FDR 34. Bundesdrogenkongress in Berlin

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1 FDR 34. Bundesdrogenkongress in Berlin Vortrag : Die Nutzer/-innen einbeziehen Dr. Theo Wessel, Berlin Ablauf des Vortrages: 1. Haltungen 2. Empowerment 3. Europäische Beispiele Suchthilfe (Norwegen. Irland) 4. Beispiele Suchthilfe Deutschland : Entwicklung S3-Leitlinien für substanzbezogene Störungen Qualifizierung von Selbsthilfe-und Betroffenenvertretern/-innen in Suchthilfeverbünden und Suchthilfe-Netzwerken Trialogisches Prinzip zur Entwicklung einer Beteiligungskultur 1

2 DER MÜNDIGE PATIENT FRAGT, NERVT ABER NICHT Der Reparier-Reflex 2

3 Diese Haltungen gilt es zu überwinden Akteure der Verbände, Träger und Einrichtungen und Forschung in der Sucht- und Drogenhilfe in Deutschland beziehen Betroffenenvertreterinnen, Patientensprecher und sachkundige Personen, die sich freiwillig und ehrenamtlich um die Probleme und Beschwerden der Nutzerinnen und Nutzer von Suchthilfeeinrichtungen kümmern, in die Gestaltung der Suchtkrankenversorgung ein Die Betroffenenperspektive stärken, Partizipation ermöglichen! 3

4 Wolgang Stark 2007 Wolfgang Stark

5 Wolfgang Stark 2007 Wolfgang Stark

6 Wolgang Stark 2007 Wolfgang Stark

7 Wolfgang Stark 2007 Wolfgang Stark

8 Nutzerorientierte Suchthilfe in Norwegen und Irland RIO: Rusmisbrukernes Interesseorganisasjon, Oslo (seit 1996) Ziel: organisiertes Nutzerwissen und Betroffenenkompetenz durch mandatierte Vertretung in die nationale Suchtpolitik, in die Ausbildung von Fachkräften, in Einrichtungsbeiräten, in die Beratung und Begleitung von Nutzern/-innen der Suchthilfen einbringen 8

9 User s Involvement in Irland (Thompson Centre Dublin) Mandatierte Vertretung der Nutzer-Organisation Bereiche: Leitlinienentwicklung für die nationale Sucht- und Drogenhilfe mit Evidenzbasierung und Konsensbildung, Versorgungsqualität (z.b. Kontingenzmanagement, große Kliniksettings) Anti-Stigma-Aktivitäten (Geburtskliniken, Kinderkrankenhäuser, Allgemeinkrankenhäuser) Situation in Deutschland: Mandatierte Vertretungen durch Suchtselbsthilfeverbände Einbeziehung von Nutzerinnen und Nutzern von Suchthilfeeinrichtungen Trialogisches Prinzip zur Schaffung einer Beteiligungskultur 9

10 Bsp.: Entwicklung S3-Leitlinien für substanzbezogene Störungen Beteiligung der Suchtselbsthilfe an der S3- Leitlinien-Entwicklung unter Federführung der DG-Sucht und der DGPPN und Einbeziehung der AWMF-Gesellschaften Suchtselbsthilfeverbände entsenden mandatierte Vertreterinnen und Vertreter Ziel: Verbesserung der akuten und postakuten Versorgung von opioid- und alkoholbezogenen Störungen und der Versorgung bei Medikamentenabhängigkeit Bsp.: Entwicklung S3-Leitlinien für substanzbezogene Störungen S3-Leitlinien als Handlungsvorschläge und als Grundlage für sinnvolle Entscheidungen nach systematischer Recherche von evidenzbasierten Studien und konsentierter Bewertung dieser Befunde Berücksichtigung bewährter Praxiserfahrung durch Vertreter aller relevanten wissenschaftlichen Fachgesellschaften und Berufsverbände sowie von Patientenvertretern/-innen, mandatiert durch die Suchtselbsthilfeverbände mit vollem Stimmrecht (im Gegensatz zu Gremien der Selbstverwaltung, z.b. Gemeinsamer Bundessauschuss G-BA) Die Mandatierung der Patientenvertretung durch Suchtselbsthilfe-Verbände hat sich bewährt 10

11 Bsp.: Entwicklung S3-Leitlinien für substanzbezogene Störungen Fairer und korrekter Umgang auf Augenhöhe Vorschläge und Einwände werden angemessen berücksichtigt So können z.b. in den Leitlinien Empfehlungen im Konsens ausgesprochen werden, dass in den Behandlungseinrichtungen systematisch auf die Existenz von Suchtselbsthilfegruppen hingewiesen werden soll Bsp.: Qualifizerung von Sebsthilfe- und Betroffenenvertretern/-innen in Suchthilfeverbünden und Suchthilfe-Netzwerken Kontext: Landesbezogene Verwaltungsstrukturreform konstituiert kommunale Suchthilfenetzwerke Zusammenwirken: Der PARITÄTISCHE Baden-Württemberg, Diakonisches Werk Württemberg Landesstelle für Suchtfragen BW Baden-Württembergische Arbeitsgemeinschaft der Suchtselbsthilfe und Abstinenzverbände (BWAG) 11

