Übergang zu IP - FAQ für Partner Version 1.0
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- Meike Holst
- vor 7 Jahren
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1 Übergang zu IP - FAQ für Partner Version 1.0 Fragen zur IP-Telefonie Transformation Antworten Trends und Entwicklungen Was passiert weltweit im Markt und warum vollzieht sich der Technologiewandel hin zu IP? Aktuell vollziehen sich 2 Trends parallel im Markt: 1. Technologiewandel 2. Entstehung neuer Kundenbedürfnisse 1. Der Technologiewandel ist eine normale technologische Entwicklung die weltweit stattfindet und vom Markt getrieben wird. Mit dem technologischen Fortschritt lösen neue Technologien immer wieder alte ab, so wie beispielsweise Mail und Fax den Telex abgelöst haben. Der Trend in der Festnetztelefonie geht zur digitalen Telefonie, die in einigen Jahren den analogen Telefonanschluss ablösen wird. 2. Kunden wünschen sich in Zukunft eine flexible Kommunikationslösung für alle ihre individuellen Bedürfnisse. Diese Anforderungen können erst mit der neuen Technologie adressiert werden, denn erst diese ermöglicht es, innovative, moderne Produkte und Dienstleistungen anzubieten. Was passiert im Schweizer Markt und vollzieht sich der Technologiewandel zu IP auch hier? Welche Folgen hat der Technologiewandel für Swisscom und welche Strategie verfolgt Swisscom in diesem Zusammenhang? Auch in der Schweiz entwickelt sich die Kommunikationstechnologie in eine Richtung, von wo aus alle Dienste über die gemeinsame Technologieplattform IP zur Verfügung stehen werden. Es entsteht eine neue flexible und durchgängige Produktewelt die in den kommenden Jahren eine Verschmelzung von Festnetz- und Mobiltelefonie sowie Kollaborationsanwendungen zur Folge haben wird. Swisscom ist ein vorausschauendes, innovatives Unternehmen, das technologische Entwicklungen antizipiert und kunden- und partnergerecht umsetzt. Deshalb wird Swisscom ihre Architektur, ihre Netze, Prozesse und Angebote konsequent auf der neuen, IP basierten Plattform weiterentwickeln und die Technologie ab sofort über die nächsten Jahre für ihre Kunden einführen. Nur so kann Swisscom die wachsenden Kundenbedürfnisse adressieren und auch in Zukunft die beste Telefonie und die besten Internetdienste im Markt anbieten.
2 Nutzen und Vorteile der neuen Technologie Welchen Nutzen bringt der Technologiewandel für Swisscom Partner? Dank der neuen Technologie können Partner ihren Kunden stets ein umfassendes und State of the art Angebotsportfolio bieten, dass es ihnen erlaubt die Sprach-, Daten-, und Mobile Welt sowie die neuesten Kollaborationsanwendungen zusammenzubringen. Dadurch können sie auch in Zukunft im Markt bestehen und ihr Einkommen nachhaltig sichern. Weitere Vorteile für Partner:- Wiederkehrende, langfristige Umsätze - Starke Kundenbindung und grosse Abhängigkeit vom Partner - Upselling Möglichkeiten dank durchgängigem Angebotsportfolio "Alles aus einer Hand" - Reduktion der Service- und Supporteinsätze und der Einsätze Vor Ort- Mehr Zeit für Kundenakquise und Betreuung - Modernste, flexible Angebote die individuell auf Kundenbedürfnisse zugeschnitten werden können - Konvergente, integrierte Lösungen die alle miteinander kompatibel sind (Wireline, Wireless, ICT)- Weiterentwicklungsmöglichkeiten in andere, ergänzende Geschäftsfelder (passend zum bestehenden Portfolio) Welchen Nutzen bringt der Technologiewandel für Kunden? Dank der neuen Technologie werden Kunden in Zukunft von flexiblen Kommunikationslösungen profitieren, die auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten werden können. Eine Verschmelzung von Festnetz- und Mobiltelefonie sowie Kollaborationsanwendungen zeichnet sich ab und wird in den kommenden Jahren Gesamtangebote ermöglichen, mit denen alle Bedürfnisse auf einmal abgedeckt werden können. Weitere Vorteile für Kunden: - Standort- und endgeräteunabhängige Nutzung der Festnetzkommunikation (inkl. Festnetznummer) sowie aller Daten - Individuelle, erweiterbare Angebote die auf das Unternehmen und auf Mitarbeiter zugeschnitten werden können - Dienste on demand (z.b. Audio-/Videoconferencing) - Kostenkontrolle und Budgetierbarkeit dank Pauschaltarifen - Optimierung von Arbeitsprozessen und neue Arbeitsmodelle (Online Meetings, Document Sharing, Home Office etc.) - Einfache Installationen und wenig Supportaufwände (--> weitere Kostenersparnis) - Kein Technologierisiko/kein End of life Risiko, die Lösungen sind immer auf dem neuesten Stand Wer und was ist betroffen Wer ist betroffen Anzahl Kunden Gibt es einen Überblick welche Kunden bereits migriert sind, wo eine Migration von Kunden bereits möglich ist und wo blocking conditions bestehen, sprich derzeit keine Migration möglich ist Von den rund 300'000 SC-SME Kunden sind alle 280'000 Kunden mit einem Festnetzanschluss ( EcoLINE, MultiLINE, BusinessLINE betroffen Derzeit ist SME zusammen mit CBU an der Erstellung eines Cockpits, welches einen entsprechenden Ueberblick über die Anzahl bereits migrierter, der zu migrierenden Kunden, sowie über die Voraussetzung eines einzelnen Kunden migriert zu werden, gibt.
