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1 ARENZ TRANS 2014 ARENZ TRANS ARENZ Wir stehen für Transparenz und legen Ihnen unsere Aktivitäten offen.

2 Inhalt Vorwort 2 Bericht des Geschäftsführers 4 Bericht des Klinischen Direktors 6 Bericht der Pflegedirektorin 8 Bericht der Direktorin für Controlling und Finanzen 10 Bericht des Direktors für Service und Infrastruktur 12 Highlights Medizinische Innovationen 14 Transparenz 18 Hygiene: Bakterien in Bewegung 20 Neubau: Es wächst zusammen, was zusammengehört 22 Hightech: Transparente Diagnostik und Therapie 24 Transition: Sicheres Erwachsenwerden 26 Aufklärung: Jeder Behandlungsschritt ist transparent 28 Qualität: Transparenzoffensive mit IQM 30 Medizinische Zentren im Überblick 32 Zentrum für Innere Medizin Klinik für Allgemeine Innere Medizin, Gastroenterologie, Hepatologie, Infektiologie und Pneumologie 34 Klinik für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin 36 Klinik für Herz- und Gefäßkrankheiten 38 Neurozentrum Neurologische Klinik 44 Neurochirurgische Klinik 46 Neuroradiologische Klinik 48 Zentrum für operative Medizin Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Transplantationschirurgie 50 Klinik für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin 52 Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie 54 Klinik für Hand-, Plastische und Mikrochirurgie 56 Urologische Klinik 58 Interdisziplinäres medizinisches Zentrum Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie 60 Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 62 Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Geriatrie 64 Klinik für Allgemeine Innere Medizin, Gastroenterologie, Hepatologie und internistische Onkologie 66 Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Thoraxund Transplantationschirurgie 68 Kopf-Zentrum Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichts chirurgie, Plastisch-ästhetische Operationen, Zentrum für Implantologie 70 Augenklinik 72 Klinik für Hals-, Nasen-, Ohren - krankheiten, Plastische Operationen 74 Zentrum für Kinder-, Jugendund Frauenmedizin Pädiatrie 5A Rheumatologie, Gastroenterologie und Allgemeine Pädiatrie 76 Pädiatrie 1 Pädiatrische Neurologie, Psycho somatik und Schmerztherapie 78 Pädiatrie 1 Sozialpädiatrisches Zentrum 80 Pädiatrie 2 Allgemeine Pädiatrie, Infektiologie, Nephrologie, Endokrinologie, Stoffwechsel erkrankungen 82 Pädiatrie 3 Zentrum für Angeborene Herzfehler Stuttgart, Pädiatrische Intensivmedizin, Pulmologie und Allergologie 84 Pädiatrie 4 Neonatologie und Neonatologische Intensivmedizin 86 Pädiatrie 5 Onkologie, Hämatologie und Immunologie 88 Kinderchirurgische Klinik 90 Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenkrankhei ten, Plastische Operationen 92 Orthopädische Klinik 94 Radiologisches Institut 96 Frauenklinik 98 Klinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten 40 Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie 42

3 Zentrum für Dermatologie Klinik für Dermatologie und Allergologie 100 Klinik für Dermatologie und Phlebologie 102 Zentrum für Radiologie Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie 104 Klinik für Nuklearmedizin mit Praxis für Nuklearmedizin und Molekulare Bildgebung 106 Zentrum für Anästhesiologie und Intensivmedizin Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin 108 Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin 110 Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin 112 Zentrum für Seelische Gesundheit Klinik für Spezielle Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie 114 Institut für Krankenhaushygiene 132 Apotheke 133 Interdisziplinäre Notaufnahme INA 134 Pädiatrische Interdisziplinäre Notaufnahme PINA 135 Stuttgart Cancer Center (SCC) Tumorzentrum Eva Mayr-Stihl 136 OP-Management 137 Medizinisches Versorgungszentrum für Strahlentherapie, Neurochirurgie und Human - genetik 138 Geriatrisches Zentrum 139 Palliativmedizin und Ethikberatung 140 Sportklinik 141 Medizinisches Versorgungszentrum Krankenhaus Bad Cannstatt ggmbh 142 Interdisziplinäre Zentren 143 Therapiezentrum 147 Ernährungsteam 148 Unternehmensorganisation, Wissensmanagement und Personalqualifikation 149 Krankenhausleitung, Unternehmensentwicklung, Qualitätsmanagement, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Betriebsbeauftragte, Datenschutz, Brandschutz, International Unit, Personalrat, Schwerbehindertenvertretung 150 Sozialarbeit, Dolmetscherdienst, Soziale Dienste im ZSG 151 Medizinische Fachbibliotheken, Pflegerische Elternberatung, Elternschule, Grüne Damen und Herren, Seelsorge 152 Bildungszentrum 153 Veranstaltungen, Kongresse, Fort- und Weiterbildungen 154 Apparative Ausstattung 155 Personalqualifikation 156 Weiterbildungsbefugnisse 158 Impressum 160 Zahlen, Daten, Fakten Umschlag Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie für Ältere 116 Klinik für Suchtmedizin und Abhängiges Verhalten 118 Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 120 Institut für Klinische Psychologie 122 Zentrum für Diagnostik Institut für Pathologie mit Praxis für Pathologie 124 Zentralinstitut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin mit Laborpraxis 126 Zentralinstitut für Transfusionsmedizin und Blutspendedienst 128 Institut für Klinische Genetik 130

4 2014 Transparenz schaffen. Transparente Ab läufe, konsequentes Handeln und offene Kommunikation bilden die Basis für Patientensicherheit und Qualität in Medizin und Pflege.

5 SICHER Wir schaffen Transparenz. I 1

6 2014 Transparenz schaffen. Mit unserem städtischen Klinikum bieten wir der Bevölkerung in Stuttgart und der Region medizinische Versorgung in allen medizinischen Fachgebieten auf höchstem Niveau. Das zeigt sich auch in dem großen Vertrauen, das Patienten und ihre zuweisenden Ärzte in die herausragende Qualität unserer Kliniken setzen. Mit der Neustrukturierung und Modernisierung des Klinikums Stuttgart sorgt die Stadt dafür, dass auch die Rahmen bedingungen stimmen, dass Ärzte und Pflegekräfte optimale Bedingungen für ihre Arbeit vorfinden und die Patienten neben der medizinischen Qualität auch so komfortabel untergebracht werden können, wie sie dies von einem modernen Krankenhaus heute erwarten dürfen. Das Klinikum Stuttgart ist damit auf einem guten Weg in eine sichere Zukunft. Dafür sorgen die vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in allen Bereichen des Klinikums, für deren Engagement ich mich an dieser Stelle einmal mehr herzlich bedanken möchte. Aber auch die Stadt als Träger des Klinikums mit dem Gemeinderat als oberstem Entscheidungsgremium hat in den vergangenen Jahren immer wieder bewiesen, dass sie zu ihrem Klinikum steht und das auch weiterhin tun wird, um eine medizinische Versorgung in Stuttgart auf höchstem Niveau sicherzustellen. Allerdings bewegt sich auch unser Klinikum in einem gesundheitspolitischen und wirtschaftlichen Umfeld, das es nicht leicht macht, 2 I Wir schaffen Transparenz.

