Sie haben sich also entschieden...und bevor die Katze ins Haus kommt...

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1 Sie haben sich also entschieden...und bevor die Katze ins Haus kommt... sollte sämtliches erforderliche Zubehör bereits im Hause sein, ebenso wie ein ausreichender Futter- und Streuvorrat. Auch wichtige Sicherheitsvorkehrungen wie Katzengitter oder Balkonsicherungen, wenn erforderlich, sollten bereits getroffen sein. Notwendiges Katzenzubehör: Katzentoilette, Streu, Futternäpfe, Futter, ein Schlafkörbchen oder eine Schlafhöhle, ein Kratz- und Kletterbaum, ein Transportbehälter und ein bisschen Spielzeug. Auch ein Katzentürchen/eine Katzenklappe kann sinnvoll sein, wenn Ihre Katze Freigang bekommen soll.bieten Sie vor allem Ihrer Wohnungskatze Katzengras an. Katzentoilette: Pro Katze sollte mindestens eine Toilette vorhanden sein. Als Platz eignet sich das Bad oder ein anderer ruhiger Platz. Die Toilette sollte nicht in unmittelbarer Nähe des Futterplatzes stehen. Die Toilette sollte nicht zu klein sein. Es gibt Modelle mit und ohne Dach. Überdachte Toiletten haben den Vorteil, dass die Katze beim Zuscharren des Urins oder Kots keine Streu über den Rand schleudert. Allerdings gibt es Katzen, die sich weigern eine überdachte Toilette zu betreten. Gefüllt wird eine Katzentoilette mit handelsüblicher Katzenstreu. Es gibt die verschiedensten Sorten, mit grober oder feiner Körnung, Ton- oder Holzstreu, klumpenbildend oder nicht klumpend. Achten Sie immer auf ausreichend hohe Befüllung der Toilette. Verschmutzte Streu sollte täglich entfernt werden. Futterplatz: Katzen sind ordnungsliebend und wollen ungestört fressen können. Das Futter sollte also immer an derselben Stelle stehen, ebenso wie das Wasser. Am besten stellen Sie das Wasser örtlich vom Futter getrennt auf. Jede Katze sollte eigene Freß- und Trinknäpfe haben. Achten Sie beim Kauf der Futtergefäße darauf, dass sie gut und hygienisch zu reinigen sind. Da beim Fressen auch einmal etwas daneben gehen kann, ist evtl. eine Unterlage sinnvoll. Schlaf- und Ruheplatz: Als Schlafplatz ist ein Körbchen oder eine Kuschelhöhle geeignet, aber auch eine gepolsterte Kiste tut ihren Dienst. Wichtig ist, dass sich die Katze an einen ruhigen Ort zurückziehen kann. Es kann allerdings gut sein, dass Ihre Katze sich einen ganz eigenen Schlafplatz sucht.

2 Bevorzugt sind dabei erhöhte Stellen, oder auch Verstecke. Abgesehen vom Schlafplatz haben Katzen gerne mehrere Ruheplätze innerhalb ihres Heims. Das kann auf dem Schrank sein, in Regalen oder hinter dem Sofa. Achten Sie darauf, dass Ihre Katze sich keinen Platz aussucht, der für sie gefährlich werden könnte ( z.b. verschließbarer Schrank, Waschmaschine oder Trockner). Und schließlich lieben Katzen Aussichtsplätze an Fenstern. Sie beobachten ausgiebig, was draußen vor sich geht. Bieten Sie ihr eine solche, gegen Abstürze gesicherte, Möglichkeit. Kratz- und Kletterbaum: Katzen haben das natürliche Bedürfnis ihre Krallen zu wetzen. Dieses Verhalten hat unterschiedliche Funktionen, u.a. dient es der Krallenpflege. Steht der Katze keine eigene Kratzmöglichkeit zur Verfügung, benutzt sie dazu zwangsläufig Möbel, den Teppich oder die Tapeten. Neben den kleineren Kratzbäumen bieten die hohen Kletterbäume den Vorteil, dass die Katze daran auch ihrem ausgeprägten Kletterbedürfnis nachkommen kann und sie bieten außerdem erhöhte Sitzplätze was Katzen lieben. Achten Sie auf jeden Fall auf eine stabile Konstruktion, die nicht wackelt und nicht umstürzen kann. Eine simple und preiswerte Alternative für die Krallenpflege bieten mit Teppich bespannte Bretter, die aber natürlich bei weitem nicht den "Unterhaltungswert" von Kletterbäumen haben. Das richtige Spielzeug: Spielzeug ist besonders wichtig für Katzen, ganz gleich, ob sie nur im Haus oder auch draußen leben. Bis ins hohe Alter haben sie einen ausgeprägten Spieltrieb, und wenn sie nicht draußen wirklich auf Mäusejagd gehen können, dann ersetzt das Spielzeug auch die "echte" Jagd. Im Handel wird ein großes Sortiment von Spielzeugen angeboten. Sie können auch einiges selbst basteln oder einfach Gegenstände aus dem Haushalt verwenden. So sind z.b. durch die Wohnung geworfene Papierknäuel oder ein an einer Schnur aufgehängter Korken sehr unterhaltsam. Geeignet sind auch dicke Gummiringe und Bällchen aller Art. In Kartons verstecken sich Katzen gern und hangeln von innen nach Gegenständen, die außen liegen (Bällchen, Papierknäuel). Achten Sie unbedingt darauf, dass die Spielsachen nicht so klein sind, dass die Katze sie verschlucken könnte. Auch sollten Katzen mit Schnüren und Bändchen nie unbeaufsichtigt gelassen werden. In beiden Fällen besteht Lebensgefahr. Transportbehälter: Ein Transportbehälter aus Plastik oder ein verschließbares Körbchen ist für den Transport (z.b. zum Tierarzt) unabdingbar. Transportbehälter und körbe gibt es in verschiedenen Ausführungen. Achten Sie auf genügend Luftzufuhr und darauf, dass die Katze bequem darin liegen kann.

