Neue Entwicklungen in der Pflege GuKG-Novelle & Akademisierung
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- Gretel Dunkle
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1 Neue Entwicklungen in der Pflege GuKG-Novelle & Akademisierung Ingrid Rottenhofer Pflegeempfang der AK OÖ Mittwoch in Grieskirchen ÖBIG Österreichisches Bundesinstitut für Gesundheitswesen BIQG Bundesinstitut für Qualität im Gesundheitswesen FGÖ Fonds Gesundes Österreich Gesundheit Österreich Forschungs- und Planungs GmbH Gesundheit Österreich Beratungs GmbH Gesundheit Österreich Zielsteuerung Gesundheit GmbH Pflegeempfang der AK OÖ, Grieskirchen 1
2 Inhalt» Entwicklungen bis zur GuKG Novelle» Überblick GuK-Ausbildungen und Berufe» Herausforderungen in den Ausbildungen» Berufsbild und Kompetenzbereiche» Gehobener Dienst» Pflegeassistenzberufe» Häufig gestellte Fragen Pflegeempfang der AK OÖ, Grieskirchen 2
3 Hintergrund ENTWICKLUNGEN BIS ZUR GUKG NOVELLE Entwicklungsschritte bis zur GuKG Novelle Begutachtungsphase Diskussionsprozesse Projektauftrag BMG Novelle des GuKG Evaluierung der Ausbildungsbereiche GuK (GÖG ) Konkretisierung der Reformansätze (GÖG 2012 lfd) Reformkonzept GuK-Ausbildungen (BMG) in Kraft seit Pflegeempfang der AK OÖ, Grieskirchen 3
4 Einflüsse auf die Diskussionsgrundlage zur Reform der GuK-Berufe des BMG Evaluierung GuKG (GÖG ) Kompetenzmodell ÖGKV Stmk (2010, Berufsverband) Positionspapier ANP (2013/14, Initiativgruppe) Konkretisierung Reformansätze (GÖG ab 2012) Umsetzungen: z.b. Karrieremodell Pflege LKH-Graz, SALK (Träger, ) MAB-Gesetz (2013).. Pilotprojekt OTA (ANDA, ÖGKV 2013 nicht umgesetzt) Beschluss Landesgesundheitsreferent/innen (2014) Erledigungen des BMG (lfd) Weitere Vorschläge direkt ans BMG Zielsteuerung Gesundheit, insb. Primärversorgung Diverse (Berufs)gesetze ( 15a Vereinb., ÄrzteG,.) GuKG Novelle 2016 ÜBERBLICK: GUK-AUSBILDUNGEN & BERUFE Pflegeempfang der AK OÖ, Grieskirchen 4
5 GuKG - Berufe Neu Alt Pflegeassistenz (PA) Pflegehilfe Pflegefachassistenz (PFA) - Gehobener Dienst für GuK mit generalistischer Grundausbildung Gehobener Dienst für GuK für allgemeine GuK Kinder- und Jugendlichenpflege psychiatrische Gesundheits-und Krankenpflege 9 GuKG-Novelle Grundausbildung neu Beruf Ausbildungs- umfang Ausbildungs- einrichtung Berufs- bezeichnung Pflegeassistenz Stunden 1 Jahr Vollzeit Schulen für GuK, Lehrgänge Pflegeassistent/in Pflegefachassistenz Stunden 2 Jahre Vollzeit Schulen für GuK Pflegefachassistent/in Gehobener Dienst für Gesundheitsund Krankenpflege *Teilzeit möglich. 180 ECTS Stunden, 3 Jahre Vollzeit ab nur mehr FH- Bachelorstudiengänge Diplomierter/diplomierte Gesundheits-und Krankenpfleger/in 10 Pflegeempfang der AK OÖ, Grieskirchen 5
6 Ausbildung zum gehobenen Dienst für GuK-Plege GeneralistischeGrundausbildung, Grundausbildung, mit Berufsberechtigung und Bachelorabschluss an Fachhochschulen» Grundausbildung in der Kinder- und Jugendlichenpflege» Grundausbildung in der psychiatrischen Gesundheits-und Krankenpflege entfallen mit 1. Jänner 2018» Grundausbildung in der Allgemeinen GuK an GuK-Schulen entfallen mit 1. Jänner 2024 GuKG Spezialisierungen» Spezialisierungen(bisher: Sonderausbildungen)» Lehr- oder Führungsaufgaben» setting- und zielgruppenspezifische Spezialisierungen» Kinder- und Jugendlichenpflege» Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege» Intensivpflege» Anästhesiepflege» Pflege bei Nierenersatztherapie» Pflege im Operationsbereich» Krankenhaushygiene.» NEU: Wundmanagement und Stomaversorgung» NEU: Hospiz- und Palliativversorgung» NEU: Psychogeriatrische Pflege Pflegeempfang der AK OÖ, Grieskirchen 6
