Archäologie der Elisabethkirche

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1 1 Die Deutschordensniederlassung an der Elisabethkirche vom 18. bis zum frühen 19. Jahrhundert Ab dem Jahr 1234, ein Jahr vor dem Baubeginn der frühgotischen Elisabethkirche, übernahm der Deutsche Orden auf Betreiben der thüringischen Landgrafen Konrad und Heinrich, die Verwaltung des Franziskushospitals der heiligen Elisabeth. Rund um die entstehende Kirche entwickelte sich über die Jahrhunderte eine große Ordensniederlassung mit zahlreichen Wohn- und Wirtschaftsgebäuden. Das Aussehen der Anlage um 1734/35 ist uns in vielen Einzelheiten bekannt. Im Auftrag des damaligen Landkomturs des Deutschen Ordens in Hessen, Damian Hugo Graf von Schönborn wurde nämlich das gesamte Gelände mit seinen einzelnen Gebäuden vermessen und die Pläne in einem Atlas zusammengestellt. Plan von der Landkommende Marburg mit sabtlichen gebowen (angefertigt unter Landkomtur v. Schönborn etwa 1734) Deutschordensbezirk von Südosten. Links im Bild das (untere) Torhaus (Schönbornplan, Nr. P). Fotografie Ludwig Bickell vor 1888 (Bildarchiv Foto Marburg) Der Ordensbezirk war von einer mächtigen Mauer umgeben, dessen Haupteingang an der Westseite von einem großen Torturm bewacht wurde. Durch das Areal floss der Ketzerbach, im Nordosten begrenzte der Mühlgraben das Anwesen. Nordwestlich der Kirche lag die Firmanei, das Hospital der Ordensbrüder. Östlich davon schloss sich als prächtiger, dreiflügeliger Bau das Wohngebäude des Landkomturs und der Deutschordensbrüder (Deutsches Haus) an. Zahlreiche Wirtschaftsgebäude, Stallungen und Scheunen ergänzten im Osten und Südosten die Anlage. Für die Pilger wurde an der Südwestseite der Kirche (heute Pilgrimstein) das Elisabethhospital mit einer eigenen Kapelle erbaut. Jahrhunderte hindurch lag der Deutschordensbezirk Marburg als in sich geschlossener, selbstständiger Gebäudekomplex außerhalb der Stadt. Als aber 1852 der Bahnhof entstand, begann sich die Stadt in Richtung Norden auszudehnen. Als daher Platz für die Neubauten der Universitätskliniken benötigt wurde, mussten innerhalb weniger Jahrzehnte die meisten Bauten der Spitzhacke weichen. Heute erhalten sind nur noch nur das Deutsche Haus, das große Backhaus (heute Sitz des Mineralogischen Museums) und die Ruine der Kapelle des Elisabethhospitals (heute Pilgrimstein). Schmiede und Stall vor dem Abbruch, Ende des 19. Jahrhunderts (Schönbornplan, Nr. O) (Bildarchiv Foto Marburg) Die Ausgrabungen auf diesem Areal bringen nun die Überreste der alten Deutschordensniederlassung wieder ans Tageslicht. Das Deutsche Haus Ende des 19. Jahrhunderts (Schönbornplan, Nr. D) (Bildarchiv Foto Marburg) Die Schafställe (Schönbornplan, Nr. K) (Bildarchiv Foto Marburg)

2 2 Die archäologischen Überreste der Deutschordensniederlassung an der West- und Südseite der Kirche. Ergebnisse der Ausgrabung 2006/2007 Im Zuge einer vollständigen Umgestaltung des Kirchenumfeldes der Elisabethkirche in Marburg wurde im ersten Bauabschnitt das Gelände an der West- und Südseite neu gestaltet. Dass das betreffende Gelände wichtige archäologische Quellen birgt, konnte bereits 1970/71 und bei den Grabungen im Kircheninneren 1997 gezeigt werden (siehe Infotafel 7 und 8). Deshalb führte die Archäologische Denkmalpflege Marburg von Juni 2006 bis März 2007 Ausgrabungen in diesem Areal mit finanzieller Unterstützung der Stadt Marburg durch (im Plan 12/13, alte und neue Untersuchungsflächen). Die aktuellen Grabungen legten zahlreiche Überreste der früheren Deutschordensniederlassung (siehe Infotafel 1) an der Elisabethkirche frei. Die archäologischen Untersuchungen förderten zunächst den Südwestbereich eines großen Speichergebäudes aus dem 14./15. Jahrhundert zu Tage, dessen Grundmauern und Kellergewölbe noch in Überresten im Boden erhalten geblieben sind. Dieses wurde im Volksmund Firmaneispeicher genannt, ein mächtiges Steingebäude (ca. 13,6 x 45 m Außenmaße), dass erst 1839 oberirdisch abgetragen wurde (Plan Nr. 2). Unmittelbar angrenzend fanden sich die Fundamente der mächtigen Umfassungsmauer mit einem