3 Katzengras Gras ist wichtig für die Katze, um die bei der Fellpflege aufgenommen Haare wieder aus dem Magen- und Darmsystem zu bekommen. Das Gras verknäuelt sich im Magen mit den Haaren und wird von der Katze dann als Gras-Haar-Würstchen erbrochen. Das ist nicht immer angenehm für den Katzenhalter, gehört jedoch zum normalen Verhalten der Katze und muss Sie nicht beunruhigen. Katzen mit Auslauf suchen sich das passende Gras selbst. Reine Wohnungskatzen sollten Gras angeboten bekommen. Das kann normales Gras sein (irgendwo abstechen und in eine Schale pflanzen) oder spezielles Katzengras aus dem Tierfachgeschäft. Alternativ können Sie auch Hafer, Gerste oder Weizen in einem flachen Schälchen zum Keimen und Wachsen bringen. Wenn Ihre Katze nur in der Wohnung lebt und kein Gras zur Verfügung hat, könnte es passieren, dass sie an giftige Pflanzen geht - das sollten Sie verhindern. Die Ankunft im neuen Zuhause und die ersten Tage Nehmen Sie sich genügend Zeit, evtl. ein paar Tage Urlaub, damit Ihr neuer Mitbewohner in Ihrem Beisein das neue Zuhause erkunden und sich eingewöhnen kann. -- Holen Sie die Katze am besten mit dem Auto ab, und nehmen Sie eine Begleitperson sowie einen stabilen Transportbehälter mit. Zuhause angekommen, öffnen Sie den Transportkorb in einem ruhigen Raum, und lassen das Tier selbst entscheiden, wann es aussteigen und einen ersten Erkundungsgang unternehmen will. Seien Sie geduldig und zurückhaltend, überstürzen Sie nichts. Sorgen Sie dafür, dass die Katze in den ersten Stunden im neuen Heim weder von den begeisterten Kindern noch von neugierigen anderen Haustieren bestürmt wird. Lassen Sie das Tier aber auch nicht allein. -- In den ersten Tagen hat die Katze genug damit zu tun, sich an ihre neue Umgebung und ihre neue Familie zu gewöhnen. Lassen Sie ihr dabei Zeit und Ruhe. Besuche von Freunden oder Verwandten sollten erst einmal zurückstehen, auch wenn alle ganz neugierig auf Ihr neues Familienmitglied sind.

4 -- Füttern Sie zunächst weiter das gewohnte Futter. Futterwechsel kann zu Verdauungsproblemen (Durchfall) führen und Ihre Katze hat in der ersten Zeit schon genug anderen Stress. -- Wenn Sie eine Auslaufhaltung für Ihre Katze vorgesehen haben, warten Sie mit dem ersten Auslauf bis die Katze ihr neues Heim akzeptiert hat also mindestens 3-4 Wochen. Am besten sind Sie bei den ersten Ausgängen dabei. Öffnen Sie die Tür, aber überlassen Sie ihrer Katze die Entscheidung, wann Sie hinaus will und sorgen Sie dafür, dass sie jederzeit wieder ins Haus kann. Am Anfang ist es nämlich möglich, dass die vielen neuen Eindrücke sie erschrecken und sie schnell wieder an einen sicheren, ihr vertrauten Ort will. Wenn dieser dann versperrt ist, kann ein junges oder auch älteres Kätzchen leicht verschwinden. Einiges Wissenwerte über die Ernährung Ihrer Katze: Eine gute, ausreichende und ausgewogene Ernährung mit Katzenfutter ist wichtig, um der Katze alle notwendigen Nährstoffe zu geben und sie bis ins hohe Alter fit zu halten. Als Raubtier würde die Katze, wenn sie sich nur durch die Jagd ernähren müsste, hauptsächlich kleine Säugetiere (vor allem Mäuse), aber auch Insekten fressen. Mit den Mäusen nimmt die Katze nicht nur Muskelfleisch, sondern auch - mit deren Darminhalt - pflanzliche Stoffe sowie unverdauliche Stoffe in Form von Knochen oder Fell zu sich. Grundsätzlich aber ist sie ein Fleischfresser, eine rein vegetarische Ernährung würde unweigerlich zu Mangelerscheinungen und letztlich zu Krankheiten führen. Die richtige Zusammensetzung von Katzenfutter: Als reiner Fleischfresser ist die Katze beim Katzenfutter auf eine richtige und gute Zusammensetzung angewiesen. Ein Viertel der festen Nahrung einer Katze sollte aus hochwertigem Eiweiß tierischer Herkunft bestehen. Eiweiß ist unerlässlich für den Gewebeaufbau. Eiweißlieferanten sind Fleisch, Innereien, Fisch, Eier, Käse und Milchprodukte. Dazu kommen Fette, aus denen die Katze den Hauptteil ihrer Energiemenge zieht. Gute Fettlieferanten sind tierische oder pflanzliche Öle, Fleisch, Milch, Eier, Käse. Kohlehydrate liefern im Katzenfutter ebenfalls Energie. Sie sind für einen Fleischfresser zwar nicht unbedingt notwendig, tragen aber durch die in ihnen enthaltenen unverdaulichen Ballaststoffe (Rohfaseranteil), zu einer guten Darmfunktion bei. Kohlehydrate sind vor allem enthalten in Getreideprodukten. Zu den für Katzen bedeutenden Mineralstoffen gehören vor allem Kalzium und Phosphor, die für den Knochenaufbau wichtig sind. Daneben brauchen Katzen ausreichende Menge an Natrium, Kalium und Magnesium.