7 Überblick der Bildungswege GuK-Berufe Hochschulbereich Verkürztes Studium gem. 4 FHStG Gehobener Dienst f. GuK BSc (Zielgruppe PA/PFA) Anrechnung von PA/PFA Spezialisierungen (30/90 ECTS) Gehobener Dienst f. GuK BSc (180 ECTS) (Zwischen)Abschlüsse lt GuKG bei 30/90 ECTS Insgesamt 120 ECTS möglich MSc obliegt Hochschule 180 ECTS Zugang gem. 4 FHStG Allgemeine Hochschulreife Sekundarbereich Verkürztes Ausbildung für PA 1600 Stunden Pflegefachassistenz (PFA) Pflegeassistenz (PA) 3200 Stunden, berufl. Erstausbildung 13 Nach Hausreither, 2015 Spezialisierungen Zukunft, 2. Umsetzungsschritt Niveau 1 30ECTS, pflegerische, medizinische und wissenschaftliche Vertiefung ohne Befugniserweiterung Niveau 2 60 ECTS pflegerische, medizinische und wissenschaftliche Erweiterung Baut auf Niveau 1 auf mit Befugniserweiterung Niveau 1 30 ECTS Niveau ETCS Derzeit gilt: alte Spezialisierungen (SAB) sind von der GuKG-Novelle 2016 nicht betroffen Pflegeempfang der AK OÖ, Grieskirchen 7
8 Spezialisierung Zukunft Drei aufeinander aufbauende Studienstufen mit durchgängigen Fachinhalten ohne Befugniserweiterung mit Befugniserweiterung Masterabschluss Fachliche Vertiefung Fachliche Erweiterung Wissenschaft Darstellung GÖG/ÖBIG Klarstellung zu Spezialisierungen durch BMG» Klargestellt wird, dass hinsichtlich der bisherigen Spezialaufgaben, nunmehr Spezialisierungen gemäß 17 Abs. 2 Z 1 bis 7 GuKG, weiterhindie Regelungen betreffend die entsprechenden Sonderausbildungengemäß gemäß 66 bis 70 GuKG in dem in diesen Bestimmungen festgelegten Ausmaß gelten.» Klargestellt wird, dass die Ausbildung und Ausübung der neuen Spezialisierungen erst nach Erlassung von Durchführungsbestimmungeneinschließlich Festlegung von Qualifikationsprofilen durch das BMG möglich ist. Quelle: BMGF-92251/0083-II/A/2/2016; Information an die Landeshauptmänner Pflegeempfang der AK OÖ, Grieskirchen 8
9 Herausforderungen in den AUSBILDUNGEN Herausforderung: gehobeneausbildung für den gehobenendienst f. GuK» ausreichend FH- Ausbildungsplätze» theorie-, konzept-und forschungsgeleitete Pflege lehren & lernen» generalistische Herangehensweiseumsetzen, spezifische Besonderheiten sichtbar machen» Stunden für mehrere Zielgruppen qualitätsvoll nutzen d.h.» exemplarisches und Lernen priorisieren und umsetzen» Lehrpersonen(für Praxis und Theorie) richtig auswählen neue Ausbildungskonzepte für die praktische Ausbildung insbesondere» theoriegeleitete Praxis, denn: 50 % der Ausbildung finden in der Praxis statt.» Sicherstellung des Theorie- Praxis-Transfers» adäquat qualifizierte Praxislehrer/innen bzw. anleiter/innen» Mentorengruppen,» Peer Group lernen» Dritter Lernort (Skillslabs, Zentrum für Training und Transfer, ) Pflegeempfang der AK OÖ, Grieskirchen 9
10 Übersicht Bachelor- und Masterstudiengänge studiengänge (9/2016) BMA BMA Diät Diät ET ET Heb Heb Logo PT RT RT BMA DGKP ET Heb Ortho PT RT Innsbruck BMA DGKP Diät ET Heb Logo PT RT Salzburg DGKP Diät PT Linz DGKP DGKP Heb ET PT Krems St. Pölten Wien Wiener Neustadt Pinkafeld Graz DGKP PT BMA DGKP ET Logo RT BMA BMA DGKP Diät Diät ET ET Heb Heb Logo Logo Ortho Ortho PT PT RT RT BMA ET Heb Logo PT RT Klagenfurt BMA DGKP Diät ET Heb Logo PT RT Med. Universitäten Pflegewissenschaft Professuren an Unis Legende: BMA: Biomedizinische