3 Welche Produkte/Dienste sind vom Technologiewechsel, von der Migration betroffen? Betroffen von einem Wechsel sind alle aktuellen Festnetzanschlüsse: EcoLINE, MultiLINE, BusinessLINE (Basis- und Primäranschluss) standalone oder im Rahmen eines Bundles (KMU-Office, Vivo Casa, infinity etc.) Welche Funktionalitäten bleiben bestehen, gibt es nicht mehr, sind neu? Welche Voice Funktionalitäten werden (aktuell) auf IP nicht mehr unterstützt, (weil zu geringe Nachfrage oder technisch derzeit nicht möglich) Abweisung von R-Gesprächen (R-Gespräche sind innerhalb der Schweiz schon heute nicht mehr möglich und R-Gespräche aus dem Ausland sind mittlerweile sehr gering und die Funktion Abweisung von R-Gesprächen wird kaum mehr genutzt Ruhe vor dem Telefon, Dial-up (Einwahl ins Internet über Telefonnummer), Gebührenanzeige während und am Ende der Verbindung (heutige ISDN-Funktion); Carrier pre selection (CPS, feste Voreinstellung eines anderen Kommunikationsanbieters), Service level agreement (SLA) plus und premium, COLR (connected line identification restriction, Identifikation/Nummernunterdrückung bei Anrufum- oder Weiterleitungen), COLP (connected line identification presentation, Identifikation/Nummernpräsentation bei Anrufum- oder weiterleitungen), Fernspeisung von Telefonen, Wechsel des Telefons während der Verbindung (ISDN-Funktion), Telealarm, Zielnummernsperre (PCONAC), SMS ab im Festnetz, Rückruf bei besetzt, Zusätzlich im PBX-Bereich: PARE Partial Rerouting Welche Voice Funktionalitäten werden auch im IP-Umfeld weiterhin unterstützt Welche Voice Funktionalitäten sind neu im IP Umfeld Abweisen anonymer Anrufe (ACR), Anklopfen (CW), Anrufumleitung direkt (CFU), Anrufumleitung direkt (CFU), Anrufumleitung wenn keine Antwort (CFNR), Anrufumleitung bei besetzt, (CFB), Combox basic/pro, Dreierkonferenz (3PTY), Eigene Rufnummer und Namen unterdrücken (CLIR), Sperren abgehender Verbindungen (OCB, Sperrsets bleiben unverändert), Verbindung halten (Hold), Anrufübergabe (Call deflection (bietet nur ISDN heute)), Allgemein neue Funktionalitäten welche im Rahmen der IP Angebote untertstützt werden: Abgehenden CLIP pro Rufnummer wählen,(outgoing CLIP), Anrufumleitung falls keine Verbindung (CFNL), Automatische Namensanzeige (xcnip), blacklist (individuell zu erstellende Liste von Nummern, welche nicht entgegengenomm werden, spezifischer Sprechtext ertönt), Gleichzeitiges Läuten für Festnentznummern (SIMRING), Rückruf bei besetzt, Kurzwahl, Nummerntyp bestimmen (Hauptnummer, Nebennnummer, Faxnummer), parallell ringing (Fest&Mobile), Anrufweiterleitung (Call Transfer) Anrufübergabe(call deflection, heute nur bei ISDN), Anzeige der (Festnetz-) Geschäftsnummer bei Gesprächen ab Mobile anzeigen (softclient ), remote Office über softclient (Umschaltung der Erreichbarkeit von Fest-auf Mobile), click to dial,
4 Endgeräte, Anlagen, Kann ich gemietete Endgeräte/Anlagen auch im IP-Umfeld weiterhin mieten? bestehende Mietverhältnisse auf Endgeräte oder Anlagen/TVA's (Full Service Solution (FSS) ist davon nicht betroffen) werden bei einem Wechsel merhrheitlich beendet. Nur gewisse analoge Geräte: können teilweise in Miete übernommen werden. ISDN Geräte: Miete wird nicht mehr unterstützt, Geräte sind aber weiterhin nutzbar. Im ISDN- Fall überlässt Swisscom Ihnen die Endgeräte kostenlos zu ihrer freien Verfügung, erbringt aber in der Folge weder Unterhalt- noch Garantieleistungen. Bei gemieteten, nicht IP-fähigen Anlagen/TVA's unterbreitet Ihnen Swisscom gerne ein entsprechendes Vorzugsangebot für eine neue Lösung. Kann ich meine analogen Endgeräte