Protokoll über die Diskussion mit Gastronomiebetreibern und Interessierten zur Gestaltung der Außengastronomie in der Innenstadt
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- Monika Fleischer
- vor 7 Jahren
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1 Protokoll über die Diskussion mit Gastronomiebetreibern und Interessierten zur Gestaltung der Außengastronomie in der Innenstadt am , 18:00 Uhr, im Großen Sitzungssaal des Rathauses, Markt 8. Teilnehmer: 26 Gastronomen, Vertreter des Stadtmarketingvereins und Interessierte lt. Anwesenheitsliste sowie Frau Constanze Beckmann (cbplan landschaftsarchitektur) Herr Thomas Backes Herr Uwe Manteuffel Frau Eike Schwering Herr Backes eröffnet die Versammlung und begrüßt die Anwesenden. Er führt aus, dass die heutige Veranstaltung den Einstieg in die Diskussionen mit dem Ziel eines qualitätvollen Erscheinungsbildes der Innenstadt Coesfeld bilde. Es werde kein fertiges Konzept vorgelegt und es sei auch nicht daran gedacht, Vorgaben durch eine Satzung festzuschreiben. Vielmehr solle gemeinsam mit den Gastronomiebetreibern ein Modell Coesfeld entwickelt werden. Anschließend stellt Frau Beckmann den Teilnehmern verschiedene Gestaltungselemente vor und erläutert Negativ- und Positivbeispiele aus Coesfeld und anderen Städten. Anschließend zeigt sie die von ihr erarbeiteten Resultate für Coesfeld auf: Gestaltungsempfehlung Seitenbegrenzung / Begrünung Keine geschlossene Seitenbegrenzung, da der als Ganzes wirken soll Dezente Markierung der verschiedenen Gastronomie-Betriebe durch einzelne und einheitliche Kübelpflanzen Pflanzkübel müssen verschiebbar sein, um eine flexible nutzung zu ermöglichen Material der Kübel: Stein / Stein-Optik Pflanzenart: Buchsbaum oder Lorbeer Geschlossene Seitenbegrenzung bei manchen räumlichen Gegebenheiten notwendig, Empfehlung: Hainbuche oder Eibe An geschlossenen n werden einzeln stehende Pflanzkübel empfohlen, die bündig an den Hausfassaden stehen und in der Höhe begrenzt sind Material der Kübel: Stein / Stein-Optik Pflanzenart: Buchsbaum oder Eibe
2 - 2 - Gestaltungsempfehlung Überdachung Sonnenschutz Flächig ausgerichtete Außengastronomie, folglich sollte auch die Überdachung großflächig und erweiterbar sein. Empfehlung: Sonnenschirme Eigenschaften der Sonnenschirme: groß, stabil, gepflegt, gleichmäßig angeordnet Farbe: weiß in allen Nuancen Beim Einsatz von Markisen sind die Inhalte der Gestaltungssatzung zu beachten Wo es die Breite der zulässt, ist der Einsatz von Sonnenschirmen und / oder ggf. von bereits vorhandenen Bäumen zu empfehlen Eigenschaften der Sonnenschirme: groß, stabil, gepflegt Farbe: flexibel, wichtig ist die Einheitlichkeit innerhalb einzelner Gestaltungsempfehlungen Bodenbeläge Aufgrund wechselnder und großflächiger Nutzungen auf dem sollte der Bodenbelag auf gleichem Niveau wie der restliche Platz sein und eine ähnliche Beschaffenheit haben. Eine optische Abhebung durch unterschiedliche Pflasterarten würde die optische Raumwirkung im Bereich der Gastronomie unterstreichen, ist aber nicht zwingend erforderlich. Empfohlener Bodenbelag: Stein In vielen n ist es durch die räumlichen Gegebenheiten und die Nutzung durch zahlreiche Passanten zu empfehlen, den Bodenbelag ebenerdig und in gleicher Beschaffenheit wie die Umgebung auszugestalten. Eine optische Abhebung durch unter-schiedliche Pflasterarten würde die optische Raumwirkung im Bereich der Gastronomie unterstreichen, ist aber nicht zwingend erforderlich. Empfohlener Bodenbelag: Stein Gestaltungsempfehlungen Möblierung Allgemein Unterschiedliche Gastronomie-Arten bedürfen verschiedener, bedarfsgerechter Möblierungs-Varianten. Generell sollte das Mobiliar einladend, bequem, gepflegt und ausreichend dimensioniert sein. Die Aufstellung der Sitzmöglichkeiten sollte in der Nähe des Lokals erfolgen. Markt Korb / Korb-Optik Hoher Qualitätsanspruch an Material und Optik (keine Kunststoff-Optik) Der gesamte soll durch eine einheitliche Gestaltung hervortreten Empfohlen wird das Zusammenstellen einer konkreten Produkt-Familie als Orientierungshilfe für Gastronomen am Cafés / Eisdielen: kleinere Tische und filigrane Stühle für kurzfristigeren Aufenthalt Restaurants: größere Tische, Stühle mit Armlehnen und geschlossener Rückenlehne für längeren Aufenthalt Anschließend ergänzt Herr Manteuffel, dass Vertreter der Stadt das Thema eher aus städtebaulicher Sicht bewerten, anders sei die Sichtweise der Gastronomen. Wichtig sei auch die Einbindung des Stadtmarketingvereins. Herr Mauermann führt als Vorsitzender des Stadtmarketingvereins aus, dass ein stärker einheitliches Bild wichtig sei, um sich in Coesfeld wohl zu fühlen. Eine harmonisch gestaltete Innenstadt rege auswärtige Kunden zum Wiederkommen an. Die jetzt vorliegenden Gestaltungsempfehlungen werden auch innerhalb des