Nebeneingang, die früher das gesamte Ordensgebiet umschloss. Weiter südlich zweigte eine andere Mauer in West- Ost-Richtung ab, die das nördliche von dem westlichen Kirchengelände trennte (Plan Nr. 3). Bei den Ausgrabungen konnten ebenfalls die mächtigen Fundamente der Elisabethkirche an der Westseite vollständig freigelegt werden (Plan Nr. 11). Im Süden des Geländes lagen noch die Überreste von mehreren Gebäuden, darunter zwei Steinkeller (Plan Nr. 5 und 6) und die Fundamente eines Fachwerkgebäudes (Plan Nr. 8/9). Eine weitere Trennmauer und ein Traufwasserkanal, vermutlich aus der Barockzeit, bezeugen verschiedene Nutzungsphasen des Areals (Plan Nr. 7 u. 10). Im Zuge der Ausgrabungen wurde deutlich, dass das heutige Laufniveau wohl schon im 19. Jahrhundert um etwa einen Meter abgetragen wurde, so dass heute nur wenige Funde wie Keramikscherben, Knochen oder Werkzeugreste geborgen werden konnten. Grundmauern und Gewölbereste des Firmaneispeicher aus dem 14./15. Jahrhundert im Nordwesten Fundamente eines Fachwerkgebäudes im Süden der Kirche Südlicher Ausgrabungsbereich: Links im Bild die mächtige Trennmauer (7), rechts daneben der Traufwasserkanal (10). Oben rechts die Überreste des Kellers (6). Gesamtplan der Ausgrabung 2006/2007 an der West- und Südseite der Elisabethkirche

3 3 Der vergessene Friedhof vor dem Westportal Vor dem Hauptportal der Elisabethkirche erstreckte sich ein heute vollständig vergessener Friedhof, der eine Fläche von rund 130 Quadratmetern einnahm. Er war wohl ursprünglich nach allen Seiten hin begrenzt, nach Norden durch eine Trennmauer mit Durchgang, nach Westen durch die mächtige Umfassungsmauer und nach Osten durch die Fundamentmauern der Elisabethkirche. Eine sicherlich ursprünglich vorhandene Abtrennung nach Süden konnte archäologisch nicht mehr nachgewiesen werden. In dem vielfach von modernen Leitungsgräben gestörten Bereich konnten 2006 insgesamt 143 Bestattungen nachgewiesen werden. Nur 15 Gräber enthielten noch vollständige Skelette, z.t. konnten auch nur noch die ursprünglichen Grabgruben dokumentiert werden. Kaum eine Bestattung ist ohne Überschneidung mit anderen Gräbern geblieben, häufig lagen 3 bis 5 Skelette versetzt übereinander. Die Gräber traten bereits 30 cm unter der heutigen Oberfläche zu Tage und reichten bis zu einem Meter tief. Gerade die Bergung der Skelette erregte viel Aufsehen. Nach der anthropologischen Untersuchung werden die Skelette auf dem Gelände wieder bestattet. Direkt vor der Kirche waren die Skelette stark durch moderne Leitungstrassen gestört worden. Ursprünglich erstreckte sich der Friedhof bis unter die Fahrbahn der heutigen Elisabethstraße. Durch die heutige Umfassungsmauer wurden viele Skelette überbaut. Vor Abschluss der anthropologischen Untersuchung lässt sich nur sehr allgemein feststellen, dass neben männlichen und weiblichen Erwachsenen in mindestens einem Fall auch ein Kind hier begraben wurde. Die übliche Bestattungslage ist dabei die gestreckte Rückenlage mit auf dem Unterbauch gefalteten Händen, wobei die Verstorbenen mit dem Kopf im Westen mit Blick zur Kirche ruhten. Eine Ausnahme bildet eine Gruppe von 5 Individuen, die nahe den Fundamenten der Elisabethkirche mit Blick nach Osten bestattet lagen. Bei einer Mehrzahl der Gräber lässt sich ein Holzsarg entweder als Verfärbung im Boden, manchmal auch als erhaltener Holzrest direkt, häufiger aber in Form von in situ gelegenen Sargnägeln, eisernen Beschlägen oder Sarggriffen nachweisen. Bei etlichen Gräbern dienten ein oder mehrere quer gelegte Langknochen einer älteren Bestattung als Unterlage für den Sarg, um die Seile nach dem Absenken desselben wieder herausziehen zu können. Die Toten lagen in mehreren Schichten und versetzt übereinander. Im Vordergrund eine jüngere Kalklöschgrube. Ausschnitt aus dem Gesamtplan; Lage der 143 Bestattungen vor dem Westportal