weiterhin verwenden? Kann ich meine ISDN Endgeräte weiterverwenden? Kann ich meine Anlage/TVA weiterverwenden Ja, Bedingung ist dass diese direkt an die analoge(n) Schnittstelle(n) des Routers angeschlossen werden. Achtung: Es werden nicht mehr alle Funktionalitäten unterstützt,. Die neuen Funktionalitäten wie Anrufweiterleitung, Anrufübergabe, parallellringing etc. werden nur durch IP- Endgeräte aus dem SC-Portfolio unterstützt. Details zu weiterhin unterstützten und nicht mehr angebotenen Diensten unter dem Abschnitt "Funktionalitäten. Ja, Bedingung ist dass diese direkt oder via S-Bus an der ISDN Schnittstelle des Routers (aktuell Centro Business) angeschlossen werden. Achtung: Es werden nicht mehr alle Funktionalitäten unterstützt. Die neuen Funktionalitäten wie Anrufweiterleitung, Anrufübergabe, parallellringing etc. werden nur durch IP-Endgeräte aus dem SC-Portfolio unterstützt. Details zu weiterhin unterstützten und nicht mehr angebotenen Diensten unter dem Abschnitt "Funktionalitäten. Derzeit können IP-fähige Anlagen von Aastra (auch als Full Service Solution, FSS) über einen sogenannten SIP-Trunk ans Swisscom IP Netz angeschlossen werden. Für entsprechende Beratungen oder Abklärungen kontaktieren Sie bitte Ihren zuständigen Swisscom Partner/Installateur, Ihren Swisscom Accountberater oder melden Sie sich direkt unter der Nummer Büroinstallation für SME's mit kleineren Standorten Für SME Kunden mit kleineren Standorten, mit EconomyLINE oder MultiLINE ISDN jeweils in Kombination mit einem Breitbandanschluss, bspw. Im Rahmen eines KMU Office Angebotes wird derzeit ein IP-basiertes Nachfolgeprodukt entwickelt, mit geplanter kommerzieller Einführung per Mitte 2014
5 für SME's mit grösseren Standorten, komplexeren Kommunikationsbedürfnissen Mit Business Connect bietet Swisscom Kunden mit komplexeren Kommunikationsbedürfnissen bereits heute eine state of the art Lösung auf IP- Basis an. Dies im Rahmen einer virtuellen Kommunikationslösung (IP-Centrex) oder in Kombination mit einer bereits bestehenden Kommunikationslösung ( gekaufte IP fähige Aastra Anlage, von SC-betriebene Anlage im Rahmen von Fullsservicesolution (FSS)) über einen sogenannten SIP-Trunk) In beiden Fällen profitiert der Kunden von erhöhter Flexibilität und vorteilhafter Kostensicherheit im Rahmn von exklusiven Pauschalangeboten Bis wann sind Neubestellungen von den aktuell im Portfolio vorhandenen Voice - Anschlüssen möglich? Dies ist zur Zeit noch nicht klar. Bis Ende 2016 bleiben Voice Anschlüsse welche im Rahmen der Grundversorgung angeboten werden müssen (EcoLINE, MultiLINE) bestellbar. Die Situation (Mengen, Kundenbedürfnisse, Marktsituation etc.) wird laufend überprüft. Bei anderen Voice- Anschlüssen wie bspw. BusinessLINE (Basis und Primäranschluss) behält sich Swisscom vor bereits früher einen Verkaufsstopp vorzunehmen, falls adäquate, vergleichbare IP Voice Lösungen vorliegen. In jedem Fall wird SC Kunden & Partner rechtzeitig über einen solchen Schritt informieren Bedeutung der Grundversorgung Zu was hat sich die SC mit der Grundversorgung verpflichtet? Wo hat sie Handlungsfreiheit? Welche Anforderungen bezüglich Anschlüsse sind in der aktuellen Grundversorgung geregelt? Mit dem sogenannten Grundversorgungsauftrag, welchen die Swisscom vom BAKOM bis Ende 2017 erhalten hat, wird Swisscom verpflichtet, jedem Kunden ein minimales Basisangebot (Anschluss, Services) schweizweit mit einer definierten Qualität und innerhalb einer Preisobergrenze anzubieten. Im Bereich des Anschlüsse erbringt Swisscom die Grundversorgungsverpflichtungen heute mit den Produkten