7 EINE SICHERE ZUKUNFT neben den medizinischen auch die ökonomischen Ziele zu erfüllen. Der Kostendruck und die sich weiter öffnende Tarifschere machen es gerade für Häuser der Maximalversorgung wie dem Klinikum Stuttgart zunehmend schwerer, wirtschaftlich zu arbeiten, ohne Abstriche an der Versorgungsqualität zu machen. Daher bedarf unser Klinikum umsich tiger, verantwortungsbewusster und vorausschauender Führung sowie des konstruktiven Engagements aller Berufsgruppen. Gemeinsam mit dem Träger Landeshauptstadt Stuttgart gilt es, die Spitzenposition in der medizinischen Versorgung unserer Bürgerinnen und Bürger zukunftssicher zu gestalten. Auf dem Weg, das Klinikum Stuttgart auf zwei Standorte zu konzentrieren, haben wir mit dem Einzug des Olga hospitals und der Frauenklinik in ihren Neubau wichtige Meilensteine erreicht. Die Eröffnung der neuen Strahlenklinik und der Bezug des Modul - baus werden in diesem Jahr die Neustrukturierung weiter vorantreiben. Damit sorgen wir dafür, dass unser Klinikum auch für die Zukunft im Wettbewerb gut auf gestellt ist. Werner Wölfle Bürgermeister der Landeshauptstadt Stuttgart Referat Allgemeine Verwaltung und Krankenhäuser Wir schaffen Transparenz. I 3

8 Geschäftsführung Klinikum Stuttgart Dr. Ralf-Michael Schmitz Geschäftsführer Telefon Telefax QUALITÄT Mit hervorragender Qualität, kompetenten und serviceorientierten Mitarbeitern sowie moderner Infrastruktur setzen wir Maß stäbe in der Medizin. Was soll das Klinikum Stuttgart für seine Patienten leisten und wie stellt es sich im Wettbewerb auf? Welche Qualitätsansprüche stellen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klinikums Stuttgart an ihre Arbeit und an eine herausragende Medizin? In einem umfassenden Prozess, unter Beteiligung vieler Mitarbeiter aus allen Bereichen haben wir uns Gedanken über die Zukunft des Klinikums Stuttgart gemacht. Viele Vorschläge und Ideen wurden diskutiert. Das Ergebnis ist die Strategie 2025 für das Klinikum Stuttgart, mit zwölf Top-Zielen und vielen Unterzielen, die über zahlreiche Einzelmaßnahmen erreicht werden sollen. Sicher sind die Ziele ehrgeizig. Sie spiegeln unser Selbstbewusstsein und das Vertrauen in die hohe medizinische Qualität des Klinikums Stuttgart und das Engagement seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Strategie 2025 begleitet die umfangreichen Maßnahmen zur Neustrukturierung unseres Klinikums mit der Konzentration an künftig zwei Standorten. Die Zielmarke 2025 macht dabei deutlich, dass es sich um einen fortlaufenden Prozess handelt, der immer wieder an den Die zwölf Top-Ziele der Strategie Wir garantieren Qualität und Sicherheit in der medizinischen Leistungserbringung. 4. Unsere Prozesse sind standardisiert, effektiv und effizient. 2. Wir gehören im Jahre 2025 zu den besten und innovativsten Maximalversorgern in Deutschland. 5. Die Werte und Führungsgrundsätze des Klinikums Stuttgart bilden die Basis unseres Handelns (wertebasierte Führung). 3. Unsere Strukturen und Prozesse sind den Entwicklungen von Bedarf und Nachfrage angepasst. 6. Alle Führungskräfte nehmen kompetent ihre jeweiligen Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Befugnisse wahr. 4 I Wir schaffen Transparenz.

9 QUAL ITÄT Ansprüchen, Bedürfnissen unserer Patienten und Zuweiser, aber auch an strukturellen Rahmenbedingungen und medizinischen Entwicklungen auszurichten ist. Transparenz ist dabei ein wichtiges Instrument. Als städtisches Klinikum sind wir zu Offenheit gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern geradezu verpflichtet. Entsprechend offen und transparent stellen wir unsere Strategie immer wieder auf den Prüfstand. Mit der Konzentration auf zwei Standorte schärfen wir gleichzeitig unser medizinisches Profil. Im Krankenhaus Bad Cannstatt werden künftig die Kliniken fächerübergreifend unter dem Dach des Interdisziplinären medizinischen Zentrums zusammenarbeiten. Einen zweiten wichtigen Schwerpunkt bildet in Cannstatt das Zentrum für Seelische Gesundheit. Beide Zentren arbeiten eng zusammen, vor allem im Zentrum für Altersmedizin, das wir neu etablieren und mit dem Umzug der Medizinischen Kliniken aus dem Bürgerhospital komplettieren. Bereits Mitte des Jahres 2014 konnten wir im Neubau hinter dem Katharinenhospital die Zusammenführung von Frauenklinik und Olgahospital realisieren. Wand an Wand arbeiten seitdem unter anderem die Geburtsklinik und die Neonatologie zusammen. Das Plus an Sicherheit insbesondere auch bei Risikogeburten hat zu einem weiteren Zuwachs der Geburtenzahlen geführt. Bereits 2014 wurden in der Frauenklinik rund Babys geboren, 2015 werden wir wohl die 3.000er Marke überschreiten. Ähnlich positiv ist auch die Entwicklung im Olgahospital, das von unseren kleinen Patienten und ihren Eltern sehr gut angenommen wurde. Im Katharinenhospital haben wir die Sanierung der Bettenstationen abgeschlossen. Außerdem haben wir mit der Pneumologie und der Thoraxchirurgie unser medizinisches Leistungsspektrum komplettiert. Besonderes Highlight am Katharinenhospital ist der Neubau der hochmodernen Strahlenklinik, die Mitte 2015 in Betrieb geht. Auf ihrem Dach entstand innerhalb weniger Wochen ein neues Klinikgebäude in Modulbauweise. Einziehen werden hier unter anderem die Stationen der Strahlenklinik und die Neurologie aus dem Bürgerhospital. Mit der medizinischpflegerischen Profilierung, unseren Schwerpunkten und den effektiveren Abläufen an unseren künftig zwei Standorten ist das Klinikum Stuttgart für den zunehmenden Verdrängungswettbewerb, der auch in Stuttgart und der Region immer stärker zu spüren ist, gut aufgestellt. Die Strategie 2025 zeigt uns dabei die Ziele auf, die es noch zu erreichen gilt. Dr. Ralf-Michael Schmitz Geschäftsführer Klinikum Stuttgart 7. Unsere medizinischen und nicht-medizinischen Leistungen erbringen wir stets freundlich, verbindlich und fachkompetent. 10. Wir berücksichtigen die Interessen und die sich verändernden Bedürfnisse unserer Beschäftigten im Einklang mit den Anforderungen des Unternehmens. 8. Wir identifizieren uns mit der Marke Klinikum Stuttgart mit den Teilmarken Katharinenhospital, Olgahospital und Krankenhaus Bad Cannstatt. 11. Durch unsere Leistungen und unser Image als attraktive Arbeits-, Aus- und Weiterbildungsstätte sichern wir eine qualifizierte Personalbesetzung in allen Bereichen. 9. Die Marke Klinikum Stuttgart ist als innovatives Gesundheitsunternehmen mit umfassendem Leistungsspektrum und hoher Qualität mit den Teilmarken Katharinenhospital, Olgahospital und Krankenhaus Bad Cannstatt etabliert. 12. Das Klinikum Stuttgart hat insbesondere aufgrund der Umsetzung der Ziele der Strategie 2025 ein positives operatives Betriebsergebnis. Wir schaffen Transparenz. I 5