5 WIEVIEL und WANN soll gefüttert werden? Junge Kätzchen können Sie durchaus 3-4 mal täglich füttern, denn Katzen fressen nicht gern große Mengen auf einmal, sondern sind echte Genießer. Bei erwachsenen Katzen genügen 2 Fütterungen täglich. Zusätzlich zum Dosenfutter, können Sie immer ein Schälchen Trockenfutter anbieten - vorausgesetzt, Ihre Katze hat keine Gewichtsprobleme. Ein Schälchen mit frischem Wasser sollte immer zur Verfügung stehen. Fertigfutter oder selbst Gekochtes? Mit qualitativ gutem Fertigfutter geben Sie Ihrer Katze alles, was sie braucht. Es gibt spezielles Fertigfutter für Katzenwelpen, jüngere und ältere Katzen, das auf die unterschiedlichen Bedürfnisse abgestimmt ist. Fertigfutter ist als Dosenfutter oder Trockenfutter erhältlich. Hinsichtlich der Mengen können Sie sich nach den Angaben der Futtermittelhersteller richten, aber Sie werden auch merken, dass Ihre Katze Ihnen schnell klar macht, wie viel und welches Fertigfutter sie mag. Sie können Futter auch selbst zubereiten, sollten sich aber darüber klar sein, dass die richtige Zusammensetzung für Laien viel schwerer zu erreichen ist. Hierfür sollten Sie sich über spezielle Fachliteratur informieren. Wenn Sie Ihrer Katze nur gelegentlich etwas selbst kochen wollen, hier ein paar Tipps: Fleisch oder Fisch, gedünstet oder in wenig Fett gebraten, sollten den Hauptteil der gesamten selbst zubereiteten Mahlzeit ausmachen. Dazu kommen dann gekochte Getreideoder Gemüseprodukte, z.b. Reis, Kartoffeln oder Nudeln. Ebenfalls geeignet als Anreicherung für das selbst zubereitete Katzenfutter sind Milchprodukte wie Quark oder Joghurt, auch ungesalzener Frischkäse wird gern genommen. Eier sollten nicht roh gefüttert werden, weil das Eiweiß unverträglich ist. Auch besteht Salmonellengefahr. Absolut ungeeignet als Futter für Ihre Katze sind : rohes Fleisch (Schweinefleisch kann die tödliche Aujeszkysche Krankheit hervorrufen, bei Geflügel besteht Salmonellengefahr) roher Fisch stark gesalzenes Fleisch wie Schinken, Salami oder Speck Hartkäse Hülsenfrüchte zuckerhaltige Nahrungsmittel Geflügelknochen rohes Eiweiß Schokolade (Kakao enthält für Katzen nicht abbaubares Theobromin) Viele Katzen bekommen von Kuhmilch Durchfall. Das liegt an dem darin enthaltenen Milchzucker (Laktose). Bei Sauermilchprodukten übrigens ist die Laktose abgebaut, die Katzen vertragen sie ohne Durchfall.

6 Ganz wichtig: Katzen sind keine Müllschlucker von verdorbenen Lebensmitteln werden sie krank! Die Fellpflege Die Fellpflege ist bei kurzhaarigen Katzen kein Problem, denn die erledigt sie selbst. Die Katze leckt sich den ganzen Körper mit ihrer sehr rauen Zunge (Raspelzunge) ab, entfernt dabei loses Haar und massiert gleichzeitig die Haut. Kleinere Verschmutzungen werden abgeknabbert, und die Stellen, z.b. am Kopf, die sie mit der Zunge nicht erreichen kann, werden mit den nassen Pfoten abgewischt. Das bei der Pflege aufgenommene Haar wird häufig nach dem Fressen von Gras zusammen mit diesem wieder ausgewürgt.. Kurzhaarige Katzen finden es häufig sehr angenehm, wenn sie trotz eigener guter Pflege hin und wieder sanft, aber bestimmt abgebürstet werden. Dafür eignet sich am besten eine mittelfeste Bürste mit Borsten oder auch ein Gummistriegel. Probieren Sie aus, was Ihre Katze eher mag. Langhaarige Katzen kommen mit der Katzenwäsche nicht aus. Sie brauchen unbedingt die regelmäßige Pflege durch den Menschen. Um ihr Fell in Ordnung zu halten, wird es zuerst mit einem grobzinkigen Kamm bis auf den Haaransatz durchgekämmt, um mögliche Verfilzungen und Verklettungen zu finden und dann vorsichtig, ggf. auch mit der Hand oder einer kleinen, stumpfen Schere, zu entfernen. Dann wird mit der Bürste oder einem Striegel nachgearbeitet, um loses Haar zu entfernen. Damit das Fell Glanz bekommt, kann noch mit einem feuchten Fensterleder nachgewischt werden. Langhaarkatzen lieben diese Prozedur selten. Um so wichtiger ist es, sie von klein an daran zu gewöhnen. Beschäftigung mit der Katze: Wohnungskatzen sind kaum ausgelastet und brauchen entsprechend viel Beschäftigung. Überlegen Sie sich, wie Sie Ihre Katze fordern können, und zwar sowohl körperlich als auch geistig. Bei allen Spielen und Übungen ist es wichtig, dass Sie die Katze nicht damit überfallen, wenn sie gerade mit etwas anderem beschäftigt ist, z.b. mit Schlafen, Fressen, Aus-dem-Fenster- Schauen. Andererseits ist Regelmäßigkeit von großer Bedeutung, denn zum Einen lieben Katzen Regelmäßigkeit, zum Anderen stellt sich dann auch der Lerneffekt besser ein. Natürlich ist aber auch das tägliche "Schmusestündchen" für Ihre Katze sehr wichtig. Und beim Lesen oder Fernsehen eine wohlig schnurrende Katze auf dem Schoß zu haben, kann einem so manchen trüben Herbst- oder Winterabend versüßen. Spielen Katzen gerne? Der ausgeprägte Hang zum Spielen zeichnet eigentlich alle Katzen aus. Er bleibt den meisten bis ins hohe Alter erhalten. Kleinen Kätzchen beim Spielen zuzuschauen ist ein ganz besonderes Vergnügen. Dabei kann man auch gut erkennen, worin der Sinn des Spielens liegt: Es wird nämlich im Spiel das Sozial- und Kampfverhalten, aber auch das Jagdverhalten geübt.