4 4 Was vom Leben übrig bleibt Eine besonders aufwändige Bestattung des neu freigelegten Friedhofs an der Westseite war durch den Bau der modernen Stützmauer halbiert worden. Der oder die Tote wurde in einem Holzsarg bestattet, der wiederum in einer aus Backstein gemauerten Gruft beigesetzt worden war. Von dem Skelett war nur noch die untere Körperhälfte erhalten geblieben. Der aus flachen Ziegelsteinen gemauerte Grabbau wies eine Weite von etwa 0,7 Metern auf, die Länge betrug noch knapp 1,2 Meter. Die Sohle der Gruft bestand aus passend zugerichteten Ziegelsteinen. Ähnliche Grüfte kennen wir aus dem Inneren der Elisabethkirche. Diese Form der Grablege wurde bevorzugt seit der Barockzeit für höhergestellte Personen gewählt. Der Erhaltungszustand der Skelette war meist sehr schlecht. Die Freilegung verlangte viel Fingerspitzengefühl. Oben mitte die Backsteingruft. für eine Vermählung mit Christus im Jenseits beigegeben wurde. Dieser Brauch ist besonders für das 17. Jahrhundert belegt und wird im 18. Jahrhundert durch Leihkronen, die nur während der Einsegnung auf dem Sarg lagen und in der Kirche verwahrt wurden, abgelöst. Die Belegungsdauer des Friedhofs vor dem Westportal lässt sich nur ungefähr eingrenzen. Als frühester Zeitpunkt für eine Erstbelegung kann die Hauptweihe der Kirche 1283 gelten. Es ist aber durchaus möglich, dass Begräbnisse hier erst später, also im 14./15. Jahrhundert einsetzten. Wahrscheinlich wurde der Bestattungsplatz bis zur Auflösung der Deutschordensniederlassung im Jahre 1809 genutzt. Erstmals ist der Friedhof auf einer Karte des Deutschordensbereiches von 1750 als Kirchhoff vermerkt worden. Blick von oben auf die Überreste der Backsteingruft In den meisten Gräbern fanden sich weder Kleidungsreste noch Grabbeigaben. Nur wenige Bestattungen enthielten Buntmetallanhänger oder Überreste anderer Schmuck- oder Trachtbestandteile im Bereich des Brustbeins, des Beckens oder im Kopfbereich. Bestattung 55 mit Überresten einer Totenkrone. Plan der Deutschordensniederlassung um Im Vordergrund Nr. 5 ( Kirchhoff ). Bei mehreren Skeletten waren noch Metallfäden und Brokatüberreste vorhanden. Besonders hervor zu heben ist in diesem Zusammenhang das Grab Bef. 55, das nur noch ab dem Kniebereich erhalten geblieben war. Im Bereich beider Unterschenkel wurden mindestens 15 sehr dünnwandige Hohlglasperlen, Goldfadentextil, feine Bundmetallstäbchen, Eisendrahtstücke und andere Eisenobjekte geborgen. Wahrscheinlich handelt es sich hierbei um die Überreste einer so genannten Totenkrone, Gebinde aus Flitter, Perlen, Draht und Trockenblumen, die als Hochzeitskrone fungierend weiblichen Verstorbenen, besonders Nonnen Abbildung einer restaurierten Totenkrone vom Frauenkirchhof Dresden aus dem 17 Jahrhundert.

5 5 Archäologie für alle?! Abschließend lassen sich die Untersuchungsergebnisse der Ausgrabung von 2006 bis März 2007 wie folgt zusammenfassen: Das Grabungsteam der Archäologischen Denkmalpflege in Marburg konnte einen in Vergessenheit geratenen Friedhof mit 143 Bestattungen vor dem Westportal der Kirche nahezu vollständig ausgraben. Auch zahlreiche zusätzliche Informationen über das frühere Aussehen der Deutschordensniederlassung lieferten die Bodenfunde. An der West- und Südseite der Kirche wurden die Keller von vier Gebäuden, Teile der alten Umfassungsmauer mit einem Nebeneingang, verschiedene Trennmauern und noch viele weitere Baubefunde freigelegt und dokumentiert. Die erste Ausgrabungskampagne erfasste einen Teilausschnitt der früheren Ordensniederlassung und lieferte neue Erkenntnisse zum Leben und Sterben an diesem Ort. Die Ausgrabungen in den nächsten Jahren rund um die Kirche werden dieses Bild weiter präzisieren und ergänzen können. Die Ausgrabungen im letzten Jahr fanden unter dem regen Interesse der Marburger Bürger statt. Bei zahlreichen Führungen und bei einer großen Infoveranstaltung zum Tag des Offenen Denkmals im September 2006 kamen viele Interessierte, um sich vor Ort über die Ausgrabung zu informieren. Eine Stadt und ihre Ausgrabung. Zaungäste begleiteten über fünf Monate mit großem Interesse die Arbeit der Marburger Archäologinnen und Archäologen. Seit dem 10. April 2007 haben nun weitere Ausgrabungen an der Kirchensüdseite begonnen. Die neuesten Ergebnisse der laufenden Untersuchung sind auf der Infotafel 6 nachzulesen. Für