10 Krankenhaus-Direktorium Ärztlicher Dienst Prof. Dr. Jürgen Graf Klinischer Direktor Telefon Telefax TRANSPARENZ Mit einer Vielzahl von Maßnahmen haben wir im Klinikum Stuttgart die Patientensicherheit erhöht. Transparenz ist dabei immer ein zentraler Baustein. Die Arbeit in einem Krankenhaus, die Arbeit von Ärzten und Pflegekräften, ist immer auch eine Tätigkeit, die mit Risiken behaftet ist. Von unseren Entscheidungen hängt die Gesundheit unserer Patienten ab. Eine Genesung oder zumindest die Linderung einer Erkrankung ist nur möglich, wenn wir richtig handeln und zur rechten Zeit mit Sicherheit das Notwendige und Richtige tun. Das setzt größtmögliche Transparenz voraus. Transparenz, Klarheit im Handeln, Wahrhaftigkeit und der nötige Durchblick in Diagnostik und Therapie sind somit die unverzichtbaren Grundlagen unserer klinischen Arbeit. Denn nur so minimieren wir Risiken und sorgen für größtmögliche Sicherheit unserer Patienten. Das beginnt mit dem ersten Gespräch zwischen Patient und Arzt. Verweigert einer der Partner Patient oder Arzt die nötige Transparenz im Gespräch oder bei der Auswahl der diagnostischen beziehungsweise therapeutischen Verfahren, kann das für die ärztliche Entscheidung und die Akzeptanz der Maßnahmen durch den Patienten, und damit vor allem für den Patienten selbst, fatale Folgen haben. Bei den ärztlichen und pflegerischen Übergaben, die es gerade im klinischen Alltag täglich in großer Zahl gibt, ist das nicht anders. Auch hier sorgt erst die vollständige Transparenz aller relevanten Informationen dafür, dass keine Fehlentscheidungen getroffen oder Nötiges unterlassen wird. Mit einer Vielzahl von Maßnahmen haben wir im Klinikum Stuttgart die Patientensicherheit erhöht. Immer war dabei Transparenz einer, wenn nicht der zentrale Baustein. Zum Beispiel CIRS. Mit dem Critical Incident Reporting System melden unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter problematische Abläufe oder Routinen, und das bevor sie zu einer Gefahr werden. Eine Verkettung kleiner Fehler kann sich so gar nicht erst zu einem gravierenden Ereignis aufschaukeln, weil Probleme frühzeitig transparent werden. Die WHO-Checklisten, die wir insbesondere bei Operationen im Klinikum Stuttgart konsequent einsetzen, sind ein weiteres Beispiel für Transparenz, die nach weislich für größere Patientensicherheit sorgt. Präoperativ, noch vor dem 6 I Wir schaffen Transparenz.

11 TRAN SPAR ENZ Für die Patientensicherheit ist Transparenz das zentrale Qualitätswerkzeug. Hautschnitt, halten die OP-Teams inne und vergewissern sich, dass sie den richtigen Patienten zur geplanten Operation vor sich haben und informieren nochmals über Besonder heiten des Eingriffs. In einer Checkliste wird das alles zudem abschließend dokumentiert. Bei den regelmäßigen Überprüfungen im Rahmen unseres Qualitätsmanagements stellen wir fest, dass die OP-Teams die WHO- Checklisten sehr gewissenhaft anwenden. Denn alle wissen, dass diese Transparenz Patientenleben schützt. In den Kliniken, die die WHO-Listen konsequent einsetzen, sind perioperative Komplikationen, Infektionen und die Sterblichkeit der Patienten signifikant gesunken. Transparenz und Offenheit müssen aber auch für unsere Kommunikation nach außen gelten. Das beginnt bei so simplen Angaben wie der Offenlegung von Industriesponsoring bei ärztlichen Fortbildungsveranstaltungen. Gerade in der Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Ärzten, deren Patienten wir gemeinsam versorgen, ist Offenheit und rasche, transparente Information äußerst wichtig. Zeitnahe Arztbriefe nach der Entlassung sind deshalb selbstverständlich. Aber wir laden die niedergelassenen Kollegen beispielsweise auch zu Tumorkonferenzen ein, in denen die Therapiestrategie für jeden Patienten von allen an der Behandlung beteiligten Ärzten besprochen wird. Besonderer Transparenz bedürfen medizinische Studien, die wir unseren Patienten in den unterschiedlichen medizinischen Fachgebieten im Klinikum Stuttgart anbieten. Bei allen Studien ist sichergestellt, dass sie ethischen und juristischen Ansprüchen genügen. Vor allem aber muss der Patient, der sich unseren Ärzten im Rahmen einer Studie anvertraut, die Chancen und Risiken genau kennen, um für sich eine unvoreingenommene Entscheidung treffen zu können. Dies gilt insbesondere im Bereich der Kinder- und der Erwachsene n onkologie, wo wir unseren Patienten mit einer ganzen Reihe hochrangiger, zum Teil internationaler Studien modernste Behandlungsalternativen bieten. Letzten Endes aber bemisst sich unsere medizinische Arbeit immer am Behandlungserfolg, und der ist zumindest teilweise messbar. Mit unserer Teilnahme an IQM, der Initiative Qualitätsmedizin, stellen wir uns dem Vergleich. Über IQM machen wir unsere Behandlungsergebnisse transparent und erfahren im Vergleich mit anderen Häusern, wo wir gut sind und wo wir besser werden können, vielleicht auch müssen. Transparenz, das wird hier besonders deutlich, führt auf direktem Weg zu höherer Qualität für unsere Patienten, unsere Zuweiser und uns. Prof. Dr. Jürgen Graf Klinischer Direktor Wir schaffen Transparenz. I 7

12 Krankenhaus-Direktorium Pflege- und Funktionsdienst Gudrun Klein Pflegedirektorin Telefon Telefax PROFESSIONALISIERUNG Dank des enormen Einsatzes der Pflegedienstmitarbeiter sind die Umzüge von Frauenklinik und Olgahospital so reibungslos abgelaufen. Der Pflege- und Funktionsdienst bildet mit rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte Berufsgruppe im Klinikum Stuttgart. Die Pflegenden begleiten und unterstützen die Patienten mit großem persönlichen Engagement, Empathie und fachlicher Kompetenz. Die Basis für ein einheitliches Pflegeverständnis in allen Bereichen des Klinikums Stuttgart bildet das Pflegemodell nach Roper-Logan-Tierney. Dabei werden die Menschen bei ihren Lebensaktivitäten professionell von den Pflegenden beraten, angeleitet und unterstützt, bis hin zur vollständigen Übernahme der Versorgung. Die Wiederherstellung und Verbesserung der Selbständigkeit der Patienten sowie die Erhaltung und Förderung der Gesundheit sind dabei die Ziele der pflegerischen Versorgung. In 2014 waren die Umzüge von Olgahospital und Frauenklinik eine besondere Herausforderung für den Pflegedienst. Wir können stolz darauf sein, dass die Umzüge vor allem auch dank des enormen Einsatzes der Pflegedienstmitarbeiter so reibungslos abgelaufen sind. Im Neubau haben die Pflegekräfte aus dem Stand den Betrieb auf den Stationen und in den Funktionsbereichen sichergestellt. Viele mussten sich dabei nicht nur auf die neue Umgebung, sondern auch auf neue Fachgebiete oder die interdisziplinäre Patientenversorgung einstellen. Das ist dank des großen Engagements aller hervorragend gelungen. Ich bin sicher, dass auch die folgenden Umzüge aus dem Bürgerhospital ins Katharinenhospital und den dort auf Gute Begleitung unterstützt die Genesung. 8 I Wir schaffen Transparenz.