EconomyLine und ISDN-Multiline sowie einem Breitbandanschluss mit der definierte Mindesbandbreite. Diese Produkte bleiben sicherlich bis Ende 2016 bestellbar. Bezüglich weiteren Diensten wie BusinessLINE, KMU Office, Vivo Casa etc. ist Swisscom grundsätzlich frei diese jederzeit und im Rahmen der vertraglichen Bestimmungen anzupassen, durch Alternativprodukte zu ersetzen oder nicht mehr anzubieten, zu betreiben. Gesetzliche Voraussetzung. Grundversorgungsdienst bis Anschluss mit einem Sprachkanal: Fester Netzabschlusspunkt mit einem Sprachkanal, einer Telefonnummer und Eintrag in Verzeichnis der die Datenübertragung über Schmalband erlaubt (V90Modem, Dial-Up), (Art. 16 Abs. 2 lit. a FDV). Preisobergrenze Fr /Monat exkl. MwSt. - Anschluss mit zwei Sprachkanälen: Fester Netzabschlusspunkt mit zwei Sprachkanälen, drei Telefonnummern und Eintrag in Verzeichnis der die Datenübertragung über Schmalband erlaubt (V90Modem, Dial-Up), (Art. 16 Abs. 2 lit. b FDV) Preisobergrenze Fr /Monat exkl. MwSt. - Anschluss mit einem Sprachkanal und Breitband-Internetzugang: Fester Netzabschlusspunkt mit einem Sprachkanal, einer Telefonnummer, Eintrag in Verzeichnis und BB-Internetzugang mit minimaler Übertragungsrate von 1'000/100 kbit/s (Regelfall), (Art. 16 Abs. 2 lit. c FDV)
6 Regulatorisches, Grundversorgung Was passiert mit den öffentlichen Publifones Das gehört z. Z. zum heutigen Grundversorgungsdienst. Es gibt Grundversorgungssprechstellen, sogenannte Publifon (Gemäss Anhang 1: Liste der Publifone in der Grundversorgung. Quelle-> Link) Die Endgeräte werden von CBU betrieben. SME ist Inhaber der Anschlüsse. Diese Mengen sind rückgängig (starke Substitution durch mobile Telefonie durch die User). Wie weit diese in die künftige Grundversorgung gehören wissen wir derzeit noch nicht Was passiert mit den privaten Publifones Diese gehören nicht zum heutigen Grundversorgungsdienst. Es gibt ca Anschlüsse (EconomyLine oder MultiLine ISDN a/b Schnittstelle) in den Spitälern, Hotels, Restaurants. Betrifft die Swisscom Segmente: CBU/SME/RES. Diese Mengen sind ebenfalls rückgängig (Substitution durch mobile Telefonie durch die User) Was heisst die Transformation für.. Was bedeutet die Transformation für Partner? Partner mit Schwerpunkt Telefonie: Es ist wichtig, dass sich unsere Partner darüber im Klaren sind, dass die TDM Telefonie Services auf die IP-Plattform migrieren werden und die Business Kontinuität von TDM Voice mittelfristig nicht mehr garantiert werden kann. Der Support sowie die Beschaffung von Ersatzteilen können nur noch für eine begrenzte Zeit sichergestellt werden. Zukünftige Kundenbedürfnisse können nur mit Produkten & Dienstleistungen adressiert werden, die auf der neuen Technologie basieren. Swisscom begleitet und unterstützt die Partner dabei sich mit der neuen Technologie und den neuen Produkten und Dienstleistungen vertraut zu machen. Partner können sich für Schulungen anmelden um die Möglichkeiten für ihr Geschäft besser kennenzulernen. Dort werden unter anderem auch attraktive Übergangslösungen aufgezeigt um bestehende TDM Lösungen mit der neuen Festnetztelefonie zu verbinden. Patrick Partner mit Schwerpunkt Informatik/Infrastruktur Partner mit Schwerpunkt Informatik können ihren Kunden dank der neuen Technologie in Zukunft noch durchgängigere, integrierte Angebote aus einer Hand bieten und ihr Portfolio mühelos um die Komponente Telefonie erweitern. Swisscom bietet regelmässig Schulungen an, in denen sich Partner über ergänzende Produkte und Dienstleitungen informieren und sich für deren Vertrieb zertifizieren lassen können.