7 Spielen ist gerade für Wohnungskatzen ein wichtiger Ausgleich für ihr ansonsten doch recht ereignisarmes Leben. Deshalb sollte ihr Mensch sich Gedanken zur Auswahl des Spielzeugs machen und auch öfter mal etwas Neues bereithalten und etwas Altes eine Zeitlang aus dem Verkehr ziehen. Als Spielpartner für Wohnungskatzen eignen sich neben den Katzenkollegen natürlich auch die Menschen, die hin und wieder auch heftige Kratzer davontragen. Aber das nimmt ein Katzenfreund sicherlich gern in Kauf. So schleicht man sich an, springt auf den "Feind", beißt ihn mehr oder weniger kräftig, flüchtet schnell in ein kleines Versteck, um im nächsten Moment mit frischen Kräften einen neuen Angriff zu starten. Unbewegliches Warten wird geübt, bis der richtige Moment für den Angriffssprung gekommen ist; schnelle Reaktionen beim Spiel mit flinken Bällen oder unberechenbaren Korken. Backpfeifen werden mit den Vorderpfoten verteilt, und selbst auf dem Rücken liegend, können die krallenbewehrten Hinterpfoten noch kräftige Tritte und Kratzer austeilen. Spielen mit versteckter Beute Katzen finden es ungeheuer spannend, nach einem versteckten Beutetier zu suchen oder zu hangeln. Gleiten Sie z.b. mit Ihrer Hand, in der Sie ein Spielzeug halten, unter eine Decke und bewegen Sie sie dort. Schnell wird die Katze begreifen, was da geschieht. Sie wird sich ducken, anschleichen und nach einiger Zeit mit einem großen Sprung die Beute zu packen versuchen. Auch wird die Katze wohl versuchen, unter die Decke zu kommen, weil sie merkt, dass die Beute von außen nicht zu erreichen ist. Achten Sie bei diesem Spiel auf Ihre Finger und Zehen - gespielt wird hier wahrscheinlich mit ausgefahrenen Krallen. Geeignete Ballspiele Ballspiele mit schnell oder auch langsam vor der Katze hergerollten Bällchen regen immer wieder zu Fang- oder Verfolgungsspielen an. Sie können die Bälle für Ihre Katze rollen, aber auch in die Luft werfen - ganz spannend sind Bälle, die mehrmals aufprallen, bevor sie dann in eine Richtung rollen. Eine weitere Möglichkeit ist es, einen an einer Schnur befestigten Ball vor der Katze herzuziehen oder vor ihr baumeln zu lassen. Wieder ergibt sich eine wilde Verfolgungsjagd, mit Anschleichen und Beutesprung, oder die Katze angelt begeistert nach dem aufgehängten Ball.

8 Kann ich meine Katze erziehen? Mit der Erziehung ist es bei Katzen so eine Sache. Zwar ist die Erziehung der Katze in einem gewissen Rahmen möglich, doch kaum wird man eine Katze so erziehen können wie z.b. einen Hund. Dennoch gibt es bestimmte Tipps und Regeln. Wichtige Schlagworte zu diesem Thema sind Geduld Konsequenz Gleichmäßigkeit Belohnungen Sanktionen Konsequenz ist bei der Katzenerziehung immer ein ganz wichtiger Faktor. Wenn Sie einmal beschlossen haben, dass Ihre Katze etwas bestimmtes nicht tun soll, dann bleiben Sie dabei. Setzen Sie sich immer wieder durch, auch wenn das manchmal lästig ist. Und verhindern Sie, dass die Katze in Ihrer Abwesenheit die unerwünschten Verhaltensweisen ungeahndet pflegen kann - sie wird das sonst immer wieder tun. Konsequentes Verhalten macht es einem Tier leichter, Sie zu verstehen, Sie werden berechenbar und damit für das Tier angenehm. Belohnungen können aus Leckerchen bestehen, aus Streicheln oder Kraulen - auch lobende Worte werden von einer Katze durchaus richtig interpretiert. Sie hat etwas richtig gemacht, und die Folgen sind nur angenehm. Dies ist sozusagen die Umkehrseite der Sanktionen: Machen Sie Ihrer Katze bei der Katzenerziehung erwünschtes Verhalten angenehm. Ganz besonders wichtig sind Belohnungen dann, wenn die Katze etwas richtig macht, was ihr gelegentlich auch einmal daneben geht. Fördern Sie in so einem Fall immer ihr korrektes Verhalten. Sanktionen in der Katzenerziehung folgen relativ einfachen Prinzipien, sie sind sozusagen die andere Seite der Belohnung. Wenn die Katze etwas Unerwünschtes tut, dann sollte sofort und unmittelbar eine Sanktion folgen, das heißt, eine für die Katze unangenehme und erkennbare Maßnahme. Wichtig ist, dass der Zusammenhang zwischen unerwünschtem Verhalten und unangenehmen Folgen für die Katze klar ersichtlich sein muss. Wenn Sie also nach Hause kommen und Ihre Katze hat einen Sessel zerkratzt, dann helfen keinerlei Sanktionen mehr - die Katze wird den Zusammenhang nicht begreifen und verstört reagieren. Fügen Sie ihr keine Schmerzen zu, aber lassen Sie sie merken, dass auf ihre Handlung etwas für sie recht Unangenehmes folgt. Wenn Sie konsequent und geduldig sind, werden Ihre Erziehungsmaßnahmen Erfolg haben. Unter Gleichmäßigkeit ist das für die Katze klare, weil immer gleiche Zeichen, zu verstehen. Wenn Ihre Katze etwas Bestimmtes tut, was sie nicht soll, dann sagen Sie bei jedem Versuch energisch "Nein". Sagen Sie nicht einmal "Nein" und beim nächsten Mal etwas wie "Wie oft habe Dir schon gesagt, Du sollst nicht...".