13 PROF ESSIO NELL dem Gelände befindlichen neuen Modulbau sowie ins Krankenhaus Bad Cannstatt ähnlich reibungslos ablaufen werden und der Pflegedienst die struktu rellen Veränderungen meistern wird. Im Zuge der Akademisierung der Pflege ist das Klinikum Stuttgart in Zusammenarbeit mit der Dualen Hochschule Baden- Württemberg (DHBW) Vorreiter mit dem Studiengang zum Bachelor of Nursing. In 2014 haben die ersten Absolventen der vierjährigen dualen Ausbildung ihre Abschlussprüfungen erfolgreich bestanden und werden nun auf den Pflegestationen des Klinikums Stuttgart eingesetzt. Damit bringen wir aktuelle Erkenntnisse aus Pflegewissenschaft und Forschung direkt in den Stationsalltag ein. Die Bachelor-Pflegekräfte schulen ihre Kolleginnen und Kollegen, entwickeln pflegerische Konzepte und sorgen für Qualitätsverbesserungen. Ziel ist es, mittelfristig auf jeder Station eine studierte Pflegekraft einzusetzen. Um unseren Bedarf an qualifizierten Stationsleitungen weiterhin decken zu können, haben wir ein Programm zur Attraktivitätssteigerung für die mittlere Führungsebene entwickelt. Themen sind dabei unter anderem duale Führung und Qualitätsmanagement. Außerdem bieten wir den Stationsleitungen künftig die Möglichkeit eines berufsbegleitenden Pflegemanagement-Studiums. In unserem Bildungszentrum gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, Pflegeberufe zu erlernen und sich als Pflegekraft weiterzubilden. Von der Ausbildung in der Gesundheits- und Kranken- oder Kinderkrankenpflege über Operationstechnische Assistentinnen und Assistenten bis zur Hebamme beziehungsweise zum Entbindungspfleger, MTA und Diätassistentin beziehungsweise Diätassistenten steht die gesamte Palette der Gesundheitsberufe offen. Examinierte Kräfte können sich für Intensivpflege und Anästhesie, Intermediate Care, im Operationsdienst, in Nephro logie, Onkologie oder Psychiatrie sowie Pädiatrische Intensivpflege fachlich weiterbilden. Das breite Angebot des Bildungszentrums sorgt dafür, dass wir für alle Pflege- und Funktionsbereiche regelmäßig ausreichend Nachwuchs haben. Die hohe Qualität der Ausbildung am Klinikum Stuttgart zeigt nicht zuletzt der bemerkenswerte Erfolg unserer Gesundheits- und Krankenpflegeschülerin Sandra Cseledes, die im Vorentscheid beim Wettbewerb zum Besten Schüler in der Alten- und Krankenpflege nominiert wurde. Sie wird als Vertreterin von Baden-Württemberg gemeinsam mit 22 weiteren Teilnehmern aus ganz Deutschland bei der Endausscheidung in Berlin teilnehmen. Im Zuge der demografischen Entwicklung sind in unseren Kliniken zunehmend hochbetagte, oft multimorbide Patienten zu versorgen, die nicht selten auch unter kognitiven Veränderungen bis zu schwerer Demenz leiden. Darauf muss sich insbesondere der Pflegedienst einstellen. In einer interdisziplinären, multiprofessionellen Projektgruppe werden wir deshalb ein umfassendes Konzept zum Demenz- und alterssensiblen Krankenhaus entwickeln. Das ambitionierte Drei-Jahres-Projekt wird von der Robert-Bosch-Stiftung gefördert. Zuvor war das Klinikum Stuttgart dafür aus 130 Bewerbern ausgewählt worden. Ein großer Erfolg war nicht zuletzt auch das 1. Pflegesymposium des Klinikums Stuttgart, das wir am 17. April 2015 im Lindenmuseum veranstaltet haben. Die Resonanz der Teilnehmerinnen und Teilnehmer war ausgezeichnet und ihre Rückmeldungen sehr positiv. Unser Pflegedienst konnte sich mit dem Symposium profilieren, was uns im Wettbewerb um die besten Mitarbeiter sicher zugutekommt. So gibt es auch bereits Überlegungen für ein weiteres Pflegesymposium im nächsten Jahr. Gudrun Klein Pflegedirektorin Multimorbide Patienten, die nicht selten auch unter kognitiven Veränderungen bis zu schwerer Demenz leiden, stellen den Pflegedienst vor zusätzliche Herausforderungen. Wir schaffen Transparenz. I 9

14 Krankenhaus-Direktorium Dienstleistungszentrum Antje Groß Direktorin für Controlling und Finanzen Telefon Telefax KONSEQUENZ Unser zentrales Controlling bietet beste Voraussetzungen für die Kosten- und Leistungstransparenz über alle Bereiche des Klinikums Stuttgart. Ökonomisches und medizinisches Controlling, Buchhaltung und Finanzplanung sind im Klinikum Stuttgart zentral zusammengefasst. Dieses konsequente Vorgehen erweist sich immer wieder als Vorteil, weil wir alle erforderlichen Daten für die wirtschaftliche Planung und Steuerung, für Investitionsentscheidungen und Verhandlungen mit den Kostenträgern immer vollständig und transparent im Überblick zur Verfügung haben. Im Zuge der DRG- Einführung haben wir von Anfang an unsere Kalkulationen an das Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK GmbH) gemeldet. So sind wir in der Lage, Anpassungen mit zu beeinflussen und das System mitzugestalten. Außerdem stärkt es unsere eigene Kosten- und Leistungstransparenz und deckt manchmal sogar Abrechnungslücken auf. Als Nebeneffekt bringt dies Euro Erlös im Jahr über die Kalkulationsvergütung vom InEK. Seit Jahren wird die mangelhafte Abbildung von Extremkostenfällen im DRG- System über verschiedene Institutionen (VUD, AKG, persönliche Gespräche mit dem InEK) thematisiert. Dazu wurden zahlreiche, sehr differenzierte Datenauskünfte an das InEK-Institut geliefert. Als Teil der sogenannten Krankenhausgruppe KHUni-Max hatte das Klinikum Stuttgart einen erheblichen Anteil daran, den langen, be schwerlichen Prozess einer verbesserten Abbildung von Kostenausreißern voranzubringen. Diese Anstrengungen finden ihre Würdigung im Extremkostenbericht für 2015 und langfristig hoffentlich auch auf unseren Erlöskonten. Wir kalkulieren alljährlich die komplette Palette für das InEK: neben DRGs (= Diagnosis Related Groups) auch die PEPPs (= pauschaliertes Entgeltsystem für Psychiatrie und Psychosomatik), Investitions- Servicecenter Controlling Das Controlling des Klinikums Stuttgart wacht über die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens. Es unterstützt die Entscheidungsprozesse der Geschäftsführung sowie der Leiter der medizinischen Zentren und der Dienstleistungszentren mit Daten und Analysen. Seit der Einführung der Abrechnung nach Fallpauschalen (DRGs) sorgt das Medizincontrolling für die optimale Kodierung. Weitere Aufgabe ist zudem die Bearbeitung der Anfragen des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK). Leitung: Antje Groß Telefon Leitung Medizincontrolling: Dr. Jürgen Ruch-Trinkle Telefon I Wir schaffen Transparenz.