Analytik, DGKP: Gesundheits-und Krankenpflege, Diät: Diätologie; ET: Ergotherapie; Heb: Hebammen; Logo: Logopädie, Ortho: Orthoptik; PT: Physiotherapie; RT: Radiologietechnologie Herausforderung: Ausbildung Pflegeassistenzberufe» Anrechnung nicht-formal oder informell erworbener Kompetenzen für von Pflegeassistent/innen für eine Pflegefachassistenzausbildung» Schwerpunktverlagerung in den GuKPSzur Ausbildung der Pflegefachassisstenz» Zusammenspiel der Berufsgruppen bereits in der Ausbildung berücksichtigen» Neu für PA: Mitwirkung an der praktischen Ausbildung in der Pflegeassistenz ( 83. Abs. 2 GuKG)» PFA: die Anleitung und Unterweisung von Auszubildendender Pflegeassistenzberufe ( 83a. Abs. 1 GuKG) Pflegeempfang der AK OÖ, Grieskirchen 10
11 GuK-Novelle 2016 BERUFSBILD, KOMPETENZBEREICHE 12 GuKG: Berufsbild neue Aspekte (1) trägt Verantwortung für die unmittelbare und mittelbare Pflege von Menschen in allen Altersstufen, Familien und Bevölkerungsgruppen in mobilen, ambulanten, teilstationären und stationären Versorgungsformen sowie allen Versorgungsstufen (Primärversorgung Primärversorgung, ambulante spezialisierte Versorgungsowie stationäre Versorgung). Handlungsleitend sind dabei ethische, rechtliche, interkulturelle, psychosoziale und systemische Perspektiven und Grundsätze. trägt auf Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse durchgesundheitsfördernde, präventive, kurative, rehabilitative sowie palliative Kompetenzen zur Förderung und Aufrechterhaltung der Gesundheit, zur Unterstützung des Heilungsprozesses, zur Linderung und Bewältigung von gesundheitlicher Beeinträchtigung sowie zur Aufrechterhaltung der höchstmöglichen Lebensqualität aus pflegerischer Sicht bei. Pflegeempfang der AK OÖ, Grieskirchen 11
12 12 GuKG: Berufsbild neue Aspekte (2)» entwickelt, organisiert und implementiert pflegerische Strategien, Konzepte und Programme zur» Stärkung der Gesundheitskompetenz, insbesondere» bei chronischen Erkrankungen,» im Rahmen der Familiengesundheitspflege,» der Schulgesundheitspflege sowie» der gemeinde- und bevölkerungsorientierten Pflege. Einschub: Gesundheitskompetenz-Definition Gesundheitskompetenzist verknüpft mit allgemeiner Bildung und umfasst» das Wissen,, die Motivation und die Fähigkeiten von Menschen,» relevante Gesundheitsinformationen zu finden,, zu verstehen, zu beurteilen und anzuwenden, um im Alltag in den Bereichen» Gesundheitsförderung (zur Erhaltung und Stärkung der Gesundheit),» Prävention (zur Vorbeugung von Beschwerden oder Erkrankungen) und» Krankenversorgung (bei bestehenden Beschwerden oder Erkrankungen)» Entscheidungen treffen zu können, die zur Erhaltung oder Verbesserung der Lebensqualität und Gesundheit während des gesamten Lebensverlaufs beitragen. Zugriff am Pflegeempfang der AK OÖ, Grieskirchen 12
13 GuKG Kompetenzbereich gehobener Dienst Tätigkeitsbereiche- Alt 14 Eigenverantwortlicher Tätigkeitsbereich 14a Lebensrettende Sofortmaßnahmen 15 Mitverantwortlicher Tätigkeitsbereich 16 Interdisziplinärer Tätigkeitsbereich 17 Erweiterte und spezielle Tätigkeitsbereiche Kompetenzbereiche- Neu 14 Pflegerische Kernkompetenzen 14a Kompetenz bei Notfällen 15 Kompetenzen bei medizinischer Diagnostik und Therapie 15a Weiterverordnung von Medizinprodukten 16 Kompetenzen im multiprofessionellen Versorgungsteam 17 Spezialisierungen ( 18-26) GuKG-Novelle 2016: Kompetenz-anstatt Tätigkeitsorientierung» Neue Neue Kernkompetenzen(eine Auswahl 14 GuKG)» Gesamtverantwortung