollte ein Indiz dafür sein, dass das Bauvorhaben auch durchgeführt wird. TOP 4: Frau Keim berichtete über das Fortschreiten der Arbeiten für das Deutsch - Französische Schülertreffen Durch Einladungen und Teilnahmen an verschiedenen Sitzungen und Foren hat sie wieder neue Kontakte u.a. zur Mainova, Fraport und anderen großen Firmen geknüpft, die eventuell die komplette Verpflegung der Teilnehmer mit biologischer Kost übernehmen werden. Sie forderte die SEB-Mitglieder auf, die Eltern weiterhin um Themenvorschläge für Projekte zu bitten, in denen diese sich auch selbst einbringen können. Das Überthema ist Frankfurt am Main.
3 TOP 5: Folgende Themen wurden bei diesem Punkt behandelt: a) Hausmeister: Obwohl einer der Hausmeister erkrankt ist, können die Elternabende in der Schule stattfinden. b) Rauchen: Es wurde bemängelt, dass die wegen Rauchverbots in der Schule nun vor der Schule Rauchenden Fahrräder beschädigen und dort auch jede Menge Dreck hinterlassen. Außerdem stehen sie so nahe an der Eingangstür, dass der Qualm in die Schule zieht. Beschwerden gab es schon durch die in der Nachbarschaft befindliche katholische Kirchengemeinde. Die Schulelternbeiräte befanden, dass die alte Regelung (Rauchen in einem freigegebenen Teil des Schulhofes) besser war. Auch die Schülervertretung hat sich schon mit diesem Thema beschäftigt und angeregt, das Rauchen bei den Müllcontainern zu erlauben. Ebenso könnte das Problem in der Ziehenzeitung angesprochen werden. Da das Rauchverbot eine Anweisung aus dem Kultusministerium ist, kann der Schulleiter eine Verlagerung in das Schulgelände nicht anordnen. Es wurde beantragt, dass der Vorsitzende, Herr Holfelder, einen Beschwerdebrief an den Schulleiter, Herrn Eichenauer, schreibt, in dem gefordert wird, das Rauchen vor der Schule auf Null zu reduzieren. Dieser Beschluss wurde ohne Gegenstimmen und Enthaltungen angenommen. c) SV-Stunden: Die Beteiligung an den SV-Stunden kann jeder gewählte Klassensprecher in Anspruch nehmen. Die Teilnahme der Klassenvertreter sollte die Regel sein. Die SV-Stunden gibt es für die 5 9 und die Im Vertretungsplan steht der Termin für die SV-Sitzung. Ebenso kann es durch die Mentoren oder die Klassenlehrer bekannt gegeben werden. Es wurde vorgeschlagen, die neugewählten Klassenvertreter direkt nach der Wahl einzuladen. d) Termine: Kritisiert wurde wiederum die kurzfristigen Terminangaben. Sie waren teilweise oder gar nicht im Internet vorhanden. Herr Dölling bejahte dies unter dem Hinweis, dass die Homepage zurzeit konsolidiert wird. Ebenso würden die Lehrer geschult, wenn es am Anfang auch nur die Interessierten wären.
4 e) AGs: Die AGs finden in der Regel 14-tägig statt. Speziell in den 5. Klassen werden die Termine durch den Lehrer vereinbart, wer dann die AG besuchen kann. Schwierig wird es erst, wenn durch Krankheit Verschiebungen eintreten. Angeraten wurde, dass der Lehrer dies mit der Gruppe entsprechend bespricht. f) Betriebspraktikum: Leider sind noch keine Termine bekannt. Herr Dölling verwies an Herrn Schilling als Ansprechpartner. g) 2.Fremdsprache: Von den SEB-Vertretern der 5.Klassen wurde eine Diskussion angestoßen zum Thema 2.Fremdsprache in den 5.Klassen. Die ersten Erfahrungen zeigen, dass es problematisch für die Schüler ist, sich von Englisch auf Französisch und umgekehrt umzustellen. Es wurde bemängelt, dass die damalige Vorstellung des Konzeptes, die 2. Fremdsprache spielerisch zu unterrichten, nicht eingehalten wird. Dies war ein Grund, warum der SEB überhaupt diese Vorgehensweise mitgetragen hatte. Außerdem sind die Schulbücher nicht angeglichen worden und nicht unbedingt für dieses Alter konzipiert. Die Sprachlehrer scheinen sich der Schwierigkeiten bewusst und werden das Thema mit Blick auf G8 in ihrer nächsten Konferenz behandeln. Der Vorschlag des SEB ist, alle Bedenken zu sammeln und diese mit den Fachlehrern in der nächsten Sitzung zu diskutieren. Wenn es sich als notwendig erweisen sollte, könnte der SEB die Rücknahme des damaligen Antrages fordern und der Schulkonferenz zur Abstimmung vorlegen, da die 2.Fremdsprache erst ab der 6.Klasse vorgeschrieben ist. In diesem Zusammenhang werden weiterhin Eltern/-vertreter für die Mitarbeit bei den Fachkonferenzen gesucht. TOP 6: Dieser Punkt soll in der nächsten Sitzung als neuer TOP zur Diskussion gestellt werden. In einem eventuellen Anschreiben sollte die Nicht-Weitergabe bescheinigt werden können. TOP 7: Die Förderpläne sollen näher erklärt werden, hauptsächlich unter dem Gesichtspunkt des Zentralabitur und abweichender Leistungsstände. Es sollte ebenso daraufhin gewirkt werden, die Transparenz bei Leistungsgleichstand darzulegen. In der nächsten Sitzung erbittet die SEB mehr Erklärung durch die Schulleitung.
5 TOP 8: a) Es lag ein Antrag der Gesamtkonferenz vor, die beweglichen Ferientage nun wie folgt zu regeln:! Schüler und Lehrer: (Rosenmontag); und ! Pädagogischer Tag am (Dienstag nach Fasching), Schüler haben schulfrei. Der Antrag wurde ohne Gegenstimmen und Enthaltungen einstimmig angenommen. b) Das Weihnachtskonzert findet am 06. und statt. Ende: Uhr
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