alle Interessierten werden kostenlose öffentliche Führungen angeboten. Datum und Uhrzeit werden jeweils über Aushang und über die örtlichen Zeitungen bekannt gegeben. Tag des offenen Denkmals, September Die ganztägige Veranstaltung, hier die Eröffnung mit Oberbürgermeister Vaupel, war sehr gut besucht. Tag des offenen Denkmals, September Weiße Schnüre und Übersichtspläne halfen den Besuchern, die Überreste im Boden klar zu erkennen. Blick von der Kirche auf das Ausgrabungsareal an der Westseite. Im Zentrum die neue Treppe im Rohbau. Ihr Herz schlägt für die hessische Archäologie und Sie würden gerne unsere Arbeit unterstützen? Sie können als Mitglied in der Archäologischen Gesellschaft Hessen e.v. unsere Arbeit finanziell unterstützen. Wenn Sie praktisch tätig werden wollen, informieren Sie sich über die Arbeit der ehrenamtlichen Mitarbeiter der Archäologischen Denkmalpflege Hessen unter: Weitere Informationen erhalten Sie auch direkt beim Landesamt für Denkmalpflege Hessen, Archäologische und Paläontologische Denkmalpflege, Außenstelle Marburg, Ketzerbach 10, Marburg, Telefon 06421/ Fax: 06421/ archaeologie.marburg@denkmalpflege-hessen.de Arbeiten auf einer Baustelle. Dank des großen Engagements aller Beteiligten gelang es trotz zahlreicher Bodenfunde, den Ablauf der Bauarbeiten nur geringfügig zu verzögern.

6 6a Die Ergebnisse der Ausgrabung 2007 im Südosten der Elisabethkirche Anlässlich der Feiern zum 800. Geburtstag der Heiligen Elisabeth fanden 2007 keine Bauarbeiten im Kirchenumfeld statt. Im Vorgriff auf die weitere Umgestaltung des Areals konnten allerdings weitere Ausgrabungen an der Südostseite der Kirche von April bis Juli 2007 durchgeführt werden. In diesem Jahr gelang es zunächst, die Fundamente eines frühneuzeitlichen Pferdestalls (Marstall, Plan Nr. 18) mit kleinem Anbau aufzudecken, der auch auf dem Schönborn schen Plan von 1734 (Infotafel 1, links unten) verzeichnet ist. Der Stall wurde nach Süden gegen eine bereits bestehende Umfassungsmauer gesetzt, die den Ketzerbach einfasste (Plan Nr. 17). An deren Südseite wurde dann um 1900 das moderne Sandsteingewölbe (Plan Nr. 20) gebaut, welches den Ketzerbach erstmals kanalisierte und damit den wiederkehrenden Überflutungen des Kirchengeländes ein Ende bereitete. Auch eine weitere Kirchhofmauer mit Pforte (Plan Nr. 16 und 24) war im Untergrund noch erhalten geblieben und bildete mit einer bisher nur vom Schönbornplan bekannten Mauer (Plan Nr. 25), die Umgrenzung eines weiteren Friedhofareals. In diesem Bereich lagen mindestens 50 weitere Bestattungen, allerdings tiefer als an der Westseite der Kirche (Plan Nr. 19 und gerasterte Fläche). Die meisten der sich nur in tiefer liegenden Untersuchungsbereichen als dunkle Verfärbung abzeichnenden Gräber, konnten ungestört im Boden belassen werden, da sie unter der Sohle der geplanten Bauarbeiten lagen. Gleich zu Beginn der Ausgrabung wurde ein kleiner Münzschatz mit 10 silbernen Handhellern aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts geborgen (Plan Nr. 26, roter Punkt). Im Norden der Fläche lieferte eine, zwischen Planierungs- und Bauschichten freigelegte Kulturschicht, zahlreiche Funde aus der 2. Hälfte des 13. bzw. Anfang des 14. Jahrhunderts. Darunter waren die Über- reste einer vorgeschichtlichen Siedlungsgrube (Eisenzeit) erhalten geblieben. In den oben genannten Kulturhorizont eingetieft, fanden sich alte Wagenspuren (Plan Nr. 23), die auf die Überreste einer früheren Brücke (Plan Nr. 21) über den Ketzerbach zuliefen. Unter diesen Schichten trat nun völlig unerwartet eine Gruppe von rund 18 Bestattungen zu Tage, die außerhalb des begrenzten Friedhofsareals lagen. Die Gräber zeigten ca. 1,5 Meter tiefe Grabgruben mit abgerundeten Ecken. Die Toten waren hier in Tücher und nicht in Holzsärgen bestattet worden. Diese Begräbnisform war das ganze Mittelalter hindurch gebräuchlich. Die bislang ältesten Gräber der aktuellen Grabungen wurden wahrscheinlich bereits im Laufe des 13. Jahrhunderts, der Erbauungszeit des Kirchenschiffes angelegt. Mit den Ausgrabungen 2007 wurde das bislang dritte Friedhofsareal ( Nordfriedhof, siehe Infotafel 8; Westfriedhof, siehe Infotafeln 3 und 4) an der Elisabethkirche aufgedeckt. Blick von der Elisabethkirche auf die Grabungsfläche 2007 mit freigelegten Mauerfundamenten und modernen Leitungen Grab aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Der Leichnam war in einem Tuch gehüllt, bestattet worden. Münzschatz mit zehn silbernen Handhellern (geprägt zwischen 1250 und 1275). Der Behälter aus organischem Material (Beutel aus Stoff oder Leder) ist nicht mehr erhalten geblieben. Ausschnitt aus dem Gesamtplan mit dem Grabungsareal 2007 im Südosten der Elisabethkirche