für den Pflegeprozess» Beobachtung und Überwachung des Gesundheitszustandes» theorie-und konzeptgeleitete Gesprächsführung und Kommunikation» Förderung der Gesundheitskompetenz» Erstellen von Pflegegutachten» Delegation, Subdelegation und Aufsicht entsprechend dem Komplexitäts-, Stabilitäts-und Spezialisierungsgrad der Pflegesituation» ethisches, evidenz-und forschungsbasiertes Handeln einschließlich Wissensmanagement» Anwendung komplementärer Pflegemethoden» Weiterentwicklung der beruflichen Handlungskompetenz» BGBl. I Nr. 108/1997: konsolidierte Fassung vom Pflegeempfang der AK OÖ, Grieskirchen 13
14 15 GuKG Kompetenzen bei medizinischer Diagnostik und Therapie Erweiterung der im 15 angeführten Tätigkeiten von acht auf 21» Allerdings wurde dieser Tätigkeitsbereich durch fachliche und rechtliche Klarstellungen seit 1997 deutlich erweitert,» die Klarstellungen wurden in die Novelle aufgenommen» 15 ist demonstrativ, d.h. durch die laufende Fort-und Weiterentwicklung der medizinischen Wissenschaft und der Pflegewissenschaft können sich die Tätigkeiten erweitern - derzeit» Legen und Wechsel periphervenöser Verweilkanüle» Wechsel der Dialyselösung im Rahmen der Peritonealdialyse...» Verabreichung von Vollblut und/oder Blutbestandteilen,» Messung der Restharnmenge mittels nichtinvasiver sonographischer Methoden...» Vorbereitung, Assistenz und Nachsorge bei endoskopischen Eingriffen» Wechsel von suprapubischenkathetern und perkutanen gastralen Austauschsysteme» Anlegen von Miedern, Orthesen und elektrisch betriebenen Bewegungsschienen bei vorgegebener Einstellung des Bewegungsausmaßes» 15a GuKG Weiterverordnung von Medizinprodukten (1) Angehörige des gehobenen Dienstes für Gesundheits-und Krankenpflegesind berechtigt, nach Maßgabe der ärztlichen Anordnung vom Arzt verordnete Medizinprodukte in den Bereichen Nahrungsaufnahme, Inkontinenzversorgung, Mobilisations-und Gehhilfen, Verbandsmaterialien, prophylaktische Hilfsmittel und Messgeräte sowie im Bereich des Illeo-, Jejuno-, Colon- und Uro- Stomas solange weiterzuverordnen, bisdie sich ändernde Patientensituation die Einstellung der Weiterverordnung oder die Rückmeldung an den Arzt erforderlich machen oder der Arzt die Anordnung ändert.bei Ablehnung oder Einstellung der Weiterverordnung durch den gehobenen Dienst für Gesundheitsund Krankenpflege ist dies dem anordnenden Arzt mitzuteilen (2) Eine Abänderungvon ärztlich verordneten Medizinprodukten durch Angehörige des gehobenen Dienstes für Gesundheits-und Krankenpflege ist nicht zulässig. Pflegeempfang der AK OÖ, Grieskirchen 14
15 16 GuKG Kompetenzen im multiprofessionellen Versorgungsteam (3) Der multiprofessionelle Kompetenzbereich des gehobenen Dienstes für Gesundheits-und Krankenpflege umfasst die pflegerische Expertise insbesondere 1. bei Maßnahmenzur Verhütung von Krankheiten und Unfällen sowie zur Erhaltung und Förderung der Gesundheit, 2. dem Aufnahme- und Entlassungsmanagement, 3. der Gesundheitsberatung, 4. der interprofessionellen Vernetzung, 5. dem Informationstransfer und Wissensmanagement, 6. der Koordination des Behandlungs-und und Betreuungsprozesses einschließlich der Sicherstellung der Behandlungskontinuität, 7. der Ersteinschätzung von Spontanpatienten mittels standardisierter Triage-und Einschätzungssysteme, 8. der ethischen Entscheidungsfindung, 9. der Förderung der Gesundheitskompetenz. Cc by: TeamCandA Aufgaben und Kompetenzen PFLEGEASSISTENZBERUFE PFLEGEASSISTENZBERUFE Pflegeempfang der AK OÖ, Grieskirchen 15