12 Bsp.: Qualifizerung von Sebsthilfe- und Betroffenenvertretern/-innen in Suchthilfeverbünden und Suchthilfe-Netzwerken Suchthilfenetzwerke und regionale Suchthilfeverbünde leben davon, dass alle relevanten Akteure ihre träger-und einrichtungsbezogenen Interessen in einem gemeinsam gestalteten Versorgungsauftrag vor Ort einbringen und dabei auf Augenhöhe und partnerschaftlich miteinander umgehen. Darin liegen große Chancen, aber auch Risiken, dass die Suchthilfe sich zu stark an den Interessen der beteiligten Träger und Einrichtungen orientiert. Betroffenenvertreterinnen, Patientenfürsprecher, sachkundige Personen können dafür sorgen, dass die professionellen Vertreter der Suchthilfe durch mandatierte Betroffenenvertreterinnen aus der verbandlichen Suchtselbsthilfe kritisch begleitet werden. Eine verbindliche Mitwirkung beispielsweise in der Planung von regionaler Suchthilfe, in Beiräten von Suchthilfeeinrichtungen, in Arbeitsgruppen zur Entwicklung von Qualitätsstandards für die Suchtbehandlung ist dazu erforderlich. Suchtselbsthilfe kann dabei nicht die Leistungen der professionellen Mitarbeitenden in der Suchthilfe ersetzen, sondern als kritisches Korrektiv zur Prüfung von Alltagstauglichkeit, Interessens-und Lebensperspektivenbezogenheit der Hilfeangebote für die betroffenen Nutzerinnen und Nutzer mitwirken. Bsp.: Qualifizerung von Sebsthilfe- und Betroffenenvertretern/-innen in Suchthilfeverbünden und Suchthilfe-Netzwerken Projekt BWAG: Begleitung der Planungs- und Steuerungsüberlegungen der Profis und Kommunen kritisch begleiten Regelmäßiger Austausch, Qualifizierung und konkrete Unterstützung für diese wichtige Aufgabe Das Projekt Betroffenenvertreter wird von der DRV-BaWü unterstützt Selbsthilfe will nicht die Kompetenz der Profis ersetzen sondern kritisches Korrektiv sein 12

13 Bsp.: Qualifizerung von Sebsthilfe- und Betroffenenvertretern/-innen in Suchthilfeverbünden und Suchthilfe-Netzwerken BWAG-Resolution 2009: Klinikaufenthalte für modellhaftes Lernen alltagsrelevanter neuer Verhaltensweisen nutzen Arbeitstherapie in der Klinik einen zentralen Stellenwert geben Nach Abschluss der Therapiemaßnahme konsequent in die Suchtselbsthilfe vermitteln Finanzierung der Suchtberatungsstellen unabhängig von hauptamtlich angeleiteten Nachsorgegruppen sichern Bsp.: Trialogisches Prinzip zur Entwicklung einer Beteiligungskultur Die Trialog-Bewegung der Sozialpsychiatrie in Deutschland bietet hier seit 1994 ein gutes Praxisbeispiel. Betroffene und deren Angehörige sind dabei nicht passive Objekte von Behandlung und Psychiatriepolitik, sondern können sich gleichberechtigt einbringen und mitgestalten. Die kontinuierliche Beteiligung von Psychiatrie- Erfahrenen und Angehörigen als Experten aus eigner Erfahrung auf gleicher Augenhöhe mit allen professionell Handelnden sowie allen ehrenamtlich-bzw. bürgerschaftlich Engagierten 13

14 Bsp.: Trialogisches Prinzip zur Entwicklung einer Beteiligungskultur Suchthilfe -Trialog beteiligt alle für die Suchthilfe beruflich Tätigen, Suchtkranke selbst und deren Angehörige und bezieht damit auch die Sucht-Selbsthilfe regelmäßig ein Kooperationen werden so optimiert, eine Beteiligungskultur kann entstehen Die Einbeziehung des eigenen sozialen Umfeldes (Familie, Partner usw.) ist nicht nur aus fachlichen und therapeutischen Gründen notwendig sondern beschreibt einen gemeinsamen Prozess auf Augenhöhe aller Beteiligten Bsp.: Trialogisches Prinzip zur Entwicklung einer Beteiligungskultur POSITIONEN: Behandlungspläne, Konzepte der Suchthilfe sind trialogisch orientiert Professionelle Suchthilfe koordiniert den Trialog und betreut diese Netzwerke Qualitätsmanagement in der Suchthilfe ist trialogisch ausgerichtet Suchtselbsthilfe ist in alle relevanten Strukturen der Suchthilfe prinzipiell einbezogen Gegenseitiger Respekt der unterschiedlichen Wege und Vorgehensweisen Gegenseitige aktive Unterstützung im Trialog Transparenz zu Möglichkeiten und Grenzen der Trialog-Partner Durchlässigkeit und offen in der Vermittlung, verbunden mit gemeinsamer Gemeinwohlorientierung Sucht-Sebsthilfe ist als Thema fester Bestandteil von Aus-, Fort-und Weiterbildungen im Suchthilfebereich 14

15 Bsp.: Trialogisches Prinzip zur Entwicklung einer Beteiligungskultur Das Trialogische Prinzip zur Entwicklung einer Beteiligungskultur kann helfen, den Prozess der sozialen Zusammengehörigkeit in einer gemeinwohlorientierten Zivilgesellschaft weiterzuführen und arbeitet so auch dem Makel der Suchterkrankung als sozialen Störfaktor entgegen Die Wahrnehmung einer gemeinsamen Verantwortung - als grundlegendes Ergebnis eines funktionierenden Trialogs mündet in einer gestärkten Gemeinwohlorientierung. Die Kooperation von professioneller Suchthilfe und Sucht-Selbsthilfe ist dazu zwingend notwendig Weg von einer einseitigen Definitionsmacht der professionellberuflich Tätigen, hin zu einer aufeinander bezogenen Beteiligungskultur Bsp.: Trialogisches Prinzip zur Entwicklung einer Beteiligungskultur Wolfgang Stark

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 16

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