15 KONS EQUE NZ Mit transparenten Daten und Konsequenz bewirkt das Controlling optimierte Erlöse und Kostenreduktionen. pauschalen und Postmortalspenden. Das bietet immer wieder eine gute Basis für Verhandlungen mit den Kostenträgern, zum Beispiel für Leistungen, für die es noch keine DRG gibt oder bei individuellen Zusatzentgelten. Auch gegenüber der Schiedsstelle, die im Rahmen der konsequenten Verhandlung regelmäßig angerufen wird, wenn wir uns mit den Kostenträgern nicht einigen können, bringt eine gute und transparente Datenlage Vorteile mit sich. Allein 2014 beispielsweise waren wir dreimal vor der Schiedsstelle erfolgreich. Im Fall der Finanzierung von neuen Hygienefachkräften, die zuvor in anderen Krankenhausbereichen tätig waren, konnten wir damit sogar eine Gesetzesänderung bewirken. Unser Schiedsstellenerfolg kommt damit nun allen Krankenhäusern zugute. Die Daten aus dem zentralen Controlling, verbunden mit umfangreichen Marktanalysen helfen uns zudem, bei insgesamt knappen Ressourcen in die richtigen Bereiche zu investieren. Der 2014 angeschaffte Operationsroboter DaVinci ist dafür ein Beispiel. Die Klinik ist durch die Investition attraktiver geworden. Gleiches erwar ten wir auch durch den Neubau der Strahlenklinik und die Entscheidung, in einen vierten Linearbe schleu niger zu investieren. Ein wichtiger Teil unserer Arbeit ist auch die richtige Kodierung der teil-/stationären Krankenhausleistungen. Mitarbeiter aus dem Medizincontrolling unterstützen dazu die Ärzte mit ihrem Know-how. Durch konsequent korrekte Kodierung (= Rightcoding) ist es uns gelungen, einer seits die Erlössituation zu verbessern, indem unnö tige Anfragen vermieden werden, und andererseits die Verlustquoten bei den vom Medizinischen Dienst der Krankenkassen angefragten Fällen deutlich zu reduzieren. Als Dienstleister liefert das Controlling den medizinischen Zentren und Kliniken im Klinikum Stuttgart regelmäßig wichtige steuerungsrelevante Daten, unter anderem auch über das Zuweiserverhalten der niedergelassenen Ärzte in Stuttgart und der Region. Regelmäßig wird auch die Landeshauptstadt Stuttgart als Träger, die Verwal tung und der Krankenhausausschuss des Ge mein derates, über die wirtschaftliche Situ ation des Klinikums Stuttgart vom Controlling informiert. Das Controlling stellt nicht nur eine transparente Datenbasis zur Verfügung, sondern interpretiert diese auch seit 2008 als Mitglied der Kankenhausleitung im Rahmen von Entscheidungsprozessen und ist so auch konsequent an Entscheidungen mitbeteiligt. Antje Groß Direktorin für Controlling und Finanzen Servicecenter Finanzwesen Darauf, dass Finanzen und Liquidität des Klinikums Stuttgart stimmen, achten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Servicecenters Finanzwesen. Sie organisieren die Finanzbuchhaltung, kümmern sich um Debitoren und Kreditoren und mahnen ausstehende Gelder an. Am Ende des Jahres werden für den Jahresabschluss alle Zahlen zusammengestellt. Für kommende Jahre wird gemeinsam mit dem Controlling der Wirtschaftsplan, insbesondere der Vermögensplan, aufgestellt. Planung und Verwaltung von Finanzierungsmitteln und Anlagebuchhaltung gehören ebenso wie steuerliche Fragen in die Zuständigkeit des Servicecenters. Leitung: Stefan Ganzenmüller Telefon Wir schaffen Transparenz. I 11

16 Krankenhaus-Direktorium Dienstleistungszentrum Adalbert Erben Direktor für Service und Infrastruktur Telefon Telefax PROZESSE Die sechs Servicecenter des Bereichs erbringen Dienstleistungen für Patienten und Mitarbeiter und sorgen für reibungslose Abläufe in Kliniken und Instituten. Im Bereich Service und Infrastruktur sorgen rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für reibungslose Abläufe im Klinikum Stuttgart, betreuen und begleiten Baumaßnahmen, sorgen für eine stets verfügbare IT-Infrastruktur und modernes Personalmanagement, erstellen die Abrechnung von Krankenhausleistungen. Auch die Speisenversorgung, Logistik und das Bestellwesen sowie die Betreuung der gesamten Haustechnik gehören zu den Aufgaben des Bereichs, der in sechs Servicecenter untergliedert ist. Das Bildungszentrum mit rund 700 Auszubildenden wird ebenfalls vom Bereich gemanagt. Das Servicecenter Organisation unterstützt Kliniken, Institute, aber auch alle anderen Bereiche des Klinikums in organisatorischen Fragen. Mit dem Krankenhaussozialdienst, den Krankenaktenarchiven, dem Beschwerde management oder den Bibliotheken werden auch Leistungen direkt für Patien ten erbracht. Zum 1. Dezember 2014 wurde die Archivierung von stationären Patientenakten umgestellt. Ein Großteil der Papierakten wird nun sofort nach der Entlassung digitalisiert. Mit Inbetriebnahme des Olgahospitals wurde am gesamten Standort ein neues Wegeleitsystem eingeführt. Informationsschilder zeigen dem Besucher, in welchem Haus sich sein Ziel befindet. Mittels Wegweiserschildern wird er ins richtige Haus geleitet, dort erhält er den Hinweis, auf welcher Ebene sich sein Ziel befindet. Das Servicecenter Bau und Engineering organisiert und koordiniert die Umsetzung aller Bau- und Sanierungsmaßnahmen im Klinikum Stuttgart. Dabei stellt die Umstrukturierung des Klinikums und die Konzentration auf zwei Standorte die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter derzeit vor besondere Herausforderungen. Größtes Projekt 2014 war die Inbetriebnahme des Neubaus für Olgahos pital und Frauenklinik. In 2015 stehen der Neubau der Strahlenklinik und der Modulbau auf dem Gelände des Katharinenhospitals im Fokus. Das Servicecenter Informationstechnik betreut die Datenverarbeitungs- und Servicecenter Organisation Leitung: Adalbert Erben Telefon Servicecenter Bau und Engineering Leitung: Harald Schäfer Telefon Servicecenter Informationstechnik Leitung: Gerhard Härdter Telefon I Wir schaffen Transparenz.