16 83, 83a GuKG: Pflegeassistenzberufe Pflegehilfe 84 (alt) 1. Durchführung von pflegerischen Maßnahmen gemäß Abs. 2 und 3 2. Mitarbeit bei therapeutischen und diagnostischen Verrichtungen gemäß Abs. 4 Die Folien sind nur im Zusammenhang mit dem Vortrag verwendbar. Pflegeassistenz 83 Pflegefachassistenz 83a 1. Mitwirkung an und Durchführung der ihnen von angehörigen des geh. Dienstes für GuK übertragenen Pflegemaßnahmen (Abs. 2) 2. Handeln in Notfällen (Abs.3) 3. Mitwirkung bei Diagnostik und Therapie (Abs. 4) 1. die eigenverantwortliche Durchführung der ihnen von Angehörigen des geh. Dienstes für GuKoder Ärzten übertragenen Aufgaben der Pflegeassistenz gemäß 83 Abs. 2 und 4 2. Handeln in Notfällen gemäß 83 Abs eigenverantwortliche Durchführung der ihnen von Ärzten übertragenen weiteren Tätigkeiten im Rahmen der Mitwirkung bei Diagnostik und Therapie gemäß Absatz 2 4. Anleitung und Unterweisung von Auszubildenden der Pflegeassistenzberufe. 83 GuKG Pflegemaßnahmen PA Die Pflegemaßnahmen gemäß Abs. 1 Z 1 umfassen: 1. Mitwirkung beim Pflegeassessment, 2. Beobachtung des Gesundheitszustands, 3. Durchführungder ihnen entsprechend ihrem Qualifikationsprofil von Angehörigen des gehobenen Dienstes für Gesundheits-und Krankenpflege übertragenen Pflegemaßnahmen, 4. Information, Kommunikation und Begleitung. 5. Mitwirkung an der praktischen Ausbildung in der Pflegeassistenz Pflegeempfang der AK OÖ, Grieskirchen 16
17 83 GuKG Mitwirkung bei Diagnostik und Therapie PA» Verabreichung von subkutanen Insulininjektionen und subkutanen Injektionen von blutgerinnungshemmendenarzneimitteln,» standardisierte Blut-, Harn-und Stuhluntersuchungen sowie Blutentnahme aus der Kapillare im Rahmen der patientennahen Labordiagnostik und Durchführung von Schnelltestverfahren (Point-of-Care-Tests),» Blutentnahme aus der Vene, ausgenommen bei Kindern» Durchführung einfacher Wundversorgung, einschließlich Anlegen von Verbänden, Wickeln und Bandagen,» Absaugenaus den oberen Atemwegen sowie dem Tracheostomain stabilen Pflegesituationen,» Erhebung und Überwachung von medizinischen Basisdaten (Puls, Blutdruck, Atmung, Temperatur, Bewusstseinslage, Gewicht, Größe, Ausscheidungen)» 83a GuKG Mitwirkung bei Diagnostik und Therapie PFA Weitere Tätigkeiten im Rahmen der Mitwirkung bei Diagnostik und Therapie sind: 1.Durchführung standardisierter diagnostischer Programme, wie EKG, EEG, BIA, Lungenfunktionstest, 2. Legen und Entfernen von transnasalen und transoralen Magensonden, 3.Setzen und Entfernen von transurethralenkathetern bei der Frau, ausgenommen bei Kindern, 4.Ab-und Anschluss laufender Infusionen, ausgenommen Zytostatika und Transfusionen mit Vollblut und/oder Blutbestandteilen, bei liegendem periphervenösengefäßzugang, die Aufrechterhaltung dessen Durchgängigkeit sowie gegebenenfalls die Entfernung desselben, 5.Anlegen von Miedern, Orthesen und elektrisch betriebenen Bewegungsschienen nach vorgegebener Einstellung. Pflegeempfang der AK OÖ, Grieskirchen 17
18 GuKG-Novelle 2016 HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN 35 Häufig gestellte Fragen zu DGKP (1)» Ändert sich die Berufsberechtigung von derzeit tätigen DGKP?» Nein! ist dieselbe Berufsberechtigung Schule (=auch 2 in 1 Modelle ) FH- Bachelorabschluss (FH-GuK-AV) Uni- Bachelorabschluss» Aber: Aufgaben und Kompetenzen werden sich wie bereits mehrmals seit 1997 ändern. 36 Pflegeempfang der AK OÖ, Grieskirchen 18