9 Für die Katze wäre ein derartiges Verhalten völlig irreführend, während sie den klaren und immer gleichen Laut schnell mit der richtigen Bedeutung verknüpft. Hierhin gehört übrigens auch die Gewöhnung der Katze an ihren Namen. Benutzen Sie immer den gleichen Namen, von Anfang an und nur in angenehmen Zusammenhängen, niemals wenn Sie die Katze strafen oder mit ihr schimpfen und schnell wird sie begreifen, dass sie gemeint ist, wenn Sie ihren Namen rufen. Das Zeitgefühl der Katze Katzen verfügen über ein erstaunliches Zeitgefühl. Viele Katzenbesitzer kennen das aus eigener Erfahrung: Sie kommen von der Arbeit nach Hause, fahren gerade mit ihrem Auto vor und genau in diesem Moment springt die Katze auf das Fenstersims oder taucht unerwartet aus einem Busch auf. Auch gibt es viele Katzen, die jeden Morgen ihre Besitzer pünktlich bevor der Wecker klingelt wecken. Praktisch! Allerdings behalten sie diesen Weckdienst manchmal auch am Wochenende bei. Dieses genaue Zeitgefühl ist für eine Katze in freier Natur von grosser Bedeutung. Sie weiss genau, wann die beste Zeit zum Jagen ist und wann sich ein Rivale im Revier aufhält, dem man besser nicht begegnet. So passt eine Wildkatze ihre täglichen Gewohnheiten den Tieren ihrer Umgebung an und eine Hauskatze dem Rhythmus ihres Haushaltes. Geschlechtsreife / Kastration Zwar sind kleine Kätzchen einfach unwiderstehlich, und Katzen sind wunderbare Mütter - es macht viel Freude, sie zu beobachten. Andererseits gibt es aber so viele unerwünschte und ungeplante Katzenbabies und soviel Katzenelend, dass der verantwortungsvolle Katzenbesitzer sich unbedingt zur Kastration (nicht zu verwechseln mit der Sterilisation) entschließen sollte. Kastration des Katers Bei der Kastration des Katers werden nur die Hoden entfernt. Dies geschieht unter Vollnarkose und wird von den Tieren im Allgemeinen gut vertragen. Nach dem Aufwachen sind sie noch eine Zeitlang taumelig und verwirrt, aber dann ist der Eingriff schnell vergessen. Grundsätzlich ist eine Kastration zu jeder Zeit im Leben eines Katers möglich. Manche Tierärzte empfehlen eine Kastration erst mit ca. 1 Jahr, also nach Eintritt der Geschlechtsreife. Andere argumentieren, dass eine frühere Kastration, also mit etwa 6-7 Monaten und damit vor der Geschlechtsreife, das unangenehme Markieren bzw. Spritzen sicher verhindert. Am besten besprechen Sie dies mit Ihrem Tierarzt. Kastrierte Kater sind wesentlich anschmiegsamer und menschenbezogener als unkastrierte. Das lästige und auch gefährliche nächtliche Herumstreunen hört auf. Kastration der Katze Die Kastration der Katze wird immer noch häufig als Sterilisation bezeichnet. Dies ist insofern falsch, als auch bei der Kastration auch bei der Katze die Keimdrüsen, also die Eierstöcke entfernt werden. Häufig wird auch ein Teil der Gebärmutter mit entfernt. Die Operation findet unter Vollnarkose statt.