17 PROZ ESSE Mit transparenter Infra - struktur und hoher Prozessqualität sorgen wir für optimale Abläufe. Telekommunikationsverfahren sowie die Hard- und Softwareausstattung des Klinikums. Dazu gehören Kunden betreuung/benutzerservice, IT-Beschaffungen, Entwicklung, Pflege und Betreuung von Anwendungen einschließlich Schulungen der Nutzer. Auch die Betreu ung der Medizintechnik des Klinikums Stuttgart unterliegt dem Servicecenter wurde das Konzept einer mobilen elektronischen Patientenakte erstellt und die Umsetzung einem Praxistest unterzogen. Im Rahmen des Personalmanagements erbringt das Servicecenter Personal und Ausbildungseinrichtungen Dienstleis tungen für alle Bereiche und deren Beschäftigten im Klinikum Stuttgart. Im Berichtsjahr wurde die Personal-Software Prozess leitstand (2014) eingeführt. Damit stellen wir in Zukunft sicher, dass bei Mitarbeitereintritten und -austritten alle Bereiche rechtzeitig und sachgerecht informiert werden. Gleichzeitig sorgen wir so für einen profes sionellen Start in das neue Arbeitsverhältnis mit dem Klinikum Stuttgart. In der Personalentwicklung stand 2014 die Einführung des Führungsfeedbacks im Vordergrund. Ein exzellenter Service für unsere Patienten und Geschäftspartner ist für das Klinikum Stuttgart ein zentrales Anlie gen. Im Jahr 2015 entwickeln wir ein intensives Trainingsprogramm für alle Mitarbeiter, das Servicequalität anhand verbindlicher Servicegrundsätze vermittelt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Servicecenters Patientenmanagement koordinieren die Patientenaufnahmen und rechnen die im Klinikum erbrachten ambulanten, teilstationären und stationären Leistungen ab. Im Krankenhaus Bad Cannstatt haben wir unsere Servicebereitschaft weiter erhöht und im Oktober 2014 einen Wochenenddienst in der Patientenaufnahme eingeführt. Mit rund 750 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist das Servicecenter Versorgung und Technik die größte Organisationseinheit des Dienstleistungszentrums und eine der größten des gesamten Klinikums. Zum Aufgabenbereich des Servicecenters gehören Fachbereiche wie der Einkauf, die Logistik und Materialwirtschaft, die Betriebstechnik und der Fachbereich Gastronomie mit der Zentralküche sowie der Hauswirtschaftliche Service. Umzug und Inbetriebnahme des Neubaus von Olgahospital und Frauenklinik waren 2014 auch für das Servicecenter Versorgung und Technik eine der zentralen Aufgaben. Nach der Inbetriebnahme der neuen Strahlentherapie und des Modulbaus stehen 2015 die Inbetriebnahme des zweiten Blockheizkraftwerks und der Umzug der Kliniken des Bürgerhospitals sowie die Schließung und technische Abwicklung des Standortes an. Adalbert Erben Direktor für Service und Infrastruktur Servicecenter Personal und Ausbildungseinrichtungen Leitung: Reinhard Schimandl Telefon r.schimandl@klinikum-stuttgart.de Servicecenter Patientenmanagement Leitung: Tobias Seiffert Telefon t.seiffert@klinikum-stuttgart.de Servicecenter Versorgung und Technik Leitung: Rainer Knutz Telefon r.knutz@klinikum-stuttgart.de Wir schaffen Transparenz. I 13

18 2014 Januar Neuer Klinischer Direktor Professor Dr. Jürgen Graf übernimmt von Professor Dr. Claude Krier die Funktion des Klinischen Direktors des Klinikums Stuttgart. Er ist Facharzt für Innere Medizin sowie Facharzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin. Vor seinem Wechsel nach Stuttgart war er Leitender Arzt des Medizinischen Dienstes der Lufthansa in Frankfurt. SAV-Zulassung Das Katharinenhospital wird als Maximalversorger und überregionales Traumazentrum des Traumanetzwerkes Region Stuttgart von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung für das Schwerstverletzungsartenverfahren SAV zugelassen. Neuer Ärztlicher Direktor der Neurochirurgischen Klinik Am 20. Januar beginnt Professor Dr. Oliver Ganslandt seine Tätigkeit als Ärztlicher Direktor der Neurochirurgischen Klinik am Katharinenhospital. Professor Ganslandt war zuvor Leitender Oberarzt und stellvertretender Klinikdirektor in der Neurochirurgischen Klinik am Universitätsklinikum Erlangen. Seine Schwerpunkte liegen auf dem Gebiet der kraniellen Mikroneurochirurgie und der Versorgung von Hirntumoren, insbesondere auch der Schädelbasis. Februar Strahlenarme Angiographie Die Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie am Katharinenhospital nimmt in ihrem Hybrid-Operationstrakt eine hochmoderne Angiographieanlage in Betrieb. Das Artis zeego- System der Firma Siemens funktioniert wie ein Industrieroboter, es kann höchst präzise jeden beliebigen Punkt im menschlichen Körper zweiund dreidimensional erfassen bei zugleich stark reduzierter Strahlendosis. Stationssanierungen abgeschlossen Die Station I3 des Katharinenhospitals wird eingeweiht. Es ist zugleich der Abschluss der umfangreichen Umbauund Sanierungsmaßnahmen in den Bettenhäusern des größten Stuttgarter Krankenhauses. Seit 2008 waren für insgesamt 27 Millionen Euro neun Pflegestationen in den Häusern A, B und I von Grund auf modernisiert worden. März Computerunterstütztes Operieren Seit März verfügt die Urologische Klinik am Katharinenhospital über ein da Vinci -Operationssystem. Das System besteht aus einer Steuereinheit, an der der Operateur die Operationsschritte virtuell vorgibt, und einer Operationseinheit (OP-Roboter), die die Vorgaben des Operateurs exakt am Patienten ausführt. Das System, das zunächst bei Prostatakrebs- Eingriffen eingesetzt wird, ist so präzise wie eine offen-chirurgische und so schonend wie eine laparoskopische Operation. Kooperation Das Klinikum Stuttgart und die Klinik Löwenstein GmbH vereinbaren eine Kooperation auf den Gebieten der Pneumologie und Thoraxchirurgie. Ziel des fachlichen Austauschs ist es, eine für die Patienten beider Partner möglichst hohe Prozess- und Ergebnisqualität zu erreichen. April Gerontopsychiatrie unter neuer Leitung Seit dem 1. April leitet Privatdozentin Dr. Christine Thomas die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie für Ältere im Zentrum für Seelische Gesundheit. Ihr Schwerpunkt liegt unter anderem in der Behandlung und Prävention des Delirs. Sie tritt die Nachfolge von Dr. Jürgen Fischer an, der in den Ruhestand gegangen ist. 14 I Medizinische Innovationen Highlights