7 6b Lückenschluss 2008 im Südosten der Elisabethkirche Von März bis Juni 2008 gingen die Ausgrabungen im Süden der Kirche im Rahmen des zweiten Bauabschnitts weiter. Der rund 800 m 2 große Bereich schloss die Lücke zwischen den Grabungsflächen 2006 und Unter der Erde war, wie gerade frisch behauen, der obere Fundamentbereich der Elisabethkirche hervorragend konserviert geblieben (Plan Nr. 11). Die Außenpfeiler ruhen auf einem sorgfältig gestalteten Sockel, der ursprünglich sichtbar bleiben sollten. Während der Freilegung wurden die Bauabläufe während der Erbauung der Kirche und die Umplanungen der damaligen Baumeister, verursacht durch das nach Osten abfallende Gelände greifbar. Erst im letzten Bauabschnitt der Elisabethkirche, bei der Anlage der Fundamente für die Westfassade mit den beiden Türmen, wurde die Idee der Kirche auf dem Sockel wegen des letztlich viel höher liegenden Eingangsbereiches aufgegeben. Bei den Ausgrabungen wurde auch eine Öffnung über dem Sockelbereich im Außenpfeiler vor dem Südturm freigelegt. Ein rund 0,6 x 0,3 m großer, sorgfältig gemauerter Kanal reicht etwa zwei Meter waagerecht in das Mauerwerk hinein und führt dann senkrecht in einem Schacht nach oben (Plan Nr. 30). Möglicherweise wurde durch diese Öffnung im Inneren des Pfeilers ein Teil des Regenwassers vom Kirchendach nach außen geleitet und dann durch einen nachträglich vorgesetzten Kanal an der Kirchenaußenseite in den Ketzerbach geleitet. Die Öffnung wurde mit einer Glasplatte abgedeckt und bleibt nun auch nach Ende der Ausgrabung im Pflaster kenntlich. Neu entdeckt wurde auch der noch aus der Bauzeit der Kirche stammende ursprüngliche Treppenunterbau vor dem südlichen Nebeneingang (Plan Nr. 28). Der schon 2006 angeschnittene quadratische Grundriss eines Fachwerkhauses (Plan Nr. 9) sowie eines von diesem teilweise überdeckten noch älteren Fachwerkbaus (Plan Nr. 31) konnte in dieser Kampagne ebenfalls untersucht werden. Zusammen mit der massiven Abschlussmauer (Plan Nr. 7) bilden diese Bauwerke die ältesten Spuren der Niederlassung, möglicherweise noch aus dem 13. Jahrhundert. Bei den Ausgrabungen 2008 wurde das bislang vierte Friedhofsareal (Plan Nr. 27) ( Nordfriedhof, s. Infotafel 8; Westfriedhof, s. Infotafeln 3 4; Blick von Südosten auf den Fundamentbereich des Südturms. Bildmitte: Schachtöffnung mit vorgebautem Kanal. Südportal in romanischer Tradition mit Treppenanlage aus der Erbauungszeit Südfriedhof 1, s. Infotafel 6a) an der Elisabethkirche aufgedeckt. Wie auch in den Vorjahren zeichneten sich rund 146 Bestattungen als Grabgruben häufig noch mit Spuren von Holzsärgen ab. Sie verblieben allerdings größtenteils ungestört im Boden, da sie tiefer lagen als die geplante Neupflasterung. Eingegrenzt wurde der Bereich durch die Mauer 7 im Westen und durch die Trennmauer 25 im Osten. Diese erhielt nachträglich zwischen 1735 (s. Schönbornplan, Infotafel 1) und 1750 (Plan von 1750, Infotafel 4) einen Kelleranbau an der Ostseite (Plan Nr. 25 rot). Blick auf die Südfront des Ostchores mit dem neu freigelegten Sockelbereich Kalkbrenngrube nahe des Fundamentes für den Südturm. Rechte Bildhälfte: Jüngere Bestattung Gesamtplan der Grabung Untere Bildmitte: Bereich der Untersuchung 2008 Nachträglich angebauter Keller mit Steinfußboden aus dem 18. Jahrhundert an der Ostseite der Kirchhofmauer 25