10 Die Katze produziert nun keine Geschlechtshormone mehr, so dass die Rolligkeit mitsamt ihren typischen Verhaltensweisen nicht mehr eintritt. Die Kastration der Katze ist prinzipiell jederzeit möglich. Üblich und günstig sind folgende Zeiten: bei einer jungen Katze mit Beginn der Geschlechtsreife, also im Alter von 6-7 Monaten bei einer Katze, die gerade Junge hat, etwa 1 Woche nach dem Absetzen der Jungen. Rolligkeit Als Rolligkeit bezeichnet man die paarungsbereiten Tage der weiblichen Katze. Während der Rolligkeit zeigt die Katze ein typisches Verhalten. Sie ist verstärkt anschmiegsam, streicht jedem um die Beine, miaut mit einem ganz besonderen Ton, um einen Kater zu rufen. Z.B. beim Streicheln reckt sie ihr Hinterteil in die Höhe, dreht den Schwanz in einem Bogen zur Seite um die Geschlechtsregion freizulegen und tritt mit den Hinterbeinen auf der Stelle. Etwa ab dem 6. bis 7. Lebensmonat ist ein weibliches Kätzchen geschlechtsreif und fortpflanzungsfähig. Die Rolligkeit tritt dann in etwa 14 tägigen Abständen auf, solange die Katze nicht gedeckt ist. Sie dauert meist drei bis 5 Tage. Bei nicht erfolgter Paarung kann dieses Verhalten geradezu lästig werden, und zwar für die Katze, die ihren natürlichen Sexualtrieb nicht befriedigen kann, ebenso wie für den Besitzer, der durch das ständige Miauen sehr belästigt werden kann. Schon allein deswegen sollte der Katzenhalter seine Katze kastrieren lassen. Gefahren in Haus und Garten und beim Transport... Katzen sind ungeheuer neugierig, daher sollten Sie Ihre Wohnung auf Katzensicherheit überprüfen. Katzen verstecken sich gern an den unmöglichsten Plätzen, u.a. in der Waschmaschine oder im Trockner. Die Türen solcher Geräte sollten also immer geschlossen sein. Auch im aufheizenden Backofen haben sich Katzen schon schwere Verbrennungen zugezogen. Giftige Pflanzen sollten Sie entfernen, damit die Katze sich nicht auf der Suche nach Gras daran vergreift. Auch andere giftige Substanzen, wie z.b. Wasch- und Putzmittel, Chemikalien, Zigaretten etc. sollten für die Katze unerreichbar sein. Gekippte Fenster stellen eine große Gefahr für Katzen dar. Schwere Verletzungen oder gar der Tod können die Folge sein, wenn sie beim Versuch, durch ein gekipptes Fenster herauszuspringen, abrutscht und eingeklemmt wird. Der Fachhandel hält spezielle Schutzgitter für Kippfenster bereit. Auch für geöffnete Fenster gibt es Fensternetze, und mit ein wenig handwerklichem Geschick können Sie auch aus einem Holzrahmen, Draht und Riegeln selbst eine stabile Sicherung bauen. Balkongeländer verführen Katzen zu waghalsigen Balanceakten. Höhergelegene Balkone sollten auf jeden Fall mit speziellen, im Fachhandel erhältlichen Netzen gesichert werden. Es sollten keine Gegenstände herumliegen, die die Katze verschlucken oder an denen sie

11 sich beim Spielen verletzten könnte. Dazu gehören Nadeln, Glasscherben, aber auch Radiergummis etc.. Heiße Herdplatten können ebenso gefährlich werden wie Bügeleisen oder brennende Kerzen. Lassen Sie niemals eine Katze mit einer brennenden Kerze unbeaufsichtigt - die Schwanzspitze kann sehr leicht Feuer fangen! Für Katzen sehr giftige Pflanzen: Es gibt eine ganze Reihe von giftigen Pflanzen sowohl im Haus als auch im Freiland, an denen sich eine Katze einmal knabbernd vergreifen könnte. Sollte Ihre Katze Vergiftungserscheinungen zeigen, bringen Sie sie unverzüglich zum Tierarzt. Versuchen Sie herauszufinden, was sie gefressen haben könnte. Einige Beispiele von unverträglichen Pflanzen: Adlerfarn, Adonisröschen, Akelei, Alokasie, Alpenrose, Azalee Becherprimel, Blutblume, Browallie, Brunfelsie, Buchsbaum, Buschwindröschen Christrose, Christusdorn Dieffenbachie, Dipladenie Efeu, Einblatt, Eisenhut, Engelstrompete Feuerbohne, Fichte, Fingerhut, Flamingoblume Gartenwolfsmilch, Ginster, Glyzine, Goldregen, Goldtrompete Heliotrop, Herbstzeitlose, Hortensie, Hundspetersilie, Hyazinthe Iris Kalla, Kartoffelkraut, Klematis, Klivie, Kolbenfaden, Korallenbäumchen, Korallenstrauch Leberblümchen, Lilie, Lupine Maiglöckchen, Mistel, Monstera Narzissen Oleander, Osterluzei Palmfarn, Pfaffenhütchen, Philodendron, Prunkwinde Rittersporn, Ritterstern, Rizinus, Robinie, Ruhmeskrone Schachtelhalm, Schierling (gefleckter), Schleierkraut, Schneeglöckchen, Schöllkraut, Schwarzer Nachtschatten, Seidelbast, Silberblatt, Skabiosen, Sonnenwendwolfsmilch (Extrem giftig), Stechapfel, Stechpalme, Sternjasmin Tabak, Tanne, Tollkirsche, Tomate, Trollblume (Trollius), Tulpen Weihnachtsstern, Weißer Germer, Wiesenküchenschelle, Wunderstrauch, Wurmfarn, Wüstenrose Zierpfeffer, Zierspargel, Zwergholunder, Zypressenwolfsmilch (extrem giftig)