19 Häufig gestellte Fragen zu DGKP (2)» Wird es Möglichkeiten für ein Upgrade von Diplom zu Bachelor geben?» Vermutlich; Interesse seitens FH; hochschulpolitische und (-rechtliche?) Frage.» Können nur akademische qualifizierte Personen Karriere machen?» Nein» (Hochschulische) Bildungskarrieren sind durchlässig.» Berufliche Karrierepfade sind unternehmensabhängig.» Arbeiten Akademiker/innen am Bett?» Ja 37 Zugriff am Pflegeempfang der AK OÖ, Grieskirchen 19
20 Arbeiten akademisch ausgebildete Gesundheitsberufe am Bett? - Österreich Anzahl der Personen Jahre Gehobene Dienste für Gesundheits- u. Krankenpflege akademisch ausgebildete Gesundheitsberufe Quelle: Statistik Austria, Darstellung GÖG Arbeiten akademisch ausgebildete Gesundheitsberufe am Bett? - Schweiz Quelle: Schweizerisches Gesundheitsobservatorium, Ageing Workforce in an Ageing Society, Wieviele Health Professionals braucht das Schweizer Gesundheitssystem bis 2030? Careum Working Paper 1, 2009, Pflegeempfang der AK OÖ, Grieskirchen 20
21 Arbeiten akademisch ausgebildete Gesundheitsberufe am Bett? EU» Qualifikation im Bereich Gesundheit und Soziales in der EU:» mehr als 55% aller Personen im Gesundheitswesen verfügen über einen Abschluss auf zumindest postsekundärem Niveau» in den anderen Sektoren: durchschnittlich < 33% prognostiziert die EU 8 Mio neue Jobs im GW, davon 5 Mio hochqualifizierte Jobs 3 Mio mittelqualifizierte Jobs geringqualifizierte Jobs. Quelle: European Commission, Commission staff working document on an Action Plan for the EU Health Workforce SWD(2012) 93 final, 3. Die Folien sind nur im Zusammenhang mit dem Vortrag verwendbar. 41 Häufig gestellte Fragen zu DGKP (3)» Verdienen akademisch qualifizierte Pflegende (bei gleicher Arbeit) mehr?» Das kommt drauf an, ob Gehaltsschemata an Funktionen und Aufgaben oder an Bildungsabschlüssen anknüpfen.» Werden DGKP mit ausschließlicher KiJU-oder Psych-Ausbildung auch auf Allgemeinstationen arbeiten können?» Das hängt auch derzeit nicht von der Art der Station ab, sondern von den Patientengruppen (Alter bzw. Krankheitsbilder); siehe dazu aber auch den RSG.» Werden Pflegefachassistent/innen die Pflegeplanung übernehmen?» Nein. Aber: Wie bisher werden Pflegefachassistenten/-innen DGKP dabei unterstützen. 42 Pflegeempfang der AK OÖ, Grieskirchen 21
22 Häufig gestellte Fragen zu DGKP und PFA (4)» Was ist bzw. welche Berechtigung habe ich bei frühzeitigem Abbruch einer Ausbildung?» Wenn sie» zwei Ausbildungsjahre zum gehobenen Dienst für Gesundheits-und Krankenpflege oder» ein Ausbildungsjahr in der Pflegefachassistenz erfolgreich absolviert haben,» sind sie ohne Absolvierung einer ergänzenden Ausbildung zur kommissionellen Abschlussprüfung zur PFA/PA zuzulassen. Häufig gestellte Fragen zu PA/PFA (5)» Sind Pflegeassistenzberufe berechtigt Weiterbildungen zu absolvieren? Ja! 104a. 104a.. Weiterbildungenzur Erweiterung der in der Ausbildung erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten zu absolvieren. -> Dauer 4 Wochen 104c 104c. Fortbildungspflichtinnerhalb von jeweils fünf Jahren Fortbildungen in der Dauer von mindestens 40 Stunden. Pflegeempfang der AK OÖ, Grieskirchen 22
23 HERZLICHEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! Kontakt Ingrid Rottenhofer GÖG/ÖBIG Abteilung Gesundheitsberufe Stubenring Vienna, Austria T: F: E: ingrid.rottenhofer@goeg.at Pflegeempfang der AK OÖ, Grieskirchen 23
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