8 6c Spurensuche 2009 an der Nordseite der Elisabethkirche Die Ausgrabungen von April bis Oktober 2009 umfassten eine Gesamtfläche von rund 1400 m2 an der Kirchennordseite. Größere Bereiche dieses Areals waren schon 1970/71 im Zuge der Neuverrohrung des Ketzerbaches untersucht worden (s. Infotafel 8). Zu Beginn der Arbeiten wurden im Anschluss an die bereits 2006/2007 untersuchten Flächen weitere Abschnitte des mächtigen spätmittelalterlichen Kornspeichers ( Firmaneispeicher, Plan Nr. 1) mit den Überresten der Kellergewölbe und einem überdachten Kellerzugang freigelegt (Plan Nr. 2; s. auch Infotafel 2). Östlich angrenzend an den Speicher konnten die Überreste eines um 1286 errichteten Steinbaus (20 x 11 Meter; Plan Nr. 3) ausgegraben werden. Er diente der Krankenpflege und der Altersversorgung der Deutschordensbrüder und ihrer Bediensteten. An der Ostseite des Gebäudes befand sich eine gotische Kapelle (7,5 x 5,3 Meter; Plan Nr. 4). Dieses Gebäude wurde Firmanei bzw. Firmaneikapelle genannt (von lat. infirmarium = Krankenhaus). Die Firmaneikapelle war dem Hl. Franziskus geweiht wie zuvor bereits die erste Hospitalkapelle Elisabeths. Die Namensgleichheit der beiden Gebäude führte im Laufe der Jahrhunderte zu der Annahme, dass unter der Firmanei auch Elisabeths Franziskushospital mit seiner Kapelle gelegen hätte. Erst die Ausgrabungen 2009 konnten ausschließen, dass hier im untersuchten Bereich ein älterer Vorgängerbau bestanden hatte. Ausschnitt aus dem Gesamtplan mit dem Grabungsareal 2009 im Norden der Elisabethkirche Im Hintergrund der Eingang der Firmaneikapelle mit Stufe. Im Vordergrund durchlaufender Fundamentvorsprung zwischen Firmanei und Firmaneikapelle. Angrenzend an die Firmaneikapelle fanden sich die Überreste eines großformatigen Steinpflasters (Plan Nr. 5), das ursprünglich im gesamten ehemaligen Hofbereich die Wege zwischen den Gebäuden befestigte. Unerwartet traten dann im Zentrum der Ausgrabungsfläche die Überreste einer gut erhaltenen Bronzegussanlage zu Tage (Plan Nr. 6). Der mehrfach befeuerte Schmelzofen besaß eine Lehmwandung, die durch eine Flechtwerkkonstruktion stabilisiert worden war. Die Gussrinne von 0,35 m Länge führt zu einer ovalen Grube (Längsdurchm. ca. 2 m), die zur Aufnahme der eigentlichen Gussform, vielleicht für eine kleine Glocke gegossen, diente. Nur wenige Meter entfernt war 1970/71 eine deutlich größere Glockengussgrube, allerdings ohne erhaltenen Schmelzofen, ausgegraben worden (s. Infotafel 8). Links im Bild: Sohle des Metallschmelzofens. Rechts anschließend: teilweise freigelegte Gussgrube für eine kleine Glocke (?). Zum Ende der Kampagne 2009 wandten sich die Arbeiten dem Bereich um den Nordchor der Elisabethkirche zu. Der genaue Standort des von Elisabeth 1228 gegründeten Franziskus-Hospitals war in der Forschung seit langem umstritten. Erst durch die Ausgrabungen im Jahr 1997 (in der Kirche) und 2009 (an der Kirchenaußenseite) konnte der überlieferte Hospitalbau sicher einem Gebäude zugeordnet werden, das von der gotischen Elisabethkirche zum Teil überbaut worden ist: Östlich und westlich des Nordchors wurden die Fundamente eines lang gestreckten, mehrteiligen Steingebäudes freigelegt (Maße ca. 38 x 10,50 Meter). Es bestand aus einer Kapelle am Ostende (Plan Nr. 7), einem Mittelbau (Plan Nr. 8) und an der Westseite aus einem großen Turm (Plan Nr. 9). Der Nordchor der heutigen Kirche wurde also direkt über dem ursprünglichen Grab Elisabeths errichtet (Plan Nr. 10). In der Kapelle am Ostende fanden sich die Überreste eines gemauerten Grabes (Plan Nr. 11), dass möglicherweise als ursprüngliche Grablege des Beichtvaters von Elisabeth, Konrad von Marburg angesprochen werden kann. Westlich an den Steinbau anschließend lagen 14 weitere Bestattungen (Plan Nr. 12), die Teil eines Friedhofs waren, der z.t. schon vor dem Bau der gotischen Elisabethkirche belegt worden war. Südseite Nordchor mit den Fundamentresten des Franziskushospitals der Hl. Elisbabeth. Im Vordergrund die Fundamentreste des Mittelbaus und in der Bildmitte und im Hintergrund die Überreste des quadratischen Turms. Auch 2009 war das öffentliche Interesse an den Ergebnissen der Ausgrabungen sehr groß, wie hier am Tag des Offenen Denkmals im Oktober 2009.