19 HIGH LIGH TS Mai Umzug der Frauenklinik und des Olgahospitals in den Neubau Am 17. Mai zieht die Frauenklinik des Klinikums Stuttgart vom Krankenhaus Bad Cannstatt in den Neubau auf dem Gelände des Katharinenhospitals. Eine Woche später, am 24. Mai, folgen die Kliniken des Olgahospitals. Dank akribischer Vorplanung verlaufen beide Umzüge reibungslos und ohne Komplikationen. Mit der Frauenklinik ziehen 43 Patienten, davon zehn Neugeborene, drei Frühgeborene und drei frisch geborene Kinder aus dem Kreißsaal, in die neuen Räumlichkeiten. 64 Patienten ziehen mit dem Olgahospital um. Juni Schmerztherapie für Kinder und Jugendliche Rund Kinder und Jugendliche leiden in Deutschland an chronischen Schmerzen. Die Pädiatrie 1 Pädiatrische Neurologie, Psychosomatik und Schmerztherapie des Olgahospitals unter Leitung von Privat dozent Dr. Markus Blankenburg eröffnet deshalb als bundesweit zweite Einrichtung eine Station, in der ein spezielles multi modales Schmerz therapie programm für Kinder und Jugendliche angeboten wird. Audit berufundfamilie Zum dritten Mal wird das Klinikum Stuttgart im Juni in Berlin für seine strategisch angelegte familienbewusste Personalpolitik mit dem Zertifikat zum audit berufundfamilie der Hertie-Stiftung ausgezeichnet. Das audit erfasst den Status quo der bereits angebotenen Maßnahmen zur besseren Balance von Beruf und Familie, entwickelt systematisch das betriebsindividuelle Potenzial und sorgt mit verbindlichen Zielvereinbarungen dafür, dass Familienbewusstsein in der Unternehmenskultur verankert wird. Kooperation in der Unfallprävention Zahl und Schwere der Verletzungen bei Verkehrsunfällen zu vermindern ist das Ziel eines Kooperationsvertrages, der Ende Juni zwischen der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie des Katharinenhospitals (Ärztlicher Direktor Professor Dr. Christian Knop) und den Experten für Fahrzeug sicherheit der Daimler AG geschlossen wird. Juli Medizinisches Versorgungszentrum Krankenhaus Bad Cannstatt ggmbh (MVZ) Zur Verbesserung der Vernetzung von stationärer, teilstationärer und ambulanter Versorgung wird die Medizinisches Versorgungszentrum Krankenhaus Bad Cannstatt ggmbh gegründet. Schwerpunkte sind die Behandlung von ADHS im Erwachsenenalter, Angststörungen, Burnout, Affektiven Störungen wie zum Beispiel Depressionen, Schizoaffektiven Störungen, Belastungsstörungen, Demenzen und Psychosen. Hochmodernes Herzkatheterlabor im Zentrum für angeborene Herzfehler Stuttgart Das Zentrum für angeborene Herzfehler Stuttgart verfügt im Neubau des Olgahospitals über ein Herzkatheterlabor der neuesten Generation, das eine neue Dimension in Diagnostik und Interventionen bei Patienten aller Altersgruppen eröffnet. Die Siemens Artis Q.zen biplane Anlage wird in der Herzkatheterdiagnostik und -intervention eingesetzt. Mit diesem System steht auch die Rotationsangiographie für die Darstellung komplexer Herz- und Gefäßsituationen in dreidimensionaler Rekonstruktion zur Verfügung. Highlights Medizinische Innovationen I 15

20 2014 September Neue Schockräume im Katharinenhospital Im Katharinenhospital gehen zwei neue, nebeneinanderliegende Schockräume in Betrieb, mit einem Computertomographen in der Mitte und hochmoderner Infrastruktur. Unter der medizinischen Leitung des Ärztlichen Direktors der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, Professor Dr. Christian Knop, behandelt das interdisziplinäre Schockraum-Team hier schwerstverletzte Unfallopfer, die mit dem Notarztwagen oder dem Rettungshubschrauber gebracht werden. Weiterbildungsverbund in der Allgemeinmedizin gegründet Mit Unterzeichnung eines Kooperationsvertrages gründen die Bezirksärztekammer Nordwürttemberg und das Klinikum Stuttgart gemeinsam mit niedergelassenen Hausärztinnen und Hausärzten den Weiterbildungsverbund Klinikum Stuttgart für die Region Stuttgart, der die koordinierte Ausbildung für Allgemeinmedizin in Klinik und Praxis gewährleisten soll. Ziel ist, mit einer strukturierten Ausbildung die Attraktivität der Allgemeinmedizin zu erhöhen, die Zusammenarbeit zwischen Klinik und Praxis zu intensivieren und gleichzeitig auch verstärkt Nachwuchs zu generieren. Klinikum Stuttgart unter den Top-Kliniken In der im September erscheinenden Klinikliste des Magazins Focus-Gesundheit zählt das Klinikum Stuttgart wieder zu den Top-Krankenhäusern. Alle vier Häuser des Klinikums finden sich in der Top- Liste. Bundesweit gehört das Klinikum in den Bereichen Angst, Depression, Geburt, Diabetes, Darmkrebs und Prostatakrebs zu den Besten. Oktober Allgemein- und Viszeralchirurgie am Krankenhaus Bad Cannstatt unter neuer Leitung Zum 1. Oktober 2014 übernimmt Professor Dr. Jörg Köninger, Ärztlicher Direktor der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie am Katharinenhospital auch die Leitung der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie in Bad Cannstatt. Stellvertretender Chefarzt der Klinik ist Privatdozent Dr. René Hennig. Unter neuer Leitung steht mit Dr. Tobias Meile auch das zur Klinik gehörende Adipositas-Zentrum. Es ist im Großraum Stuttgart das einzige und gleichzeitig eines der wenigen bundesweit zertifizierten Referenzzentren für Adipositaschirurgie. Neuer Bereich für stationäre interdisziplinäre, multimodale Schmerztherapie Seit Oktober werden Schmerzpatienten im Krankenhaus Bad Cannstatt auch stationär behandelt. Sechs Plätze stehen zur Verfügung. Die Patienten werden von einem interdisziplinären Team aus Schmerztherapeut, Orthopäde, einer psychologischen Psychotherapeutin, Mitarbeitern des Therapiezentrums und der Stationspflege betreut. November Erster Väterabend am Klinikum Stuttgart Auch Männer wollen erfolgreich im Beruf und gleichzeitig ein guter Vater sein ein doppelter Anspruch, den es gilt, sowohl am Arbeitsplatz wie im privaten Umfeld zu erfüllen. Beim ersten Väterabend, den das Klinikum Stuttgart am 24. November mit dem Verband der Krankenhäuser in Stuttgart veranstaltet, wird diskutiert, wie die Kliniken auf die veränderte Rolle der Väter reagieren. Dezember Mediziner des Klinikums in der Focus-Ärzteliste Unter den Top-Medizinern in der Ärzteliste des Magazins Focus-Gesundheit finden sich auch wieder Chefärzte des Klinikums Stuttgart. Ausgezeichnet wurden Professor Dr. Jörg Köninger für Bauchchirurgie, Professor Dr. Thomas Hupp für Gefäßchirurgie, Professor Dr. Christian Knop für Wirbelsäulenchirurgie, Professor Dr. Ulrich Humke für Urologische Tumoren, Professor Dr. Ralf Lobmann für Diabetologie, Professor Dr. Tilo Andus für Gastroenterologie & CED, Professor Dr. Christoph J. Olbricht für Bluthochdruck, Professor Dr. Dr. Martin Bürgy, M.Sc., für Schizophrenie, Professor Dr. Matthias Backenstraß für Depression und bipolare Störungen, Professor Dr. Dr. Dieter Weingart für Implantologie und Dr. Matthias Vochem für Neonatologie. 16 I Medizinische Innovationen Highlights