7 Was bedeutet die Transformation für Kunden? Kunden mit analogen TDM LösungenKunden mit analogen TDM Lösungen müssen sich im Klaren darüber sein, dass ihre bestehenden Anschlüsse durch die neue Technologie abgelöst werden und die Aufrechterhaltung ihrer jetzigen Lösung mittelfristig nicht mehr garantiert ist. Der Support sowie die Beschaffung von Ersatzteilen können nur noch für eine begrenzte Zeit sichergestellt werden. Kunden können sich an ihren Partner oder Swisscom wenden um sich über neue Produkte und Dienstleistungen sowie attraktive Übergangslösungen zu informieren mit denen sie sogar mit ihrer bestehenden Lösung bereits heute von den Vorteilen der neuen Festnetztelefonie profitieren können. Neukunden, Kunden die auf die neue Festnetztelefonie wechseln möchtenfür Kunden die noch keine Kommunikationslösung haben oder an einer IP basierten Lösung interessiert sind gibt es bereits eine Reihe an attraktiven Produkten und Dienstleistungen. Das IP basierte Swisscom Portfolio wird ständig um weitere, stets miteinander kompatible Angebote erweitert und weiterentwickelt. Informationen gibt es direkt bei Swisscom oder bei einem zertifizierten Swisscom Partner.Der Technologiewechsel auf IP bedeutet, dass alle Services und Produkte (Voice, Daten, Video Conferencing etc.) über ein und dasselbe Netz laufen (IP). Der Kunde hat kein Technologierisiko, die Produkte und Services sind stets auf dem neuesten Stand. Gibt es einen monetären Vorteil bei einer Migration? Promotionen für Produkte und Dienstleistungen aus der neuen Festnetztelefonie sind geplant oder (für bestehende IP basierte Angebote) bereits lanciert worden. Informationen gibt es beim Partner oder direkt bei Swisscom. Langfristig ergeben sich Kostenvorteile aufgrund folgender Treiber: - Individuelle, erweiterbare Angebote die auf Bedürfnisse zugeschnitten sind, "Kunde bezahlt nur was er wirklich nutzt"- Dienste on demand (z.b. Audio-/Videoconferencing)- Pauschaltarife- Bestehende Geräte können weiter verwendet werden (Investititionsschutz)- Optimierung von Arbeitsprozessen und neue Arbeitsmodelle (Online Meetings, Document Sharing, Home Office etc.)- Einfache Installationen und wenig Supportaufwände- Kein Technologierisiko/kein End of life Risiko, die Lösungen sind immer auf dem neuesten Stand Was passiert bei Ausfällen des Voice services? Um die Erreichbarkeit bei einem Ausfalls des Voice Services dennoch sicherzustellen gibt es die Möglichkeit eine Anrufumleitung auf das Mobiltelefon einzurichten. Anmerkung: Diese FAQ wird permanent aktualisiert für unsere Partner und ist nicht rechtlich verbindlich. Sie soll ihnen helfen, Fragen von Endkunden zu beantworten. Bitte melden Sie sich bei Fragen ihrerseits bei ihrem Swisscom Ansprechpartner Patrick Mächler, Channel Manager
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