9 7 Einbau der neuen Heizung 1997 im Kircheninneren Für eine neue Warmluftheizung in der Elisabethkirche wurden insgesamt 19 Wärmestationen (Maße: 2,15 x 2,2 x 1,5 m) in den Untergrund eingetieft. Die Archäologische Denkmalpflege Marburg untersuchte diese Bereiche während der Bauarbeiten. Die Elisabethkirche wurde als erster Sakralbau Deutschlands im gotischen Stil ab 1235 erbaut. Der Südchor diente ab dem Ende des 13. bis in das späte 16. Jahrhundert als Grablege der hessischen Landgrafen. Hier wurden die Überreste einer schon alt gestörten Backsteingruft der Gräfin von Mansfeld, Schwiegermutter des Landgrafen Ludwig IV., freigelegt. Im Hauptchor und in der Vierung der Kirche wurden im 16./17. Jahrhundert die Landkomturen des Deutschen Ordens bestattet wurde auch die begehbare Gruft des Deutschordensmeisters Graf August von der Lippe (gest. 1701) erneut geöffnet. In den beiden Seitenschiffen fanden sich neben weiteren Backsteingrüften auch zahlreiche Sargbestattungen des Jahrhundert. Der Boden im Kircheninneren war bereits 1902 durch den Einbau einer Dampfheizung mit Kanälen stark gestört worden. Nach der Überflutung des Kirchenfußbodens im Jahr 1847 wurden die Decken aller bekannten Grüfte eingeschlagen, um ein Nachsacken des Fußbodens zu verhindern. Auch die Grabplatten selber wurden entfernt, so dass die genaue Lage der meisten Bestattungen heute nicht mehr bekannt ist. Zu den wichtigsten Ergebnissen zählt die Erfassung der ersten, um 1232 über dem Grab der heiligen Elisabeth von ihrem Beichtvater Konrad erbauten Kirche (siehe Plan Infotafel 8). Der einschiffige Bau (ca. 34 m x 10,3 m) mit halbrunder Apsis hatte einen viereckigen Turm auf der Westseite. Die Fundamente dieses Gebäudes wurden schon im ausgehenden 19. Jahrhundert in Teilbereichen freigelegt; die 1997 durchgeführten Untersuchungen ergänzen die bisherigen Kenntnisse. So gelang es, einen bislang unbekannten gepflasterten Seiteneingang in der Mitte der südlichen Außenwand freizulegen. Einbau der Wärmestationen im Inneren der Kirche. Hier ein Situationsbild aus dem nördlichen Seitenschiff während der Bauarbeiten Marmornes Grabmal des Landkomturs August von der Lippe (gest. 1701) im Hauptchor der Elisabethkirche. Blick von Westen in den Südchor. Oben links die zerstörte Gruft der Gräfin von Mansfeld (gest. 1596). Im Vordergrund eine ältere Holzsargbestattung. Fragment einer Grabplatte (verzierter Helm) aus dem Schutt unter dem heutigen Fußboden der Elisabethkirche. Säuglingsdoppelbestattung an der südlichen Außenseite der ersten steinernen Kirche (Konradsbau) über dem Grab der heiligen Elisabeth. Bei den Ausgrabungen konnte ebenfalls die Innenseite der mächtigen Fundamente der Westfassade der Elisabethkirche freigelegt werden. Um das Gewicht der Außenmauer und der Türme abzufangen wurde ein cirka 15 Meter breiter und 35 Meter langer Fundamentblock zwischen 2,6 3,2 Meter tief in den Untergrund gesetzt (siehe Infotafel 2, Plan). Fundgegenstände kamen wie meist bei Kirchengrabungen nur sehr spärlich zu Tage. Neben einigen Bruchstücken zerschlagener Grabplatten aus der Renaissance- und Barockzeit wurden in den umgelagerten oberen Schichten drei Münzen des ausgehenden 18. und 19. Jahrhunderts geborgen. Hier fanden sich auch zwei Randscherben von Tongefäßen aus der Erbauungszeit der Elisabethkirche.