12 Achten Sie auch darauf, dass Ihre Katze niemals das mit Dünger versetzte Gieß- oder Blumenwasser trinkt. Vergiftungen Obwohl Katzen sehr genau prüfen, was sie fressen, kommt es doch immer wieder zu Vergiftungen durch unterschiedlichste Substanzen, darunter Rattengift, Insektenvernichtungsmittel, Frostschutzmittel, Mineralöle. In vielen Gärten liegt leider Nagergift so aus, dass Katzen und andere Tiere damit in Kontakt kommen können. Insektenvernichtungsmittel oder Pflanzenschutzmittel können beim Durchstreifen von Feldern und Wiesen am Fell haften bleiben und wird dann von der Katze beim Putzen aufgenommen. Frostschutzmittel, Mineralöl und andere giftige Flüssigkeiten können Katzen auch im Haus entdecken, darum ist es sehr wichtig, diese immer unter Verschluss zu halten und haustiersicher aufzubewahren. Verschüttete Substanzen müssen unverzüglich entfernt werden. Wenn die Katze etwas Giftiges zu sich genommen hat, fahren Sie sofort mit ihr zum Tierarzt, nehmen Sie alles an Informationen mit, was Sie über die giftige Substanz finden können, notieren Sie, wann und eventuell wie viel die Katze zu sich genommen hat. Es gibt keine typischen Vergiftungssymptome, aber Anzeichen können sein: heftiges Erbrechen Speicheln starker Durchfall Zittern Lähmungen Teilnahmslosigkeit Fieber Atembeschwerden bis hin zur Atemlähmung Krämpfe Nervosität Wenn eines oder mehrere dieser Anzeichen auftreten, sollten Sie Ihre Katze zum Tierarzt bringen. VORSICHT bei Gebrauch von Medikamenten! Verschließen Sie Medikamente katzensicher und lassen Sie keine herumliegen. Behandeln Sie Ihre Katze auch nie mit Medikamenten, die für den menschlichen Gebrauch gedacht sind, ohne dass Ihr Tierarzt damit einverstanden ist. Zum Einen benötigen Tiere ganz andere Dosierungen als Menschen, zum Anderen sind manche Arzneistoffe für Katzen schlichtweg giftig. So wirkt z.b. Acetylsalicylsäure (Aspirin) bei Katzen tödlich. Vorsicht auch bei Teebaumöl. Es sind schon einige Katzen nach Behandlung mit Teebaumöl gestorben. Trotzdem sind im freien Handel z.b. Ungeziefermittel zum Auftragen ins Fell erhältlich, die Teebaumöl enthalten. Der richtige Transport der Katze... Eine Katze frei im Auto zu transportieren ist äußerst riskant. Es besteht für die Katze und die anderen Fahrzeuginsassen erhebliche Verletzungsgefahr, wenn sie z.b. bei einer Notbremsung durch das Wageninnere geschleudert wird und in Panik gerät. Nicht auszudenken, was passieren kann, wenn sich die Katze in den Fußraum des Fahrers begibt...

13 Aber auch wenn beim Fahren alles gut geht: es sind schon viele Katzen beim Aussteigen vom Arm gesprungen und in der fremden Umgebung auf Nimmerwiedersehen verschwunden. Krankheiten: lesen Sie dazu ausführlicher unter: Krankheiten der Katze.. Infektionskrankheiten bei Katzen Unter Infektionskrankheiten versteht man Viruserkrankungen, sowie bakterielle und Pilzerkrankungen. Gegen viele Infektionskrankheiten der Katzen kann vorbeugend geimpft werden, z.b. Tollwut, Katzenseuche, Katzenschnupfen, Leukose, Feline Infektiöse Peritonitis (eingeschränkt wirksam). Gegen andere dagegen, wie die Ausjeszkysche Krankheit, die Mikrosporie, Katzen-Aids, Katzenpocken und Tuberkulose gibt es leider derzeit keine Impfmöglichkeit. Parasiten bei Katzen Endoparasiten: Im Inneren des Körpers lebende Schmarotzer hierzu gehören Einzeller sowie Spulwürmer und Bandwürmer. Bei Katzen mit Auslauf kann immer wieder ein Wurmbefall auftreten, weil die Tiere draußen sowohl mit infiziertem Katzenkot in Berührung kommen können als auch über die erbeuteten Mäuse oder Flohbefall sich mit Bandwurmeiern infizieren können. Daher sind speziell bei Katzen, die nicht ausschließlich im Haus gehalten werden, regelmäßige Wurmkuren angebracht, zumal manche Wurmarten auch auf Menschen übertragen werden können. Die Fellpflege ist eine gute Gelegenheit, sich die Haut der Katze anzuschauen. Sie können dabei feststellen, ob etwa eine Hautveränderung (Pilzerkrankung!) vorliegt oder vielleicht ungebetene Parasiten sich auf ihrer Katze breit gemacht haben. Auch stumpfes Fell kann auf einen Mangel hindeuten. Die speziell für Schwangere gefürchtete Toxoplasmose wird durch einzellige Schmarotzer, die sogenannten Toxoplasmen, übertragen. Die ohnehin sehr geringe Gefahr der Toxoplasmoseinfektion durch eine Katze bei einer Schwangerschaft ist jedoch kein Grund sich von seinem Tier zu trennen. Informieren Sie sich rechtzeitig über das Thema. Bei Beachtung einiger weniger Verhaltensregeln während einer Schwangerschaft, sind keine Probleme zu befürchten.