3 - 3 - Stadtmarketingvereins mit den Gastronomen diskutiert. Wichtig sei ein ausgewogenes Preis- /Leistungsverhältnis. Zu Beginn der Diskussion weist Herr Manteuffel darauf hin, dass Auslöser die Ansiedlung des Cafés Extrablatt am Markt gewesen sei und nun das Hotel-Restaurant Haselhoff eine neue Möblierung anschaffen möchte. Als erste Auswahl wurden einige Musterstühle beschafft. Die heutige Diskussion solle zeigen, ob eine einheitliche Richtung für Coesfeld sinnvoll und umsetzbar sei. In dem ausführlichen Meinungsaustausch sind die Gastronomiebetreiber der Auffassung, dass eine Aufwertung der Gestaltung der Außengastronomien sicherlich Besucher anziehe und Coesfeld dadurch auch positiv nach außen wirke. Allerdings sollte nicht jeder Betrieb den gleichen Stuhl aufstellen. Die Betreiberin des Cafés am Markt weist darauf hin, dass das Mobiliar auf jeden Fall leicht und stapelbar ein müsste, da für Veranstaltungen wie Krammarkt oder Schützenfeste die für Außengastronomie genutzten Flächen frei geräumt werden müssten. Herr Haselhoff jun. sieht in einer gewissen Vereinheitlichung positive Aspekte. Es müsse nicht jeder Betrieb den gleichen Stuhl aufstellen, eine optische Hochwertigkeit sei allerdings wichtig. Frau Aupers weist darauf hin, dass den verschiedenen Gastronomiearten mit unterschiedlichen Verweildauern Rechnung getragen werden müsse. Die Musterstühle nähmen viel Platz weg und seien nicht für alle Veranstaltungen geeignet. Eine gewisse Flexibilität müsse beibehalten werden. Außengastronomie entwickele sich in Coesfeld erst jetzt. Flexibilität könne darüber hinaus von Gastronomie-Ketten nicht erwartet werden. Diese Betriebe bekämen ihr Mobiliar vorgeschrieben. Die Verwendung weißer Schirme sei aufgrund vorhandener Baumstandorte auch nicht an allen Standorten machbar Herr Domeier ist der Auffassung, dass den Gastronomen möglichst viele Freiheiten eingeräumt werden sollten. Z. B. das Centro Oberhausen biete eine Vielfalt, die gut aussehe. Es sollte nur das Gröbste ausgeschlossen werden. Der Betreiber der Kaffeemühle weist darauf hin, dass sich kurzfristig kein einheitliches Bild schaffen lasse. Die Betriebe an der Bernhard-von-Galen-Straße hätten bereits teure Schirme angeschafft, die allerdings farblich nicht in das vorgestellte Schema passen. Auch sei eine gute Bestuhlung vorhanden. Die Musterstühle seien vielleicht heute Trend, könnten jedoch in 5 Jahren schon wieder out seien. Man könne diskutieren, wenn eine Bestuhlung erneuert werden müsse. In diesem Zusammenhang weist Herr Backes noch einmal ausdrücklich darauf hin, dass die Stadt nichts vorschreiben könne und wolle. Man wolle lediglich Anregungen geben. Es sei auch nicht geplant, sofort alles zu ändern. Vielmehr könne nur nach und nach in eine Richtung gegangen werden. Wichtig sei, sich auf einen Rahmen zu verständigen. Die Rahmenbedingungen könnten auch nach Straßen unterschiedlich sein (Bernhard-von-Galen-Straße rote/blaue Schirme, Markt weiße ). Innerhalb dieses Prozesses könne ggf. auch über eine Änderung allgemeiner Rahmenbedingungen neu abgewogen werden. Herr Sucu begrüßt die vorgestellten Empfehlungen. Er habe die Erfahrung gemacht, dass vor 10 Jahren eine andere Bestuhlung verwendet wurde. Die Gewohnheiten der Gäste hätten sich entwickelt; sein Haus habe sich angepasst. Herr Rulle vertritt die Auffassung, dass den Gastronomiebetrieben am Markt mehr Standfläche zur Verfügung gestellt werden müsse. Dies könne durch eine Reduzierung der Stände bei Krammarktveranstaltungen und eine Vergrößerung des Platzangebotes an schönen Tagen ermöglicht werden. Die Betriebe brauchten eine gewisse Anzahl von Plätzen, um rentabel arbeiten zu können. Im Übrigen seien in einigen Bereichen Markisen besser als Sonneschirme. Ergänzend weist die Betreiberin des Cafés am Markt darauf hin, dass in ihrem Bereich feste Verankerungen nicht möglich seien. Es sei auch nicht zu verhindern, dass Gäste die Tische, Stühle und auch die Schirme verschieben.