21 HIGH LIGH TS Januar Klinikum Stuttgart tritt der Initiative Qualitätsmedizin bei Die Initiative Qualitätsmedizin will mit transparenten Daten zur Behandlungsqualität die Patientenversorgung verbessern. Bereits 280 Krankenhäuser sind der Initiative beigetreten und vergleichen ihre medizinischen Prozesse. Seit Anfang 2015 gehört auch das Klinikum Stuttgart dazu. Olgahospital und Gesundheitsamt starten Projekt zur Diabetes-Früherkennung Immer häufiger erkranken schon Kleinkinder an einem Typ-1-Diabetes. Aktuell sind in Deutschland etwa Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene betroffen. Olgahospital und Gesundheitsamt starten im Januar ein bundesweit einmaliges Projekt zur Information und Aufklärung über die vier Warnzeichen eines Diabetes. Mit frühzeitiger Diagnose soll es verhindern, dass es bei einer Erkrankung zu einer lebensgefährlich schweren Stoffwechselentgleisung kommt. MVZ Strahlentherapie zertifiziert Das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) Strahlentherapie im Klinikum Stuttgart wird als erste Stuttgarter Institution dieser Art nach DIN ISO 9001:2008 zertifiziert. Februar Baubeginn für den Modulbau Nachdem der Neubau der Strahlenklinik abgeschlossen ist, beginnt auf deren Dach am 23. Februar der Aufbau des Modulbaus. Innerhalb von zwei Wochen werden 72 Module per Tieflader angeliefert und wie bei einem Steckbaukasten zusammengesetzt. 18 der 19 Meter langen und 4 Meter breiten Module bilden ein Geschoss. Im Juli wird der Modulbau bezogen. März STUPS in neuen Räumen Der Stuttgarter Pädiatrie- und Patienten-Simulator (STUPS) bezieht neue Räume in der Breitscheidstraße 100. Dort stehen über 200 Quadratmeter Fläche zur Verfügung, ausgestattet mit modernster Technik und erweitertem Angebot. Seit rund sechs Jahren besteht mit STUPS im Klinikum Stuttgart die Möglichkeit, Zwischenfälle von der Geburt bis zum Erwachsenen gefahrlos, aber realistisch zu trainieren. April Neues Gerät zur dreidimensionalen Hightech- Diagnostik Die Klinik für Nuklearmedizin am Katharinenhospital nimmt mit dem neuen SPECT/CT Scanner NM/CT 670pro der Firma GE Healthcare das derzeit modernste und leistungsfähigste SPECT/CT-Diagnosesystem in Betrieb. Es ist gleichzeitig auch das erste Hybrid-Gerät dieser Art im Großraum Stuttgart ste Nierentransplantation Im Transplantationszentrum Stuttgart wird die 1.500ste Niere seit der Gründung des Zentrums 1986 transplantiert. Darunter waren 356 von Lebendspendern. Eine 43-jährige Patientin erhält eine Niere ihrer Schwester. Dabei handelt es sich um die Fünft-Transplantation einer Lebendspende. Nur in wenigen Transplantationszentren in Deutschland wurde dies bislang durchgeführt. Mai 75 Jahre MTA-Schule Am 9. Mai feiert die Schule für Medizinisch-technische Assistenten ihr 75-jähriges Bestehen. Anfang 2015 hatte die Schule 147 Azubis, 96 werden zu Medizinisch-technischen Laboratoriumsassistenten (MTLA) und 51 zu Medizinisch-technischen Radiologieassistenten (MTRA) ausgebildet. Gleichzeitig mit der MTA-Schule feiern die diagnostischen Institute des Klinikums Stuttgart ihre einjährige Präsenz in den neuen Räumen des Olgahospitals. Laboratorien, Radiologie, Kinderradiologie, Strahlentherapie und Nuklearmedizin laden dazu zum Tag der offenen Tür. Highlights Medizinische Innovationen I 17

22 TRAN SPAR Hightech ENZ Aufklärung Qualität 18 I Wir schaffen Transparenz.

23 Offenheit und Transparenz sind zentrale Kernpunkte unseres Handelns. Zielorientierte Kommunikation und konsequentes Handeln sorgen in hohem Maße für Patientensicherheit bei allen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen. Ein angenehmes Umfeld und patientenorientierte Abläufe steigern gleichzeitig die Behand lungsqualität. Wir schaffen Transparenz. I 19

24 Die konsequente Umsetzung von Hygienemaßnahmen reduziert signifikant Krankenhauskeime. Mit 15 Paragraphen regelt das Land Baden- Württemberg die medizinische Hygieneverordnung (MedHygVO), die seit 2012 Standards in der Krankenhaushygiene verbindlich festlegt. Das Klinikum Stuttgart hat die Verordnung frühzeitig umgesetzt und neue Stellen für Hygienefachpersonal geschaffen. Dennoch sind die Mitarbeiter des Instituts für Krankenhaushygiene enorm gefordert. Sie müssen nicht nur vorsorgliche Untersuchungen durchführen, um die Hygienequalität kritischer Geräte zu sichern, sondern auch die Ausbreitung antibiotikaresistenter Keime vor Ort vermeiden helfen. Besonders Paragraph drei, MedHygVO, hatte es im vergangenen Jahr für das Klinikum in sich. Denn er sieht vor, dass alle Baumaßnahmen fachhygienisch bewertet werden. Dabei kommt es insbesondere darauf an, dass die Vorgaben des Robert-Koch-Instituts für die Hygiene-Ausstattung eingehalten werden. Es gab somit viel zu tun für die 18 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Instituts für Krankenhaushygiene. Die vielen Renovierungen, Um- und Neubauten, all die Umzüge und Neustrukturierungen galt es zu begleiten. Bewegung innerhalb der Standortverteilung bedeutete für die Hygieniker Beweglichkeit im Job zu beweisen: Unsere Arbeit wurde 2014 stark durch die Bauprojekte beansprucht, erklärt Professor Dr. Matthias Trautmann, der das Institut als Ärztlicher Leiter lenkt. Er und sein Team standen mit der Bauabteilung des Klinikums im ständigen Dialog: Was ist hinsichtlich der Hygiene zu beachten? Was geben Räumlichkeiten her, um reine und unreine Arbeitsbereiche zu trennen? Wie viele Desinfektionsmittelspender werden benötigt? Wo laufen Patienten entlang, wo die Pflegemitarbeiter? Die umfassende Planungsarbeit hat sich gelohnt: Trotz baulicher Veränderungen kann sich der Hygienebericht 2014 des Klinikums mehr als sehen lassen. Das ist keine Selbstverständlichkeit. Beispielsweise sind große, verzweigte Leitungswassernetze stark anfällig für eine Legionellen-Besiedlung. Auch im Klinikum Stuttgart muss daher mit regelmäßigen Wasserkontrollen und ständigen Gegenmaßnahmen die Sicherheit von Personal und Patienten gewährleistet werden. Mit bislang erfreulichem Ergebnis: Erkrankungen an der gefürchteten Lungenentzündung durch Legionella-Keime wurden seit vielen Jahren im Klinikum nicht beobachtet. Bekannt und gefürchtet ist auch der gegen Antibiotika multiresistente, krankheitserregende Keim Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus (MRSA). Er kann für immungeschwächte Patienten lebensbedrohlich werden, wenn er etwa eine Sepsis oder Lungenentzündung verursacht. Die im Klinikum Stuttgart registrierten MRSA-Fälle sind zumeist importierte Besiedlungen, die von den Patienten mitgebracht werden. Da hiervor kein Krankenhaus gefeit ist, zeigt sich dessen Kompetenz in der Behandlungssituation. Zunächst sind die Hygieniker am Zug: Sie überlegen, was passieren muss, damit sich der Keim nicht ausbreitet und die Infektion gestoppt wird. Wir isolieren betroffene Patienten und die betreuenden Ärzte und Pfleger tragen Schutzkleidung, die beim Verlassen des 20 I Wir schaffen Transparenz.

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