14 Der Wunschzettel einer Wohnungskatze an ihren "Dosenöffner": - Ein abwechslungsreich gestaltetes Zuhause mit vielfältigen Möglichkeiten zum Kratzen, Spielen und Klettern - Genügend Ruheplätze (höhlenartige sind optimal) um sich zurückzuziehen und ungestört auszuruhen - Einen ausgeglichenen Menschen, ohne Hektik, Aggressionen und Geschrei - Toleranz und Verständnis für das natürliche Verhalten einer Katze - Sicherheit durch Routinen und gleichbleibende Tagesabläufe - Viel Beschäftigung mit abwechslungsreichem und artgerechtem Spielzeug - Gesellschaft in Gestalt einer gleichgesinnten Mieze - Jede Menge Streicheleinheiten und genügend Fellpflege - Saubere Katzentoilette, täglich frisches Wasser und gereinigte Futternäpfe - Jährlicher Tierarztbesuch zum Durchchecken und Auffrischen der nötigen Impfungen. "Die Achtung vor der Eigenart des Tieres ist die Grundlage für eine Freundschaft mit ihm." (Alfred Buckowitz) by

15 Diese Pflanzen sind für Katzen giftig! Milch kann bei Katzen Erbrechen und Durchfall auslösen, Schokolade kann tödlich sein. ZIMMERPFLANZEN Aloe (Aloe spec.) Alpenveilchen (Cyclamen spec.) Amaryllis (Hippeastrum spec.) Aronkelch (Zantedeschia aethiopica) Azalee (Rhododendron simsii) Baumfreund (Philodendron spec.) Begonie, Schiefblatt (Begonia spec.) Bogenhanf (Sansevieria trifasciata) Buntwurz (Caladium bicolor) Christusdorn (Euphorbia milii) Clivie (Clivia miniata) Dieffenbachie (Dieffenbachia senguine) Drachenbaum (Dracaena drago) Efeutute (Scindapsus spec.) Einblatt (Spathiphyllum floribundum) Ficus-Arten (Ficus spec.) Fensterblatt (Monstera deliciosa) Flamingoblume (Anthurium spec.) Flammendes Kätchen (Kalanchoe spec.) Gummibaum (Ficus elastica) Kaladie (Caladium bicolor) Kalanchoe (Kalanchoe spec.) Klivie (Clivia miniata) Kolbenfaden (Aglaeonema commutatum) Korallenbäumchen (Solanum pseudocapsicum) Kroton (Codiaeum variegatum) Palmfarn (Cycas revoluta) Palmlilie (Yucca elephantipes) Philodendron (Philodendron spec.) Prachtlilie (Gloriosa superba) Purpurtute (Syngonium podophyllum) Riemenblatt (Clivia miniata) Ritterstern (Hippeastrum spec.) Sansevierie (Sansevieria trifasciata) Weihnachtsstern (Euphorbia pulcherrima) Wüstenrose (Adenium obesum) Wunderstrauch (Codiaeum variegatum) Yucca (Yucca spec.) Zimmerkalla (Zantedeschia aethiopica) WILD- UND GARTENPFLANZEN Adonisröschen (Adonis spec.) Alpenrose, Rostrote (Rhododendron ferrugineum) Aralie (Aralia spec.) Aronstab (Arum maculatum) Avocado ( Persea gratissima) Begonie, Schiefblatt (Begonia spec.) Belladonnalilie (Amaryllis belladonna) Berberitze, Sauerdorn (Berberis spec.) Berglorbeer (Kalmia spec.) Maiglöckchen Covallaria majalis) Mistel (Viscum album) Nachtschatten (Solanum nigrum, Solanum dulcamara) Narzisse (Narcissus pseudonarcissus) Nieswurz (Helleborus spec.) Oleander (Nerium oleander) Osterglocke (Narcissus pseudonarcissus) Pfaffenhütchen (Euonymus europaeus) Rainfarn (Tanacetum vulgare)

16 Bocksdorn (Lycium barbarum) Buchsbaum (Buxus sempervirens) Buchweizen (Fagopyrum esculentum) Busch-Windröschen (Anemone nemorosa) Christrose (Helleborus niger) Efeu (Hedera helix) Eibe (Taxus baccata) Eisenhut (Aconitum spec.) Engelstrompete (Brugmansia spec.) Fingerhut (Digitalis purpurea) Germer (Veratrum spec.) Ginster, Besen- (Cytisus scoparius) Goldlack (Cheiranthus cheiri) Goldregen (Laburnum anagyroides) Herbstzeitlose (Colchicum autumnale) Hortensie (Hydrangea spec.) Hundspetersilie (Aethusa cynapium) Hyazinthe (Hyacinthus officinalis) Kakao (Theobroma cacao) Kirschlorbeer (Prunus laurocerasus) Klivie (Clivia miniata) Knoblauch (Allium sativum) Lebensbaum (Thuja spec.) Lein (Linum usitatissimum) Liguster (Ligustrum vulgare) Lorbeerrose (Kalmia spec.) Lupine (Lupinus spec.) Riemenblatt (Clivia miniata) Rhododendron (Rhododendron spec.) Rittersporn (Delphinium spec., Consolida spec.) Rizinus (Ricinus communis) Robinie (Robina pseudoacacia) Rosskastanie (Aesculus hippocastanum) Sadebaum (Juniperus sabina) Schierling (Conium maculatum) Schneeglöckchen (Galanthus nivalis) Schnurbaum, Japanischer (Sophora japonica) Schokolade Seidelbast (Daphne mezereum) Stechapfel (Datura stramonium) Stechpalme (Ilex aquifolium) Stink-Wacholder (Juniperus sabina) Tabak (Nicotiana tabacum) Tollkirsche (Atropa belladonna) Tollkraut, Glockenbilsenkraut (Scopolia carniolica) Tulpe (Tulipa gesneriana) Wandelröschen (Lantana camara) Wasserschierling (Cicuta virosa) Windröschen, Gelbes und andere (Anemone ranunculoides) Wolfsmilch (Euphorbia spec.) Wurmfarn (Dryopteris filix-mas) Zwiebel, Küchen- (Allium cepa) by

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