4 - 4 - Herr Manteuffel verweist in diesem Zusammenhang auf das positive Erscheinungsbild in der Kupferstraße im Bereich Teqilla/Eisdiele. Der sei die gute Stube der Stadt. Dort sollten einheitliche Elemente verwendet werden. Die Betreiber sollten gemeinsam in eine Richtung gehen. Herr Domeier entgegnet, dass der Eingangsbereich der Eisdiele an der Kupferstraße durch den aufgestellten Gartenpavillon ein schlechtes Erscheinungsbild abgebe. Die Schirme und die Bestuhlung seien in Ordnung. Er regt an, die Abrechnung der Sondernutzungsgebühren nicht nach m² sondern nach der Anzahl der Sitzplätze vorzunehmen. Im Übrigen sollte man die Farbgebung der Sonnenschirme nicht zu stark einschränken. Auch bei den Abgrenzungen sollte man durchaus unterschiedliche Farben ggf. auch mit Werbung zulassen. Frau Aupers ist der Auffassung, dass alle Beteiligten motiviert seien und sich in die Diskussion einbringen wollen. Viel wurde auch bereits umgesetzt. Der Kunde schreibe die Gestaltung vor. Die Betreiber am Markt sollten sich zusammensetzen und eine einheitliche Gestaltung erarbeiten. Her Backes weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass an der Bernhardvon-Galen-Straße ein anderes Konzept zum Tragen gekommen sei. Die drei Betreiber hätten sich zusammengesetzt. Als Ergebnis sei Qualität und Einheitlichkeit entstanden, die besonders schön wirke. Dies lasse sich sicherlich auf andere Bereiche übertragen, Ausreißer werde es immer geben. Herr Aupers ist der Meinung, dass die Gastronomen mehr investieren würden, wenn die Sondernutzungsgebühren verringert würden. Er habe Bedenken in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit der Maßnahmen. Auch junge Unternehmer müssten eine Chance bekommen. Herr Oenning ergänzt, dass die Betriebe im Hafenbereich von Münster durch ihre individuelle Gestaltung wirken. Einheitlichkeit würde nur mehr schaden. Herr Mauermann weist darauf hin, dass auch kaufmännische Sichtspunkte zu beachten seien. Die Verweildauer dürfe nicht außer Acht gelassen werde. Man sollte z. B. Plastikstühle ausschließen und ansonsten die Gestaltung offenlassen. Auch er ist der Auffassung, dass die vorgeschlagenen Gestaltungselemente einem Trend unterliegen. Die Betreiber am Markt sollten eine einheitliche Gestaltung vornehmen. Einheitlichkeit sollte sich nicht monoton durch die Stadt ziehen. Herr Backes ergänzt, dass der Markt eine Sondersituation darstelle, im Übrigen sollte straßenweise vorgegangen werden. Die Stadt wolle und könne die Gestaltung nicht vorschreiben, die vorgestellten Beispiele seien sicherlich hilfreich, um die Frage zu klären, mit welchem Qualitätslevel man arbeiten möchte. Es gehe nicht darum, den einzelnen Stuhl vorzugeben, innerhalb bestimmter Quartiere sollte man doch eine gewisse Einheitlichkeit vorsehen. Herr Sicking erläutert, dass es Stühle, auch ankettbare Ausführungen, in allen Preislagen gebe. Schirme könne man in Bodenhülsen befestigen, die leicht zu handhaben seien. Eine gewisse Einigkeit sei positiv und wichtig. Um dies zu erreichen, werde das Thema in der Straßensprecherversammlung und im Arbeitskreis Handel und Gastronomie ebenfalls diskutiert. Abschließend fasst Herr Manteuffel die Diskussion wie folgt zusammen: Der eingeschlagene Weg wird von den Teilnehmern positiv gesehen. Die Empfehlungen sollten nur Eckpfeiler festlegen, wobei straßenweise vorgegangen wird. Die Tendenz zur Verwendung von Korbstühlen wird ebenfalls positiv gesehen. Aus den vorgestellten Empfehlungen soll eine Fibel erstellt werden- Die Empfehlungen werden in der Straßensprecherversammlung und im Stadtmarketingverein diskutiert. Die abgestimmte Fibel wird den Gastronomen und de Öffentlichkeit vorgestellt.
5 - 5 - Der stellt einen Sonderbereich dar. Die Stadt wird ganz gezielt zur Diskussion auf die dort ansässigen Gastronomen zukommen. Herr Backes bedankt sich bei den Anwesenden für die sachgerechte Diskussion und schließt die Versammlung um Uhr. Im Auftrag Eike Schwering
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