10 8 Die Ergebnisse der Ausgrabung von 1970/71 nördlich der Elisabethkirche Der Landeskonservator von Hessen (heute: Landesamt für Denkmalpflege) beauftragte im Herbst 1970 den angehenden Historiker Ubbo Mozer mit der Leitung einer baubegleitenden Untersuchung zwischen Elisabethkirche und heutigem Mexicali. Diese bis heute größte Ausgrabung in Marburg wurde zunehmend ein Wettlauf mit den Bauarbeiten zur Verlegung einer Rohrleitung quer durch dieses historisch sensible Gelände und endete im Sommer Erst 30 Jahre später wurde sie im Rahmen einer mehrteiligen Lehrveranstaltung am Vorgeschichtlichen Seminar der Philipps- Universität Marburg für die Ausstellung Elisabeth in Marburg. Der Dienst am Kranken ausgewertet, die vom 24. März bis zum 25. November 2007 auf dem Landgrafenschloss zu sehen ist. Im Zentrum der Fläche wurden die Fundamente von zwei Fachwerkhäusern aus dem frühen 13. Jahrhundert dokumentiert, die höchstwahrscheinlich zu Elisabeths Hospitalgründung gehörten. Diese auch in den Schriftquellen bezeugten Häuschen aus Holz und Lehm wurden im zweiten Drittel des 13. Jahrhunderts bei Anlage einer Bleiwasserleitung zur Versorgung des Deutschhauses abgerissen. Im Abbruchschutt fand sich ein zertrümmerter Kachelofen, der für das frühe 13. Jahrhundert eine luxuriöse Heizungsform darstellt und ein neues Licht auf Elisabeths Alltagsleben wirft. Im Süden wurden nahe der Fundamente der ersten steinernen Grabeskirche 16 Gräber aufgedeckt, die im zweiten Drittel des 13. Jahrhunderts angelegt worden sein müssen. Hier ruhten wahrscheinlich Pilger oder Marburger Bürger. Ein besonderer Fund sind zwei Glockengussgruben. In der größeren wurde wahrscheinlich die Elisabethglocke gegossen, die bis heute im Südturm der Elisabethkirche hängt. Im Norden der Grabungsfläche kamen die Fundamente der 1268 geweihten Firmaneikapelle (das Bruderspital des Deutschen Ordens) zum Vorschein, im Westen der nach dem frühen 14. Jahrhundert errichtete Kornspeicher. Große Mengen zerbrochenen Trink- und Schankgeschirrs bezeugen den Betrieb des Weinschankes mit Destille in der bald zum Gasthaus umgewandelten Firmaneikapelle, das sehr zum Ärger Marburger Wirte von den Einheimischen bis zu seiner Zerstörung im Siebenjährigen Krieg stark frequentiert wurde. Der Boden Marburgs stellt ein unterirdisches Geschichtsbuch dar. Die Auswertung weiterer Grabungen wird deshalb neue Einblicke in die Marburger Vergangenheit eröffnen. Das Dreiergrab des Pilgerfriedhofs Rekonstruktion des Fachwerkhauses aus dem frühen 13. Jh. Gesamtplan der Grabungsfläche von 1970/71 im Norden der Kirche Die größere Glockengussgrube Dr. Rainer Atzbach M.A. Elisabeth in Marburg. Der Dienst am Kranken Ausstellung des Landes Hessen

11 Ausgrabungen an der Elisabethkirche 2009 beendet. Und jetzt? Im Zuge der Neugestaltung des Kirchenvorplatzes finden bereits von 2006 bis 2009 im Bereich der frühgotischen Elisabethkirche großflächige Untersuchungen statt. Wegen Verzögerungen im Bauablauf werden die archäologischen Ausgrabungen voraussichtlich 2011 fortgesetzt. Für die wissenschaftliche Erforschung ist eine Freilegung aber immer erst der Beginn. Die Grabungsergebnisse müssen im Anschluss bearbeitet werden. Grundlage einer solchen Auswertung ist die schriftliche, fotografische und zeichnerische Dokumentation von z.b. Gräbern oder Mauerfundamenten. Der Archäologe spricht hier von Befunden. Die Auswertung der Grabung Elisabethkirche führt Maxi Platz M.A. im Rahmen ihrer Dissertation in Bamberg durch. Dabei wird sie betreut und unterstützt von Prof. Dr. Ingolf Ericsson, Lehrstuhl für Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit an der OttoFriedrich-Universität Bamberg und Dr. Christa Meiborg, Sachgebiet Mittelalter- und Neuzeitarchäologie, Landesamt für Denkmalpflege Hessen, Marburg. Dabei werden natürlich auch die uns gut bekannten Schriftquellen zu Rate gezogen, ebenso wie die Ergebnisse der Forschungen zur Baugeschichte der Kirche und den noch stehenden Gebäuden der Deutschordensniederlassung von In den letzten hundert Jahren sind im Umfeld der Elisabethkirche mehrere Grabungen durchgeführt worden. Auch in jüngerer Zeit gab es baubedingte, archäologische Untersuchungen. Zum einen die von Ubbo Mozer 1970/71, zum anderen die Grabungen Aufgabe ist es nun, die bereits ganz oder teilweise veröffentlichten Ergebnisse mit den Erkenntnissen der letzten Forschungen in Beziehung zu setzen. Ziel ist es, ein Bild der Vergangenheit der Elisabethkirche, ihrer Vorgängerbauten und der Deutschordenskommende entstehen zu lassen.

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